Montag, 13. Januar 2025
Kärnten frei und vom Windrädern ungeteilt.
der imperialist, 11:15h
In Kärnten gibt es kein Klima.
Ganz im Gegenteil. Da gibt es sogar einen Temperatur-Backslash.
Warum?
Na in Kärnten gibt es kein Meer.
Egal was der Klimaexperte Hans Joachim Schellnhuber so anführt, warum sich das Klima erwärmt.
Es gibt Erklärungsmuster, El Niño oder die Emissionsreduktion bei der Schifffahrt, aber die reichen nicht aus. Die einzige bisher seriöse Erklärung, die ich kenne, ist die beängstigendste von allen: Die Wolkenstruktur über den Meeren, gerade auch über dem Nordatlantik, scheint sich so verändert zu haben, dass ein zusätzlicher Treibhauseffekt entsteht. Ein Rückkopplungseffekt, der bedeuten würde, dass das Klimasystem selbst zur Beschleunigung der Erwärmung beiträgt. Aber das ist eine vorläufige Analyse. Ich hoffe, dass sie sich als falsch erweist, denn wenn hier systemische Veränderungen schon am Werk wären, dann Gnade uns Gott. Quelle: Die "Presse".
Mir wurde einst noch gezeigt wo Gott wohnt. ©️Der Goadfather.
Der hat den Ikea-Slogan gewissermaßen vorweggenommen.
Ein jeder (m/w/*) der es wissen will weiß, dass das 1,5 Grad-Ziel/Paris ein politisches Ziel ist und kein Naturwissenschaftliches.
Richtig ernst soll es sowieso erst ab 2 Grad Erwärmung werden.
Und da auch nicht für alle.
So wie sich eine Löwe in der Savanne immer die schwächste Gazelle aussucht, sucht sich der Klimawandel auch immer die verletzlichsten und am wenigsten vorbereiteten Regionen und Gemeinschaften aus, also diejenigen unter uns, die am wenigsten Ressourcen haben sich an die neuen Bedingungen anzupassen.
Und wo ist deine Anpassungsleistung fragt der Wortmacher, den hiesigen Volkscharakter imitierend?
Gute Frage.
Ich mache gute Miene zum abgekarteten Spiel.
Und wie?
Na mir geht's blendend. Me va de maravilla.
Auch ohne Villa.
Herrlich gestern der Goadfather.
Scheiß Alter. Scheiß Verfall.
Er ist ein Leidender.
Irgendwann sagte ich zu ihm.
Wahrscheinlich ist es ein mittelgroßes Wunder dass du nicht blind bist, dass noch auf die Welt blicken kannst.
Zwar sehr eingeschränkt aber noch siehst du was.
Aber ich verstehe dass du das nicht als Glück empfinden kannst. Das ist ja keine Wiedergeburt.
Ich kann mein Glück auch nicht immer mit Leben füllen.
Genauso wenig wie Menschen ihr Glück wirklich fassen können gesund zu sein.
Oder gesund und unbeschwert.
Oder vermögend. Selbst ultrareiche haben oft schlechte Laune.
Beim Lidl jubelt da niemand vor der 1ser-Kassa.
Schieße bin ich gesund und munter.
Dabei geht es mir den Umständen entsprechend sehr gut.
Aber wie jeden Sonntag habe ich dir nichts zu erzählen dass mit Persönlichen glänzt.
Keine Karriere, keine Frau, keine zwei Scheidungen.
Da ist nichts. Ich habe mehr als ein gebrauchtes Rad. Und ein gebrauchtes Leben. Das habe ich auch.
Ich habe die neue Winterjacke dann doch noch zurückgeschickt und eine Nummer größer bestellt.
Und ausgesperrt hatte ich mich auch.
Ausgesperrt.
Aber er verstand den Schmäh nicht oder wollte den nicht verstehen.
Es macht keinen Unterschied.
Ich musste trotzdem in mich hineinlachen.
Goadfather. Soll ich dir von meinem kleinen Handicap erzählen. Das ja lebensbestimmend war/ist für mich.
Wie deine verpfuschten Gene und eure liebevolle Erziehung.
Darauf der Goadfather: Verschon mich. Davon will ich nichts mehr hören. 😂👍
Das Lustige daran das gleichzeitig auch total spooky ist.
Wir reden eigentlich nie darüber.
