Samstag, 1. März 2025
Herr Präsident Selenskij. Das 1*1 des Schnorrens lautet:
der imperialist, 10:47h
In den Staub vor einen Gönner geworfen, Erste Szene:
Thanks (reimt sich auf Tanks),
Dyakuyu,
(Spasibo
Mr. Präsident Trump. Thank you very much,
Mister prezydent Tramp. Duzhe dyakuyu,,
Gospodin prezident Tramp. Bol'shoye spasibo,
Mr. Präsident. Thank you very much in advance.
Mister prezydent Tramp. Dyakuyu zadnim chyslom,
Gospodin prezident Tramp. Spasibo, zadnim chislom.
Mr. President Trump. Thank you also in retrospect.
Mister prezydent Tramp. Dyakuyu takozh zadnim chyslom,
Gospodin prezident Tramp. Spasibo takzhe v retrospektive.
Zu Kreuze gekrochen, Zweite Szene:
Wie in der ersten Szene, nur um ein weiteres "very" erweitert.
Mr. Präsident Trump. Thank you very, very much,
Mister prezydent Tramp. Duzhe-duzhe dyakuyu,
Gospodin prezident Tramp. Spasibo vam bol'shoye, bol'shoye.
In der dritten Szene, den Kotau machen, wie in Szene Zwei, allerdings um die "Liebe" erweitert.
Also heißt es jetzt:
Dear Mr. President Trump. Thank you very, very much for your support.
In der vierten Szene des Erniedrigens zum Zwecke des Überlebens heißt es dann:
Dear Mr. President Trump. I and the Ukrainian people thank them for their support.
Aber bitte achten sie darauf Herr Präsident Selenskij: Begehen Sie ja nicht den schwerwiegenden Fehler, sich an die erste Stelle zu setzen, während Sie sich Präsident gegenüber dankbar zeigen. Sichtlich dankbar.
Also sagen sie ja nicht. Mr. Präsident Trump. Ich und das ukrainische Volk danken ihnen vielmals für ihre Unterstützung. An erster Stelle stehe immer Präsident Trump.
Also lautet die richtige Formel:
Dear Mr. President Trump. The Ukrainian people and I thank you for your support.
In der fünften Szene des sich kleinmachen vor dem amerikanischen Präsidenten Trump, dem größten Präsidenten der amerikanischen Geschichte überhaupt und aller kommenden Zeiten. Wenngleich. Wirklich groß sind sie ja nicht. Sie sind ja noch kleiner als ich. Jetzt arbeiten sich durch alle in den USA üblichen Danksagungen.
I really appreciate it
Thanks a bunch
Much obliged
You're the best
Thanks a million
I can't thank you enough
Thank you kindly
Many thanks
I owe you one
Much appreciated
I can't express how grateful I am
You have my gratitude
Thank you for everything
I truly appreciate your help
You're a lifesaver
Thank you ever so much
Thanks a ton
I am deeply grateful
You're amazing
I can't express how much I appreciate it
You're a star
I'm indebted to you
My sincere thanks. Quelle: CO-Pilot/Bing/KI.
In Szene sechs, auf ihrer Reise durch alle Höhen und Tiefen des Schnorrens, wobei die Tiefen wesentlich tiefer reingehen als die Höhen, kommen wir jetzt eigentlich erst auf den Punkt, der lautet:
Mr. President Trump. I and the Ukrainian people are deeply in your debt. Thank you for your support. I and the Ukrainian people will always be grateful to you and show our gratitude. We will show our deepest gratitude. Right down to the earth's crust.
An dieser Stelle sollten sie sich unbedingt an erster Stelle setzen. Wenn sie und ihr Land nicht unter die Räder der Großmächte kommen wollen, wie das halt so üblich war in früheren Zeiten, sollten sie meine Anweisungen unbedingt beherzigen. Aber was haben sie gesagt:
Selenskij:
Selenskyj: »Waren Sie (Vance) jemals in der Ukraine, um zu sagen, was wir für Probleme haben?«
Vance: »Ich war in.«
Selenskyj: »Dann kommen Sie einmal.«
Selenskyj: »Wir haben Probleme, ich werde antworten, ich werde antworten.«
Selenskyj: »Viele Fragen, aber lassen Sie uns am Anfang starten.«
Selenskyj: »Zuallererst: Während eines Krieges haben alle Probleme, sogar Sie. Aber Sie haben einen schönen Ozean und merken es jetzt nicht, aber sie werden es in der Zukunft spüren. Möge Gott, möge Gott …«
Weitere Anmerkung der Redaktion. Was bitte quasseln sie da für einen Blödsinn in ihrer Not?
