Dienstag, 26. November 2024
COP-29 in Baku. Eine offene Versteigerung.
Der Auktionator: Ausrufe-Klimaerwärmung sind 1,5 Grad Celsius, dem Zielwert des Pariser Abkommens. So ihr Vollpfosten. Ihr Unglücklichen unter der heißen Sonne. Die, weil sie keine andere Wahl hatte, auf nichts Neues scheint."©️Samuel Beckett. Wer bietet mehr?

Bieter: "What is a'Vollpfosten' or what is understood by it?"

Der Auktionator: Das es des was im Mirror von dir überbleibt, wenn man deinen sozialen Status von deiner Persönlichkeit abzieht. Musst du dir aber nicht merken. Ist auch so evident.

Die Stimme aus der Öl-Gas-Lobby: "Ah dividend?".

Der Auktionator: Ja, ja. Dividend. Läuft für euch was. Energie, Transport, Chemie, Bauwesen, Metall- und Stahlproduktion, Landwirtschaft, Textilindustrie, Papierindustrie, Lebensmittelverarbeitung und die Pharmaindustrie. Alles sind sie von euch abhängig. Selbst in Windräder und Solarpanele steckt eure Droge. Wir sind Junkies. Ohne fossile Energieträger sind wir sehr rasch auf turkey. Dann trägt uns das Leben, wie den Schizophrenisten, diesem unseligen Wurf, die Hoffnung, doch noch einigermaßen bei Kraft aus der Bronx rauszukommen. Weil einfach zu sagen. Heimat ist dort wo ich jede Bodenwelle im Asphalt kenne ist kein ordentlicher Heimatbegriff. Diesem Heimatbegriff fehlt eindeutig eine emotionale Bindung. Und der Asphalt ist eine Verbindung aus Bitumen und Gesteinskörnungen. Und Bitumen bestehen aus Asphaltene/Resine/Öle. Und schon holt wer die Resi mit den Traktor ab.

An die Vertreterin Österreichs. Gibt es in Österreich noch das Dieselprivileg? Nur noch Proforma-Umweltministerin Leonore Gewessler/Grüne: " Ja das gibt es weiterhin".

Frau Umweltministerin Gewessler: Stimmt es das Österreich 4,1 bis 5,7 Milliarden Euro jedes Jahr ausgibt, um fossile Energieträger zu subventionieren, wovon Unternehmen genauso profitieren wie Privathaushalte.
Gewessler: "Ja das stimmt grosso modo".

Anmerkung. Die rechtliche Grundlage für das Dieselprivileg bildet das österreichische Mineralölsteuergesetz (MinStG). Die Steuersätze sind in Absatz 1, Paragraf 3 festgelegt. Seit 2011 beträgt die Mineralölsteuer39,7 Cent je Liter Diesel und 48,2 Cent je Liter Benzin.

Der Auktionator: Wunderbar. In Österreich hat die Weltvernichtung wenigstens auch eine rechtliche Grundlage. Was wurde eigentlich mit den Agradiesel-Subventionen in Deutschland für die Bauern. Wurde nix draus. Die Bauern kamen mit ihren Mistgabel. Auch gut. Bauern sind eine Berufsgruppe auf die können wir nicht verzichten. Die Subventionen allein für fossile Brennstoffe weist die European Environment Agency mit 14 Milliarden Euro für das Jahr 2020 in Deutschland aus. Der Energy Policy Tracker kommt für das gleiche Jahr auf 28,5 Milliarden.

Der Auktionator: Frau Lemke/(Bündnis 90/Die Grünen) was sagen sie zum dem Thema.

Frau Lemke: Nix. Ich bin Gott sei Dank nicht mehr im Amt. Und das mit dem Agrar-Diesel geht nicht auf meine Kappe sondern auf vom Cem Özdemir
Bundesminister. Und der Habeck, der ist auch kein Kind von Traurigkeit. Männer, immer nur Männer. Aber zeig mir unter diesen Syphilitikern einen richtigen Kerl, nur einen.

Der Auktionator: Der Söder. Nur s Schmäh.