Der Goadfather hat mich noch nie gefragt.
Wie ist das für dich? Schränkt es dich sehr ein?
Bei meiner Mutter war es so und so.
Aber da kommt nix.
Er rüttelt nicht am Erinnerungsbaum.
Da fällt der Apfel nicht weit vom Stamm.
Schuld hat wahrscheinlich ein überraschender Kälteeinbruch, der die Ernte ausradiert hat, wie der Goadfather, alles was Gestern war oder Vorgestern.
Nie bin ich Kind.
Nie machen wir in seinen Erinnerungen was gemeinsam.
Dabei hat er nur mich für solche Geschichten.
Sein erfolgreicher Erstsohn kommt dafür ja nicht in Frage.
Und sein Urenkel erlebt er auch nur auf WhatsApp.
Das wird nix aus dem Urgroßeltern-Enkel-Urenkel-Ding.
Bevor die Um2 ihr angeheiratetes Urenkel umarmt, umarmt die lieber ihr Unkraut im Garten.
Aber abgesehen von allen kleineren Widrigkeiten habe ich an jeden verdammten Sonntag überhaupt keinen Grund zu klagen.
Ich hatte unglaublich viel Glück im Unglück.
Dank dir Goadfather.
Da bekomme ich jede Türe auf.
Wenn es sein muss auch mit der Flex.
Ich sprenge mir jeden Weg zur Erkenntnis frei, dass ich es sehr gut erwischt habe im Leben.
Egal wie beschwerlich der Weg auch war.
Ich muss nicht auf der Donauinsel in den Stauden leben oder unter einem Brückenpfeiler.
Dass ist kein leeres Gerede.
Ich weiß dass zu schätzen.
Über die Insel radeln zu können.
Wie die Kärntnerinnen und Kärtner es zu schätzen wissen, in Kärnten gibt es kein *, weil man ja "Urlaub bei Freunden macht", und nicht Urlaub bei Freund:innen, zu gewissen Fragen, die ihre Lebensgestaltung betreffen auch befragt werden von den Politikmachern.
Und was ist mit den Profitmachern.
Na die machen es eher mit Werbung.
In Österreich sind diese Politik-Simulanten die Totengräber der Demokratie.
Na, na.
Jetzt lassen wir die Kirche mal schön im Dorf.
Wer wir?
Ich bin ein Alleiniger.
In Österreich kann der Kickl sowieso keinen militärischen Putsch anzetteln.
Wir haben dafür nicht genug Waffen.
In Österreich sind sogar die Jäger und Jägerinnen besser bewaffnet als unser Militär.
Und treffsicherer sind die aus.
Gut ein Drittel der junge Männer ist 2024 bei der Musterung durchgefallen, weil sie zu blad sind.
Ein Drittel.
Wir verfetten in der breiten Masse.
Ach wie lustig.
Der Fritze mit der Spritze hat jetzt sein Portfolio erweitert.
Der rennt mit seiner Spritze jetzt auch den Ultrareichen hinterher.
Letzens hat der dem Musk ein Jaukerl gesetzt.
Der in der Vergangenheit öffentlich darüber gesprochen hat eine Abnehmspritze namens Wegovy verwendet ui haben, um Gewicht zu verlieren.
Wir leben heute eingezwängt zwischen dem Meeresspiegel und dem Blutzuckerspiegel.
Und spiegeln wollen wir uns auch in tausenden von Followern.
Aber du hast ja kein Follower. ©️Der Wortmacher.
Stimmt. Ich folge nicht einmal mir selber.
Ich leiste Wiederstand, weil er mir wieder stand, heute Nacht.
Aber diese sexuellen Kalauer sind nicht lustig.
Denken sie nur an den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und das geistige Oberhaupt Irans Ajatollah Ali Chamenei.
Die haben beide Eier. Und was für welche.
Weil eine Prostata haben sie ja nicht mehr.
Ist mein neuer Running-Gag.
Hüte dich vor Männer mit mausetoten Unterkörpern.
Die haben nix mehr zu verlieren.
Nicht mehr so oft müssen müssen.
Sicherlich.
Weshalb ich jetzt zum Endergebnis der Volksbefragung in Kärnten komme.
Wenigstens einmal komme ich (an), anstatt wie gewohnt hier nichts zu suchen zu haben.
Und dort nichts verloren.
In Kärnten wurde das Volk befragt.
