Dienstag, 24. Dezember 2024
Weihnachten 2024 - ganz besonders feierlich.
der imperialist, 22:12h
Mein Gott.
Warum hast du den Schizophr....
Halt die Klappe du "Qualgeist".
Bist andauernd nur am quasseln.
Dabei ist selbst unsere Anfang wortgemacht.
Das war jetzt einer mit doppelten Boden.
Ich weiß nicht mehr wie viele Weihnachten es waren die ich inzwischen alleine verbracht habe.
Alleine in einer warmen Wohnung.
Aber mit Glotze & Kühlschrank.
Es waren viele.
So viele das sie countless sind.
Aber wie sagt man(N).
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Der gewöhnt sich an sehr vieles.
Auch an das was er einst noch mutig in Frage stellte.
Selbst an das Gauen kann man sich gewöhnen.
Ich gewöhnte mich an den Anblick der aufgedunsenen Leichen, die an Händen und Füßen festgebunden, an Holzlatten hängend, von Helfern geborgen wurden – kann man etwas Unmenschlicheres schreiben? Quelle: spiegel.de+/Cordt Schnippen/Tsunami/20 Jahre
Aber eines bleibt weiterhin ungewöhnlich.
Diese Stille zu Weihnachten.
Wien klappt zu Weihnachten die Gehsteige hoch.
Und selbst die Ampeln singen "Stille Nacht, heilige Nacht".
Eh nur in aller Stille.
Die Stadt ist so leise das ich mir am frühen Morgen des 25. oder 26. nicht mal Ohropax in die Lauscher stopfen muss.
Aber im Donbass tobt weiterhin die Schlacht.
Russland bombardiert weiterhin die ukrainische Infrastruktur.
Das ist ein Kriegsverbrechen.
Aber Präsident Trump in spe, soll Selenskij bis zur Straße hinausbegleitet haben, was sehr untypisch (für ihn) ist.
Ja, ja.
Apropos Strom.
Ich hatte gestern keinen.
Der FI-Schalter war rausgesprungen.
Ich hatte auch einen Bewohner aus dem Haus zu rate gezogen. Der ist Elektriker.
Wir kennen und sei vielen Jahren.
Natürlich haben wir keinen Stress miteinander.
Ist ja offline.
Ließ sich zum Glück wieder reindrücken.
Aber ich machte ein wenig beim Stromkasten im Gang herum.
Für ein paar Sekunden hatten auch die ukrainischen Nachbarn keinen Strom.
Es waren vielleicht drei Sekunden. Höchstens vier.
Schon stand der junge Mann in der Tür und beklagte sich das er keinen Strom hätte.
Hatte er und die Seinen genau für drei Sekunden nicht.
Schon war der getriggert.
Es sagte das im gebrochenen Deutsch und auf Englisch.
Kein Strom, no electricity.
Das ukrainische Trauma.
Kein Strom. Und schon sehe ich einen Strom von Menschen, die selten anteilnahmslos wirken.
"The Road". ©️ Cormac McCarthy
Aber das sind wohl die Geister meiner Nacht.
Die des Grauens, die Kuwait mit dem Irak verbindet,
bin ich 1991 entlang gefahren.
Da sahs aus. Wie im Krieg.
Sagt die Franz/a/*.
Ich weiß von nichts mehr.
Aber es stimmt. Das weiß ich noch.
Was ist dir von dem UNO-Einsatz geblieben?
Zahnschmerzen.
Einige Tage hatte ich höllische Zahnschmerzen.
Franzt bis nach Bethlehem aus.
Die Stadt leidet auch.
Die Stadt, in der nach christlichem Glauben Jesus geboren wurde in einem Stall, geht durch eine schwere Zeit. Weil so gut wie keine Touristen durch die engen Gassen Bethlehems gehen.
Die Straße der Milchgrotte, eine schmale Gasse in Bethlehem, die zur Geburtskirche führt, liegt verlassen da. Wo sich sonst um diese Jahreszeit Touristengruppen durch die engen Straßen der Altstadt drängen, herrscht Leere.
Die schweren Holztüren der Souvenirläden sind verschlossen, hinter den staubigen Schaufenstern stapeln sich unverkaufte Krippenfiguren und Olivenholzschnitzereien. Die Hotels sind zu, die Restaurants haben ihre Rollläden heruntergelassen.
