Mittwoch, 13. November 2024
Ich will wieder Kind sein.
der imperialist, 14:45h
Ich ging zum Einkaufen. Tatsächlich zu Fuß. Ich hätte auch mit dem Radl fahren können. Aber unter 5 Grad Celsius gehe ich zu fuß. Einmal klein und einmal groß geschrieben. Eines von beiden wird schon stimmen. 😂Und während ich so dahin ging die ersten Meter dachte ich mir. In meinem Mindsetting gibt es schon auch schöne Ecken. Halt nur nicht zu viele. Mein Kopf ist ja nicht der Garten von Schloss Schönbrunn. Kurz bevor im am juwa Bildungszentrum vorbeikam in meinem Hood und nicht vorbeigekommen. Scheiß Sprache. Ihre Kinder sind unsere Zukunft!
Aber so genau hätte ich jetzt nicht werden sollen. Was ist, wenn irgendeine oder irgendein Bekloppter jetzt hinter mir her ist. Ist nicht sehr wahrscheinlich bei meinem Status als ruinierter Ü-50er. Nur gänzlich ausschließen kann man es nicht. Egal. Ich bin sowieso ein offenes Buch. Mit fettigen Eselsohren. Die hin und wieder auch das Gras wachsen hören. Trotzdem höre ich schlecht. Deswegen musste ich schon sehr oft fühlen.
Natürlich nichts mit Lametta. Aber ich schweife schon wieder ab. Ist nicht weit hin und ich lande beim Thema: Heutzutage kann man kaum noch sagen, dass man ein Image aufhellen möchte, ohne dafür gerügt zu werden, weil es als politisch unkorrekt gilt. Das erinnert mich an meinen Endlos-Text von letzter Woche, den ich diese Woche weiter schreibe über das Thema Abtreibung in den USA. Die vom Amnesty International dahingehend beantwortet wurde, dass von Menschen gesprochen wurde und nicht mehr von Frauen, die sich auf einmal mit diesem Thema auseinandersetzen müssen. Und das auf eine sehr persönliche Art und Weise. Also ich bin auch ein Mensch. Aber Abtreibung ist bei mir weniger. Abreibung. Damit könnte ich dienen. Ich könnte sie mit einem nassen Tuch anständig abreiben. Ihnen einfach eine aufs Maul hauen kann ich nicht mehr. Dafür bin ich zu alt.
Ich kam auf meinem Weg also beim juwa Bildungszentrum vorbei. Da ging die Tür auf. Und eine Kinder-Bildungsexpertin kam heraus. Früher hätte man noch gesagt Kindergärtnerin. Kinder in ihren Gärten. Die in Wien oft kein mehr Deutsch können. Das totale Politikversagen hier in Wien. In Wien wird es bald mehr Kinder geben die dem Unterricht nicht folgen können, als es in Kärnten überhaupt Kinder gibt. Und die Eltern dieser Kinder sind auch nicht die hellsten. Das muss man schon so sagen. Das ein Kind hin und wieder Ausschuss ist. Das kommt in den besten Familien vor. Aber gleich drei von drei? Wehe sie denken sofort an mich. Ich kann Deutsch. Fuß oder fuß. Aber egal. Ich kann hier sowieso nicht Fuß fassen.
Ich halte mich ganz kurz. Sie hatte lange schwarze Haare und eine Figur wie Instagram. Fast zu schön um was zu sein. Ich dachte schon an KI-Fake. Für einen Moment vergaß ich ganz dass ich die Kälte hasse. Ich wollte ihr schon hinterherlaufen wie ein artiges Hühnchen und anfragen: "Wo kann ich mich hier bitte anmelden. Eine ihrer MitarbeiterInnen hat es bei mir geschafft das Kind im Manne ganz neu zu entdecken. Und das ohne großen Aufwand."
Ende
Aber so genau hätte ich jetzt nicht werden sollen. Was ist, wenn irgendeine oder irgendein Bekloppter jetzt hinter mir her ist. Ist nicht sehr wahrscheinlich bei meinem Status als ruinierter Ü-50er. Nur gänzlich ausschließen kann man es nicht. Egal. Ich bin sowieso ein offenes Buch. Mit fettigen Eselsohren. Die hin und wieder auch das Gras wachsen hören. Trotzdem höre ich schlecht. Deswegen musste ich schon sehr oft fühlen.
Natürlich nichts mit Lametta. Aber ich schweife schon wieder ab. Ist nicht weit hin und ich lande beim Thema: Heutzutage kann man kaum noch sagen, dass man ein Image aufhellen möchte, ohne dafür gerügt zu werden, weil es als politisch unkorrekt gilt. Das erinnert mich an meinen Endlos-Text von letzter Woche, den ich diese Woche weiter schreibe über das Thema Abtreibung in den USA. Die vom Amnesty International dahingehend beantwortet wurde, dass von Menschen gesprochen wurde und nicht mehr von Frauen, die sich auf einmal mit diesem Thema auseinandersetzen müssen. Und das auf eine sehr persönliche Art und Weise. Also ich bin auch ein Mensch. Aber Abtreibung ist bei mir weniger. Abreibung. Damit könnte ich dienen. Ich könnte sie mit einem nassen Tuch anständig abreiben. Ihnen einfach eine aufs Maul hauen kann ich nicht mehr. Dafür bin ich zu alt.
Ich kam auf meinem Weg also beim juwa Bildungszentrum vorbei. Da ging die Tür auf. Und eine Kinder-Bildungsexpertin kam heraus. Früher hätte man noch gesagt Kindergärtnerin. Kinder in ihren Gärten. Die in Wien oft kein mehr Deutsch können. Das totale Politikversagen hier in Wien. In Wien wird es bald mehr Kinder geben die dem Unterricht nicht folgen können, als es in Kärnten überhaupt Kinder gibt. Und die Eltern dieser Kinder sind auch nicht die hellsten. Das muss man schon so sagen. Das ein Kind hin und wieder Ausschuss ist. Das kommt in den besten Familien vor. Aber gleich drei von drei? Wehe sie denken sofort an mich. Ich kann Deutsch. Fuß oder fuß. Aber egal. Ich kann hier sowieso nicht Fuß fassen.
Ich halte mich ganz kurz. Sie hatte lange schwarze Haare und eine Figur wie Instagram. Fast zu schön um was zu sein. Ich dachte schon an KI-Fake. Für einen Moment vergaß ich ganz dass ich die Kälte hasse. Ich wollte ihr schon hinterherlaufen wie ein artiges Hühnchen und anfragen: "Wo kann ich mich hier bitte anmelden. Eine ihrer MitarbeiterInnen hat es bei mir geschafft das Kind im Manne ganz neu zu entdecken. Und das ohne großen Aufwand."
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