Sie sollen
. Halten sie sich verflucht noch mal an mein Skript. Ihr antrainierte Dankbarkeit muss in Herz und Blut übergehen. Da müssen sie dran arbeiten. Und das tunlichst, sofort, unverzüglich. Gucken sie was aus ihrer Antwort wurde:
Trump: »Das wissen Sie nicht … Sagen Sie uns nicht, was wir spüren werden. Wir versuchen, ein Problem zu lösen. Sagen Sie uns nicht, was wir spüren werden …«
Selenskyj: »Das sage ich Ihnen nicht, ich beantworte eine Frage.«
Trump: »Weil Sie sind in keiner Position, das zu bestimmen, merken Sie sich das. Sie sind in keiner Position zu bestimmen, was wir zu spüren bekommen werden. Wir werden uns sehr gut fühlen.«
Selenskyj: »Sie werden den Einfluss spüren.«
Ihr nächste Totalaussetzer. Wie bescheuert kann man nur sein, zu Trump den von Gottes Gnaden Auserwählten zu sagen, er wird was spüren, das ein wenig unangenehm sein könnte. Entweder sind sie nach drei Jahren Krieg völlig ruiniert inwendig, vom vielen Schnorren Herr Präsident total ruiniert, oder ich muss ihnen mangelnde Intelligenz bescheinigen. Sie sind nicht in der Position Statur zu haben oder Würde zu zeigen, stellvertretend fürs ukrainische Volk. Würde muss man sich leisten können. Würde ist immer auch Verhandlungssache. Was wiederum sehr würdelos werden kann, wenn sie schlechte Karten haben. Vertrauen sie mir.
Trump: »Wir werden uns sehr gut und stark fühlen. Sie sind aktuell nicht in einer guten Lage. Sie haben es zugelassen, in einer schlechten Lage zu sein. Und er (Vance) hat dabei recht.«
Selenskyj: »Ganz von Anfang des Krieges an.«
Trump: »Sie sind nicht in einer guten Position. Sie haben die Karten nicht in der Hand. Mit uns fangen Sie jetzt an, Karten zu haben. Sie spielen aktuell Karten.«
Selenskyj: »Ich spiele nicht mit Karten. Ich bin sehr ernsthaft, Herr Präsident. Ich bin sehr ernsthaft, ich bin der Präsident während eines Krieges.«
Trump: »Sie spielen Karten. Sie setzen das Leben von Millionen Menschen aufs Spiel. Sie riskieren einen Dritten Weltkrieg.«
Selenskyj: (Akustisch nicht zu verstehen.) Sehen sie was rauskommt. Jetzt sind sie es als Opfer, als Land das von Russland überfallen wurde, der, der den Dritten Weltkrieg nicht.
Das erinnert mich unweigerlich an die Um2 ihr: "Der pariert nicht. Deswegen "Der Schizophrenist".
Trump: »Sie riskieren einen Dritten Weltkrieg. Und was Sie machen, ist sehr respektlos gegenüber dem Land.«
Selenskyj: »Ich spreche mit allem Respekt …«
Sehen sie was geschieht wenn sie meinen Anweisungen nicht folgen. Ihr Land die Ukraine, von Russland überfallen, das sie persönlich, die Bürger:innen der Ukraine und die ukrainische Kultur auszulöschen gedenkt, sind auf einmal der Täter und nicht mehr das Opfer. Das geschieht wenn sie wie ein trotziges Kind auf einen eigenen Standpunkt beharren was die Ereignisse betrifft.
Trump: »Respektlos gegenüber diesem Land, das Sie weit mehr unterstützt hat, als viele Leute sagten, dass man Sie hätte unterstützen sollen.«
Vance: »Haben Sie einmal Danke gesagt?«
Selenskyj: »Viele Male.«
Vance: »Während dieses Treffens? Während dieses ganzen Treffens haben Sie Danke gesagt?«
Selenskyj: »Sogar heute, sogar heute.«
Vance: »Sie sind nach Pennsylvania gefahren und haben im Oktober für die Opposition Wahlkampf gemacht. Zeigen Sie sich dankbar gegenüber den Vereinigten Staaten und gegenüber dem Präsidenten, der versucht, Ihr Land zu retten.«
Selenskyj: »Bitte, denken Sie, dass, wenn Sie sehr laut über den Krieg sprechen werden, dann können Sie …«
Trump: »Er spricht nicht laut. Er spricht nicht laut. Ihr Land steckt in großen Schwierigkeiten.«
Selenskyj: »Kann ich antworten, kann ich antworten?«
Nicht antworten. Dankbarkeit sollen sie zeigen. Sichtliche Dankbarkei.