„Soll zum Schutz der Kärntner Natur (einschließlich des Landschaftsbildes) die Errichtung weiterer Windkraftanlagen auf Bergen und Almen in Kärnten landesgesetzlich verboten werden?"
Eine äußerst komplexe Frage.
Klimaschutz oder Naturschutz?
Oder geht beides in einem Aufwasch.
Nicht in Kärnten.
Die Kärntner haben am Sonntag für ein Verbot von Windrädern gestimmt. Das Ergebnis fiel mit 51,4 zu 48,6 Prozent knapp aus. Die Wahlbeteiligung lag nur bei 35 Prozent. Rechtlich bindend ist das Ergebnis nicht.
Die FPÖ und einzelne Abgeordnete des Teams Kärnten hatten die Volksbefragung verlangt. Während die FPÖ großflächig Werbung für ein Verbot machte, kam von den Regierungsparteien, SPÖ und ÖVP, und den Sozialpartnern ein klares Nein zum Verbot.
Die Mehrheit hat also gegen eine Naturverschantelung mit Windräder gestimmt.
In Kärnten muss also die Natur vor dem Klima geschützt werden.
Aufgrund seiner Topografie ist Kärnten grundsätzlich nicht besonders gut für Windparks geeignet.
Kärnten eignet sich besser für Solardingsbums und Geothermie.
Und natürlich Wasserkraft.
Laut Landesregierung wollte man dort verdichten, wo schon Infrastruktur vorhanden ist oder bereits Energieanlagen errichtet wurden. Zu sensiblen Gebieten wie National- und Biosphärenparks, Landschaftsschutzgebieten, Gefahrenzonen oder militärischen Sicherheitszonen sowie auch Siedlungsgebieten sollte Abstand gehalten werden.
Kurioserweise gab es vor allem in jenen Teilen Kärntens eine überwiegende Mehrheit für ein Verbot, in denen laut den aktuellen Zonierungsplänen des Landes überhaupt keine Windräder errichtet werden sollen. Besonders stark war die Ablehnung eines Verbotes in der Gemeinde Neuhaus – nahe der geplanten Windkraft-Zonen. Quelle: Die "Presse".
Da hat also die Angst abgestimmt.
Die Windkraft ist in Kärnten kaum ausgebaut. Derzeit sind nur 14 Windräder in Betrieb. Auf 32 weitere wird die Volksbefragung keinen Einfluss mehr haben, denn sie sind bereits genehmigt beziehungsweise in Genehmigungsverfahren. Quelle: Die "Presse".
Kärnten hat also dem Klimawandel eine Absage erteilt. Und das zu einem Zeitpunkt, wo Los Angeles, sowas von lost ist wegen der Waldbrände, die so ausgetrocknet sind, dass jeder Ast wie ein verfluchter Brandbeschleuniger wirkt, angefacht von den Santa-Ana-Winde.
Wirkt - verwirkt.
Ein ganzes Leben. Aber wer wird denn gleich so kleinlich sein.
Apokalypse in den Pacific Palisades: Das Paradies ist abgebrannt. Die Natur schlägt erratisch zu, und vor der Feuersbrunst sind alle gleich. Sie wütet auch in einem der wohlhabendsten Viertel vor Los Angeles. Ein Besuch vor Ort.
Dystopische Szene: Eine Person läuft durch ein zerstörtes Quartier im Stadtteil Pacific Palisades. Quelle: Jae C. Hong / AP
Brutal das Foto. Wie einst der Laubläser durch das völlig zerstörte Mariupol.
Da, wo vor drei Abenden noch Luxusvillen standen, und wo vor zwei Abenden Flammen sie auffraßen, ist es nun dunkel und still. Asche tanzt wie Schneeflocken durch die Luft, dazu summt der Wind. Nur in der Ferne sieht man die roten und blauen Lichter der Feuerwehr, die einige Meilen entfernt die nächsten Brandherde löscht. Hier, am Fuße des Viertels Pacific Palisades, ist es am Donnerstagabend so ruhig, dass man vergessen könnte, dass man sich in der bevölkerungsreichsten Region der USA befindet. Die gerade von den Flammen eines der schwersten Feuer ihrer Geschichte aufgefressen wird.
