Dienstag, 8. April 2025
Es gibt Situationen, wie fürs Schmäh führen gemacht.
der imperialist, 11:07h
Es gibt ja zwei Arten von gemachten Leuten.😂
Mein Modem – mein verdrecktes Mini-Fenster in die digitale Welt – funktionierte nicht mehr. Also rief ich bei meinem Internetprovider an. Ging ratzfatz.
Eine weibliche Stimme war in der Leitung. Nicht KI-generiert, sondern vom Leben modelliert – nehme ich mal an. Ich kann mir nicht so viel Dialog merken, zumindest nicht am Vormittag.
Wir hatten dann diesen Moment, in dem die Support-Mitarbeiterin zu mir sagte: „Das Modem benötigt jetzt drei Minuten, bis es wieder einsatzfähig ist.“
Einsatzfähig? Das ich nicht lache. Der Wortmacher setzte zu einem seiner Tiraden an. Ich ließ ihn einfach über mich ergehen. Solange der nicht mit einer Zoll-Tafel im Rosengarten des Weißen Hause steht, ist alles viel mehr Komödie als Tragödie. Einige Kommentaren schrieben über Trump. Der stand da wie Moses.
Handelskrieg: Die EU wird gegen Trumps Zollüberfall zurückschlagen. Selbst "seriöse" Medien wie die "Presse" verfallen in diese Kriegsrhetorik. Nicht gut.
In echt fragte ich: „Wie überbrücken wir jetzt diese drei Minuten mit Charme? Schweigen wir gemeinsam? Ist wahrscheinlich besser, bevor man einen seltenen Blödsinn daherredet. Das geht ratzfatz bei älteren Herren. Die denken oft, sie hätten noch immer den Charme von 25-Jährigen."
Nach ein paar Sekunden der Stille sagte ich: „Bei mir reißen sie gerade die Straße auf und betonieren sie neu. Wissen Sie zufällig, wo das Internet straßenseitig verläuft? Immerhin ist es Breitband. Wie breit ist das eigentlich? So breit wie ich in meinen Zwanzigern? Da war ich andauernd breit.“
Die Support-Mitarbeiterin reagierte hörbar amüsiert. Auf „breit“ statt besoffen kam ich, weil sie deutscher Herkunft war.
Natürlich fragte ich nicht nach, was sie nach Österreich verschlagen hatte - in dieses verschlagene Land, wo die politische Klasse wie vernagelt scheint.
Zum Thema: „Ibiza. So sind wir nicht", habe ich auch ein passendes Foto gemacht. Natürlich sind wir so. Und ich habe recht behalten.
Die Support-Mitarbeiterin hielt das „Wort-Case Szenario“ für eher unwahrscheinlich. „Also steht niemand auch niemand auf der Leitung?“ fragte ich.
Ich plapperte weiter.
Vielleicht ist das Modem in Elternkarenz, bevor die Regierung das merklich einschränkt.
Oder es hat ein schlimmes Burnout, wegen der schlimmen Datenflut, die durch das arme Ding strömt. Vielleicht ist es aber auch auf Weiterbildung. Statt „Forsthaus Rampensau“ jetzt lieber etwas mehr Kultur: „Die Entführung eines Modems aus dem Serail.“ ©️Mozart. Dieser Hochkultur-Punk.
Da musste ich über mich selbst lachen.
Ob die Support-Mitarbeiterin pflichtschuldig lachte oder es tatsächlich lustig fand – ich kann es naturgemäß nicht beurteilen.
In einem bin ich mir ziemlich sicher. Erwartet hatte sie so ein Gespräch nicht.
Ah, es wird hell am Modem! Die Support-Mitarbeiterin fragte, wie viele Lichter wieder leuchteten.
Na eines am Häusl. Aber das ist was sehr persönliches wegen dem Scheißhausdämon. Gestern sagte jemand den Satz: Alle müssen irgendwann aufs Klo.
Musste ich laut auflachen.
Natürlich machte ich das nicht. Ich weiß wie Fassade geht. Zwar nicht vollumfänglich. Aber doch so, dass sich nicht vollends aus dem Rahmen kippe. Also nicht sofort.
Es dauert immer ein wenig bis sich zeigt.
Der Schizophrenist. Der Name ist Programm.
Gestern dachte ich mir. Mein Mindsetting hat nie so richtig zu der kleinstbürgerlichen Matrix gepasst.
Das passt einfach nicht.