Live vom bmuv.de:
Der Sustainable Finance-Beirat der Bundesregierung hat heute seinen Abschlussbericht für die 20. Legislaturperiode mit dem Titel "Funding our tomorrow - Wie privates Kapital für Deutschlands Transformation den Unterschied macht" an die Co-Federführer für den Sustainable Finance Beirat, dem Bundesministerium der Finanzen und dem Bundesministerium für Umwelt und Verbraucherschutz übergeben.

Der Auktionator: Funding our tomorrow. Das wird a Hetz. Also legen wir los. Finden wir unsere Morgen. 1,5 Grad. Wer bietet mehr? 1,5 Grad Erderwärmung. Nur keine falsch Scham. Wir sind unter uns. 1,5 Grad. Wer von euch Schnapsnasen traut sich sich ehrlich zu machen?

Einer aus den hinteren Reihen: "1,5 Grad Erwärmung sind es nur im offiziellen Schönsprech".

Eine andere Stimme. "Ja wie Sonderoperation".

Eine weitere Stimme. "Oder Wiedereinigung mit dem Mutterland China".

Lachen in der Menge.

Weitere Stimme: "Palästina. From the river to the see free".

Niemand lacht.

Der Auktionator vor sich hin murmelnd. Scheiße. Aber Sonderoperation findet ihr lustig ihr kleinen Scheißer:innen. Wo sind die big ones der C02-Emissionen. Und bitte kommt mir nicht mit dem pro Kopf-Verbrauch. Das interessiert eine Sturzflut nicht. Den pro Kopf-Verbrauch sieht man einem Hurrikan nicht an. Der ja kann spottet der Wortmacher. Aber eh erst nach dem zweiten ☕. Also nur keine falsche Scham. Ihr scheißt euch doch sonst auch nix wenn ihr diesen Planeten ruiniert.

Australien. Sehe ich richtig. Australien bietet 1,6 Grad. Na endlich. Danke Australien. Die Türkei 1,65 Grad. Na bitte geht doch. Traut euch nur raus aus euren Verschlägen. Da sehe ich den Vertreter von Usbekistan. Kratzt du dich nur oder bietest du auch? 1,7 Grad. Wunderbar. Darauf lässt sich aufbauen.

Stimme aus dem Auktionssaal: Ja, höhere Dämme".

Wieder Lachen.

Der Auktionator: 1,7 Grad. 1,7 Grad. Wer bietet 1,75 Grad? China 1,85 Grad. Das ist mutig. Das ist einem zukünftigen Imperium würdig.

Anmerkung der Redaktion: China ist auf einem guten Weg Klimaneutralität zu erreichen. Der CO₂-Peak, sozusagen der Wendepunkt bei den erzeugten Emissionen, könnte bereits dieses Jahr überschritten worden sein, vermutete der finnische Energie- und Klimaforscher Lauri Myllyvirta bereits im Mai, nachdem die Emissionen Chinas aus dem Stromsektor und der Zementproduktion – gemeinsam sind sie für mehr als 60 Prozent der landesweiten Emissionen verantwortlich – erstmals seit 14 Monaten gefallen waren. Trotz der vielen Kohlekraftwerke. China hat die Kohle die Klima- Transition früher als angekündigt zu schaffen. Hoppla. Transition ist was anders. Aber die schafft auch ein Klima.

Transition, Transmission, Transaktion, Transkription, Transfusion, Transgression. Jetzt mal ehrlich. Wer hat sich all die Worte und deren Bedeutung ausgedacht. Geht's noch eine Spur weit komplizierter. Da kommt man gehörig ins Schwitzen. Transpiration. Haben ich ihnen schon erzählt das KTM pleite ist. KTM. Das ist nicht irgendwer. Bei Europas größtem Motorrad­Hersteller wird ein Antrag auf ein Sanierungsverfahren vorbereitet, auch die Mutter Pierer Industrie strauchelt. Sie bereitet einen Antrag auf ein Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung vor. Und im Fuhrpark in Mattighofen stehen die unverkauften Motorräder dicht gedrängt.

