Dienstag, 20. Februar 2024
Der Tod trat zeitversetzt ein.
der imperialist, 00:57h
Hinweis: Dieser Schreibe gibt nebenher auch einen erschütternden Einblick in meinen Denke, so wie diese Doku erschütternde Einblicke in das Leid der Menschen von Mariupol gibt, die auf manche Personen verstörend wirken können.
"20 Tage in Mariupol"/Doku/Mstyslaw Tschernow und Evgeniy Maloletka.
Gestern starb in der ARD ein Kind aus Mariupol unter den Händen der Ärzte und Krankenschwestern. Die alles versucht hatten. Wirklich alles. Sie spurteten wie bekloppt mit dem Kind auf der Krankenliege durch neongelbe Flure. Im Rettungswagen hatte es ein Rettungsantitäter mit Herzdruckmassage versucht. Danach spritzten sie dem Kleinkind Adrenalin. Bevor sie es mit dem Defibrillator versuchten, sagte ein großgewachsener Arzt: "Film wie diese Arschlöcher Zivilisten töten. Zeig Putin die Augen dieses Kinder und alle Ärzte die weinen. Verfluchter Bastard. Ehret den Menschen. Zeig das."
Und dann noch einmal Herzmassage mit bloßen Händen (der Verzweiflung). Aber das Kind, ein kleines Mädchen aus Mariupol, war nicht mehr zu retten. Sie hatte schon zu viel Blut verloren. Dabei hatten die Ärzte und Krankenschwester wirklich alles versucht. Alles was in ihrer Macht lag. Die Macht lag/liegt aber beim russischen Präsident Putin. Und das kleine Mädchen, von einem Tuch bedeckt, auf einer Krankenliege, unter ihr eine große Blutlache. Schreib das, schnauzte mich mein Gewissen an. Schreib das auf. Umgehend. Ihr Tod kam zeitversetzt. In der ARD war es der 19.02.2024 um 23:07:45 Uhr. Bei mir was es schon tags darauf um 00:54 Uhr. Ihr Name war Eva Angelina. Das war am 6 Tag der russischen Aggression, die als "Sonderoperation" bezeichnet wird und die sich nicht gegen die Zivilist:innen der Ukraine richtet. ©️ Putin, der sich nur selbst verteidigt und niemanden bedroht. Das machen seine Handlanger spottet der Wortmacher. Die ratzfatz die ersten 10 ukrainischen Zivilisten getötet hatte bevor die russischen Soldaten den ersten ukrainischen Soldaten vor die Flinte bekamen wie man einst sagte. Heute ist ja Drohnenkrieg.
Am 7 Tag des brutalen Überfalls brachten die Sanitäter:innen einen Jungen ins Krankenhaus in Mariupol. Der war 16-Jahre alt. Der hatte mit seinen Freunden Fußball gespielt als der Beschuss begann. Seine beiden Beinen wurden zerfetzt. Sein Vater. Mein Junge, mein Junge, meine Junge. Was soll ich sagen. Am 9 Tag der Invasion, die sich nicht gegen die Zivilbevölkerung der Ukraine richtet. Aber das sollen andere aufschreiben. Was an 9 Tag der Invasion in einem Krankenhaus geschah. Bei mit trat nicht nur der Tod des kleinen Mädchen zeitversetzt ein, also ziemlich genau zwei Jahre später, um 00:54 Uhr, am 20.02.2024, das heuer ein Schaltjahr ist, sondern auch das inwendige. Der Wortgemacher, Jenseits von Gut und Böse beheimatet, liebt es niederträchtig und schäbig. Der macht nur unterste Schublade. Die ist so tief unten dass ich mich dann auch nicht mehr hochbücken kann auf ein einigermaßen akzeptables Niveau.
Aus Eva Angelina (†), 4-Jahre alte, aus Mariupol, umgebracht vom offiziellen Russland, hat der Wortmacher heute eine Angelina gemacht und mich zum Wiener. "Angelina, ich bin a Wiener". ©️ Reinhard Fendrich. Und aus Mariupol - eine Maria, ohne a, hinten dran wie Humanistata - die auf a endet - wie die Franz/a/* auch auf a endet. Gestern total schmähstad. Ich gucke die Doku nicht in einem durch. Das geht nicht. Aber die Marie tanzt trotzdem. Dabei ist der Karneval in Rio de Janeiro schon vorbei. Die Marie tanze auch am Aschermittwoch mit ganz viel Wüstensand im Haar, der nicht gelb war sondern Gau wie die Asche. Natürlich tanzt sie nicht für sie, sondern nur für dich und mich Kassandra. Zeitversetzt. "Angelina, ich bin a Wiener". ©️ Endlosschleife.
