Mittwoch, 6. November 2024
And the Winner takes all the Schweinerein wie eine Frau in ihrem gelobten Land.
Du hast recht. Der Trump ist ein Arschloch. Aber er ist unser Arschloch. ©️ Noch bei mir liegend. Wird aber sicherlich wer klauen. Also nicht direkt. Über Bande. Natürlich von Herrschaftlichen.

Dios míos!
And the Winner ist:
Die kalte Jahreszeit. Auf der Donauinsel haben die Vorderen von der Stadt wie jedes Jahr im November so ziemlich alle Waschbecken der öffentlichen Häusl abmontiert, wie der Trump die Harris bei der Präsidentschaftswahl 2024, Amerikas politischer Kameliendame, spottet der Wortmacher, mich imitierend. Die Welt ist schon wieder so hundselendig wie ich sie beschreibe. Der Sturm aufs Kapitol. Geh. Amerikas Dillinger-Fraktion hat ein Machtwort gesprochen. Bald wird das Land wieder great sein. Da können wir Gift drauf nehmen. Die Weltlage ist ja im Grunde so beschissen, das man tatsächlich auf den größten Dealmaker aller Zeiten hoffen muss, den 47. Präsidenten der USA, JD Vance. Ich korrigiere Donald Trump natürlich. Enttäuscht kann man hinterher immer noch sein. Moral ist sowie nur was für erwischte Steuersünder, die vor Gericht glaubwürdig Besserung geloben, einzig um eine geringere Strafe auszufassen. Die sich als Kronzeugen andienen und alle anderen verwamsen. Ja das auch Wortmacher.

Bing hör mal: Was geschieht eigentlich, wenn in den USA ein gewählter Präsident vor seiner Amtsübernahme einen Schlaganfall bekommt und nicht mehr regierungsfähig ist.

Bing: Wenn ein gewählter Präsident der USA vor seiner Amtsübernahme einen Schlaganfall erleidet und nicht mehr regieren kann, greift der 20. Verfassungszusatz. Dieser besagt, dass der gewählte Vizepräsident die Präsidentschaft übernimmt, falls der Präsident vor dem Amtsantritt stirbt oder nicht in der Lage ist, seine Aufgaben zu erfüllen.

Das also auch noch. Hoffentlich ist mein JD Vance-Fetisch nur Hirnwixxerei. Das ist Street-Style-Denke, die darauf gedrillt ist, vorauszuahnen von wem die größte Gefahr ausgeht, damit man so halbwegs ungeschoren aus der Nummer rauskommt. So ein Denken ist Herrschaftlichen naturgemäß völlig fremd. Die haben ja ein Mandat zu Handeln. Ich habe nur eines zum Davonlaufen. Nur wohin. Dazu mehr auf der nächsten Seite. Seiten/Zeiten. Es wird zu viel umgeblättert. Das Leben auf den billigen Plätzen. Wie ein Magazin in einem Wartezimmer beim Arzt, durch das man sich als Patient nervös blättert. Da bleibt nichts zurück an Inhaltlichen.

Und die Zeiten sind heute genauso hart wie es einst noch deine Nudel war, als du es gefühlt noch hattest. Wortmacher. Bitte nicht schon wieder was Sexuelles am Vormittag. Dabei geht er derzeit überhaupt nicht um meine Nudel, sondern um eine andere Nudel, die auch schon einige Kilometer heruntergerissen hat, und jetzt vor der Eingangstür eines schmucken Laden steht, down town, wo du mit einen herzlichen Lächeln persönlich begrüßt wirst, wenn dich eine Frau der der Laden gehört willkommen heißt. Aber darüber muss ich schweigen. Die Abtreibungsfrage. Das war die einzige Frage die für Harris sprach. Jetzt nicht mehr.

Das Land (Österreich) sucht also keinen Mörder mehr. Bis zum nächsten Mal. Aber eine neue Regierung. Und ich auf der Donauinsel nach Wasser. Die Suche nach mir habe ich längst eingestellt. Ich wickle nur noch meinen kleinstbürgerlichen Konkurs ab. Den es auch noch an Masse fehlt. Und die Klasse von 1984. Da hatte ich nur noch die Miss Texas, in der obersten Schublade einer Kommode im Keller, die auch noch klemmte wie ich in diesem beschissenen Leben fest.

