Samstag, 28. September 2024
Astrid. Die Astrid ist mein Schicksal.
der imperialist, 11:49h
Bis zu "Das auch noch Astrid" durchaus konsumierbar. Zeitaufwand: 20 Sekunden. Mit Erinnerungen wie "Ach ja", kann ich keine Garantie abgeben. Danach franzt es aus. Die Kindheit/Die Kriege/Der Anderen/In den Medien/ Das Spektakel/Das Medienspektakel/Und natürlich meine Lieblingsphrase: So können wir nicht weitermachen. Sie natürlich schon. Nur halt nicht du und ich Kassandra. Eine endlose Suderei. Ich sag's ihnen.
In Erinnerung an den Herr M. Und an die Elke. Die züchtete in Australien Kamele in ihrem Ruhestand. Ich hatte analog Kontakt zu ihr. Bewundernswerte Frau. Was die alles im Leben geschafft hatte, mit einem Mann an der Backe, der schwer an Schizophrenie erkrankt war, und ihr das Leben zur Hölle machte. Selbst in Australien, weiter entfernt von hier geht kaum, steckte der noch tief in ihrem Mindsetting. Wie ein scheiß Krebsgeschwür. Das stecke auch in ihr.
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Bis hier her kann ich empfehlen. Ab jetzt ist es nur noch ein Monolog. Ausufernd. Aber das kannst du zu einem Menschen nicht sagen, dem das Hochwasser das ganze Eigenheim ruiniert hat.
Jessas!
Bauen sie ihr Haus bitte nicht mehr in Flussnähe. Nicht mal an einem lieblichen Bacherl. Das Liebliche von Fließgewässer ist leider ausverkauft. Die Nachfrage nach Lieblichkeit war zu groß. Der Siedlungsgeschichte muss ein neues Kapitel hinzugefügt werden. Das auch noch.
Astrid.
Einen Tag vor der Nationalratswahl. Einen Tag bevor Österreich so weit nach rechts rücken wird, also nach Backlash, dass der älteste Abgeordnete in Thüringer-Landtag, der 73-jährige AfD-Politiker Jürgen Treutler wie ein Jungbrunnen erscheint, in seinem Amt als Demokratie-Fledderer. Nur a Schmäh. Na nicht die AfD. Die meint es ernst. Zum Wörterbuch hinzugefügt. Scheiße tut sich Deutschlands politische Elite, im Bonner-Republik-Style weiterhin schwer, irgendwann anzuerkennen, dass einige Millionen Bürger:innen im Osten des mental geteilten Landes, die einen Ausschnitt des deutschen Volks repräsentieren, gegen den linksliberalen Zeitgeist schiffen. Der inzwischen mehr eine Behauptung rechtskonservativer Kreise ist, die bis ins ganz rechte Spektrum ausfranzt. Was das Rechtsgedachte ausmacht, was ihr Alleinstellungsmerkmal ist? Na dass sie einen auf Völkisch machen. Also auf ethisch rein und homogen. Die wollen nur unter ihresgleichen und überhaupt. Wie die Liga der außergewöhnlichen sexuellen Präferenz, die LGBTQ+Community, die Kategorie, Bewegung und Gruppe in einem sind, spottet der Wortmacher. Die sind doch auch eine ziemlich homogene Gruppe. Also das war jetzt unfein. Wenngleich es das Ziel der LGBTQ±Gruppe und -Bewegung ist, Gleichberechtigung, Akzeptanz und Schutz für alle Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität zu erreichen.
Frage an meinen Co-Piloten Bing:
Aber solange man sich als abgegrenzte Gruppe definiert, ist Gleichberechtigung nur schwer möglich. Gleichberechtigt bedeutet das einzelne Gruppenkategorien keine oder nur noch eine untergeordnete und nostalgische Rolle spielen.
Und schon feuert das Monster wieder los und bettet die bekannten Diversitätsdebatten-Phrasen herunter.
Ich: Deine Antwort finde ich nicht befriedigend.😂 Sobald es eine rechtliche Gleichstellung gibt, ist ein beharren auf einer geschlossenen Gruppenidentität nicht mehr nötig. Ganz im Gegenteil.
Bing:
Soziale Akzeptanz: Auch wenn rechtliche Gleichstellung erreicht ist, kann es weiterhin gesellschaftliche Vorurteile und Diskriminierung geben. In solchen Fällen kann die Identität als Gruppe weiterhin wichtig sein, um Unterstützung und Solidarität zu bieten und gegen subtile Formen der Diskriminierung vorzugehen.
Was unlängst noch das "Sexuelle Geschlecht war", ist heute die "Soziale Akzeptanz". Da kannst du endlos Forderungen nachschieben. Einerseits gibt es das soziale Geschlecht, das anderseits extremst biologisch ist, sobald es aufranzt und zur toxischen Männlichkeit wird. Sag zur den Gegeneri:innen breitbeiniger Cis-Männlichkeit. Mein Verhalten ist nur ein Phänomen der sozialen Bedingungen die vorherrschen. Wirst schon sehen was daraufhin folgt.
Bing fordert selbst nach der rechtlichen Gleichstellung von Minderheiten kontinuierliche Wachsamkeit. Vor allem der Demokratie gegenüber sollte man achtsam sein. Aber die Menschen kümmern sich mehr um Mikroaggressionen, die unter der Lupe des grassierenden Narzissmus riesig erscheinen. Zufällig habe ich Ahnung. Aber das zählt nicht. Ich bin ein Cis-Kerl. Ich gucke durch eine Streulinse. Vor allem jeden Sonntag. Das schulde ich dem Goadfather. Der den Standpunkt vertritt: "Was einmal war das ist gewesen".
Und ich denke mich dann: Und das kann dann auch nicht mehr genesen.
Die Demokratie. Genau. Die stirbt ratzfatz ab, wie der toter Ast-Schizophrenist, gleich neben dem Stammbaum der Schande, an jedem verdammten Sonntag. Der Goadfather und ich haben nix anderes. Während ein Hund gleich neben meinem Radl hin schiffte auf der Insel in diesem Sommer, wo die Hitze im August das Hochwasser des September war.
Na und, antworte die Hundehalterin sinngemäß, eine junge Frau. Das ist doch kein Privatbesitz. ©️Mein Österreich.
Astrid.
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Woraufhin ich mir die schwierige Frage stellte: Kann man der Demokratie auch ans Bein pinkeln. Oder wird die einfach morsch, stirbt ab oder verglüht, wie ich einst verglühte, als ich versuchte in die kleinstbürgerliche Gemütslage einzutreten wie Weltraumschrott beim Eintritt in die Atmosphäre unsere Erde. Siehe das Thema Spionagesatelliten. Eine weiterentwickelte Kultur aus einer anderen Umlaufbahn im Universum wird sich einmal fragen. Wie Spionagesatelliten. Für was benötigt man die? Ich dachte ihr Menschen seit eine gemeinsame Spezies? Trotzdem gibt es unterschiedliche nationale Interessen und Sicherheitsbedenken, die den Einsatz solcher Technologien notwendig machen. Behauptet Bing. Und schon ist es nur noch einem Atemzug weit bis zur atomaren Abschreckung, also einem Gleichgewicht des Schreckens. Und dort wo der Schrecken aus dem Gleichgewicht gerät hat das Grauen dann sein Revier. Und schon muss Europa zu einer eigenen Sicherheitsarchitektur finden oder wir werden zum Wurmfortsatz rivalisierender Großmächte wie die USA und China. Selbst das bekloppte Russland verascht uns nach belieben.
Derweil es da oben im Satellitensalat inzwischen aussehen soll wie in der Kiste mit meinen Klamotten. Das totale Tohuwabohu. Liegt alles kreuz und quer. Nicht ein schönes Kleidungsstück besitze ich für einen schönen Anlass. Eines das man auch aufbügeln kann wie seine Biografie. Aus dem Mut zur Lücke ist ja eher nix geworden.
Heute gehen ich in der Trainingshose zur Wahl. Aber in meiner elegantesten, um der Demokratie Leben einzuhauchen. Die muss ja vom Menschen beamtet werden. In ihrem Buch "Wie Demokratien sterben", identifizieren die Autoren Levitsky und Ziblatt vier Hauptmerkmale, die auf eine schwindende Demokratie hinweisen: Ablehnung demokratischer Spielregeln, Leugnung der Legitimität politischer Gegner, Toleranz oder Ermutigung von Gewalt und Einschränkung bürgerlicher Freiheiten.
Mit künstlich geht bei der Demokratie nichts wie bei Corona, als tausende Menschen selbst in Österreich, künstlich beamtet werden mussten. Als die Krankenhäuser auf Anschlag waren und Ärzte warnten. Noch ein zwei Wochen so weiter und wir werden Zustände haben wie in Bergamo. ©️Das Bergamo-Narrativ. Natürlich nicht gleichzeitig. Siehe auch den Vizelandeshauptmann von Oberösterreich Manfred Haimbucher/FPÖ-Obmann. Der erkrankte im März 2021 an COVID-19. Aufgrund des schweren Verlaufs seiner Infektion musste er sogar intensivmedizinisch behandelt werden mit Sauerstoff aus der Bottle.
Auf Facebook schrieb der Mann einst:
Liebe Freunde!
Corona hat mich schwer herausgefordert und ich bin dankbar, dass ich den Weg zurück ins Leben antreten darf.
Auf diesem Weg ist Demut ein wichtiger Begleiter. Demut ist nicht das Gegenteil von Mut sondern von Übermut, und genau vor diesem soll jeder gewarnt sein. Mein schwerer Krankheitsverlauf hat mich darin bestätigt, dieses Virus sehr ernst zu nehmen und Vorsichts- und Schutzmaßnahmen eigenverantwortlich richtig zu treffen.
.....Das Virus wird uns weiter begleiten, manche leider auch so wie mich. Wie leider wie du? Das hast doch eh überlebt. Was ist mit all jenen die eine Infektion nicht überlebt haben oder heute noch unter Long-Covid leiden? Wie ich zu sagen pflege. Wege du bist chronisch krank. Dann bist du chronisch alleinig.
Endlich ausreichend Impfungen für alle, die sich impfen lassen wollen, aber endlich auch weitgehende Freiheit für Wirtschaft und Bildungseinrichtungen.......
Das war im März 2021.
29.September 2024:
Wieso das Comeback der FPÖ mit Corona zusammenhängt.
Volksgruppen. Nee Fokusgruppen-Dingsdada:
Gerade bei der Impfpflicht – die zwar im Jänner 2022 vom Nationalrat beschlossen, aber letztlich nie umgesetzt wurde – sei für die Bürger nicht transparent gewesen, wie es zu der politischen Entscheidung kam und warum sie zu diesem Zeitpunkt als alternativlos galt, sagt Bogner. „Die FPÖ hat sich dann als letzte Bastion der Freiheit inszeniert, als einzige politische Alternative, die die Bürgerrechte noch verteidigt“, sagt der Wissenschaftler. Er ergänzt: „Freilich ohne gleichzeitig einen einzigen sinnvollen Vorschlag zur Bekämpfung der Pandemie zu machen.“
FPÖ-Obmann Kickl. Dr. Ivermectin. Der parasitäre Wurm der Wissenschaftsfeindlichkeit, der sich durchs Mindsetting Hiesiger fraß während der Corona-Pandemie wie der Borkenkäfer durch gestressten Fichten, die nach und nach alle zu Grunde gehen. Das gesellschaftliche Zerwürfnis. Das ist längt unter unserer Haut. Die auch immer runzeliger wird. Scheiße ist das lange her. Als man als Kind noch über die "Schrumpelfinger" lachen konnte. Heute lacht niemand mehr.
Laut dem Soziologen habe die FPÖ die Situation damals als ihre einmalige Chance erkannt, ihr nach dem Ibiza-Skandal ramponiertes Rebellenimage zu reparieren. Mit Erfolg. Sogar Menschen, die aus dem links-alternativen Milieu kamen, aber libertäre Ideologien vertraten („selbst nachdenken“, „selbst entscheiden“) seien in den Sog FPÖ-naher Positionen geraten, weil sie nach (pseudo-)wissenschaftlicher Expertise für ihre Positionen suchten. So hätten sie sich dann schrittweise von links nach rechts bewegt. Personen, die sich zu Beginn noch im „Standard“ oder dem ORF informiert hätten, seien irgendwann auf dem Nachrichtenkanal Telegram gelandet. „Jene, die der Politik eine Coronadiktatur vorwarfen, wurden von der FPÖ abgeholt“, sagt Bogner.
Nun ist die Pandemie allerdings schon zwei Jahre her und die Impfpflicht, wie erwähnt, nicht umgesetzt worden. Auch medial ist Corona kaum noch ein Thema. Warum können die Freiheitlichen immer von der Pandemiezeit profitieren? „Die FPÖ ist eine Art Pandemieunternehmen, die das diffuse Unbehagen der Menschen wegen des Geschehenen weiter bewirtschaftet“, sagt Bogner. Quelle: Die "Presse".
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Mit dem Sager "Corona-Wahnsinn" gewinnt die FPÖ heute also die Wahl. Mit den eingebildeten Traumata der Ungeimpften. Und mit der Teuerung. Für die es sogar eine Ausgleich gab von der Regierungskoalition aus ÖVP/Grüne. Direkt aufs Konto überwiesen. 500 Euro oder so. Haben alle Wähler:innen der FPÖ einkassiert, ganz ohne Scheu. Und dann auf Telegram munter weiter geschimpft auf die Regierung, diese "Corona-Nazis", die uns alle Chips einsetzen wollen. Dabei steckt der Chip längst im Handy, also in der deiner Pizza vom Lieferdienst. Die Jungs vom Lieferdienst, fast alle mit ohne Wahlrecht, fahren ja bei jeden Sauwetter. Nee. Ich rufe da nie an. Und auch keinen Begleitagenturen mehr.
