Sonntag, 21. Dezember 2014
Aus der untersten Schublade der Gesellschaft. Bericht zur Lage der Nation.
der imperialist, 19:32h
Der Udo ist gerade tot umgefallen. Traurig.
Interessiert man sich für die Welt, vor allem weil sich die Welt nicht gesondert für einen interessiert, außer natürlich man bringt seine acht Kinder um, oder ist Beruf-Interessierter, kommt man natürlich am Fall Edathy nicht vorbei. Der Mann ist wie man so schön sagt „gesellschaftlich erledigt“. Da kann der noch so klug und formaljuristisch argumentieren und versuchen mit trickreichen Finten und falsch gelegten Fährten, wer noch etwas von seiner Neigung zur Unzeit gewusst haben könnte, von sich abzulenken. Und es hilft auch nichts, dass er den Laptop mit angeblich einschlägigem Material, (Material wie das klingt, das san Kinder) das auch juristisch im höchsten Maße heikel sein soll, im richtigen Moment verloren hat. Als Teil der Legislative, war der Herr Edathy am Gesetzgebenden Verfahren beteiligt, was sozusagen der heilige Gral der Demokratie ist. Im Plenum schön moralisch ein Gesetz verabschieden, dass Kinder vor sexuellen Übergriffen schützt, und sich dann ein paar Minuten später, einen Stock tiefer im Gebäude, das dem ganzen Volk gehört, bei Kinderporno verdächtigen Material einen runterholen, das man nur gesichert hat, um………. Das geht einfach nicht. Dieser Vertrauensbruch ist einfach nicht zu kitten. Ohne Führerschein fahren das geht. Drückt man halt eine halbe Million Euro ab und alle singen mit dir die Nationalhymne. Pädophile ist eines der letzten Tabus einer in sexuellen Angelegenheiten sowieso ziemlich libertären Gesellschaft. Nicht umsonst spricht man von „pornofizierten Kultur“, in der die Grenze zwischen öffentlichem und privatem, kommerzialisierten und emotionalem Sex, kaum noch voneinander getrennt wird. Nur Kinderpornografie das wollen wir nicht. Weil ein Kind das einfach nicht wollen kann. An diesem Tabu wird nicht gerüttelt. Hoffentlich bleibt`s dabei. Das Drama ums Ficken geht eh schon früg genug los. Geil ficken und selbstlos lieben. Nichts als überwucherte Überbleibsel/Relikte vergangener Revolten, die von den Industrie gandenlos ausgeschlachten werden. Dabei ist eh kaum noch etwas übrig. In den Siebzigern haben es einige Herren mir grün übermalten Schwänzen kurz versucht, am Kinderfick-Tabu zu rühren, nur daraus wurde nichts. Wir sind ja nicht in Simbabwe. Dort gewann der Präsident, welch Glück, auch im Staatslotto den Haupttreffer. Die Macht des Herrn Edathy hingegen war nur geliehen. Als Kinderficker abgestempelt und gebrandmarkt, trägt er dieses Brandmahl jetzt wie einen scharlachroten Buchstaben. Das ist jetzt unfair. Weil die Dame in Rot war ja unschuldig. Vom politischen Talent und Bundestagsabgeordneten, der auch für höhere Weihen in Frage gekommen wäre, zum Aussätzigen. Ja der Fall ist tief, hart, unvermeidlich und vor allem unwiderruflich. Aus der untersten Schublade der Gesellschaft wird der Mann nur noch schwer hervorkommen. Das da einer kommt, die Schublade aufmacht, den Herr E. herausholt und weiter oben in der Kommode der Gesellschaft einen neuen Platz anbietet. Wer`s glaubt wird selig. Personen die keine Ahnung haben wie es in der untersten Schublade so zugeht und wie sich das anfühlt. Hier