Freitag, 23. Mai 2025
Scheiße. In der Woche danach sind wir noch immer (antisemitisch/er*) Sing-Papst.
Ich kann meine Krankheiten nichts loswerden, denn in meiner Kunst gibt es viel was nur wegen ihnen existiert.
©️Edvard Munch. Der hat leicht reden bei so einer Kunst-Vita.

Wegen der gesteigerten Aktualität, die jede vernünftige Unterhaltung unmöglich macht. Dauernd fällt sie dir ins Wort oder flüstert dir die falschen Worte zu, weil du einen Hänger hast. Das Sexuelle. Ich kann da nix für. In der Welt draußen überschlagen sich die Ereignisse regelrecht, aber nicht regelpassiert. Nee, das schreibt man anders. Regelbasiert. Aber in deinem Leben passiert ja in der Regel nix interessantes. Stimmt auch wieder. Warum erleben uninteressante Menschen meist nur belanglose Ereignisse? Und geschieht doch mal was Interessantes, dann stößt dieser Kaste eher etwas zu. Aber darüber sollen sich andere den Kopf zerbrechen.
Einige Ereignisse erschlagen sich sogar gegenseitig wie einst der Kain den Abel. Wir leben wieder in biblischen Zeiten. Seit wann bist du mit der Bibel vertraut fragt mich der Wortmacher. Der ist wie die Um2.

Aber bevor es über alle Grenzen hinweg bedrückend wird, und so düster wie die letzten Tage im Führerbunker, hier mein Lieblingssatz dieser Woche, den ich naturgemäß aus den Medien aufgegriffen habe. Ich habe ja nix anderes.

"Frauen mit Kopftuch sind keine Nonnen".

Mir wurde einst schon als Kind eine kleinstbürgerliche Messe gesungen. Das waren niederschmetternde Choräle. Das kann ich ihnen sagen. Das Leben - ein trauriges Singspiel - jedoch mit einigen heiteren Momenten. ©️Der talentierte Herr Thomas Schmid, einst Generalsekretär im Finanzministerium. Der hat vor der Korruptions-Staatsanwaltschaft gesungen wie der JJ beim Song Contest. Der hinten hinaus im Text auch noch gesprochen hat. Es war sehr politisch was er zu sagen hatte. Nicht sehr wahrscheinlich dass der JJ sich in Israel einen Zweitwohnsitz zulegen wird. Dabei soll Tel Avis für queere Personen viel lebenswerter sein als Dschenin z.B.

Der talentierte Herr Schmidt hat sogar die höchsten Töne getroffen, wie eben der JJ ein Countertenor, dabei wird hauptsächlich die Kopfstimme oder das Falsett, durch Brustresonanz verstärkt, wie eben die Aussagen des Herrn Schmid vor der Wirtschaft & Korruptionsanwaltschaft durch Glaubwürdigkeit, weshalb der jetzt einen Kronzeugenstatur hat. Das sieht man mal wieder, doziert der Wortmacher. Selbst Personen die mit dem Gesetz in Konflikt geraten können noch Status haben. Und dann lacht der wieder sein höhnisches Lachen. Schrecklich ist das. So ganz ohne Status. Die ganz hohen Töne des Verwamsens hat der talentrierte Herr Schmid getroffen wie eine Kamikaze-Drohne einen weiteren Soldaten.

Natürlich nur zum Wohle aller ahnungsloser Österreicher und Österreicher*innen, die von der politischen Klasse durch das dunkle Reich der Steuer und Abgabenquoten geführt werden wie Moses die Israeliten aus ägyptischer Gefangenschaft. Nur passt das nicht so ganz. Israel steht am internationalen Pranger. Zu recht? Woher soll ich das wissen. Ich bin ja nicht mal national eingestellt sondern nur ganz gut auf Neuroleptika. Der war gut.

