Donnerstag, 23. Mai 2024
Der Tod ist ein Meister der Hamas.
der imperialist, 16:19h
Direkt aus dem Mindsetting der Hamas:
Märtyrer. Wir brauchen noch mehr Märtyrer:innen. Noch viel mehr Bilder von Toten, in Gaza, von den Leibhaftigen niedergemetzelt und ausgehungert, unschuldig wie eine Quelle in den Hochalpen rein. Noch tausend tote Brüder und Schwester, unter dem Schutt und der "Asche" der Kolonialisten begraben, die nichts als verbrannte Erde hinterlassen. Und dann noch einmal 2000 tote Brüder und Schwester. Auf die wir in den Sozialen Medien noch 3000 tote Schwester und Brüder stapeln. Von den verdammten Juden, diesen Abschaum der Menschheit, abgeschlachtet wie Vieh. Bald ist es soweit. Inschallah. Unser Sieg ist nahe. Ladet weiter die Bilder von ausgemergelten Kinder hoch. Fluter das Netz mit unseren kleinen Märtyrern. Mit den Bilder weinenender Mütter. Überschwemmt es mit Blutlachen, groß wie kleine Seen, mit abgerissenen Händen und Füßen, mit zerschmetterten Körper. Antikörper - keine Körper. ©️Mein Hitchcock-Moment. Unser unermessliches Leid. Brüder. Die Ungläubigen haben längst Maß genommen. In ihren langweiligen Wohlstandsblasen gefangen sind sie süchtig nach Gefühlen die richtig reinhauen. Die sind längst angefixt. Wir sind nur noch Märtyerinnen-Breite von unserem eigenen Staat entfernt. Irland, Spanien und Norwegen haben am Mittwoch den Stein für die Anerkennung unseres Staates schon ins Rollen gebracht. Und gerät dieser Stein erst mal ins Rollen, Brüder ich sag's euch, dann ist der auch nicht mehr zu stoppen. Wie eine Lawine rollt unser Martyrium durch die Köpfe der Götzenanbeter und triggert deren deeperen Judenhass, den sie für ihr schlechtes Gewissen halten, naiv wie die sind. Immer größer wird dieser Stein, bis er inschallah über Israel hinwegrollen und die verfluchten Juden für immer auslöschen wird. Brüder. Unser Sieg ist ganz nah. "From the river to the sea". "Allahu Akbar".
Ende
Fazit: "Asche - verbrannte Erde" - ist Antisemitismus mit doppelten Boden. Die Wortübersetzung von Holocaust heißt ja "vollständig verbrannt".
Falls sie sich fragen was Israel derweil macht. Na die töten weiterhin unschuldige Palästinenser:innen. Was sonst? Betroffen waren gestern im ORF-Teletext die Gebiete Beit Lahia im Norden, Chan Junis im Süden und Maghasi im Zentrum des dicht besiedelten Küstengebiets. Teilte das von der radikalislamischen Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium im Gazastreifen heute mit. In Chan Junis soll es beim Angriff auf ein Gebäude in der Nähe eines Krankenhauses erneut Tote gegeben haben. Der palästinensische Rettungsdienst Roter Halbmond schrieb schon vor der Hamas-Mitteilung auf der Plattform X, es seien bei einem Angriff in der Nähe des Al-Amal-Krankenhauses in Chan Junis heute zehn Menschen getötet und zwölf weitere verletzt worden.
Ich saß auf der Bettkante vor der Glotze und stopfte mein Abendessen in mich hinein. In der Pause der Relegation zwischen Bochum und der Fortuna aus Düsseldorf(Endstand: 0:3) machte ich Teletext.
Unsere Medien sind auch total bekloppt dachte ich mir. Die schreiben noch immer von einem Gesundheitsministerium das in Gaza von der Hamas kontrolliert. Also ich möchte von der Hamas in Gaza lieber nicht als "pumperlgsund" bezeichnet werden. Dann fehlt mir sicherlich ein Haxen. Oder ich nässe mich bei einem Raketeneinschlag genauso schnell ein, wie bei der Frage: "Und wie verdienen sie sich ihren Lebensunterhalt?"
Was der israelische Armeesprecher Daniel Hagari zu dem Thema zu sagen hat interessiert eigentlich niemanden mehr. Nicht mal die eigene Bevölkerung kann zynisch anmerken. Natürlich kann ich diese Hypothese mit Fakten untermauern.