ein Beispiel aus meiner gelebten Wirklichkeit. Ich bin ja auch ein Bürger der untersten Schublade. Mich verleugnet sogar mein Vater. Weihnachte z.B. ist so ein Anlass. Wenn sie unter fünfzig sind und Weihnachten seit Jahren ganz alleine zu Hause verbringen, und niemand anruft und auch sie niemanden anrufen, dann stimmt in der Regel etwas nicht mit ihnen. Ich weiß das klingt nicht besonders schmeichelhaft. Aber es ist wie es ist. Ich kenne Weihnachten nicht anders. Der Goadfather verleugnet mich schon seit einem ¼ Jahrhundert und seine Alte. Sinnlos. Diese Woche saßen der H. und ich in seiner Bude und waren guter Dinge uns ein Fußballspiel anzuschauen. Zwei genauer gesagt. Ein Drittes gab es leider nicht. Gab es schon aber leider gleichzeitig. Aber wir wollen eh einen zweiten Fernseher aufstellen. Während wir so herum saßen und Junkfood löffelten, unterhielten wir uns über dieses und jenes und ich verleitete den H. zu ein bisserl Klappstuhlphilosophie und ungehörigen Betrachtungen. An sich nicht so Hs. Fachgebiet. Ich mokierte mich, das des Leben ja nicht auszuhalten ist/sei, wenn man sich andauernd an die vorgegebenen Spielregeln zu halten hat. Wegen den Herrschaften von Pegida soll ich nicht mehr über meine Parterre-Chinesen, den fetten Polen und seinen übel schizophrenen Söhn ablästern dürfen, der beim Atmen Töne ausstößt wie ein Luftballon aus dem die Luft weicht. (Ich bin ja charmant schizophren oder posttraumatisch gestört). Oder über ältere türkischstämmige Frauen aus meiner Nachbarschaft. Die nenne ich Pinguine. Wirklich, die watscheln mit ihren beleibten Körpern, in islamkonforme Ausgehuniformen gezwängt wie Pinguine. Nur deswegen stelle ich doch nicht deren universelle Menschenwürde/Rechte in Frage. Und ich will auch nicht dass die wegziehen. Selber schuld wenn sie lieber hier leben statt in Anatolien. Ich weiß den Wohnort kann man sich nicht immer aussuchen. Das können nur die obersten 10% der Gesellschaft und der Erbadel. Ich lebe auch in Wien weil ich woanders keinen Unterschlupf fand. Meine Existenz ist im wahrsten Sinnde des Wortes geworfen. Im Übrigen mag ich meine Pinguin-Menschen. Über Asylanten mache ich prinzipiell keine blöden Witze. Dafür sind die zu kaputt. Außer natürlich über junge Afrikaner mit dicken Handys, die hier einigermaßen Fuß gefasst haben und jetzt alle Register ziehen um im Spiel zu bleiben. Hoch im Kurs müssen auch meine Salafisten im Salafistentreff bleiben. Wir sind uns ja fast an die Gurgel gesprungen, weil die mir einen Koran auf die Pommes legten. Würde mich brennend interssieren was los wär, wenn ich denen die Bibel unter die Tomaten rein schiebe. Über diese Idioten soll ich nicht mehr abkotzen dürfen, weil das auch anderwärtig ausgeschlachtet werden könnte. Die verblödeten Rassisten, sagte ich sichtlich verärgert zum H., klauen einem den ganzen Spaß, an den eigentlichen und gelebten Weltzusammenhängen. Ich will einfach nicht mehr den Beweis antreten müssen, dass ich eh kein dumpfer Nazi bin. Abgehängt schon aber Nazi eher nicht. Das soll der Gregor Schneider für mich übernehmen. Wegen der Ziegel, mit denen das Geburtshaus Hitlers gemauert wurde, kriege ich keine Verstopfung mehr. Politisch korrekt fühlen ist scheiße, sagt ich zu ihm. Das ist ja wie tot