Dienstag, 7. Januar 2025
Die 120 Tage von Sodom.
Eine Symptombeschreibung. Oder die Grammatik eines Niedergangs. Vom weltbekannten Regisseur, "Der Ich-scheiß-mich-nichts", das ist der Dingsdada vom Schizophrenisten, über die Koalitionsverhandlungen in Österreich. Wo jetzt die Frage im Raum steht. Wird das Land von einem FPÖ-Kanzler näher an die aktuelle Realität herangeführt oder die aktuelle Realität näher an den FPÖ-Kanzler? Ich gehe vom Herrn Kickl aus. Und was ist mit der ÖVP. Es soll ja eine Koalition werden. Tatsächlich?

Aber in Wahrheit war das heute keine Erklärung von Herbert Kickl zur Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit der ÖVP, sondern die Vorbereitung von Neuwahlen. Was der verlangt ist die völlige Unterwerfung der ÖVP. Es wird Neuwahlen geben und die wird die FPÖ dann hauchhoch gewinne. Eines muss man den Mann lassen. Der versteht sein Handwerk.

Ende

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Ich finde es ja schön, wenn jemand kein "Balkon-Muppet" sein will.
Bloß - warum hält er dann von der Seitenlienie nicht einfach die Klappe, statt zu schmutzkübeln.

Die gehen mir wirklich auf den Senkel - seit fast 40 Jahren Dauerregierend, aber wurscht was ist - immer mit dem Finger auf andere, nie selbst vor der eigenen Türe kehren...

Den Schaden von schwarz-blau I zahlen wir ja heute noch ab.
Die haben die damals salonfähig gemacht : (((

: ) Aber die "völlige Unterwerfung" - das gefällt mir. Das will ich sehen ; )

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Ich hatte so etwas noch nie gehört.
Da sprach ja kein Politiker, dem um die 30% der Wähler:innen ihre Stimme geliehen hatten. Da redete einer der in dem Moment als er sprach viel größer war und restlos bedeutend. Nur was war er dann? Der Anfang vom Ende der Demokratie? Denn das was ich dazu hören bekam war eine Generalabrechnung vom General Kickl. Der wollte einst Soldat werden, hielt sich dafür doch für zu eigenbrötlerisch.

Führer? Kardinal? Fürst der Dunkelheit? Staatstheater-Stücke-Zertrümmerer? Verhindertes Genie? Racheengel? Bergpredigt 2.1? Erlöser? Kleinstbürgerlicher, der der Erfolg über den Kopf wächst? Weil das war er so von sich gab war ja zu tiefst kleinstbürgerlich. Er arbeitet sich an seinen vermeintlichen Verletzungen ab, die der Beruf eines Berufspolitikers mit sich gebracht hat, wie die Abberufung als Innenminister. Er behauptete jedoch, diese Kränkungen alle überwunden zu haben. Genau das hat er nicht. Hat man gewisse Kränkungen und Traumata wirklich überwunden, dann sind sie auch kein Thema mehr. Was haben Kränkungen in einer Erklärung zu möglichen Koalitionsverhandlungen zu suchen? Zufällig habe ich mal Ahnung. Ich werde meine Kindheit niemals überwinden. Warum? Na ich habe keine andere. Ich kann sie nur so weit von mir wegschreiben, dass ich nicht mehr innerlich erschrecke, wenn sie mich stalkt.

Was noch sehr typisch ist für einen österreichischen Kleinstbürger war in Kickl seinem großen Auftritt auf der Staatstheaterbühne. Der monologisiert wie ich in meinen Endlostexten. Widerspruch wird nicht geduldet. Die Medien durften bei seiner Erklärung auch keine Fragen stellen. Was sehr klug eingefädelt ist. Der Saal quillte ja über mit Journalist:innen. Die halbe Welt war vor Ort. Aber was bitte ist ein Journalist der keine Fragen stellen darf? Also waren sie nur Staffage für Kickl seine Show. Das kennt man von Filmen. Da gibt es für die Ausstattung sogar einen Oscar. Und die passte perfekt. Und diese Deppen gehen da auch noch alle hin und verschaffen dem Mann so die volle Legitimität. Und der Kickl nützte die Gelegenheit dann total geschickt um mit seinen politischen Feinden abzurechnen. Das sind ja keine Mitbewerber oder Gegner sondern Feinde, also "Staatsverräter". Und "Volksverräter" sind das auch. Aber seit wann verrät man ein Volk wenn man über dem das Füllhorn ausschüttet wie die letzte ÖVP/Grüne Regierung. Da untergräbt man höchstens die Liquidität der nächsten Generationen und somit auch deren Staatsvertrauen. Mit den echten und den eingebildeten Feinden konnte er abrechnen. Das was der Kickl da hielt war keine Erklärung zu möglichen Kolaitionsverhandlungen, das war ein rhetorischer Amoklauf. Völlig bekloppt. Da kommt eine Koalition nicht zustande und alle reden von versagen. Das gehört zu einer Demokratie dazu solange die von Parteien repräsentiert werden.