Ende.
Aber deinem Copiloten vom Bing, der dir tapfer zur Seite steht in vielen Wisssenfragen, wie der Westen der Ukraine, für den Zynismus kann ich nix, kann man wieder mal nicht über den Weg trauen. Die schreibt:
Eines der Krankenhäuser, das in der Doku zu sehen ist, ist das Städtische Krankenhaus Nr. 4, das am 24. Januar 2023 von einer russischen Rakete getroffen wurde. Dabei wurden mehrere Menschen getötet und verletzt, darunter auch schwangere Frauen und Neugeborene, die sich in der Entbindungsstation befanden.
Allerdings beschloss die ukrainische Regierung am 20. Mai 2022 das Ende der Verteidigung des Stahlwerks. An 20. Mai 2022 kapitulierten die letzten Kämpfer von Mariupol. Am 30.September 2022 erklärte der russische Präsident Wladimir Putin die vier besetzte ukrainische Gebiete zu russischem Staatsgebiet und die Annexion von Cherson, Donezk, Luhansk und Saporischschja vor Kamera per Unterschrift besiegelt. Und Mariupol gehört zum ukrainischen Oblast Saporischschja. Die anwesenden Statthalter der besetzten ukrainischen Gebiete unterzeichneten anschließend ebenfalls die Verträge über den Anschluss an Russland. Russland sieht die Stadt nun offiziell als Teil seines Territoriums an. Also müsste Russland am 24. Jänner 2023 sich selbst bombardierte haben, wenn sie das Krankenhaus Nr. 4 bombardiert hätten.
Ich habe es gut 20 Minuten versucht meinem KI generierten Copiloten von eingeschlagenen Kurs abzubringen. Aber die KI von Bing ist stur wie Bock. Aktuell schreibt sie: Ich verstehe, dass du das Datum des Angriffs auf das Kinderspital in Mariupol anzweifelst. Aber ich bin mir sicher, dass es am 09.03.2022 und nicht am 09.03.2023 war. Das habe ich aus mehreren Quellen, die du hier sehen kannst:
As Antwort auf: Kinderspital in Mariupol von Bombenangriff zerstört
In der umkämpften Hafenstadt Mariupol haben russische Truppen eine Kinderspital komplett zerstört. Mehrere Bomben sollen abgeworfen worden sein.
Quelle: Sarah Dorfstätter 09.03.2022, 19:34/focus.de
Der Versuch Fake-News Bing vom faken abzuhalten endet in der totalen Katastrophe:
Bing schreibt:
Das Städtische Krankenhaus Nr. 4 in Mariupol wurde nach dem Angriff am 24. Januar 2023 schwer beschädigt und musste evakuiert werden. Die verletzten Patienten und Mitarbeiter wurden in andere Krankenhäuser gebracht. Das Gebäude wurde später von den russischen Truppen besetzt und als Militärstützpunkt genutzt.
Nach dem Ende des Krieges im Juni 2024 wurde das Krankenhaus von der ukrainischen Regierung wieder in Besitz genommen und mit internationaler Hilfe wiederaufgebaut. Seit September 2024 ist das Krankenhaus wieder in Betrieb und bietet medizinische Versorgung für die Bevölkerung von Mariupol an.
In echt wurden Geschäfte, Krankenhäuser und Schulen in Mariupol, zum Teil wiedereröffnet. Gleichzeitig berichten Einwohner, wie Russland die Stadt »russifiziert«: Lehrer unterrichten nicht mehr auf Ukrainisch, sondern auf Russisch, Straßen und Plätze tragen neuerdings sowjetische Namen. Wer Arbeit finden will, braucht dafür oft einen russischen Pass. Der ist leicht zu bekommen – wenn man dafür seine ukrainischen Papiere abgibt. So wird die Kultur der Ukraine in Mariupol systematisch durch die russische ersetzt.
Schauspielhaus von Mariupol, mit vielen Toten, das an 16. März 2022 von mindestens einer russischen Bombe getroffen wurde, obwohl bekannt war, dass Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, darin Schutz gesucht hatten, haben die Russen abgerissen und neu aufbauen lassen. Quelle: spiegel.de+
"20 Tage in Mariupol"/Doku/Mstyslaw Tschernow und Evgeniy Maloletka.
