Mittwoch, 17. August 2016
Alice im Wundenland!
der imperialist, 21:31h
Vorhang: Ganz nüchtern bin ich ja nie. 20 Jahre Dauermedikation hinterlassen halt so ihre Spuren in einem. Ich bin ja auch Hausmann in einem Single-Haushalt. Nee mit mach ich nix. Ich schmeiß alles gewaschen in eine Kiste. Hab ich mir eine neue Bratpfanne gekauft. In der alten Bratpfanne blieb alles kleben. Ging ich also schön Bratpfanne kaufen. Fand ich auch gleich eine die ich ansprechend fand. Genaugenommen die Erste. Ich mach da doch nicht eine Wissenschaft draus. Die schreiben auch immer so viel lustiges Zeug drauf was die Bratpfanne nicht alles so kann. Meine neue Bratpfanne kann angeblich ganz unglaubliche Dinge. Trotzdem keine ich keine Bratpfanne persönlich, die mehr kann als der Koch der sie in Händen hält. Anstatt selbstfahrender Autos können die doch selbstkochende Bratpfannen und Töpfe erfinden. Das wäre doch mal was. Als ich die neue Bratpfanne zu Hause dann auspackte fiel mir auf das die doch etwas größer war als die Alte. Die Neue hat einen Durchmesser von 32 cm. Scheiße da kannste eine kleinwüchsige Giraffe drin braten. Die ist was für eine 6 köpfige Familie. Ist mir beim Kaufen nicht aufgefallen. Da sah die ganz handlich aus.
------------------------------------------------------------------------------
Seite 1
Wie spricht man denn eine Person richtig an die man nicht verehrt. Verehrte Frau Schwarzer will ich nicht schreiben, weil ich die Frau Schwarzer nicht unbedingt verehre, ihre Lebensleistung aber doch schätze. Nicht mal zu gering. Ah jetzt habe ich es.
Schwierig zu gering schätzende Frau Schwarzer!
Was machen die Steuern? Eh alles wieder gut. Hatten sie es wieder einmal auf den Mann abgesehen, wie ein notorischer Zocker auf die nächste „live Wette“. In diesem Fall auf den gekränkten Mann. Aus dem Beginn ihres Essay im aktuellen Spiegel. Nee nicht aus der Gratis-Online-Postille. Ich lese ja noch schön old school das Heftchen. Die Frau Schwarzer schreibt: In Deutschland wurden im Jahr 2015 rund 117 000 Frauen vergewaltigt oder sexuell belästigt; jede Fünfte vom Ehemann, Freund oder von der Ex-Beziehung. Etwa 643 000 Frauen wurden Opfer von Gewalt in Beziehungen, verschleiernd „häusliche Gewalt“ genannt. Und 327 wurden getötet; eine von dreien vom eigenen Ehemann oder Freund. Woher die Zahlen kommen? Ganz einfach: Es handelt sich um reale Fälle, bei den Toten, oder um erstattete Anzeigen mal zwölf. Denn, so erforschte das Bundesfrauenministerium in einer breit angelegten Studie: Nur jedes zwölfte Opfer von Gewalt in Paarbeziehungen erstattet Anzeige .
Ich sag`s ja nicht gerne. Nee so wird das eher nix Frau Schwarzer. Auch wenn ich ihnen in einem Punkt unwidersprochen zustimmen muss. Frauen schlägt der man(n) nicht. Niemals. Männliche Gewalt gegen Frauen wird hier in diesem Blog kategorisch abgelehnt. Spott muss leider sein. Aber einem anderen Kerl eine auf die Fresse zu hauen, natürlich nur verbal, wird hier in Ausnahmefällen gestattet. Nein heißt bei Frauen immer nein, auch wenn die Lisa-Lisa Lohfink, für angeblich 150 000 Euro "JA" zum Dschungel sagt. Die Tonlage, der auch die Musik macht, der ihren Essay durchzieht wie Fett ein gut abgehangenes Stück Speck, ist mir einfach eine Spur zu schrill und anklagend. Als Einsteiger so zum Schocken, zitieren sie gleich aus fürchterlich grausigen Gewaltstatistiken, die so übel sind, wenn man sich all diese geschundenen Frauen bildlich vorzustellen versucht , das man(n) sich zwangsläufig in Grund und Boden schämt, weil man sich ganz offensichtlich Zeit seines Lebens an einem Genozid an der weiblichen Bevölkerung beteiligt . Fehlen nur noch die Namen von KZs in die wir die Weiber reihenweise werfen und danach verheizen, nachdem wir ein Abo bei der Boko Haram abgeschlossen haben. Frontal angegriffen verspüre ich beim Lesen irgendwie einen Abwehrreflex in mir hochsteigen, dem ich mich nicht erwehren kann, weswegen ich keinen Grund sehe, an der Anpassungsfront der Geschlechter, an die gleichberechtigteren Verhältnisse, mehr Einsatz zu zeigen. Also ich zumindest mach da pro aktiv nix mehr. Nicht wenn sie wieder einmal die übergroße Moralkeule auspacken. Ich mach nur noch Dienst nach Vorschrift. Dem Meer geht es auch beschissen habe ich gelesen. Mindestens so beschissen wie den Frauen. Soll ich jetzt schnell mal all die Meerestiere zitieren, die rein statistisch von Frauen gekillt wurden/werden, die täglich ein Make Up auflegen? Das ist ein Make Up Genozid.
Da können sie noch 150 000 Statistiken über männliche Gewalt herunterbeten wie die Busbweiber früher das Ave Maria, und diese Verbrechen aufeinanderstapeln wie Holz zum Heizen. Sie erklären die Gewalt des Mannes gegen die Frau auch mit deren Erstarkung. Geh das ist doch Humbug. Männer haben Frauen schon verprügelt da hatten die noch nicht einmal das Wahlrecht oder feste Unterwäsche. Männer finden seit Ewigkeiten einen Grund eine Frau eine zu langen. Oder nehmen sie Syrien als Beispiel. In Syrien metzeln Männer, neben Frauen und Kinder, in erster Linie reihenweise andere Männer nieder. Oder denken sie allen erstes das üble Gemetzel in Syrien ist auch eine Antwort auf die Erstarkung der westlichen Frau. In ihre Überlegung sollten sie auch jenes Gewaltszenario einbeziehen, in dem Männer nur Männer verkloppen. Diese Statistik ist wahrscheinlich noch viel übler beleumdet als jede andere von ihnen zitierte Statistik. Der Umgang der Männer untereinander hat auch was genozidales. ist so. Kinder kommen statistisch betrachtet wahrscheinlich noch am besten weg. Kinder und Hunde. Aber an sich Frau Schwarzer ist die Gewalt in unserer Gesellschaft am Rückzug. Ich weiß könnte schneller gehen. Sie sagen in einem Interview, der Kern der Konstruktion von Männlichkeit ist ja die Gewalt. Ich dachte immer . Wie meinen sie das konkret? Wie der Kern der männlichen Konstruktion? Wir Männer machen doch Männlichkeit durch Gewalt nicht am Reißbrett. Gewalt kriegen wir auch so hin. Da müssen wir nicht groß was konstruieren . Wir prügeln uns ja schon im Kindergarten und später auf dem Weg zu einem Fußballspiel. Nur lassen uns die Verantwortlichen meistens nicht. Die faseln immer irgendetwas von öffentlicher Sicherheit. Auch im Kindergarten. sagen wir unglaublich gerne. Keine Ahnung woran das liegt das wir uns gerne kloppen. Vielleicht an den Hormonen. Gewalt ist mit ziemlicher Sicherheit was ganz natürliches auf diesem Planeten. Wir Männer sind da nicht die Einzigen die hinlangen und so versuchen seinen Willen durchzusetzen. Das Problem ist eher unser Intelligenz in Verbindung mit Gewalt wie z.b. die Atombombe, die ja im Kern ein männliches Gewaltkonstrukt ist. Mir graut ja auch davor wie hier die Lebenserhaltungskosten refinanziert werden. Ist ja ein einziges Gemetzel wenn man genauer hinsieht. Viren, Hagelkörner, Meteoriten, Mücken, Fische, Vögel, Männer, Frauen wenn sie Make Up machen, alle langen zu. Ganz schlimm Vulkane. Vulkane sind die allerschlimmsten. Die haben uns einmal beinahe ausgerottet. Nur Landschildkröten sind extrem cool drauf. Die bringen niemanden um. Stellen sie sich mal eine Schlägerei unter Schildkröten vor. Bis da mal eine richtig zulangt vergehen 25 Minuten und weitere 25 bis die andere Schildkröte ausgewichen ist. Ich weiß auch nicht wie man Männer zu Landschildkröten umschulen könnte. Mal das ganze Testosteron ablassen vielleicht. Das entsetzliche ist. .
----------------------------------------------------------------------------
Seite 2
Männer sind auch auf über Bande gespielt ziemlich gewalttätig. Eine Legende besagt ja da dass irgendein Kerl vor vielen Jahren irgendwo im afrikanischen Dschungel nen Affen etwas besser kennen lernen wollte . Leute die es nicht gut mit uns Männer meinen, bestehen auf der Behauptung, dass des ein klassischer Seitensprung war, damals im dunklen Dschungel Afrikas. Nichtsahnend hat dieser Mann seine neu gewonnenen Eindrücke aus dieser Begegnung dann in der ganzen Welt verbreitet. Gut 25 Millionen Menschen sind seit dieser kleinen Affäre an einem Virus verstorben, weil ein Mann einem Affen den Lümmel schüttelte oder dem sein Fleisch vespachtelete. Völlig absurd oder.. Doch.
Das Problem von Frauen ist ja primär nicht die Tatsache das Männer einen (un)erklärlichen Hang zur Gewalt haben, wie fast alle Lebewesen hier auf diesem Planeten, sondern dass Frauen bei einem Fight mit einem Mann in der Regel den Kürzeren ziehen. Keine Ahnung warum die Natur das so eingerichtet hat das Männer etwas härter zuschlagen. Ich denke ja das der Evolution des völlig wurscht ist . Denn aus evolutionärer Sicht betrachtet, läuft es zwischen Männchen und Weibchen seit tausenden von Jahren ganz hervorragend. Eine einzige Erfolgsgeschichte. Pro Sekunde nimmt die Weltbevölkerung derzeit um 2,7 Personen zu. Bald halten wir bei 7,5 Mrd. Menschen. ich weiß. Wer denkt das es ein unverrückbares Naturgesetz ist das Frauen in einer körperlichen Auseinandersetzung mit Männer keine Chance haben, irrt natürlich gewaltig. Können sie sich noch an das Privat-TV-Highlight erinnern als die Regina Halmich, Weltmeisterin im Frauen-Boxen, gegen den Stefan Raab in den Ring stieg und den übel vermöbelte. Ich glaub das Nasenbein vom Raab war auch durch. Fand doch jeder ziemlich klasse. Leider sind Männer nicht ganz so verblödet, ihre aufgestauten Aggressionen immerzu an Box-Weltmeisterinnen abarbeiten zu wollen. Erstens gibt es zu wenige Box-Weltmeisterinnen und zweitens suchen sich Männer ihre Opfer schon etwas gezielter aus. Männer sind in der Regel nicht besonders mutig. Wenn heldenhaft kämpfen dann höchstens so. Um den Mann doch irgendwie aus dieser Ecke der strategisch angelegten Feigheit heraus zu holen wie ein scheues Kätzchen, haben wir die Institution des Heldentums erfunden. Ist eine zähe Angelegenheit einen Mann zum Heldentum zu bewegen. Seiner Alte eine zu langen ist halt weniger lebensgefährlich, als an der Front des Lebens, Hals und Kopf zu riskieren, ein Risiko das einem möglicherweise das Leben kostet, aber dick Ruhm einbringt, von dem man dann nix mehr hat, weil man reglos unter der Erde liegt. Ein heldenhafter, aber toter amerikanischer Soldat, soll ja derzeit eine wichtige Rolle im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf spielen. Über die Hinterbliebenen eines Soldaten mit muslimischen Wurzeln, der im Irak gefallen war, soll sich der Donald Trump ziemlich abfällig geäußert haben. Ist in Amerika gar nicht gut ankommen. Sogenannte „Gold Star“ Familien, die einen Angehörigen im Krieg verloren haben, gelten in den USA als was Besonderes. Denen pinkelt man nicht so einfach ans Bein. Das ist es gescheiter man macht sich über Frauen lustig. Das wird weniger streng sanktioniert. Das wäre doch ein Thema über Frauenfeindlichkeit. Das könnte die Frau Schwarzer doch aufgreifen. Über die Frau Clinton hat der Donald Trump ja schon übelste Dinge gesagt und trotzdem sind viele Amerikaner hellauf begeistert. Die Frau Clinton ist ja in der Bevölkerung ungefähr so beliebt wie ich auf Blogger.de. Aber ihr Ehemann, der untreue Billy, steht bestens da. Das sollte man thematisieren. Über einen toten HeldInnen mit muslimischen Wurzeln lassen die Amis halt nix kommen. Dabei haben Muslime seit dem 9/11 keinen leichten Stand.