Aber der Mann versteht sein Handwerk. Die FPÖ hat es ja geschafft die Politik dermaßen zu emotionalisieren, und zu einer großen Tragödie aufzublasen, in der Rhetorik der FPÖ droht uns ja der kulturelle Untergang, die FPÖ bewirtschaftet nichts anderes, dass du nicht dazu kommst Mal nachzufragen, welche politische Lösungen sie jetzt anzubieten haben für die zahlreichen Probleme wie dir haben. Die FPÖ klingt wie ich. 😂😂 Das was die FPÖ so an Vorschlägen bringt wie wir Probleme verwalten, wird ja nie auf Praxistauglichkeit abgeklopft, weil die immer an die Tür der Empörung klopfen oder halt ans Emotionale andocken.. Und vieles davon ist auch empörend was FPÖ Politiker so von sich geben oder wie sie sich verhalten, wenn sie wieder mal ein SS-Lied ihre Stimmen geben.

Der FPÖ-Obmann. Ein unerreichter Überhöhungskünstler unter den Politiker:innen, der ein unglaubliches Moralspektakel um seine eigene Person veranstaltet, weil er ja so gerne in die Berge geht und dort bilden sich Seilschaften, wo der eine der andere dann blind vertrauen muss. So einer ist er. Dem können die Menschen im Land blind vertrauen. Vertrauen sie mir blind. Ich bin nicht das korrupte System. Ich bin eurer Erlöser. Wir hängen alle an einem Seil. Bis auf die 700 000 Muslime im Land. Die hängen nicht mit uns am Seil. Die liegen uns nur auf der Brieftasche. Jetzt kommt mal kein Goadfather.

Hoffentlich hat der Kickl kein Abo der "NZZ". Da steht in einem Kommentar.

Wer in einer deutschen Großstadt lebt, kennt den Grund. In Berlin zum Beispiel spielen sich in vollständig oder teilweise migrantisch geprägten Vierteln zu Neujahr kriegsähnliche Szenen ab. In Berlin-Schöneberg wurden dieses Jahr nach der Explosion einer Kugelbombe kurzfristig 36 Wohnungen unbewohnbar. Allein 100 000 Euro kostet es, die Fenster wieder instand zu setzen.

Kein Wunder, dass man da über ein Böllerverbot diskutiert. Früher, vor fünfzehn, zwanzig Jahren gab es zwar auch jedes Silvester Unfälle, aber das Ausmaß, das wir heute in den Städten erleben, hat eine völlig neue Qualität. Vielleicht wäre es auch hier angemessen, nicht das Symptom, sondern die Ursache zu bekämpfen?

Die Verschiebungen und die Maßnahmen finden nach und nach statt, über vieles wird kaum diskutiert. Ein weiteres Beispiel: Seit vier Jahren werden Hebammen in Deutschland geschult, um die besonderen Belange von Frauen zu berücksichtigen, die von einer Genitalverstümmelung betroffen sind.

Wenn irgendjemand jede erdenkliche Hilfe verdient hat, dann sind es diese misshandelten Frauen. Gleichzeitig stellt sich die Frage, wie ein Mensch aus den Neunzigern reagieren würde, wenn er erführe: In dreißig Jahren wird Genitalverstümmelung Zehntausende Frauen in Deutschland betreffen und Hebammen so sehr beschäftigen, dass sie dafür ausgebildet werden müssen.