Die wirtschaftliche Not trifft die Menschen hart, denn die Stadt lebt vom Tourismus.
Etwa 10 Prozent der Bewohner Bethlehems sind heute Christen. 1947, im letzten Jahr der britischen Mandatszeit, waren es 85 Prozent.
Was die Lage im Westjordanland derzeit zusätzlich verkompliziert, ist der Krieg in Gaza, der auch lange Schatten auf Bethlehem wirft.
In den Straßen von Bethlehem wartet auch der Souvenirhändler Kal Youssef umsonst auf Kunden. Er verkauft seit vielen Jahren religiöse Devotionalien an Juden, Christen und Muslime gleichermaßen.
„Wir sind alle Kinder Abrahams“, sagt er. „Ich brauche keinen Frieden mit Deutschland oder Amerika. Ich brauche Frieden mit meinen Nachbarn, und das sind die Israelis.“
Doch in der Geburtsgrotte brennen die Öllampen Tag und Nacht, wie sie es seit Jahrhunderten tun. Sie sollen daran erinnern, dass selbst in der tiefsten Dunkelheit ein Licht der Hoffnung leuchtet, sagt der Touristenführer. Quelle: Die "Presse".
Der Krieg um unsere Werte.
Auch um die Zukunft Europas?
Möglicherweise.
Der tobt auch im Inneren. Mittels Subversion.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán.
Einen Monat vor seinem Abschied kritisierte der US-Botschafter Pressman den rechtsnationalen Premier Viktor Orbán und dessen Umfeld hart.
Die Maßnahmen der Regierung zielten zunehmend darauf ab, die Rechtsstaatlichkeit und die demokratischen Werte zu untergraben, während Ungarn als das „korrupteste Land in Europa“ gelte, zitierte das Onlineportal „ATV.hu“ am Mittwoch.
Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico war vor ein paar Tagen ebenfalls bei Putin.
Zwecks diplomatischer Kanäle und so.
Geh. Die Slowakei ist noch immer von russischen Gas abhängig.
Und der Nahen Osten? Was ist mit dem?
Der natürlich auch.
Der ist inzwischen ganz nah.
Israels Reservisten verweigern immer häufiger den Dienst – auch aus politischen Gründen. Zwei ehemalige Soldaten berichten
Max Kresch kämpfte an der libanesischen Grenze, Michael Ofer-Ziv bewilligte Luftangriffe im Gazastreifen. Jetzt wollen sie nicht mehr für eine israelische Regierung in den Krieg ziehen, die sie «faschistisch» nennen. Quelle: "NZZ". Habe ich gelesen.
Aber wenigstens haben wir den längsten Tag des Jahres hinten uns gebracht.
Die Schatten werden wieder kürzer.
Schade das es für Kriege keinen FI-Schalter gibt.
Einfach wieder reindrücken und schon ist Frieden/Freude/Eierkuchen.
Aber in meinen Fall ist das ein gezogener Tropfenstrudel.
Dieser Text zieht sich schon wieder.
Gewöhnlich schreibe ich nur des Schreiben willens.
Sehr lustig. Ich habe diesen Text in einem falschen Beitrag weitergeschrieben.
Ist mir nicht mal sofort aufgefallen.
Wie auch, wenn ein Wort einfach ein anders ergibt.
Schon weiß man fast alles über mich.
Und doch ist heuer zu Weihnachten etwas ungewöhnlich.
Heuer habe ich Weihnachten das erste Mal mit einer KI verbracht.
Mit Bing, meinem Co-Piloten von Microsoft, der immer Bong macht.
Außer du schürst Gewalt, wie andere in den Minen der Sprache nach Formulierungen, so kostbar und einmalig, dass sie nicht mal mit Gold aufwiegen lassen.
In Zusammenarbeit mit Open AI.
Microsoft hat Mrd. von Dollars in die KI-Schmiede Open AI investiert.
Die ganze Welt ist im KI-Fieber.
Ich natürlich auch.
Eine ganz unglaublich Erfindung/Weiterentwicklung.
Gan unglaublich. Und great.