Jetzt habe ich beinahe vergessen worum es in diesem Text geht. Ich tu ja so als ob ich der Frau Schwarzer eine Mail schreibe. Das passiert wenn man eigentlich nix mehr zu sagen hat und genauso ins Leere schreibt wie man ins Leere lebt. Vielleicht Frau Schwarzer, können wir den Frauen nicht verzeihen, dass die Schuld daran haben, dass wir aus dem Paradies geworfen wurden. Im Paradies lief es ja eine Zeitlang ganz wunderbar, bis sich das Weib die gute Eva zu langweilen begann und unbedingt noch mal shoppen gehen musste, weil der Adam nur so herumsaß, der Langweiler. Woher ich das weiß. Feldstudie. Auf der Donauinsel gibt es ja so gut wie keine Frau, die einfach so in einem Klappstuhl sitzt und neben sich nur eine Angel. Fischen, besser gesagt stundenlang neben einer Angel sitzen und so tun als ob man einer Beschäftigung nachgeht, scheint eine Tätigkeit zu sein, die der Adam aus dem Paradies in diese Männerwelt exportiert oder sagen wie herüber gerettet hat. Frauen sitzen niemals einfach nur neben einer Angel tun und denken nix. Haben die nix zu tun träumen sie gerne vom Paradies. Muss nicht immer ein Kerl darin vorkommen. Kann auch was mit Handtaschen sein oder einem straffen Hintern oder einem Nobelpreis. Frauen machen ja Bauch, Beine, Po nicht allein um uns Männer zu gefallen. Das ist ein ausgemachter Irrtum. Nee die machen das auch um andere Frauen auszustechen. Die Vertreibung aus dem Paradies muss man vielleicht aus einer geschlechterspezifischen Perspektive ganz neu betrachten.. Hätte der Adam der Eva einfach eine gelangt (bekannt als die gsunde Watschen) als die unbedingt am Baum der Erkenntnis shoppen musste , wären uns viele Diskussion, die wir heute führen müssen erspart geblieben und wir würden noch immer im Paradies sitzen und wären nie in dieser Welt geboren worden. Der einzige Grund warum es uns gibt ist ja das die Eva unbedingt shoppen musste. Ja ich weiß wer das glaubt wird seelig. Gucken sie. Ist ihnen aufgefallen das Smileys kaum Haare haben. Bis auf die hier. Und die oben mit shoppen hat auch Haare. Der Fettsack natürlich nicht. Das ist Männerfeindlich. Nicht einer hat Haare. Doch der.
Ihr Essay Frau Schwarzer ist im Kern so konstruiert, das Männer auch dann eine Ausgeburt an Aggression und Brutalität sind, wenn die sich mal nicht gekränkt fühlen, (dafür spricht ja ihre Statistik) oder schon bei der kleinsten Kleinigkeit (dafür spricht ihre Statistik auch) schon zuschlagen, Frauen hingegen ein einziger Hort der selbstverstümmelnden Friedfertigkeit. Nee das passt jetzt nicht ganz. Auch wurscht oder? Sie schreiben: „Eine solche narzisstische Kränkung in Aggression nach außen zu wenden, auch das ist typisch männlich. Narzisstisch gestörte Frauen wenden ihre Aggression in der Regel nach innen, gegen sich selbst“. Unwahr ist das natürlich nicht was sie da behaupten. Nur so wie sie das formulieren, so schön tendenziell, ist der Mann eigentlich ein hoffnungsloser Fall. Solange es "typisch männlich" ist/bleibt das die ihre Aggression nach außen richten, und die Weibchen in der Regel nach innen, scheint die Lage völlig ausssichtlos. Frauen die ihre Aggressionen zuweilen auch nach außen tragen wie eine Botschaft, scheinen in ihrem Weltbild keinen Platz zu haben. Nicht mal am verstaubten Dachboden. Die machen alle nur Rasierklinge und dann rein damit ins eigene Fleisch wie die Marla. Das Frauen mal einer Person blöde kommen, ausgeschlossen. Das scheint irgendwie nie der Fall zu sein. Was ja den Mann in ein noch viel schieferes Licht rückt, weil der einfach ohne Grund zuschlägt, oder sich einen Grund erfindet. Wenn die Neigung, Gewalt nach außen zu tragen typisch männlich ist, ist ja das Geschlecht eher kein soziales Konstrukt, sondern kippt ins Biologische, was ja die Sache gleich noch viel hoffnungsloser macht. Nicht das sie es aussprechen Frau Schwarzer, aber am gescheitesten wäre es wenn Männer kollektiv Selbstmord begehen oder wieder was mit einem Affen machen und aussterben oder genetisch recycelt werden. Frauen dagegen scheinen immer nur liebevoll, empathisch und zuvorkommend zu sein. Sind Frauen doch mal in Ausnahmefällen narzisstisch gekränkt richten die in der Regel ihre Aggressionen gegen sich. Und schon ist alles gut. Was ist ein zerschnittener Arm gegen eine abgehackten Kopf. Was ist eigentlich mit jenen Frauen los, die kleine Jungs zu Männer großziehen? Ich kenne kaum einen Jungen der seiner Mutter eine scheuert. Nee die rächen sich dann an Frauen die nix dafür können. Männer sind in der Welt der Frau Schwarzer immer dunkelschwarz und Frauen hellweiß. Zwischentöne macht die Frau Schwarzer nicht. Niemals. Außer der Mann ist schwul. Der schwule Kerl ist frein raus. Frau Schwarzer in einem Interview: "Stimmt das war sehr erholsam mit den Jungs an der Theke". Ja aber da stand sie laut Artikel in einer Schwulenbar und nicht neben mir. Da hatte sie sich vor den Frauen hingerettet. Durch die Blume der Frau Schwarzer gesagt ist der heterosexuelle Mann die Wurzel allen Übels. Also genau der Typ von Mann der die Frau Schwarzer in diese Welt vögelte.
...............................................................................................
Seite 3
Der Hobbit-Anwalt hat mir also eine ziemlich lustige Anekdote erzählt, wie Buben und Mädchen im Alter zwischen 6-9 Jahren das mit der Gewalt so handhaben. Der gibt im Sommer Tenniskurse für Kinder. Nicht nur weil das Geld bringt. Der ist auch auf der Flucht vor seiner Doktorarbeit. Ihm geht es da derzeit so ähnlich wie mir mit meinem Österreich vor dem ich ja seit einer gefühlten Ewigkeit auf der Flucht bin. Entweder flüchte ich prophylaktisch oder ich werde in die Flucht geschlagen. Scheiße da fehlt ein Satz und der lässt sich nicht in den Text reklamieren. Haben mich die Nachbarn aus dem Haus schräg gegenüber, das sind die mit der Kamera, endgültig vom Dach vertrieben. Der fette Sack mit der riesen Dachterrasse, die so gut wie immer verwaist bleibt, hat unsere Hausverwaltung ins Spiel gebracht um mich in die Flucht zu zwingen. Die Tante von der Hausverwaltung war völlig außer sich. Unser Dach ist an sich riesig aber kein freibegehbares Dach. Hat die gute Frau Angst wegen der Haftung bekommen. Musste ich die erst mal beruhigen. Die Tante von der Hausverwaltung ging nämlich von einer ganz üblen aus. So wie die mir das Problem erklärte, zu dem Zeitpunkt wusste die noch nicht dass ich der Übeltäter war, handelte es sich da ganz offensichtlich um eine Invasion von Barbaren. Sicherlich was mit Tschetschenen. Stand heute was Lustiges in meiner Qualitätszeitung über einen Tschetschenen. Als möglicher Drahtzieher des Anschlags auf den Flughafen in Istanbul vom 28. Juni mit 44 Toten und mehr als 200 Verletzten gilt ja noch immer ein gewisser Achmed Tschatajew, der von 2003 bis 2013 als anerkannter Flüchtling in Wien lebte. Ich habe ihnen ja schon an anderer Stelle erzählt dass sich die 30 000 Tschetschenen nicht so leicht in die österreichische Gemütlichkeit integrieren lassen. Woran das genau liegt weiß ich nicht. Trauma, Putin, Glauben, Tradition, keine Ahnung. Wehe sie halten mir jetzt für einen üblen Rassisten. Ist leider eine Tatsache dass Tschetschenen sich ihre ganz eigene Parallelwelt schaffen, genauso wie sich die Mehrheit der österreichischen Türken eine Parallelwelt geschaffen haben. Das ist auch eine Tatsache, brauch ich nur aus dem Fenster zu schauen, schon ist sie da diese Sache. Diese Entwicklung eins zu eins auf Deutschland umzulegen wäre undredlich. Diese Situation ist schon sehr österreichisch, weil uns unsere türkisch-stämmigen Mitbürger über Jahrzehnte völlig gleichgültig waren. Die Politik hat bei der Integration da jämmerlich versagt. Warum muss die Politik was machen. Wir sind nicht die USA. Wir können nicht wie Amerika in gut 100 Jahren um die 180 Millionen Menschen aufsaugen wie ein tockener Schwamm. Uns fehlt es da entschieden an Fläche. Ich kopiere und füge ein: Um so reibungslos wie möglich reisen zu können, erwirkte Tschatajew im Februar 2012 eine Namensänderung beim Wiener Magistrat. Er erhielt einen „unverdächtigen“, in Österreich sehr häufig vorkommenden Namen. Ist der mit dem neuen Namen wieder in einen Krieg gezogen und mit einer üblen Verletzung am Bein nach Österreich zurückgekehrt. Genau nach Mariahilf in dem 7. Wiener Gemeindebezirk. So wie sich der Artikel liest hat Österreich diesem Mann auch noch eine schöne Beinprothese gezahlt bevor der wieder loslegte. Der fette Sack von Nebenan, mit der verwaisten Terrasse, hat sich ja an sich nicht über meinen kleinen Regelverstoß aufgeregt, sondern das der sich in seiner Dachterrassen-Gemütlichkeit gestört fühlte. Massiv gestört hat sich der gefühlt, so aufgebracht wie die Tante von der Hausverwaltung war. Keine Ahnung was der so genau erzählt hat. Angeblich soll ich denen, mit einem Blick mindestens so grimmig wie der Dschingis Khan, beim alltäglichen Leben zugeschaut haben. Die fühlten sich nicht nur beobachtet sondern ausgespäht. Hab ich der Tante von der Hausverwaltung natürlich die Wahrheit gesagt dass ich der Übeltäter bin, und dass des ein ausgemachter Blödsinn sei was der ihr da erzählt hat. Ich hab die nicht gestalkt, sondern bin in meinem Klappstuhl gesessen und hab schön Zeitung gelesen. Nix anderes hab ich getan. Manchmal bin ich wie von der Tarantel gestochen aus meinem Klappstuhl aufgesprungen, weil der Gedanke, (anderen hören vielleicht Stimmen) das ich diesen Tag auf gar keinen Fall überleben werde, dermaßen aufdringlich und bestimmend war, das ich von diesem Gedanken einfach wegrennen wollte . Warum bitte soll ich einen eh schon ziemlich fetten Mann dabei zusehen wollen wie der immer fetter und fetter wird, während die Blumen und das Grünzeug die seine riesige Terrasse schmücken schön langsam verblühen und es bald Herbst wird. Ich hab Netflix. Ja mir ist ziemlich bewusst dass ich jetzt einen Menschen mit schweren Knochen diskriminiere und beleidige. Mir doch wurscht. Was kann ich dafür dass der viel zu viel frisst. Der war ja nicht krankhaft fettleibig. Der will einfach nix teilen. Nicht mal seine Wampe. Ist mir die Tante von der Hausverwaltung mit der schwierigen rechtlichen Situation gekommen falls ich gedenke vom Dach zu fallen. Spiel, Satz und Sieg, eindeutig fetter Sack mit verwaister Terrasse. Zu mir hat der fette Sack natürlich nix gesagt. Dafür hat der einfach nicht die Eier. Anstatt a bisserl Anarchie und mein Ehrenwort, das ich ihm in die Hand verspreche nicht bei ihm einzusteigen, um die Fernbedienung zu klauen oder gar das Tafelsilber, macht der lieber zuerst Kamera zur Abschreckung, aber weil ich was von einem Tschetschenen habe, dann fremde Hausverwaltung und aktuelle Gesetzeslage. So sind sie halt die Systemmenschen mit ihren Krücken. Da geht nix mehr. Werter Herr Nachbar mit Kamrera und Tafelsilber. .
Hobbit-Anwalt-Anekdote ist doch das Thema.
Ich spreche jetzt von Kindern die ganz am Beginn einer Täter und Täterinnen-Karriere stehen. Opfer machen ja geschlechterübergreifend in der Regel immer nur eines. Die leiden, wenn auch unterschiedlich. Da gibt es einen Jungen in der Gruppe, sieben Jahre alt, der soll ein übler Rabauke sein. Total durchgeknallt der Bub. Ohne ersichtlichen Grund schlägt der mit dem Tennisschläger nach anderen Kindern. Der Junge hat ägyptische Wurzel. Warten sie bevor sie sich für mich fremdschämen. Sie kennen mich ja. Wurde gleich mal schön Schmäh geführt. So auf die Art, na dann entspricht der Bub eh ganz den hohen elterlichen Erwartungen. Nee meinte der Hobbit-Anwalt. Der Vater sei unglaublich nett, gebildet, besorgt und verständnisvoll. Am Elternhaus/Herkunft liegt es nicht das der kleine Pharao andauernd Amok rennt. Ägypten spielt in dieser Geschichte keine Rolle. Der Kleine ist Wiener. Eben weil die Herkunft des Jungen keine Rolle spielt ist so ein Schmäh auch lustig. Der Bub hat einfach einen an der Waffel. Der Hobbit-Anwalt denkt, bändigen kann man den Knaben nur mit Ausschluss, oder wenn der mal unversehens auf einen viel Stärkeren trifft. Was dann auch geschah. Schlug der kleine Pharao mit dem Tennisschläger auf einen 12jährigen ein. Das ließ sich der ältere Junge natürlich nicht gefallen. Hat der 12jährige den kleinen Pharao mal übel vermöbelt, woraufhin der kleine General as-Sisi die entsprechenden Schlussfolgerungen zog. Jetzt sucht sich der seine Opfer gezielter aus. Ob der kleine P. jetzt aus dem Kurs geschmissen wurde weiß ich nicht. Trotzdem kann man jetzt behaupten, der Junge ist ein typisches Beispiel für männliche Gewalt. Vielleicht legt sich das bei dem auch wieder. Aber Tennisschläger in der Hand und einfach hin dreschen, also nach außen tragen wie von der Frau Schwarzer nicht unrichtig bemerkt, ist typisch männlich. Kennen wir seit tausenden von Jahren. Heute stand in meiner Qualitätszeitung der Satz: „Die moderne Physik hat gezeigt, dass der Rhythmus aus Schöpfung und Zerstörung die Essenz der unbelebten Materie ist". Nicht schlecht Herr Specht dachte ich mir. Wenn sich schon die unbelebte Materie in Schöpfung und Zerstörung übt, was soll man dann groß von der Belebten erwarten .