«Pali» nennen die Anwohner dieses Viertel nordwestlich von Los Angeles liebevoll, es erstreckt sich von der Pazifikküste bis hoch in die Hügel mit malerischen Aussichten. Hierher flohen in den 1930er Jahren deutsche und österreichische Juden vor dem Hitler-Regime, unter ihnen viele Intellektuelle und Künstler wie Thomas Mann. Bis heute steht seine Villa, umfunktioniert zu einem Begegnungszentrum des deutschen Staates. Auch der Öl-Tycoon Paul Getty lebte in der Region, sein Haus – die Getty-Villa – ist längst ein weltbekanntes Kunstmuseum. In der Nachbarschaft wohnen inzwischen Hollywoodstars und Politiker.
Das Museum verschonten die Flammen, unzählige Villen in der Nachbarschaft nicht. Das Pacific Palisades Fire, das am Dienstagmorgen ausgebrochen war, hat von ihnen nichts als Asche und zerschmolzene Metallhaufen übrig gelassen. Einzig ein Kamin aus Backsteinen lässt sich hier und da noch erkennen oder ein Betonboden dort, wo einmal eine Garageneinfahrt gewesen sein muss. Ein Blick auf die Immobilienplattform Zillow verrät, dass die Villen hier 3 bis 4 Millionen Dollar wert waren. Zumindest bis Dienstagmittag.
Wie abrupt die Anwohner von den Feuern überrascht wurden, zeigen Dutzende Autos, die mitten auf der Straße zurückgelassen wurden. Stoßstange an Stoßstange reihen sich Teslas, BMW, Toyotas hintereinander – die Besitzer ließen sie zurück wie sinkende Schiffe. Räumfahrzeuge räumten eine Fahrgasse frei, damit die Feuerwehr überhaupt die Hügel hinauffahren konnte. Und auch hier zeigt sich die Launenhaftigkeit der Natur: Die Autos auf der einen Seite der Fahrgasse sind völlig unversehrt. Die auf der anderen sind komplett ausgebrannt. Quelle: "NZZ".
Nicht so in Kärnten. In Kärnten haben sich die Wähler:innen gegen die Launen der Klimawandel-Industrie ausgesprochen. In Kärnten gibt es auch keine Santa-Ana-Winde und auch keine abgebrannten Teslas.
Zwar gibt es einen wie mich der ein gebranntes Kind ist. Aber ich bin eher ausgebrannt.
Diese Entscheidung in Kärnten, spottet der Deichgraf, wird möglicherweise für das ganze Land wegweisend sein.
Möglicherweise.
Ein FPÖ-Kanzler-Kickl wird sowieso Schluss machen mit der weltweiten Klimahysterie die überall grassiert.
Allein 2024.
Die Hurrikane Helene und Milton in den USA.
Die Überschwemmungen in spanischen Region Valencia.
Der Taifun Yagi.
Das Hochwasser in Süddeutschland.
Das Sturmtief Boris.
Das für sintflutartige Regenfälle und extremes Hochwasser in Polen, Tschechien, Österreich und Rumänien sorgte.
Wie eine Analyse des Alfred-Wegener-Instituts nun zeigt, hätte Boris in einer Welt ohne die heutige Erderwärmung rund neun Prozent weniger Regen gebracht. Dafür hat ein Forschungsteam den Storyline-Ansatz entwickelt, der das Was-wäre-wenn-Prinzip verfolgt.
Ja, ja.
Siehe auch der Schlamm-Hill auf der Donauinsel.
Der ist der Gipfel der Ignoranz.
Na, na.
Waldbrände im Amazonas-Regenwald.
Seit wann bitte brennt der Regen?
Stimmt auch wieder.
Im Jahr 2024 erreichte der weltweite Kohleverbrauch tatsächlich ein neues Allzeithoch. Der globale Kohleverbrauch stieg um 1 % auf 8,77 Milliarden Tonnen (Bt), was hauptsächlich auf die steigende Nachfrage nach Elektrizität und die hohen Gaspreise zurückzuführen ist.
Nur keine Angst. Das Klima ist sehe träge.
Das löscht dich nicht sofort aus wie die Bekloppte hier andauernd ihre eigenen Kommentare. Sau lustig.
Das Klima lässt sich Zeit.
Es gibt keinen Grund zu klagen.
Wo kein Kläger, da kein Richter.
Der Klimaklagen zulässt.
Kärnten bleibt weiterhin frei und von den Stürmen der Zeit ungeteilt.
