Sonntag, 25. Februar 2024
Wien. Tödlicher Umschlagplatz der Kulturen.
Bei mir gleich um die Ecke in der Bronx hat also ein 27-jähriger Asylwerber aus Afghanistan 3 Asiatinnen erstochen die in einem Bordell arbeiten. Als Fachkräfte für sexuelle Dienstleistungen.

Und dann wundern sich die die Salon-Sozis Wiens und die Grünen, die die Würde der Anderen immer ganz hochhalten, wenn Hiesige und jene zugewanderten, die ich auch als Hiesige wahrnehme, gleichgültig woher sie kommen, klagen: Also das Wien hier im Bezirk ist nicht mehr mein Grätzl. Und Wien ist nicht mehr meine Stadt. Und Österreich ist irgendwie nicht mehr mein Land.

Oder anders gesagt: Noch ein zwei solche Taten mit reger Beteiligung von Menschen, die sich von ihrem Mindsetting her an der Tür geirrt haben, und die FPÖ kommt im Herbst bei der Nationalratswahl auf 35%. Und das ganz ohne Wahlprogramm mit richtigen Inhalten.

Ende

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Trauriger Tag für die Femizid-Statistik: 5 Frauen und ein Kind.
Und eine Überlebende von dem von Ihnen geschilderten Vorfall.
Morgen überbieten sich dann wieder die Schmierfinken mit den Schlagzeilen.

Zufälligerweise bin ich vor knapp drei Wochen an dem betroffenen Lokal vorbeigekommen.
Unterm Strich bin ich froh, daß es nicht unser "Nagel-Studio" betroffen hat. Ansonsten einfach nur traurig.

Den Deppen braucht es leider auch nicht, damit die F davonschwimmt : (
Aber warum die denen dann immer kurz vor Wahlen so zielgerecht Zündstoff liefern müssen, werd ich nie verstehen.

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Ah, Frau sid.
Sie sind mir nicht mehr gram;-)

Macheten-Mord - Jägerstraße.
Odachlosen-Mord - Treppelweg.
3-facher Femizid Engerthstraße.

Alles in einem längeren Atemzug bei mir im Grätzl.

Da war ja der Selbstmord im Häusl des Allerheiligenpark fast schon Softcore.

Aber das Beste. Die Mieten steigen trotzdem.

Jetzt hätte ich fast die Leiche jenes Mann unterschlagen, der Herr Benko, nur a Schmäh, der seine Ex-Frau mit dem Hammer attackiert hatte. Der wurde auch am Treppelweg aus dem Wasser gezogen im Sommer. Wie auch sein fünfjähriger Sohn.

Heute schrieb:
Toter Denny (5) in Donau – "Mein Mama-Herz blutet".

Eh genau dort wo ich jede Bodenwelle kenne haben sie ihn aus dem Wasser gezogen. Höhe U6-Station Neue Donau. Kurz vor der Floridsdorfer Brücke. Ich bin am Tatort vorbeigeradelt. Allerdings oben herum. Aber das war sicherlich nur ein Zufall.

Wie ja fast alles zufällig passiert. Der Afghane hätte ja auch ins Puff in der Traisengasse gehen können.

5 tote Frauen in 24 Stunden. Aber Wien ist im Reiseführer immer nur Schönbrunn und Party-Boot für 🌈. Und natürlich der eine oder andere Geheimtipp.

In Floridsdorf wurde schon lange kein russischer Dissident aus Tschetschenien auf offener Straße erschossen.

Sag zu einem FPÖler Tschetschene.

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Sag zu einem FPÖler Tschetschene.
Der ist gut ; )))

Aber entweder im Herbst oder Jänner gabs doch irgendein Schußgeschichterl in Flodorf, weil ich mit wem drüber gesprochen hab. Ich weiß jetzt nur nicht, welchen Fremdurlaub es betraf.
Muß Ende Sept/Anfang Okt. gewesen sein, weil ich die Person ja schon wieder seit Ende Dez. nimmer erreiche. Fällt mir grad ein..

War ich Ihnen gram?
Hmm... Massiv nachhaltig wohl nicht. Ich hatte eher nix zu sagen oder war überfordert.
Aber bei mir gehts ja seit Monaten rund und da blieb keine Zeit zum Lesen und noch weniger zum Schreiben.
Und Sie hatten die letzten Monate sehr sehr lange Texte. Da habe ich zwar dann manchmal nachts noch gelesen, aber für einen Kommentar hats nimmer gerecht.
Ich hab bei mir lauter offline-Beiträge, wo ich nicht mal mehr verstehe, was die kryptischen Andeutungen für einen Text hätten werden solln...


Mir hat jemand gesagt, das Bordell war das Ecke Traisengasse. Aber ich bin aktuell komplett auf einem anderen Krampfschauplatz unterwegs.
Mein schlechtes Bauchgefühl die Hausverwaltungssache betreffend bordert derzeit derart über. Vorhin erzählte mir die Nachbarin noch ganz aktuelle Dinge... ein deutscher Film könnte nicht schlechter geschrieben sein...
Ich drück uns die Daumen, daß das Guthaben doch noch da ist, der Rep.fond auch und wir nicht zu den Unglücklichen gehören, die mit 400.000 und mehr in den Miesen stehen.
Unglaublich, wie fix das ging. Die Firma vor nicht 3 Monaten gegründet - Firmenbucheintrag sagt was von Anfang Dezember, alle dann im Jänner übernommen und morgen dann seit 2 Wochen in Konkurs. Aber sowas von...

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Na ja. Ratzfatz konnte ich sie nicht von mir überzeugen. Mein zeitweiliger Pessimums ist aber nicht ansteckend;_)

Warum habe sie so viel Stress und Kudelmuddel. Haben sie den Gesellschaftsvertrag aufgekündigt? Oder anders herum?