Astrid.
Das geht nicht mehr bei meinem Wissensstand, gespeist auch aus persönlichen Erfahrungen. Falls sie sich bisher durchgekämpft haben und nach dem Sinn dieses Textes fragen, wie Zweifelnde nach dem tieferen Sinn des Lebens?
Na das geschrieben und ums Wort gerungen wird, um Ausdruck wegen dem Eindruck, also dem Blechschaden den einem das Leben zufügt, das ja ein einziger Auffahrunfall ist. Was ich im leben schon verunfallt bin. Eben deswegen ringe ich ums Wort. So als würde man mit den Händen einen nassen Bodenfetzen auswringen. Der alte Fischgrätboden in meiner Wohnung, der noch genagelt wurde. So alt ist der. In deiner Wohnung. stichelt der Wortmacher. Ich sollte das Thema wechseln.
In Anbetracht der schwierigen Weltlage las ich diesen Satz in den Medien, der fast schon komisch ist:
Dem Ölpreis sieht man die Instabilität in Nahost derzeit nicht an.
Das ist der Sinn des Lebens dachte ich mir. Es sich nicht ansehen lassen. Wie verstört man(N) auch sein mag, und wie sehr man die Hosen voll hat. Es gilt weiterhin. mit erhobenen Kopf und festen Schritts, entschlossen aller Herausforderungen eines kleinstbürgerlichen Lebens zu verweigern. Jeder Schritt den ich mache. Ein Eingeständnis meines Scheiterns, meines Willens, der sich vom jeden Scheißdreck erschüttern lässt. Apropos Erschütterung:
Einst gab es in meinem Kopf nur die verfluchte Stille vor dem Aufschlag.
Heute gibt es auch die verfluchte Stille vor dem Einschlag.
Ganz neu für mich: "Questioning".
Questioning beschreibt Menschen, die ihre sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität noch erkunden und sich noch nicht sicher sind, wie sie sich entscheiden werden. Die sind noch auf der Suche nach ihrer sexuellen Identität, wie ich nach der Lesebrille oder nach einem Fluchtweg, raus aus der hiesigen Kleinstbürgerlichkeit. Weit über den Horizont hinaus sollte mich meine Beine tragen, zu den Gestaden, reimt sich auf Geraden, wo mein Leben nicht mehr zum Davonlaufen ist. Entlang der "Rattenlinie".
Ich hätte nicht so viel lesen sollen. Der Wortmacher haut dann immer einen raus. Brutal. Die Rattenlinie. Scheiße. Ich bin doch kein Kriegsverbrecher. Zwar kämpft mein Immunsystem auch an allen Fronten wie die Ukraine gegen Russland oder Israel gegen seine Nachbarn, während das Wasser rund um Jakarta/Indonesien immer höher steigt. Deswegen bauen die mitten im Dschungel auf Borneo eine neue Hauptstadt. Jakarta versinkt im Meer wie der Mensch in der Mittelmäßigkeit. Die heute einen Ruf hat. Niemand will heute mehr Mittelmaß sein. Heute sind alle Expats. Wenn schon nicht beruflich, dann halt vom Aussehen her oder wenigstens von der Sensibilität und dem Mindsetting, das kleinste seismographischen Erschütterung verspürt, sagen wir beim Lidl am Samstagvormittag in der Schlange vor der 1ser-Kasse.
Wer Mittelmaß ist, ist auch schon Mainstream. Und Mainstream sind alle Mitlaufenden. Die sind die Wiesen, die von der kleinstbürgerlichen Matrix abgegrast werden. Der nutzlose Herdenmensch, der über Bande gedacht, alles niedertrampelt, in der Masse ohne Klasse von 1984. Angeleiert von einer politisch-wirtschaftlichen Elite. Der Begriff Elite bzw. Elitär ist auch unter aller Sau inzwischen. Einst war es eine Verheißung zur Elite zu gehören.
Aber wie damals kursieren heute zwei Kurzschlüsse. Erstens: Die Auserlesenen können nur ein Klub von Etablierten sein, die sich selbst ernennen, gegenseitig begünstigen und mit Macht ausstatten. Und zweitens: Wenn die herrschenden Eliten die Welt nicht vor Unbill bewahren können, muss die Welt eben von ihnen befreit werden, dann ist die Idee der Elite per se überholt. Es gibt keine Leistungsträger, es gibt bloß Aufschneider, die so tun, als ob.
Die Frage ist deshalb nie, ob es Eliten, sondern welche Eliten es braucht. Es war der Sozialphilosoph Friedrich August von Hayek, der hier einen grundlegenden Unterschied besonders hervorhob: Während in geschlossenen Gesellschaften die Auserwählten sich tatsächlich wechselseitig autorisieren, ist es in offenen, liberalen Gesellschaften gerade die größere Zahl aller anderen, die bestimmen, wer zur kleinen Gruppe der Elite zählt.
Die Populisten von heute machen sich wie schon die Revolutionäre am Ende des 18. Jahrhunderts in Frankreich diesen Umstand zunutze: Sie wettern gegen die Eliten als Institution, um davon abzulenken, dass sie als Vertreter einer neuen Elite zum Sprung auf die bestehenden Positionen der Macht ansetzen. Die Camouflage sticht in hyperegalitären Gesellschaften das offene Bekenntnis aus, die antielitäre Elite trägt zuweilen den Sieg über die etablierte davon. Quelle "NZZ".
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Der FPÖ-Kapo Herbert Kickl ist so einer. Der antielitärste Elitäre ever. Der selbsternannte Volkskanzler. Im Zivilberuf "Einzelgänger". Im Hauptberuf Projektionsfläche für jeden Scheißdreck, für das ganze unspezifische Unbehagen digitalen Postmoderne. die auf dem Sprung in eine digitale Ära ist, komplex wie die Ex. Ich musste was herüberkopieren und einfügen. Mir war danach. Heute ist ja Nationalratswahl. Heute wird Geschichte geschrieben. Und Morgen auch. Aber anders.
Morgen gewinnt das Immunsystem wieder Schlacht um Schlacht. Aber den Krieg wird es letztendlich verlieren. Das ist der Lauf der Welt sagen einige. Verfall & Verschleiß. Was anderes haben wir nicht, neben der kleinstbürgerlichen Matrix, die einen auch zu Grunde richtet. Sie natürlich nicht. Nur dich und mich Kassandra.
Und die Astrid?
Ja die auch.
Wenngleich ich nicht an Österreich würge wie der Nobelpreis-Handke, sondern nur an der Erinnerung an meine Kindheit. Als mir die Um2 Leberwurstbrote bis zum Speiben strich. Jahrelang. Ohne Erbarmen. Und Käsebrote. Die auch. Jahrelang. Ohne Güte. Meine Güte war ich im Arsch als Kind. Nix gegen Käse. Da geht einiges bei mir. Und vieles an Käse nicht mehr wegen dem Histamin. Länger gereifter Käse. Sagt man das so? Sollten sie lieber nicht versuchen falls die ein Thema mit dem Histamin haben. Bei Blauschimmelkäse-Sorten und Rotwein explodierst du inwendig. Aber diese eine Sorte aus dem Rupp-Sortiment. Die ging einfach nicht. Da musste ich würgen.
Typischer Kindheitsdialog:
Um2. Mir schmeckt dieser Käse nicht. Der ist so grausig. Ich kann den nicht essen. Mir kommt der wieder hoch. Kann ich bitte was anderes essen. Den Käse mit den Kräutern oder mit dem Pfeffer. Du hast den doch auch noch. Kann ich bitte den essen.
Um2: Das wäre ja noch schöner. Das was auf den Teller kommt, das wird auch gegessen unter meinem Dach.
Schizophrenisten-Kind in Gedanken: Scheiße ist die Frau besessen.
Da ist mein Ding mit dem Reimen entstanden.
Schizophrenist: Aber ich bekomme den Käse nicht hinunter. Ehrlich. Mir wird schlecht davon.
Um2: Entweder das oder gar nichts. Was glaubst du wer du bist?
Die Frage stelle ich mir heute noch. Und das "Entweder das oder gar nichts", ist längst zu meinem Lebensmotto geworden. Ich nehme was kommt. Selbst gedanklich, beim Schreiben. Dabei sollten Gedanken reifen. Eh. Aber wenn im Winter was reift nennt man das "Winterreifen". Gestern war mir das erste Mal kalt am Radl beim Einkaufen. Für sie eine Lappalie. Für mich der Beginn der kalten Jahreszeit, die nichts für absolute Beginner ist wie mich. Ich kann zu wenig um einzugehen unter das Dach der Expats. Ich hatte im Leben immer nur das Zeug zur Hilfskraft. Und Kraft des Wortsinns, war ich immer nur die Kraft, die weder das Gute noch das Böse schaffte. Ich habe viel zu wenig geschafft. Zwar habe ich hart am Anschlag geschuftet und maloch, schon als Kind 40 Stunden-Schicht in großen Ferien. Aber nicht ausdauernd genug. Das wird mir der Goadfather nie verzeihen. Bevor das geschieht verzeih ich ihm noch seine Großmutter-Schizo-Veranlagung. Darüber redet er auch nicht. Worüber redet ihr dann jeden Sonntag? Na übers Wetter/Krankheiten/Scheiß Fortschritt.
Nicht mal einen ökologischen Fußabdruck habe ich, der typisch ist für die Hiesigen. habe ich hinbekommen. Wir haben ja den Gegenwert von drei Planeten in unseren Kühlschränken. Dieser hohe Fußabdruck resultiert aus verschiedenen Faktoren wie hohem Energieverbrauch, intensiver Nutzung von Ressourcen und hohen CO₂-Emissionen. Und an der hiesigen Wissenschaftsfeindlichkeit. Die ist ja Mainstream. Und Mainstream sind nur die Deppen. Mainstream sind immer die Anderen. Und sie sind auch immer die Hölle. Tausende fliehen vor Israels Bomben, der Süden entvölkert sich – Libanon gleicht einem untergehenden Land.
Falls sie mal nach Österreich rüber setzen und ein/e Hiesige/r sagt zu ihnen: "Ich sag dir jetzt mal was." Nehmen sie die Beine in ihre Hände und rennen sie. um ihr Leben hätte man einst noch einem draufgesetzt. Aber so kannst du heute nicht mehr sprechen. In Gaza rennen sie tatsächlich um ihr Leben. In Israel nur in die Luftschutzbunker. Was man Israel zu Vorwurf macht.
Die haben doch den Iron Dome. Und der ist ein Produkt des Kolonialismus und weißen Imperialismus. Alles franzt heute in diese Richtung aus. Selbst gefrorene Hendelhaxen. Mit denen ruiniert die EU & Friends die Landwirtschaft in Afrikas.
Es sind 30 Grad Celsius im Schatten und die hohe Luftfeuchtigkeit treibt den Verkäuferinnen auf dem Kaneshie Markt in der ghanaischen Hauptstadt Accra den Schweiß ins Gesicht. In offenen Theken tauen Geflügelreste langsam vor sich hin. Das Tauwasser tropft in kleinen Rinnsalen an den Glasscheiben herunter. Gleichzeitig weichen Verpackungskartons in den Kühlhäusern nebenan vor sich hin und schlagen Wellen. In Ländern wie Ghana, in denen es keine funktionierende Kühlkette gibt, stellt gefrorenes Import-Fleisch ein gewaltiges Gesundheitsrisiko dar.
Trotzdem importiert(e) Ghana jährlich rund 165.000 Tonnen Billigfleisch aus Brasilien, den USA und Europa - Reste, die dort niemand essen will. In den 1980er und 1990er Jahren hätte Ghana mindestens 80 Prozent seines nationalen Geflügelbedarfs selbst gedeckt, sagt Quame Kokroh, Vorstandssekretär des nationalen Geflügelverbandes. "Seitdem die Billigimporte auf dem Markt sind, hat sich der Spieß umgedreht. Jetzt haben unsere Bauern nur noch einen Anteil von zehn Prozent und wir haben Angst, auch die noch zu verlieren."
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Scheiße. Noch haben wir nicht deren Fischbestände ruiniert mit dem industriellen Fischfang. Gegen die Megatrawler haben die Fischer Afrikas keine Chance. Und die eine Chance haben machen sich auf nach Europa. Für Gunnar Bergmann Jonsson hingegen sind Wale große Fische, die man fängt und in dünnen Scheiben auf den Grill legt – ein Treffen mit einer bedrohten Spezies. Quelle: "NZZ". Habe ich gelesen. Derweil ich als weißer Mann gelesen werden. Selbst die Beschreibung meiner besten Jahre sind nur noch eine Meme. Wie die Behauptung das Israel ein koloniales Produkt ist, Made in Germany, das in einer tiefen Rezession steckt. Österreich im übrigen auch. Und schon beißt sich eine Katze im Nahen Osten in den imperialen Schwanz, die vom Donnergrollen der Raketen und Bomben wahnsinnig wurde. So bereitet sich Israels Norden auf den Ernstfall vor: zu Besuch im größten Bunker-Spital der Welt. Das alle Stücke spielt, während in Gaza und im Libanon nur Lied vom Tod gespielt wird auf einer israelischen Mundharmonika des Grauen. Die Made in den USA ist.
Jetzt sind auch die Kleinsten vorerst in Sicherheit. Die sechs Frühgeborenen, die am Montagmorgen im Rambam-Spital in der israelischen Hafenstadt Haifa ankommen, wurden zuvor in einem Spital weiter nördlich versorgt. Nun heben Pfleger die Brutkästen aus dem Bus und transportieren sie dorthin, wo die Kleinkinder sicher vor dem immer intensiveren Raketenbeschuss sind: in die Tiefgarage.
