Freitag, 4. Oktober 2024
Zwischen Gebäuden, urbanen Lebenslügen, Beton & Grün. Eine Fotoserie.
der imperialist, 13:46h
Im Kleinen steht: Sanierung und technische Trocknung.
Heimat ist dort wo du jeden Riss in zwischen den Pflastersteinen kennst. Mein Heimatbegriff. Was anderes habe ich nicht.
Der Mensch muss hoch hinaus. Der kann nicht mehr anders.
Der sexuelle Verfall eines weißen Mannes anhand der technologischen Transformation nachgebildet. Nix für ungut. Zu behaupten das etwas lustig ist, ist in der Regel nicht lustig. Aber ich muss jedes Mal laut auflachen, wenn ich auf der Insel an der Telefonzelle vorbeiradle. Ist wie "Fountain" ©️ Marcel Duchamp. In der Schmäh-Version. Und das Beste ist. Das Telefon auf der Insel funktioniert noch. 😂😂
Ende
... comment
sid,
Samstag, 5. Oktober 2024, 00:52
Bei dem Bunthaus - wollen Sie nicht mal ein Bild vom Baum/im/Haus machen?
Das wollte ich im Vorjahr schon, schaffe das aber irgendwie nicht..
Das wollte ich im Vorjahr schon, schaffe das aber irgendwie nicht..
... link
der imperialist,
Samstag, 5. Oktober 2024, 11:28
Wie im Haus? Das ist ja eine Baustelle.
Aber aus der Telefonzelle heraus könnte ich eines machen;-)
Letztens habe ich aus der den Herrgott angerufen und um Rat gebeten. Ein Jahr Krieg um die Seelen Israels und den bekloppten Palästinensern. Die Medien, die machen dann eine Chronik wegen dem Jahrestag. Was ja völlig bekloppt ist. Die legen auf den Jahrestag mehr wert als auf eine Lösung der Konflikts. Den beschreiben sie nur. Die Welt geht über mit Weltzustandsbeschreibungen.
Guck, werden sich die kriegsführenden Parteien jetzt denken. Am 07.10.2024 ist ein Jahr Krieg. Jetzt müssen wir uns aber mal zusammenreißen.
Wie die Russen. Die gingen am ersten Jahrestag auch in sich und gelobten Besserung. Wie auch am zweiten Jahrestag. Danach setzten sie Hyperschallraketen ein und Gleitbomben und Bomben, die immer fetter werden, mit noch mehr Durchschlagkraft.
Und in Deutschland sprach die Fame-Politikerin Sarah Wagenknecht zu den Ihren, Säulenheilige eines gerechten Friedens, die unlängst aufstand als Fraktion den Bundestag verließ, als der Selenskij was sagen wollte, wie hier die FPÖ (big Wahlsieger) geschlossen und die halbe SPÖ. Man wolle mit dem Fernbleiben auch Solidarität zeigen „mit all jenen Ukrainern, die sich einen sofortigen Waffenstillstand und eine Verhandlungslösung wünschen“, so die BSW-Politikerin Sevim Dağdelen gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Selenskij ist für die Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine nach Berlin gereist.
Auch die meisten Abgeordneten der AfD verließen den Bundestag unmittelbar vor Beginn der Rede. Lediglich vier Abgeordnete verblieben im Plenarsaal und verfolgten die Rede Selenskyjs aus den ersten beiden Reihen der Fraktion. Wir lehnen es ab, einen Redner im Tarnanzug anzuhören. Selenskyjs Amtszeit ist abgelaufen. Er ist nur noch als Kriegs- und Bettelpräsident im Amt. Erklärung der AfD-Spitze.
Die reden heute wie einst die RAF-Ulrike Meinhof.
Der Friedensengel Sarah Wagenknecht. Ihr Ehemann der Oscar hat versucht die SPD zu zerstören, was die auch ohne ihn hinbekommt, und sie hat die Linke demoliert. Schon auch irgendwie ein "Ein seltsames Paar".