All das verschiebt auch die Prioritäten der Politiker und Behörden. Natürlich sind Messerstechereien und Straßen, die wie Kriegsgebiete aussehen, Probleme, die keinen Aufschub dulden.

Aber es führt auch dazu, dass sich importierte drängende Themen vor die großen Probleme der Gegenwart schieben, die Deutschland bewältigen müsste, um wieder zur wirtschaftlichen und politischen Spitze der Welt aufzuholen. Jeder Abgeordnete und Beamte, der sich um Böllerverletzte und Messerverbote kümmern muss, kümmert sich nicht um die Digitalisierung, die Entbürokratisierung, ein effizienteres Steuersystem, mehr Wohnungen durch ein vereinfachtes Baurecht oder Renovierungen für unzählige heruntergekommene Schulen.

Vielleicht wäre es einfacher, man packte das Problem endlich an der Wurzel an und dämmt zumindest die irreguläre Einwanderung wirksam ein. Man müsste nur den Worten des sozialdemokratischen Kanzlers folgen, der vor kurzem im «Spiegel» verkündete: «Wir müssen endlich im großen Stil abschieben.» Geschehen ist viel zu wenig.

Also haben diese Böller-Deppen und genitalverstümmelten Frauen schuld das Deutschland an der Schuldenbremse festhält. Und das es inzwischen zu wenige Beamt:innen gibt, die den Job zu dem Gehalt machen wollen. Aber es besteht Hoffnung. Nur halt nicht für viele Schüler:innen. Die in den Flüchtlingslagern nur die richtige Rhetorik des Klauens gelernt haben wie unser Kriegskinder. Nur gingen die aus purer Not heraus fringsen. An Pädagog:innen mangelt es auch. Und Schuld daran haben Böller in den Händen von Migranten.

Dazu hätte ich noch einen Text:
Der Beamten-Mass-Index.
700 Gramm zu schwer für den Staatsdienst
Eine Lehrerin möchte Beamtin werden, doch dafür sei sie zu schwer, heißt es. Die Frau zieht vor Gericht und fordert: Niemand darf wegen seines Gewichts benachteiligt werden.

Der kleine Gerichtssaal ist voll, die Publikumsplätze sind belegt. Die Klägerin ist mit Familie, Bekannten, der Lehrerrätin ins Verwaltungsgericht Potsdam gekommen. Sie alle sitzen hinter ihr in dem hohen Raum.

Die Klägerin heißt Anke, ihren Nachnamen möchte sie nicht veröffentlicht sehen. Anke ist 42 Jahre alt, sie hat glattes, blondes Haar und einen Seitenscheitel. Aber darauf kommt es hier nicht an. Es geht um eine andere Äußerlichkeit, ihr Gewicht.

Genauer: um rund 700 Gramm, die sie bei einer Größe von knapp 1,60 Meter angeblich zu viel gewogen haben soll.

Mit dem Gutachten fing alles an
Anke unterrichtet Deutsch und Englisch an einer Brandenburger Gesamtschule, sie ist dort Vertrauenslehrerin. Sie hat Lehramt studiert und ihr Staatsexamen mit 1,2 abgeschlossen. Sie wollte Beamtin werden, doch das Land Brandenburg zögerte das immer wieder hinaus und verlängerte stattdessen ihre Probezeit. Sie müsse, so hieß es, zuerst abnehmen.

Der Richter fragt immer wieder nach.😂 Quelle: Spiegel Nr.02/2024
Hatten sie auch eine Kindheit wie der Schizophrenist: Der hat letztens auf der Bettkante hockend sogar ein Stück des Spannleintuchs aufgefressen in seinem Wahn. Muss man vor ihnen auch das gute Obst verstecken? Der Schizophrenist frisst ja alles auf. ©️Die Um2. Aber nicht in sich hinein. Das gute Obst war also nur für die Guten gedacht. Aber in der Sache zu blad für den Staatsdienst gibt es ein Happy End.

Die Karriere der Frau wurde vom System nicht weiterverstümmelt.

Das also auch noch. Ärzt:innen. Die sich im Haupterwerb nur noch um kulturfremde Frauen kümmern müssen, die an ihrem Genital verstümmelt wurden. Das ist Kultur. Das ist in vielen Kulturen kulturelles Brauchtum. Die Unterleib einer Frau gehört der Kultur, also ihren Kulturträgern, die in unseren Straßen herumgeistern und gerne mit einem 🔪bewaffnet sind und überproportional oft zustechen.