„Drei Stück“, antwortete ich pflichtschuldig und schön beim Thema bleibend.
„Leuchten die drei Lichter konstant, ist das ein sehr gutes Zeichen", antworte die Support-Mitarbeiterin.
Ich weiß. Das Gespräch ist schon sehr Männerlasting. Aber kein typisches Mansplaining.
Sobald die Support-Mitarbeiterin wieder Support machte hörte ich natürlich auf mit dem Geplapper.
Ich ging zum Computer – und tatsächlich, das Modem war wieder on. Ich war begeistert. Ich freue mich immer, wenn alles funktioniert.
Nichts ist selbstverständlich. Nicht mal das, was man für selbstverständlich hält.
Das klingt jetzt wie einer dieser Kühlschranksprüche aus Filmen.
Da ich sie schon in der Leitung hatte, fragte ich die Support-Mitarbeiterin noch.
Nein, jetzt kommt natürlich nichts Anzügliches. Nicht mal in Gedanken!
Ich wollte nur wissen, ob die Signalübertragung in Ordnung ist. Die Support-Mitarbeiterin prüfte meine Signale – auch die, die ich so aussende. Nur a Schmäh.
Alles schien in Ordnung mit dem Modem. Ich bedankte mich erleichtert.
Mein Modem. Was anderes habe ich nicht. Das sagte ich natürlich nicht.
Die Support-Mitarbeiterin erwähnte noch, dass sie von 10:00 bis 22:00 Uhr erreichbar sei. „Wunderbar,“ antwortete ich. „Falls ich außerhalb dieser Zeit ein Problem habe mit dem Moden, rufe ich halt die Rettung.“
Wieder sichtliche Zeichen von Erheiterung.
Da soll noch einer behaupten.
Das Schmäh führen, das ist nix.
Ende
Mein Modem – mein verdrecktes Mini-Fenster in die digitale Welt – funktionierte nicht mehr. Also rief ich bei meinem Internetprovider an. Ging ratzfatz.
Eine weibliche Stimme war in der Leitung. Nicht KI-generiert, sondern vom Leben modelliert – nehme ich mal an. Ich kann mir nicht so viel Dialog merken, zumindest nicht am Vormittag.
Wir hatten dann diesen Moment, in dem die Support-Mitarbeiterin zu mir sagte: „Das Modem benötigt jetzt drei Minuten, bis es wieder einsatzfähig ist.“
Einsatzfähig? Das ich nicht lache. Der Wortmacher setzte zu einem seiner Tiraden an. Ich ließ ihn einfach über mich ergehen. Solange der nicht mit einer Zoll-Tafel im Rosengarten des Weißen Hause steht, ist alles viel mehr Komödie als Tragödie. Einige Kommentaren schrieben über Trump. Der stand da wie Moses.
Handelskrieg: Die EU wird gegen Trumps Zollüberfall zurückschlagen. Selbst "seriöse" Medien wie die "Presse" verfallen in diese Kriegsrhetorik. Nicht gut.
In echt fragte ich: „Wie überbrücken wir jetzt diese drei Minuten mit Charme? Schweigen wir gemeinsam? Ist wahrscheinlich besser, bevor man einen seltenen Blödsinn daherredet. Das geht ratzfatz bei älteren Herren. Die denken oft, sie hätten noch immer den Charme von 25-Jährigen."
Nach ein paar Sekunden der Stille sagte ich: „Bei mir reißen sie gerade die Straße auf und betonieren sie neu. Wissen Sie zufällig, wo das Internet straßenseitig verläuft? Immerhin ist es Breitband. Wie breit ist das eigentlich? So breit wie ich in meinen Zwanzigern? Da war ich andauernd breit.“
Die Support-Mitarbeiterin reagierte hörbar amüsiert. Auf „breit“ statt besoffen kam ich, weil sie deutscher Herkunft war.
Natürlich fragte ich nicht nach, was sie nach Österreich verschlagen hatte - in dieses verschlagene Land, wo die politische Klasse wie vernagelt scheint.
Zum Thema: „Ibiza. So sind wir nicht", habe ich auch ein passendes Foto gemacht. Natürlich sind wir so. Und ich habe recht behalten.
Die Support-Mitarbeiterin hielt das „Wort-Case Szenario“ für eher unwahrscheinlich. „Also steht niemand auch niemand auf der Leitung?“ fragte ich.
Ich plapperte weiter.