30 Meter unter der Erde schieben Krankenschwestern Patienten über den Betonboden, Angehörige sitzen neben den Betten, wo normalerweise Autos parkieren, Ärzte schreiten mit Klemmbrett durch das Gedränge. Alles hat den Anschein von Normalität, doch der Betrieb tief unter Tage ist eine erste Maßnahme, um für ein Szenario vorzusorgen, das mit jedem Tag wahrscheinlicher wird: ein großer Krieg zwischen Israel und dem Hizbullah.
Nachdem die Schiitenmiliz am Sonntag Ziele in Haifa anvisiert hatte, verlegte das größte Spital in Israels Norden 650 Patienten unter Tage, 150 befinden sich in überirdischen Schutzräumen. «Insgesamt haben wir in unseren drei unterirdischen Stockwerken eine Kapazität von 2200 Betten», sagt der Spitalsprecher David Rather. «Damit ist es das größte Bunker-Spital der Welt.» Quelle: "NZZ". Muss ich noch lesen.
Wie in meinen Sehnsüchten. Nur hin und wieder werde ich größenwahnsinnig. Dann gestatte ich mir einen kurzen Tagtraum, wie Menschen, die sehr bedacht sind was ihre Ernährung betrifft, und sich dann und wann mal ein Stück Kuchen oder Torte gönnen, also eine süße Sünde. Als ich mit dem S. beim Pizza essen war, vor ein paar Wochen im Karmeliter-Viertel bei den Herrschaftlichen, guckte ich einer extrem schlanken Frau zu wie die ihren Meeresfrüchte-Salat verdrückte. Die saß in meinem Blickfeld. Den aß sie ohne Brot, das noch reichlich im Korb lag. Ich habe in der Zeit 1 1/2 Pizzen verdrückt. Und dann dachte ich über ein Tiramisu nach.
Chapeau dachte ich mir. So musst du essen. Du isst und eigentlich isst du gar nichts. Wer so essen kann, endlos an einem kleinen Meeresfrüchtesalat, einer besseren Vorspeise, wird auch nicht blad wie sau. Dann weitest sich dein Magen nicht bis zu Unkenntlichkeit. Wie bei den Männern von der Donauinsel, die einen Kühlschrank und eine Mikrowelle verschluckt haben. Trotzdem werfen sich selbstbewusst ihr T-Shirt über die Schulter, wenn sie schwer keuchend und wie sau schwitzend über die Insel spazieren. Die wissen wie man(N) Body Positivity formuliert. Frauen können das in der Breite nicht.
Siehe auch:
Jugendwahn-Schocker »The Substance«
Vom Horror, eine Frau zu sein.
In der Kinosensation »The Substance« spielt Demi Moore einen ausrangierten Star, der für ein bisschen Jugend zu drastischen Maßnahmen greift. Und auch das Publikum bekommt sein Fett weg.
In der Welt des Kinofilms »The Substance« erkennt man sich gegenseitig nicht mehr an den vollen Lippen, die im Profil besonders stark herausstechen, oder an der glatten Stirn, die von keiner Furche durchzogen ist. Wer bereit ist, für ein jugendliches Aussehen wirklich alles zu geben, den erkennt man seit Neuestem an einer Narbe. Sie verläuft vom Nacken die gesamte Wirbelsäule herunter bis zum Steißbein. Man erhält sie, wenn man sich die Selbstoptimierungsdroge »The Substance« spritzt. Dann öffnet sich die Haut über der Wirbelsäule, und zwischen Knorpeln, Knochen, Muskeln und Fleisch zwängt sich eine jüngere, glattere, einfach schönere Version von einem selbst hervor.
Dass sie, Demi Moore, ihr Comeback in einem Body-Horror-Film erlebt, also in einem Genre, bei dem es um die grauenhaften Zurichtungen des menschlichen Körpers geht, ist weniger ironische Brechung von Moores Promi-Status, als es auf den ersten Blick scheint. Auch »The Substance« lebt letztlich vom Blick auf ihren Körper – gerade weil der mittlerweile über 60 Jahre alt ist und hier ungefiltert gezeigt wird. Spiegel Nr.39/2024.
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Das Perfide an der ganzen Sache. Na dass die Demi Moore, die gegen den grassierenden Jugendwahn in den Ring steigt, gleichzeitig das Schönheitsideal für Ü-60zig-Frauen definiert. In der Kulturzeit auf 3sat habe ich ein Interview mit ihr gesehen und mit Margaret Qualley, die ihr jüngeres Ich spielt. Brutal wie gut die Ü-60ziger Demi Moore aussieht. Eigentlich ein Skandal. So kannst du als Ü-60zig-Frau nicht ausschauen.
Im Spiegel steht noch: Der schlimmste Schrecken in unserer medialisierten Gesellschaft, das offenbart »The Substance«, ist eben nicht der Body-Horror. Es ist der Brain-Horror, den wir alle mit unserem gnadenlosen Blick auf den weiblichen Körper erzeugen und der uns kollektiv in den Wahnsinn treibt.
Also die Männer von der Insel betrifft das weniger. Das wäre ein Top-Kleinstkunst-Aktion. Eine Fotoserie mit den Körpern diesen Männern. Die haben Wampen. Das glaubst du nicht. Wie die ihre völlig verformten und verhunzten Körper durch die Gegend wuchten. Hut ab. Das wäre eine grandiose Fotoserien. Aber an den den Ecken abgerundet, die verschluckte Mikrowelle und der Kühlschrank. So gehen sie ihres Weges, der aber vorgegeben ist, wie ich einst vorgab mich nicht vereinnahmen zu lassen von Verheißungen der kleinstbürgerlichen Matrix. Deren Mainstream-Personal, dass immer schon den ➡️nach lebt, hat mich an den Kanten abgeschliffen, da ist nichts mehr übrig an Ecken & Kanten. Harmlos wirkenden Kleinstbürgerliche, die ihre Gartenmöbel einwintern, und ihre Menschlichkeit, oft beides in einem Aufwasch, haben mir einst den Zahn gezogen haben. Als ich dann nicht einmal mehr Zahnstatus hatte. Den Zahn haben sie dir gezogen, spottet der Wortmacher, aber das Wurzelkanalinstrument haben sie dir gelassen.
Ein Skandal. Die Um2. Wiegt heute im hohen Alter 48kg bei ungefähr 1,68 Meter. In ihren Glanzzeit 50 kg. Ein Fliegengewicht von Mensch. Und doch hatte sie die Macht, mir so eine Angst einzujagen, dass ich heute noch am Davonlaufen bin von dieser Angst. Die hat es ja wirklich ernst gemeint mit ihren 50kg, die sie in die Waagschale legte. Ohne Goadfather hätte sie mich schon als Jugendlicher in ein Erziehungsheim abgeschoben auf Nimmerwiedersehen und nicht in die Brox, schön mit Fischgrät und relativ hohen Decken.
Wehe sie wog nur einen Fingerzeig mehr als 50kg. Dann wurde es happig für das Schizophrenisten-Kindlein. Dann suchte sich ihr Lebensekel im "Kaiserin-Sissy-Style" ein Ventil. Die hat auch gegen jeden Appetit aufs pralle Leben angegessen hat. Mit herausragenden Erfolg. Kinderportionen sagte man einst dazu. Aber zum Lachen ging sie nicht in den Keller. Im Keller war ich. Da suchte ich dann zwischen den Beinen der Miss Texas aus dem Jahr 1984 nach einem Ausweg aus dieser kleinstbürgerlichen Hölle, einer wunderschön anzusehenden Idylle. Aber so kannst du heute nicht mehr auf die Welt blicken als Cis-Kerl. Wir haben heute eine Reputation. Wie Israel in der arabischen Welt. Die franzt ja bis in ihre und meine Nachbarschaft aus.
Wo war ich jetzt stehen geblieben, einst als junger Kerl, und textlich aktuell. Na beinahe ganz am Anfang. Aber neuronal völlig ruiniert. Von dort habe ich mich nicht mehr weiterbewegt, wenn man es genau nimmt. Ich bin inzwischen nur älter geworden. So wie ich einst aus der Kneipe kam, oder von einem UNO-Einsatz, komme ich heute halt von der Donauinsel. Und dann kommt nichts mehr. Nicht in Goadfather seinem Mindsetting.
Während die Linksgedachten also davon überzeugt sind, das im wildwuchernder Multikulturalität und Diversität unsere Zukunft...., begraben liegt spottet der Wortmacher. Falls sie sich jetzt fragen welche Orte dem Ideal der multikulturellen Gesellschaft am nächsten kommen? Na unsere Gefängnisse. Wehe sie drehen mir einen Strick. Ich gehöre nicht zum Club. Ich bin ein Outlaw, vor allem in der deutschen Sprache, weder links noch rechtsgedacht. Ich stehe zwischen allen ideologischen Fronten, (in der warmen Jahreszeit auf der Donauinsel), und muss mich morgen an der Wahlurne trotzdem für eine Partei entscheiden. Nee. Ich wähle nie ungültig. Das ist Humbug. Ich werde wie immer gegen meine hässlichsten Affekte anwählen, so wie ich hier gegen meinen Verfall und den Untergang der Ukraine anschreibe. Und für das Existenzrecht Israels. Da steht so in den Medien. Da bekennen sich Politik-Journalist:innen explizit zum Existenzrecht Israels. Was ich nicht ganz verstehe. Warum muss man sich zum Existenzrecht Israels bekennen. Der Staat Israel ist doch keine Glaubensgemeinschaft wie das Christentum. Es sagt doch niemand. Ich bekenne ich zum Existenzrecht von Lichtenstein oder von Papa-Neuguinea. Egal.
Und für das Recht der Palästinenser schreibe auch an, sich nicht mehr von total Bekloppten anführen lassen n den sicheren Untergang. Die Bosse der Hamas - da hamas - Den Islamischen Dschihad, sind fast so bekloppt, wie es einst der Hitler und sein Kumpel der Goebbels waren. Die Magda. Steckte jedem ihrer sechs Kinder eine Totmacher-Kapsel in die vom Morphium ruhiggestellte Kaulade. Im Führerbunker. Dort hockt auch der Hamas-Boss Yahya Sinwar. ©️ Die Gaza-Metro. Da hat das Grauen eine Jahreskarte. Nicht so im ukrainischen Untergrund. Da werden Kinder unterrichtet und Kunst aufgeführt. Herzzerreißend. Wie die Kinder in Gaza. Was Erwachsene und Erziehungsberechtigte heute noch ihren Kindern antun. Das glaubst du nicht. Nicht mal wenn du es siehst. Und ich habe so einiges schon gesehen. Und erlebt. Erlebt habe ich da auch einiges. Aber nur unter der Hand.
Die Armeen aus Gummibärchen
Die Panzer aus Marzipan
Kriege werden aufgegessen
Einfacher Plan
Kindlich genial....©️ Grönemeyer
Reimt sich auf fatal.
Nach zweieinhalb Jahren Verteidigung und Tausenden von Toten: Die Bastion Wuhledar steht vor dem Fall
Im Donbass ist die militärische Lage für die Ukrainer alarmierend. Mit der Stadt Wuhledar drohen sie die Kontrolle über ein großes Gebiet zu verlieren. Das wäre nicht nur eine militärische Niederlage. Quelle: "NZZ".
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Scheiße. Der Ukraine-Krieg ist doch nicht die Schlacht bei Königgrätz. Hier kämpfen doch nicht zwei einigermaßen gleichstarke Armeen gegeneinander. Das ist viel mehr die David (Ukraine) gegen Goliath (Russland). Die Ukraine wurde im dritten Kriegsjahr noch immer nicht von den Russen überrannt und ausgelöscht als eigenständiger Kulturraum. So muss man das sehen. Einen anderen Blickwinkel gibt es für die Ukraine nicht. Die Ukraine kann kämpfend als territorialer Rumpfstaat überleben oder sie kann ganz von Russland gefressen werden. Bei den Verbündeten spottet der Wortmacher hat die Ukraine keine andere Option. In Russland zählt der Geländegewinn, entlang dem Frontbalkon, auf dem der Putin hockt, viel mehr als ein Menschenleben. Das sind Barbaren. Und die russische Bevölkerung Föten. Die Menschen in Russland haben die Fötusstellung eingenommen – sie möchten für nichts verantwortlich sein. Mit seinem Entscheid, in der Ukraine einzumarschieren, hat Putin nicht nur Verderben über das Nachbarland gebracht, er hat Russland selbst in einen Abgrund gerissen. Doch ein möglicher Aufstand gegen sein Regime ist nicht in Sicht. Lieber verschanzt man sich in Lethargie. Quelle:"NZZ"/Andrei Kolesnikow ist Journalist, politischer Kommentator und Buchautor (so hat er eine Biografie des Reformers Jegor Gaidar verfasst). Er lebt in Moskau und schreibt unter anderem für die Online-Zeitung «Nowaja Gaseta».
Die gibt es noch?
Eben reingekommen. Israel erklärt Hisbollah-Chef Nasrallah für tot. Der Anführer der Schiitenmiliz Hassan Nasrallah hatte sich offenbar in einem Bunker im Süden der libanesischen Hauptstadt aufgehalten, als Israel diesen mit angeblich bunkerbrechenden Projektilen beschoss. In Beirut herrscht Chaos. Dies hat die israelische Armee am Samstagmorgen mitgeteilt. Überprüfen lässt sich dies nicht – der Hizbullah hat den Tod noch nicht bestätigt. Laut israelischen Angaben wurden noch weitere Hizbullah-Kommandanten getötet, unter ihnen ist auch Ali Karaki, der die Südfront kommandiert haben soll.
Nasrallahs mutmaßlicher Tod ist ein harter Schlag für die Terrororganisation und dürfte auch regional unabsehbare Konsequenzen haben. Selbst wenn der Hizbullah-Chef mit dem Leben davongekommen ist, könnte der Konflikt zwischen Israel und dem Hizbullah – der sich seit knapp einer Woche zu einem offenen Krieg ausgeweitet hat – nach diesen Angriffen endgültig außer Kontrolle geraten. Es waren die schwersten Schläge gegen Dahiye seit dem Libanonkrieg von 2006.