Ganz frisch aus den Medien:
Schussattentat auf Israelis in Washington heizt Antisemitismus-Debatte in den USA an. Ein 30-Jähriger feuert tödliche Schüsse auf zwei israelische Botschaftsangestellte. Die US-Regierung sieht einen antisemitischen Hintergrund. Seit Beginn des Gaza-Kriegs häufen sich israelkritische Proteste in den USA. Der Vorfall könnte nun Folgen für Universitäten haben, die das Epizentrum der Pro-Palästina-Bewegung darstellen.

Es waren zwei junge Mitarbeiter der israelischen Botschaft, ein frisch verlobtes Paar, die in Washington, D.C. am Mittwochabend erschossen wurden. Der mutmaßliche Schütze soll gerufen haben: „Free, free Palestine“.

Sie hieß Sarah Milgrim. Er hieß Yaron Lischinsky. Er wollte sie fragen, ob sie ihr Leben mit ihm verbringen wolle. Den Ring hatte er schon gekauft. In der Mittwochnacht lagen die 26-Jährige und der 30-Jährige regungslos auf dem Asphalt in der Innenstadt von Washington. Sanitäter versuchten, das junge Liebespaar wiederzubeleben. Es gelang ihnen nicht.

Die mahnenden RuferInnen der Vergangenheit die zur Mäßigung aufriefen. Und das glaubwürdige. Ich sag's Die sind heute alle old school. Auf die hört schon lange niemand mehr. Die haben einfach nichts mehr zu melden, in einer Welt der verschachtelten Gleichzeitigen, noch verschachtelter als die SIGMA-Holding des taltentierten Herrn Benko. Der sitzt allerdings in U-Haft.

Alles ist so schrecklich komplex, weil die Multitemporalität, komplexe Interdependenzen oder gleichzeitige Netzwerkeffekte, nicht mehr nur Abläufe bestimmen, linear wie ein Lineal, sondern das gesamte Wirkungsgefüge unserer Zeit durchdringen wie der Urin eines alten Mannes die durchgelegene Matratze. Noch einer der dachte. Inkontinenzauflage. Nicht mit mir. Ich bin noch ein echter Kerl. Ich habe es noch. Blablabla.

Die Welt hat sich in eine Gleichzeitigkeit aus Informationen, Kapitalströmen, politischen Entscheidungen und kulturellen Umbrüche transformiert, wir sind in einer Veränderunsgsschleife gefangen, in einer Spirale der Transformationen, disruptiv & hyperaktiv, in eine Struktur, in der Ursache und Wirkung nicht mehr linear verlaufen, sondern sich in einem Netz gegenseitiger Bedingtheiten verheddern. Möglicherweisen, eventuell oder auch nicht. Ich weiß es nicht.

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So wie Elektronen oder Protonen in einem Teilchenbeschleuniger miteinander kollidieren, prallen im digitalen Raum, Informationen/Meme/Fake-News , man(N) glaubt es kaum, in Echtzeit aufeinander, verstärkt und gepusht durch Algorithmen gepusht, am liebsten natürlich back die dann in Meinungsblasen verzerrt, zu neunen Meinungen führen. Weshalb der öffentliche Diskurs zunehmend von Polarisierung gezeichnet ist, da sich Meinungen verhärten, Lagerbildungsdenken zunimmt und konstruktiver Austausch immer seltener wird. Deswegen schreiben sich hier viele ihre Kommentare schon selbst. Der ist gut.

Eine verhärtete Meinung, das ist alles was dir hinten hinaus noch bleibt. Das ist dann die ganze Pracht deiner Lebendigkeit. Die Torwächter der Meinungsbildung sind heute irrelevant geworden. Statt die Macht zu haben den öffentlichen Diskurs in eine bestimmte Richtung zu lenken, wie ein 20ig-Jähriger seinen Harnstrahl, haben diese alten Deppen nur noch ihren Unterleib. Und der franzt in alle Richtungen aus. Siehe auch hier die "Urologen-Fraktion". Denen ist im Leben nur noch eine Leidenschaft geblieben ist. Ihr Blog sofort über meines setzen in einem Gratis-Format, wo jeder weiß das alles umsonst ist. 😂