Hab ich den Hobbit natürlich gefragt wie sich Mädchen in diesem Alter so verhalten. In der Regel sind die nach außen hin wesentlich friedvoller, machen weniger Faxen und sind sehr auf die gestellte Aufgabe konzentriert . Läuft es aber nicht nach Plan und treffen die den Ball nicht, brechen die gerne in Tränen aus, oder sind maßlos enttäuscht von sich. Was die Gründe sind oder woran das jetzt genau liegt dass Mädchen eher und übertrieben enttäuscht von sich sind, anstatt jemanden absichtlich in den Bauch zu treten, weiß ich natürlich nicht. Die südamerikanische 800 Meter-Läuferin Caster Semenya, die an Hyperandrogenämie leidet, steht so in der Zeitung, ich denke aber nicht das die daran schwer leidet, sondern eher wie mit ihr umgegangen wird, rennt ja derzeit viel schneller als alle anderen 800-Meterläuferinnen der Welt, auch die Gedopten, weil sie durch diese Hyperandrogenämie einen außergewöhnlich hohen Testosteronspiegel hat. 100% bewiesen ist diese Theorie mit dem Testosteron nicht, aber doch recht wahrscheinlich. Für Frauen rennt die ja derzeit zu schnell und für Männer zu langsam. Nur wohin mit ihr? Der Sport macht ja noch nix mit 60 verschiedenen sexuellen Paar Schuhen wie Facebook. Im Spitzensport outen sich Frauen gerade erst das sie lesbisch sind. Sie kennen mich ja. Hab ich den Hobbit gefragt, ob die kleinen Damen schon Rasierklingen mit im Gepäck haben, vorsorglich falls sie die Filzkugel nicht treffen. Nee, sie können beruhigt sein, machen die noch nicht. Aber einige der jungen Damen stehen knapp davor. Und dann, erzählte mir der Hobbit, gibt es da noch eine Sechsjährige. Die macht auch mit ziemlicher Regelmäßigkeit Dinge die sie eher unterlassen sollte. Gibt es irgendwelche unangenehmen Vorkommnisse, zeigt die mit dem Finger sofort auf den kleinen Pharao. Stellt sie was an, schiebt sie das immer dem kleinen Pharao in die Schuhe. So durchtrieben ist die. Die lügt wie gedruckt, erzählt der Hobbit-Anwalt, und es hat gedauert bis der dahinter gekommen ist, dass des Mädchen alles dem Amok-Kid anhängt. was.
---------------------------------------------------------------------------
Seite 4
Mit Gewissheit lässt es sich nicht gänzlich ausschließen, dass sich ähnliches oder vergleichbares auch an anderer Stelle zuträgt, und Frauen ihre Aggressionen, aus einer kleinen Unachtsamkeit heraus, und natürlich zur Überraschung aller, auch mal nach außen richten, was weiß ich gegen einen Stuhl, den Spiegel, oder im schlimmsten Fall gegen eine andere Person, und nicht nur gegen sich selbst. was ich da schreibe ich weiß. Frauen machen nach außen hin der Welt zugewandt nix, die fressen jede Kränkung tapfer in sich hinein und sind auch verbal niemals aggressiv. Stimmt nicht ganz. Heute habe ich gelesen dass eine 88 jährige Oma im Altersheim nen 86 Opa erschlagen hat. Trotz einiger Dekaden Feminismus und Gleichberechtigung scheint es ja noch so zu sein, dass Frauen, zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung, ziemlich oft nicht über den Status als Opfer hinauskommen und recht tief in einer Opferfalle stecken, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu schnappt.. Man könnte hier ja von einer richtigen Opferkultur sprechen. Das Dasein als Opfer ist chic. Vor allem in Europa. In Amerika sind Feministinnen schon einen Schritt weiter. Die zelebrieren dort schon recht lange den Untergang oder das Ende des Mannes. Also was mich betrifft bin ich als Mann wie als Mensch am Ende und hilflos dem Untergang geweiht. nee nur noch. Ob man das jetzt groß zelebrieren muss weiß ich nicht. Wenn es der Wahrheitsfindung dient bitte. Europa hinkt dieser Entwicklung, dass der Mann am Ende ist, noch etwas hinterher. Hier wird gerne noch so getan als ob wir in den frühen fünfziger Jahren des 20. Jahrhundert leben. Dabei habe ich irgendwo gelesen dass der Pop des vergangenen Jahrzehnts, einen Geschichte des schrumpfenden Phallus ist. Pop ist weiblicher, schwuler und querrer als früher. Dem muss ich unwidersprochen zustimmen. Mein Phallus hat neben Größe auch merklich an Reichweite eingebüßt. Ich mach nur noch Einzugsgebiet linke Maustaste und singen tu ich nicht einmal mehr unter der Dusche. Ein paar Beispiele die mir da auf die Schnelle einfallen in denen die Frau tief in der Opferfalle steckt und nicht und nicht heraus will. Silvester in Köln, Essay der Frau Schwarzer, der Fall Gina-Lisa Lohfink, Twitter-Kurzmeldungen, Blogs. Der Fall Gina Lisa Lohfink ist da ziemlich beispielhaft. Was sich da wirklich zutrug weiß ich nicht, ist auch nicht so wichtig. Soweit ich die Sache überblicke müssen Männer heute vor anderen Männern noch immer damit prahlen dass die Frauen ins Bett kriegen. Ich dachte das ist old school. Bestimmte Medien haben die Frau Lohfink ja zur Märtyrerin des Feminismus stilisiert. Zuerst wurde die Frau Lohfink Opfer einer sexistischen Justiz, dann vom Frauenmagazin „Missy“ zu „unserer Heldin“ gekürt, und in der Emma adelte die Frau Schwarzer die Frau Gina-Lisa zur Gallionsfigur der „Nein heißt Nein“ Bewegung. Was ja nicht ganz falsch ist. Falsche Wimpern schauen ja auch ziemlich echt aus. Damit will ich nicht zum Ausdruck bringen das Nein nicht Nein bedeutet. Nur verstehe ich nicht so recht was der Staat im Schlafzimmer zu suchen hat. Damit mein Text auch irgendwie Sinn macht, könnte es ja durchaus sein das sich Frauen jetzt denken, nachdem die sich eine Bresche durch den Mediendschungel geschlagen haben, Opfer ist gut, wenn nicht sogar sozial erwünscht. nee. Ich hab da das Blog einer jungen Frau entdeckt die unter schweren Depressionen leidet. Vorab mal gute Besserung. Die schwere Depression der Frau, steht zumindest so im Blog, ist offenbar die Antwort/Reaktion auf eine sehr lieblose Kindheit. Um sich irgendwie zu spüren ritzt sich diese Frau jetzt mit Rasierklingen die Haut auf. Ich behaupte jetzt einmal in das Grau des Tages hinein, die Emanzipation ist an einem Punkt angelangt, an dem Frauen öffentlich über ihre seelischen oder körperlichen Verwundungen reden/schreiben, ohne dass ihr Verhalten gesellschaftlich sanktioniert oder heimlich unter den Teppich des Patriarchats gekehrt wird. Über eine (mögliche) Genesung oder andere weitreichende Fortschritt wird weniger geschrieben. Das es auch dann und wann besser wird, nimmt man einfach als gegeben hin. Die Funktion des Sanktionierens übernehmen jetzt halt so nach und nach die Algorithmen von Konzernen/Versicherungen/Banken Schreibt eine Frau auf Facebook das sie unter schweren Depressionen leidet, kriegt die dann von ihrer Hausbank einen Kredit nur noch zu einem höheren Zinssatz als marktüblich oder die Prämie ihrer Versicherung wird völlig unerwartet erhöht. Männer ergeht es da natürlich nicht anders.
Ein anderes Beispiel. Das Körpergewicht, besser gesagt das Leiden am Körpergewicht, und der Kampf gegen dieses Leiden am eigenen Körper, ist auch so ein Thema das Frauen heute gerne öffentlich zum Thema machen . Mal geht es ein paar Kilo hinunter, dann wieder hinauf. Es ist ein zähes Ringen. Leider erfährt man zu wenig über die Beweggründe warum Frauen unbedingt abnehmen wollen. Ich gehe ja mal davon aus dass nicht jede Frau vom Arzt zum Abnehmen gezwungen wird. Vielleicht ist „dick sein“ ja noch immer ein gesellschaftlicher Makel. Dicke weiße Amerikaner z.B. müssen im Filmen immer lustig sein. Ernsthafte dicke Menschen scheint es in Amerika kaum zu geben. Dicke machen immer nur Komödie.. Doch ist so. Weil ich keine Notizen mache, hab ich jetzt auch nicht so viele Beispiele zur Hand mit der sich meine Theorie untermauern lässt, wie Frauen in den Medien in eine Opferolle gedrängt werden oder sich drängen lassen. Wie heißt es so schön der Zweck heiligt die Mittel. Frauen beschreiben öffentlich ihr Leiden oder ihr Leiden wird beschrieben. Das ist der derzeitige Status Quo. Ich z.B. habe mir die Vorkommnisse zu Silvester auch zu Eigen gemacht und meinen Senf abgedrückt. Dabei hätten dieser Debatte die Stimme von Frauen gutgetan, die sich nicht mehr in das Opfereck drängen und politisch ausschlachten lassen. Die nicht auf die Hilfe von Männern angewiesen sind, die sich dann als selbsternannte Beschützer aufspielen und das Pferd der Bevormundung einfach nur von der anderen Seite her aufzusatteln. . Stattdessen wird ein Tweet einer Opferfrau zum Kassenschlager, die Männer dazu auffordert nicht mehr hinter Frauen her zu gehen. Und so ein ausgemachter Irrsinn wird dann auch noch ernsthaft diskutiert. Ich dachte wir machen hier freiheitlich, demokratische Grundordnung. Man könnte diesen Spieß auch umdrehen und Frauen dazu auffordern sich mal anständig anzuziehen. Wir machen hier doch nicht andauernd Porno. Gibt da ganz wunderbare Kleidung, schön ausladend und züchtig. Vielleicht was mit Hidschab, Chimar, Tschador, Nikab, Burka.. Stellste als Mann öffentlich so eine absurde Vorderung, kannste davon ausgehen das jeder entsetzt den Kopf schüttelt. . Wobei so eine Frau im Tschador oder in der Nikab keine schlechte Idee ist. Weibliche Rundungen, Proportionen, Busen und das ganze Zeug das einen Kerl ins Schwitzen bringt. Nix da. Hat man sich einmal an diese Gewänder gewöhnt, und man starrt diese Frauen nicht mehr an wie Aliens, tut sich ja auf der erotischen Ebene nicht mehr so viel. Einer Frau in einer Burka an den Po grabschen. Niemals. Pograbschen ist natürlich kein Kavaliersdelikt und darf auch nicht bagatellisiert werden. Aber ein halbes Jahr hinter schwedischen Gittern dafür abräumen ist schon heftig. Sitzt man dann neben einem Kerl der 71 Menschen in einem luftdichten Kühltransporter auf der Autobahn spazieren fuhr, bis die dann tot umfielen. Hat der Spiegel das Sterben dieser 71 Menschen rekonstruiert. Sollten sie nicht lesen wenn sie es mit dem Lebenssinn nicht so dicke haben. Stellen sie sich einen weiblichen CEO vor, die schön über die Donauinsel joggt, dort den Schizophrenisten erblickt, der nur so herumsteht und mit seinen Gespenstern streitet, und dem mal kurz an den eingefallenen Hintern fasst. Ich weiß es gibt bessere Beispiele. Die gute Frau CEO hat halt irgendeinen Schattenweltfetisch. Vor lauter Schockkrieg ich wahrscheinlich einen Herzinfarkt. Falls ich diesen sexuellen Übergriff doch irgendwie überlebe, traumatisiert bleibe ich natürlich für mein weiteres Leben, was aber beim Wirkungsgrad meiner Schizophrenie nicht groß auffallen wird, biete ich der Frau CEO natürlich einen außergerichtlichen Tatausgleich an. Ein schönes Fahrrad würde den erlittenen Schaden wieder aufwiegen, wenn der Drahtesel nicht mehr als 8,5 Kg wiegt. Was ich damit sagen will. Mir fehlt es da noch eindeutig am entsprechenden Bewusstsein. Das ich einer Frau nicht an den Po grabschen darf, wenn die mir das nicht schriftlich bestätigt und von einem Notar besiegeln lässt, krieg ich inzwische gerafft, aber eine Frau anzeigen weil die sich kurz an meinem Po verging. Nee das krieg ich nicht gebacken. Nicht mehr in diesem Leben .