Trump: »Nein, nein, Sie haben schon viel gesprochen. Ihr Land steckt in großen Schwierigkeiten.«
Selenskyj: »Ich weiß, ich weiß.«
Trump: »Sie siegen nicht, sie gewinnen das nicht. Sie haben eine verdammt gute Chance, dank uns okay rauszukommen.«
Selenskyj: »Wir bleiben, Herr Präsident, wir bleiben in unserem Land. Wir bleiben stark. Vom Beginn des Krieges an sind wir allein gewesen. Und wir sind dankbar. Ich habe Danke gesagt in diesem Kabinett.«
Wahrscheinlich nur so nebenher und akustisch kaum hörbar. Wahrscheinlich haben sie sich in ihrem vernuschelten Englisch nur so nebenher bedankt, während sie mal wieder darauf hinweisen wollten, in welch schwieriger, wenn nicht sogar aussichtsloser Situation sich ihr Land befindet. Von Russland angegriffen das einen Vernichtungskrieg gegen ihr Land führt. Das geht in ihrer Position einfach nicht. Das Danke hat immer an erster Stelle zu stehen in ihrer Ausführungen. Falls das nicht fruchten, müssen sie unweigerlich in Trump seiner Schuld stehen. Ganz tief müssen sie in diese Schuld rein. Und hören sie auf mit irgendwelchen faktenbasierten Dingsen. Das interessiert niemanden. Glauben sie mir. Ich habe Expertise in Schnorren für drei Leben gesammelt. Evidenzbasiert/Auf Tatsachen beruhend/Datenbasiert/
Empirisch/Nachprüfbar/Objektiv können sie sich alles sparen. Und sagen sie ja niemals belegbar. Belegbar ist auch ein Jausenbrot. Und beim belegten Jausenbrot gibt es keine objektive Tatsachen mehr. Da gibt es nur noch Meinungen. Und selbst die gegen auseinander. Und das fast nie im Guten.
Trump: »Sie sind nicht allein gewesen. Sie sind nicht allein gewesen. Wir haben Ihnen, durch diesen blöden Präsidenten (Trumps Vorgänger Joe Biden) 350 Milliarden Dollar gegeben.«
Selenskyj: »Sie haben für Ihren Präsidenten gestimmt … (akustisch schwer zu verstehen).«
Trump: »Wir haben Ihnen Militärausrüstung gegeben. Ihre Männer sind tapfer, aber sie mussten unsere militärische Ausrüstung nutzen.«
Selenskyj: »Sie haben mich eingeladen, zu sprechen.«
Trump: »Wenn Sie unsere militärische Ausrüstung, wenn Sie unsere militärische Ausrüstung nicht gehabt hätten, dann wäre dieser Krieg in zwei Wochen vorbei gewesen.«
Nach Angaben des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, einer deutschen Denkfabrik, die die Kriegshilfe für die Ukraine genau verfolgt, haben die USA der Ukraine von Ende Januar 2022 bis Dezember 2024 insgesamt etwa 125 Milliarden Dollar an militärischer, finanzieller und humanitärer Kriegshilfe zugesagt. Von dieser Summe haben die USA tatsächlich etwa 120 Milliarden Dollar bereitgestellt.
Für die Summe von 350 Milliarden Dollar gibt es auch bei anderen Zählmethoden keine erkennbare Grundlage. Der Generalinspekteur der US-Regierung, der die Maßnahmen für die Ukraine überwacht, gibt auf seiner Website an, dass die USA bis Dezember 2024 etwa 183 Milliarden Dollar (165 Milliarden Franken) für die Reaktion auf die Ukraine bewilligt hätten. Etwa 83 Milliarden Dollar (75 Milliarden Franken) sollen davon tatsächlich ausgezahlt worden sein – dazu zählen auch die Mittel, die in den USA ausgegeben oder an andere Länder als die Ukraine. Quelle: Mehrere Medien.
