Samstag, 27. August 2011
Aus der Serie Sex sells Teil 1
createur badminton, 19:53h
Französisch für Anfänger!
Oft haben wie uns nicht gesehen und wenn wir uns sahen, hatten sie in ihrem Mund einen Schwanz und ich in meinem eine Zigarette. Irgendein Typ im Anzug sagte dann im nächsten Atemzug zu ihr „ich fick dich jetzt in deine Arschfotze du geile Sau“, während er seine Hose nach unten schob und ihr sein Ding, von hinten in den Arsch rammte. Sie hatte einen tollen Arsch. Aber es war etwas anderes in das ich sofort verliebt hatte. Was für eine klasse Frau dachte ich von unseren ersten Zusammentreffen an. So geheimnisvoll, unnahbar und sinnlich. Das mit der Unnahbarkeit hatte wohl eher etwas mit ihrem Job zu tun. Und die Sinnlichkeit reine Projektion. Zwischen Bilder und bewegten Bilder, Titten, Schwänzen und Ärschen, kann man sich schon mal verirren und das eine mit dem anderen verwechseln. Nur ich irrte mich nicht. Für mich war sie die schönste Frau der Welt. Mir gefiel sie einfach. Sie hätten sie meinetwegen auch in einem Kartoffelsack stecken können, meine Gefühle waren eindeutig und unerschütterlich. Wenn sie dann von einem riesigen Schwanz, wüst von hinten durchfickt wurde, während sie gleichzeitig einen zweiten Schwanz in die Senkrechte beförderte, träumte ich sie an einen anderen Ort. Spätestens nachdem ihr zwei Typen, so gut wie gleichzeitig in die Fresse gespritzt hatten und ich selbst mit einem Harten vor der Glotze saß, war mir klar, dass meine Träume ein schlechter Witz waren. Dass sie wie eine Stück Vieh durchgefickt wurde, damit konnte ich mich noch irgendwie arrangieren, aber warum mussten sie ihr andauernd in dieses schöne Gesicht, mit den langen braunen Haaren spritzen. Andauernd in die Fresse. Seit Zwanzig Jahren wird Frauen nur noch in die Fresse gespritzt. Sehr einfallsreich. Wie in die Liebenden von Pont-Neuf brannte ich mit ihr durch oder ich traf sie ganz zufällig, an einem verregneten Nachmittag, in einer dieser nostalgischen Bars am Montmartre. Warum ich mir Paris ausgedacht hatte?. Ihr Künstlernamen war Karen Lancaume. Auf so einen Namen kamen die osteuropäischen Pornodarstellerinnen nicht. Die versuchen es vorwiegend mit englischen Namen. Lara Black, Laura Black, Eva Black, Laura White, Eva White usw. Diese Mädchen waren das Schwarz und Weiß der Pornowelt. Nicht so meine Karen, die blühte in den schönsten Farben. Bei einem Glas Absinth erzählte ich ihr dann von meiner Welt. Ich beichtete ihr meine Irrfahrten, Saufgelage, und all den anderen Schwächen, die aus mir, wenn ich nicht höllisch aufpasste, eine Witzfigur machen. Ihr machte meine ganz offensichtliche Unvollkommenheit nichts aus. Irgendwann griff sie sich meine Hand und sie nahm mich mit zu ihr. Dort küsste ich sie zum erster Mal. Mir kamen auch andere Geschichten in den Sinn. Aber so ziemlich jede hatte ihren dramaturgischen Höhepunkt wenn ihre Lippen meine berührten. Früher spritzte ich nie ab. Einmal borgte ich mir einen Porno nur wegen ihr aus. Gott sei Dank wussten die in der Videothek nicht auf welchen Trip ich da war. Hätten die nur den leisesten Verdacht geschöpft, das ich ihn eine Pornodarstellerin verknallt war, vor Scham wäre ich den Sppurenb einer reife Tomate gefolgt. In dem epochalen Werk, das ich mir ja nur wegen ihr ausgeliehenen hatte, spielte sie nur eine Nebenrolle, ganz ohne Text. Die Hauptrolle hatte sie fast nie. Zumeist war sie nur so ein Nebenrollen DP. Irgendwann 2001 kam dann der Aufreger des Jahres in die Kinos. Der hieß „Baise-moi", übersetzt "fick mich“ .Ich staunte nicht schlecht, denn meine Karen spielte in diesem Streifen einer der beiden weiblichen Hauptrollen. Der Film ist so eine Art Thelma und Louise auf Französisch. Nur mit dem kleinen Unterschied das in diesem Film wirklich gefickt wird. Mir gefiel es wie die Mädchen, sich in diesem Film an den Männern rächten. Gründe dafür gab es natürlich zu genüge. In einer Bar, ließen die Mädchen so einen richtig abgewichsten Typen, auf allen Vieren zwischen den Stühlen herum kriechen und wie ein Schwein grunzen, bevor sie ihm mit einer Pistole in den Arsch schossen. Das war große feministische Kunst. Der französische Staat war da nicht ganz meiner Meinung. Er verbannte den Film in die Pornokinos. Trotzdem war mir sicher, dass sie es jetzt geschafft hatte, so wie voriges Jahr Sibel Kekelli in „Gegen die Wand“. Der Film war das Sprungbett zu einer ganz großen Filmkarriere, da gab es nicht den leisesten Zweifel. Ich sah sie schon mit mir an der Hand über den roten Teppich von Cannes schreiten. Unsere Wege trennten sich dann vorübergehend, bis ich mir einen neuen PC zulegte. Im Internet traf ich sie wieder. Um sie sehen zu können benötigte ich den neusten Flash Player. Nachdem ich den installiert hatte, sah ich sie wieder in den üblichen Stellungen. Karen Lancaume Kitchen Anal - 17 min. Bedeutungsloser Kram dachte ich mir, ein alter Hut, den sich meine Karen nicht mehr aufsetzt. Gestern in den Kulturzeitnachrichten auf 3 Sat, sagte die Moderatorin, das sich die „Baise-moi“ Hauptdarstellerin "Karen Bach", das Leben genommen hatte. Nach dem Skandalfilm stand sie nie mehr vor der Kamera. Sie wurde 31 Jahre alt. Man könnte auch sagen nur 31 Jahre alt. Im Internet hab ich nach ein paar Fotos von ihr gesucht, in nicht ganz so eindeutiger Pose. Lächelnd vielleicht mit einer Zigarette im Mund am Place de Clichy. Doch ich fand kein Foto mit entsprechenden Motiv. Was ich fand war das Cover eines Pornos mit ihr. Dauertiefstpreis stand da, anstatt 39,90 Euro kostet die DVD nur noch 9,90 Euro. Sie sparen 30 Euro. Ihr richtiger Vorname war Karina und nicht Karen. Sie war eine große Schauspielerin.