Vielleicht ist das Modem in Elternkarenz, bevor die Regierung das merklich einschränkt.
Oder es hat ein schlimmes Burnout, wegen der schlimmen Datenflut, die durch das arme Ding strömt. Vielleicht ist es aber auch auf Weiterbildung. Statt „Forsthaus Rampensau“ jetzt lieber etwas mehr Kultur: „Die Entführung eines Modems aus dem Serail.“ ©️Mozart. Dieser Hochkultur-Punk.
Da musste ich über mich selbst lachen.
Ob die Support-Mitarbeiterin pflichtschuldig lachte oder es tatsächlich lustig fand – ich kann es naturgemäß nicht beurteilen.
In einem bin ich mir ziemlich sicher. Erwartet hatte sie so ein Gespräch nicht.
Ah, es wird hell am Modem! Die Support-Mitarbeiterin fragte, wie viele Lichter wieder leuchteten.
Na eines am Häusl. Aber das ist was sehr persönliches wegen dem Scheißhausdämon. Gestern sagte jemand den Satz: Alle müssen irgendwann aufs Klo.
Musste ich laut auflachen.
Natürlich machte ich das nicht. Ich weiß wie Fassade geht. Zwar nicht vollumfänglich. Aber doch so, dass sich nicht vollends aus dem Rahmen kippe. Also nicht sofort.
Es dauert immer ein wenig bis sich zeigt.
Der Schizophrenist. Der Name ist Programm.
Gestern dachte ich mir. Mein Mindsetting hat nie so richtig zu der kleinstbürgerlichen Matrix gepasst.
Das passt einfach nicht.
„Drei Stück“, antwortete ich pflichtschuldig und schön beim Thema bleibend.
„Leuchten die drei Lichter konstant, ist das ein sehr gutes Zeichen", antworte die Support-Mitarbeiterin.
Ich weiß. Das Gespräch ist schon sehr Männerlasting. Aber kein typisches Mansplaining.
Sobald die Support-Mitarbeiterin wieder Support machte hörte ich natürlich auf mit dem Geplapper.
Ich ging zum Computer – und tatsächlich, das Modem war wieder on. Ich war begeistert. Ich freue mich immer, wenn alles funktioniert.
Nichts ist selbstverständlich. Nicht mal das, was man für selbstverständlich hält.
Das klingt jetzt wie einer dieser Kühlschranksprüche aus Filmen.
Da ich sie schon in der Leitung hatte, fragte ich die Support-Mitarbeiterin noch.
Nein, jetzt kommt natürlich nichts Anzügliches. Nicht mal in Gedanken!
Ich wollte nur wissen, ob die Signalübertragung in Ordnung ist. Die Support-Mitarbeiterin prüfte meine Signale – auch die, die ich so aussende. Nur a Schmäh.
Alles schien in Ordnung mit dem Modem. Ich bedankte mich erleichtert.
Mein Modem. Was anderes habe ich nicht. Das sagte ich natürlich nicht.
Die Support-Mitarbeiterin erwähnte noch, dass sie von 10:00 bis 22:00 Uhr erreichbar sei. „Wunderbar,“ antwortete ich. „Falls ich außerhalb dieser Zeit ein Problem habe mit dem Moden, rufe ich halt die Rettung.“
Wieder sichtliche Zeichen von Erheiterung.
Da soll noch einer behaupten.
Das Schmäh führen, das ist nix.
Ende
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kuena,
Dienstag, 8. April 2025, 13:33
Mit Support-Mitarbeiterinnen habe ich auch nur beste Erfahrungen. Die haben Esprit und Humor. Die kriegen sicherlich viele Anrufe von grantelnden Wiener und dann freuen sie sich wenn mal einer dabei ist der Schmäh führt.
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der imperialist,
Mittwoch, 9. April 2025, 11:36
Schwer zu sagen von der Bronx aus wie die Wiener:innen mit Support-Mitarbeiterinnen sprechen. Aber drei Minuten können sehr lang sein.
Du kannst ja nicht den Hörer weglegen und in drei Minuten wiederkommen. Ist ja kein KI-Ding. Ich bin ein alter Kerl. Da haste eine Frau in der Leitung. So modern bin ich noch nicht dass ich da einfach den Hörer weglege.
Bei einem Mann hätte ich sofort gefragt, ob er die beiden Freistoßtore vom Rice/Arsenal gegen Real gesehen hat. Ich gehe davon aus, sie wissen nicht wirklich wovon ich spreche;-)
Die Polizei hat ja unlängst einen großen und natürlich global agierenden Streamingdienst für Kinderpornografie ausgehoben.