An diesem Punkt hat die Trump-Maschinerie Sie längst überrollt. Da wurden sie schon längst unter einem Berg von Vorwürfen begraben. Und mit Bergen fackelt der Trump sowieso nicht lange. Unlängst hat er beschlossen, Denali, den höchsten Gipfel Nordamerikas, wieder in seinen früheren Namen, Mount McKinley, umzubenennen. Und erst das Wort "fackeln". Einerseits abfackeln im Sinne von "Drill baby Drill", und in einem erweiterten Sinne von White White Supremacy wie den Ku Klux Klan. Die haben auch einen Fackel-Fetisch.
Selenskyj: »In drei Tagen, ich habe das von (Wladimir) Putin gehört, in drei Tagen. Das ist etwas, was.«
Trump: »Vielleicht weniger.«
Selenskyj: »Innerhalb von zwei Wochen. Natürlich, ja.«
Trump: »Es wird sehr schwer sein, so Geschäfte zu machen, das sage ich Ihnen.«
Vance: »(akustisch nicht zu verstehen) sagen Sie Danke.«
Selenskyj: »Ich habe oft Danke gesagt, zum amerikanischen Volk.«
Vance: »Und akzeptieren Sie, dass es Meinungsverschiedenheiten gibt, und lassen Sie uns diese Meinungsverschiedenheiten austragen, anstatt darüber vor den amerikanischen Medien zu streiten, wenn Sie im Unrecht sind. Wir wissen, dass Sie nicht recht haben.«
Herr Präsident. Hören sie auf zu behaupten sie haben sich beim amerikanischen Volk bedankt. Das ist eine unbewiesene Behauptung. Sie hätten vor den laufenden Kameras, also der ganzen Welt, aktiv Dankbarkeit zeigen sollen. Sichtlich dankbar hätten sie sein sollen und ganz tief in Trump seiner Schuld stehend. In Trump seiner Schuld und in der Schuld all aller jener Amerikaner:innen, die Trump wieder zum Präsidenten gewählt haben. Immerhin ist das die Mehrheit der Wahlberechtigten in den USA. Jetzt haben sie aber eh eine Handlungsanleitung. Aber leider Gottes kommt die viel zu spät. Noch einmal zum Mitschreiben:
Schlucken sie verdammt noch mal ihren Stolz hinunter. Sie sind ein armer Schlucker. Ihr Volk ist so schon arm genug dran. Also runterschlucken Mr. Präsident runterschlucken. Charakter ist völlig fehl am Platz. Scheiße sie sind Schauspieler. Üben sie verdammt noch mal an ihrer Rolle. Die muss sitzen. Selbst wenn sie dabei zu ersticken drohen. Runter damit runter schlucken. Sonst sind sie ganz tief drunter
Trump: »Ich denke, es ist für die Menschen in Amerika gut, zu sehen, was hier passiert. Ich denke, das ist sehr wichtig, deswegen haben wir das so lange laufen lassen. Sie (Selenskyj) müssen dankbar sein, sie halten nicht die Karten.«
Selenskyj: »Ich bin dankbar.«
Trump: »Sie sind da Land unter. Ihre Leute sterben. Sie haben nicht genug Soldaten.«
Selenskyj: »Ich kann Ihnen noch mal sagen. Bitte, nicht, Herr Präsident.«
Trump: »Hören Sie, Sie haben nicht genügend Soldaten. Das wäre eine verdammt gute Sache. Und dann sagen Sie uns »Ich will keine Waffenruhe, ich will keine Waffenruhe«. (…) Hören Sie, Sie könnten jetzt eine Waffenruhe bekommen. Und ich sage Ihnen: Machen Sie es, damit die Kugeln nicht mehr fliegen und Ihre Männer nicht mehr getötet werden.«
Selenskyj: »Natürlich wollen wir den Krieg beenden.«
Trump: »Aber Sie sagen, Sie wollen keine Waffenruhe. Ich will eine Waffenruhe.«
Selenskyj: »Ich habe Ihnen gesagt, mit (Sicherheits-) Garantien. Fragen Sie unsere Menschen, was sie von einer Waffenruhe halten. Das ist für Sie egal (…)?«
(…)
Rund vier Minuten später sagt der US-Präsident zum Abschluss:
Trump: »Er (Putin) will einen Deal machen. Ich weiß nicht, ob Sie (Selenskyj) einen Deal machen können. Das Problem ist, ich habe Ihnen die Mittel gegeben, ein harter Kerl zu sein – und ich denke nicht, dass er ohne die Vereinigten Staaten ein harter Kerl wäre. Ich meine, Ihre Menschen sind sehr tapfer.«
Selenskyj: »Danke.«
Trump: »Aber Sie werden entweder einen Deal machen oder wir sind raus. Und wenn wir raus sind, dann müssen sie es auskämpfen. Ich denke nicht, dass das schön wird, aber Sie werden es auskämpfen.«
Fazit: Eigentlich müssten sie jetzt zurücktreten Herr Präsident Selenskij. Aber ohne doppelten Wortwitz.