sein. Zu guter Letzt bleibt man als in Frage kommendes Spott-Objekt nur noch selbst übrig. Und über mich habe ich eh schon bis zur Erschöpfung gespottet. Was soll ich machen. Der Spott ist meine einzige Überlebensstrategie. Was anderes kann ich nicht. Über die kurzen Beine vom Hobbit-Anwalt kann ich noch herziehen. Dem seine Haxn sind ja ungefähr gleich breit wie lang. Und ab und zu wenn ich die Lady S. sehe, über der ihren Daddy. Die sind ja stammesgeschichtlicher Hochadel. Waren sie zumindest einmal. Letzens erzählte der Hobbit-Anwalt, das der adelige Daddy, der Lady S. eine Familienaufstellung zukommen lassen wollte. Die Lady S. will aber von ihrem Daddy nichts geschenkt haben. Das weiß ich. Das ist ja so sagte ich zum Hobbit-Anwalt, als würde der ihr seinen Schwanz mitten ins Gesicht drücken. Da lachten wir (befreit auf) Glauben sie mir. Lachen befreit. Das ist einige der wenigen Vorzüge wenn man wahnsinnig ist. Das Lachen gilt uneingeschränkt. Die Freiheit des Narren. Das die mitunter dazu neigt leicht ins pathologische zu kippen. Mein Gott es gibt bedrohlicheres. Die Schizophrenie vom Sohn des fetten Polen z.B. Oder die Parterre-Chinesen. Die sind jetzt schon in den 3. Stock vorgerückt. Wir leben jetzt beinahe Tür an Tür. Schrecklich und dann grüßen die immer so freundlich. Wenn die schon einmal im 3. Stock wohnen gibt’s kein zurück. Das asiatische Jahrhundert ist unwiderruflich über uns herein gebrochen. Irgendwie kamen wir auf Facebook zu sprechen. In der Facebook-Welt wird man ja durch die herrschenden Verhältnisse angehalten sich entsprechend zu präsentieren/servieren. Was gefällt oder nicht gefällt wird durch die handelnden Personen bestimmt. Dort herrscht ja auch ein brutaler Konformitätsdruck. Eine Uniformität der man sich kaum entziehen kann. (Ich schon, aber der Preis ist das niemand zu Weihnachen anruft) Das leicht faschistoide ist nun einmal zu tiefst menschlich. Den weiteren Hergang des Gesprächs weiß ich nicht mehr so genau, aber irgendwann sah ich mich genötigt zum H. zu sagen, das ich ganz genau weiß, dass ich ein Freund bin, den man im Grunde verschweigen muss. Wäre ich auf Facebook müsste er so tun als ob er mich nicht kennen würde. Ansonsten würden ihm seine übrigen Facebookfreunde irgendwann die Rute ins Fenster stellen. Darin liegt ja auch meine Tragig begründet. Mich kann man nur auf chemischer Basis züchtigen. (hahaha) Warum soll er das wollen/müssen oder ich. So viele Feunde mit denen ich gerne abhänge habe ich nicht. Deswegen erspare ich ihm diese Peinlichkeit. Sehr ähnlich wird es zukünftig auch den Herrn Edathy ergehen. Und ich weiß nicht ob der das aushalten wird. Ich halte das aus. Ich kenne es ja nicht anders. Durch jahrzehntelanges Training, also Leben in der untersten Schublade, im Ausgeschlossen sein geübt, bin ich entsprechend abgestumpft und entstellt. Trotzdem will ich keine Kinder ficken. Schlagen schon, ficken nicht. (a Scherz) Deswegen langt es bei mir noch immer zu einer ziemlich unschuldigen Klappstuhlexistenz. Und die Leute rümpfen die Nase und lassen mich links liegen, aber damit hat es sich schon. (Ärmel hab ich auch) Das kann der Herr Edathy nicht unbedingt von sich behaupten. Mein Ratschlag: Junge, wander endgültig aus. Hier wird des nichts mehr.