Die Frau Wagenknecht. Sie wolle aus deutschen Politikern ein „Bataillon der Maulhelden der Kriegstüchtigkeit“ zusammenstellen, sagte Wagenknecht bei der Friedensdemo am Brandenburger Tor. Diese sollten in der Ukraine in den Krieg ziehen. Sie selbst hat das Land übrigens noch nicht besucht.
Einfach nur solange über die Ukraine sprechen bis alle über die Ukraine sprechen. Russland flutet derweil einen anderen Staudamm.
Nehmen wir hier bei uns die Kölnbreinsperre. Zu Spitzenzeiten befinden sich rund 200 Millionen Kubikmeter Wasser hinter der mächtigen Staumauer. Das ist eine Wassermenge, mit der sich 1,4 Milliarden Menschen eine Badewanne befüllen könnten. Zwischen Mai und Oktober kann man bei Führungen ins Innere der Kölnbrein-Staumauer erkunden.
Jetzt stelle man sich vor, wir werden angegriffen, und dieser Aggressor sprengt die Kölnbreinsperre. Und in Deutschland würde eine angesehen Person öffentlich verkünden: Passt schon. Österreich. Diese Kriegstreiber. Egal.
Hier bei mir im Revier verstecken sich gerade sechzehn junge Israelis in einem Müllcontainer zwischen dem Müll. Stundenlang harrten sie dort aus, bis Terroristen neun von ihnen erschossen – auch Yiftach Twig. Ein Künstler hat den Container inzwischen zu einer Gedenkstätte umgestaltet: An den Innen- und Außenwänden hängen Bilder und Kurzbiografien der Opfer, zusammen mit Screenshots ihrer letzten WhatsApp-Chats.
Es gibt eine Handyaufnahme davon, wie Yiftach Twig in pinkem Shirt und kurzer Hose zwischen schwarzen Müllsäcken sitzt. Fast fünf Stunden harren er und die anderen dort aus.
9.36 Uhr: „Falls mir etwas passiert, sag meinen Eltern, dass ich sie liebe.“
9.56 Uhr: „Wir sind wie Leichen im Müll.“
Keren Twig erzählt, um 11.47 Uhr habe sie plötzlich einen starken Schmerz in der Magengegend gespürt. „Später hat sich herausgestellt, dass exakt in diesem Augenblick ein Terrorist in den Container stieg und Yiftach erschoss.“ Zwei junge Frauen, die das Massaker im Container überleben, werden ihr später erzählen, Yiftach habe sich auf sie geworfen und mit seinem Körper vor den Kugeln geschützt.
Keiner der fünf Freunde überlebt.
Der Süden Israels. Was dort inzwischen alles zu einer Gedenkstätte wurde, brutal. In Gaza ist das nicht möglich. Da ist ja im Grunde alles zerstört. Bis auf das Tunnelsystem der Hamas. Zwar sieht man dort auch Menschen in Müllcontainern herumwühlen, wie ich in den Dingsen beim Hofer im Mittelgang. Aber eher nach was Essbaren.
Und in Israel zeigen Videos von jenem Morgen, an dem junge Frauen und Männer, unter buntem Baldachin im Dämmerlicht der aufgehenden Sonne tanzen....
Jetzt tanzen im Nahen Osten die Machtverhältnisse: ©️"NZZ"/ Eric Gujer.
Diese scheiß Sprache. Die Verhältnisse zum Tanzen bringen. Die kleine Marie, ist längst "Dust in the Wind" moralischer Demenz, der zum Sturm heranwächst, wie im Nahen Osten eine Generation von verstörten Kindern. Viele verletzt an Leib und Seele. Was Erwachsene Kindern antun, auch in der Absicht deren Zukunft zu einem besseren Ort zu machen. Wie sagt man. Da bleibt einem die Spucke weg.