Gestern starb in der ARD ein Kind aus Mariupol unter den Händen der Ärzte und Krankenschwestern. Die alles versucht hatten. Wirklich alles. Sie spurteten wie bekloppt mit dem Kind auf der Krankenliege durch neongelbe Flure. Im Rettungswagen hatte es ein Rettungsantitäter mit Herzdruckmassage versucht. Danach spritzten sie dem Kleinkind Adrenalin. Bevor sie es mit dem Defibrillator versuchten, sagte ein großgewachsener Arzt: "Film wie diese Arschlöcher Zivilisten töten. Zeig Putin die Augen dieses Kinder und alle Ärzte die weinen. Verfluchter Bastard. Ehret den Menschen. Zeig das."
Und dann noch einmal Herzmassage mit bloßen Händen (der Verzweiflung). Aber das Kind, ein kleines Mädchen aus Mariupol, war nicht mehr zu retten. Sie hatte schon zu viel Blut verloren. Dabei hatten die Ärzte und Krankenschwester wirklich alles versucht. Alles was in ihrer Macht lag. Die Macht lag/liegt aber beim russischen Präsident Putin. Und das kleine Mädchen, von einem Tuch bedeckt, auf einer Krankenliege, unter ihr eine große Blutlache. Schreib das, schnauzte mich mein Gewissen an. Schreib das auf. Umgehend. Ihr Tod kam zeitversetzt. In der ARD war es der 19.02.2024 um 23:07:45 Uhr. Bei mir was es schon tags darauf um 00:54 Uhr. Ihr Name war Eva Angelina. Das war am 6 Tag der russischen Aggression, die als "Sonderoperation" bezeichnet wird und die sich nicht gegen die Zivilist:innen der Ukraine richtet. ©️ Putin, der sich nur selbst verteidigt und niemanden bedroht. Das machen seine Handlanger spottet der Wortmacher. Die ratzfatz die ersten 10 ukrainischen Zivilisten getötet hatte bevor die russischen Soldaten den ersten ukrainischen Soldaten vor die Flinte bekamen wie man einst sagte. Heute ist ja Drohnenkrieg.
Am 7 Tag des brutalen Überfalls brachten die Sanitäter:innen einen Jungen ins Krankenhaus in Mariupol. Der war 16-Jahre alt. Der hatte mit seinen Freunden Fußball gespielt als der Beschuss begann. Seine beiden Beinen wurden zerfetzt. Sein Vater. Mein Junge, mein Junge, meine Junge. Was soll ich sagen. Am 9 Tag der Invasion, die sich nicht gegen die Zivilbevölkerung der Ukraine richtet. Aber das sollen andere aufschreiben. Was an 9 Tag der Invasion in einem Krankenhaus geschah. Bei mit trat nicht nur der Tod des kleinen Mädchen zeitversetzt ein, also ziemlich genau zwei Jahre später, um 00:54 Uhr, am 20.02.2024, das heuer ein Schaltjahr ist, sondern auch das inwendige. Der Wortgemacher, Jenseits von Gut und Böse beheimatet, liebt es niederträchtig und schäbig. Der macht nur unterste Schublade. Die ist so tief unten dass ich mich dann auch nicht mehr hochbücken kann auf ein einigermaßen akzeptables Niveau.
Aus Eva Angelina (†), 4-Jahre alte, aus Mariupol, umgebracht vom offiziellen Russland, hat der Wortmacher heute eine Angelina gemacht und mich zum Wiener. "Angelina, ich bin a Wiener". ©️ Reinhard Fendrich. Und aus Mariupol - eine Maria, ohne a, hinten dran wie Humanistata - die auf a endet - wie die Franz/a/* auch auf a endet. Gestern total schmähstad. Ich gucke die Doku nicht in einem durch. Das geht nicht. Aber die Marie tanzt trotzdem. Dabei ist der Karneval in Rio de Janeiro schon vorbei. Die Marie tanze auch am Aschermittwoch mit ganz viel Wüstensand im Haar, der nicht gelb war sondern Gau wie die Asche. Natürlich tanzt sie nicht für sie, sondern nur für dich und mich Kassandra. Zeitversetzt. "Angelina, ich bin a Wiener". ©️ Endlosschleife.
Ende.
