Samstag, 29. November 2014
Des König_Innen @* neue Kleider
Mann, oh mann, oh mann. Es gibt sicherlich einfachere Dinge als eine Gender-vernünftige Sprache neu zu etablieren. Ein Fahrrad aufpumpen, besser gesagt den Reifen, oder die Batterien der Fernbedienung wechseln. Das geht zügig. Transgender-Aktivisten bemängelnd den Nachteil, dass sie weder als männlich oder weiblich bezeichnet werden wollen und das es unzählige weitere Identitätsmöglichkeiten gibt (geben soll). Durch die sprachlich festgelegte Zweigeschlechtlichkeit an den Unis, sollen sich viele ausgeschlossen fühlen. Behauptet zumindest Lann Hornscheindt, „Professx“ für Gender Studies und Sprachanalyse an Zentrum für Sprachanalyse am Zentrum für Transdisziplinäre Geschlechterstudien usw. Das ‚x‘signalisiert ein durchkreuzen herkömmlicher → gegenderter Personenvorstellungen. Diese Form soll angewendet werden, wenn die Frage, ob die gemeinten Personen weiblich, männlich oder → trans* sind, in einem Kontext keine Rolle spielt oder keine Rolle spielen soll. Steht so auf der Seite www.feministisch-sprachhandeln.org Word dreht deswegen total durch und zeigt die Sprache, Englisch (USA) an. Ein weiterer Vorschlag, der dynamische Unterstrich. Ein Beispiel: We_lche Mita_rbeiterin will denn i_hre nächste Fortbildung zu antidiskriminierender Lehre machen? Sie_r soll sich melden. Der Kurs ist bald voll. Also ich würde bei so einer Ankündigung den Lehrsaal in dem der Kurs stattfindet eher nicht finden. Kein Geschlecht ist biologisch angeblich festgelegt. Deswegen darf die Gesellschaft es auch nicht festlegen. Finde ich auch. Schizophrenix kommt gleich viel besser. Das eigentliche Problem wie es sich mir erschließt sind ja jene Transpersonen, die einerseits Titten wie eine Frau haben oder Biertrinker, aber anderseits einen Testosteron-Level wie ich mit 25. Transgendermenschen sind jene mit dem Unterstrich. Dem hormonellen Leitindex entsprechend wandert der dymamische Unterstrich dann durch das Wort wie der Trans_Sexuelle durch die tradierten Vorstellungen. Kommt ganz auf die Gefühlsalge an. Dann gibt es noch die @und die * Menschen. Was die genau so drauf haben und welche interreligiöse Sexualität die auf dem UNI-Campus nicht praktizieren dürfen, überfordert mich natürlich völlig. Die UNI ist doch kein Puff. Was ist eigentlich mit dem Schweinebraten. Oder sagt man jetzt nur noch Schweins_braten/Innen @*. Ich will einmal a bisserl direkter werden. Ich denke Professx Lann ist transexuell. Auf dem Video schaut diese Person sehr danach aus. Wie eine Frau in Männerkleider, hätte man früher gesagt. Des weiteren denke ich nicht dass diese Bevölkerungsgruppe auf den Unis oder im verarbeitenden Gewerbe die Mehrheit stellt. Wenn das so wäre dann könnten die doch einfach eine Partei gründen und den Nationalrat/Bundestag mit 2/3 Mehrheit zur Einsicht zwingen. Liberal wie ich nun einmal bin sollten Transsexuelle-Menschen, die sich weder als weiblich noch als männlich definieren lassen wollen, des auch nicht mehr tun müssen. Das ist wie mit X Y. Einige Fälle bleiben halt ungelöst. Wär doch einmal ein Anfang.