Quelle: "NZZ".
Und was jetzt? Wird der Krieg endgültig außer Kontrolle geraten und eskalierten? Was genau bedeutet endgültig? Ich verstehe das nicht.
Es wird doch eh aus allen Kanonenrohren gefeuert. Apropos Kanonen.
Die Kanonenqualle. Schon wieder sprechen die Kanonen aus dem Menschen.
Sag. Was bist du von Beruf? Kanonier. Was warst du vor dem Krieg? Wie vor dem Krieg. Na im Zivilberuf? Wie im Zivilberuf?
Und schon habe ich mein Pensum erfüllt, als ausgewiesener Kleinstkünstler, in der Verbannung der schlechten Nachrede beheimatet und beschämt hinter einer kleinstbürgerlichen Fassade abgetaucht, die ins bröckeln gerät jeden Herbst, wenn die Natur nur noch auf Sparflamme kocht und ihr Dekor auswechselt.
Die Natur. Vom Menschen g****** wie Freier Sexarbeiterinnen f***** in einem Etablissement. Einst sagte man noch Hurenhaus. Heute sagte man gerne Studio. "Puff" nur unter der Hand. "Puff-Daddy". Einer der mächtigsten Männer der Musikindustrie. Doch er hat eine dunkle Seite: Er soll Frauen betäubt, eingesperrt und zum Sex gezwungen haben. Breitbeinig sitzt er da, auf dem Sessel einer Late-Night-Show, mit Diamantohrringen, Silberkette und Baseball-Shirt. Ein typischer Rapper, nichts Außergewöhnliches. Doch was er sagt, irritiert sogar den Host der Sendung, der sonst um kein Wort verlegen ist.
«Wir brauchen Alkohol», sagt der Rapper. «Wir brauchen Wasser, Frauen mögen Wasser. Wenn du ihnen nicht gibst, was sie wollen, gehen sie. Aber du musst sie bei dir behalten. Du brauchst Schlösser an den Türen.»
Derjenige, der da spricht, ist Sean Combs – besser bekannt als Puff Daddy oder P. Diddy. Er ist Musiker, Hip-Hop-Produzent und bereits zu dieser Zeit einer der mächtigsten Männer im Showbusiness. Noch so ein Depp von ganz oben der Nahrungskette. Combs’ langjährige Freundin Casandra Ventura gab einen verstörenden Einblick ins Innenleben des millionenschweren Unternehmers. Die R&B-Sängerin, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen Cassie, beschreibt in ihrer Klage die Freak-offs als Albtraum: Der Rapper habe die siebzehn Jahre jüngere Frau mit Drogen sediert, habe ihr befohlen, sich auf den Partys mit Öl einzuschmieren und mit anderen Männern Sex zu haben, während er dabei zusah und sich befriedigte. All das soll er gefilmt haben.
Der TV-Sender CNN machte ein Video publik, das die Vorwürfe Venturas zu stützen scheint. Es stammt von einer Überwachungskamera eines Hotels in Los Angeles.
Eine Frau läuft eilig zu einem Aufzug – verfolgt von einem Mann, der nur mit einem Tuch bekleidet ist. Dieser Mann reißt die Frau brutal zu Boden und tritt auf sie ein. Dann packt er sie und schleift sie zurück zum Gang. Später bedrängt er sie weiter und wirft eine Vase nach ihr.
Schnell wird klar: Der Mann ist Sean Combs. Die Frau Cassandra Ventura. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 2016, als die beiden noch zusammen waren. Combs gerät öffentlich in Bedrängnis. Der Druck ist am Ende so groß, dass er sich mit einem Video auf Instagram entschuldigt. Doch damit kann er seinen eigenen Untergang nicht mehr aufhalten. Quelle: "NZZ".
Frag die Franz/a/*. Noch sind das alles Vorwürfe, noch streitet Sean Combs alles ab. Doch bereits jetzt scheint sein Ruin besiegelt. Bei einer Hausdurchsuchung im März in seinen Villen in Los Angeles, New York und Miami fanden die Behörden Betäubungsmittel, halbautomatische Gewehre ohne Seriennummern, Munition – sowie 1000 Flaschen Babyöl und Gleitmittel.
Nach seiner Verhaftung im Luxushotel sitzt Sean Combs nun in Untersuchungshaft, und zwar in einem Gefängnis, wo bereits Prominente mit ähnlicher Vergangenheit eingesperrt waren: R. Kelly, verurteilter Sexualstraftäter, oder Ghislaine Maxwell, Komplizin des verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein.
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Jetzt hat der Puff-Daddy den ganzen Text zerstört. R.Kelly/Bill Cosby/Michael Jackson. Ist an deren Verhalten auch das weiß Amerika schuld? Es wird Stimmen geben die das bejahen. Anders herum geht es ja nicht. Du kannst nicht sagen. Erst die schwarzen Baumwollpflückerinnen auf den Baumwollplantagen der amerikanischen Südstatten hatten den Geist Harvey Weinsteins versklavt mit ihrem s
Singsang. Der Jazz ist schuld dass der Harvey einen Umgang mit Frauen übte wie Russland mit seinen Soldaten. Darüber lachen sogar die Hühner. Aber nicht die Afrikas.
Astrid.
Mein bevorzugtes Gleitmittel ist die Verstörung. Nur denke ich bei Gleitmittel im ersten Anlauf umgehend an russische Gleitbomben. Und an die ukrainische Sängerin Diana Oganesyan, die sich selbst dabei filmte wie sie bei einem Luftalarm im Neonlicht durch Kiew geht und aus dem Sirenengeheul eine Melodie summt. Mit dem Video landete sich auf Instagram einen Hit. Über sieben Millionen Klicks. Im Netz machte man ihr dann den Vorwurf, sie hätte den Luftalarm benutzt, um sich als Künstlerin einen Namen zu machen.
Wortwörtlich sagte sie in der "Kulturzeit" vom 18.09.2024: KI: Wie gefährlich ist die Liebe zum Chatbot? "Die Sirene heulet los. Das war irgendwie wie Rock'n'roll. Was kann man den machen? Du willst nicht weinen. Willst dich nirgendwo verstecken und alles um dich herum hassen. Deine Psyche sucht sich einfach ein Ventil."
Scheiße, dachte ich mir. Irgendwie muss man sich doch einen Namen machen. Ansonsten macht der Name was mit dir. Siehe Der Schizophrenist. Der wegen - "Der pariert nicht." Die Um2. Nee, das ist keine unmenschliche Sprache. Das ist nur eine Behauptung. Was genau. Die Menschlichkeit? Die kann so und dann wieder so. Oder wie in deinem Fall so gut wie nix. ©️Der Wortmacher.
Es gibt weiterhin zwei Arten von "gemachten Leuten". Da hätten wir einmal die einen, die sich einen Namen gemacht haben im Menschenpark. Und die anderen, die in der Nacht in die Hose machen, spottet der Wortmacher. Aber ich wollte im ersteren Fall, auf die gemachten Leute hinaus wie eben Goadfather seinen Erstsohn, der richtig viel aus seinem Leben gemacht hat mit seinen Mitteln die er zur Verfügung hatte. Überdurchschnittlich viel wie auch der Goadfather. Da fiel der Apfel nicht weit vom Stamm. Heute ist er ein gemachter Mann, der es nicht mehr nötig hat was zu tun, außer seinen Rasen mähen. Der hat sehr viel Rasen zu mähen. Mich hat das Leben auch gemacht. Aber ganz anders. Über mich wird heute viel mehr verfügt. Da haben immer die anderen das letzte Wort.
Ich wäre heute die ideale Kundschaft für die Liebe zu einem Chatbot. Die Liebe zu einem Chatbot könnte zu einem sozialen Phänomen werden. Die Beziehung zwischen Mensch und KI. Wie wird die in Zukunft aussehen? Der KI-Forscher Robert Mahari hat eine Millionen Interaktionen zwischen Menschen und ChatGPT analysiert. Die zweitbeliebteste Nutzungsweise war sexuelles Rollenspiel und Ähnliches. Das ist doch wunderbar dachte ich mir. Das wäre doch was für pädophil Veranlagte. Die könnten dann ihre Neigung mit und an einer KI ausleben statt Spucke als Gleitcreme zu verwenden.
Schon landete ich wieder bei den russischen Gleitbomben. Die sind ja fein raus inzwischen. Und bei einem Meinungsartikel des russischen Botschafters in Österreich:
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Die wilde Behauptung des Kiewer Botschafters, dass die Ukraine-Krise zu den wichtigsten Wahlkampfthemen in Österreich gehört, kann nur als Versuch unverschämter Einmischung in die inneren Angelegenheiten gewertet werden. Besonders obszön klingt eine solche These gerade vor dem Hintergrund der immensen Schäden, die die verheerende Naturkatastrophe hierzulande neulich angerichtet hat, und der damit einhergehenden Sorgen der einfachen Österreicherinnen und Österreicher.
Was die Ukraine angeht, so ist sie für den kollektiven Westen in den vergangenen Jahren zu nicht mehr als einem Spielball in der groß angelegten Konfrontation mit Russland geworden. Die sogenannte Selenskij-Formel kann bei einer nachhaltigen Beilegung der Krise, die übrigens lang vor dem Jahr 2022 angefangen hat, überhaupt keine Rolle spielen. Sie ist total realitätsfremd, das verstehen selbst ihre Autoren.
Anders als Vertreter der Ukraine und ihre westlichen Puppenspieler sind wir nie danach bestrebt, anderen unsere Meinung als einzig richtige aufzuzwingen. Jedoch wird diese bei den Entscheidungsträgern in Österreich offensichtlich nicht nur ungern gehört, sie ist buchstäblich gefürchtet. Quelle: Die "Presse"/Meinung/mitrij Ljubinskij (* 1967) ist seit August 2015 Botschafter der Russischen Föderation in Österreich.
Ist das ein A*******. Den Mann zu Wort kommen lassen, ist ja fast so, als hätte der Rippentrop in der "New York Times" einen Meinungsartikel über das System der KZ veröffentlich. Das war jetzt schon auch Satire. Und die darf fast alles.
Der erlaubte sich nur einige prinzipielle Anmerkungen. Sicherlich. Eventuell zum Einsatz vom Gleitbomben. Franzt ratzfatz bis nach Israel/Gaza/Libanon aus. Wo Israel auf Bomben setzt, in dumme Bomben wie in jene mit Hausverstand, was in Anbetracht der Umstände nachvollziehbar ist, setzen die Feinde Israel von der Hamas - da hamas - der Islamische Dschihad - die Hisbollah viel mehr auf ihren Willen, Israel auszulöschen und "From the River to the See" zu tilgen.
„Im Libanon bricht die Hölle los“, sagte UN-Generalsekretär António Guterres. Seit Wochenbeginn wurden bei Luftangriffen laut libanesischer Regierung mehr als 600 Menschen getötet und Zehntausende vertrieben. Diese Hölle wurde von der Hamas am 07.10.2023 losgetreten werter Herr Generalsekretär der UNO. Für sie habe ich einst den Deppen gemacht, als Fußsoldat aus der ersten Reihe, mit der völlig zerrupften Friedenstaube. Zwischen Israel und dem Libanon sind ja ein paar Tausend UNO-Soldaten stationiert.
Die UNO-Beobachtermission Unifil, an der auch Österreich beteiligt ist, setzt ihre Patrouillen im Grenzgebiet zwischen Israel und dem Libanon wegen der erhöhten Gefahr für ihr Personal vorübergehend aus. Das Risiko aufgrund des gegenseitigen Beschusses zwischen Israels Armee und der libanesischen Hisbollah-Miliz mache es zurzeit nötig, dass die Blauhelmsoldaten in ihren Stützpunkten bleiben, sagte ein UNO-Sprecher in New York vor Journalisten.
Total peinlich diese Mission. Wir durften im Irak der darbenden Bevölkerung laut UNO-Resolution kein Essen zuschieben. Nicht mal Wasser. Aber Essen verbrennen ging. ©️ Die US-Streitkräfte.
Derweil werden die USA und ihre Verbündeten in ihrem Appell, für die Umsetzung einer UN-Resolution, die nach dem letzten Krieg zwischen Israel und der Hisbollah im Jahr 2006 den Rückzug der Miliz aus dem libanesisch-israelischen Grenzgebiet angeordnet hatte.
Die Humanistata ruft zum Appell und niemand erscheint. Scheiße Franz/a/* ist das alles düster. Ich gehe jetzt wählen.
Die pro-iranische Gruppe schickte nach 2006 trotzdem Truppen und Waffen in die Gegend und schießt seit Beginn des Gaza-Krieges vor knapp einem Jahr fast täglich Raketen auf Israel. Hält sich die Hisbollah nicht an eine UNO-Resolution, sagen alle. Ach die ist halt auch sehr resolut diese Resolution. Hält sich Israel nicht an eine UNO-Resolution, haben fast alle Schaum vorm Mund. Völlig bekloppt. Werden alle Armenier:innen aus Berg Karabach vertrieben von Aserbaidschan, ist der Krach in den Köpfen von Politiker: innen kaum hörbar. Aber die Palästinenser sind heute noch Flüchtlinge laut UNO. Obschon sie und ihre arabischen Brüder den Judenstaat gleich nach der Ausrufung des Staates Israels angriffen haben. Hätte Israel auch nur einer der Kriege verloren hätte man es von der Landkarte getilgt.
Top der Vorwurf: Ich hätten die Juden nach dem Holocaust doch auch in Bayern ansiedeln können. In der Sahara gibt es auch reichlich Platz. Ist Israel im Arsch.
Innenpolitisch, wegen der radikalen Siedler in der Regierung. Und mit Verlaub gesagt, sie sind ein a****** Herr Ministerpräsident Netanjahu.