1984: Scheiße. Woher sollte ich wissen das sie meine Worte verletzt hatten. "Schwabbi". Das ist doch nichts. Als ich im Garten verkrümmt in der Wiesn lag, wie ein U-Hackerl, und wie ein geschlagener Hund winselte, da sagten die Nachbarn, die an ihren Zäunen hingen, und dem GF interessiert bei seiner Arbeit zusahen, einen anständigen Menschen aus mir zu machen, doch auch nichts. Die gafften nur und schwiegen. Egal. In GF seiner Erinnerung habe ich aber gebrüllt wie ein Ochse. Wie alt ich war. Na elf. Wie 11. Elf Jahre? Ja. Und du hattest eine Verletzung. Ja ganz übel. Und heute. Heute bin ich dafür zu alt und der GF nicht mehr belastbar. Der muss ich mich Samthandschuhen anfassen. Der ist ja mein GF. Ich habe keinen anderen.

Ich habe jetzt bei mir selbst geklaut. Ja, in der kalten Jahreszeit, da fehlt mir was. Schlapfen/kurze Hosen/ Leiberl. Das hier ist nicht Jamaika Mann. Noch besser wäre Costa Rica. Noch so ein Trottel der tatsächlich denkt aus dem Kleinstbürgerlichen aussteigen zu können wie aus einem Zug. Schon sitzt das Grauen in der Gaza-Metro und fährt im Nachtzug nach Kiew. In der Regel ohne Markenlogo. Wer? Dein Leben? Nee mein Gwanderl. Das ist meine Welt und sonst kann ich gar nichts. Im November wird auf der Insel alles abgedreht und eingewintert. Nicht das die Leitungen einfrieren, wie viele Gesichter in Europa aus dem politisch-journalistischen Komplex, weil der Trump bewiesen hat, warum er tatsächlich jenes stabile politische Genie ist, das er vorgibt zu sein. Mit dem gescheiterten Attentat auf ihn, und seiner spontanen Reaktion darauf in seiner ersten Reaktion , als er seine geballte Faust in den Himmel streckte, von Sicherheitsleuten umgeben, während im das Blut übers Gesicht lief, war die Wahl eigentlich schon gelaufen. So sieht er aus. Der geborene Anführer. So einen kannst nicht weg lachen. ©️Kamala Harris. Genauso einer kann Amerika wieder great machen. Aber Amerika ist doch great. Die Biden-Administration hat Amerika nach der Pandemie-Depression wieder auf die wirtschaftliche Überholspur gebracht. Nur fahren auf dieser Überholspur nicht alle. Frag die Europäer. Die stehen am Pannenstreifen lästert der Wortmacher den Deichgraf imitierend.


https://www.factcheck.org/2024/07/bidens-numbers-july-2024-update/

Steigende Aktien, ein stärkerer Dollar und ein Bitcoin-Rekordhoch: Das sind die ersten Reaktionen an den Finanzmärkten auf einen Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen. Aber das ist nur eine Momentaufnahme. Die Investoren stellen sich auf die Präsidentschaft von Donald Trump ein. Sie beginnen ihre «Trump-Trades» zu realisieren. Damit sind Aktien und andere Vermögenswerte gemeint, die von einem Sieg Trumps profitieren.

Siehste dachte ich mir:
Die «Trump-Trades». So ist das in der Welt. Der Handwerker aus der US-Doku, die ich unlängst sah, ein Opfer des Hurrikan Milton, der davon überzeugt war, dass die Biden-Regierung lieber illegale Migranten finanziell alimentiert, anstatt auf die eigenen Leute zu schauen, und der sehr wahrscheinlich Trump wählte, weil der schon auf seine eigenen Leute schauen wird, davon war der Mann in seinen vom Schlamm verkrusteten Stiefel überzeugt, schaut tatsächlich auf seine eigenen Leute. Da haben die Seinen die erste Dividende schon ausbezahlt bekommen, während sich der Handwerker mit dem Schlamm auf den Schlapfen, mit seine Stimme diese Dividende erst möglich machte, artig hinten anstellen muss in der belanglosen Masse. Die nur für einen ganz kurzen Augenblick fame sind alle paar Jahre.

"Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten"". ©️Kurt Tucholsky zugeschrieben.

Stimmt. Die Kapitalisten haben sich die Nach-Corona-Pandemie-Dividende abkassiert und jetzt stecken sie sich die Trump-Dividende ein. Die Wahl hat also nix geändert.