Was gut ist für österreichs Klimabilanz, spottet der Deichgraf. Gebaut wird auch weniger im Land. Dafür steigen die Strom und Netzkosten mit 1 Jänner exorbitant an. Und der Autozulieferer Schaeffler schließt sein Werk im niederösterreichischen Berndorf. 460 Beschäftigte sind von der Schließung betroffen. In Berndorf fertigt Schaeffler aktuell Radlager und Radnabenmodule sowie Getriebelager. Anwendung finden diese vornehmlich in schweren Nutzfahrzeugen. „Diese Sektoren unterliegen starken Nachfrageschwankungen sowie einem sehr hohen Kosten- und Preisdruck durch die zunehmende Konkurrenz asiatischer Hersteller auf dem europäischen Markt. Das gerät was gefährlich ins Rutschen.

Europa hat auch den Anschluss bei der Batterietechnologie an asiatische Hersteller verloren. Wir haben da keinen Anschluss an die Zukunft. Wir hatten nur den Anschluss ans Deutsche Reich. Ein wenig Humor muss auch sein. Batterien sind eine Schlüsseltechnologie für Elektroautos. Und E-Autos braucht es nicht nur, um die Dekarbonisierung des Verkehrs und somit die Klimaziele zu schaffen, sondern vor allem auch, um die für Wertschöpfung, Jobs und Wohlstand wichtige europäische Autoindustrie in die Zukunft zu retten. Jetzt ist auch noch Northvolt pleite. Europas Aushängeschild in Sachen E-Batterien. Nur hängen hätte ich nicht schreiben sollen. Schon biegt sich meine Nudel wie eine Wünschelrute die eine Dingsbums-Ader entdeckt hat. Was ist? Wir Männer sind in solchen Fragen sehr sensibel. Frauen weniger. Die greifen einfach ins Nachtkasterl und brüllen in Richtung ihres Lebensabschnittspartners der vor irgendeinen Gerät hockt das Anschluss hat an soziale Netzwerke. "Häschen. Ich brauch zwei, drei, vier neue Batterien".

Batterien. Ach wie lustig der Übergang. Der Batteriehersteller Northvolt wurde von der europäischen Politik auserkoren, die Speerspitze im Kampf gegen die Dominanz der chinesischen Hersteller zu sein. Nur hat Northvolt die Technologie nicht im Griff. Die Produktion von modernen Lithium-Ionen-Zellen in hoher Stückzahl ist ein extrem komplexer Prozess. Die Fehlerrate bei den Zellen muss laut Branchen-Benchmarks dabei unter einem Prozent liegen, um international konkurrenzfähig zu sein. Ein Wert, der von Northvolt deutlich überschritten wird. Daher produziert das Unternehmen viel Ausschuss und hohe Anlaufverluste. Und trotz aller Bemühungen ist es bisher nicht gelungen, diese Probleme in den Griff zu bekommen.

China ist „zehn Jahre voraus“.

Die Produktionsmaschinen für die Northvolt-Zellen stammen aus China. Dort finden sich die technologisch fortschrittlichsten Hersteller solcher Anlagen. Doch anders als die chinesischen Konkurrenten scheint Northvolt bisher einfach zu geringe Erfahrung in der Einsatzplanung und -umsetzung dieser Maschinen zu haben. Relativ direkt wurde die Situation von dem Chef des globalen Marktführers für Elektroauto-Batterien CATL, Robin Zeng, beschrieben: „Sie haben das falsche Design, die falschen Prozesse und das falsche Equipment. Wie sollen sie da erfolgreich wachsen?“ Und auch europäische Branchenexperten wie der ehemalige Aston-Martin-Chef Andy Palmer, der inzwischen ein Analysehaus betreibt, erklären, dass China bei der Technologie „zehn Jahre vor dem Westen“ liege. „Das ist ein Fakt“, so Palmer jüngst. Quelle: Die "Presse".


Der Auktionator: Schizophrenist. Es lang jetzt mit dem endlosen Abschweifen und Herumeiern. Mit deinem Anschreiben gegen die Leere in deinem Leben. Diese Woche mache ich Kalendereinträge. Schon haben ich einen neuen Eintrag. Leere in meinem Leben. Das Leben ein Leergut. Und Lehrstück. Leer endlich mal deine Taschen aus und zeig wer der Welt wer du wirklich bist. Was heißt, wer du wirklich bist? Es geht darum, die Essenz einer Person zu verstehen, jenseits von äußeren Rollen, Masken und Erwartungen. Also ganz ohne dem gesellschaftlichen Firlefanz. Ist das ein blödes Gerede. Ich lebe doch nicht auf einer Insel. Na, ja, spottet der Wortmacher. Viel fehlt bei dir nicht mehr.