„Leute, die glauben, dass Gott ihnen befohlen hat, als Märtyrer zu sterben, werden nicht kapitulieren“, sagte der israelische Hamas-Experte und Ex-Geisel-Unterhändler Gershon Baskin im Gespräch mit der „Presse“. ©️ Die Ambiguitätstoleranz von Muslimen.
In Erinnerung an den Herr M. Und an die Elke. Die züchtete in Australien Kamele in ihrem Ruhestand. Ich hatte analog Kontakt zu ihr. Bewundernswerte Frau. Was die alles im Leben geschafft hatte, mit einem Mann an der Backe, der schwer an Schizophrenie erkrankt war, und ihr das Leben zur Hölle machte. Selbst in Australien, weiter entfernt von hier geht kaum, steckte der noch tief in ihrem Mindsetting. Wie ein scheiß Krebsgeschwür. Das stecke auch in ihr.
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Bis hier her kann ich empfehlen. Ab jetzt ist es nur noch ein Monolog. Ausufernd. Aber das kannst du zu einem Menschen nicht sagen, dem das Hochwasser das ganze Eigenheim ruiniert hat.
Jessas!
Bauen sie ihr Haus bitte nicht mehr in Flussnähe. Nicht mal an einem lieblichen Bacherl. Das Liebliche von Fließgewässer ist leider ausverkauft. Die Nachfrage nach Lieblichkeit war zu groß. Der Siedlungsgeschichte muss ein neues Kapitel hinzugefügt werden. Das auch noch.
Astrid.
Einen Tag vor der Nationalratswahl. Einen Tag bevor Österreich so weit nach rechts rücken wird, also nach Backlash, dass der älteste Abgeordnete in Thüringer-Landtag, der 73-jährige AfD-Politiker Jürgen Treutler wie ein Jungbrunnen erscheint, in seinem Amt als Demokratie-Fledderer. Nur a Schmäh. Na nicht die AfD. Die meint es ernst. Zum Wörterbuch hinzugefügt. Scheiße tut sich Deutschlands politische Elite, im Bonner-Republik-Style weiterhin schwer, irgendwann anzuerkennen, dass einige Millionen Bürger:innen im Osten des mental geteilten Landes, die einen Ausschnitt des deutschen Volks repräsentieren, gegen den linksliberalen Zeitgeist schiffen. Der inzwischen mehr eine Behauptung rechtskonservativer Kreise ist, die bis ins ganz rechte Spektrum ausfranzt. Was das Rechtsgedachte ausmacht, was ihr Alleinstellungsmerkmal ist? Na dass sie einen auf Völkisch machen. Also auf ethisch rein und homogen. Die wollen nur unter ihresgleichen und überhaupt. Wie die Liga der außergewöhnlichen sexuellen Präferenz, die LGBTQ+Community, die Kategorie, Bewegung und Gruppe in einem sind, spottet der Wortmacher. Die sind doch auch eine ziemlich homogene Gruppe. Also das war jetzt unfein. Wenngleich es das Ziel der LGBTQ±Gruppe und -Bewegung ist, Gleichberechtigung, Akzeptanz und Schutz für alle Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität zu erreichen.
Frage an meinen Co-Piloten Bing:
Aber solange man sich als abgegrenzte Gruppe definiert, ist Gleichberechtigung nur schwer möglich. Gleichberechtigt bedeutet das einzelne Gruppenkategorien keine oder nur noch eine untergeordnete und nostalgische Rolle spielen.
Und schon feuert das Monster wieder los und bettet die bekannten Diversitätsdebatten-Phrasen herunter.
Ich: Deine Antwort finde ich nicht befriedigend.😂 Sobald es eine rechtliche Gleichstellung gibt, ist ein beharren auf einer geschlossenen Gruppenidentität nicht mehr nötig. Ganz im Gegenteil.
Bing:
Soziale Akzeptanz: Auch wenn rechtliche Gleichstellung erreicht ist, kann es weiterhin gesellschaftliche Vorurteile und Diskriminierung geben. In solchen Fällen kann die Identität als Gruppe weiterhin wichtig sein, um Unterstützung und Solidarität zu bieten und gegen subtile Formen der Diskriminierung vorzugehen.
Was unlängst noch das "Sexuelle Geschlecht war", ist heute die "Soziale Akzeptanz". Da kannst du endlos Forderungen nachschieben. Einerseits gibt es das soziale Geschlecht, das anderseits extremst biologisch ist, sobald es aufranzt und zur toxischen Männlichkeit wird. Sag zur den Gegeneri:innen breitbeiniger Cis-Männlichkeit. Mein Verhalten ist nur ein Phänomen der sozialen Bedingungen die vorherrschen. Wirst schon sehen was daraufhin folgt.
Bing fordert selbst nach der rechtlichen Gleichstellung von Minderheiten kontinuierliche Wachsamkeit. Vor allem der Demokratie gegenüber sollte man achtsam sein. Aber die Menschen kümmern sich mehr um Mikroaggressionen, die unter der Lupe des grassierenden Narzissmus riesig erscheinen. Zufällig habe ich Ahnung. Aber das zählt nicht. Ich bin ein Cis-Kerl. Ich gucke durch eine Streulinse. Vor allem jeden Sonntag. Das schulde ich dem Goadfather. Der den Standpunkt vertritt: "Was einmal war das ist gewesen".
Und ich denke mich dann: Und das kann dann auch nicht mehr genesen.
Die Demokratie. Genau. Die stirbt ratzfatz ab, wie der toter Ast-Schizophrenist, gleich neben dem Stammbaum der Schande, an jedem verdammten Sonntag. Der Goadfather und ich haben nix anderes. Während ein Hund gleich neben meinem Radl hin schiffte auf der Insel in diesem Sommer, wo die Hitze im August das Hochwasser des September war.
Na und, antworte die Hundehalterin sinngemäß, eine junge Frau. Das ist doch kein Privatbesitz. ©️Mein Österreich.
Astrid.
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Woraufhin ich mir die schwierige Frage stellte: Kann man der Demokratie auch ans Bein pinkeln. Oder wird die einfach morsch, stirbt ab oder verglüht, wie ich einst verglühte, als ich versuchte in die kleinstbürgerliche Gemütslage einzutreten wie Weltraumschrott beim Eintritt in die Atmosphäre unsere Erde. Siehe das Thema Spionagesatelliten. Eine weiterentwickelte Kultur aus einer anderen Umlaufbahn im Universum wird sich einmal fragen. Wie Spionagesatelliten. Für was benötigt man die? Ich dachte ihr Menschen seit eine gemeinsame Spezies? Trotzdem gibt es unterschiedliche nationale Interessen und Sicherheitsbedenken, die den Einsatz solcher Technologien notwendig machen. Behauptet Bing. Und schon ist es nur noch einem Atemzug weit bis zur atomaren Abschreckung, also einem Gleichgewicht des Schreckens. Und dort wo der Schrecken aus dem Gleichgewicht gerät hat das Grauen dann sein Revier. Und schon muss Europa zu einer eigenen Sicherheitsarchitektur finden oder wir werden zum Wurmfortsatz rivalisierender Großmächte wie die USA und China. Selbst das bekloppte Russland verascht uns nach belieben.
Derweil es da oben im Satellitensalat inzwischen aussehen soll wie in der Kiste mit meinen Klamotten. Das totale Tohuwabohu. Liegt alles kreuz und quer. Nicht ein schönes Kleidungsstück besitze ich für einen schönen Anlass. Eines das man auch aufbügeln kann wie seine Biografie. Aus dem Mut zur Lücke ist ja eher nix geworden.
Heute gehen ich in der Trainingshose zur Wahl. Aber in meiner elegantesten, um der Demokratie Leben einzuhauchen. Die muss ja vom Menschen beamtet werden. In ihrem Buch "Wie Demokratien sterben", identifizieren die Autoren Levitsky und Ziblatt vier Hauptmerkmale, die auf eine schwindende Demokratie hinweisen: Ablehnung demokratischer Spielregeln, Leugnung der Legitimität politischer Gegner, Toleranz oder Ermutigung von Gewalt und Einschränkung bürgerlicher Freiheiten.
Mit künstlich geht bei der Demokratie nichts wie bei Corona, als tausende Menschen selbst in Österreich, künstlich beamtet werden mussten. Als die Krankenhäuser auf Anschlag waren und Ärzte warnten. Noch ein zwei Wochen so weiter und wir werden Zustände haben wie in Bergamo. ©️Das Bergamo-Narrativ. Natürlich nicht gleichzeitig. Siehe auch den Vizelandeshauptmann von Oberösterreich Manfred Haimbucher/FPÖ-Obmann. Der erkrankte im März 2021 an COVID-19. Aufgrund des schweren Verlaufs seiner Infektion musste er sogar intensivmedizinisch behandelt werden mit Sauerstoff aus der Bottle.
Auf Facebook schrieb der Mann einst:
Liebe Freunde!
Corona hat mich schwer herausgefordert und ich bin dankbar, dass ich den Weg zurück ins Leben antreten darf.
Auf diesem Weg ist Demut ein wichtiger Begleiter. Demut ist nicht das Gegenteil von Mut sondern von Übermut, und genau vor diesem soll jeder gewarnt sein. Mein schwerer Krankheitsverlauf hat mich darin bestätigt, dieses Virus sehr ernst zu nehmen und Vorsichts- und Schutzmaßnahmen eigenverantwortlich richtig zu treffen.
.....Das Virus wird uns weiter begleiten, manche leider auch so wie mich. Wie leider wie du? Das hast doch eh überlebt. Was ist mit all jenen die eine Infektion nicht überlebt haben oder heute noch unter Long-Covid leiden? Wie ich zu sagen pflege. Wege du bist chronisch krank. Dann bist du chronisch alleinig.
Endlich ausreichend Impfungen für alle, die sich impfen lassen wollen, aber endlich auch weitgehende Freiheit für Wirtschaft und Bildungseinrichtungen.......
Das war im März 2021.
29.September 2024:
Wieso das Comeback der FPÖ mit Corona zusammenhängt.
Volksgruppen. Nee Fokusgruppen-Dingsdada:
Gerade bei der Impfpflicht – die zwar im Jänner 2022 vom Nationalrat beschlossen, aber letztlich nie umgesetzt wurde – sei für die Bürger nicht transparent gewesen, wie es zu der politischen Entscheidung kam und warum sie zu diesem Zeitpunkt als alternativlos galt, sagt Bogner. „Die FPÖ hat sich dann als letzte Bastion der Freiheit inszeniert, als einzige politische Alternative, die die Bürgerrechte noch verteidigt“, sagt der Wissenschaftler. Er ergänzt: „Freilich ohne gleichzeitig einen einzigen sinnvollen Vorschlag zur Bekämpfung der Pandemie zu machen.“
FPÖ-Obmann Kickl. Dr. Ivermectin. Der parasitäre Wurm der Wissenschaftsfeindlichkeit, der sich durchs Mindsetting Hiesiger fraß während der Corona-Pandemie wie der Borkenkäfer durch gestressten Fichten, die nach und nach alle zu Grunde gehen. Das gesellschaftliche Zerwürfnis. Das ist längt unter unserer Haut. Die auch immer runzeliger wird. Scheiße ist das lange her. Als man als Kind noch über die "Schrumpelfinger" lachen konnte. Heute lacht niemand mehr.
Laut dem Soziologen habe die FPÖ die Situation damals als ihre einmalige Chance erkannt, ihr nach dem Ibiza-Skandal ramponiertes Rebellenimage zu reparieren. Mit Erfolg. Sogar Menschen, die aus dem links-alternativen Milieu kamen, aber libertäre Ideologien vertraten („selbst nachdenken“, „selbst entscheiden“) seien in den Sog FPÖ-naher Positionen geraten, weil sie nach (pseudo-)wissenschaftlicher Expertise für ihre Positionen suchten. So hätten sie sich dann schrittweise von links nach rechts bewegt. Personen, die sich zu Beginn noch im „Standard“ oder dem ORF informiert hätten, seien irgendwann auf dem Nachrichtenkanal Telegram gelandet. „Jene, die der Politik eine Coronadiktatur vorwarfen, wurden von der FPÖ abgeholt“, sagt Bogner.
Nun ist die Pandemie allerdings schon zwei Jahre her und die Impfpflicht, wie erwähnt, nicht umgesetzt worden. Auch medial ist Corona kaum noch ein Thema. Warum können die Freiheitlichen immer von der Pandemiezeit profitieren? „Die FPÖ ist eine Art Pandemieunternehmen, die das diffuse Unbehagen der Menschen wegen des Geschehenen weiter bewirtschaftet“, sagt Bogner. Quelle: Die "Presse".
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Mit dem Sager "Corona-Wahnsinn" gewinnt die FPÖ heute also die Wahl. Mit den eingebildeten Traumata der Ungeimpften. Und mit der Teuerung. Für die es sogar eine Ausgleich gab von der Regierungskoalition aus ÖVP/Grüne. Direkt aufs Konto überwiesen. 500 Euro oder so. Haben alle Wähler:innen der FPÖ einkassiert, ganz ohne Scheu. Und dann auf Telegram munter weiter geschimpft auf die Regierung, diese "Corona-Nazis", die uns alle Chips einsetzen wollen. Dabei steckt der Chip längst im Handy, also in der deiner Pizza vom Lieferdienst. Die Jungs vom Lieferdienst, fast alle mit ohne Wahlrecht, fahren ja bei jeden Sauwetter. Nee. Ich rufe da nie an. Und auch keinen Begleitagenturen mehr.
Astrid.
Das geht nicht mehr bei meinem Wissensstand, gespeist auch aus persönlichen Erfahrungen. Falls sie sich bisher durchgekämpft haben und nach dem Sinn dieses Textes fragen, wie Zweifelnde nach dem tieferen Sinn des Lebens?