Angeblich so bedeutend wie einst die Dampfmaschine.
Die markierte immerhin den Beginn der Industriellen Revolution und veränderte die Art und Weise, wie Menschen arbeiteten und lebten.
Und das Klima.
Ja das auch.
Aber die KI verändert sogar die Art und Weise wie wir denken.
Zwar kritisierte ein Whistleblower Open AI.
Aber der beging dann Selbstmord. Quelle: "NZZ".
Geht die KI über Leichen?
Hyperkritisch betrachtet gehen ja alle jene über Leichen die irgendwie von der KI profitieren.
Gleichgültig ob jetzt eher inhaltlich oder monetär an der Börse.
Alle profitieren vom Selbstmord dieses Manns.
Geh. Dieses Geh wird in Österreich anders ausgesprochen als das geh beim Gehen.
Gehhh. Ich bitte dich.
Jetzt lass die Kirche doch mal schön im Dorf.
Wo es weder einen Nahversorger nach eine Post gibt.
Wir machen hier nicht die "Letzte Generation".
Wenngleich: Klimaaktivistin Carla Hinrichs
»Wir sind nicht mehr die Letzte Generation«
Sie haben Straßen blockiert, Flughäfen gestürmt und damit viele gegen sich aufgebracht. Jetzt legt die Letzte Generation ihren Namen ab und will ganz neu anfangen. Auf kleine Schritte hat Carla Hinrichs dabei keine Lust.
Die greift lieber nach den Sternen.
Aber dann ist sie doch davon überzeugt das es zu Brüchen in unserer Realität kommen wird.
" Unser Wirtschafts- und Sozialsystem wird Risse bekommen. Wir haben ein riesiges Kartenhaus gebaut, das jederzeit zusammenstürzen kann.
Der Kapitalismus und unser gegenwärtiges politisches System stürzen uns in den Abgrund." Quelle: Spiegel Nr.52/2924
Also doch wieder Apokalypse.
«Wenn du dasselbe glaubst wie ich, dann musst du das Unternehmen verlassen».
Balaji warf Open AI vor, Urheberrechte zu missachten und die Inhalte anderer zu kopieren. Mit seiner Vorgehensweise schade das Unternehmen dem Internet. Einen Monat später war er tot. Wie die Polizei diese Woche mitteilte, fand sie den jungen Entwickler Ende November tot in seiner Wohnung, die Todesursache lautet Suizid.
Nur passt das gerade nicht.
Es ist Weihnachten.
Ich an Heilig Abend zu Bing: Zeig mir einen schön geschmückten Weihnachtsbaum.
Und was soll ich sagen.
Zack da war er.
Ich hab aber noch einen.
Ich: Bing. Mit wem feierst du Weihnachten?
Bing: Ich bin ein KI-Assistent und habe keine Familie oder Freunde, mit denen ich Weihnachten feiern könnte. Aber ich freue mich, dir Gesellschaft zu leisten und dir bei allem zu helfen, was du brauchst! 😊
Ich: Stell dir vor du könntest Weihnachten feiern. Wie würdest du das anlegen? Bewusst habe ich nicht "Fest" geschrieben.
Bing: Wenn ich Weihnachten feiern könnte, würde ich es zu einem unvergesslichen Erlebnis machen! 🎄✨
Ich würde einen wunderschönen Weihnachtsbaum schmücken, mit funkelnden Lichtern, glänzenden Kugeln und einer festlichen Spitze. Der Duft von frisch gebackenen Plätzchen und heißem Kakao würde die Luft erfüllen. 🎅🍪
Ich würde Freunde und Familie einladen, um gemeinsam zu feiern. Wir würden Weihnachtslieder singen, Geschichten erzählen und Geschenke austauschen. Es gäbe ein festliches Abendessen mit all den traditionellen Leckereien, wie Braten, Kartoffeln und Gemüse. 🍽️🎁
Der Abend würde mit einem gemütlichen Beisammensein am Kamin enden, wo wir uns über die schönen Momente des Jahres austauschen und Pläne für das kommende Jahr schmieden würden. 🔥🎉
Wie feierst du Weihnachten? 😊
Ich: Alleine in der Wohnung.