Der Auktionator: 1,85 Grad. Wer bietet mehr. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Die 1,85 Grad Erwärmung kommen nicht wieder. Belarus 1,9 Grad. Das ist wunderbar.

Die A1 Belarus. Zweitgrößter Teledingsbums-Anbieter im Land. Deren Mutter ist die A1 Telekom Austria Group. Die hat ihren Hauptsitz in Wien, in der Lassallestraße 9, 1020 Wien. Das wird den Ferdinand Lassalle freuen. Der starb einst noch bei einem Duell. Natürlich wegen einer Frau. Er hatte sich in Helene von Dönniges verliebt, doch ihre Familie lehnte ihn als Freier ab. In einem Versuch, ihre Hand zu gewinnen, beleidigte Lassalle absichtlich die Familie, um ein Duell zu provozieren. Das Duell fand am 28. August 1864 statt, und Lassalle wurde von Janko von Racowitza, dem Verlobten von Helene, schwer verletzt. Drei später erlag Lassalle seinen Verletzungen. Wie der eine oder die andere politische Gefangene in einem weißrussischen Gefängnis heute.

Weißrussland ist ein Folterlabor, in dem jeden Tag neue Methoden von Unmenschlichkeit erprobt werden. Der im Schweizer Exil lebende weißrussische Autor Sasha Filipenko wunderte sich am 25.08.2024 in der "NZZ" darüber, dass beim großen Gefangenenaustausch keine Landsleute dabei waren. Aber das hatte ich schon. Das Räderwerk der Vernichtung läuft weiterhin geschmiert. Der Lukaschenko lässt sie wie gehabt vom Putin schmieren. Und schon drängt sich die Vergangenheit ins Bild. Mir wurde einst auch noch eine geschmiert. Na nicht nur ein schönes Leberwurstbrot. Oder glaubhaft damit gedroht. Mir wurde in der Kindheit eigentlich andauernd gedroht. Auch mit der Abschiebung in ein Heim. Eigentlich liegt mir eine Frage jeden verdammten Sonntag auf der Zunge. Goadfather. Jetzt mal ganz ehrlich. Eigentlich habe ich es ja nur dir zu verdanken dass mich die Um2 nicht ins Erziehungsheim abkommandiert hat. Da hast du dann dein Veto eingelegt. Hat sich das so zugetragen oder spricht aus mir nur meine Um2-Fixierung, der ich so einiges unterstelle. Aber das tu ich dem alten Mann nicht an. Ich will ihn nicht in Verlegenheit bringen. In der bin eh schon ich mein Leben lang. Von einer Verlegenheit in die nächste gestolpert. Und das alles nur weil ich lieber beim Fliegen abstürzen wollte statt mir beim Power-Walking den Knöchel vertreten. Power-Walking. Wer hat sich eigentlich den Blödsinn wieder ausgedacht.

A: Ich mache Power-Walking.
B: Nein, du rennst.
A: Das stimmt nicht, ich gehe.
B: Wenn das Gehen ist, dann bin ich ein olympischer Sprinter.
A: Du bist einfach nur neidisch auf meine elegante Fortbewegung.
B: Eleganz? Du siehst aus, als würdest du versuchen, vor der Finanz davonzurennen.
A: Das nennt man Stil, mein Freund. Du solltest es mal probieren.
B: Stil? Ich nenne es eher "Ich habe den Bus verpasst und versuche, ihn einzuholen".
A: Na gut, dann nenne ich es eben "Power-Walking mit einer Prise Drama".
B: Drama? Du bist die Hauptrolle in deinem eigenen Actionfilm.
A: Und du bist der Kritiker, der nie zufrieden ist.
B: Vielleicht, aber wenigstens renne ich nicht, während ich behaupte, zu gehen.
A: Tja, vielleicht solltest du es mal probieren. Wer weiß, vielleicht entdeckst du deinen inneren Power-Walker.
B: Sicherlich. Nur rennst du und gehst nicht.©️KI nach einer Idee von mir. Schmeiß der ja kein Stichwort zu.