Na das geschrieben und ums Wort gerungen wird, um Ausdruck wegen dem Eindruck, also dem Blechschaden den einem das Leben zufügt, das ja ein einziger Auffahrunfall ist. Was ich im leben schon verunfallt bin. Eben deswegen ringe ich ums Wort. So als würde man mit den Händen einen nassen Bodenfetzen auswringen. Der alte Fischgrätboden in meiner Wohnung, der noch genagelt wurde. So alt ist der. In deiner Wohnung. stichelt der Wortmacher. Ich sollte das Thema wechseln.
In Anbetracht der schwierigen Weltlage las ich diesen Satz in den Medien, der fast schon komisch ist:
Dem Ölpreis sieht man die Instabilität in Nahost derzeit nicht an.
Das ist der Sinn des Lebens dachte ich mir. Es sich nicht ansehen lassen. Wie verstört man(N) auch sein mag, und wie sehr man die Hosen voll hat. Es gilt weiterhin. mit erhobenen Kopf und festen Schritts, entschlossen aller Herausforderungen eines kleinstbürgerlichen Lebens zu verweigern. Jeder Schritt den ich mache. Ein Eingeständnis meines Scheiterns, meines Willens, der sich vom jeden Scheißdreck erschüttern lässt. Apropos Erschütterung:
Einst gab es in meinem Kopf nur die verfluchte Stille vor dem Aufschlag.
Heute gibt es auch die verfluchte Stille vor dem Einschlag.
Ganz neu für mich: "Questioning".
Questioning beschreibt Menschen, die ihre sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität noch erkunden und sich noch nicht sicher sind, wie sie sich entscheiden werden. Die sind noch auf der Suche nach ihrer sexuellen Identität, wie ich nach der Lesebrille oder nach einem Fluchtweg, raus aus der hiesigen Kleinstbürgerlichkeit. Weit über den Horizont hinaus sollte mich meine Beine tragen, zu den Gestaden, reimt sich auf Geraden, wo mein Leben nicht mehr zum Davonlaufen ist. Entlang der "Rattenlinie".
Ich hätte nicht so viel lesen sollen. Der Wortmacher haut dann immer einen raus. Brutal. Die Rattenlinie. Scheiße. Ich bin doch kein Kriegsverbrecher. Zwar kämpft mein Immunsystem auch an allen Fronten wie die Ukraine gegen Russland oder Israel gegen seine Nachbarn, während das Wasser rund um Jakarta/Indonesien immer höher steigt. Deswegen bauen die mitten im Dschungel auf Borneo eine neue Hauptstadt. Jakarta versinkt im Meer wie der Mensch in der Mittelmäßigkeit. Die heute einen Ruf hat. Niemand will heute mehr Mittelmaß sein. Heute sind alle Expats. Wenn schon nicht beruflich, dann halt vom Aussehen her oder wenigstens von der Sensibilität und dem Mindsetting, das kleinste seismographischen Erschütterung verspürt, sagen wir beim Lidl am Samstagvormittag in der Schlange vor der 1ser-Kasse.
Wer Mittelmaß ist, ist auch schon Mainstream. Und Mainstream sind alle Mitlaufenden. Die sind die Wiesen, die von der kleinstbürgerlichen Matrix abgegrast werden. Der nutzlose Herdenmensch, der über Bande gedacht, alles niedertrampelt, in der Masse ohne Klasse von 1984. Angeleiert von einer politisch-wirtschaftlichen Elite. Der Begriff Elite bzw. Elitär ist auch unter aller Sau inzwischen. Einst war es eine Verheißung zur Elite zu gehören.
Aber wie damals kursieren heute zwei Kurzschlüsse. Erstens: Die Auserlesenen können nur ein Klub von Etablierten sein, die sich selbst ernennen, gegenseitig begünstigen und mit Macht ausstatten. Und zweitens: Wenn die herrschenden Eliten die Welt nicht vor Unbill bewahren können, muss die Welt eben von ihnen befreit werden, dann ist die Idee der Elite per se überholt. Es gibt keine Leistungsträger, es gibt bloß Aufschneider, die so tun, als ob.
Die Frage ist deshalb nie, ob es Eliten, sondern welche Eliten es braucht. Es war der Sozialphilosoph Friedrich August von Hayek, der hier einen grundlegenden Unterschied besonders hervorhob: Während in geschlossenen Gesellschaften die Auserwählten sich tatsächlich wechselseitig autorisieren, ist es in offenen, liberalen Gesellschaften gerade die größere Zahl aller anderen, die bestimmen, wer zur kleinen Gruppe der Elite zählt.
Die Populisten von heute machen sich wie schon die Revolutionäre am Ende des 18. Jahrhunderts in Frankreich diesen Umstand zunutze: Sie wettern gegen die Eliten als Institution, um davon abzulenken, dass sie als Vertreter einer neuen Elite zum Sprung auf die bestehenden Positionen der Macht ansetzen. Die Camouflage sticht in hyperegalitären Gesellschaften das offene Bekenntnis aus, die antielitäre Elite trägt zuweilen den Sieg über die etablierte davon. Quelle "NZZ".
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Der FPÖ-Kapo Herbert Kickl ist so einer. Der antielitärste Elitäre ever. Der selbsternannte Volkskanzler. Im Zivilberuf "Einzelgänger". Im Hauptberuf Projektionsfläche für jeden Scheißdreck, für das ganze unspezifische Unbehagen digitalen Postmoderne. die auf dem Sprung in eine digitale Ära ist, komplex wie die Ex. Ich musste was herüberkopieren und einfügen. Mir war danach. Heute ist ja Nationalratswahl. Heute wird Geschichte geschrieben. Und Morgen auch. Aber anders.
Morgen gewinnt das Immunsystem wieder Schlacht um Schlacht. Aber den Krieg wird es letztendlich verlieren. Das ist der Lauf der Welt sagen einige. Verfall & Verschleiß. Was anderes haben wir nicht, neben der kleinstbürgerlichen Matrix, die einen auch zu Grunde richtet. Sie natürlich nicht. Nur dich und mich Kassandra.
Und die Astrid?
Ja die auch.
Wenngleich ich nicht an Österreich würge wie der Nobelpreis-Handke, sondern nur an der Erinnerung an meine Kindheit. Als mir die Um2 Leberwurstbrote bis zum Speiben strich. Jahrelang. Ohne Erbarmen. Und Käsebrote. Die auch. Jahrelang. Ohne Güte. Meine Güte war ich im Arsch als Kind. Nix gegen Käse. Da geht einiges bei mir. Und vieles an Käse nicht mehr wegen dem Histamin. Länger gereifter Käse. Sagt man das so? Sollten sie lieber nicht versuchen falls die ein Thema mit dem Histamin haben. Bei Blauschimmelkäse-Sorten und Rotwein explodierst du inwendig. Aber diese eine Sorte aus dem Rupp-Sortiment. Die ging einfach nicht. Da musste ich würgen.
Typischer Kindheitsdialog:
Um2. Mir schmeckt dieser Käse nicht. Der ist so grausig. Ich kann den nicht essen. Mir kommt der wieder hoch. Kann ich bitte was anderes essen. Den Käse mit den Kräutern oder mit dem Pfeffer. Du hast den doch auch noch. Kann ich bitte den essen.
Um2: Das wäre ja noch schöner. Das was auf den Teller kommt, das wird auch gegessen unter meinem Dach.
Schizophrenisten-Kind in Gedanken: Scheiße ist die Frau besessen.
Da ist mein Ding mit dem Reimen entstanden.
Schizophrenist: Aber ich bekomme den Käse nicht hinunter. Ehrlich. Mir wird schlecht davon.
Um2: Entweder das oder gar nichts. Was glaubst du wer du bist?
Die Frage stelle ich mir heute noch. Und das "Entweder das oder gar nichts", ist längst zu meinem Lebensmotto geworden. Ich nehme was kommt. Selbst gedanklich, beim Schreiben. Dabei sollten Gedanken reifen. Eh. Aber wenn im Winter was reift nennt man das "Winterreifen". Gestern war mir das erste Mal kalt am Radl beim Einkaufen. Für sie eine Lappalie. Für mich der Beginn der kalten Jahreszeit, die nichts für absolute Beginner ist wie mich. Ich kann zu wenig um einzugehen unter das Dach der Expats. Ich hatte im Leben immer nur das Zeug zur Hilfskraft. Und Kraft des Wortsinns, war ich immer nur die Kraft, die weder das Gute noch das Böse schaffte. Ich habe viel zu wenig geschafft. Zwar habe ich hart am Anschlag geschuftet und maloch, schon als Kind 40 Stunden-Schicht in großen Ferien. Aber nicht ausdauernd genug. Das wird mir der Goadfather nie verzeihen. Bevor das geschieht verzeih ich ihm noch seine Großmutter-Schizo-Veranlagung. Darüber redet er auch nicht. Worüber redet ihr dann jeden Sonntag? Na übers Wetter/Krankheiten/Scheiß Fortschritt.
Nicht mal einen ökologischen Fußabdruck habe ich, der typisch ist für die Hiesigen. habe ich hinbekommen. Wir haben ja den Gegenwert von drei Planeten in unseren Kühlschränken. Dieser hohe Fußabdruck resultiert aus verschiedenen Faktoren wie hohem Energieverbrauch, intensiver Nutzung von Ressourcen und hohen CO₂-Emissionen. Und an der hiesigen Wissenschaftsfeindlichkeit. Die ist ja Mainstream. Und Mainstream sind nur die Deppen. Mainstream sind immer die Anderen. Und sie sind auch immer die Hölle. Tausende fliehen vor Israels Bomben, der Süden entvölkert sich – Libanon gleicht einem untergehenden Land.
Falls sie mal nach Österreich rüber setzen und ein/e Hiesige/r sagt zu ihnen: "Ich sag dir jetzt mal was." Nehmen sie die Beine in ihre Hände und rennen sie. um ihr Leben hätte man einst noch einem draufgesetzt. Aber so kannst du heute nicht mehr sprechen. In Gaza rennen sie tatsächlich um ihr Leben. In Israel nur in die Luftschutzbunker. Was man Israel zu Vorwurf macht.
Die haben doch den Iron Dome. Und der ist ein Produkt des Kolonialismus und weißen Imperialismus. Alles franzt heute in diese Richtung aus. Selbst gefrorene Hendelhaxen. Mit denen ruiniert die EU & Friends die Landwirtschaft in Afrikas.
Es sind 30 Grad Celsius im Schatten und die hohe Luftfeuchtigkeit treibt den Verkäuferinnen auf dem Kaneshie Markt in der ghanaischen Hauptstadt Accra den Schweiß ins Gesicht. In offenen Theken tauen Geflügelreste langsam vor sich hin. Das Tauwasser tropft in kleinen Rinnsalen an den Glasscheiben herunter. Gleichzeitig weichen Verpackungskartons in den Kühlhäusern nebenan vor sich hin und schlagen Wellen. In Ländern wie Ghana, in denen es keine funktionierende Kühlkette gibt, stellt gefrorenes Import-Fleisch ein gewaltiges Gesundheitsrisiko dar.
Trotzdem importiert(e) Ghana jährlich rund 165.000 Tonnen Billigfleisch aus Brasilien, den USA und Europa - Reste, die dort niemand essen will. In den 1980er und 1990er Jahren hätte Ghana mindestens 80 Prozent seines nationalen Geflügelbedarfs selbst gedeckt, sagt Quame Kokroh, Vorstandssekretär des nationalen Geflügelverbandes. "Seitdem die Billigimporte auf dem Markt sind, hat sich der Spieß umgedreht. Jetzt haben unsere Bauern nur noch einen Anteil von zehn Prozent und wir haben Angst, auch die noch zu verlieren."
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Scheiße. Noch haben wir nicht deren Fischbestände ruiniert mit dem industriellen Fischfang. Gegen die Megatrawler haben die Fischer Afrikas keine Chance. Und die eine Chance haben machen sich auf nach Europa. Für Gunnar Bergmann Jonsson hingegen sind Wale große Fische, die man fängt und in dünnen Scheiben auf den Grill legt – ein Treffen mit einer bedrohten Spezies. Quelle: "NZZ". Habe ich gelesen. Derweil ich als weißer Mann gelesen werden. Selbst die Beschreibung meiner besten Jahre sind nur noch eine Meme. Wie die Behauptung das Israel ein koloniales Produkt ist, Made in Germany, das in einer tiefen Rezession steckt. Österreich im übrigen auch. Und schon beißt sich eine Katze im Nahen Osten in den imperialen Schwanz, die vom Donnergrollen der Raketen und Bomben wahnsinnig wurde. So bereitet sich Israels Norden auf den Ernstfall vor: zu Besuch im größten Bunker-Spital der Welt. Das alle Stücke spielt, während in Gaza und im Libanon nur Lied vom Tod gespielt wird auf einer israelischen Mundharmonika des Grauen. Die Made in den USA ist.
Jetzt sind auch die Kleinsten vorerst in Sicherheit. Die sechs Frühgeborenen, die am Montagmorgen im Rambam-Spital in der israelischen Hafenstadt Haifa ankommen, wurden zuvor in einem Spital weiter nördlich versorgt. Nun heben Pfleger die Brutkästen aus dem Bus und transportieren sie dorthin, wo die Kleinkinder sicher vor dem immer intensiveren Raketenbeschuss sind: in die Tiefgarage.
30 Meter unter der Erde schieben Krankenschwestern Patienten über den Betonboden, Angehörige sitzen neben den Betten, wo normalerweise Autos parkieren, Ärzte schreiten mit Klemmbrett durch das Gedränge. Alles hat den Anschein von Normalität, doch der Betrieb tief unter Tage ist eine erste Maßnahme, um für ein Szenario vorzusorgen, das mit jedem Tag wahrscheinlicher wird: ein großer Krieg zwischen Israel und dem Hizbullah.