Aber deinem Copiloten vom Bing, der dir tapfer zur Seite steht in vielen Wisssenfragen, wie der Westen der Ukraine, für den Zynismus kann ich nix, kann man wieder mal nicht über den Weg trauen. Die schreibt:
Eines der Krankenhäuser, das in der Doku zu sehen ist, ist das Städtische Krankenhaus Nr. 4, das am 24. Januar 2023 von einer russischen Rakete getroffen wurde. Dabei wurden mehrere Menschen getötet und verletzt, darunter auch schwangere Frauen und Neugeborene, die sich in der Entbindungsstation befanden.
Allerdings beschloss die ukrainische Regierung am 20. Mai 2022 das Ende der Verteidigung des Stahlwerks. An 20. Mai 2022 kapitulierten die letzten Kämpfer von Mariupol. Am 30.September 2022 erklärte der russische Präsident Wladimir Putin die vier besetzte ukrainische Gebiete zu russischem Staatsgebiet und die Annexion von Cherson, Donezk, Luhansk und Saporischschja vor Kamera per Unterschrift besiegelt. Und Mariupol gehört zum ukrainischen Oblast Saporischschja. Die anwesenden Statthalter der besetzten ukrainischen Gebiete unterzeichneten anschließend ebenfalls die Verträge über den Anschluss an Russland. Russland sieht die Stadt nun offiziell als Teil seines Territoriums an. Also müsste Russland am 24. Jänner 2023 sich selbst bombardierte haben, wenn sie das Krankenhaus Nr. 4 bombardiert hätten.
Ich habe es gut 20 Minuten versucht meinem KI generierten Copiloten von eingeschlagenen Kurs abzubringen. Aber die KI von Bing ist stur wie Bock. Aktuell schreibt sie: Ich verstehe, dass du das Datum des Angriffs auf das Kinderspital in Mariupol anzweifelst. Aber ich bin mir sicher, dass es am 09.03.2022 und nicht am 09.03.2023 war. Das habe ich aus mehreren Quellen, die du hier sehen kannst:
As Antwort auf: Kinderspital in Mariupol von Bombenangriff zerstört
In der umkämpften Hafenstadt Mariupol haben russische Truppen eine Kinderspital komplett zerstört. Mehrere Bomben sollen abgeworfen worden sein.
Quelle: Sarah Dorfstätter 09.03.2022, 19:34/focus.de
Der Versuch Fake-News Bing vom faken abzuhalten endet in der totalen Katastrophe:
Bing schreibt:
Das Städtische Krankenhaus Nr. 4 in Mariupol wurde nach dem Angriff am 24. Januar 2023 schwer beschädigt und musste evakuiert werden. Die verletzten Patienten und Mitarbeiter wurden in andere Krankenhäuser gebracht. Das Gebäude wurde später von den russischen Truppen besetzt und als Militärstützpunkt genutzt.
Nach dem Ende des Krieges im Juni 2024 wurde das Krankenhaus von der ukrainischen Regierung wieder in Besitz genommen und mit internationaler Hilfe wiederaufgebaut. Seit September 2024 ist das Krankenhaus wieder in Betrieb und bietet medizinische Versorgung für die Bevölkerung von Mariupol an.
In echt wurden Geschäfte, Krankenhäuser und Schulen in Mariupol, zum Teil wiedereröffnet. Gleichzeitig berichten Einwohner, wie Russland die Stadt »russifiziert«: Lehrer unterrichten nicht mehr auf Ukrainisch, sondern auf Russisch, Straßen und Plätze tragen neuerdings sowjetische Namen. Wer Arbeit finden will, braucht dafür oft einen russischen Pass. Der ist leicht zu bekommen – wenn man dafür seine ukrainischen Papiere abgibt. So wird die Kultur der Ukraine in Mariupol systematisch durch die russische ersetzt.
Schauspielhaus von Mariupol, mit vielen Toten, das an 16. März 2022 von mindestens einer russischen Bombe getroffen wurde, obwohl bekannt war, dass Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, darin Schutz gesucht hatten, haben die Russen abgerissen und neu aufbauen lassen. Quelle: spiegel.de+
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avantgarde,
Dienstag, 20. Februar 2024, 13:57
Kommt halt drauf an, wer fragt....
Wann wurde das Krankenhaus in Mariupol beschossen?
Copilot sagt:
Am 9. März 2022 wurde die Geburtsklinik in Mariupol während des russischen Überfalls auf die Ukraine und der Belagerung von Mariupol bombardiert. Diese Klinik, die sowohl als Kinderkrankenhaus als auch als Entbindungsstation diente, wurde von russischen Bomben getroffen. Mindestens vier Menschen starben, und es kam zu mindestens einer Totgeburt. Sechzehn Menschen wurden verletzt. Ein Bericht der OSZE kam zu dem Schluss, dass dieser Luftangriff ein russisches Kriegsverbrechen war.