Ende
Thanks (reimt sich auf Tanks),
(Spasibo
Mr. Präsident Trump. Thank you very much,
Gospodin prezident Tramp. Bol'shoye spasibo,
Mr. Präsident. Thank you very much in advance.
Gospodin prezident Tramp. Spasibo, zadnim chislom.
Mr. President Trump. Thank you also in retrospect.
Gospodin prezident Tramp. Spasibo takzhe v retrospektive.
Zu Kreuze gekrochen, Zweite Szene:
Wie in der ersten Szene, nur um ein weiteres "very" erweitert.
Mr. Präsident Trump. Thank you very, very much,
Gospodin prezident Tramp. Spasibo vam bol'shoye, bol'shoye.
In der dritten Szene, den Kotau machen, wie in Szene Zwei, allerdings um die "Liebe" erweitert.
Also heißt es jetzt:
Dear Mr. President Trump. Thank you very, very much for your support.
In der vierten Szene des Erniedrigens zum Zwecke des Überlebens heißt es dann:
Dear Mr. President Trump. I and the Ukrainian people thank them for their support.
Aber bitte achten sie darauf Herr Präsident Selenskij: Begehen Sie ja nicht den schwerwiegenden Fehler, sich an die erste Stelle zu setzen, während Sie sich Präsident gegenüber dankbar zeigen. Sichtlich dankbar.
Also sagen sie ja nicht. Mr. Präsident Trump. Ich und das ukrainische Volk danken ihnen vielmals für ihre Unterstützung. An erster Stelle stehe immer Präsident Trump.
Also lautet die richtige Formel:
Dear Mr. President Trump. The Ukrainian people and I thank you for your support.
In der fünften Szene des sich kleinmachen vor dem amerikanischen Präsidenten Trump, dem größten Präsidenten der amerikanischen Geschichte überhaupt und aller kommenden Zeiten. Wenngleich. Wirklich groß sind sie ja nicht. Sie sind ja noch kleiner als ich. Jetzt arbeiten sich durch alle in den USA üblichen Danksagungen.
I really appreciate it
Thanks a bunch
Much obliged
You're the best
Thanks a million
I can't thank you enough
Thank you kindly
Many thanks
I owe you one
Much appreciated
I can't express how grateful I am
You have my gratitude
Thank you for everything
I truly appreciate your help
You're a lifesaver
Thank you ever so much
Thanks a ton
I am deeply grateful
You're amazing
I can't express how much I appreciate it
You're a star
I'm indebted to you
My sincere thanks. Quelle: CO-Pilot/Bing/KI.
In Szene sechs, auf ihrer Reise durch alle Höhen und Tiefen des Schnorrens, wobei die Tiefen wesentlich tiefer reingehen als die Höhen, kommen wir jetzt eigentlich erst auf den Punkt, der lautet:
Mr. President Trump. I and the Ukrainian people are deeply in your debt. Thank you for your support. I and the Ukrainian people will always be grateful to you and show our gratitude. We will show our deepest gratitude. Right down to the earth's crust.
An dieser Stelle sollten sie sich unbedingt an erster Stelle setzen. Wenn sie und ihr Land nicht unter die Räder der Großmächte kommen wollen, wie das halt so üblich war in früheren Zeiten, sollten sie meine Anweisungen unbedingt beherzigen. Aber was haben sie gesagt:
Selenskij:
Selenskyj: »Waren Sie (Vance) jemals in der Ukraine, um zu sagen, was wir für Probleme haben?«
Vance: »Ich war in.«
Selenskyj: »Dann kommen Sie einmal.«
Selenskyj: »Wir haben Probleme, ich werde antworten, ich werde antworten.«
Selenskyj: »Viele Fragen, aber lassen Sie uns am Anfang starten.«
Selenskyj: »Zuallererst: Während eines Krieges haben alle Probleme, sogar Sie. Aber Sie haben einen schönen Ozean und merken es jetzt nicht, aber sie werden es in der Zukunft spüren. Möge Gott, möge Gott …«
Weitere Anmerkung der Redaktion. Was bitte quasseln sie da für einen Blödsinn in ihrer Not?
