Donnerstag, 9. Dezember 2021
Starbucks. Coffee-to-go. Als zweifacher Wortwert.


Ende
Fazit: Bin heute aus der Dämmerung des abnehmenden Impfschutz ins Licht des Boosterns getreten. Der S. erklärte mir. Boostern ist inzwischen Lifestyle. Vor allem das Pflaster wird umgehend gepostet. Allerdings ist mein Lifestyle zu einen möglichen Pflaster-Foto mit zuviel Schattenwelt gepflastert. Das ist nichts für mich. Zu möglichen Impfreaktionen werde ich mich natürlich noch äußern.Gegebenenfalls wenn sich welche einstellen sollten. Einst stellt der Mann noch Personal ein - heute nur noch mögliche Impfreaktionen. Habe einer Frau mit sehr viel Migration und wenig Deutsch beim Ausfüllen der Anmeldung geholfen bei "Impfen ohne Termin" im Milleniums Tower. Termin ist nur was für die Besseren unter den Herrschaftlichen. Schon waren wir auf Du und Du. Das Impfen bringt Leute zusammen. Es geht voran. Auch mit der Omikron-Variante und meinem Impf-Abo.

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Glückwunsch
Ich freue mich über jeden, der sich boostern lässt. Ich bin heute auch dran. Mal gucken, wie es danach geht.

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Keine Sorge, bei mir gab es nur einen leichten Oberarmmuskelkater, der nach einem Tag auch wieder weg war.

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Wie Glückwunsch Frau Fabry?
Das man diesen Eingriff ohne merklichen Schaden übersteht. Sie machen das schon. Da bin ich zuversichtlich. Noch gibt es unzählige Männer die sie in ihren großartigen Kunst noch nicht aus dem Weg geräumt haben. Da wird ihnen eine weitere Corona-Infektion, allerdings unter "kontrollierten Bedingungen", auch nicht im Weg stehen. Bin ich fest überzeugt von.

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Also von sich
und Oberarm auf andere Oberarme zu schließen ist schon a bissl gewagt. Ich habe noch ein wenig Oberarm, nach mehr Oberarm, und einer ziemlich unruhige Nacht, wo meine Tabs Schizo und Schlaftabs nicht mehr richtig wirkten. Ein Zeichen dass mein Immunsystem anderwärtig beschäftigt ist. Wenngleich ich ihnen über Bande zustimme. Besser eine unruhige Nacht als Halluzinationen durch Long Covid oder Auslöschung im Aufzug. Was für eine Tragödie. Bin ich jetzt noch nicht darüber hinweg obschon es ja ihre Erfahrung ist/war.

Trotzdem ist die Impfreaktion auf die mRNA-Covid-Impfung viel stärker wie auf den guten alten Grippe Mausetot-Impfstoff. Da hatte ich nichts als Reaktion letzte Woche.

Allerdings ist diese Corona-Impfung ja nichts für unter 40zig-Jährige. In Deutschland sind 93,4% der Intensivpatienten 40+. So richtig geht es ab 50zig los. Müsste ich mich aus dem Fenster lehnen als Politiker:in würde ich diese Impfung nur für alle ab 50zig verpflichtend einführen. Schon hätten wir keine Überlastungssorge mehr auf den Intensivstationen.

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Wenn mir einer zu sehr über die Nebenwirkungen der Impfung schwadroniert, frage ich immer ganz unschuldig: "Schrecklich! Kennen Sie eigentlich jemanden, der die Impfung gut vertragen hat?"

Allein die kurze Pause der Verwirrung ist es wert.

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Leichte korrektur-keine Richtigstellung
Es macht schon einen Unterschied ob man als ungeimpfte Person davon schwadroniert oder ob man als Geimpfter davon berichtet.

Aber wenn man zu den gut verträglichen gehört ist es nach spätestens 48 Stunden vorbei. Ob es das wert ist? Laut dem aktuellen Stand der Wissenschaft ja.

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Beim Schwadronieren sind natürlich Ungeimpfte gemeint. Es gibt bei manchen Personen natürlich schon etwas heftigere Nebenwirkungen, und Geimpfte können davon berichten.

Auch im engeren Familienkreis gab es mal Fieber, heftige Kopfschmerzen und Müdigkeit.

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