Ende
25.12.2024. Bing. Sag mal. Was weiß du so über FI-Schalter?
Warum hast du den Schizophr....
Halt die Klappe du "Qualgeist".
Bist andauernd nur am quasseln.
Dabei ist selbst unsere Anfang wortgemacht.
Das war jetzt einer mit doppelten Boden.
Ich weiß nicht mehr wie viele Weihnachten es waren die ich inzwischen alleine verbracht habe.
Alleine in einer warmen Wohnung.
Aber mit Glotze & Kühlschrank.
Es waren viele.
So viele das sie countless sind.
Aber wie sagt man(N).
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
Der gewöhnt sich an sehr vieles.
Auch an das was er einst noch mutig in Frage stellte.
Selbst an das Gauen kann man sich gewöhnen.
Ich gewöhnte mich an den Anblick der aufgedunsenen Leichen, die an Händen und Füßen festgebunden, an Holzlatten hängend, von Helfern geborgen wurden – kann man etwas Unmenschlicheres schreiben? Quelle: spiegel.de+/Cordt Schnippen/Tsunami/20 Jahre
Aber eines bleibt weiterhin ungewöhnlich.
Diese Stille zu Weihnachten.
Wien klappt zu Weihnachten die Gehsteige hoch.
Und selbst die Ampeln singen "Stille Nacht, heilige Nacht".
Eh nur in aller Stille.
Die Stadt ist so leise das ich mir am frühen Morgen des 25. oder 26. nicht mal Ohropax in die Lauscher stopfen muss.
Aber im Donbass tobt weiterhin die Schlacht.
Russland bombardiert weiterhin die ukrainische Infrastruktur.
Das ist ein Kriegsverbrechen.
Aber Präsident Trump in spe, soll Selenskij bis zur Straße hinausbegleitet haben, was sehr untypisch (für ihn) ist.
Ja, ja.
Apropos Strom.
Ich hatte gestern keinen.
Der FI-Schalter war rausgesprungen.
Ich hatte auch einen Bewohner aus dem Haus zu rate gezogen. Der ist Elektriker.
Wir kennen und sei vielen Jahren.
Natürlich haben wir keinen Stress miteinander.
Ist ja offline.
Ließ sich zum Glück wieder reindrücken.
Aber ich machte ein wenig beim Stromkasten im Gang herum.
Für ein paar Sekunden hatten auch die ukrainischen Nachbarn keinen Strom.
Es waren vielleicht drei Sekunden. Höchstens vier.
Schon stand der junge Mann in der Tür und beklagte sich das er keinen Strom hätte.
Hatte er und die Seinen genau für drei Sekunden nicht.
Schon war der getriggert.
Es sagte das im gebrochenen Deutsch und auf Englisch.
Kein Strom, no electricity.
Das ukrainische Trauma.
Kein Strom. Und schon sehe ich einen Strom von Menschen, die selten anteilnahmslos wirken.
"The Road". ©️ Cormac McCarthy
Aber das sind wohl die Geister meiner Nacht.
Die des Grauens, die Kuwait mit dem Irak verbindet,
bin ich 1991 entlang gefahren.
Da sahs aus. Wie im Krieg.
Sagt die Franz/a/*.
Ich weiß von nichts mehr.
Aber es stimmt. Das weiß ich noch.
Was ist dir von dem UNO-Einsatz geblieben?
Zahnschmerzen.
Einige Tage hatte ich höllische Zahnschmerzen.
Franzt bis nach Bethlehem aus.
Die Stadt leidet auch.
Die Stadt, in der nach christlichem Glauben Jesus geboren wurde in einem Stall, geht durch eine schwere Zeit. Weil so gut wie keine Touristen durch die engen Gassen Bethlehems gehen.
Die Straße der Milchgrotte, eine schmale Gasse in Bethlehem, die zur Geburtskirche führt, liegt verlassen da. Wo sich sonst um diese Jahreszeit Touristengruppen durch die engen Straßen der Altstadt drängen, herrscht Leere.
Die schweren Holztüren der Souvenirläden sind verschlossen, hinter den staubigen Schaufenstern stapeln sich unverkaufte Krippenfiguren und Olivenholzschnitzereien. Die Hotels sind zu, die Restaurants haben ihre Rollläden heruntergelassen.