Ich fasse zusammen. Frauen werden öffentlich gerne in die Rolle des willenlosen Opfers gedrängt. Ich befürchte manchmal einfach nur aus reinem Kalkül. Ich kann da nix für das die Frau Schwarzer andauernd Opfer macht und niemand großartig Einspruch erhebt oder eine Gegenrede schreibt. Ich kann mir nicht vorstellen das die Lebensrealität vieler Frauen hier so aussieht wie die von der Frau Schwarzer beschrieben wird. Dann könnten wie den Laden eh gleich schließen und das mit der Kultur für beendet erklären. Immerhin gibt es noch immer Millionen von Frauen/Männer, die in recht engen und scheinbar monogamen, heterosexuellen Beziehungen leben. Diese Frauen können ihren Männern doch nicht jeden Morgen die aktuelle Gewaltstatistik auf die Semmel streichen oder mit der Verschärfung des Sexualstrafrechts drohen wenn die den Müll nicht raus tragen.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Seite 5
Schreib ich noch a bisserl weiter. Vielleicht können sie sich noch an das Buch "Regretting Motherhood" erinnern, eine Studie über Mutterschaft, in der israelische Frauen öffentlich bekannten dass sie ihre Mutterschaft bereuten . Ah ja hieß es in wohlwollenden Kommentaren. Sehr mutig von diesen Frauen endlich mit dem Tabu aufzuräumen das Mutterschaft immer erfüllend sein muss. Sogar die Hamas stimmte dem zu. Nee die machen mindestens ein Kind für Dschihad. Was ich nur zu gut verstehen kann. Ein schreiendes und angeschissenes Baby ist doch a ziemliche Hacken, wenn nicht sogar Schwerstarbeit. Ist wahrscheinlich mindestens so anstrengend wie eine Straße zu asphaltieren, nur nicht ganz so Hochprozentig. Asphaltierer trinken ja gerne mal das ein oder andere Bierchen. Das ist doch schon mal ein riesiger Fortschritt finde ich, dass sich Frauen in der Öffentlichkeit mal nicht als wehrlose Opfer herumreichen lassen wie ein , um Männer eins auszuwischen für 10 000 Jahre Unterdrückung. Hut ab vor diesen Frauen. Die sind fast so taff drauf wie die Mädels von Pussy Riot. Der Aufritt von Pussy Riot in der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau, ist für mich die mit Abstand beeindruckteste Kunstaktion des noch recht frischen 21. Jahrhundert. Haben diese Frauen dem Zar Putin einen reingewürgt oder haben die dem Zar Putin einen reingewürgt. Da kann der gute Herr Steinmeier nicht so recht mit. Ach ja, sagt der Herr Steinmeier im Tonfall eines geübten Diplomaten, das wird schon mit dem Zaren. Geben sie auf YouTube ein: „Omran Daqneesh CNN Anchor Kate Bolduan Breaks Down Into Tears After Sharing Injured Syrian Child”.. Dann sehen sie wie weit der Herr Steinmeier bis jetzt gekommen ist. Die Frauen von Pussy Riot sind doch tolle Vorbilder finde ich. Die Frau Nadeschda Andrejewna Tolokonnikowa halte ich für die Ikone der Frauen und Menschenrechtsbewegung. Besser geht`s nicht. Korrektur: Jetzt hab ich ganz auf die Frau Malala Yousafzai vergessen. Vielleicht ändert sich dann auch mal was in der öffentlichen Wahrnehmung. Das Frauen auch mal öffentlich bekennen, derzeit nicht all zu schwer unter den herrschenden Verhältnissen zu leiden, sondern in ihrer Selbstwirksamkeit und Freiheit, auch mal über das gebotene Ziel hinausschießen, wie ne Rakete von nordkoreanischen Chefe, und die Angestellten, Mann/Lebensabschnittspartner oder gar dem eigenen Kind das Leben unnötig schwer machen. Liest man so gut wie nie das Frauen ihr Umwelt terrorisieren. Höchstens mal in Filmen und Romanen schön verfremdet, fällt eine Frau mal unangenehm auf, trotzdem denkt sich niemand, ah ja das könnte doch auch gelebte Wirklichkeit sein. Das Fräulein Rottenmeier aus Heidi hat mich immer an die Um2 erinnert. Sehr lustig. Trotzem kenne ich nicht ein Blog in der eine Frau mal schreibend einräumt, das was ich für die Normalität hielt war eigentlich Psychoterror. machen die nicht. Da macht sich die Alkoholikerin lieber einen riesen Spaß aus dem Suff. Weil das in meinem Text so ist,kenne auch kein Blog von einem Mann, persönlich kenne ich schon gar keinen Kerl, der eingesteht, dass er sich (s)einer Frau nicht wirklich gewachsen fühlt. Doch einen kenn ich aus dem Parterre. Der hat auch schön den Scherben auf. Der wird von seiner besseren Hälfte mit einem sehr tiefen Schwertpunkt und ner Kippe im Mundwinkel schön ins Knie. . Das die Geschlechterrollen auch mal anders verteilt sein könnten, wird öffentlich gerne totgeschwiegen. Ein Buch mit dem Titel „Hilfe ich habe Angst vor meiner Alten“, gibt es nicht.
Dabei soll das Robert-Koch Institut 6000 Erwachsene zu ihren Gewalterfahrungen befragt haben. Demnach üben Männer Gewalt eher im Sozialraum und am Arbeitsplatz aus, Frauen eher im häuslichen Bereich. Ich kopiere und füge ein von Spiegel-Online: "Gewalt ist nicht ausschließlich eine Erfahrung von Frauen", sagt Heike Hölling, Gesundheitswissenschaftlerin, eine der Autorinnen der Studie. "Uns haben die Ergebnisse überrascht." Der Befund: Frauen sind "häufiger als Männer Ausübende körperlicher Partnergewalt, aber auch Ausübende von Gewalt gegenüber sonstigen Familienmitgliedern". Konkret war etwa nach Schlägen, Ohrfeigen, Tritten und an den Haaren ziehen gefragt worden. Auch psychische Gewalt - Beleidigungen, Bedrohungen, Beschimpfungen, Schikanen - ging in Partnerschaften häufiger von Frauen als von Männern aus. "Psychische Gewalt kann in ihren Folgen mindestens genauso dramatisch sein wie körperliche", sagt Hölling. Die Ergebnisse zeigen einen wenig beachteten Aspekt der Diskussion über Gewalt auf, wie die Autoren schreiben: "Die Themen 'Frauen als Gewalttäterinnen' und 'Männer als Gewaltopfer' sind gesellschaftlich noch weitgehend tabuisiert". Auf Welt.de steht: Für die Untersuchung mit dem Titel "Männer – die ewigen Gewalttäter?" wurden 1470 Männer und 970 Frauen im Auftrag der Männerarbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) befragt. Der Studie zufolge sind Männer und Frauen nahezu gleich oft Täter: etwa 30 Prozent der Frauen und 34 Prozent der Männer üben Gewalt aus . Männer werden häufiger Opfer von Gewalt. Laut Studie gaben 45 Prozent der befragten Männer an, Gewalt erlitten zu haben, im Vergleich zu 40 Prozent der Frauen. Am häufigsten findet Gewalt in der Familie statt. Die Studie stützte sich dabei nicht nur auf den herkömmlichen Gewaltbegriff. Erfasst wurde neben massiver physischer Gewalt (Tritte, Faustschläge, Bedrohung mit einer Waffe) auch subtilere Formen. So sollten die Befragten angeben, ob sie in den vergangenen zwölf Monaten schon einmal gestoßen, beworfen, beleidigt, bedrängt oder beschimpft oder angeschrien wurden. Dabei zeigte sich, dass Männer stärker zu sichtbarer physischer Gewalt tendieren. Frauen neigen hingegen stärker dazu, andere Menschen massiv zu kontrollieren oder verbale Gewalt auszuüben. So gaben 32 Prozent der "gewaltaktiven" Frauen an, im vergangenen Jahr jemanden beleidigt, beschimpft oder angeschrien zu haben, aber nur 22 Prozent der gewalttätigen Männern. Knapp elf Prozent der gewalttätig gewordenen Männer sagten, sie hätten jemanden geprügelt, zusammengeschlagen oder mit einer Waffe bedroht; bei den Frauen waren es nur fünf Prozent.
Wie soll man das jetzt ausdrücken ohne sich heillos zu vergaloppieren, weil ja die Welt in den veröffentlichten Gewaltstatistiken, oder einem Essay der Frau Schwarzer, an die ich doch kein Mail mehr schreibe, eine ganz andere ist. Die Taten von Frauen bleiben in der Regel unsichtbar. Sichtbar wird in der Regel immer nur männliche Gewalt, weil die auch so stumpfsinnig daherkommt . Frauen gehen da ja viel subtiler ans Werk. Da brauch ich nur an meine allerliebste UM2/Stiefmutter denken. Die nahm eine Nadel mit der sie unter die Fingernägel der Psyche hineinstach und nie einen Holzhammer. Das war schon große Kunst wie die mich abgezockte, nein das ist große Kunst wie die mich abzockt. Die hält ja bis heute an meine Verbannung in die zerfransten Ränder fest.
Allein mit welcher Überzeugungskraft die das 15 Jahre währende Kühlschrank-Verbot aufrecht hielt. Das musste erst mal bringen. ich weiß. Ich kenne nicht einen Politik-Schauspieler der so überzeugend ist wie meine Um2. Die Taten der Um2 sind völlig in der Zeit verschwunden. Ich mach ja nix mit Rasierklingen. Meistens sitze nur so da oder springe ohne ersichtlichen Grund auf und renn von der davon. Was anderes lässt mein Bild von Männlichkeit auch nicht zu, was ich aber auch als ganz angenehm empfinde. Ich bin nun mal ein Kind meiner Zeit so wie die Frau Schwarzer ein Kind ihrer Zeit ist und die scheinbar nicht verstehen will, das ihre Art des Holzhammer-Feminismus auch schön langsam etwas aus der Zeit fällt. .
..............................................................................................
Seite 6
Ich hätte da auch noch eine andere Statistik zur Hand. Wie repräsentativ die ist weiß ich nicht. Im Buch „Das Ende der Männer und der Aufstieg der Frauen“, schreibt die Journalistin Hanna Rosin: „Eine der spannendsten Entwicklungen in der Kriminalgeschichte der letzten 20 Jahre ist der dramatische Rückgang sexueller Übergriffe. In Teilen Amerikas sind die Raten insbesondere für weiße Frauen, so niedrig, dass die Kriminologen nicht mehr auf ihren Schaubildern darstellen können“. Seite 32. Ich denke ja dass die Lebensrealität vieler Frauen/Feministinnen, die was mit Universität und so machen und dem Bildungsmilieu zugerechnet werden, nicht viel anders aussieht wie von der Frau Rosin beschrieben. Deswegen müssen sich Feministinnen, die das Gewerbe der Gleichberechtigung und der geschlechtlichen Gentrifizierung, auch als Beruf(ung) betreiben, das Leid von Frauen aus einem ganz anderen sozialen Milieu gewissermaßen aneignen, so wie ich mir das Sterben in Syrien angeignet habe. Die Gewerblichen machen dann nicht immer nur lokal, sondern mit vorliebe auch global, z.B. Indien, Pakistan oder afrikanische Länder, ohne das explizit zu erwähnen. Da gibt es ja gut zu tun. Alle 10 Sekunden werden die Genitalien eines Mädchens unter 12 Jahren verstümmelt. Spitzenreiter ist glaub ich Somalia mit 98%, knapp gefolgt von Guinea mit 96%, Ägypten mit 91% und natürlich dem Sudan 88%. Der Sudan ist auch so eine Land wo das Frausein unglaublich viel Spaß machen muss. Im Südsudan ist ja jetzt alles besser. Da werden Frauen nach einer Vergewaltigung gleich verbrannt, da muss man das Genital nicht mehr extra verstümmeln. Hab ich ja mal ein Mahnmal gepostet. Der Aschenbecher. Werden sie sich nicht mehr erinnern können. Ist auch nicht so wichtig. In Wien z.B. kommen ganz viele Prostituierte derzeit aus Rumänien. Eine richtige Invasion an Rumäninnen ist das. Preislich sehr günstig. Anpissen 30 Euro. Nee keine Angst ich mach da nix mit Armut ausbeuten. Da kannste das Sexualstrafrecht noch so oft verschärfen. Geschützt werden damit in erster Linie eh nur wieder jene Wohlstandsgewinnerinnen, kurz WF, die in Wahrheit eh schon fein raus sind. Weil ich hier nicht als ewiger Pessimist untergehen möchte, vertraue ich schön auf die Trickle-down-Theorie, wie andere auf Gott oder ihre Selbstwirksamkeit, das gewisse Fortschritte/Errungenschaften der Frauenbebwegung irgendwann auch zu diesen Frauen durchsickern und dann alles gut wird.
Nachdem die Frau Schwarzer ihre Gewaltstatistik duch dekliniert hatte, stand im nächsten Satz: "Und da reden wir weder von den Flüchtlingen, noch von Migranten, noch vom Islamismus". .
Signiert:
------------------------------------------------------------------------------
Seite 1
Wie spricht man denn eine Person richtig an die man nicht verehrt. Verehrte Frau Schwarzer will ich nicht schreiben, weil ich die Frau Schwarzer nicht unbedingt verehre, ihre Lebensleistung aber doch schätze. Nicht mal zu gering. Ah jetzt habe ich es.
Schwierig zu gering schätzende Frau Schwarzer!