Der Auktionator: Der Hauptaktionär der A1 Austria ist die América Móvil. Und die hat ihren mit Hauptsitz in Mexiko-Stadt. Allein auf das Konto des Gründers der América Móvil Carlos Slim gehen mehr Emissionen als auf die 15 ärmsten Länder der Welt. China lässt zusehends in Mexiko produzieren. Chinesische Autokonzerne wollen Mexiko als Einfallstor in die USA nutzen. Die Wirtschaft im US-Nachbarland Mexiko ist im Aufwind, auch weil sich immer mehr Autobauer hier niederlassen. Tesla baut eine neue Gigafactory und auch die Chinesen haben den Standort für sich entdeckt, wie neueste Satellitenbilder belegen. Quelle: wiwo.de

Mexiko bietet 1,87 Grad. Wo bitte bleiben die USA. "Drill, Baby Drill". Ah, sehr schön. Ich habe hier ein Telefonat direkt aus Mar-a-Lago in Palm Beach Florida. Mr. Wright. Begrüße Sie Herr Energieminister. US-Medienberichten zufolge sollen sie von einflussreichen Konservativen, darunter dem Öl- und Gasmagnaten Harold Hamm, für die Leitung des Energieministeriums vorgeschlagen worden sein. Der Energierat soll sämtliche Aspekte der Energieproduktion und -nutzung in den USA koordinieren und das Ziel der «Energiedominanz» vorantreiben.

Was bieten sie? 1,95 Grad. Wundervoll. Das ist mal eine Ansage. Warten sie Mr. Wright. Reimt sich auf Alt-Right. Ein wenig Humor muss auch sein. Ich habe ihren Boss in der Leitung. Präsident Trump. Meine Hochachtung. Sie haben das größte politische Comeback aller Zeiten geschafft. Jetzt gibt die US-Staatsanwaltschaft auch noch entscheidende Strafverfahren gegen Sie auf. Sonderermittler Jack Smith beantragte die Einstellung des Verfahrens wegen versuchten Wahlbetrugs in der US-Hauptstadt Washington - dem gab die zuständige Richterin schon wenig später statt. Gleichzeitig zog Smith seine Berufung gegen die Einstellung des Strafverfahrens in der Dokumenten-Affäre im US-Bundesstaat Florida zurück. So bleibt dem Land das juristische Debakel erspart dass ihre Justizministerin Pam Bondi die beiden Strafverfahren einstellt. Sind ja Bundesverfahren. Die Hexenjagd der Demokraten gegen sie halt also ein Ende. Sicherlich Herr Präsident. Sicherlich. Was sagen sie. Ich verstehe sie nicht. Also inhaltlich. Hunde und Katzen die 2,01 Grad fressen. Ach sie meinen 2.01 Grad, Drill Baby Drill. Herr Präsident Trump das ist eine Ansage. Sie sind halt Big Business. Ihr Kumpel der Netanjahu macht jetzt auf Waffenstillstand mit der Hisbollah. 60 Tage soll der halten. Bis zum 20. Jänner ihrer neuerlichen Inauguration sind es 54 Tage. Es gibt Zufälle.

Ich sehe dich da hinten! 2,1 Grad. Wer hat da die Hand gehoben. Indien? Nein. Indien bietet nicht mit wegen dem geringen pro Kopf Ausstoß an C02-Emissionen. Ja, wertes Indien. Pro Kopf gesehen sind sie ein Emissions-Dalit hier. Aber das ist dem Klima wurscht. 2,1 Grad. Wer hat noch nicht wer will noch mal. 2,1 Grad sind ein Schnäppchen. Das kommt so billig nicht wieder. Der Vertreter von Taiwan meldet sich. Passt. Ist gebombt. 2,15 % Grad. Das ist ihre einmalige Chance zuzuschlagen. Kasachstan. Sehr schön. 2,25 Grad. Das ist mutig. Ah, ich sehe Canada steigt ins Rennen ein. 2,35 Grad Celsius. Brennt bei ihnen noch die Botanik?

