Freitag, 10. Februar 2012
Postmodernes Leben
der imperialist, 23:09h
Das Postmoderne Leben ist zuweilen wie ein weißes Blatt Papier, dass man in einen Drucker steckt.
Angestrengt drückt man auf ein paar Knöpfen herum,
woraufhin ein paar Lichten angehen.
Danach knattert und rattert es.
Und nachdem man eine Zeit lang mit Warten zugebracht hat,
kommt im schlechtesten Fall unten wieder ein leeres Blatt heraus.
Angestrengt drückt man auf ein paar Knöpfen herum,
woraufhin ein paar Lichten angehen.
Danach knattert und rattert es.
Und nachdem man eine Zeit lang mit Warten zugebracht hat,
kommt im schlechtesten Fall unten wieder ein leeres Blatt heraus.
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