Proteste in Tel Aviv:
Wie Geiselfamilien zu Feinden der Regierung werden
Den Versprechungen der israelischen Regierung glauben die Angehörigen der Geiseln nicht mehr. Nun greifen sie zu immer drastischeren Mitteln. So veröffentlichten sie ein bislang geheimgehaltenes Video von Verschleppten.
Um auf die Lage der Geiseln aufmerksam zu machen, greifen die Angehörigen zu immer drastischeren Mitteln. In dieser Woche haben die Geiselfamilien zugestimmt, ein bislang unbekanntes Video zu veröffentlichen. Mehrere junge Frauen sitzen gefesselt und blutverschmiert an einer Wand. Es sind Späherinnen, die in der Nacht zum 7. Oktober die Grenze zum Gazastreifen beobachtet hatten. Viele ihrer Kameradinnen überlebten den Morgen nicht. Die jungen Frauen im Video wurden verschleppt. Männer, mutmaßlich Hamas-Terroristen, filmen sie. »Hier sind die Mädchen«, sagt einer, »das sind die Zionistinnen«. Dann wendet er sich an eine von ihnen: »Du bist so schön«.
Ich hab das Video gesehen. Scheiße, dachte ich mir. Einer der Hamas-Terroristen/Freiheitskämpfer schaut aus wie einige der jungen Männer bei mir in der Bronx. Mit Bart aber Oberlippe ausrasiert. Ist Salafisten bis Dschihadisten-Style.
Je länger der Krieg dauert, desto klarer wird den Familien, dass der militärische Druck ihre Lieben nicht zurückbringen wird, wie von der Regierung versprochen. Und wenn, dann womöglich in Särgen. Zangauker will das verhindern. Die vergangenen Monate haben sie von einer Unterstützerin der Regierung zu einer ihrer ärgsten Feindinnen gemacht.
Während auf dem offiziellen Geiselplatz regelkonform demonstriert wird, geraten die Protestierenden an der Brücke inzwischen regelmäßig mit der Staatsgewalt aneinander. Mehrfach wurden Wasserwerfer eingesetzt, um den Protest zu beenden, immer wieder Demonstrierende verhaftet. Auch Zangaukers älteste Tochter.
Nachdem die Reden auf der Bühne beendet sind, bewegen sich ein paar Hundert Demonstrierende geschlossen in Richtung der Stadtautobahn Ayalon. Schon im Vorjahr, im Zuge der Justizproteste, hatten Demonstranten wiederholt versucht, den Ayalon zu blockieren. Schon damals hatte die Polizei sie mit Gewalt vertrieben. Für die Israelis, die an diesem Abend vor der Autobahn stehen, ist der Kampf mit der Polizei Teil des Protests. Die Polizisten, schwer bewaffnet und teils auf großen schwarzen Pferden thronend, werden von Itamar Ben-Gvir befehligt. Der rechtsextreme Minister ist einer der Hauptfeinde der Demonstrierenden in Tel Aviv. Auf einen Haufen Pferdemist hat jemand ein »Fuck Ben Gvir«-Schildchen geklebt. Quelle:spiegel.de+
In Israel werden also schon Wasserwerfer gegen die Angehörigen der Geiseln eingesetzt, falls sich die in ihrer Not und Angst über ihre Liebsten nicht regelkonform verhalten. Auch bitter was.
Live-Ticker/NZZ/Freitag, 24. Mai/10.10 Uhr:
Israelische Armee birgt Leichen von drei weiteren Geiseln.
Das israelische Militär hat nach eigenen Aussagen die Leichen von drei Geiseln geborgen, die in den Gazastreifen verschleppt worden waren. Sie seien im Rahmen einer gemeinsamen Operation der Armee und des Geheimdienstes im nördlichen Gazastreifen gefunden worden, wo in den letzten Tagen heftige Kämpfe stattgefunden haben. Die Leichen seien mithilfe medizinischen Fachpersonals und Kräften der israelischen Polizei identifiziert worden, teilte das Militär mit. Vor einer Woche hatte die Armee bereits die Leichen der Deutsch-Israelin Shani Louk und von drei weiterer Geiseln geborgen.
Auch Slowenien und Malta haben eine Anerkennung bei einem EU-Rat in Brüssel im März für den Mai in Aussicht gestellt.
Jetzt kommt gleich die Quasselstrippe. Wollen wir wetten.