Was machen die Steuern? Eh alles wieder gut. Hatten sie es wieder einmal auf den Mann abgesehen, wie ein notorischer Zocker auf die nächste „live Wette“. In diesem Fall auf den gekränkten Mann. Aus dem Beginn ihres Essay im aktuellen Spiegel. Nee nicht aus der Gratis-Online-Postille. Ich lese ja noch schön old school das Heftchen. Die Frau Schwarzer schreibt: In Deutschland wurden im Jahr 2015 rund 117 000 Frauen vergewaltigt oder sexuell belästigt; jede Fünfte vom Ehemann, Freund oder von der Ex-Beziehung. Etwa 643 000 Frauen wurden Opfer von Gewalt in Beziehungen, verschleiernd „häusliche Gewalt“ genannt. Und 327 wurden getötet; eine von dreien vom eigenen Ehemann oder Freund. Woher die Zahlen kommen? Ganz einfach: Es handelt sich um reale Fälle, bei den Toten, oder um erstattete Anzeigen mal zwölf. Denn, so erforschte das Bundesfrauenministerium in einer breit angelegten Studie: Nur jedes zwölfte Opfer von Gewalt in Paarbeziehungen erstattet Anzeige .
Ich sag`s ja nicht gerne. Nee so wird das eher nix Frau Schwarzer. Auch wenn ich ihnen in einem Punkt unwidersprochen zustimmen muss. Frauen schlägt der man(n) nicht. Niemals. Männliche Gewalt gegen Frauen wird hier in diesem Blog kategorisch abgelehnt. Spott muss leider sein. Aber einem anderen Kerl eine auf die Fresse zu hauen, natürlich nur verbal, wird hier in Ausnahmefällen gestattet. Nein heißt bei Frauen immer nein, auch wenn die Lisa-Lisa Lohfink, für angeblich 150 000 Euro "JA" zum Dschungel sagt. Die Tonlage, der auch die Musik macht, der ihren Essay durchzieht wie Fett ein gut abgehangenes Stück Speck, ist mir einfach eine Spur zu schrill und anklagend. Als Einsteiger so zum Schocken, zitieren sie gleich aus fürchterlich grausigen Gewaltstatistiken, die so übel sind, wenn man sich all diese geschundenen Frauen bildlich vorzustellen versucht , das man(n) sich zwangsläufig in Grund und Boden schämt, weil man sich ganz offensichtlich Zeit seines Lebens an einem Genozid an der weiblichen Bevölkerung beteiligt . Fehlen nur noch die Namen von KZs in die wir die Weiber reihenweise werfen und danach verheizen, nachdem wir ein Abo bei der Boko Haram abgeschlossen haben. Frontal angegriffen verspüre ich beim Lesen irgendwie einen Abwehrreflex in mir hochsteigen, dem ich mich nicht erwehren kann, weswegen ich keinen Grund sehe, an der Anpassungsfront der Geschlechter, an die gleichberechtigteren Verhältnisse, mehr Einsatz zu zeigen. Also ich zumindest mach da pro aktiv nix mehr. Nicht wenn sie wieder einmal die übergroße Moralkeule auspacken. Ich mach nur noch Dienst nach Vorschrift. Dem Meer geht es auch beschissen habe ich gelesen. Mindestens so beschissen wie den Frauen. Soll ich jetzt schnell mal all die Meerestiere zitieren, die rein statistisch von Frauen gekillt wurden/werden, die täglich ein Make Up auflegen? Das ist ein Make Up Genozid.
Da können sie noch 150 000 Statistiken über männliche Gewalt herunterbeten wie die Busbweiber früher das Ave Maria, und diese Verbrechen aufeinanderstapeln wie Holz zum Heizen. Sie erklären die Gewalt des Mannes gegen die Frau auch mit deren Erstarkung. Geh das ist doch Humbug. Männer haben Frauen schon verprügelt da hatten die noch nicht einmal das Wahlrecht oder feste Unterwäsche. Männer finden seit Ewigkeiten einen Grund eine Frau eine zu langen. Oder nehmen sie Syrien als Beispiel. In Syrien metzeln Männer, neben Frauen und Kinder, in erster Linie reihenweise andere Männer nieder. Oder denken sie allen erstes das üble Gemetzel in Syrien ist auch eine Antwort auf die Erstarkung der westlichen Frau. In ihre Überlegung sollten sie auch jenes Gewaltszenario einbeziehen, in dem Männer nur Männer verkloppen. Diese Statistik ist wahrscheinlich noch viel übler beleumdet als jede andere von ihnen zitierte Statistik. Der Umgang der Männer untereinander hat auch was genozidales. ist so. Kinder kommen statistisch betrachtet wahrscheinlich noch am besten weg. Kinder und Hunde. Aber an sich Frau Schwarzer ist die Gewalt in unserer Gesellschaft am Rückzug. Ich weiß könnte schneller gehen. Sie sagen in einem Interview, der Kern der Konstruktion von Männlichkeit ist ja die Gewalt. Ich dachte immer . Wie meinen sie das konkret? Wie der Kern der männlichen Konstruktion? Wir Männer machen doch Männlichkeit durch Gewalt nicht am Reißbrett. Gewalt kriegen wir auch so hin. Da müssen wir nicht groß was konstruieren . Wir prügeln uns ja schon im Kindergarten und später auf dem Weg zu einem Fußballspiel. Nur lassen uns die Verantwortlichen meistens nicht. Die faseln immer irgendetwas von öffentlicher Sicherheit. Auch im Kindergarten. sagen wir unglaublich gerne. Keine Ahnung woran das liegt das wir uns gerne kloppen. Vielleicht an den Hormonen. Gewalt ist mit ziemlicher Sicherheit was ganz natürliches auf diesem Planeten. Wir Männer sind da nicht die Einzigen die hinlangen und so versuchen seinen Willen durchzusetzen. Das Problem ist eher unser Intelligenz in Verbindung mit Gewalt wie z.b. die Atombombe, die ja im Kern ein männliches Gewaltkonstrukt ist. Mir graut ja auch davor wie hier die Lebenserhaltungskosten refinanziert werden. Ist ja ein einziges Gemetzel wenn man genauer hinsieht. Viren, Hagelkörner, Meteoriten, Mücken, Fische, Vögel, Männer, Frauen wenn sie Make Up machen, alle langen zu. Ganz schlimm Vulkane. Vulkane sind die allerschlimmsten. Die haben uns einmal beinahe ausgerottet. Nur Landschildkröten sind extrem cool drauf. Die bringen niemanden um. Stellen sie sich mal eine Schlägerei unter Schildkröten vor. Bis da mal eine richtig zulangt vergehen 25 Minuten und weitere 25 bis die andere Schildkröte ausgewichen ist. Ich weiß auch nicht wie man Männer zu Landschildkröten umschulen könnte. Mal das ganze Testosteron ablassen vielleicht. Das entsetzliche ist. .
----------------------------------------------------------------------------
Seite 2
Männer sind auch auf über Bande gespielt ziemlich gewalttätig. Eine Legende besagt ja da dass irgendein Kerl vor vielen Jahren irgendwo im afrikanischen Dschungel nen Affen etwas besser kennen lernen wollte . Leute die es nicht gut mit uns Männer meinen, bestehen auf der Behauptung, dass des ein klassischer Seitensprung war, damals im dunklen Dschungel Afrikas. Nichtsahnend hat dieser Mann seine neu gewonnenen Eindrücke aus dieser Begegnung dann in der ganzen Welt verbreitet. Gut 25 Millionen Menschen sind seit dieser kleinen Affäre an einem Virus verstorben, weil ein Mann einem Affen den Lümmel schüttelte oder dem sein Fleisch vespachtelete. Völlig absurd oder.. Doch.
Das Problem von Frauen ist ja primär nicht die Tatsache das Männer einen (un)erklärlichen Hang zur Gewalt haben, wie fast alle Lebewesen hier auf diesem Planeten, sondern dass Frauen bei einem Fight mit einem Mann in der Regel den Kürzeren ziehen. Keine Ahnung warum die Natur das so eingerichtet hat das Männer etwas härter zuschlagen. Ich denke ja das der Evolution des völlig wurscht ist . Denn aus evolutionärer Sicht betrachtet, läuft es zwischen Männchen und Weibchen seit tausenden von Jahren ganz hervorragend. Eine einzige Erfolgsgeschichte. Pro Sekunde nimmt die Weltbevölkerung derzeit um 2,7 Personen zu. Bald halten wir bei 7,5 Mrd. Menschen. ich weiß. Wer denkt das es ein unverrückbares Naturgesetz ist das Frauen in einer körperlichen Auseinandersetzung mit Männer keine Chance haben, irrt natürlich gewaltig. Können sie sich noch an das Privat-TV-Highlight erinnern als die Regina Halmich, Weltmeisterin im Frauen-Boxen, gegen den Stefan Raab in den Ring stieg und den übel vermöbelte. Ich glaub das Nasenbein vom Raab war auch durch. Fand doch jeder ziemlich klasse. Leider sind Männer nicht ganz so verblödet, ihre aufgestauten Aggressionen immerzu an Box-Weltmeisterinnen abarbeiten zu wollen. Erstens gibt es zu wenige Box-Weltmeisterinnen und zweitens suchen sich Männer ihre Opfer schon etwas gezielter aus. Männer sind in der Regel nicht besonders mutig. Wenn heldenhaft kämpfen dann höchstens so. Um den Mann doch irgendwie aus dieser Ecke der strategisch angelegten Feigheit heraus zu holen wie ein scheues Kätzchen, haben wir die Institution des Heldentums erfunden. Ist eine zähe Angelegenheit einen Mann zum Heldentum zu bewegen. Seiner Alte eine zu langen ist halt weniger lebensgefährlich, als an der Front des Lebens, Hals und Kopf zu riskieren, ein Risiko das einem möglicherweise das Leben kostet, aber dick Ruhm einbringt, von dem man dann nix mehr hat, weil man reglos unter der Erde liegt. Ein heldenhafter, aber toter amerikanischer Soldat, soll ja derzeit eine wichtige Rolle im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf spielen. Über die Hinterbliebenen eines Soldaten mit muslimischen Wurzeln, der im Irak gefallen war, soll sich der Donald Trump ziemlich abfällig geäußert haben. Ist in Amerika gar nicht gut ankommen. Sogenannte „Gold Star“ Familien, die einen Angehörigen im Krieg verloren haben, gelten in den USA als was Besonderes. Denen pinkelt man nicht so einfach ans Bein. Das ist es gescheiter man macht sich über Frauen lustig. Das wird weniger streng sanktioniert. Das wäre doch ein Thema über Frauenfeindlichkeit. Das könnte die Frau Schwarzer doch aufgreifen. Über die Frau Clinton hat der Donald Trump ja schon übelste Dinge gesagt und trotzdem sind viele Amerikaner hellauf begeistert. Die Frau Clinton ist ja in der Bevölkerung ungefähr so beliebt wie ich auf Blogger.de. Aber ihr Ehemann, der untreue Billy, steht bestens da. Das sollte man thematisieren. Über einen toten HeldInnen mit muslimischen Wurzeln lassen die Amis halt nix kommen. Dabei haben Muslime seit dem 9/11 keinen leichten Stand.
Jetzt habe ich beinahe vergessen worum es in diesem Text geht. Ich tu ja so als ob ich der Frau Schwarzer eine Mail schreibe. Das passiert wenn man eigentlich nix mehr zu sagen hat und genauso ins Leere schreibt wie man ins Leere lebt. Vielleicht Frau Schwarzer, können wir den Frauen nicht verzeihen, dass die Schuld daran haben, dass wir aus dem Paradies geworfen wurden. Im Paradies lief es ja eine Zeitlang ganz wunderbar, bis sich das Weib die gute Eva zu langweilen begann und unbedingt noch mal shoppen gehen musste, weil der Adam nur so herumsaß, der Langweiler. Woher ich das weiß. Feldstudie. Auf der Donauinsel gibt es ja so gut wie keine Frau, die einfach so in einem Klappstuhl sitzt und neben sich nur eine Angel. Fischen, besser gesagt stundenlang neben einer Angel sitzen und so tun als ob man einer Beschäftigung nachgeht, scheint eine Tätigkeit zu sein, die der Adam aus dem Paradies in diese Männerwelt exportiert oder sagen wie herüber gerettet hat. Frauen sitzen niemals einfach nur neben einer Angel tun und denken nix. Haben die nix zu tun träumen sie gerne vom Paradies. Muss nicht immer ein Kerl darin vorkommen. Kann auch was mit Handtaschen sein oder einem straffen Hintern oder einem Nobelpreis. Frauen machen ja Bauch, Beine, Po nicht allein um uns Männer zu gefallen. Das ist ein ausgemachter Irrtum. Nee die machen das auch um andere Frauen auszustechen. Die Vertreibung aus dem Paradies muss man vielleicht aus einer geschlechterspezifischen Perspektive ganz neu betrachten.. Hätte der Adam der Eva einfach eine gelangt (bekannt als die gsunde Watschen) als die unbedingt am Baum der Erkenntnis shoppen musste , wären uns viele Diskussion, die wir heute führen müssen erspart geblieben und wir würden noch immer im Paradies sitzen und wären nie in dieser Welt geboren worden. Der einzige Grund warum es uns gibt ist ja das die Eva unbedingt shoppen musste. Ja ich weiß wer das glaubt wird seelig. Gucken sie. Ist ihnen aufgefallen das Smileys kaum Haare haben. Bis auf die hier. Und die oben mit shoppen hat auch Haare. Der Fettsack natürlich nicht. Das ist Männerfeindlich. Nicht einer hat Haare. Doch der.