Nachdem die Schiitenmiliz am Sonntag Ziele in Haifa anvisiert hatte, verlegte das größte Spital in Israels Norden 650 Patienten unter Tage, 150 befinden sich in überirdischen Schutzräumen. «Insgesamt haben wir in unseren drei unterirdischen Stockwerken eine Kapazität von 2200 Betten», sagt der Spitalsprecher David Rather. «Damit ist es das größte Bunker-Spital der Welt.» Quelle: "NZZ". Muss ich noch lesen.
Wie in meinen Sehnsüchten. Nur hin und wieder werde ich größenwahnsinnig. Dann gestatte ich mir einen kurzen Tagtraum, wie Menschen, die sehr bedacht sind was ihre Ernährung betrifft, und sich dann und wann mal ein Stück Kuchen oder Torte gönnen, also eine süße Sünde. Als ich mit dem S. beim Pizza essen war, vor ein paar Wochen im Karmeliter-Viertel bei den Herrschaftlichen, guckte ich einer extrem schlanken Frau zu wie die ihren Meeresfrüchte-Salat verdrückte. Die saß in meinem Blickfeld. Den aß sie ohne Brot, das noch reichlich im Korb lag. Ich habe in der Zeit 1 1/2 Pizzen verdrückt. Und dann dachte ich über ein Tiramisu nach.
Chapeau dachte ich mir. So musst du essen. Du isst und eigentlich isst du gar nichts. Wer so essen kann, endlos an einem kleinen Meeresfrüchtesalat, einer besseren Vorspeise, wird auch nicht blad wie sau. Dann weitest sich dein Magen nicht bis zu Unkenntlichkeit. Wie bei den Männern von der Donauinsel, die einen Kühlschrank und eine Mikrowelle verschluckt haben. Trotzdem werfen sich selbstbewusst ihr T-Shirt über die Schulter, wenn sie schwer keuchend und wie sau schwitzend über die Insel spazieren. Die wissen wie man(N) Body Positivity formuliert. Frauen können das in der Breite nicht.
Siehe auch:
Jugendwahn-Schocker »The Substance«
Vom Horror, eine Frau zu sein.
In der Kinosensation »The Substance« spielt Demi Moore einen ausrangierten Star, der für ein bisschen Jugend zu drastischen Maßnahmen greift. Und auch das Publikum bekommt sein Fett weg.
In der Welt des Kinofilms »The Substance« erkennt man sich gegenseitig nicht mehr an den vollen Lippen, die im Profil besonders stark herausstechen, oder an der glatten Stirn, die von keiner Furche durchzogen ist. Wer bereit ist, für ein jugendliches Aussehen wirklich alles zu geben, den erkennt man seit Neuestem an einer Narbe. Sie verläuft vom Nacken die gesamte Wirbelsäule herunter bis zum Steißbein. Man erhält sie, wenn man sich die Selbstoptimierungsdroge »The Substance« spritzt. Dann öffnet sich die Haut über der Wirbelsäule, und zwischen Knorpeln, Knochen, Muskeln und Fleisch zwängt sich eine jüngere, glattere, einfach schönere Version von einem selbst hervor.
Dass sie, Demi Moore, ihr Comeback in einem Body-Horror-Film erlebt, also in einem Genre, bei dem es um die grauenhaften Zurichtungen des menschlichen Körpers geht, ist weniger ironische Brechung von Moores Promi-Status, als es auf den ersten Blick scheint. Auch »The Substance« lebt letztlich vom Blick auf ihren Körper – gerade weil der mittlerweile über 60 Jahre alt ist und hier ungefiltert gezeigt wird. Spiegel Nr.39/2024.
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Das Perfide an der ganzen Sache. Na dass die Demi Moore, die gegen den grassierenden Jugendwahn in den Ring steigt, gleichzeitig das Schönheitsideal für Ü-60zig-Frauen definiert. In der Kulturzeit auf 3sat habe ich ein Interview mit ihr gesehen und mit Margaret Qualley, die ihr jüngeres Ich spielt. Brutal wie gut die Ü-60ziger Demi Moore aussieht. Eigentlich ein Skandal. So kannst du als Ü-60zig-Frau nicht ausschauen.
Im Spiegel steht noch: Der schlimmste Schrecken in unserer medialisierten Gesellschaft, das offenbart »The Substance«, ist eben nicht der Body-Horror. Es ist der Brain-Horror, den wir alle mit unserem gnadenlosen Blick auf den weiblichen Körper erzeugen und der uns kollektiv in den Wahnsinn treibt.
Also die Männer von der Insel betrifft das weniger. Das wäre ein Top-Kleinstkunst-Aktion. Eine Fotoserie mit den Körpern diesen Männern. Die haben Wampen. Das glaubst du nicht. Wie die ihre völlig verformten und verhunzten Körper durch die Gegend wuchten. Hut ab. Das wäre eine grandiose Fotoserien. Aber an den den Ecken abgerundet, die verschluckte Mikrowelle und der Kühlschrank. So gehen sie ihres Weges, der aber vorgegeben ist, wie ich einst vorgab mich nicht vereinnahmen zu lassen von Verheißungen der kleinstbürgerlichen Matrix. Deren Mainstream-Personal, dass immer schon den ➡️nach lebt, hat mich an den Kanten abgeschliffen, da ist nichts mehr übrig an Ecken & Kanten. Harmlos wirkenden Kleinstbürgerliche, die ihre Gartenmöbel einwintern, und ihre Menschlichkeit, oft beides in einem Aufwasch, haben mir einst den Zahn gezogen haben. Als ich dann nicht einmal mehr Zahnstatus hatte. Den Zahn haben sie dir gezogen, spottet der Wortmacher, aber das Wurzelkanalinstrument haben sie dir gelassen.
Ein Skandal. Die Um2. Wiegt heute im hohen Alter 48kg bei ungefähr 1,68 Meter. In ihren Glanzzeit 50 kg. Ein Fliegengewicht von Mensch. Und doch hatte sie die Macht, mir so eine Angst einzujagen, dass ich heute noch am Davonlaufen bin von dieser Angst. Die hat es ja wirklich ernst gemeint mit ihren 50kg, die sie in die Waagschale legte. Ohne Goadfather hätte sie mich schon als Jugendlicher in ein Erziehungsheim abgeschoben auf Nimmerwiedersehen und nicht in die Brox, schön mit Fischgrät und relativ hohen Decken.
Wehe sie wog nur einen Fingerzeig mehr als 50kg. Dann wurde es happig für das Schizophrenisten-Kindlein. Dann suchte sich ihr Lebensekel im "Kaiserin-Sissy-Style" ein Ventil. Die hat auch gegen jeden Appetit aufs pralle Leben angegessen hat. Mit herausragenden Erfolg. Kinderportionen sagte man einst dazu. Aber zum Lachen ging sie nicht in den Keller. Im Keller war ich. Da suchte ich dann zwischen den Beinen der Miss Texas aus dem Jahr 1984 nach einem Ausweg aus dieser kleinstbürgerlichen Hölle, einer wunderschön anzusehenden Idylle. Aber so kannst du heute nicht mehr auf die Welt blicken als Cis-Kerl. Wir haben heute eine Reputation. Wie Israel in der arabischen Welt. Die franzt ja bis in ihre und meine Nachbarschaft aus.
Wo war ich jetzt stehen geblieben, einst als junger Kerl, und textlich aktuell. Na beinahe ganz am Anfang. Aber neuronal völlig ruiniert. Von dort habe ich mich nicht mehr weiterbewegt, wenn man es genau nimmt. Ich bin inzwischen nur älter geworden. So wie ich einst aus der Kneipe kam, oder von einem UNO-Einsatz, komme ich heute halt von der Donauinsel. Und dann kommt nichts mehr. Nicht in Goadfather seinem Mindsetting.
Während die Linksgedachten also davon überzeugt sind, das im wildwuchernder Multikulturalität und Diversität unsere Zukunft...., begraben liegt spottet der Wortmacher. Falls sie sich jetzt fragen welche Orte dem Ideal der multikulturellen Gesellschaft am nächsten kommen? Na unsere Gefängnisse. Wehe sie drehen mir einen Strick. Ich gehöre nicht zum Club. Ich bin ein Outlaw, vor allem in der deutschen Sprache, weder links noch rechtsgedacht. Ich stehe zwischen allen ideologischen Fronten, (in der warmen Jahreszeit auf der Donauinsel), und muss mich morgen an der Wahlurne trotzdem für eine Partei entscheiden. Nee. Ich wähle nie ungültig. Das ist Humbug. Ich werde wie immer gegen meine hässlichsten Affekte anwählen, so wie ich hier gegen meinen Verfall und den Untergang der Ukraine anschreibe. Und für das Existenzrecht Israels. Da steht so in den Medien. Da bekennen sich Politik-Journalist:innen explizit zum Existenzrecht Israels. Was ich nicht ganz verstehe. Warum muss man sich zum Existenzrecht Israels bekennen. Der Staat Israel ist doch keine Glaubensgemeinschaft wie das Christentum. Es sagt doch niemand. Ich bekenne ich zum Existenzrecht von Lichtenstein oder von Papa-Neuguinea. Egal.
Und für das Recht der Palästinenser schreibe auch an, sich nicht mehr von total Bekloppten anführen lassen n den sicheren Untergang. Die Bosse der Hamas - da hamas - Den Islamischen Dschihad, sind fast so bekloppt, wie es einst der Hitler und sein Kumpel der Goebbels waren. Die Magda. Steckte jedem ihrer sechs Kinder eine Totmacher-Kapsel in die vom Morphium ruhiggestellte Kaulade. Im Führerbunker. Dort hockt auch der Hamas-Boss Yahya Sinwar. ©️ Die Gaza-Metro. Da hat das Grauen eine Jahreskarte. Nicht so im ukrainischen Untergrund. Da werden Kinder unterrichtet und Kunst aufgeführt. Herzzerreißend. Wie die Kinder in Gaza. Was Erwachsene und Erziehungsberechtigte heute noch ihren Kindern antun. Das glaubst du nicht. Nicht mal wenn du es siehst. Und ich habe so einiges schon gesehen. Und erlebt. Erlebt habe ich da auch einiges. Aber nur unter der Hand.
Die Armeen aus Gummibärchen
Die Panzer aus Marzipan
Kriege werden aufgegessen
Einfacher Plan
Kindlich genial....©️ Grönemeyer
Reimt sich auf fatal.
Nach zweieinhalb Jahren Verteidigung und Tausenden von Toten: Die Bastion Wuhledar steht vor dem Fall
Im Donbass ist die militärische Lage für die Ukrainer alarmierend. Mit der Stadt Wuhledar drohen sie die Kontrolle über ein großes Gebiet zu verlieren. Das wäre nicht nur eine militärische Niederlage. Quelle: "NZZ".
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Scheiße. Der Ukraine-Krieg ist doch nicht die Schlacht bei Königgrätz. Hier kämpfen doch nicht zwei einigermaßen gleichstarke Armeen gegeneinander. Das ist viel mehr die David (Ukraine) gegen Goliath (Russland). Die Ukraine wurde im dritten Kriegsjahr noch immer nicht von den Russen überrannt und ausgelöscht als eigenständiger Kulturraum. So muss man das sehen. Einen anderen Blickwinkel gibt es für die Ukraine nicht. Die Ukraine kann kämpfend als territorialer Rumpfstaat überleben oder sie kann ganz von Russland gefressen werden. Bei den Verbündeten spottet der Wortmacher hat die Ukraine keine andere Option. In Russland zählt der Geländegewinn, entlang dem Frontbalkon, auf dem der Putin hockt, viel mehr als ein Menschenleben. Das sind Barbaren. Und die russische Bevölkerung Föten. Die Menschen in Russland haben die Fötusstellung eingenommen – sie möchten für nichts verantwortlich sein. Mit seinem Entscheid, in der Ukraine einzumarschieren, hat Putin nicht nur Verderben über das Nachbarland gebracht, er hat Russland selbst in einen Abgrund gerissen. Doch ein möglicher Aufstand gegen sein Regime ist nicht in Sicht. Lieber verschanzt man sich in Lethargie. Quelle:"NZZ"/Andrei Kolesnikow ist Journalist, politischer Kommentator und Buchautor (so hat er eine Biografie des Reformers Jegor Gaidar verfasst). Er lebt in Moskau und schreibt unter anderem für die Online-Zeitung «Nowaja Gaseta».
Die gibt es noch?
Eben reingekommen. Israel erklärt Hisbollah-Chef Nasrallah für tot. Der Anführer der Schiitenmiliz Hassan Nasrallah hatte sich offenbar in einem Bunker im Süden der libanesischen Hauptstadt aufgehalten, als Israel diesen mit angeblich bunkerbrechenden Projektilen beschoss. In Beirut herrscht Chaos. Dies hat die israelische Armee am Samstagmorgen mitgeteilt. Überprüfen lässt sich dies nicht – der Hizbullah hat den Tod noch nicht bestätigt. Laut israelischen Angaben wurden noch weitere Hizbullah-Kommandanten getötet, unter ihnen ist auch Ali Karaki, der die Südfront kommandiert haben soll.
Nasrallahs mutmaßlicher Tod ist ein harter Schlag für die Terrororganisation und dürfte auch regional unabsehbare Konsequenzen haben. Selbst wenn der Hizbullah-Chef mit dem Leben davongekommen ist, könnte der Konflikt zwischen Israel und dem Hizbullah – der sich seit knapp einer Woche zu einem offenen Krieg ausgeweitet hat – nach diesen Angriffen endgültig außer Kontrolle geraten. Es waren die schwersten Schläge gegen Dahiye seit dem Libanonkrieg von 2006.
Quelle: "NZZ".
Und was jetzt? Wird der Krieg endgültig außer Kontrolle geraten und eskalierten? Was genau bedeutet endgültig? Ich verstehe das nicht.