Es gibt jedoch auch Hinweise darauf, dass es von der feministischen Anarchistin Emma Goldman stammen könnte. Zusammen mit ihrem Liebhaber und lebenslangen Freund Alexander Berkman plante sie ein Attentat auf den Industriellen Henry Clay Frick, das jedoch scheiterte. Danach gründete sie die Zeitschrift Mother Earth. Sau lustig. Das mit dem Attentat wurde nix. Also gründ ma halt a Zeitung.

»Unterschätze nie die Macht dummer Leute die einer Meinung sind.«©️Kurt Tucholsky

Ich hätte mit einem Trump-Sieg auch so um die 200 Euro abstauben können. Habe ich aber nicht gemacht. Ich habe mich verweigert, obschon ich Datensätze zur Hand hatte, noch und noch, die alle für Trump sprachen. Nur die Abtreibungsfrage sprach gegen Trump. Sonst alles für ihn.

Abtreibung: In zehn Staaten wurde über das Abtreibungsrecht abgestimmt. Überall ging es darum, das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch in der gliedstaatlichen Verfassung zu verankern oder nicht – eine Reaktion auf die Aufhebung des liberalen bundesstaatlichen Abtreibungsrechts durch das Oberste Gericht vor zwei Jahren. Die meisten Vorlagen strebten an, Abtreibungen bis zur 24. Schwangerschaftswoche zu erlauben. Die Befürworter des Rechts auf Abtreibung siegten in sieben Staaten und unterlagen in dreien, unter anderem in Florida. In Nebraska wurde zugleich ein Verbot von Abtreibungen nach der 12. Schwangerschaftswoche in der Verfassung verankert. Quelle: "NZZ".

Der S. fragte mich auch warum nicht setze. Er hätte alles für mich in die Wege geleitet. Ich hätte nur die Kohle eingebracht. Und das auch nur verbal bei dem Ergebniss. Der Trump profitiert davon doch nicht persönlich meinte der. Doch, über Bande schon, gab ich zur Antwort.

Ich bin ein Ex-Sicario der Misogynie. Ich kann Frauen nicht mehr in den Schritt fassen. Nicht auf grab the by the pussy-Niveau. Aber das erklärte ich ihm nicht näher. Der musste auch nie in die Stauden speiben, in eine kleinstbürgerliche Hecke. Der hat auch regulierte 1ser-Zähne. Wir haben im Leben andere Erfahrungen gemacht. Die in den 1980er-geborenen bewirtschaften das Leben anders, als wir in den 1960er geborenen. Die sind patriarchal nicht mehr ganz so verunstaltet. Die machen eher ihr Ding. Aber das klingt so aufgesetzt. Ich stehe ja nicht mal repräsentativ für meine Generation. Ich war da der Outlaw. Ich war der, der "All in" ging. Geh, rüffelt mich der Wortmacher. All in. Das ich nicht lache. In Wahrheit liegst du dem Goadfather seit einer gefühlten Ewigkeit auf der Brieftaschen. Stimmt auch wieder. Aber bei den Neuroleptika gehe ich tatsächlich all in. Da meine ich es tatsächlich ernst. Der S. musste auch nicht in einer Fabrikhalle, in der Nachtschicht, unter einer Maschine abtauchen, weil sich die Krähen auf ihn stürzten wie einst eine Messerschmitt auf Guernica.

Apropos Jahrtausend-Unwetter in Spanien:
Der spanische König Felipe VI. hat Verständnis für die Reaktion aufgebrachter Einwohner im Katastrophengebiet bei Valencia geäußert. "Man muss die Wut und die Enttäuschung vieler Menschen darüber verstehen, was ihnen Schlimmes widerfahren ist, weil es schwer zu verstehen ist, wie die Mechanismen funktionieren und es die Erwartung gibt, dass man sich um die Notlage kümmert", sagte der König nach Angaben der Agentur Europa Press.

Zuvor haben Betroffene der schlimmen Unwetter mit mindestens 217 Toten das Königspaar bei einem Besuch in der besonders schwer getroffenen Region Valencia beschimpft und mit Schlamm geworfen. Im Ort Paiporta nahe der Stadt Valencia sollen einige "Mörder" und "Rücktritt" in Richtung der Gruppe geschrien haben, die aus König Felipe VI., Königin Letizia sowie Spaniens Regierungschef Pedro Sánchez und Carlos Mazón, dem Präsidenten der Autonomen Region Valencia, bestand.