Selbst hier in der Idylle war Kampf gegen die Gewalten, weil ein beschauliches Bächlein, das nur so dahinplätscherte, zum reißenden Ungetüm wurde.
Die Natur und die Natur des Menschen.
In der Sendung "Thema" im ORF zeigten sie einen Müllberg mit Hausrat den das Hochwasser zerstört hatte. Aus Sieghartskirchen. https://on.orf.at/video/14245126/thema-vom-01102024
Und vom Herrgott bekam ich zur Antwort: "Geh Schlamm schaufeln".
Eben hat mein Handy aufgeheult und rot geblinkt. Nicht wegen der Welt. Nur Probealarm. Extreme Gefahr.
Auf seinem Handy zeigt Ahmed ein Video. Ein weißer Kleinwagen fährt über eine Straße, dann explodiert er. »Das war unser Auto«, sagt er. Irgendwer hat es im Internet gefunden und ihm geschickt. Er hat auch Videos, die das zerstörte Auto zeigen. Und seine toten Eltern.
Sowas und Ähnliches haben die Jugendlichen in Gaza und Israel auf ihren Handys.
In Katar:
Er habe seine eigene Strategie entwickelt, mit dem Erlebten umzugehen, sagt Ahmed. »Ich sehe mir die anderen hier an und denke, dass es mir noch gut geht.«
Da ist dieses Kind, das mit einem Buggy herumgefahren wird und aussieht wie ein Greis, das Gesicht hager, das Haar nur ein paar Büschel, die Haut voller Brandwunden. Der Junge, der offenbar seine gesamte Familie verloren hat und immerzu ruft, dass er sterben wolle. Das Mädchen, das ständig davon erzählt, wie der Schädel ihres Vaters aufgeplatzt und sein Gehirn hervorgequollen sei. Quelle. Spiegel Nr. 40/2024.
Noch immer hält die Hamas 101 israelische Geiseln in ihrer Gewalt. Wie in 1001 Nacht werden 101 niedliche Dalmatiner zu blutrünstigen Bestien, zu den Hundes des Krieges.
Ich sah im Irak einen verwilderten Hund mit einem echten Menschknochen im Maul. Der arme Köter.
Aber aus der Telefonzelle heraus könnte ich eines machen;-)
Letztens habe ich aus der den Herrgott angerufen und um Rat gebeten. Ein Jahr Krieg um die Seelen Israels und den bekloppten Palästinensern. Die Medien, die machen dann eine Chronik wegen dem Jahrestag. Was ja völlig bekloppt ist. Die legen auf den Jahrestag mehr wert als auf eine Lösung der Konflikts. Den beschreiben sie nur. Die Welt geht über mit Weltzustandsbeschreibungen.
Guck, werden sich die kriegsführenden Parteien jetzt denken. Am 07.10.2024 ist ein Jahr Krieg. Jetzt müssen wir uns aber mal zusammenreißen.
Wie die Russen. Die gingen am ersten Jahrestag auch in sich und gelobten Besserung. Wie auch am zweiten Jahrestag. Danach setzten sie Hyperschallraketen ein und Gleitbomben und Bomben, die immer fetter werden, mit noch mehr Durchschlagkraft.
Und in Deutschland sprach die Fame-Politikerin Sarah Wagenknecht zu den Ihren, Säulenheilige eines gerechten Friedens, die unlängst aufstand als Fraktion den Bundestag verließ, als der Selenskij was sagen wollte, wie hier die FPÖ (big Wahlsieger) geschlossen und die halbe SPÖ. Man wolle mit dem Fernbleiben auch Solidarität zeigen „mit all jenen Ukrainern, die sich einen sofortigen Waffenstillstand und eine Verhandlungslösung wünschen“, so die BSW-Politikerin Sevim Dağdelen gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Selenskij ist für die Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine nach Berlin gereist.