Ihr Essay Frau Schwarzer ist im Kern so konstruiert, das Männer auch dann eine Ausgeburt an Aggression und Brutalität sind, wenn die sich mal nicht gekränkt fühlen, (dafür spricht ja ihre Statistik) oder schon bei der kleinsten Kleinigkeit (dafür spricht ihre Statistik auch) schon zuschlagen, Frauen hingegen ein einziger Hort der selbstverstümmelnden Friedfertigkeit. Nee das passt jetzt nicht ganz. Auch wurscht oder? Sie schreiben: „Eine solche narzisstische Kränkung in Aggression nach außen zu wenden, auch das ist typisch männlich. Narzisstisch gestörte Frauen wenden ihre Aggression in der Regel nach innen, gegen sich selbst“. Unwahr ist das natürlich nicht was sie da behaupten. Nur so wie sie das formulieren, so schön tendenziell, ist der Mann eigentlich ein hoffnungsloser Fall. Solange es "typisch männlich" ist/bleibt das die ihre Aggression nach außen richten, und die Weibchen in der Regel nach innen, scheint die Lage völlig ausssichtlos. Frauen die ihre Aggressionen zuweilen auch nach außen tragen wie eine Botschaft, scheinen in ihrem Weltbild keinen Platz zu haben. Nicht mal am verstaubten Dachboden. Die machen alle nur Rasierklinge und dann rein damit ins eigene Fleisch wie die Marla. Das Frauen mal einer Person blöde kommen, ausgeschlossen. Das scheint irgendwie nie der Fall zu sein. Was ja den Mann in ein noch viel schieferes Licht rückt, weil der einfach ohne Grund zuschlägt, oder sich einen Grund erfindet. Wenn die Neigung, Gewalt nach außen zu tragen typisch männlich ist, ist ja das Geschlecht eher kein soziales Konstrukt, sondern kippt ins Biologische, was ja die Sache gleich noch viel hoffnungsloser macht. Nicht das sie es aussprechen Frau Schwarzer, aber am gescheitesten wäre es wenn Männer kollektiv Selbstmord begehen oder wieder was mit einem Affen machen und aussterben oder genetisch recycelt werden. Frauen dagegen scheinen immer nur liebevoll, empathisch und zuvorkommend zu sein. Sind Frauen doch mal in Ausnahmefällen narzisstisch gekränkt richten die in der Regel ihre Aggressionen gegen sich. Und schon ist alles gut. Was ist ein zerschnittener Arm gegen eine abgehackten Kopf. Was ist eigentlich mit jenen Frauen los, die kleine Jungs zu Männer großziehen? Ich kenne kaum einen Jungen der seiner Mutter eine scheuert. Nee die rächen sich dann an Frauen die nix dafür können. Männer sind in der Welt der Frau Schwarzer immer dunkelschwarz und Frauen hellweiß. Zwischentöne macht die Frau Schwarzer nicht. Niemals. Außer der Mann ist schwul. Der schwule Kerl ist frein raus. Frau Schwarzer in einem Interview: "Stimmt das war sehr erholsam mit den Jungs an der Theke". Ja aber da stand sie laut Artikel in einer Schwulenbar und nicht neben mir. Da hatte sie sich vor den Frauen hingerettet. Durch die Blume der Frau Schwarzer gesagt ist der heterosexuelle Mann die Wurzel allen Übels. Also genau der Typ von Mann der die Frau Schwarzer in diese Welt vögelte.
...............................................................................................
Seite 3
Der Hobbit-Anwalt hat mir also eine ziemlich lustige Anekdote erzählt, wie Buben und Mädchen im Alter zwischen 6-9 Jahren das mit der Gewalt so handhaben. Der gibt im Sommer Tenniskurse für Kinder. Nicht nur weil das Geld bringt. Der ist auch auf der Flucht vor seiner Doktorarbeit. Ihm geht es da derzeit so ähnlich wie mir mit meinem Österreich vor dem ich ja seit einer gefühlten Ewigkeit auf der Flucht bin. Entweder flüchte ich prophylaktisch oder ich werde in die Flucht geschlagen. Scheiße da fehlt ein Satz und der lässt sich nicht in den Text reklamieren. Haben mich die Nachbarn aus dem Haus schräg gegenüber, das sind die mit der Kamera, endgültig vom Dach vertrieben. Der fette Sack mit der riesen Dachterrasse, die so gut wie immer verwaist bleibt, hat unsere Hausverwaltung ins Spiel gebracht um mich in die Flucht zu zwingen. Die Tante von der Hausverwaltung war völlig außer sich. Unser Dach ist an sich riesig aber kein freibegehbares Dach. Hat die gute Frau Angst wegen der Haftung bekommen. Musste ich die erst mal beruhigen. Die Tante von der Hausverwaltung ging nämlich von einer ganz üblen aus. So wie die mir das Problem erklärte, zu dem Zeitpunkt wusste die noch nicht dass ich der Übeltäter war, handelte es sich da ganz offensichtlich um eine Invasion von Barbaren. Sicherlich was mit Tschetschenen. Stand heute was Lustiges in meiner Qualitätszeitung über einen Tschetschenen. Als möglicher Drahtzieher des Anschlags auf den Flughafen in Istanbul vom 28. Juni mit 44 Toten und mehr als 200 Verletzten gilt ja noch immer ein gewisser Achmed Tschatajew, der von 2003 bis 2013 als anerkannter Flüchtling in Wien lebte. Ich habe ihnen ja schon an anderer Stelle erzählt dass sich die 30 000 Tschetschenen nicht so leicht in die österreichische Gemütlichkeit integrieren lassen. Woran das genau liegt weiß ich nicht. Trauma, Putin, Glauben, Tradition, keine Ahnung. Wehe sie halten mir jetzt für einen üblen Rassisten. Ist leider eine Tatsache dass Tschetschenen sich ihre ganz eigene Parallelwelt schaffen, genauso wie sich die Mehrheit der österreichischen Türken eine Parallelwelt geschaffen haben. Das ist auch eine Tatsache, brauch ich nur aus dem Fenster zu schauen, schon ist sie da diese Sache. Diese Entwicklung eins zu eins auf Deutschland umzulegen wäre undredlich. Diese Situation ist schon sehr österreichisch, weil uns unsere türkisch-stämmigen Mitbürger über Jahrzehnte völlig gleichgültig waren. Die Politik hat bei der Integration da jämmerlich versagt. Warum muss die Politik was machen. Wir sind nicht die USA. Wir können nicht wie Amerika in gut 100 Jahren um die 180 Millionen Menschen aufsaugen wie ein tockener Schwamm. Uns fehlt es da entschieden an Fläche. Ich kopiere und füge ein: Um so reibungslos wie möglich reisen zu können, erwirkte Tschatajew im Februar 2012 eine Namensänderung beim Wiener Magistrat. Er erhielt einen „unverdächtigen“, in Österreich sehr häufig vorkommenden Namen. Ist der mit dem neuen Namen wieder in einen Krieg gezogen und mit einer üblen Verletzung am Bein nach Österreich zurückgekehrt. Genau nach Mariahilf in dem 7. Wiener Gemeindebezirk. So wie sich der Artikel liest hat Österreich diesem Mann auch noch eine schöne Beinprothese gezahlt bevor der wieder loslegte. Der fette Sack von Nebenan, mit der verwaisten Terrasse, hat sich ja an sich nicht über meinen kleinen Regelverstoß aufgeregt, sondern das der sich in seiner Dachterrassen-Gemütlichkeit gestört fühlte. Massiv gestört hat sich der gefühlt, so aufgebracht wie die Tante von der Hausverwaltung war. Keine Ahnung was der so genau erzählt hat. Angeblich soll ich denen, mit einem Blick mindestens so grimmig wie der Dschingis Khan, beim alltäglichen Leben zugeschaut haben. Die fühlten sich nicht nur beobachtet sondern ausgespäht. Hab ich der Tante von der Hausverwaltung natürlich die Wahrheit gesagt dass ich der Übeltäter bin, und dass des ein ausgemachter Blödsinn sei was der ihr da erzählt hat. Ich hab die nicht gestalkt, sondern bin in meinem Klappstuhl gesessen und hab schön Zeitung gelesen. Nix anderes hab ich getan. Manchmal bin ich wie von der Tarantel gestochen aus meinem Klappstuhl aufgesprungen, weil der Gedanke, (anderen hören vielleicht Stimmen) das ich diesen Tag auf gar keinen Fall überleben werde, dermaßen aufdringlich und bestimmend war, das ich von diesem Gedanken einfach wegrennen wollte . Warum bitte soll ich einen eh schon ziemlich fetten Mann dabei zusehen wollen wie der immer fetter und fetter wird, während die Blumen und das Grünzeug die seine riesige Terrasse schmücken schön langsam verblühen und es bald Herbst wird. Ich hab Netflix. Ja mir ist ziemlich bewusst dass ich jetzt einen Menschen mit schweren Knochen diskriminiere und beleidige. Mir doch wurscht. Was kann ich dafür dass der viel zu viel frisst. Der war ja nicht krankhaft fettleibig. Der will einfach nix teilen. Nicht mal seine Wampe. Ist mir die Tante von der Hausverwaltung mit der schwierigen rechtlichen Situation gekommen falls ich gedenke vom Dach zu fallen. Spiel, Satz und Sieg, eindeutig fetter Sack mit verwaister Terrasse. Zu mir hat der fette Sack natürlich nix gesagt. Dafür hat der einfach nicht die Eier. Anstatt a bisserl Anarchie und mein Ehrenwort, das ich ihm in die Hand verspreche nicht bei ihm einzusteigen, um die Fernbedienung zu klauen oder gar das Tafelsilber, macht der lieber zuerst Kamera zur Abschreckung, aber weil ich was von einem Tschetschenen habe, dann fremde Hausverwaltung und aktuelle Gesetzeslage. So sind sie halt die Systemmenschen mit ihren Krücken. Da geht nix mehr. Werter Herr Nachbar mit Kamrera und Tafelsilber. .
Hobbit-Anwalt-Anekdote ist doch das Thema.
Ich spreche jetzt von Kindern die ganz am Beginn einer Täter und Täterinnen-Karriere stehen. Opfer machen ja geschlechterübergreifend in der Regel immer nur eines. Die leiden, wenn auch unterschiedlich. Da gibt es einen Jungen in der Gruppe, sieben Jahre alt, der soll ein übler Rabauke sein. Total durchgeknallt der Bub. Ohne ersichtlichen Grund schlägt der mit dem Tennisschläger nach anderen Kindern. Der Junge hat ägyptische Wurzel. Warten sie bevor sie sich für mich fremdschämen. Sie kennen mich ja. Wurde gleich mal schön Schmäh geführt. So auf die Art, na dann entspricht der Bub eh ganz den hohen elterlichen Erwartungen. Nee meinte der Hobbit-Anwalt. Der Vater sei unglaublich nett, gebildet, besorgt und verständnisvoll. Am Elternhaus/Herkunft liegt es nicht das der kleine Pharao andauernd Amok rennt. Ägypten spielt in dieser Geschichte keine Rolle. Der Kleine ist Wiener. Eben weil die Herkunft des Jungen keine Rolle spielt ist so ein Schmäh auch lustig. Der Bub hat einfach einen an der Waffel. Der Hobbit-Anwalt denkt, bändigen kann man den Knaben nur mit Ausschluss, oder wenn der mal unversehens auf einen viel Stärkeren trifft. Was dann auch geschah. Schlug der kleine Pharao mit dem Tennisschläger auf einen 12jährigen ein. Das ließ sich der ältere Junge natürlich nicht gefallen. Hat der 12jährige den kleinen Pharao mal übel vermöbelt, woraufhin der kleine General as-Sisi die entsprechenden Schlussfolgerungen zog. Jetzt sucht sich der seine Opfer gezielter aus. Ob der kleine P. jetzt aus dem Kurs geschmissen wurde weiß ich nicht. Trotzdem kann man jetzt behaupten, der Junge ist ein typisches Beispiel für männliche Gewalt. Vielleicht legt sich das bei dem auch wieder. Aber Tennisschläger in der Hand und einfach hin dreschen, also nach außen tragen wie von der Frau Schwarzer nicht unrichtig bemerkt, ist typisch männlich. Kennen wir seit tausenden von Jahren. Heute stand in meiner Qualitätszeitung der Satz: „Die moderne Physik hat gezeigt, dass der Rhythmus aus Schöpfung und Zerstörung die Essenz der unbelebten Materie ist". Nicht schlecht Herr Specht dachte ich mir. Wenn sich schon die unbelebte Materie in Schöpfung und Zerstörung übt, was soll man dann groß von der Belebten erwarten .
Hab ich den Hobbit natürlich gefragt wie sich Mädchen in diesem Alter so verhalten. In der Regel sind die nach außen hin wesentlich friedvoller, machen weniger Faxen und sind sehr auf die gestellte Aufgabe konzentriert . Läuft es aber nicht nach Plan und treffen die den Ball nicht, brechen die gerne in Tränen aus, oder sind maßlos enttäuscht von sich. Was die Gründe sind oder woran das jetzt genau liegt dass Mädchen eher und übertrieben enttäuscht von sich sind, anstatt jemanden absichtlich in den Bauch zu treten, weiß ich natürlich nicht. Die südamerikanische 800 Meter-Läuferin Caster Semenya, die an Hyperandrogenämie leidet, steht so in der Zeitung, ich denke aber nicht das die daran schwer leidet, sondern eher wie mit ihr umgegangen wird, rennt ja derzeit viel schneller als alle anderen 800-Meterläuferinnen der Welt, auch die Gedopten, weil sie durch diese Hyperandrogenämie einen außergewöhnlich hohen Testosteronspiegel hat. 100% bewiesen ist diese Theorie mit dem Testosteron nicht, aber doch recht wahrscheinlich. Für Frauen rennt die ja derzeit zu schnell und für Männer zu langsam. Nur wohin mit ihr? Der Sport macht ja noch nix mit 60 verschiedenen sexuellen Paar Schuhen wie Facebook. Im Spitzensport outen sich Frauen gerade erst das sie lesbisch sind. Sie kennen mich ja. Hab ich den Hobbit gefragt, ob die kleinen Damen schon Rasierklingen mit im Gepäck haben, vorsorglich falls sie die Filzkugel nicht treffen. Nee, sie können beruhigt sein, machen die noch nicht. Aber einige der jungen Damen stehen knapp davor. Und dann, erzählte mir der Hobbit, gibt es da noch eine Sechsjährige. Die macht auch mit ziemlicher Regelmäßigkeit Dinge die sie eher unterlassen sollte. Gibt es irgendwelche unangenehmen Vorkommnisse, zeigt die mit dem Finger sofort auf den kleinen Pharao. Stellt sie was an, schiebt sie das immer dem kleinen Pharao in die Schuhe. So durchtrieben ist die. Die lügt wie gedruckt, erzählt der Hobbit-Anwalt, und es hat gedauert bis der dahinter gekommen ist, dass des Mädchen alles dem Amok-Kid anhängt. was.