Das was Rassisten sehr gut beherrschen, ist ja nicht das sie andauernd Bullshit verzapfen wie der König des Bullshit, Präsident Trump in spe, der jetzt Grönland und Kanada einzunehmen gedenkt, und den Panamakanal, Militärische Gewalt kann deswegen nicht ausgeschlossen werden, sondern dass sie die Fakten immer nur in eine Richtung interpretieren und alle anderen Entwicklungen unter den Teppich kehren. Nie wird was besser. Oder wenigstens anders schlecht.

Die 5758 Syrerinnen und Syrer die Ende 2023 als Ärztinnen und Ärzte arbeiteten und somit die größte Gruppe unter den ausländischen Ärzten in Deutschland stellten gibt es dann nicht. Mehr als 2000 Syrerinnen und Syrer sollen zwischen Juni 2023 und Mai 2024 als Pflegekräfte tätig gewesen sein. Die tauchen in keiner rechtsgedachten Erzählung auf. Das sind Migranten immer nur ein Problem. Das Problem. Zur Lösung tragen die nie etwas bei.

Deswegen denkt niemand mehr an Skalpelle sondern an Messer. Messerfacharbeiter ist eine grandiose Wortkombo.

Selbst Bing weiß über den kulturfremden Unterleib von kulturfremden Frauen bescheid oder gibt vor bescheid zu wissen. In Deutschland ist die Zahl weiblicher Genitalverstümmelung (englisch: female genital mutilation, kurz: FGM) seit 2017 stark angestiegen. Schätzungsweise sind zwischen 2785 und 14.752 Mädchen, die in Deutschland leben, von weiblicher Genitalverstümmelung bedroht. Im Vergleich zu den im Februar 2017 veröffentlichten Zahlen ist das ein Anstieg von bis zu 160 Prozent. Mädchen aus den Herkunftsländern Somalia, Eritrea, Ägypten, Nigeria und Irak sind besonders bedroht. Quelle: /www.bmfsfj.de/

An die 67.000 Frauen, die derzeit in Deutschland leben, sind von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen. Im Vergleich zu den Daten, die das Bundesfamilienministerium 2017 erhoben hat, ist das ein Anstieg um 40 Prozent. Die meisten dieser Frauen stammen aus den Herkunftsländern Somalia, Eritrea, Indonesien, Ägypten und Irak.

Jetzt könnte man natürlich die Frage stellen wie das so läuft für kulturnahe Frauen und ihrem Recht auf Abtreibung. Also in der Praxis.

Wahlkampfschlager der FPÖ:

GENITALVERSTÜMMELTE Frauen sind schuld daran, dass unsere Frauen so lange auf einen Termin beim Frauenarzt warten müssen oder keine Hebamme mehr finden zum entbinden. Unsere Arztpraxen sind voll mit genitalverstümmelten Frauen. Die Ambulanzen auch. Die Spitäler brechen aus alle Nähten mit genitalverstümmelten Frauen. Aus allen Nähten. Ach wie komisch. Schiebt diese Frauen endlich ab. Die sind verstümmelt. Die verstümmeln unsere wunderschöne Heimat. Lasst sie erst gar nicht ins Land. Die verstümmeln unser Kultur. Die bringen nur verstümmelt Kinder hervor. Und diese kleinen Paschas sind keine Kulturträger, das sind Gewaltträger, die aus gewaltaffinen Gesellschaften abstammen, was man dann auch nicht verneinen kann falls Sie aus Afghanistan kommen oder aus Syrien. Deren Kultur ist die Gewalt. Und schon hat man wieder Statistik für seine Menschenfeindlichkeit. Nur war es kein Afghane des aus dem Studio 126.a jetzt das Studio Astrid gemacht hat. Das war wahrscheinlich einer vom Balkan. Nicht lustig. Und dort wo sie heute schon leben verschanteln diese Kulturvernichter den sozialen Raum mit ihrer Fremdheit, an der sie auch noch festhalten. Laut sind sie und ihren Dreck lassen sie auch überall liegen. Unsere Parks sind nicht mehr sicher. So funktioniert Populismus. Und der funktioniert weil er eben auf die Emotionen abzielt und nicht auf langweilige Lösungen.