Die 2,4 Grad von Südkorea nehmen wir ungesehen.
Aber hat eurer Verfassungsgericht nicht am 29. August 2024 entschieden, dass die Klimamaßnahmen des Landes unzureichend und verfassungswidrig seien. Das Gericht stellte fest, dass das Fehlen eines Plans zur Emissionsreduzierung nach 2030 die Grundrechte der heutigen und künftigen Generationen des Landes verletzt. Es gibt also durchaus Hoffnung.

Nur halt nicht für Russland murmelt der Auktionator:
Russland. 2,50 Grad Erwärmung. Das ist mal eine Ansage. Das hat ja fast schon imperiale Ausmaße. Legen sie noch 2-Zehntelgrad drauf wegen der Zerstörung der ukrainischen Infrastruktur und wir sind im Geschäft. Das aber auch zerstört ist. Egal. Die Ukraine ist eh keine richtige Nation sagen sie. Das ist nichts. Wie Schizophrenist sein Aufwachsen. Das war auch nix. ©️Die Um2.

2,7 Grad. Gesagt getan. Russland ist ein mächtiges Land. Vielen Dank. Was ich sie noch fragen wollte. Stimmt es was die Ex-Kanzlerin Merkel über den Putin sagt. Der leider unter dem typischen kleiner Mann-ganz groß-Syndrom. Was sagen sie. Der leider nicht. Der lässt andere für sich leiden. Stimmt auch wieder.

2,85 Grad. Wer hat noch nicht wer will noch mal. Wer bietet mehr. 2,85 Grad sind nicht das obere Ende der Fahnenstange. Unser Wille zur Weltvernichtung ist doch kein Kindergeburtstag. Ich bitte sie. Nur keine falsche Bescheidenheit.

2,85 Grad zum ersten, 2,85 Grad zu zweiten. 2,93 Grad. Der Vertreter der Vereinigten Arabischen Emirate. Wurde bei euch nicht ein Rabbi ermordet? Der 28-jährige Rabbiner Kogan lebte als Gesandter der ultraorthodoxen Chabad-Lubawitsch-Bewegung bei euch. Ihr hab die Mörder schon. Drei Usbeken? Diese Usbeken. Müssen immer die Drecksarbeit machen. Herrlich der Kniff nur von einem "Mord an einem moldauischen Staatsbürger" zu sprechen. Dabei war das Mordopfer israelisch-moldauischer Doppelbürger. Es sind harte Zeiten.

3 Grad Erderwärmung grad aus. Das ist doch mal eine Hausnummer. Wer erst bei 3 Grad Erderwärmung einsteigt der hat Eier. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen! 3 Grad sind ganz groß. Nur wer richtig groß denkt kann da noch mitmachen. 3,05 Grad. Der Vertreter von Saudi Arabien. Schon eingeloggt. Wunderbar. Auf Saudi Arabien ist noch Verlass. Euch gehen die Glaubensbrüder und Schwester in Bangladesh, auf den Phillipen aber sowas von am Arsch vorbei. Ihr haut die Emissionen raus als ob es kein Morgen gibt für Jakarta oder die Malediven. Wunderbar.
Wen interessieren schon die Überschwemmungen von Gestern wie 2022 in Pakistan. 1700 Tote. Der wirtschaftliche Schaden wurde auf 30 Mrd. Dollar geschätzt. Wie in Pakistan ist die Mehrheit der Bevölkerung in Saudi-Arabien überwiegend sunnitisch. Die Solidarität in der Umma ist also überwältigend. Überwältigend. Soll auch die Spendenbereitschaft Saudi-Arabiens gewesen sein. Die haben ganz viele Generatoren gespendet. Und mit was werden Generatoren betrieben. Mit Öl aus Saudi Arabien. 👌👌

Aber die Flutkatastrophe vom Oktober in Spanien kann sich von den Zahlen her auch sehen lassen. Allein in Valencia rechnet die Industrie- und Handelskammer mit Schäden von knapp 22 Milliarden Euro. Insgesamt wurden mehr als 60.000 Wohnungen und 115.000 Autos zerstört.