Anhang. Im Maßregelvollzug, las ich heute, verachten Vergewaltiger, Pädophile, weil sie sich für höherwertige Täter halten. Brutal oder?
Interessiert man sich für die Welt, vor allem weil sich die Welt nicht gesondert für einen interessiert, außer natürlich man bringt seine acht Kinder um, oder ist Beruf-Interessierter, kommt man natürlich am Fall Edathy nicht vorbei. Der Mann ist wie man so schön sagt „gesellschaftlich erledigt“. Da kann der noch so klug und formaljuristisch argumentieren und versuchen mit trickreichen Finten und falsch gelegten Fährten, wer noch etwas von seiner Neigung zur Unzeit gewusst haben könnte, von sich abzulenken. Und es hilft auch nichts, dass er den Laptop mit angeblich einschlägigem Material, (Material wie das klingt, das san Kinder) das auch juristisch im höchsten Maße heikel sein soll, im richtigen Moment verloren hat. Als Teil der Legislative, war der Herr Edathy am Gesetzgebenden Verfahren beteiligt, was sozusagen der heilige Gral der Demokratie ist. Im Plenum schön moralisch ein Gesetz verabschieden, dass Kinder vor sexuellen Übergriffen schützt, und sich dann ein paar Minuten später, einen Stock tiefer im Gebäude, das dem ganzen Volk gehört, bei Kinderporno verdächtigen Material einen runterholen, das man nur gesichert hat, um………. Das geht einfach nicht. Dieser Vertrauensbruch ist einfach nicht zu kitten. Ohne Führerschein fahren das geht. Drückt man halt eine halbe Million Euro ab und alle singen mit dir die Nationalhymne. Pädophile ist eines der letzten Tabus einer in sexuellen Angelegenheiten sowieso ziemlich libertären Gesellschaft. Nicht umsonst spricht man von „pornofizierten Kultur“, in der die Grenze zwischen öffentlichem und privatem, kommerzialisierten und emotionalem Sex, kaum noch voneinander getrennt wird. Nur Kinderpornografie das wollen wir nicht. Weil ein Kind das einfach nicht wollen kann. An diesem Tabu wird nicht gerüttelt. Hoffentlich bleibt`s dabei. Das Drama ums Ficken geht eh schon früg genug los. Geil ficken und selbstlos lieben. Nichts als überwucherte Überbleibsel/Relikte vergangener Revolten, die von den Industrie gandenlos ausgeschlachten werden. Dabei ist eh kaum noch etwas übrig. In den Siebzigern haben es einige Herren mir grün übermalten Schwänzen kurz versucht, am Kinderfick-Tabu zu rühren, nur daraus wurde nichts. Wir sind ja nicht in Simbabwe. Dort gewann der Präsident, welch Glück, auch im Staatslotto den Haupttreffer. Die Macht des Herrn Edathy hingegen war nur geliehen. Als Kinderficker abgestempelt und gebrandmarkt, trägt er dieses Brandmahl jetzt wie einen scharlachroten Buchstaben. Das ist jetzt unfair. Weil die Dame in Rot war ja unschuldig. Vom politischen Talent und Bundestagsabgeordneten, der auch für höhere Weihen in Frage gekommen wäre, zum Aussätzigen. Ja der Fall ist tief, hart, unvermeidlich und vor allem unwiderruflich. Aus der untersten Schublade der Gesellschaft wird der Mann nur noch schwer hervorkommen. Das da einer kommt, die Schublade aufmacht, den Herr E. herausholt und weiter oben in der Kommode der Gesellschaft einen neuen Platz anbietet. Wer`s glaubt wird selig. Personen die keine Ahnung haben wie es in der untersten Schublade so zugeht und wie sich das anfühlt. Hier ein Beispiel aus meiner gelebten Wirklichkeit. Ich bin ja auch ein Bürger der untersten