Freitag, 23. Januar 2015
Mal ein schöner Traum
der imperialist, 19:45h
Ich stapfte allein so dahin und da kam mir eine Frau mit einem Baby im Arm entgegen. Ich zu der fremden Frau: Du Frau, wenn mich die Leute so sehen rücken sie nie etwas von sich heraus. Freiwillig schon gar nicht. Ich habe noch nie ein Baby in Armen gehalten. Ich weiß nicht wie sich das anfühlt einmal ein Baby in Händen zu halten. Könntest du mir mal kurz dein Baby geben. Ich will es nur in den Händen halten. Weißt du mir fehlen meine Katzen. Die habe ich jahrelang in Händen gehalten und das Kätzchen hab ich so lange herumgetragen bis es mir tot aus den Händen fiel. Du musst auch keine Angst haben. Ich gebe dir dein Baby auch gleich wieder zurück. Mein Ehrenwort. Sie gab mir das Baby. Ich hielt es in meinen Armen und dann legte ich behutsam auf meine Brust und umklammerte es wie sagt man, „zärtlich“. Danach wachte ich mit einem guten Gefühl auf. Obwohl ich das Versprechen gebrochen hatte.
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