Auch die meisten Abgeordneten der AfD verließen den Bundestag unmittelbar vor Beginn der Rede. Lediglich vier Abgeordnete verblieben im Plenarsaal und verfolgten die Rede Selenskyjs aus den ersten beiden Reihen der Fraktion. Wir lehnen es ab, einen Redner im Tarnanzug anzuhören. Selenskyjs Amtszeit ist abgelaufen. Er ist nur noch als Kriegs- und Bettelpräsident im Amt. Erklärung der AfD-Spitze.
Die reden heute wie einst die RAF-Ulrike Meinhof.
Der Friedensengel Sarah Wagenknecht. Ihr Ehemann der Oscar hat versucht die SPD zu zerstören, was die auch ohne ihn hinbekommt, und sie hat die Linke demoliert. Schon auch irgendwie ein "Ein seltsames Paar".
Die Frau Wagenknecht. Sie wolle aus deutschen Politikern ein „Bataillon der Maulhelden der Kriegstüchtigkeit“ zusammenstellen, sagte Wagenknecht bei der Friedensdemo am Brandenburger Tor. Diese sollten in der Ukraine in den Krieg ziehen. Sie selbst hat das Land übrigens noch nicht besucht.
Einfach nur solange über die Ukraine sprechen bis alle über die Ukraine sprechen. Russland flutet derweil einen anderen Staudamm.
Nehmen wir hier bei uns die Kölnbreinsperre. Zu Spitzenzeiten befinden sich rund 200 Millionen Kubikmeter Wasser hinter der mächtigen Staumauer. Das ist eine Wassermenge, mit der sich 1,4 Milliarden Menschen eine Badewanne befüllen könnten. Zwischen Mai und Oktober kann man bei Führungen ins Innere der Kölnbrein-Staumauer erkunden.
Jetzt stelle man sich vor, wir werden angegriffen, und dieser Aggressor sprengt die Kölnbreinsperre. Und in Deutschland würde eine angesehen Person öffentlich verkünden: Passt schon. Österreich. Diese Kriegstreiber. Egal.
Hier bei mir im Revier verstecken sich gerade sechzehn junge Israelis in einem Müllcontainer zwischen dem Müll. Stundenlang harrten sie dort aus, bis Terroristen neun von ihnen erschossen – auch Yiftach Twig. Ein Künstler hat den Container inzwischen zu einer Gedenkstätte umgestaltet: An den Innen- und Außenwänden hängen Bilder und Kurzbiografien der Opfer, zusammen mit Screenshots ihrer letzten WhatsApp-Chats.
Es gibt eine Handyaufnahme davon, wie Yiftach Twig in pinkem Shirt und kurzer Hose zwischen schwarzen Müllsäcken sitzt. Fast fünf Stunden harren er und die anderen dort aus.
9.36 Uhr: „Falls mir etwas passiert, sag meinen Eltern, dass ich sie liebe.“
9.56 Uhr: „Wir sind wie Leichen im Müll.“
Keren Twig erzählt, um 11.47 Uhr habe sie plötzlich einen starken Schmerz in der Magengegend gespürt. „Später hat sich herausgestellt, dass exakt in diesem Augenblick ein Terrorist in den Container stieg und Yiftach erschoss.“ Zwei junge Frauen, die das Massaker im Container überleben, werden ihr später erzählen, Yiftach habe sich auf sie geworfen und mit seinem Körper vor den Kugeln geschützt.
Keiner der fünf Freunde überlebt.
Der Süden Israels. Was dort inzwischen alles zu einer Gedenkstätte wurde, brutal. In Gaza ist das nicht möglich. Da ist ja im Grunde alles zerstört. Bis auf das Tunnelsystem der Hamas. Zwar sieht man dort auch Menschen in Müllcontainern herumwühlen, wie ich in den Dingsen beim Hofer im Mittelgang. Aber eher nach was Essbaren.
Und in Israel zeigen Videos von jenem Morgen, an dem junge Frauen und Männer, unter buntem Baldachin im Dämmerlicht der aufgehenden Sonne tanzen....