Die Stimmung in dem Ort, der zu den am schlimmsten verwüsteten gehört, war sehr angespannt gewesen, wie der staatliche Sender RTVE berichtete. Das Königspaar habe versucht, mit den Menschen, die sich der Gruppe näherten, zu sprechen und sie zu beschwichtigen. Felipe habe den Besuch in dem Ort fortsetzen wollen, sei aber von Personenschützern - zum Teil auf Pferden - aus Sicherheitsgründen abgeschirmt worden. Unklar war zunächst, ob der Besuch fortgesetzt werde. Quelle: Die "Presse".

Die Hydranten spucken ebenfalls kein Wasser mehr. Aber du noch immer große Tone. Na, na. Einfach nur große Töne spucken, ganz große Töne, ohne Unterlass und wie gedruckt lügen und betrügen. Wenn man es genau nimmt ist der Trump der größte Schmäh-Führer aller Zeiten. Der weltallergrößte Bullshitter. So einem folgen die Menschen. Immer fest drauf. Niemals zurückschrecken. Immer zum Angriff blasen und alles aufblasen. Und bevor die Realität da reinsticht hat man die Wahl auch schon bekommen. Auch Amerika bekommt jenen Präsidenten den es verdient. Die breite Mittelschicht Amerikas denkt tatsächlich das die Biden-Regierung schuld an der Inflation ist. Die Inflation war das Wahlmotiv Nr.1. Die amerikanische Mittelschicht stöhnt trotz guter Wirtschafsdaten unter den hohen Preisen im Supermarkt, beim Burger-Brater, und bei der Tanke. Die sehen sich als Opfer der Biden-Regierung. Die Frage wie sehr die Pandemie dafür verantwortlich ist stellten sie sich nicht. Bis heute gab es in den USA etwa 1,13 Millionen Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19. Aber die Toten haben keine Lobby bei Lebenden. Die hält man nur in Ehren und in Erinnerung. Und manche nicht einmal das. Es war China mit seiner Null-Covid-Politik. In den chinesischen Häfen stauten sich die Frachter mit den Geschirrspüler und Waschmaschinen. Produktionsunterbrechungen/gestörte Lieferkette... Aber in den Köpfen der Leute sind es nur die verfluchten Lockdowns.

Und das mit den Hydranten ist auch nicht die ganze Wahrheit. Ich kenne zwei Hydranten die noch immer Wasser spuken wie ich unterbewusst auf die Idylle und auf Herrschaftliche. Dabei habe ich nichts anderes.
Aber einen neuen Heimat-Begriff habe ich. Heimat ist dort wo du ein persönliches Verhältnis zu Hydranten hast.

Die Republikaner gewinnen auch die Mehrheit im Senat. Ich hätte sogar den Senator von Ohio gehabt. In Ohio verliert der Demokrat Sherrod Brown sein Amt an Bernie Moreno, seinerseits Trumpist. Big Außenseiterkurs. Aber den Tipp hätte ich nur von einem Zocker geklaut. Dem seine Analysen hatte ich vom S.

Zuerst die Angst, dann der Groll.
Eine weiter Regel des Populismus lautet:

Wenn man einer Masse folgt, wenn man einen Augenblick nach der Masse kommt, wenn man einen Schritt hinter ihr ist (nicht zwei, das wäre zu viel), was nimmt man von ihr wahr? Die Ideen, die Hoffnungen, die Gefühle, die die Gesichter ausdrücken? Nein, sie sind vorne. Man nimmt die Stimmungen wahr, diejenigen, die man mit der Nase aufnimmt, nicht mit dem Kopf und auch nicht mit dem Herzen. Mit der Witterung.

Und wie Mussolini weiß auch Trump, obschon er sich nie mit dem Mussolini beschäftigt hat, nehme ich mal an. Mussolini sagte: „Wenn man nichts machen kann, bin ich wie die Tiere: Ich spüre das Wetter, das kommt.“ Ich nehme die Stimmungen der Leute in mich auf. „Die Programme sind Altpapier“, behauptete er. Überlassen wir sie den Sozialisten, ihren endlosen, fruchtlosen theoretischen Diskussionen. Aber wenn man sein Leben auf seine Stimmungen reduziert, reduziert man es fast immer auf seine Missstimmungen. Und welche ist die vorherrschende Missstimmung im Leben, das auf seine Stimmungen reduziert ist? Die Angst. Die Angst und der Groll. Und hier kommt die dritte Regel: Ein populistischer Führer betreibt eine Politik der Angst. Eine weitere weitsichtige Intuition des populistischen Mussolini. Quelle: Antonio Scurati.

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