Sie sollen

Trump: »Das wissen Sie nicht … Sagen Sie uns nicht, was wir spüren werden. Wir versuchen, ein Problem zu lösen. Sagen Sie uns nicht, was wir spüren werden …«
Selenskyj: »Das sage ich Ihnen nicht, ich beantworte eine Frage.«
Trump: »Weil Sie sind in keiner Position, das zu bestimmen, merken Sie sich das. Sie sind in keiner Position zu bestimmen, was wir zu spüren bekommen werden. Wir werden uns sehr gut fühlen.«
Selenskyj: »Sie werden den Einfluss spüren.«
Ihr nächste Totalaussetzer. Wie bescheuert kann man nur sein, zu Trump den von Gottes Gnaden Auserwählten zu sagen, er wird was spüren, das ein wenig unangenehm sein könnte. Entweder sind sie nach drei Jahren Krieg völlig ruiniert inwendig, vom vielen Schnorren Herr Präsident total ruiniert, oder ich muss ihnen mangelnde Intelligenz bescheinigen. Sie sind nicht in der Position Statur zu haben oder Würde zu zeigen, stellvertretend fürs ukrainische Volk. Würde muss man sich leisten können. Würde ist immer auch Verhandlungssache. Was wiederum sehr würdelos werden kann, wenn sie schlechte Karten haben. Vertrauen sie mir.
Trump: »Wir werden uns sehr gut und stark fühlen. Sie sind aktuell nicht in einer guten Lage. Sie haben es zugelassen, in einer schlechten Lage zu sein. Und er (Vance) hat dabei recht.«
Selenskyj: »Ganz von Anfang des Krieges an.«
Trump: »Sie sind nicht in einer guten Position. Sie haben die Karten nicht in der Hand. Mit uns fangen Sie jetzt an, Karten zu haben. Sie spielen aktuell Karten.«
Selenskyj: »Ich spiele nicht mit Karten. Ich bin sehr ernsthaft, Herr Präsident. Ich bin sehr ernsthaft, ich bin der Präsident während eines Krieges.«
Trump: »Sie spielen Karten. Sie setzen das Leben von Millionen Menschen aufs Spiel. Sie riskieren einen Dritten Weltkrieg.«
Selenskyj: (Akustisch nicht zu verstehen.) Sehen sie was rauskommt. Jetzt sind sie es als Opfer, als Land das von Russland überfallen wurde, der, der den Dritten Weltkrieg nicht.
Das erinnert mich unweigerlich an die Um2 ihr: "Der pariert nicht. Deswegen "Der Schizophrenist".
Trump: »Sie riskieren einen Dritten Weltkrieg. Und was Sie machen, ist sehr respektlos gegenüber dem Land.«
Selenskyj: »Ich spreche mit allem Respekt …«
Sehen sie was geschieht wenn sie meinen Anweisungen nicht folgen. Ihr Land die Ukraine, von Russland überfallen, das sie persönlich, die Bürger:innen der Ukraine und die ukrainische Kultur auszulöschen gedenkt, sind auf einmal der Täter und nicht mehr das Opfer. Das geschieht wenn sie wie ein trotziges Kind auf einen eigenen Standpunkt beharren was die Ereignisse betrifft.
Trump: »Respektlos gegenüber diesem Land, das Sie weit mehr unterstützt hat, als viele Leute sagten, dass man Sie hätte unterstützen sollen.«
Vance: »Haben Sie einmal Danke gesagt?«
Selenskyj: »Viele Male.«
Vance: »Während dieses Treffens? Während dieses ganzen Treffens haben Sie Danke gesagt?«
Selenskyj: »Sogar heute, sogar heute.«
Vance: »Sie sind nach Pennsylvania gefahren und haben im Oktober für die Opposition Wahlkampf gemacht. Zeigen Sie sich dankbar gegenüber den Vereinigten Staaten und gegenüber dem Präsidenten, der versucht, Ihr Land zu retten.«
Selenskyj: »Bitte, denken Sie, dass, wenn Sie sehr laut über den Krieg sprechen werden, dann können Sie …«
Trump: »Er spricht nicht laut. Er spricht nicht laut. Ihr Land steckt in großen Schwierigkeiten.«
Selenskyj: »Kann ich antworten, kann ich antworten?«
Nicht antworten. Dankbarkeit sollen sie zeigen. Sichtliche Dankbarkei.