Ende
Fazit. Diesen Text muss man nicht teilen. Aber schreiben schon.
Ganz im Gegenteil. Da gibt es sogar einen Temperatur-Backslash.
Warum?
Na in Kärnten gibt es kein Meer.
Egal was der Klimaexperte Hans Joachim Schellnhuber so anführt, warum sich das Klima erwärmt.
Es gibt Erklärungsmuster, El Niño oder die Emissionsreduktion bei der Schifffahrt, aber die reichen nicht aus. Die einzige bisher seriöse Erklärung, die ich kenne, ist die beängstigendste von allen: Die Wolkenstruktur über den Meeren, gerade auch über dem Nordatlantik, scheint sich so verändert zu haben, dass ein zusätzlicher Treibhauseffekt entsteht. Ein Rückkopplungseffekt, der bedeuten würde, dass das Klimasystem selbst zur Beschleunigung der Erwärmung beiträgt. Aber das ist eine vorläufige Analyse. Ich hoffe, dass sie sich als falsch erweist, denn wenn hier systemische Veränderungen schon am Werk wären, dann Gnade uns Gott. Quelle: Die "Presse".
Mir wurde einst noch gezeigt wo Gott wohnt. ©️Der Goadfather.
Der hat den Ikea-Slogan gewissermaßen vorweggenommen.
Ein jeder (m/w/*) der es wissen will weiß, dass das 1,5 Grad-Ziel/Paris ein politisches Ziel ist und kein Naturwissenschaftliches.
Richtig ernst soll es sowieso erst ab 2 Grad Erwärmung werden.
Und da auch nicht für alle.
So wie sich eine Löwe in der Savanne immer die schwächste Gazelle aussucht, sucht sich der Klimawandel auch immer die verletzlichsten und am wenigsten vorbereiteten Regionen und Gemeinschaften aus, also diejenigen unter uns, die am wenigsten Ressourcen haben sich an die neuen Bedingungen anzupassen.
Und wo ist deine Anpassungsleistung fragt der Wortmacher, den hiesigen Volkscharakter imitierend?
Gute Frage.
Ich mache gute Miene zum abgekarteten Spiel.
Und wie?
Na mir geht's blendend. Me va de maravilla.
Auch ohne Villa.
Herrlich gestern der Goadfather.
Scheiß Alter. Scheiß Verfall.
Er ist ein Leidender.
Irgendwann sagte ich zu ihm.
Wahrscheinlich ist es ein mittelgroßes Wunder dass du nicht blind bist, dass noch auf die Welt blicken kannst.
Zwar sehr eingeschränkt aber noch siehst du was.
Aber ich verstehe dass du das nicht als Glück empfinden kannst. Das ist ja keine Wiedergeburt.
Ich kann mein Glück auch nicht immer mit Leben füllen.
Genauso wenig wie Menschen ihr Glück wirklich fassen können gesund zu sein.
Oder gesund und unbeschwert.
Oder vermögend. Selbst ultrareiche haben oft schlechte Laune.
Beim Lidl jubelt da niemand vor der 1ser-Kassa.
Schieße bin ich gesund und munter.
Dabei geht es mir den Umständen entsprechend sehr gut.
Aber wie jeden Sonntag habe ich dir nichts zu erzählen dass mit Persönlichen glänzt.
Keine Karriere, keine Frau, keine zwei Scheidungen.
Da ist nichts. Ich habe mehr als ein gebrauchtes Rad. Und ein gebrauchtes Leben. Das habe ich auch.
Ich habe die neue Winterjacke dann doch noch zurückgeschickt und eine Nummer größer bestellt.
Und ausgesperrt hatte ich mich auch.
Ausgesperrt.
Aber er verstand den Schmäh nicht oder wollte den nicht verstehen.
Es macht keinen Unterschied.
Ich musste trotzdem in mich hineinlachen.
Goadfather. Soll ich dir von meinem kleinen Handicap erzählen. Das ja lebensbestimmend war/ist für mich.
Darauf der Goadfather: Verschon mich. Davon will ich nichts mehr hören. 😂👍
Das Lustige daran das gleichzeitig auch total spooky ist.
Wir reden eigentlich nie darüber.
Der Goadfather hat mich noch nie gefragt.
Wie ist das für dich? Schränkt es dich sehr ein?