Schublade. Mich verleugnet sogar mein Vater. Weihnachte z.B. ist so ein Anlass. Wenn sie unter fünfzig sind und Weihnachten seit Jahren ganz alleine zu Hause verbringen, und niemand anruft und auch sie niemanden anrufen, dann stimmt in der Regel etwas nicht mit ihnen. Ich weiß das klingt nicht besonders schmeichelhaft. Aber es ist wie es ist. Ich kenne Weihnachten nicht anders. Der Goadfather verleugnet mich schon seit einem ¼ Jahrhundert und seine Alte. Sinnlos. Diese Woche saßen der H. und ich in seiner Bude und waren guter Dinge uns ein Fußballspiel anzuschauen. Zwei genauer gesagt. Ein Drittes gab es leider nicht. Gab es schon aber leider gleichzeitig. Aber wir wollen eh einen zweiten Fernseher aufstellen. Während wir so herum saßen und Junkfood löffelten, unterhielten wir uns über dieses und jenes und ich verleitete den H. zu ein bisserl Klappstuhlphilosophie und ungehörigen Betrachtungen. An sich nicht so Hs. Fachgebiet. Ich mokierte mich, das des Leben ja nicht auszuhalten ist/sei, wenn man sich andauernd an die vorgegebenen Spielregeln zu halten hat. Wegen den Herrschaften von Pegida soll ich nicht mehr über meine Parterre-Chinesen, den fetten Polen und seinen übel schizophrenen Söhn ablästern dürfen, der beim Atmen Töne ausstößt wie ein Luftballon aus dem die Luft weicht. (Ich bin ja charmant schizophren oder posttraumatisch gestört). Oder über ältere türkischstämmige Frauen aus meiner Nachbarschaft. Die nenne ich Pinguine. Wirklich, die watscheln mit ihren beleibten Körpern, in islamkonforme Ausgehuniformen gezwängt wie Pinguine. Nur deswegen stelle ich doch nicht deren universelle Menschenwürde/Rechte in Frage. Und ich will auch nicht dass die wegziehen. Selber schuld wenn sie lieber hier leben statt in Anatolien. Ich weiß den Wohnort kann man sich nicht immer aussuchen. Das können nur die obersten 10% der Gesellschaft und der Erbadel. Ich lebe auch in Wien weil ich woanders keinen Unterschlupf fand. Meine Existenz ist im wahrsten Sinnde des Wortes geworfen. Im Übrigen mag ich meine Pinguin-Menschen. Über Asylanten mache ich prinzipiell keine blöden Witze. Dafür sind die zu kaputt. Außer natürlich über junge Afrikaner mit dicken Handys, die hier einigermaßen Fuß gefasst haben und jetzt alle Register ziehen um im Spiel zu bleiben. Hoch im Kurs müssen auch meine Salafisten im Salafistentreff bleiben. Wir sind uns ja fast an die Gurgel gesprungen, weil die mir einen Koran auf die Pommes legten. Würde mich brennend interssieren was los wär, wenn ich denen die Bibel unter die Tomaten rein schiebe. Über diese Idioten soll ich nicht mehr abkotzen dürfen, weil das auch anderwärtig ausgeschlachtet werden könnte. Die verblödeten Rassisten, sagte ich sichtlich verärgert zum H., klauen einem den ganzen Spaß, an den eigentlichen und gelebten Weltzusammenhängen. Ich will einfach nicht mehr den Beweis antreten müssen, dass ich eh kein dumpfer Nazi bin. Abgehängt schon aber Nazi eher nicht. Das soll der Gregor Schneider für mich übernehmen. Wegen der Ziegel, mit denen das Geburtshaus Hitlers gemauert wurde, kriege ich keine Verstopfung mehr. Politisch korrekt fühlen ist scheiße, sagt ich zu ihm. Das ist ja wie tot sein. Zu guter Letzt bleibt man als in Frage kommendes Spott-Objekt nur noch selbst übrig. Und über mich habe ich eh schon bis zur Erschöpfung