Trump: »Nein, nein, Sie haben schon viel gesprochen. Ihr Land steckt in großen Schwierigkeiten.«
Selenskyj: »Ich weiß, ich weiß.«
Trump: »Sie siegen nicht, sie gewinnen das nicht. Sie haben eine verdammt gute Chance, dank uns okay rauszukommen.«
Selenskyj: »Wir bleiben, Herr Präsident, wir bleiben in unserem Land. Wir bleiben stark. Vom Beginn des Krieges an sind wir allein gewesen. Und wir sind dankbar. Ich habe Danke gesagt in diesem Kabinett.«
Wahrscheinlich nur so nebenher und akustisch kaum hörbar. Wahrscheinlich haben sie sich in ihrem vernuschelten Englisch nur so nebenher bedankt, während sie mal wieder darauf hinweisen wollten, in welch schwieriger, wenn nicht sogar aussichtsloser Situation sich ihr Land befindet. Von Russland angegriffen das einen Vernichtungskrieg gegen ihr Land führt. Das geht in ihrer Position einfach nicht. Das Danke hat immer an erster Stelle zu stehen in ihrer Ausführungen. Falls das nicht fruchten, müssen sie unweigerlich in Trump seiner Schuld stehen. Ganz tief müssen sie in diese Schuld rein. Und hören sie auf mit irgendwelchen faktenbasierten Dingsen. Das interessiert niemanden. Glauben sie mir. Ich habe Expertise in Schnorren für drei Leben gesammelt. Evidenzbasiert/Auf Tatsachen beruhend/Datenbasiert/
Empirisch/Nachprüfbar/Objektiv können sie sich alles sparen. Und sagen sie ja niemals belegbar. Belegbar ist auch ein Jausenbrot. Und beim belegten Jausenbrot gibt es keine objektive Tatsachen mehr. Da gibt es nur noch Meinungen. Und selbst die gegen auseinander. Und das fast nie im Guten.
Trump: »Sie sind nicht allein gewesen. Sie sind nicht allein gewesen. Wir haben Ihnen, durch diesen blöden Präsidenten (Trumps Vorgänger Joe Biden) 350 Milliarden Dollar gegeben.«
Selenskyj: »Sie haben für Ihren Präsidenten gestimmt … (akustisch schwer zu verstehen).«
Trump: »Wir haben Ihnen Militärausrüstung gegeben. Ihre Männer sind tapfer, aber sie mussten unsere militärische Ausrüstung nutzen.«
Selenskyj: »Sie haben mich eingeladen, zu sprechen.«
Trump: »Wenn Sie unsere militärische Ausrüstung, wenn Sie unsere militärische Ausrüstung nicht gehabt hätten, dann wäre dieser Krieg in zwei Wochen vorbei gewesen.«
Nach Angaben des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, einer deutschen Denkfabrik, die die Kriegshilfe für die Ukraine genau verfolgt, haben die USA der Ukraine von Ende Januar 2022 bis Dezember 2024 insgesamt etwa 125 Milliarden Dollar an militärischer, finanzieller und humanitärer Kriegshilfe zugesagt. Von dieser Summe haben die USA tatsächlich etwa 120 Milliarden Dollar bereitgestellt.
Für die Summe von 350 Milliarden Dollar gibt es auch bei anderen Zählmethoden keine erkennbare Grundlage. Der Generalinspekteur der US-Regierung, der die Maßnahmen für die Ukraine überwacht, gibt auf seiner Website an, dass die USA bis Dezember 2024 etwa 183 Milliarden Dollar (165 Milliarden Franken) für die Reaktion auf die Ukraine bewilligt hätten. Etwa 83 Milliarden Dollar (75 Milliarden Franken) sollen davon tatsächlich ausgezahlt worden sein – dazu zählen auch die Mittel, die in den USA ausgegeben oder an andere Länder als die Ukraine. Quelle: Mehrere Medien.
An diesem Punkt hat die Trump-Maschinerie Sie längst überrollt. Da wurden sie schon längst unter einem Berg von Vorwürfen begraben. Und mit Bergen fackelt der Trump sowieso nicht lange. Unlängst hat er beschlossen, Denali, den höchsten Gipfel Nordamerikas, wieder in seinen früheren Namen, Mount McKinley, umzubenennen. Und erst das Wort "fackeln". Einerseits abfackeln im Sinne von "Drill baby Drill", und in einem erweiterten Sinne von White White Supremacy wie den Ku Klux Klan. Die haben auch einen Fackel-Fetisch.