Jetzt tanzen im Nahen Osten die Machtverhältnisse: ©️"NZZ"/ Eric Gujer.
Diese scheiß Sprache. Die Verhältnisse zum Tanzen bringen. Die kleine Marie, ist längst "Dust in the Wind" moralischer Demenz, der zum Sturm heranwächst, wie im Nahen Osten eine Generation von verstörten Kindern. Viele verletzt an Leib und Seele. Was Erwachsene Kindern antun, auch in der Absicht deren Zukunft zu einem besseren Ort zu machen. Wie sagt man. Da bleibt einem die Spucke weg.
Selbst hier in der Idylle war Kampf gegen die Gewalten, weil ein beschauliches Bächlein, das nur so dahinplätscherte, zum reißenden Ungetüm wurde.
Die Natur und die Natur des Menschen.
In der Sendung "Thema" im ORF zeigten sie einen Müllberg mit Hausrat den das Hochwasser zerstört hatte. Aus Sieghartskirchen. https://on.orf.at/video/14245126/thema-vom-01102024
Und vom Herrgott bekam ich zur Antwort: "Geh Schlamm schaufeln".
Eben hat mein Handy aufgeheult und rot geblinkt. Nicht wegen der Welt. Nur Probealarm. Extreme Gefahr.
Auf seinem Handy zeigt Ahmed ein Video. Ein weißer Kleinwagen fährt über eine Straße, dann explodiert er. »Das war unser Auto«, sagt er. Irgendwer hat es im Internet gefunden und ihm geschickt. Er hat auch Videos, die das zerstörte Auto zeigen. Und seine toten Eltern.
Sowas und Ähnliches haben die Jugendlichen in Gaza und Israel auf ihren Handys.
In Katar:
Er habe seine eigene Strategie entwickelt, mit dem Erlebten umzugehen, sagt Ahmed. »Ich sehe mir die anderen hier an und denke, dass es mir noch gut geht.«
Da ist dieses Kind, das mit einem Buggy herumgefahren wird und aussieht wie ein Greis, das Gesicht hager, das Haar nur ein paar Büschel, die Haut voller Brandwunden. Der Junge, der offenbar seine gesamte Familie verloren hat und immerzu ruft, dass er sterben wolle. Das Mädchen, das ständig davon erzählt, wie der Schädel ihres Vaters aufgeplatzt und sein Gehirn hervorgequollen sei. Quelle. Spiegel Nr. 40/2024.
Noch immer hält die Hamas 101 israelische Geiseln in ihrer Gewalt. Wie in 1001 Nacht werden 101 niedliche Dalmatiner zu blutrünstigen Bestien, zu den Hundes des Krieges.
Ich sah im Irak einen verwilderten Hund mit einem echten Menschknochen im Maul. Der arme Köter.
... link
sid,
Samstag, 5. Oktober 2024, 11:52
Baumhaus:
Wenn Sie links vom Haus stehen - besser noch am nächsten Straßeneck, dann sehen Sie, daß die Deppen das Haus quasi in den größten schönsten Baum der Straße gebaut haben (und ihm deswegen Äste gekürzt haben, statt das Haus um 3 Meter zu versetzen..).
Wenn Sie links vom Haus stehen - besser noch am nächsten Straßeneck, dann sehen Sie, daß die Deppen das Haus quasi in den größten schönsten Baum der Straße gebaut haben (und ihm deswegen Äste gekürzt haben, statt das Haus um 3 Meter zu versetzen..).
... link
sid,
Dienstag, 8. Oktober 2024, 22:27
Schon entdeckt?
Wenn Sie am Eck vom D1*8 stehen oder aus der Richtung zum Supermarkt schauen, sollte es optimal sichtbar sein.
Wenn Sie am Eck vom D1*8 stehen oder aus der Richtung zum Supermarkt schauen, sollte es optimal sichtbar sein.
... link
... comment