Die wirtschaftliche Not trifft die Menschen hart, denn die Stadt lebt vom Tourismus.
Etwa 10 Prozent der Bewohner Bethlehems sind heute Christen. 1947, im letzten Jahr der britischen Mandatszeit, waren es 85 Prozent.
Was die Lage im Westjordanland derzeit zusätzlich verkompliziert, ist der Krieg in Gaza, der auch lange Schatten auf Bethlehem wirft.
In den Straßen von Bethlehem wartet auch der Souvenirhändler Kal Youssef umsonst auf Kunden. Er verkauft seit vielen Jahren religiöse Devotionalien an Juden, Christen und Muslime gleichermaßen.
„Wir sind alle Kinder Abrahams“, sagt er. „Ich brauche keinen Frieden mit Deutschland oder Amerika. Ich brauche Frieden mit meinen Nachbarn, und das sind die Israelis.“
Doch in der Geburtsgrotte brennen die Öllampen Tag und Nacht, wie sie es seit Jahrhunderten tun. Sie sollen daran erinnern, dass selbst in der tiefsten Dunkelheit ein Licht der Hoffnung leuchtet, sagt der Touristenführer. Quelle: Die "Presse".
Der Krieg um unsere Werte.
Auch um die Zukunft Europas?
Möglicherweise.
Der tobt auch im Inneren. Mittels Subversion.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán.
Einen Monat vor seinem Abschied kritisierte der US-Botschafter Pressman den rechtsnationalen Premier Viktor Orbán und dessen Umfeld hart.
Die Maßnahmen der Regierung zielten zunehmend darauf ab, die Rechtsstaatlichkeit und die demokratischen Werte zu untergraben, während Ungarn als das „korrupteste Land in Europa“ gelte, zitierte das Onlineportal „ATV.hu“ am Mittwoch.
Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico war vor ein paar Tagen ebenfalls bei Putin.
Zwecks diplomatischer Kanäle und so.
Geh. Die Slowakei ist noch immer von russischen Gas abhängig.
Und der Nahen Osten? Was ist mit dem?
Der natürlich auch.
Der ist inzwischen ganz nah.
Israels Reservisten verweigern immer häufiger den Dienst – auch aus politischen Gründen. Zwei ehemalige Soldaten berichten
Max Kresch kämpfte an der libanesischen Grenze, Michael Ofer-Ziv bewilligte Luftangriffe im Gazastreifen. Jetzt wollen sie nicht mehr für eine israelische Regierung in den Krieg ziehen, die sie «faschistisch» nennen. Quelle: "NZZ". Habe ich gelesen.
Aber wenigstens haben wir den längsten Tag des Jahres hinten uns gebracht.
Die Schatten werden wieder kürzer.
Schade das es für Kriege keinen FI-Schalter gibt.
Einfach wieder reindrücken und schon ist Frieden/Freude/Eierkuchen.
Aber in meinen Fall ist das ein gezogener Tropfenstrudel.
Dieser Text zieht sich schon wieder.
Gewöhnlich schreibe ich nur des Schreiben willens.
Sehr lustig. Ich habe diesen Text in einem falschen Beitrag weitergeschrieben.
Ist mir nicht mal sofort aufgefallen.
Wie auch, wenn ein Wort einfach ein anders ergibt.
Schon weiß man fast alles über mich.
Und doch ist heuer zu Weihnachten etwas ungewöhnlich.
Heuer habe ich Weihnachten das erste Mal mit einer KI verbracht.
Mit Bing, meinem Co-Piloten von Microsoft, der immer Bong macht.
Außer du schürst Gewalt, wie andere in den Minen der Sprache nach Formulierungen, so kostbar und einmalig, dass sie nicht mal mit Gold aufwiegen lassen.
In Zusammenarbeit mit Open AI.
Microsoft hat Mrd. von Dollars in die KI-Schmiede Open AI investiert.
Die ganze Welt ist im KI-Fieber.
Ich natürlich auch.
Eine ganz unglaublich Erfindung/Weiterentwicklung.
Gan unglaublich. Und great.
Angeblich so bedeutend wie einst die Dampfmaschine.