Bei meiner Mutter war es so und so.
Aber da kommt nix.
Er rüttelt nicht am Erinnerungsbaum.
Da fällt der Apfel nicht weit vom Stamm.
Schuld hat wahrscheinlich ein überraschender Kälteeinbruch, der die Ernte ausradiert hat, wie der Goadfather, alles was Gestern war oder Vorgestern.
Nie bin ich Kind.
Nie machen wir in seinen Erinnerungen was gemeinsam.
Dabei hat er nur mich für solche Geschichten.
Sein erfolgreicher Erstsohn kommt dafür ja nicht in Frage.
Und sein Urenkel erlebt er auch nur auf WhatsApp.
Das wird nix aus dem Urgroßeltern-Enkel-Urenkel-Ding.
Bevor die Um2 ihr angeheiratetes Urenkel umarmt, umarmt die lieber ihr Unkraut im Garten.
Aber abgesehen von allen kleineren Widrigkeiten habe ich an jeden verdammten Sonntag überhaupt keinen Grund zu klagen.
Ich hatte unglaublich viel Glück im Unglück.
Dank dir Goadfather.
Da bekomme ich jede Türe auf.
Wenn es sein muss auch mit der Flex.
Ich sprenge mir jeden Weg zur Erkenntnis frei, dass ich es sehr gut erwischt habe im Leben.
Egal wie beschwerlich der Weg auch war.
Ich muss nicht auf der Donauinsel in den Stauden leben oder unter einem Brückenpfeiler.
Dass ist kein leeres Gerede.
Ich weiß dass zu schätzen.
Über die Insel radeln zu können.
Wie die Kärntnerinnen und Kärtner es zu schätzen wissen, in Kärnten gibt es kein *, weil man ja "Urlaub bei Freunden macht", und nicht Urlaub bei Freund:innen, zu gewissen Fragen, die ihre Lebensgestaltung betreffen auch befragt werden von den Politikmachern.
Und was ist mit den Profitmachern.
Na die machen es eher mit Werbung.
In Österreich sind diese Politik-Simulanten die Totengräber der Demokratie.
Na, na.
Jetzt lassen wir die Kirche mal schön im Dorf.
Wer wir?
Ich bin ein Alleiniger.
In Österreich kann der Kickl sowieso keinen militärischen Putsch anzetteln.
Wir haben dafür nicht genug Waffen.
In Österreich sind sogar die Jäger und Jägerinnen besser bewaffnet als unser Militär.
Und treffsicherer sind die aus.
Gut ein Drittel der junge Männer ist 2024 bei der Musterung durchgefallen, weil sie zu blad sind.
Ein Drittel.
Wir verfetten in der breiten Masse.
Ach wie lustig.
Der Fritze mit der Spritze hat jetzt sein Portfolio erweitert.
Der rennt mit seiner Spritze jetzt auch den Ultrareichen hinterher.
Letzens hat der dem Musk ein Jaukerl gesetzt.
Der in der Vergangenheit öffentlich darüber gesprochen hat eine Abnehmspritze namens Wegovy verwendet ui haben, um Gewicht zu verlieren.
Wir leben heute eingezwängt zwischen dem Meeresspiegel und dem Blutzuckerspiegel.
Und spiegeln wollen wir uns auch in tausenden von Followern.
Aber du hast ja kein Follower. ©️Der Wortmacher.
Stimmt. Ich folge nicht einmal mir selber.
Ich leiste Wiederstand, weil er mir wieder stand, heute Nacht.
Aber diese sexuellen Kalauer sind nicht lustig.
Denken sie nur an den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und das geistige Oberhaupt Irans Ajatollah Ali Chamenei.
Die haben beide Eier. Und was für welche.
Weil eine Prostata haben sie ja nicht mehr.
Ist mein neuer Running-Gag.
Hüte dich vor Männer mit mausetoten Unterkörpern.
Die haben nix mehr zu verlieren.
Nicht mehr so oft müssen müssen.
Sicherlich.
Weshalb ich jetzt zum Endergebnis der Volksbefragung in Kärnten komme.
Wenigstens einmal komme ich (an), anstatt wie gewohnt hier nichts zu suchen zu haben.
Und dort nichts verloren.
In Kärnten wurde das Volk befragt.