Es wird doch eh aus allen Kanonenrohren gefeuert. Apropos Kanonen.
Die Kanonenqualle. Schon wieder sprechen die Kanonen aus dem Menschen.
Sag. Was bist du von Beruf? Kanonier. Was warst du vor dem Krieg? Wie vor dem Krieg. Na im Zivilberuf? Wie im Zivilberuf?
Und schon habe ich mein Pensum erfüllt, als ausgewiesener Kleinstkünstler, in der Verbannung der schlechten Nachrede beheimatet und beschämt hinter einer kleinstbürgerlichen Fassade abgetaucht, die ins bröckeln gerät jeden Herbst, wenn die Natur nur noch auf Sparflamme kocht und ihr Dekor auswechselt.
Die Natur. Vom Menschen g****** wie Freier Sexarbeiterinnen f***** in einem Etablissement. Einst sagte man noch Hurenhaus. Heute sagte man gerne Studio. "Puff" nur unter der Hand. "Puff-Daddy". Einer der mächtigsten Männer der Musikindustrie. Doch er hat eine dunkle Seite: Er soll Frauen betäubt, eingesperrt und zum Sex gezwungen haben. Breitbeinig sitzt er da, auf dem Sessel einer Late-Night-Show, mit Diamantohrringen, Silberkette und Baseball-Shirt. Ein typischer Rapper, nichts Außergewöhnliches. Doch was er sagt, irritiert sogar den Host der Sendung, der sonst um kein Wort verlegen ist.
«Wir brauchen Alkohol», sagt der Rapper. «Wir brauchen Wasser, Frauen mögen Wasser. Wenn du ihnen nicht gibst, was sie wollen, gehen sie. Aber du musst sie bei dir behalten. Du brauchst Schlösser an den Türen.»
Derjenige, der da spricht, ist Sean Combs – besser bekannt als Puff Daddy oder P. Diddy. Er ist Musiker, Hip-Hop-Produzent und bereits zu dieser Zeit einer der mächtigsten Männer im Showbusiness. Noch so ein Depp von ganz oben der Nahrungskette. Combs’ langjährige Freundin Casandra Ventura gab einen verstörenden Einblick ins Innenleben des millionenschweren Unternehmers. Die R&B-Sängerin, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen Cassie, beschreibt in ihrer Klage die Freak-offs als Albtraum: Der Rapper habe die siebzehn Jahre jüngere Frau mit Drogen sediert, habe ihr befohlen, sich auf den Partys mit Öl einzuschmieren und mit anderen Männern Sex zu haben, während er dabei zusah und sich befriedigte. All das soll er gefilmt haben.
Der TV-Sender CNN machte ein Video publik, das die Vorwürfe Venturas zu stützen scheint. Es stammt von einer Überwachungskamera eines Hotels in Los Angeles.
Eine Frau läuft eilig zu einem Aufzug – verfolgt von einem Mann, der nur mit einem Tuch bekleidet ist. Dieser Mann reißt die Frau brutal zu Boden und tritt auf sie ein. Dann packt er sie und schleift sie zurück zum Gang. Später bedrängt er sie weiter und wirft eine Vase nach ihr.
Schnell wird klar: Der Mann ist Sean Combs. Die Frau Cassandra Ventura. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 2016, als die beiden noch zusammen waren. Combs gerät öffentlich in Bedrängnis. Der Druck ist am Ende so groß, dass er sich mit einem Video auf Instagram entschuldigt. Doch damit kann er seinen eigenen Untergang nicht mehr aufhalten. Quelle: "NZZ".
Frag die Franz/a/*. Noch sind das alles Vorwürfe, noch streitet Sean Combs alles ab. Doch bereits jetzt scheint sein Ruin besiegelt. Bei einer Hausdurchsuchung im März in seinen Villen in Los Angeles, New York und Miami fanden die Behörden Betäubungsmittel, halbautomatische Gewehre ohne Seriennummern, Munition – sowie 1000 Flaschen Babyöl und Gleitmittel.
Nach seiner Verhaftung im Luxushotel sitzt Sean Combs nun in Untersuchungshaft, und zwar in einem Gefängnis, wo bereits Prominente mit ähnlicher Vergangenheit eingesperrt waren: R. Kelly, verurteilter Sexualstraftäter, oder Ghislaine Maxwell, Komplizin des verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein.
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Jetzt hat der Puff-Daddy den ganzen Text zerstört. R.Kelly/Bill Cosby/Michael Jackson. Ist an deren Verhalten auch das weiß Amerika schuld? Es wird Stimmen geben die das bejahen. Anders herum geht es ja nicht. Du kannst nicht sagen. Erst die schwarzen Baumwollpflückerinnen auf den Baumwollplantagen der amerikanischen Südstatten hatten den Geist Harvey Weinsteins versklavt mit ihrem s
Singsang. Der Jazz ist schuld dass der Harvey einen Umgang mit Frauen übte wie Russland mit seinen Soldaten. Darüber lachen sogar die Hühner. Aber nicht die Afrikas.
Astrid.
Mein bevorzugtes Gleitmittel ist die Verstörung. Nur denke ich bei Gleitmittel im ersten Anlauf umgehend an russische Gleitbomben. Und an die ukrainische Sängerin Diana Oganesyan, die sich selbst dabei filmte wie sie bei einem Luftalarm im Neonlicht durch Kiew geht und aus dem Sirenengeheul eine Melodie summt. Mit dem Video landete sich auf Instagram einen Hit. Über sieben Millionen Klicks. Im Netz machte man ihr dann den Vorwurf, sie hätte den Luftalarm benutzt, um sich als Künstlerin einen Namen zu machen.
Wortwörtlich sagte sie in der "Kulturzeit" vom 18.09.2024: KI: Wie gefährlich ist die Liebe zum Chatbot? "Die Sirene heulet los. Das war irgendwie wie Rock'n'roll. Was kann man den machen? Du willst nicht weinen. Willst dich nirgendwo verstecken und alles um dich herum hassen. Deine Psyche sucht sich einfach ein Ventil."
Scheiße, dachte ich mir. Irgendwie muss man sich doch einen Namen machen. Ansonsten macht der Name was mit dir. Siehe Der Schizophrenist. Der wegen - "Der pariert nicht." Die Um2. Nee, das ist keine unmenschliche Sprache. Das ist nur eine Behauptung. Was genau. Die Menschlichkeit? Die kann so und dann wieder so. Oder wie in deinem Fall so gut wie nix. ©️Der Wortmacher.
Es gibt weiterhin zwei Arten von "gemachten Leuten". Da hätten wir einmal die einen, die sich einen Namen gemacht haben im Menschenpark. Und die anderen, die in der Nacht in die Hose machen, spottet der Wortmacher. Aber ich wollte im ersteren Fall, auf die gemachten Leute hinaus wie eben Goadfather seinen Erstsohn, der richtig viel aus seinem Leben gemacht hat mit seinen Mitteln die er zur Verfügung hatte. Überdurchschnittlich viel wie auch der Goadfather. Da fiel der Apfel nicht weit vom Stamm. Heute ist er ein gemachter Mann, der es nicht mehr nötig hat was zu tun, außer seinen Rasen mähen. Der hat sehr viel Rasen zu mähen. Mich hat das Leben auch gemacht. Aber ganz anders. Über mich wird heute viel mehr verfügt. Da haben immer die anderen das letzte Wort.
Ich wäre heute die ideale Kundschaft für die Liebe zu einem Chatbot. Die Liebe zu einem Chatbot könnte zu einem sozialen Phänomen werden. Die Beziehung zwischen Mensch und KI. Wie wird die in Zukunft aussehen? Der KI-Forscher Robert Mahari hat eine Millionen Interaktionen zwischen Menschen und ChatGPT analysiert. Die zweitbeliebteste Nutzungsweise war sexuelles Rollenspiel und Ähnliches. Das ist doch wunderbar dachte ich mir. Das wäre doch was für pädophil Veranlagte. Die könnten dann ihre Neigung mit und an einer KI ausleben statt Spucke als Gleitcreme zu verwenden.
Schon landete ich wieder bei den russischen Gleitbomben. Die sind ja fein raus inzwischen. Und bei einem Meinungsartikel des russischen Botschafters in Österreich:
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Die wilde Behauptung des Kiewer Botschafters, dass die Ukraine-Krise zu den wichtigsten Wahlkampfthemen in Österreich gehört, kann nur als Versuch unverschämter Einmischung in die inneren Angelegenheiten gewertet werden. Besonders obszön klingt eine solche These gerade vor dem Hintergrund der immensen Schäden, die die verheerende Naturkatastrophe hierzulande neulich angerichtet hat, und der damit einhergehenden Sorgen der einfachen Österreicherinnen und Österreicher.
Was die Ukraine angeht, so ist sie für den kollektiven Westen in den vergangenen Jahren zu nicht mehr als einem Spielball in der groß angelegten Konfrontation mit Russland geworden. Die sogenannte Selenskij-Formel kann bei einer nachhaltigen Beilegung der Krise, die übrigens lang vor dem Jahr 2022 angefangen hat, überhaupt keine Rolle spielen. Sie ist total realitätsfremd, das verstehen selbst ihre Autoren.
Anders als Vertreter der Ukraine und ihre westlichen Puppenspieler sind wir nie danach bestrebt, anderen unsere Meinung als einzig richtige aufzuzwingen. Jedoch wird diese bei den Entscheidungsträgern in Österreich offensichtlich nicht nur ungern gehört, sie ist buchstäblich gefürchtet. Quelle: Die "Presse"/Meinung/mitrij Ljubinskij (* 1967) ist seit August 2015 Botschafter der Russischen Föderation in Österreich.
Ist das ein A*******. Den Mann zu Wort kommen lassen, ist ja fast so, als hätte der Rippentrop in der "New York Times" einen Meinungsartikel über das System der KZ veröffentlich. Das war jetzt schon auch Satire. Und die darf fast alles.
Der erlaubte sich nur einige prinzipielle Anmerkungen. Sicherlich. Eventuell zum Einsatz vom Gleitbomben. Franzt ratzfatz bis nach Israel/Gaza/Libanon aus. Wo Israel auf Bomben setzt, in dumme Bomben wie in jene mit Hausverstand, was in Anbetracht der Umstände nachvollziehbar ist, setzen die Feinde Israel von der Hamas - da hamas - der Islamische Dschihad - die Hisbollah viel mehr auf ihren Willen, Israel auszulöschen und "From the River to the See" zu tilgen.
„Im Libanon bricht die Hölle los“, sagte UN-Generalsekretär António Guterres. Seit Wochenbeginn wurden bei Luftangriffen laut libanesischer Regierung mehr als 600 Menschen getötet und Zehntausende vertrieben. Diese Hölle wurde von der Hamas am 07.10.2023 losgetreten werter Herr Generalsekretär der UNO. Für sie habe ich einst den Deppen gemacht, als Fußsoldat aus der ersten Reihe, mit der völlig zerrupften Friedenstaube. Zwischen Israel und dem Libanon sind ja ein paar Tausend UNO-Soldaten stationiert.
Die UNO-Beobachtermission Unifil, an der auch Österreich beteiligt ist, setzt ihre Patrouillen im Grenzgebiet zwischen Israel und dem Libanon wegen der erhöhten Gefahr für ihr Personal vorübergehend aus. Das Risiko aufgrund des gegenseitigen Beschusses zwischen Israels Armee und der libanesischen Hisbollah-Miliz mache es zurzeit nötig, dass die Blauhelmsoldaten in ihren Stützpunkten bleiben, sagte ein UNO-Sprecher in New York vor Journalisten.
Total peinlich diese Mission. Wir durften im Irak der darbenden Bevölkerung laut UNO-Resolution kein Essen zuschieben. Nicht mal Wasser. Aber Essen verbrennen ging. ©️ Die US-Streitkräfte.
Derweil werden die USA und ihre Verbündeten in ihrem Appell, für die Umsetzung einer UN-Resolution, die nach dem letzten Krieg zwischen Israel und der Hisbollah im Jahr 2006 den Rückzug der Miliz aus dem libanesisch-israelischen Grenzgebiet angeordnet hatte.
Die Humanistata ruft zum Appell und niemand erscheint. Scheiße Franz/a/* ist das alles düster. Ich gehe jetzt wählen.
Die pro-iranische Gruppe schickte nach 2006 trotzdem Truppen und Waffen in die Gegend und schießt seit Beginn des Gaza-Krieges vor knapp einem Jahr fast täglich Raketen auf Israel. Hält sich die Hisbollah nicht an eine UNO-Resolution, sagen alle. Ach die ist halt auch sehr resolut diese Resolution. Hält sich Israel nicht an eine UNO-Resolution, haben fast alle Schaum vorm Mund. Völlig bekloppt. Werden alle Armenier:innen aus Berg Karabach vertrieben von Aserbaidschan, ist der Krach in den Köpfen von Politiker: innen kaum hörbar. Aber die Palästinenser sind heute noch Flüchtlinge laut UNO. Obschon sie und ihre arabischen Brüder den Judenstaat gleich nach der Ausrufung des Staates Israels angriffen haben. Hätte Israel auch nur einer der Kriege verloren hätte man es von der Landkarte getilgt.
Top der Vorwurf: Ich hätten die Juden nach dem Holocaust doch auch in Bayern ansiedeln können. In der Sahara gibt es auch reichlich Platz. Ist Israel im Arsch.
Innenpolitisch, wegen der radikalen Siedler in der Regierung. Und mit Verlaub gesagt, sie sind ein a****** Herr Ministerpräsident Netanjahu.
„Leute, die glauben, dass Gott ihnen befohlen hat, als Märtyrer zu sterben, werden nicht kapitulieren“, sagte der israelische Hamas-Experte und Ex-Geisel-Unterhändler Gershon Baskin im Gespräch mit der „Presse“. ©️ Die Ambiguitätstoleranz von Muslimen.
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