Selenskyj: »In drei Tagen, ich habe das von (Wladimir) Putin gehört, in drei Tagen. Das ist etwas, was.«
Trump: »Vielleicht weniger.«
Selenskyj: »Innerhalb von zwei Wochen. Natürlich, ja.«
Trump: »Es wird sehr schwer sein, so Geschäfte zu machen, das sage ich Ihnen.«
Vance: »(akustisch nicht zu verstehen) sagen Sie Danke.«
Selenskyj: »Ich habe oft Danke gesagt, zum amerikanischen Volk.«
Vance: »Und akzeptieren Sie, dass es Meinungsverschiedenheiten gibt, und lassen Sie uns diese Meinungsverschiedenheiten austragen, anstatt darüber vor den amerikanischen Medien zu streiten, wenn Sie im Unrecht sind. Wir wissen, dass Sie nicht recht haben.«
Herr Präsident. Hören sie auf zu behaupten sie haben sich beim amerikanischen Volk bedankt. Das ist eine unbewiesene Behauptung. Sie hätten vor den laufenden Kameras, also der ganzen Welt, aktiv Dankbarkeit zeigen sollen. Sichtlich dankbar hätten sie sein sollen und ganz tief in Trump seiner Schuld stehend. In Trump seiner Schuld und in der Schuld all aller jener Amerikaner:innen, die Trump wieder zum Präsidenten gewählt haben. Immerhin ist das die Mehrheit der Wahlberechtigten in den USA. Jetzt haben sie aber eh eine Handlungsanleitung. Aber leider Gottes kommt die viel zu spät. Noch einmal zum Mitschreiben:
Schlucken sie verdammt noch mal ihren Stolz hinunter. Sie sind ein armer Schlucker. Ihr Volk ist so schon arm genug dran. Also runterschlucken Mr. Präsident runterschlucken. Charakter ist völlig fehl am Platz. Scheiße sie sind Schauspieler. Üben sie verdammt noch mal an ihrer Rolle. Die muss sitzen. Selbst wenn sie dabei zu ersticken drohen. Runter damit runter schlucken. Sonst sind sie ganz tief drunter
Trump: »Ich denke, es ist für die Menschen in Amerika gut, zu sehen, was hier passiert. Ich denke, das ist sehr wichtig, deswegen haben wir das so lange laufen lassen. Sie (Selenskyj) müssen dankbar sein, sie halten nicht die Karten.«
Selenskyj: »Ich bin dankbar.«
Trump: »Sie sind da Land unter. Ihre Leute sterben. Sie haben nicht genug Soldaten.«
Selenskyj: »Ich kann Ihnen noch mal sagen. Bitte, nicht, Herr Präsident.«
Trump: »Hören Sie, Sie haben nicht genügend Soldaten. Das wäre eine verdammt gute Sache. Und dann sagen Sie uns »Ich will keine Waffenruhe, ich will keine Waffenruhe«. (…) Hören Sie, Sie könnten jetzt eine Waffenruhe bekommen. Und ich sage Ihnen: Machen Sie es, damit die Kugeln nicht mehr fliegen und Ihre Männer nicht mehr getötet werden.«
Selenskyj: »Natürlich wollen wir den Krieg beenden.«
Trump: »Aber Sie sagen, Sie wollen keine Waffenruhe. Ich will eine Waffenruhe.«
Selenskyj: »Ich habe Ihnen gesagt, mit (Sicherheits-) Garantien. Fragen Sie unsere Menschen, was sie von einer Waffenruhe halten. Das ist für Sie egal (…)?«
(…)
Rund vier Minuten später sagt der US-Präsident zum Abschluss:
Trump: »Er (Putin) will einen Deal machen. Ich weiß nicht, ob Sie (Selenskyj) einen Deal machen können. Das Problem ist, ich habe Ihnen die Mittel gegeben, ein harter Kerl zu sein – und ich denke nicht, dass er ohne die Vereinigten Staaten ein harter Kerl wäre. Ich meine, Ihre Menschen sind sehr tapfer.«
Selenskyj: »Danke.«
Trump: »Aber Sie werden entweder einen Deal machen oder wir sind raus. Und wenn wir raus sind, dann müssen sie es auskämpfen. Ich denke nicht, dass das schön wird, aber Sie werden es auskämpfen.«
Fazit: Eigentlich müssten sie jetzt zurücktreten Herr Präsident Selenskij. Aber ohne doppelten Wortwitz.
Ende
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