Was einst noch die Vergangenheit war, von der Geschichtsschreibung in ein Format gepackt, linear erzählt, um Ordnung in das Chaos der Ereignisse zu bringen, in Kapitel unterteilt, in Perioden gegliedert, damit Geschichte zu etwas Fassbarem wurde, die dann, in "gezähmter" Form in die Gegenwart hineinwirkte, wird heute durch die permanente Überlagerung von Echtzeitereignissen wieder zurück ins Chaos gestürzt.
Statt linearer Chroniken haben wir fragmentierte Narrationen, reimt sich auf Millionen, statt einer verfestigten Vergangenheit, die unser gesellschaftliches Fundament ist/war, eine fluide Erinnerungskultur, die sich in digitalen Archiven neu verknüpft und ständig interpretiert wird. Geschichte ist nicht mehr nur das, was geschrieben wird/wurde, sondern auch das, was heute viral geht, was rekonstruiert, neu bewertet und in Echtzeit wieder verhandelt wird.

Und was ist die Folge?
Na das ein einziger Satz, ein Mantra, wie „From the River to the Sea, Palestine will be free“, ratzfatz zum Schlachtruf wird irgendwo auf diesem Erdenrund. Woraufhin ein Menschen wiederum im analogen Raum, der inzwischen untrennbar mit dem digitalen Raum verschränkt ist, sich dazu berufen fühlt, ins aktuelle Zeitgeschehen aktiv eingreifen, und zwar global, in Washington, Villach, Magdeburg oder Solingen. Zu Solingen hätte ich noch Text.

Ich hätte noch ein Beispiel, warum faktenbasiertes Handeln heute nur noch eine von vielen möglichen Handlungsoptionen ist, oft überlagert von Emotionen, Meinungsdynamiken und strategischen Interessen. Oder von harter Machtpolitik, die zusehends die politisch-wirtschaftlichen Dynamiken dominiert, wie man das aus dem 19 Jhdt. kannte. Damit habe ich mich jahrelang beschäftigt. Mit der Welt des 19 Jhdt. Der ist gut.
Aber die sicherheitspolitische Wende durch den Stellungswechsel der USA beschreibt der Militäranalytiker Reisner als historisch: "Wir sind jetzt eigentlich wieder im 19. Jahrhundert. Das heißt: eine Machtpolitik mit militärischen Mitteln". ©️"Zib 2". 04/03/2025

Machtpolitik kann eben auch mit der geschwungenen Fake-News-Keule betrieben werden wie der ukrainische Kachowka-Staudamm von den Russen oder die Nord Stream Pipilenes von der Ukraine.

US-Präsident Trump konfrontierte Cyril Ramaphosa, Südafrikas Staatschef, mit dem absurden Vorwurf eines „Völkermords“ an Weißen. Elon Musk hatte Trump für den Eklat aufmunitioniert.

Cyril Ramaphosa hatte eine Vorahnung, was ihn im Weißen Haus erwarten würde. Elon Musk, ein gebürtiger Südafrikaner, hatte bei Donald Trump Stimmung gegen seine alte Heimat gemacht. Da war die Rede von einem „Genozid“ an weißen Farmern, von schwarzem Rassismus und einem Gesetz zur Landenteignung. Die USA haben angeblichen Opfern von Diskriminierung Asyl angeboten, und rund 50 weiße Südafrikaner sind jüngst ausgewandert.