Märtyrer. Wir brauchen noch mehr Märtyrer:innen. Noch viel mehr Bilder von Toten, in Gaza, von den Leibhaftigen niedergemetzelt und ausgehungert, unschuldig wie eine Quelle in den Hochalpen rein. Noch tausend tote Brüder und Schwester, unter dem Schutt und der "Asche" der Kolonialisten begraben, die nichts als verbrannte Erde hinterlassen. Und dann noch einmal 2000 tote Brüder und Schwester. Auf die wir in den Sozialen Medien noch 3000 tote Schwester und Brüder stapeln. Von den verdammten Juden, diesen Abschaum der Menschheit, abgeschlachtet wie Vieh. Bald ist es soweit. Inschallah. Unser Sieg ist nahe. Ladet weiter die Bilder von ausgemergelten Kinder hoch. Fluter das Netz mit unseren kleinen Märtyrern. Mit den Bilder weinenender Mütter. Überschwemmt es mit Blutlachen, groß wie kleine Seen, mit abgerissenen Händen und Füßen, mit zerschmetterten Körper. Antikörper - keine Körper. ©️Mein Hitchcock-Moment. Unser unermessliches Leid. Brüder. Die Ungläubigen haben längst Maß genommen. In ihren langweiligen Wohlstandsblasen gefangen sind sie süchtig nach Gefühlen die richtig reinhauen. Die sind längst angefixt. Wir sind nur noch Märtyerinnen-Breite von unserem eigenen Staat entfernt. Irland, Spanien und Norwegen haben am Mittwoch den Stein für die Anerkennung unseres Staates schon ins Rollen gebracht. Und gerät dieser Stein erst mal ins Rollen, Brüder ich sag's euch, dann ist der auch nicht mehr zu stoppen. Wie eine Lawine rollt unser Martyrium durch die Köpfe der Götzenanbeter und triggert deren deeperen Judenhass, den sie für ihr schlechtes Gewissen halten, naiv wie die sind. Immer größer wird dieser Stein, bis er inschallah über Israel hinwegrollen und die verfluchten Juden für immer auslöschen wird. Brüder. Unser Sieg ist ganz nah. "From the river to the sea". "Allahu Akbar".
Ende
Fazit: "Asche - verbrannte Erde" - ist Antisemitismus mit doppelten Boden. Die Wortübersetzung von Holocaust heißt ja "vollständig verbrannt".
Falls sie sich fragen was Israel derweil macht. Na die töten weiterhin unschuldige Palästinenser:innen. Was sonst? Betroffen waren gestern im ORF-Teletext die Gebiete Beit Lahia im Norden, Chan Junis im Süden und Maghasi im Zentrum des dicht besiedelten Küstengebiets. Teilte das von der radikalislamischen Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium im Gazastreifen heute mit. In Chan Junis soll es beim Angriff auf ein Gebäude in der Nähe eines Krankenhauses erneut Tote gegeben haben. Der palästinensische Rettungsdienst Roter Halbmond schrieb schon vor der Hamas-Mitteilung auf der Plattform X, es seien bei einem Angriff in der Nähe des Al-Amal-Krankenhauses in Chan Junis heute zehn Menschen getötet und zwölf weitere verletzt worden.
Ich saß auf der Bettkante vor der Glotze und stopfte mein Abendessen in mich hinein. In der Pause der Relegation zwischen Bochum und der Fortuna aus Düsseldorf(Endstand: 0:3) machte ich Teletext.
Unsere Medien sind auch total bekloppt dachte ich mir. Die schreiben noch immer von einem Gesundheitsministerium das in Gaza von der Hamas kontrolliert. Also ich möchte von der Hamas in Gaza lieber nicht als "pumperlgsund" bezeichnet werden. Dann fehlt mir sicherlich ein Haxen. Oder ich nässe mich bei einem Raketeneinschlag genauso schnell ein, wie bei der Frage: "Und wie verdienen sie sich ihren Lebensunterhalt?"
Was der israelische Armeesprecher Daniel Hagari zu dem Thema zu sagen hat interessiert eigentlich niemanden mehr. Nicht mal die eigene Bevölkerung kann zynisch anmerken. Natürlich kann ich diese Hypothese mit Fakten untermauern.
Proteste in Tel Aviv:
Wie Geiselfamilien zu Feinden der Regierung werden
Den Versprechungen der israelischen Regierung glauben die Angehörigen der Geiseln nicht mehr. Nun greifen sie zu immer drastischeren Mitteln. So veröffentlichten sie ein bislang geheimgehaltenes Video von Verschleppten.