Multi-gender WCs soll es auch schon geben. Wird das ein Gedränge. Keine Ahnung wer da alles rein pissen darf ohne das die durch SprachZeichen zugewiesenen Rollenzuteilung missbrauchlich verwendet werden. A Hetz wird das schon. Wenn die Männchen die Klobrille vollpissen, die Weichen sich draufsetzen und eine patriarchalen Komplott wittern und die Trans_S. Verschwörung schreien. Wie pisst man denn nun jetzt transgender-gerecht? Wenn ich auf die Toilette gehen will, sagt Professx, muss ich mich entscheiden ob ich Mann oder Frau bin. Nee musste nicht unbedingt. Und wenn dich in einem Pissoir im Stehen erleichtern kannst, stehen dir sowieso beide Scheißhäuser offen. Professx, machtst halt einen auf Rosa Parks und nimmst des mit der Beschilderung nicht gar so ernst. Vor mir aus stehen die Türen zum Pi_*@ssoir weit offen. Und das mit der Bilologie ist auch so eine Sache. Der Begriff gehört dann auch abgeschafft oder entsprechend weiterentwickelt. Dann ist irgendwann die Prostata nur noch eine gesellschaftliche Konstruktion? Und die Milch in den Titten einer Person mit Baby eine kulturelle Illusion. Nur dem Titten und Schwanz-Krebs ist des ziemlich wurscht. Der nimmt alle mit sich. Auch die Unter_drückten. Der Rainer Brüderle kriegt wegen seines untergriffigen Verhalten damals bei der Theke, zur nächtlichen Unzeit, natürlich auch sein Fett weg. Macht einen auf Kukident-Lustmolch. Das gehört sich einfach nicht Rainer. Diese Feministinnen. Der Rainer ist eh schon längst Geschichte trotzdem dient er ihnen noch immer als sexistsiches Wurfgeschoss. Jetzt einmal ehrlich. Gibt`s eigentlich aufrichtige Frauen die freimützig einbekennen, das sie Schwanzträger zutiefst verachten oder doch nur ausgewiesene Fotzen-Hasser? Ich würds verstehen. Deswegen sollten Frauen auch völlig frei entscheiden dürfen ob sie Männer sexuell anziehend finden wollen. Und jene die das dann wollen sind an ihrem Unglück selber schuld. Ich habe noch ein bisserl weiter geschaut im Video. Feministinnen sind aus schwanzträgersicht ziemlich oft unattraktiv. Fragen sie mich nicht warum. Ist wirklich so. Und ich meine das nicht als Vorwurf verpackt. Ich mag Frauen. Außerordentlich sogar. Trotzdem schaut die Chrissi im Film a bisserl wie die uneheliche Tochter vom Kukident-Rainer aus. Die ist jetzt schon fein raus. Ganz anders ergeht es da der Shohana Roberts. Das ist die Frau aus dem Video "10 Hours of Walking in NYC as a Woman". Die Shohana will man als Hetero-Depp natürlich sofort begatten. Sorry Shohana. Blöd muss man ihr deswegen trotztdem nicht kommen. In dem Video wird sie ja andauernd von Typen blöd angelabert und angemacht, die sowieso keine Chance bei ihr haben. Alt, verfettet, verblödet und hässlich. Die wissen ja ganz genau das da nichts geht, deswegen versuchen sie das mit entsetzlich peinlicher Männlichkeit zu überspielen. Männer, ein Tipp vom Fachmann. Frauen anmachen bringt in der Regel nichts. Die erwählen dich. Bist du der eine haste Narrenfreiheit. Bist du der nicht haste die Arschkarte. Ist doch nicht so schwer zu verstehen oder. Einer sagt doch tatsächlich, "good bless you mamma". Hahaha. Also der ist schon irgendwie originell. Und der Totalgestörte, der 5 Minuten stumm neben ihr hergeht. Schwarz ist er auch noch. Was mich wiederum nach Ferguson bringt. Amerikanische Weissbrote, deren Körper eher die Form von Birnen haben, scheinen in der Regel furchtbar feige zu sein. Andauernd schießen die auf Schwarze. Das ist der Fluch der kleinen Schwänze!! Nichts ist destuktiver als die Angst den weißen Mannes.

Letztens hat eine kluge Bloggerin genau dieses Thema zu ihrer Sprache gebracht. Darin unterscheidet sich digitale Authentizität epochal von Analoger. Wer da bei wem klaut lässt sich irgendwann kaum noch eruieren.

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