Lösungsversuche lesen sich so:
Entscheidend für die Überwindung von weiblicher Genitalverstümmelung in Deutschland ist es, lokale Schlüsselakteure einzubeziehen und eine mit den betroffenen Kulturkreisen zusammenzuarbeiten. Deshalb wurde unter Leitung des Bundesfamilienministeriums eine Arbeitsgruppe aus Bund, Ländern und Nichtregierungsorganisationen (NRO) ins Leben gerufen. Ihr gehören Vertreterinnen und Vertreter von fünf Bundesressorts an - dem Bundesinnenministerium, Auswärtigen Amt, Bundesjustizministerium, Bundesgesundheitsministerium sowie dem Bundesentwicklungsministerium.

Die Arbeitsgruppe arbeitet eng mit Vertretungen des Stabs der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, der Länder, der Bundesärztekammer und von Nichtregierungsorganisationen zusammen.

Ich habe jetzt keine Ahnung wer da mit wem wie zusammenarbeitet um Frauen in den Schritt zu fassen.

Die Bedrohung durch Genitalverstümmelung ist als geschlechtsspezifische Verfolgung, die der Betroffenen auch durch nichtstaatliche Akteure drohen kann, im Asylverfahrensgesetz als Fluchtgrund anerkannt.

Wegen der Schwere der Rechtsverletzung wurde im September 2013 mit § 226a Strafgesetzbuch ein Spezialstraftatbestand geschaffen, der die Straftat der Verstümmelung weiblicher Genitalien zum Verbrechen heraufstuft. Eine Ausdehnung der Anwendbarkeit dieses Tatbestands auf weitere ausschließlich im Ausland begangene Taten wird derzeit erwogen.

Das steht weder im Meinungsartikel der "NZZ" noch in meinem erfundenen Wahlkampfschlager, das Genitalverstümmelungen als Fluchtgrund anerkannt werden. Aber das ist schon wieder eine Form von Kolonialismus. Was gehen uns die Bräuche anderer Ländern an.

Und ja nicht vergessen Transpersonen. Von denen ist der Kickl auch besessen. Aber anders wie ich. Ich will nur a bissl Schmäh führen. Einst Denise jetzt Dennis ist schon lustig. Der will Transpersonen keine weiteren Rechte zugestehen. Eigentlich will er alle Rechte die mit Trans beginnen und mit divers enden einkassieren

FPÖ-Homepage:
Skandalös-vulgärer Umgang mit Würde des Hohen Hauses

Auf Einladung der Grün-Abgeordneten Sigrid Maurer durfte eine solche "Dragqueen" vor wenigen Tagen im Hohen Haus eine Kinderbuch-Lesung abhalten. Und kurz danach nahm SPÖ-Abgeordneter Mario Lindner gleich zwei solcher Transvestiten mit auf eine geführte Tour durchs Parlament. Dass sich dabei ein als Frau verkleideter Mann mit dem anzüglichen Namen "Gloria Hole" auf einen Abgeordneten-Sessel im Plenum des Nationalrates setzte und einen ordinären Ausspruch davon postete, bezeichnete FPÖ-Verfassungssprecherin Susanne Fürst als „skandalös und vulgär“. Oder, wie es FPÖ-Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak auf den Punkt brachte: „Es wird sozusagen das Nicht-Normale zur neuen Normalität erklärt!“

Sorry. Aber das ist schon auch sehr komisch.

Transpersonen. Transportieren die jetzt nur ihre Verwandlung bzw. Anpassung an ihr gefühltes Sein oder ist das auch eine stramme Ideologie? Die zwar einen Penis haben aber als Personen gelesen werden wollen die Regelbeschwerden haben. Die wollen auch einen Termin bei einem Frauenarzt. Frauenärztin soll man ja in FPÖ-Sprech nicht schreiben. Ist Sprachverhunzung. Der Kickl will ja auch die Frauen aus unserer Bundeshymne streichen.

Und das Ganze ist nicht mal eine Meme. Aber erklär das mal gewissen Politiker:innen oder Bürger:innen, die dich dann sofort abwimmeln.

Jetzt könnte ich noch was aus Schwedens Vorstädten bringen. Um mich selbst zu widerlegen. 😂

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