Operation Stream«. Fast 1400 Tatverdächtige, alles Männer, insgesamt Hunderte Razzien in 31 Staaten, darunter Neuseeland, Kanada und Malta.
Im Fokus der Ermittlungen steht KidFlix, die wohl größte bekannte Streamingplattform für Missbrauchsaufnahmen: Insgesamt mehr als 1,8 Millionen Accounts konnten dort auf mehr als 91.000 Missbrauchsvideos zugreifen, zuletzt waren rund 190.000 Nutzer registriert.
Der Betreiber von KidFlix verlangte, anders als bei vergleichbaren Plattformen üblich, keine »Keuschheitsprobe«, bei der Nutzer eigenes, kompromittierendes Material hochladen müssen, um Zugang zu bekommen. Stattdessen reichte eine einfache Registrierung mit Benutzernamen und Passwort für ein Gratiskonto, mit dem man auf alle Videos zugreifen konnte, allerdings in geringer Qualität und mit Wasserzeichen. Einen »Premiumzugang« mit maximaler Auflösung und Downloadoption konnten Mitglieder je nach Zeitraum für umgerechnet fünf Euro fünfzig bis 165 Euro erwerben. Quelle: Spiegel Nr.15/2025
Ich hatte darüber eh schon in der "NZZ" gelesen. Sehr ausführlich wurde darüber berichtet.
Nehmen wir so eine Person die Kidflix macht. Die macht gerade Kinderporno online. Und dann fällt das Internet aus. Also ruft diese Person, vornehmlich eine Person die von der Polizei als Mann identifiziert wird, beim Support des Internetprovider an und dann ist eine Frau in der Leitung. Die ist auch noch Mutter.
Hoffentlich hat der Mann kann Schmäh in petto. Es wäre ja grauenhaft, wenn der so sprechen würde wie ich. Weil dann ist mein analoger Lebensentwurf aus "Strandleben & Ich kann so wenig, dass es mir nicht gelingt die Welt nachhaltig zu ruinieren", krachend gescheitert:-)
Du kannst ja nicht den Hörer weglegen und in drei Minuten wiederkommen. Ist ja kein KI-Ding. Ich bin ein alter Kerl. Da haste eine Frau in der Leitung. So modern bin ich noch nicht dass ich da einfach den Hörer weglege.
Bei einem Mann hätte ich sofort gefragt, ob er die beiden Freistoßtore vom Rice/Arsenal gegen Real gesehen hat. Ich gehe davon aus, sie wissen nicht wirklich wovon ich spreche;-)
Die Polizei hat ja unlängst einen großen und natürlich global agierenden Streamingdienst für Kinderpornografie ausgehoben.
Operation Stream«. Fast 1400 Tatverdächtige, alles Männer, insgesamt Hunderte Razzien in 31 Staaten, darunter Neuseeland, Kanada und Malta.
Im Fokus der Ermittlungen steht KidFlix, die wohl größte bekannte Streamingplattform für Missbrauchsaufnahmen: Insgesamt mehr als 1,8 Millionen Accounts konnten dort auf mehr als 91.000 Missbrauchsvideos zugreifen, zuletzt waren rund 190.000 Nutzer registriert.
Der Betreiber von KidFlix verlangte, anders als bei vergleichbaren Plattformen üblich, keine »Keuschheitsprobe«, bei der Nutzer eigenes, kompromittierendes Material hochladen müssen, um Zugang zu bekommen. Stattdessen reichte eine einfache Registrierung mit Benutzernamen und Passwort für ein Gratiskonto, mit dem man auf alle Videos zugreifen konnte, allerdings in geringer Qualität und mit Wasserzeichen. Einen »Premiumzugang« mit maximaler Auflösung und Downloadoption konnten Mitglieder je nach Zeitraum für umgerechnet fünf Euro fünfzig bis 165 Euro erwerben. Quelle: Spiegel Nr.15/2025
Ich hatte darüber eh schon in der "NZZ" gelesen. Sehr ausführlich wurde darüber berichtet.
Nehmen wir so eine Person die Kidflix macht. Die macht gerade Kinderporno online. Und dann fällt das Internet aus. Also ruft diese Person, vornehmlich eine Person die von der Polizei als Mann identifiziert wird, beim Support des Internetprovider an und dann ist eine Frau in der Leitung. Die ist auch noch Mutter.