„Soll zum Schutz der Kärntner Natur (einschließlich des Landschaftsbildes) die Errichtung weiterer Windkraftanlagen auf Bergen und Almen in Kärnten landesgesetzlich verboten werden?"
Eine äußerst komplexe Frage.
Klimaschutz oder Naturschutz?
Oder geht beides in einem Aufwasch.
Nicht in Kärnten.
Die Kärntner haben am Sonntag für ein Verbot von Windrädern gestimmt. Das Ergebnis fiel mit 51,4 zu 48,6 Prozent knapp aus. Die Wahlbeteiligung lag nur bei 35 Prozent. Rechtlich bindend ist das Ergebnis nicht.
Die FPÖ und einzelne Abgeordnete des Teams Kärnten hatten die Volksbefragung verlangt. Während die FPÖ großflächig Werbung für ein Verbot machte, kam von den Regierungsparteien, SPÖ und ÖVP, und den Sozialpartnern ein klares Nein zum Verbot.
Die Mehrheit hat also gegen eine Naturverschantelung mit Windräder gestimmt.
In Kärnten muss also die Natur vor dem Klima geschützt werden.
Aufgrund seiner Topografie ist Kärnten grundsätzlich nicht besonders gut für Windparks geeignet.
Kärnten eignet sich besser für Solardingsbums und Geothermie.
Und natürlich Wasserkraft.
Laut Landesregierung wollte man dort verdichten, wo schon Infrastruktur vorhanden ist oder bereits Energieanlagen errichtet wurden. Zu sensiblen Gebieten wie National- und Biosphärenparks, Landschaftsschutzgebieten, Gefahrenzonen oder militärischen Sicherheitszonen sowie auch Siedlungsgebieten sollte Abstand gehalten werden.
Kurioserweise gab es vor allem in jenen Teilen Kärntens eine überwiegende Mehrheit für ein Verbot, in denen laut den aktuellen Zonierungsplänen des Landes überhaupt keine Windräder errichtet werden sollen. Besonders stark war die Ablehnung eines Verbotes in der Gemeinde Neuhaus – nahe der geplanten Windkraft-Zonen. Quelle: Die "Presse".
Da hat also die Angst abgestimmt.
Die Windkraft ist in Kärnten kaum ausgebaut. Derzeit sind nur 14 Windräder in Betrieb. Auf 32 weitere wird die Volksbefragung keinen Einfluss mehr haben, denn sie sind bereits genehmigt beziehungsweise in Genehmigungsverfahren. Quelle: Die "Presse".
Kärnten hat also dem Klimawandel eine Absage erteilt. Und das zu einem Zeitpunkt, wo Los Angeles, sowas von lost ist wegen der Waldbrände, die so ausgetrocknet sind, dass jeder Ast wie ein verfluchter Brandbeschleuniger wirkt, angefacht von den Santa-Ana-Winde.
Wirkt - verwirkt.
Ein ganzes Leben. Aber wer wird denn gleich so kleinlich sein.
Apokalypse in den Pacific Palisades: Das Paradies ist abgebrannt. Die Natur schlägt erratisch zu, und vor der Feuersbrunst sind alle gleich. Sie wütet auch in einem der wohlhabendsten Viertel vor Los Angeles. Ein Besuch vor Ort.
Dystopische Szene: Eine Person läuft durch ein zerstörtes Quartier im Stadtteil Pacific Palisades. Quelle: Jae C. Hong / AP
Brutal das Foto. Wie einst der Laubläser durch das völlig zerstörte Mariupol.
Da, wo vor drei Abenden noch Luxusvillen standen, und wo vor zwei Abenden Flammen sie auffraßen, ist es nun dunkel und still. Asche tanzt wie Schneeflocken durch die Luft, dazu summt der Wind. Nur in der Ferne sieht man die roten und blauen Lichter der Feuerwehr, die einige Meilen entfernt die nächsten Brandherde löscht. Hier, am Fuße des Viertels Pacific Palisades, ist es am Donnerstagabend so ruhig, dass man vergessen könnte, dass man sich in der bevölkerungsreichsten Region der USA befindet. Die gerade von den Flammen eines der schwersten Feuer ihrer Geschichte aufgefressen wird.
