Montag, 16. Februar 2015
Vorm Betäuben
der imperialist, 23:56h
Hab gelesen eine Gang hat Banken um ein paar hundert Millionen erleichtert. Damit das eine Zeitlang ziemlich unentdeckt blieb, sollen diese Lichtgestalten des digitalen Raub und Diebstahls, auf Privatkonten die Kundensalden um eben den Betrag den sie dann mitgehen ließen erhöht haben. (Sehr ähnlich macht das die EZB schon seit Jahren. Nur jetzt bei den Griechen zieren sie sich. Armer Griechen. Den Nordkoreaner wirft man ja auch nicht vor das die eher selten auf Facebook sind) Meine grenzenlose Hochachtung Herr und Frau Bank-Räuber! Ehrlich ich beneide euch. Hoffentlich erwischen die euch nicht. Investmentbanker sie wissen ja Lehman Brothers und so, laufen bis auf ein paar Bauernopfer, heute noch völlig frei und unbescholten, und von der beschwerlichen Wirklichkeit der Normalbürger unbenommen und entrückt herum. Und werden für ihr Tun auch noch freundlich von den Nachbarn gegrüßt. Ich schwer veranalogisiert, könnte nur blöd eine Bank stürmen, vielleicht mit einer Che Guevara Maske oder einer vom Ross Antony und Überalll, Überall brüllen (Aufregung, moralische Skrubel und so) und alle lachen. Sogar die Kassiererin und ich natürlich auch.
Bewerbungsschreiben um bei der Biennale den Golden Bären zu gewinnen.
1.Der/die Regisseurin hat ausnahmslos aus einem Land zu kommen das mit dem Westen nur indirekt handel betreibt. Sie wissen ja. Öl hat wie Geld kein Mascherl.
2.Der/die Regisseurin darf den Goldenen Bären (meistens wegen Ausreiseverbote) auf gar keinem Fall persönlich in Empfang nehmen.
3. Der/die Regisseurin die in der komfortablen Lage wären den Goldenen Bären persönlich in Empfang zu nehmen, sollten bevor sie ihren Film in den Wettbewerb schicken, bei den entsprechenden Regierungstellen wenigstens ein vorübergehendes Ausreiseverbot beantragen oder öffentlich einen Koran zerreißen. Ansonsten wird des nichts mit dem Bären.
Werte Jüdische MitbürgerInnen der EU!
Sie haben mein Ehrenwort. (und das ist keine leere Politiker-Floskel) Wegen mir müssen sie den Kontinent nicht verlassen. Und ihre Kippa können sie auch ungezwungen tragen. Wo und wann es ihnen beliebt. Und wie man es hinbekommen könnte das jüdische Grabstätten nicht mehr geschändet werden weiß ich leider auch nicht.
So das war`s. In dreißig Minuten kommt der Mann mit dem Seroquel-Hammer. Ich mach mich dann mal bettfertig.
Bewerbungsschreiben um bei der Biennale den Golden Bären zu gewinnen.
1.Der/die Regisseurin hat ausnahmslos aus einem Land zu kommen das mit dem Westen nur indirekt handel betreibt. Sie wissen ja. Öl hat wie Geld kein Mascherl.
2.Der/die Regisseurin darf den Goldenen Bären (meistens wegen Ausreiseverbote) auf gar keinem Fall persönlich in Empfang nehmen.
3. Der/die Regisseurin die in der komfortablen Lage wären den Goldenen Bären persönlich in Empfang zu nehmen, sollten bevor sie ihren Film in den Wettbewerb schicken, bei den entsprechenden Regierungstellen wenigstens ein vorübergehendes Ausreiseverbot beantragen oder öffentlich einen Koran zerreißen. Ansonsten wird des nichts mit dem Bären.
Werte Jüdische MitbürgerInnen der EU!
Sie haben mein Ehrenwort. (und das ist keine leere Politiker-Floskel) Wegen mir müssen sie den Kontinent nicht verlassen. Und ihre Kippa können sie auch ungezwungen tragen. Wo und wann es ihnen beliebt. Und wie man es hinbekommen könnte das jüdische Grabstätten nicht mehr geschändet werden weiß ich leider auch nicht.
So das war`s. In dreißig Minuten kommt der Mann mit dem Seroquel-Hammer. Ich mach mich dann mal bettfertig.
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