gespottet. Was soll ich machen. Der Spott ist meine einzige Überlebensstrategie. Was anderes kann ich nicht. Über die kurzen Beine vom Hobbit-Anwalt kann ich noch herziehen. Dem seine Haxn sind ja ungefähr gleich breit wie lang. Und ab und zu wenn ich die Lady S. sehe, über der ihren Daddy. Die sind ja stammesgeschichtlicher Hochadel. Waren sie zumindest einmal. Letzens erzählte der Hobbit-Anwalt, das der adelige Daddy, der Lady S. eine Familienaufstellung zukommen lassen wollte. Die Lady S. will aber von ihrem Daddy nichts geschenkt haben. Das weiß ich. Das ist ja so sagte ich zum Hobbit-Anwalt, als würde der ihr seinen Schwanz mitten ins Gesicht drücken. Da lachten wir (befreit auf) Glauben sie mir. Lachen befreit. Das ist einige der wenigen Vorzüge wenn man wahnsinnig ist. Das Lachen gilt uneingeschränkt. Die Freiheit des Narren. Das die mitunter dazu neigt leicht ins pathologische zu kippen. Mein Gott es gibt bedrohlicheres. Die Schizophrenie vom Sohn des fetten Polen z.B. Oder die Parterre-Chinesen. Die sind jetzt schon in den 3. Stock vorgerückt. Wir leben jetzt beinahe Tür an Tür. Schrecklich und dann grüßen die immer so freundlich. Wenn die schon einmal im 3. Stock wohnen gibt’s kein zurück. Das asiatische Jahrhundert ist unwiderruflich über uns herein gebrochen. Irgendwie kamen wir auf Facebook zu sprechen. In der Facebook-Welt wird man ja durch die herrschenden Verhältnisse angehalten sich entsprechend zu präsentieren/servieren. Was gefällt oder nicht gefällt wird durch die handelnden Personen bestimmt. Dort herrscht ja auch ein brutaler Konformitätsdruck. Eine Uniformität der man sich kaum entziehen kann. (Ich schon, aber der Preis ist das niemand zu Weihnachen anruft) Das leicht faschistoide ist nun einmal zu tiefst menschlich. Den weiteren Hergang des Gesprächs weiß ich nicht mehr so genau, aber irgendwann sah ich mich genötigt zum H. zu sagen, das ich ganz genau weiß, dass ich ein Freund bin, den man im Grunde verschweigen muss. Wäre ich auf Facebook müsste er so tun als ob er mich nicht kennen würde. Ansonsten würden ihm seine übrigen Facebookfreunde irgendwann die Rute ins Fenster stellen. Darin liegt ja auch meine Tragig begründet. Mich kann man nur auf chemischer Basis züchtigen. (hahaha) Warum soll er das wollen/müssen oder ich. So viele Feunde mit denen ich gerne abhänge habe ich nicht. Deswegen erspare ich ihm diese Peinlichkeit. Sehr ähnlich wird es zukünftig auch den Herrn Edathy ergehen. Und ich weiß nicht ob der das aushalten wird. Ich halte das aus. Ich kenne es ja nicht anders. Durch jahrzehntelanges Training, also Leben in der untersten Schublade, im Ausgeschlossen sein geübt, bin ich entsprechend abgestumpft und entstellt. Trotzdem will ich keine Kinder ficken. Schlagen schon, ficken nicht. (a Scherz) Deswegen langt es bei mir noch immer zu einer ziemlich unschuldigen Klappstuhlexistenz. Und die Leute rümpfen die Nase und lassen mich links liegen, aber damit hat es sich schon. (Ärmel hab ich auch) Das kann der Herr Edathy nicht unbedingt von sich behaupten. Mein Ratschlag: Junge, wander endgültig aus. Hier wird des nichts mehr.
Anhang. Im Maßregelvollzug, las ich heute, verachten Vergewaltiger, Pädophile, weil sie sich für höherwertige Täter halten. Brutal oder?
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