Die Klinik wurde während eines Waffenstillstands mehrfach von russischen Bomben getroffen. Zum Zeitpunkt der Bombardierung befand sie sich im Regelbetrieb. Unter den Opfern waren Frauen in den Wehen, Neugeborene und medizinisches Personal. Einige der verletzten Frauen wurden später in einem anderen Krankenhaus behandelt, darunter eine namenlose schwangere Frau, die bei dem Bombenanschlag fotografiert wurde und später ihr Kind tot zur Welt brachte. Dieses Foto wurde später zum World Press Photo 2023 gewählt.
Die Bombardierung wurde von ukrainischen und internationalen Stellen als Kriegsverbrechen verurteilt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der Hohe Vertreter der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik Josep Borrell sowie der UN-Generalsekretär António Guterres äußerten sich entsetzt über den Angriff."
Wann wurde das Krankenhaus in Mariupol beschossen?
Copilot sagt:
Am 9. März 2022 wurde die Geburtsklinik in Mariupol während des russischen Überfalls auf die Ukraine und der Belagerung von Mariupol bombardiert. Diese Klinik, die sowohl als Kinderkrankenhaus als auch als Entbindungsstation diente, wurde von russischen Bomben getroffen. Mindestens vier Menschen starben, und es kam zu mindestens einer Totgeburt. Sechzehn Menschen wurden verletzt. Ein Bericht der OSZE kam zu dem Schluss, dass dieser Luftangriff ein russisches Kriegsverbrechen war.
Die Klinik wurde während eines Waffenstillstands mehrfach von russischen Bomben getroffen. Zum Zeitpunkt der Bombardierung befand sie sich im Regelbetrieb. Unter den Opfern waren Frauen in den Wehen, Neugeborene und medizinisches Personal. Einige der verletzten Frauen wurden später in einem anderen Krankenhaus behandelt, darunter eine namenlose schwangere Frau, die bei dem Bombenanschlag fotografiert wurde und später ihr Kind tot zur Welt brachte. Dieses Foto wurde später zum World Press Photo 2023 gewählt.
Die Bombardierung wurde von ukrainischen und internationalen Stellen als Kriegsverbrechen verurteilt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der Hohe Vertreter der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik Josep Borrell sowie der UN-Generalsekretär António Guterres äußerten sich entsetzt über den Angriff."
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der imperialist,
Mittwoch, 21. Februar 2024, 10:42
Betreff: Besitzende Klasse.
Willst du damit sagen, wenn du die KI fragst, was jetzt Sache ist, gibt die sich mehr Mühe? Nur a S.....
Es kommt drauf an, wie man fragt. Ich fragte. Weißt du vielleicht wie das Krankenhaus in der Doku "20 Tage in Mariupol" hieß? Die Kinderklinik ist laut Doku das Krankenhaus Nr.2. Kann aber auch sein dass ich mich irre. Und das Krankenhaus Nr.4 war jenes Krankenhaus das Israel bombardierte, weil sie darunter ein Kommandozentrum der Hamas vermutete.
Ebenfalls nur a S...... Man sagt ja die Kunst darf das. Ist angeblich Satire. Ich habe nix anderes in Angesicht des Grauens. Gut dass hier so gut wie unter Ausschluss der Öffentlichkeit ist, sonst steht schon einer der Jihadisten aus dem Friedrich Engels Hof bzw. Platz an meiner Tür und drückt mir palästinensischen Honig in die Hand, der eigentlich aus der Türkei stammt.
Es kommt drauf an, wie man fragt. Ich fragte. Weißt du vielleicht wie das Krankenhaus in der Doku "20 Tage in Mariupol" hieß? Die Kinderklinik ist laut Doku das Krankenhaus Nr.2. Kann aber auch sein dass ich mich irre. Und das Krankenhaus Nr.4 war jenes Krankenhaus das Israel bombardierte, weil sie darunter ein Kommandozentrum der Hamas vermutete.
Ebenfalls nur a S...... Man sagt ja die Kunst darf das. Ist angeblich Satire. Ich habe nix anderes in Angesicht des Grauens. Gut dass hier so gut wie unter Ausschluss der Öffentlichkeit ist, sonst steht schon einer der Jihadisten aus dem Friedrich Engels Hof bzw. Platz an meiner Tür und drückt mir palästinensischen Honig in die Hand, der eigentlich aus der Türkei stammt.
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