Der südafrikanische Präsident war gewappnet. Er hatte aus seiner Heimat Star-Golfspieler als Schützenhilfe mitgebracht, wie Ernie Els, und einen dickleibigen, 14 Kilo schweren Bildband über Golfkurse am Kap, der auf den Hobby-Golfer im US-Präsidentenamt Eindruck machen sollte. Ramaphosa, ein Vertrauter Nelson Mandelas und ein erfolgreicher Geschäftsmann, hatte in Anspielung auf das Luxusgeschenk aus Katar eingangs gescherzt: „Ich habe leider kein Flugzeug mitgebracht.“ Trump feixte: „Das hätten Sie tun sollen.“

„Tod, Tod, Tod“

Nach dem Small Talk ließ der Gastgeber indessen das Licht dimmen, um seinem Gast ein düsteres Video vorzuführen. Es zeigte weiße Kreuze, die für Morde an Weißen stehen würden – ein Mahnmal für den angeblichen „Völkermord“ an weißen Farmern. Wie sich herausstellte, war dies kein Friedhof, sondern ein Protestakt gegen die Mordwelle aus dem Jahr 2020. Ramaphosa gestand ein, dass es in seinem Land eine Gewaltwelle gebe, dass die hohe Kriminalität ein großes Problem sei, dem freilich in erster Linie Schwarze zum Opfer fielen.

Konfrontiert mit falschen Vorwürfen, verteidigte er sich so gut er konnte. „Tötet die Buren“, der Aufruf des Radikalen-Führers Julius Malema in einem Videoclip, sei die Meinung einer kleinen Minderheit. Trump nahm das Argument indes nicht zur Kenntnis und kanzelte den südafrikanischen Präsidenten ab wie drei Monate zuvor den ukrainischen Staatschef. „Tod, Tod, Tod“, sagte Trump, als er durch ein Mord-Dossier von Artikeln blättert. Quelle: Die "Presse".

Ein vom US-Präsidenten als Beleg vorgelegtes Bild stammt jedoch aus einem Video der Nachrichtenagentur Reuters aus dem Kongo. Trump hatte das Standbild als Teil von Material seinem südafrikanischen Kollegen Cyril Ramaphosa präsentiert mit den Worten: »Das sind alles weiße Farmer, die beerdigt werden.«

Das von Trump hochgehaltene Bild war aus einem Reuters-Video aus der Demokratischen Republik Kongo, das am 3. Februar aufgenommen worden war. Das Faktencheckteam der Nachrichtenagentur verifizierte die Aufnahme. Darauf sind Helfer zu sehen, die nach Kämpfen mit M23-Rebellen in der kongolesischen Stadt Goma Leichensäcke tragen. Eine Stellungnahme des US-Präsidialamts zu dem Vorgang lag zunächst nicht vor.

Der Reuters-Videojournalist Djaffar Al Katanty zeigte sich schockiert über die Zweckentfremdung seiner Arbeit. »Vor den Augen der ganzen Welt hat Präsident Trump meine Aufnahme benutzt, das, was ich in der Demokratischen Republik Kongo gefilmt habe, um Präsident Ramaphosa zu überzeugen, dass in seinem Land weiße Menschen von schwarzen Menschen getötet werden«, sagte Katanty. Quelle:spiegel.de+

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Wie es kam, dass sich Trump für eine Verschwörungstheorie aus Südafrika interessiert, ist nicht gesichert. Manche vermuten, dass der gebürtige Südafrikaner Elon Musk eine Rolle spielt. Musk, der in den vergangenen Monaten Trump beriet, hat in der Vergangenheit mehrfach Sympathie für die These des «weißen Genozids» gezeigt.

Klarer als der Ursprung von Trumps Beschäftigung mit dem «weißen Genozid» ist, wie das Thema in letzter Zeit die Beziehungen zwischen den beiden Ländern vergiften konnte. Im Januar führte Ramaphosas Regierung ein Gesetz ein, das dem Staat unter bestimmten Bedingungen erlaubt, Land ohne Entschädigung zu enteignen. Die Regierung sagt, das Gesetz sei identisch mit ähnlichen Bestimmungen in westlichen Ländern, die zum Beispiel den Bau von Bahnlinien oder Schnellstraßen ermöglichten. Quelle: "NZZ".

Damit ist der Beweise erbracht. Fake-News schlägt Fakten wie einst „Video das the Radio Star killte". Im Original dass ich nicht vorgebe zu sein: „Video Killed the Radio Star“/The Buggles 1979 - zu neuer Blüte gebracht von "Queen".