---------------------------------------------------------------------------
Seite 4
Mit Gewissheit lässt es sich nicht gänzlich ausschließen, dass sich ähnliches oder vergleichbares auch an anderer Stelle zuträgt, und Frauen ihre Aggressionen, aus einer kleinen Unachtsamkeit heraus, und natürlich zur Überraschung aller, auch mal nach außen richten, was weiß ich gegen einen Stuhl, den Spiegel, oder im schlimmsten Fall gegen eine andere Person, und nicht nur gegen sich selbst. was ich da schreibe ich weiß. Frauen machen nach außen hin der Welt zugewandt nix, die fressen jede Kränkung tapfer in sich hinein und sind auch verbal niemals aggressiv. Stimmt nicht ganz. Heute habe ich gelesen dass eine 88 jährige Oma im Altersheim nen 86 Opa erschlagen hat. Trotz einiger Dekaden Feminismus und Gleichberechtigung scheint es ja noch so zu sein, dass Frauen, zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung, ziemlich oft nicht über den Status als Opfer hinauskommen und recht tief in einer Opferfalle stecken, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu schnappt.. Man könnte hier ja von einer richtigen Opferkultur sprechen. Das Dasein als Opfer ist chic. Vor allem in Europa. In Amerika sind Feministinnen schon einen Schritt weiter. Die zelebrieren dort schon recht lange den Untergang oder das Ende des Mannes. Also was mich betrifft bin ich als Mann wie als Mensch am Ende und hilflos dem Untergang geweiht. nee nur noch. Ob man das jetzt groß zelebrieren muss weiß ich nicht. Wenn es der Wahrheitsfindung dient bitte. Europa hinkt dieser Entwicklung, dass der Mann am Ende ist, noch etwas hinterher. Hier wird gerne noch so getan als ob wir in den frühen fünfziger Jahren des 20. Jahrhundert leben. Dabei habe ich irgendwo gelesen dass der Pop des vergangenen Jahrzehnts, einen Geschichte des schrumpfenden Phallus ist. Pop ist weiblicher, schwuler und querrer als früher. Dem muss ich unwidersprochen zustimmen. Mein Phallus hat neben Größe auch merklich an Reichweite eingebüßt. Ich mach nur noch Einzugsgebiet linke Maustaste und singen tu ich nicht einmal mehr unter der Dusche. Ein paar Beispiele die mir da auf die Schnelle einfallen in denen die Frau tief in der Opferfalle steckt und nicht und nicht heraus will. Silvester in Köln, Essay der Frau Schwarzer, der Fall Gina-Lisa Lohfink, Twitter-Kurzmeldungen, Blogs. Der Fall Gina Lisa Lohfink ist da ziemlich beispielhaft. Was sich da wirklich zutrug weiß ich nicht, ist auch nicht so wichtig. Soweit ich die Sache überblicke müssen Männer heute vor anderen Männern noch immer damit prahlen dass die Frauen ins Bett kriegen. Ich dachte das ist old school. Bestimmte Medien haben die Frau Lohfink ja zur Märtyrerin des Feminismus stilisiert. Zuerst wurde die Frau Lohfink Opfer einer sexistischen Justiz, dann vom Frauenmagazin „Missy“ zu „unserer Heldin“ gekürt, und in der Emma adelte die Frau Schwarzer die Frau Gina-Lisa zur Gallionsfigur der „Nein heißt Nein“ Bewegung. Was ja nicht ganz falsch ist. Falsche Wimpern schauen ja auch ziemlich echt aus. Damit will ich nicht zum Ausdruck bringen das Nein nicht Nein bedeutet. Nur verstehe ich nicht so recht was der Staat im Schlafzimmer zu suchen hat. Damit mein Text auch irgendwie Sinn macht, könnte es ja durchaus sein das sich Frauen jetzt denken, nachdem die sich eine Bresche durch den Mediendschungel geschlagen haben, Opfer ist gut, wenn nicht sogar sozial erwünscht. nee. Ich hab da das Blog einer jungen Frau entdeckt die unter schweren Depressionen leidet. Vorab mal gute Besserung. Die schwere Depression der Frau, steht zumindest so im Blog, ist offenbar die Antwort/Reaktion auf eine sehr lieblose Kindheit. Um sich irgendwie zu spüren ritzt sich diese Frau jetzt mit Rasierklingen die Haut auf. Ich behaupte jetzt einmal in das Grau des Tages hinein, die Emanzipation ist an einem Punkt angelangt, an dem Frauen öffentlich über ihre seelischen oder körperlichen Verwundungen reden/schreiben, ohne dass ihr Verhalten gesellschaftlich sanktioniert oder heimlich unter den Teppich des Patriarchats gekehrt wird. Über eine (mögliche) Genesung oder andere weitreichende Fortschritt wird weniger geschrieben. Das es auch dann und wann besser wird, nimmt man einfach als gegeben hin. Die Funktion des Sanktionierens übernehmen jetzt halt so nach und nach die Algorithmen von Konzernen/Versicherungen/Banken Schreibt eine Frau auf Facebook das sie unter schweren Depressionen leidet, kriegt die dann von ihrer Hausbank einen Kredit nur noch zu einem höheren Zinssatz als marktüblich oder die Prämie ihrer Versicherung wird völlig unerwartet erhöht. Männer ergeht es da natürlich nicht anders.
Ein anderes Beispiel. Das Körpergewicht, besser gesagt das Leiden am Körpergewicht, und der Kampf gegen dieses Leiden am eigenen Körper, ist auch so ein Thema das Frauen heute gerne öffentlich zum Thema machen . Mal geht es ein paar Kilo hinunter, dann wieder hinauf. Es ist ein zähes Ringen. Leider erfährt man zu wenig über die Beweggründe warum Frauen unbedingt abnehmen wollen. Ich gehe ja mal davon aus dass nicht jede Frau vom Arzt zum Abnehmen gezwungen wird. Vielleicht ist „dick sein“ ja noch immer ein gesellschaftlicher Makel. Dicke weiße Amerikaner z.B. müssen im Filmen immer lustig sein. Ernsthafte dicke Menschen scheint es in Amerika kaum zu geben. Dicke machen immer nur Komödie.. Doch ist so. Weil ich keine Notizen mache, hab ich jetzt auch nicht so viele Beispiele zur Hand mit der sich meine Theorie untermauern lässt, wie Frauen in den Medien in eine Opferolle gedrängt werden oder sich drängen lassen. Wie heißt es so schön der Zweck heiligt die Mittel. Frauen beschreiben öffentlich ihr Leiden oder ihr Leiden wird beschrieben. Das ist der derzeitige Status Quo. Ich z.B. habe mir die Vorkommnisse zu Silvester auch zu Eigen gemacht und meinen Senf abgedrückt. Dabei hätten dieser Debatte die Stimme von Frauen gutgetan, die sich nicht mehr in das Opfereck drängen und politisch ausschlachten lassen. Die nicht auf die Hilfe von Männern angewiesen sind, die sich dann als selbsternannte Beschützer aufspielen und das Pferd der Bevormundung einfach nur von der anderen Seite her aufzusatteln. . Stattdessen wird ein Tweet einer Opferfrau zum Kassenschlager, die Männer dazu auffordert nicht mehr hinter Frauen her zu gehen. Und so ein ausgemachter Irrsinn wird dann auch noch ernsthaft diskutiert. Ich dachte wir machen hier freiheitlich, demokratische Grundordnung. Man könnte diesen Spieß auch umdrehen und Frauen dazu auffordern sich mal anständig anzuziehen. Wir machen hier doch nicht andauernd Porno. Gibt da ganz wunderbare Kleidung, schön ausladend und züchtig. Vielleicht was mit Hidschab, Chimar, Tschador, Nikab, Burka.. Stellste als Mann öffentlich so eine absurde Vorderung, kannste davon ausgehen das jeder entsetzt den Kopf schüttelt. . Wobei so eine Frau im Tschador oder in der Nikab keine schlechte Idee ist. Weibliche Rundungen, Proportionen, Busen und das ganze Zeug das einen Kerl ins Schwitzen bringt. Nix da. Hat man sich einmal an diese Gewänder gewöhnt, und man starrt diese Frauen nicht mehr an wie Aliens, tut sich ja auf der erotischen Ebene nicht mehr so viel. Einer Frau in einer Burka an den Po grabschen. Niemals. Pograbschen ist natürlich kein Kavaliersdelikt und darf auch nicht bagatellisiert werden. Aber ein halbes Jahr hinter schwedischen Gittern dafür abräumen ist schon heftig. Sitzt man dann neben einem Kerl der 71 Menschen in einem luftdichten Kühltransporter auf der Autobahn spazieren fuhr, bis die dann tot umfielen. Hat der Spiegel das Sterben dieser 71 Menschen rekonstruiert. Sollten sie nicht lesen wenn sie es mit dem Lebenssinn nicht so dicke haben. Stellen sie sich einen weiblichen CEO vor, die schön über die Donauinsel joggt, dort den Schizophrenisten erblickt, der nur so herumsteht und mit seinen Gespenstern streitet, und dem mal kurz an den eingefallenen Hintern fasst. Ich weiß es gibt bessere Beispiele. Die gute Frau CEO hat halt irgendeinen Schattenweltfetisch. Vor lauter Schockkrieg ich wahrscheinlich einen Herzinfarkt. Falls ich diesen sexuellen Übergriff doch irgendwie überlebe, traumatisiert bleibe ich natürlich für mein weiteres Leben, was aber beim Wirkungsgrad meiner Schizophrenie nicht groß auffallen wird, biete ich der Frau CEO natürlich einen außergerichtlichen Tatausgleich an. Ein schönes Fahrrad würde den erlittenen Schaden wieder aufwiegen, wenn der Drahtesel nicht mehr als 8,5 Kg wiegt. Was ich damit sagen will. Mir fehlt es da noch eindeutig am entsprechenden Bewusstsein. Das ich einer Frau nicht an den Po grabschen darf, wenn die mir das nicht schriftlich bestätigt und von einem Notar besiegeln lässt, krieg ich inzwische gerafft, aber eine Frau anzeigen weil die sich kurz an meinem Po verging. Nee das krieg ich nicht gebacken. Nicht mehr in diesem Leben .
Ich fasse zusammen. Frauen werden öffentlich gerne in die Rolle des willenlosen Opfers gedrängt. Ich befürchte manchmal einfach nur aus reinem Kalkül. Ich kann da nix für das die Frau Schwarzer andauernd Opfer macht und niemand großartig Einspruch erhebt oder eine Gegenrede schreibt. Ich kann mir nicht vorstellen das die Lebensrealität vieler Frauen hier so aussieht wie die von der Frau Schwarzer beschrieben wird. Dann könnten wie den Laden eh gleich schließen und das mit der Kultur für beendet erklären. Immerhin gibt es noch immer Millionen von Frauen/Männer, die in recht engen und scheinbar monogamen, heterosexuellen Beziehungen leben. Diese Frauen können ihren Männern doch nicht jeden Morgen die aktuelle Gewaltstatistik auf die Semmel streichen oder mit der Verschärfung des Sexualstrafrechts drohen wenn die den Müll nicht raus tragen.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Seite 5
Schreib ich noch a bisserl weiter. Vielleicht können sie sich noch an das Buch "Regretting Motherhood" erinnern, eine Studie über Mutterschaft, in der israelische Frauen öffentlich bekannten dass sie ihre Mutterschaft bereuten . Ah ja hieß es in wohlwollenden Kommentaren. Sehr mutig von diesen Frauen endlich mit dem Tabu aufzuräumen das Mutterschaft immer erfüllend sein muss. Sogar die Hamas stimmte dem zu. Nee die machen mindestens ein Kind für Dschihad. Was ich nur zu gut verstehen kann. Ein schreiendes und angeschissenes Baby ist doch a ziemliche Hacken, wenn nicht sogar Schwerstarbeit. Ist wahrscheinlich mindestens so anstrengend wie eine Straße zu asphaltieren, nur nicht ganz so Hochprozentig. Asphaltierer trinken ja gerne mal das ein oder andere Bierchen. Das ist doch schon mal ein riesiger Fortschritt finde ich, dass sich Frauen in der Öffentlichkeit mal nicht als wehrlose Opfer herumreichen lassen wie ein , um Männer eins auszuwischen für 10 000 Jahre Unterdrückung. Hut ab vor diesen Frauen. Die sind fast so taff drauf wie die Mädels von Pussy Riot. Der Aufritt von Pussy Riot in der Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau, ist für mich die mit Abstand beeindruckteste Kunstaktion des noch recht frischen 21. Jahrhundert. Haben diese Frauen dem Zar Putin einen reingewürgt oder haben die dem Zar Putin einen reingewürgt. Da kann der gute Herr Steinmeier nicht so recht mit. Ach ja, sagt der Herr Steinmeier im Tonfall eines geübten Diplomaten, das wird schon mit dem Zaren. Geben sie auf YouTube ein: „Omran Daqneesh CNN Anchor Kate Bolduan Breaks Down Into Tears After Sharing Injured Syrian Child”.. Dann sehen sie wie weit der Herr Steinmeier bis jetzt gekommen ist. Die Frauen von Pussy Riot sind doch tolle Vorbilder finde ich. Die Frau Nadeschda Andrejewna Tolokonnikowa halte ich für die Ikone der Frauen und Menschenrechtsbewegung. Besser geht`s nicht. Korrektur: Jetzt hab ich ganz auf die Frau Malala Yousafzai vergessen. Vielleicht ändert sich dann auch mal was in der öffentlichen Wahrnehmung. Das Frauen auch mal öffentlich bekennen, derzeit nicht all zu schwer unter den herrschenden Verhältnissen zu leiden, sondern in ihrer Selbstwirksamkeit und Freiheit, auch mal über das gebotene Ziel hinausschießen, wie ne Rakete von nordkoreanischen Chefe, und die Angestellten, Mann/Lebensabschnittspartner oder gar dem eigenen Kind das Leben unnötig schwer machen. Liest man so gut wie nie das Frauen ihr Umwelt terrorisieren. Höchstens mal in Filmen und Romanen schön verfremdet, fällt eine Frau mal unangenehm auf, trotzdem denkt sich niemand, ah ja das könnte doch auch gelebte Wirklichkeit sein. Das Fräulein Rottenmeier aus Heidi hat mich immer an die Um2 erinnert. Sehr lustig. Trotzem kenne ich nicht ein Blog in der eine Frau mal schreibend einräumt, das was ich für die Normalität hielt war eigentlich Psychoterror. machen die nicht. Da macht sich die Alkoholikerin lieber einen riesen Spaß aus dem Suff. Weil das in meinem Text so ist,kenne auch kein Blog von einem Mann, persönlich kenne ich schon gar keinen Kerl, der eingesteht, dass er sich (s)einer Frau nicht wirklich gewachsen fühlt. Doch einen kenn ich aus dem Parterre. Der hat auch schön den Scherben auf. Der wird von seiner besseren Hälfte mit einem sehr tiefen Schwertpunkt und ner Kippe im Mundwinkel schön ins Knie. . Das die Geschlechterrollen auch mal anders verteilt sein könnten, wird öffentlich gerne totgeschwiegen. Ein Buch mit dem Titel „Hilfe ich habe Angst vor meiner Alten“, gibt es nicht.