Der Merkur schreibt: Denn als das Wasser nach dem Unwetter zurückging, blieb der Schlamm zurück. Freiwillige und professionelle Helfer schaufeln und spritzen seit 3 Wochen tonnenweise Schlamm aus Häusern, Geschäften und von Straßen in den Gemeinden der Provinz Valencia, die von der Flutkatastrophe am 29. Oktober betroffen sind. Eimer um Eimer, Lkw um Lkw. Während die umfangreichen Reinigungsarbeiten auf den Straßen langsam Wirkung zeigen, entsteht darunter ein riesiges, braunes Problem.

Als das Wasser nach dem Unwetter zurückging, blieb der Schlamm zurück. Wie in Niederösterreich. Dort wird der Schaden durch durchs Hochwasser auf 1,3 Mrd. geschätzte. Insgesamt waren 16.000 Gebäude in 400 Gemeinden betroffen. Schwer zu sagen wie viele Personen jetzt vom Hochwasser betroffen waren. 41.000 Feuerwehrleute rückten aus. Davon fast alle freiwillig. Selbst auf der Donauinsel gibt es diesen Schlamm zu bestaunen. Ich stelle das Foto ins Kommentarblog.

Damit wir hier zu einem Ende kommen. Ich habe nicht ewig Zeit.

Gehen wir noch höher. 3,1 Grad. Wer hat noch nicht wer will doch noch mal. 3,1 Grad sind fast schon ein unmoralisches Angebot. Das ist Ihre Chance, ein Stück weit Geschichte zu schreiben. 3,1 Grad. Wer möchte die 3 Gard Celsius noch übertreffen und dieses Unikum an Treibhausdingsbums mit nach Hause nehmen. 3,1 Grad. Zum ersten, zum weiten und zum dr..... Sehe ich da tatsächlich noch eine Hand. Iran: 3,1 Grad. Scheiße die bekloppten Mullahs leise zu sich. Die Vertreterin des Iran, nur a Schmäh. Der Vertreter Irans bietet also 3,1 Grad. Zum ersten, zum zweiten und zum dritten. Verkauft! Die Versteigerung ist beendet. Alles ausverkauft. Die Versteigerung war ein voller Erfolg. Nächstes Jahr sehen wir uns auf der COP 30 in Belém/Brasilien wieder. Belém liegt ja im Bundesstaat Pará und ist bekannt für seine Nähe zum Amazonas-Regenwald. Scheiße wird das a Hetz.

Ende

Fazit: Weltweit betrugen die Subventionen 2022 für fossile Brennstoffe laut dem jüngsten Bericht des Internationalen Währungsfonds 7 Billionen US-Dollar. 2020 waren es noch 5,9 Billionen. Erklärt wird der Anstieg damit, dass Regierungen Ver­brau­che­r:in­nen und Unternehmen wegen des russischen Überfalls auf die Ukraine und der Coronapandemie mit Geldern in Form von Tankrabatten oder Gas- und Strompreisbremsen unterstützten.

Laut der Analyse der US-Entwicklungsorganisation ONE zeigen sich die reichen Länder bei den Subventionen in fossilen Energien weit weniger knauserig als beim Thema Klimainvestitionen. Danach haben die Industriestaaten zwischen 2010 und 2022 rund 2,7 Billionen US-Dollar an inländischen Subventionen für Kohle, Öl und Gas ausgegeben – sechsmal mehr als die 437 Milliarden, die sie im gleichen Zeitraum für die internationale Klimafinanzierung aufbrachten. Das widerspreche ihren Zusage unter anderem auf den COPs in Kopenhagen 2009 und Paris 2015, die fossilen Subventionen herunterzufahren, kritisiert ONE.

Die Diskrepanz ist teils extrem. So hat Italien laut dem Report zwischen 2010 und 2022 etwa 36-mal mehr für Subventionen für fossile Brennstoffe als für Klimafinanzierung ausgegeben. Bei Belgien und Großbritannien waren es jeweils neunmal so viel, bei den USA fünfmal, bei Kanada viermal. Frankreich und Deutschland schnitten besser ab, sie gaben das 1,8- respektive 1,7-fache aus. ONE schränkt hier allerdings ein, die Diskrepanz falle tatsächlich größer aus, da bei den Klimainvestitionen auch Zusagen mitzählen, von denen viele noch nicht umgesetzt wurden. Quelle:.fr.de

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Das ist der Schlamm-Mountain. Von der Donauinsel.

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