Um auf die Lage der Geiseln aufmerksam zu machen, greifen die Angehörigen zu immer drastischeren Mitteln. In dieser Woche haben die Geiselfamilien zugestimmt, ein bislang unbekanntes Video zu veröffentlichen. Mehrere junge Frauen sitzen gefesselt und blutverschmiert an einer Wand. Es sind Späherinnen, die in der Nacht zum 7. Oktober die Grenze zum Gazastreifen beobachtet hatten. Viele ihrer Kameradinnen überlebten den Morgen nicht. Die jungen Frauen im Video wurden verschleppt. Männer, mutmaßlich Hamas-Terroristen, filmen sie. »Hier sind die Mädchen«, sagt einer, »das sind die Zionistinnen«. Dann wendet er sich an eine von ihnen: »Du bist so schön«.
Ich hab das Video gesehen. Scheiße, dachte ich mir. Einer der Hamas-Terroristen/Freiheitskämpfer schaut aus wie einige der jungen Männer bei mir in der Bronx. Mit Bart aber Oberlippe ausrasiert. Ist Salafisten bis Dschihadisten-Style.
Je länger der Krieg dauert, desto klarer wird den Familien, dass der militärische Druck ihre Lieben nicht zurückbringen wird, wie von der Regierung versprochen. Und wenn, dann womöglich in Särgen. Zangauker will das verhindern. Die vergangenen Monate haben sie von einer Unterstützerin der Regierung zu einer ihrer ärgsten Feindinnen gemacht.
Während auf dem offiziellen Geiselplatz regelkonform demonstriert wird, geraten die Protestierenden an der Brücke inzwischen regelmäßig mit der Staatsgewalt aneinander. Mehrfach wurden Wasserwerfer eingesetzt, um den Protest zu beenden, immer wieder Demonstrierende verhaftet. Auch Zangaukers älteste Tochter.
Nachdem die Reden auf der Bühne beendet sind, bewegen sich ein paar Hundert Demonstrierende geschlossen in Richtung der Stadtautobahn Ayalon. Schon im Vorjahr, im Zuge der Justizproteste, hatten Demonstranten wiederholt versucht, den Ayalon zu blockieren. Schon damals hatte die Polizei sie mit Gewalt vertrieben. Für die Israelis, die an diesem Abend vor der Autobahn stehen, ist der Kampf mit der Polizei Teil des Protests. Die Polizisten, schwer bewaffnet und teils auf großen schwarzen Pferden thronend, werden von Itamar Ben-Gvir befehligt. Der rechtsextreme Minister ist einer der Hauptfeinde der Demonstrierenden in Tel Aviv. Auf einen Haufen Pferdemist hat jemand ein »Fuck Ben Gvir«-Schildchen geklebt. Quelle:spiegel.de+
In Israel werden also schon Wasserwerfer gegen die Angehörigen der Geiseln eingesetzt, falls sich die in ihrer Not und Angst über ihre Liebsten nicht regelkonform verhalten. Auch bitter was.
Live-Ticker/NZZ/Freitag, 24. Mai/10.10 Uhr:
Israelische Armee birgt Leichen von drei weiteren Geiseln.
Das israelische Militär hat nach eigenen Aussagen die Leichen von drei Geiseln geborgen, die in den Gazastreifen verschleppt worden waren. Sie seien im Rahmen einer gemeinsamen Operation der Armee und des Geheimdienstes im nördlichen Gazastreifen gefunden worden, wo in den letzten Tagen heftige Kämpfe stattgefunden haben. Die Leichen seien mithilfe medizinischen Fachpersonals und Kräften der israelischen Polizei identifiziert worden, teilte das Militär mit. Vor einer Woche hatte die Armee bereits die Leichen der Deutsch-Israelin Shani Louk und von drei weiterer Geiseln geborgen.
Auch Slowenien und Malta haben eine Anerkennung bei einem EU-Rat in Brüssel im März für den Mai in Aussicht gestellt.
Jetzt kommt gleich die Quasselstrippe. Wollen wir wetten.
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sid,
Freitag, 24. Mai 2024, 23:18
Zielsicher beschrieben und versenkt. Hut ab.
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der imperialist,
Samstag, 25. Mai 2024, 10:55
Danke fürs Lesen.