Ja stimmt Ecke Traisengasse gleich nach dem Hofer.

Zu ihrer Hausverwaltungssache kann ich nix sagen. Nicht aus Unhöflichkeit. Ich weiß nur nicht von was sie genau sprechen. Seit ihr abgezockt worden?

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HV: und wie auch noch... weitere antwort folgt, bin aber grad einäugig rekonvaleszent.

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Soll ich es Ihnen hier erzählen, bei mir oder via Elektropost?

Ich habe Sie nicht vergessen, aber Rekovaleszenz und Haustheater und noch Firmenaufführung - irgendwie versucht das Universum mich davon abzuhalten, zu schreiben ; )

Vorhin ganz aktuell etwas erhalten: noch läßt sich das Konto nicht auffinden.
DAS klingt ja nach einer frohen Botschaft : (
Demnächst marschier ich mal in die Bank rein und frag nach, ob das wirklich verschwunden ist oder sich nur der Masseverwalter dumm anstellt.

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Verfehlte Heimsuchung, die xte
an der Tür geirrt
"Bei einigen der Reaktionen bleibt einem schlicht der Mund offen, etwa wenn die vielfach ausgezeichnete Nina Horaczek vom „Falter“ meint, dass es besser ist, Arschlöcher auf uns hier loszulassen als Frauen in Afghanistan zu gefährden."
https://alexandrabader.wordpress.com/2024/02/27/warum-importierter-femizid-tabu-sein-soll/

"Hundert afghanischen jungen Männer habe ich erfolgreich durch das Asylverfahren geholfen. Den meisten davon würde ich sofort wieder helfen. Bei einigen hatte ich ein schlechtes Gefühl. Ihnen trotzdem zu helfen war schon damals eine schlechte Idee. Gut, man ist links, man ist ein wenig Hippie und man ist ein wenig Optimist. Wenn ich jemand ganz lieb habe und fest umarme, wird er ein besserer Mensch werden, solange ich nur ganz fest daran glaube. Das ist unsere linke Utopie. Das ist unser Hollywood. Zeit aufzuwachen und Zeit das Richtige zu tun.
Fangen wir mit den Guten an. Die arbeiten jetzt als Küchenhilfe, als Gärtner, als Hilfsarbeiter, oder sie arbeiten in der Flüchtlingsbetreuung. Manche haben Kinder bekommen, manche einen Bauch. Manche haben den Führerschein gemacht, manche sind zurück nach Afghanistan gegangen und einer lebt jetzt endlich so homosexuell, wie er schon immer hätte leben sollen. Abteilung Happyend schließt jetzt. Widmen wir uns der dunklen Seite.
Kommen wir zu den Problemfällen. Kommen wir zu den Dealern, den Drogensüchtigen, den Kleinkriminellen aus Kabul, den jungen Intensivtätern und den jungen Männern mit drogenindizierten Psychosen. Meist ohne jede plausible Fluchtmotivation und es besteht meist im eigentlichen Sinne auch keine individuelle Rückkehrunmöglichkeit. Oft wurden sie von der eigenen Familie aus Überforderung auf die Reise geschickt. Dementsprechend dünn ist dann oft die Fluchtgeschichte. Es war schon damals mühsam sich all diese Lügen anzuhören. Vom nicht englisch sprechenden „Nato-Dolmetscher“, über den „Sohn vom Gefängnisdirektor aus Kabul“, mit entsprechend billig kopierten Papieren. Oder Hang sich dann plötzlich von einer schrulligen Kirche „taufen“ zu lassen und zum Christentum überzutreten.
Wie erwähnt, das empfand ich schon damals als ermüdend und ein wenig beleidigend mir all diese Lügen anzuhören. Alleine ich habe über die Jahre zehn verschiedene Söhne von Gefängnisdirektoren in der Beratung gehabt. Dem ersten habe ich noch geglaubt, dem zweiten habe ich fast geglaubt. Geholfen habe ich allen zehn.
Es tut mir auch leid. Ich wusste es damals nicht besser und ich war ein wenig im Rausch des Helfens. Dafür weiß ich aber jetzt, was zu tun ist. Wir müssen gerade aus Solidarität mit unseren afghanischen Freunden brutal und gnadenlos korrigieren, was wir seinerzeit falsch gemacht haben. Fast alle der späteren Täter waren bereits „polizeibekannt“. Wie kann das sein? Wer wegen Gewaltdelikten oder Drogendelikten auffällt, muss sofort alles verlieren an Privilegien. Kein Asylwerber sollte ein Messer tragen dürfen und wenn er eines trägt wird er in der Minute vom Asylwerber zum Schubhäftling. Und ja das müsste gehen und nein, das kann gegen keine Menschenrechte verstoßen. Dazu brauchen wir keinen Volkskanzler. Das müssen wir selber regeln. Kabul mag zwar keine angenehme Stadt sein, aber für einen Afghanen mit Messer in der Tasche ist es die richtige Stadt und Wien die falsche." Götz Schrage

Klosterneuburg ist da offenbar anders.
"Wir haben auch sehr vielen geholfen. Küchenhilfen sind die wenigsten. Einige haben kleine Restaurants, einer ist Lehrer, einige haben die HTL abgeschlossen, viele eine Lehre, manche sind Paketboten, einer hat die Akademie für Angewandte Kunst besucht, sehr viele sind in der Behindertenbetreuung. Dealer oder gar Gewalttäter ist KEINER!"
"ich bin nicht alleine! Es ist eine gesamte kleine Stadt, Klosterneuburg, beteiligt!"
Quelle

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