«Pali» nennen die Anwohner dieses Viertel nordwestlich von Los Angeles liebevoll, es erstreckt sich von der Pazifikküste bis hoch in die Hügel mit malerischen Aussichten. Hierher flohen in den 1930er Jahren deutsche und österreichische Juden vor dem Hitler-Regime, unter ihnen viele Intellektuelle und Künstler wie Thomas Mann. Bis heute steht seine Villa, umfunktioniert zu einem Begegnungszentrum des deutschen Staates. Auch der Öl-Tycoon Paul Getty lebte in der Region, sein Haus – die Getty-Villa – ist längst ein weltbekanntes Kunstmuseum. In der Nachbarschaft wohnen inzwischen Hollywoodstars und Politiker.
Das Museum verschonten die Flammen, unzählige Villen in der Nachbarschaft nicht. Das Pacific Palisades Fire, das am Dienstagmorgen ausgebrochen war, hat von ihnen nichts als Asche und zerschmolzene Metallhaufen übrig gelassen. Einzig ein Kamin aus Backsteinen lässt sich hier und da noch erkennen oder ein Betonboden dort, wo einmal eine Garageneinfahrt gewesen sein muss. Ein Blick auf die Immobilienplattform Zillow verrät, dass die Villen hier 3 bis 4 Millionen Dollar wert waren. Zumindest bis Dienstagmittag.
Wie abrupt die Anwohner von den Feuern überrascht wurden, zeigen Dutzende Autos, die mitten auf der Straße zurückgelassen wurden. Stoßstange an Stoßstange reihen sich Teslas, BMW, Toyotas hintereinander – die Besitzer ließen sie zurück wie sinkende Schiffe. Räumfahrzeuge räumten eine Fahrgasse frei, damit die Feuerwehr überhaupt die Hügel hinauffahren konnte. Und auch hier zeigt sich die Launenhaftigkeit der Natur: Die Autos auf der einen Seite der Fahrgasse sind völlig unversehrt. Die auf der anderen sind komplett ausgebrannt. Quelle: "NZZ".
Nicht so in Kärnten. In Kärnten haben sich die Wähler:innen gegen die Launen der Klimawandel-Industrie ausgesprochen. In Kärnten gibt es auch keine Santa-Ana-Winde und auch keine abgebrannten Teslas.
Zwar gibt es einen wie mich der ein gebranntes Kind ist. Aber ich bin eher ausgebrannt.
Diese Entscheidung in Kärnten, spottet der Deichgraf, wird möglicherweise für das ganze Land wegweisend sein.
Möglicherweise.
Ein FPÖ-Kanzler-Kickl wird sowieso Schluss machen mit der weltweiten Klimahysterie die überall grassiert.
Allein 2024.
Die Hurrikane Helene und Milton in den USA.
Die Überschwemmungen in spanischen Region Valencia.
Der Taifun Yagi.
Das Hochwasser in Süddeutschland.
Das Sturmtief Boris.
Das für sintflutartige Regenfälle und extremes Hochwasser in Polen, Tschechien, Österreich und Rumänien sorgte.
Wie eine Analyse des Alfred-Wegener-Instituts nun zeigt, hätte Boris in einer Welt ohne die heutige Erderwärmung rund neun Prozent weniger Regen gebracht. Dafür hat ein Forschungsteam den Storyline-Ansatz entwickelt, der das Was-wäre-wenn-Prinzip verfolgt.
Ja, ja.
Siehe auch der Schlamm-Hill auf der Donauinsel.
Der ist der Gipfel der Ignoranz.
Na, na.
Waldbrände im Amazonas-Regenwald.
Seit wann bitte brennt der Regen?
Stimmt auch wieder.
Im Jahr 2024 erreichte der weltweite Kohleverbrauch tatsächlich ein neues Allzeithoch. Der globale Kohleverbrauch stieg um 1 % auf 8,77 Milliarden Tonnen (Bt), was hauptsächlich auf die steigende Nachfrage nach Elektrizität und die hohen Gaspreise zurückzuführen ist.
Nur keine Angst. Das Klima ist sehe träge.
Das löscht dich nicht sofort aus wie die Bekloppte hier andauernd ihre eigenen Kommentare. Sau lustig.
Das Klima lässt sich Zeit.
Es gibt keinen Grund zu klagen.
Wo kein Kläger, da kein Richter.
Der Klimaklagen zulässt.
Kärnten bleibt weiterhin frei und von den Stürmen der Zeit ungeteilt.
Ende
Fazit. Diesen Text muss man nicht teilen. Aber schreiben schon.
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