Ich habe hier gerade das Thema meine Bikini-Figur ohne JoJo-Effekt in nur acht Wochen;-)
Wird eher nix. Die Schokolade. Weiße geht auch bei Histaminintoleranz ganz gut. Und wie gut die geht. Vornehmlich in die Breite:-)
Nicht mal eine Minute. Schon wurde ich weggequasselt.
Wird eher nix. Die Schokolade. Weiße geht auch bei Histaminintoleranz ganz gut. Und wie gut die geht. Vornehmlich in die Breite:-)
Nicht mal eine Minute. Schon wurde ich weggequasselt.
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sid,
Samstag, 25. Mai 2024, 23:50
Wenn Sie dann Bikini ohne Jojo drauf haben, dann erklären Sie mir das bitte. Auch gern in 10 Wochen : ) Ich trage öffentlich nur einen Einteiler, aber das stört ja nicht. Spoiler - es ist kein Ganzkörperkondom, wie wir sie demnächst wieder überall zu sehen bekommen könnten.
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der imperialist,
Sonntag, 26. Mai 2024, 11:40
Meine Devise: "Born to run".
Einfach wie ich von allem wegrennen. Bis man(N) total außer Atem ist und alles was man im Leben zu sagen hat für andere kein Gewicht mehr hat;-) Mir ist aber bewusst dass das Außen für sie keine Option ist. Sie haben ja ein Leben dass ich nicht mal zu simulieren im Stande bin.
Eh total spooky. Der ganze Krimskrams eines kleinstbürgerlichen Leben. Und dann soll mann/frau/* dabei auch noch Bikini-Figur haben statt Sorgen.
Also ich habe auf der Insel auch schon Menschen in Ganzkörperanzüge gesehen. Die waren von der Berufsfeuerwehr. Die haben in der Donau nach Leichen getaucht.
Das Wetter ist auch a Witz. Wie im Regenwald. Halt eher versiegelt.
Eh total spooky. Der ganze Krimskrams eines kleinstbürgerlichen Leben. Und dann soll mann/frau/* dabei auch noch Bikini-Figur haben statt Sorgen.
Also ich habe auf der Insel auch schon Menschen in Ganzkörperanzüge gesehen. Die waren von der Berufsfeuerwehr. Die haben in der Donau nach Leichen getaucht.
Das Wetter ist auch a Witz. Wie im Regenwald. Halt eher versiegelt.
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sid,
Montag, 27. Mai 2024, 23:43
Ja, das Wetter schlaucht etwas.
Wenigstens sind die Nächte kuschelkühl.
Nur kein Neid auf nix. Ich erkämpfe mir grad ziemlich hart eine Handvoll Privatleben zurück.
Ansonsten renne ich im Hamsterrad zwischen Arbeit und zu Hause einfach umkippen hin und her. Immerhin klappts manchmal doch wieder mit dem Bloglesen - das ist auch schon mal was : )
Sorgen um die Figur habe ich eigentlich nicht. Ich stehe inzwischen auf dem Standpunkt, wem nicht gefällt, was zu sehen ist, soll woanders hinsehen.
Allerdings verbitte ich mir inzwischen entschiedener unqualifizierte Kommentare von selbsternannten Alleswissener (bspw. der Sportmensch).
Bin da aber leider auch tagesformabhängig. Na ja.
Mit den Leichentauchern wollte ich nicht tauschen. Wasserleichen sind nie was Schönes.
Letzte Woche war wieder ziemlich lang ein Hubschrauber unterwegs im Dunkeln...
Wenigstens sind die Nächte kuschelkühl.
Nur kein Neid auf nix. Ich erkämpfe mir grad ziemlich hart eine Handvoll Privatleben zurück.
Ansonsten renne ich im Hamsterrad zwischen Arbeit und zu Hause einfach umkippen hin und her. Immerhin klappts manchmal doch wieder mit dem Bloglesen - das ist auch schon mal was : )
Sorgen um die Figur habe ich eigentlich nicht. Ich stehe inzwischen auf dem Standpunkt, wem nicht gefällt, was zu sehen ist, soll woanders hinsehen.
Allerdings verbitte ich mir inzwischen entschiedener unqualifizierte Kommentare von selbsternannten Alleswissener (bspw. der Sportmensch).
Bin da aber leider auch tagesformabhängig. Na ja.
Mit den Leichentauchern wollte ich nicht tauschen. Wasserleichen sind nie was Schönes.
Letzte Woche war wieder ziemlich lang ein Hubschrauber unterwegs im Dunkeln...
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