Dienstag, 11. März 2025
Das muss gesagt werden.
Das Sprachprogramm am Handy versteht meinen Dialekt nicht. Deswegen muss ich nachbessern.

Das kann ich nicht für mich behalten. Das muss ich ausgesprochen haben. Damit will ich mich nicht belasten noch ausführlicher beschäftigen. In meinem Kopf, dort wo wir das Bewusstsein vermuten, wo man(N)andauernd angehalten wird Ich zu sagen, und jemand ganz anderen zu meinen, spottet der Wortmacher, hat sich folgendes zugetragen heute Nacht.

In meinem Unbewussten, oder anders gesagt in Untergrund meines Bewusstseins, wo die neuronale Situation immer etwas unübersichtlich oder konfus ist, bewachten heute die Leichen von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos, die beiden Uwes des nationalsozialistischen Untergrund, der weibliche Part des Trios Beate Zschäpe sitzt ja in Haft, was wieder einiges über das Verhältnis der Geschlechter aussagt, in einem Tunnel, die Leichen der israelische Geißeln, die sich noch in den Händen der Hamas befinden oder des Islamischen Dschihad oder sonst einer palästinensischen Splittergruppe. Als ich dann aufwachte aus diesem Traum und aufs Häusl musste dachte ich mir. Der verfluchte Verstand ist schon auch eine Geißel. Jetzt hamas aber tatsächlich. Wird Zeit dass sich was ändert. Grundlegend ändert.

Ende

Anhang: In der Nähe des Hauses habe sie, die NSU-Beate, die Umschläge in einen Briefkasten gestopft, sagt Zschäpe, gefühlt »ewig« habe das gedauert. Die DVDs erreichten später das türkische Generalkonsulat in München, eine Moschee in Hamburg, Medienhäuser und weitere ausgewählte Adressaten. Darauf verhöhnen die Neonazis ihre Opfer, Bilder zeigen die Menschen beim Sterben, fotografiert von ihren Mördern. Quelle: Spiegel Nr. 11/2025

Die Opfer waren ausschließlich Männer, die als Betreiber oder Mitarbeiter von Ladengeschäften oder Verkaufsständen bei ihrer Arbeit getötet wurden. Alle hatten einen Migrationshintergrund: Sechs waren türkische Staatsangehörige, zwei türkeistämmige Deutsche, einer Grieche.[2] Fünf der acht aus der Türkei stammenden Opfer waren Kurden in Deutschland.[3] Neben der tschechischen Pistole wurde in zwei Fällen zudem eine Pistole Bruni Modell 315 Auto mit dem Kaliber 6,35 mm benutzt.[4] Quelle: Wikipedia

Es starb aber auch eine deutsche Polizistin. Michèle Kiesewetter (anhörenⓘ/?; * 10. Oktober 1984 in Oberweiß bach/Thüringer Wald; † 25. April 2007 in Heilbronn) war eine deutsche Polizistin und ein Opfer der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ im Polizistenmord von Heilbronn. Dieser Mord war angeblich nichts persönliches. Es ging nur um die Polizeiwaffen der Polizistin und des Polizisten im Polizeiauto, der bei dem Attentat schwer verletzt wurde.

Aber die tauchte in meinem Traum nicht auf.

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