Hoffentlich hat der Mann kann Schmäh in petto. Es wäre ja grauenhaft, wenn der so sprechen würde wie ich. Weil dann ist mein analoger Lebensentwurf aus "Strandleben & Ich kann so wenig, dass es mir nicht gelingt die Welt nachhaltig zu ruinieren", krachend gescheitert:-)
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sid,
Mittwoch, 9. April 2025, 16:25
Haha - ich wollte eh schon fragen.
Bei uns wären sie schon fertig, aber sie haben und ein Häusl vors Haus gestellt - daher fahren noch immer keine Autos.
Mein Beileid.
Gestern war ich zwischen Kreuzung abgesperrt - und losfahrender Bim fast eingequetscht, weil die Deppen die Kreuzung so dumm geregelt (=nicht gut sichtbar) haben.
Bin mal gespannt, wann bei uns wieder was fährt, weil das ist schon bisserl geisterhaft seit 2 Wochen ums Haus rum..
Bei uns wären sie schon fertig, aber sie haben und ein Häusl vors Haus gestellt - daher fahren noch immer keine Autos.
Mein Beileid.
Gestern war ich zwischen Kreuzung abgesperrt - und losfahrender Bim fast eingequetscht, weil die Deppen die Kreuzung so dumm geregelt (=nicht gut sichtbar) haben.
Bin mal gespannt, wann bei uns wieder was fährt, weil das ist schon bisserl geisterhaft seit 2 Wochen ums Haus rum..
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der imperialist,
Donnerstag, 10. April 2025, 13:43
Läuft.
Ich habe ja Lärmschutzfenster in Betrieb. Ist mir gar nicht mal bewusst gewesen wie gut die eigentlich sind. Ich mache ja sowieso immer Ohropax. Aber nicht wegen dem Straßenlärm sondern wegen der Nachbarn. Mein russischer Nachbar, "dieser Hundling"👍, schläft so gut wie nie. Heute hat der gegen 06:30 was in der Wohnung neu verputzt.
Der muss immer irgendetwas machen mit seinen Händen. Macht er mal nix mit seinen Händen, vermittelt der den Eindruck, dass er gleich einmal seinen Verstand verlieren wird, wenn er nicht umgehend wieder was mit seinen Händen macht. Und wenn es nur das Rauchen im Stiegenhaus ist. Ich funktioniere ähnlich. Ich muss auch immer was machen. Dabei mache ich nichts;-) Ich will mich nicht denken hören. Also mache ich auch immer etwas um mich vom Denken abzulenken. Aber nicht auf Handwerksniveau. Mehr so ohne Belang. Diese KI generierten Vorleserinnen sind ne tolle Sache.
Na, ja. Top auf Tabs geht es auch so. Dann ist das Denken blockiert.
Also so eine geisterhaft wirkende Straßn. Jetzt hat schon der Beton Long-Covid. Typisch für die SPÖ. Da lässt sie schön den Straßenbelag richten in einer belebten Straßen damit es alle sehen können. Aber in den Seitenstraßen ist der Straßenbeleg in der Bronx teilweise eine Zumutung, wenn du da mit den Radl unterwegs bist. Nur notdürftig geflickt.
Der muss immer irgendetwas machen mit seinen Händen. Macht er mal nix mit seinen Händen, vermittelt der den Eindruck, dass er gleich einmal seinen Verstand verlieren wird, wenn er nicht umgehend wieder was mit seinen Händen macht. Und wenn es nur das Rauchen im Stiegenhaus ist. Ich funktioniere ähnlich. Ich muss auch immer was machen. Dabei mache ich nichts;-) Ich will mich nicht denken hören. Also mache ich auch immer etwas um mich vom Denken abzulenken. Aber nicht auf Handwerksniveau. Mehr so ohne Belang. Diese KI generierten Vorleserinnen sind ne tolle Sache.
Na, ja. Top auf Tabs geht es auch so. Dann ist das Denken blockiert.
Also so eine geisterhaft wirkende Straßn. Jetzt hat schon der Beton Long-Covid. Typisch für die SPÖ. Da lässt sie schön den Straßenbelag richten in einer belebten Straßen damit es alle sehen können. Aber in den Seitenstraßen ist der Straßenbeleg in der Bronx teilweise eine Zumutung, wenn du da mit den Radl unterwegs bist. Nur notdürftig geflickt.
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