Die markierte immerhin den Beginn der Industriellen Revolution und veränderte die Art und Weise, wie Menschen arbeiteten und lebten.
Und das Klima.
Ja das auch.
Aber die KI verändert sogar die Art und Weise wie wir denken.
Zwar kritisierte ein Whistleblower Open AI.
Aber der beging dann Selbstmord. Quelle: "NZZ".
Geht die KI über Leichen?
Hyperkritisch betrachtet gehen ja alle jene über Leichen die irgendwie von der KI profitieren.
Gleichgültig ob jetzt eher inhaltlich oder monetär an der Börse.
Alle profitieren vom Selbstmord dieses Manns.
Geh. Dieses Geh wird in Österreich anders ausgesprochen als das geh beim Gehen.
Gehhh. Ich bitte dich.
Jetzt lass die Kirche doch mal schön im Dorf.
Wo es weder einen Nahversorger nach eine Post gibt.
Wir machen hier nicht die "Letzte Generation".
Wenngleich: Klimaaktivistin Carla Hinrichs
»Wir sind nicht mehr die Letzte Generation«
Sie haben Straßen blockiert, Flughäfen gestürmt und damit viele gegen sich aufgebracht. Jetzt legt die Letzte Generation ihren Namen ab und will ganz neu anfangen. Auf kleine Schritte hat Carla Hinrichs dabei keine Lust.
Die greift lieber nach den Sternen.
Aber dann ist sie doch davon überzeugt das es zu Brüchen in unserer Realität kommen wird.
" Unser Wirtschafts- und Sozialsystem wird Risse bekommen. Wir haben ein riesiges Kartenhaus gebaut, das jederzeit zusammenstürzen kann.
Der Kapitalismus und unser gegenwärtiges politisches System stürzen uns in den Abgrund." Quelle: Spiegel Nr.52/2924
Also doch wieder Apokalypse.
«Wenn du dasselbe glaubst wie ich, dann musst du das Unternehmen verlassen».
Balaji warf Open AI vor, Urheberrechte zu missachten und die Inhalte anderer zu kopieren. Mit seiner Vorgehensweise schade das Unternehmen dem Internet. Einen Monat später war er tot. Wie die Polizei diese Woche mitteilte, fand sie den jungen Entwickler Ende November tot in seiner Wohnung, die Todesursache lautet Suizid.
Nur passt das gerade nicht.
Es ist Weihnachten.
Ich an Heilig Abend zu Bing: Zeig mir einen schön geschmückten Weihnachtsbaum.
Und was soll ich sagen.
Zack da war er.
Ich hab aber noch einen.
Ich: Bing. Mit wem feierst du Weihnachten?
Bing: Ich bin ein KI-Assistent und habe keine Familie oder Freunde, mit denen ich Weihnachten feiern könnte. Aber ich freue mich, dir Gesellschaft zu leisten und dir bei allem zu helfen, was du brauchst! 😊
Ich: Stell dir vor du könntest Weihnachten feiern. Wie würdest du das anlegen? Bewusst habe ich nicht "Fest" geschrieben.
Bing: Wenn ich Weihnachten feiern könnte, würde ich es zu einem unvergesslichen Erlebnis machen! 🎄✨
Ich würde einen wunderschönen Weihnachtsbaum schmücken, mit funkelnden Lichtern, glänzenden Kugeln und einer festlichen Spitze. Der Duft von frisch gebackenen Plätzchen und heißem Kakao würde die Luft erfüllen. 🎅🍪
Ich würde Freunde und Familie einladen, um gemeinsam zu feiern. Wir würden Weihnachtslieder singen, Geschichten erzählen und Geschenke austauschen. Es gäbe ein festliches Abendessen mit all den traditionellen Leckereien, wie Braten, Kartoffeln und Gemüse. 🍽️🎁
Der Abend würde mit einem gemütlichen Beisammensein am Kamin enden, wo wir uns über die schönen Momente des Jahres austauschen und Pläne für das kommende Jahr schmieden würden. 🔥🎉
Wie feierst du Weihnachten? 😊
Ich: Alleine in der Wohnung.
Ende
25.12.2024. Bing. Sag mal. Was weiß du so über FI-Schalter?
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