Halten wir fest, bevor einem auch schon der nächste Gedanke um die Ohren fliegt. Die Welt ist extrem miteinander verschränkt. Oder sagt man ineinander verschränkt? Die Welt ist heute so stark vernetzt, verstrickt, verwoben und mit Bedeutung durchdrungen, oft aus dem direkten Kontext gerissen und an anderer Stelle wieder neu verpflanzt, dass Ereignisse, Entscheidungen und Entwicklungen an einem Ort Auswirkungen auf viele andere Bereiche haben – ob wirtschaftlich, politisch oder gesellschaftlich. Siehe auch der berühmte Schmetterlingseffekt. Die größten Dinge in der Welt werden durch andere zuwege gebracht, die wir nichts achten, kleine Ursachen, die wir übersehen, und die sich endlich häufen (Georg Christoph Lichtenberg)

Hier ein weiteres Beispiel dafür:
Eines der dokumentierten Beispiele im Bericht stammt aus dem September 2024 im Zweiten Bezirk in Wien, als „drei Kinder, durch die Kleidung erkennbar als Juden, von zwei älteren Jugendlichen attackiert werden“. Einer der beiden stößt plötzlich einen der jüdischen Schüler gewaltsam zu Boden, der Angreifer und sein Begleiter brüllen dabei „Free Palestine“. Zentral organisiert sind die Angriffe nicht, wohl aber seien punktuelle Zunahmen rund um Kampagne gegen Israel zu bemerken. (cu/kk)

Aber deine Welt ist das nicht, weißt mich der Wortmacher zu recht. Du bist weder gut vernetzt, noch weit verschränkt, sondern nur ziemlich beschränkt. Aber das sind wir irgendwie doch alle. Nichts hält für die Ewigkeit. Na, ja. Manche Dinge bestehen fort. Munch seinen Krankheiten ist ein eigenes Museum gewidmet und "Der Hitler" läuft heute noch auf und ab auf diversen Geschichtskanälen. Scheiße, dachte ich mir letztens in der Hapfen liegend. Bald werde ich einer dieser alten Männer sein, die vor dem Fernseher sitzen und sich stundenlang die größten Kriegsschlachten aller Zeiten reinziehen. Zu meinem Glück habe ich zwei linke Hände. Ich werde dann keine Miniatur- Panzer bauen oder gewaltige Kriegsschiffe.

Eigentlich wollte ich was Konkretes mit der Um2 und ihren Garten schreiben, statt über die Flucht der Israeliten aus Ägypten, die weiterhin nur sporadisch Palästinenser aus Gaza aufnehmen. 💵💸Hätte aber auch nicht gepasst. Zwar kann eine kleine Ursache eine große Wirkung hervorrufen. Aber bei meiner "Gartenparty" war das nicht der Fall. Zwar flogen da auch einige Schmetterlinge durchs Bild, als der gute alte Goadfather, der derzeit andere Sorgen hat, als in meiner schäbigen Erinnerung keine besonders gute Figur abzugeben. Aber sonst geschah eigentlich gar nichts. Da gab es keinen Schmetterlingseffekt zu beobachten. Ich brüllte angeblich wie ein Ochse und die Nachbarn hingen an den Gartenzäunen und gafften wie blöde. Was ich aber spannend finde. In Goadfather seiner Erinnerung brüllte ich nur wie ein Ochste. In meiner Erinnerung schrie ich aber vor Schmerzen.

Und schon leben wir in einer Welt voller Singuralitäten. Was wunderbar zum Titel des Textes passt. Wir sind ja Sing-Papst*. Womit eigentlich alles gesagt wäre. Aber das erkläre ich dann auf der nächsten 25 Seiten. Ausführlichst. 🪠

Auch darüber warum die palästinensischen Opfer in Gaza selten einen Namen haben. Die werden zumeist nur in Zahlen ausgedrückt. Wogegen ich dann später im Text anschreibe.

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