Dabei soll das Robert-Koch Institut 6000 Erwachsene zu ihren Gewalterfahrungen befragt haben. Demnach üben Männer Gewalt eher im Sozialraum und am Arbeitsplatz aus, Frauen eher im häuslichen Bereich. Ich kopiere und füge ein von Spiegel-Online: "Gewalt ist nicht ausschließlich eine Erfahrung von Frauen", sagt Heike Hölling, Gesundheitswissenschaftlerin, eine der Autorinnen der Studie. "Uns haben die Ergebnisse überrascht." Der Befund: Frauen sind "häufiger als Männer Ausübende körperlicher Partnergewalt, aber auch Ausübende von Gewalt gegenüber sonstigen Familienmitgliedern". Konkret war etwa nach Schlägen, Ohrfeigen, Tritten und an den Haaren ziehen gefragt worden. Auch psychische Gewalt - Beleidigungen, Bedrohungen, Beschimpfungen, Schikanen - ging in Partnerschaften häufiger von Frauen als von Männern aus. "Psychische Gewalt kann in ihren Folgen mindestens genauso dramatisch sein wie körperliche", sagt Hölling. Die Ergebnisse zeigen einen wenig beachteten Aspekt der Diskussion über Gewalt auf, wie die Autoren schreiben: "Die Themen 'Frauen als Gewalttäterinnen' und 'Männer als Gewaltopfer' sind gesellschaftlich noch weitgehend tabuisiert". Auf Welt.de steht: Für die Untersuchung mit dem Titel "Männer – die ewigen Gewalttäter?" wurden 1470 Männer und 970 Frauen im Auftrag der Männerarbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) befragt. Der Studie zufolge sind Männer und Frauen nahezu gleich oft Täter: etwa 30 Prozent der Frauen und 34 Prozent der Männer üben Gewalt aus . Männer werden häufiger Opfer von Gewalt. Laut Studie gaben 45 Prozent der befragten Männer an, Gewalt erlitten zu haben, im Vergleich zu 40 Prozent der Frauen. Am häufigsten findet Gewalt in der Familie statt. Die Studie stützte sich dabei nicht nur auf den herkömmlichen Gewaltbegriff. Erfasst wurde neben massiver physischer Gewalt (Tritte, Faustschläge, Bedrohung mit einer Waffe) auch subtilere Formen. So sollten die Befragten angeben, ob sie in den vergangenen zwölf Monaten schon einmal gestoßen, beworfen, beleidigt, bedrängt oder beschimpft oder angeschrien wurden. Dabei zeigte sich, dass Männer stärker zu sichtbarer physischer Gewalt tendieren. Frauen neigen hingegen stärker dazu, andere Menschen massiv zu kontrollieren oder verbale Gewalt auszuüben. So gaben 32 Prozent der "gewaltaktiven" Frauen an, im vergangenen Jahr jemanden beleidigt, beschimpft oder angeschrien zu haben, aber nur 22 Prozent der gewalttätigen Männern. Knapp elf Prozent der gewalttätig gewordenen Männer sagten, sie hätten jemanden geprügelt, zusammengeschlagen oder mit einer Waffe bedroht; bei den Frauen waren es nur fünf Prozent.
Wie soll man das jetzt ausdrücken ohne sich heillos zu vergaloppieren, weil ja die Welt in den veröffentlichten Gewaltstatistiken, oder einem Essay der Frau Schwarzer, an die ich doch kein Mail mehr schreibe, eine ganz andere ist. Die Taten von Frauen bleiben in der Regel unsichtbar. Sichtbar wird in der Regel immer nur männliche Gewalt, weil die auch so stumpfsinnig daherkommt . Frauen gehen da ja viel subtiler ans Werk. Da brauch ich nur an meine allerliebste UM2/Stiefmutter denken. Die nahm eine Nadel mit der sie unter die Fingernägel der Psyche hineinstach und nie einen Holzhammer. Das war schon große Kunst wie die mich abgezockte, nein das ist große Kunst wie die mich abzockt. Die hält ja bis heute an meine Verbannung in die zerfransten Ränder fest.
Allein mit welcher Überzeugungskraft die das 15 Jahre währende Kühlschrank-Verbot aufrecht hielt. Das musste erst mal bringen. ich weiß. Ich kenne nicht einen Politik-Schauspieler der so überzeugend ist wie meine Um2. Die Taten der Um2 sind völlig in der Zeit verschwunden. Ich mach ja nix mit Rasierklingen. Meistens sitze nur so da oder springe ohne ersichtlichen Grund auf und renn von der davon. Was anderes lässt mein Bild von Männlichkeit auch nicht zu, was ich aber auch als ganz angenehm empfinde. Ich bin nun mal ein Kind meiner Zeit so wie die Frau Schwarzer ein Kind ihrer Zeit ist und die scheinbar nicht verstehen will, das ihre Art des Holzhammer-Feminismus auch schön langsam etwas aus der Zeit fällt. .
..............................................................................................
Seite 6
Ich hätte da auch noch eine andere Statistik zur Hand. Wie repräsentativ die ist weiß ich nicht. Im Buch „Das Ende der Männer und der Aufstieg der Frauen“, schreibt die Journalistin Hanna Rosin: „Eine der spannendsten Entwicklungen in der Kriminalgeschichte der letzten 20 Jahre ist der dramatische Rückgang sexueller Übergriffe. In Teilen Amerikas sind die Raten insbesondere für weiße Frauen, so niedrig, dass die Kriminologen nicht mehr auf ihren Schaubildern darstellen können“. Seite 32. Ich denke ja dass die Lebensrealität vieler Frauen/Feministinnen, die was mit Universität und so machen und dem Bildungsmilieu zugerechnet werden, nicht viel anders aussieht wie von der Frau Rosin beschrieben. Deswegen müssen sich Feministinnen, die das Gewerbe der Gleichberechtigung und der geschlechtlichen Gentrifizierung, auch als Beruf(ung) betreiben, das Leid von Frauen aus einem ganz anderen sozialen Milieu gewissermaßen aneignen, so wie ich mir das Sterben in Syrien angeignet habe. Die Gewerblichen machen dann nicht immer nur lokal, sondern mit vorliebe auch global, z.B. Indien, Pakistan oder afrikanische Länder, ohne das explizit zu erwähnen. Da gibt es ja gut zu tun. Alle 10 Sekunden werden die Genitalien eines Mädchens unter 12 Jahren verstümmelt. Spitzenreiter ist glaub ich Somalia mit 98%, knapp gefolgt von Guinea mit 96%, Ägypten mit 91% und natürlich dem Sudan 88%. Der Sudan ist auch so eine Land wo das Frausein unglaublich viel Spaß machen muss. Im Südsudan ist ja jetzt alles besser. Da werden Frauen nach einer Vergewaltigung gleich verbrannt, da muss man das Genital nicht mehr extra verstümmeln. Hab ich ja mal ein Mahnmal gepostet. Der Aschenbecher. Werden sie sich nicht mehr erinnern können. Ist auch nicht so wichtig. In Wien z.B. kommen ganz viele Prostituierte derzeit aus Rumänien. Eine richtige Invasion an Rumäninnen ist das. Preislich sehr günstig. Anpissen 30 Euro. Nee keine Angst ich mach da nix mit Armut ausbeuten. Da kannste das Sexualstrafrecht noch so oft verschärfen. Geschützt werden damit in erster Linie eh nur wieder jene Wohlstandsgewinnerinnen, kurz WF, die in Wahrheit eh schon fein raus sind. Weil ich hier nicht als ewiger Pessimist untergehen möchte, vertraue ich schön auf die Trickle-down-Theorie, wie andere auf Gott oder ihre Selbstwirksamkeit, das gewisse Fortschritte/Errungenschaften der Frauenbebwegung irgendwann auch zu diesen Frauen durchsickern und dann alles gut wird.
Nachdem die Frau Schwarzer ihre Gewaltstatistik duch dekliniert hatte, stand im nächsten Satz: "Und da reden wir weder von den Flüchtlingen, noch von Migranten, noch vom Islamismus". .
Signiert:
... comment
many-minds-inside,
Donnerstag, 18. August 2016, 03:23
Wir halten von Statistiken nicht wirklich viel. Und auch wenn wir von vielen Männern gequält wurden, halten wir nichts davon, Männer unter Generalverdacht zu stellen! Wir kennen auch Männer, die Gewalt verabscheuen und sich auch oft
... link
many-minds-inside,
Donnerstag, 18. August 2016, 03:26
schämen, ein Mann zu sein. Außerdem wird immer vergessen, dass auch Frauen gewalttätig sein können! Wir wurden auch von Frauen gefoltert, und die waren nicht wirklich "harmloser" als die männlichen Täter! Diese Statistiken sind unsinnig und unnötig! Ändern tun sie nichts! Das Geld für Statistiken könnte sinnvoller genutzt werden!
... link
der imperialist,
Donnerstag, 18. August 2016, 13:21
Darf ich so unverschämt sein und fragen wir es zu diesem "Wir" kommt?
... link
many-minds-inside,
Donnerstag, 18. August 2016, 23:06
Natürlich dürfen Sie das fragen. Fragen darf jeder alles! :-)
Sorry, wir versuchen, öffentlich in der Ich-Form zu schreiben, aber ist diesmal wohl nicht gelungen...
Wir = "multiple Persönlichkeit" = Das "Ich" das geboren wurde, hat sich durch Gewalterfahrungen in viele Ichs gespaltet, und jedes davon ist "eigenständig". Ist schwer vorstellbar, ich weiß, aber eine Tatsache.
Sorry, wir versuchen, öffentlich in der Ich-Form zu schreiben, aber ist diesmal wohl nicht gelungen...
Wir = "multiple Persönlichkeit" = Das "Ich" das geboren wurde, hat sich durch Gewalterfahrungen in viele Ichs gespaltet, und jedes davon ist "eigenständig". Ist schwer vorstellbar, ich weiß, aber eine Tatsache.
... link
der imperialist,
Freitag, 19. August 2016, 00:15
Das lässt mich jetzt einerseits staunend und anderseits natürlich fragend zurück. Aber das macht ja nix oder. Verstehen tu ich da ehrlich gesagt nicht so viel. Muss auch nicht sein. Aber klingen tut das für einen Schattenweltmenschen wie mich so, als ob es das eine Person gibt, mit einem Ich, wollt schon schreiben handelsüblich;-), das einer völlig untragbaren Gewalt-Situation ausgesetzt war, ohne Ausweg, weswegen dieses Ich, in eine oder mehrerer Ichs flüchten musste, um das zu ertragen.
... link
many-minds-inside,
Freitag, 19. August 2016, 00:49
Das ist korrekt so! Extreme Gewalterfahrungen die sich wiederholen und sehr früh anfangen, führen dazu, dass sich das noch nicht "fertige" Ich eines Kleinstkindes spaltet. Zum Schutz. Ein Teil erlebt die Gewalt dann als nicht zu sich gehörig, was das seelische Überleben sichert. Und mit der Zeit und der fortlaufenden Traumatisierung gibt es immer mehr Spaltungen. Und als Erwachsener Mensch leben dann Viele Persönlichkeiten in einem Körper.
Sie haben das echt schnell erfasst! Es gibt Therapeuten, die machen lange Ausbildungen, und kapieren es danach immer noch nicht.
Sie haben das echt schnell erfasst! Es gibt Therapeuten, die machen lange Ausbildungen, und kapieren es danach immer noch nicht.
... link
... comment