Wien Jänner 2005
Oft haben wie uns nicht gesehen und wenn wir uns sahen, hatten sie in ihrem Mund einen Schwanz und ich in meinem eine Zigarette. Irgendein Typ im Anzug sagte dann im nächsten Atemzug zu ihr „ich fick dich jetzt in deine Arschfotze du geile Sau“, während er seine Hose nach unten schob und ihr sein Ding, von hinten in den Arsch rammte. Sie hatte einen tollen Arsch. Aber es war etwas anderes in das ich sofort verliebt hatte. Was für eine klasse Frau dachte ich von unseren ersten Zusammentreffen an. So geheimnisvoll, unnahbar und sinnlich. Das mit der Unnahbarkeit hatte wohl eher etwas mit ihrem Job zu tun. Und die Sinnlichkeit reine Projektion. Zwischen Bilder und bewegten Bilder, Titten, Schwänzen und Ärschen, kann man sich schon mal verirren und das eine mit dem anderen verwechseln. Nur ich irrte mich nicht. Für mich war sie die schönste Frau der Welt. Mir gefiel sie einfach. Sie hätten sie meinetwegen auch in einem Kartoffelsack stecken können, meine Gefühle waren eindeutig und unerschütterlich. Wenn sie dann von einem riesigen Schwanz, wüst von hinten durchfickt wurde, während sie gleichzeitig einen zweiten Schwanz in die Senkrechte beförderte, träumte ich sie an einen anderen Ort. Spätestens nachdem ihr zwei Typen, so gut wie gleichzeitig in die Fresse gespritzt hatten und ich selbst mit einem Harten vor der Glotze saß, war mir klar, dass meine Träume ein schlechter Witz waren. Dass sie wie eine Stück Vieh durchgefickt wurde, damit konnte ich mich noch irgendwie arrangieren, aber warum mussten sie ihr andauernd in dieses schöne Gesicht, mit den langen braunen Haaren spritzen. Andauernd in die Fresse. Seit Zwanzig Jahren wird Frauen nur noch in die Fresse gespritzt. Sehr einfallsreich. Wie in die Liebenden von Pont-Neuf brannte ich mit ihr durch oder ich traf sie ganz zufällig, an einem verregneten Nachmittag, in einer dieser nostalgischen Bars am Montmartre. Warum ich mir Paris ausgedacht hatte?. Ihr Künstlernamen war Karen Lancaume. Auf so einen Namen kamen die osteuropäischen Pornodarstellerinnen nicht. Die versuchen es vorwiegend mit englischen Namen. Lara Black, Laura Black, Eva Black, Laura White, Eva White usw. Diese Mädchen waren das Schwarz und Weiß der Pornowelt. Nicht so meine Karen, die blühte in den schönsten Farben. Bei einem Glas Absinth erzählte ich ihr dann von meiner Welt. Ich beichtete ihr meine Irrfahrten, Saufgelage, und all den anderen Schwächen, die aus mir, wenn ich nicht höllisch aufpasste, eine Witzfigur machen. Ihr machte meine ganz offensichtliche Unvollkommenheit nichts aus. Irgendwann griff sie sich meine Hand und sie nahm mich mit zu ihr. Dort küsste ich sie zum erster Mal. Mir kamen auch andere Geschichten in den Sinn. Aber so ziemlich jede hatte ihren dramaturgischen Höhepunkt wenn ihre Lippen meine berührten. Früher spritzte ich nie ab. Einmal borgte ich mir einen Porno nur wegen ihr aus. Gott sei Dank wussten die in der Videothek nicht auf welchen Trip ich da war. Hätten die nur den leisesten Verdacht geschöpft, das ich ihn eine Pornodarstellerin verknallt war, vor Scham wäre ich den Sppurenb einer reife Tomate gefolgt. In dem epochalen Werk, das ich mir ja nur wegen ihr ausgeliehenen hatte, spielte sie nur eine Nebenrolle, ganz ohne Text. Die Hauptrolle hatte sie fast nie. Zumeist war sie nur so ein Nebenrollen DP. Irgendwann 2001 kam dann der Aufreger des Jahres in die Kinos. Der hieß „Baise-moi", übersetzt "fick mich“ .Ich staunte nicht schlecht, denn meine Karen spielte in diesem Streifen einer der beiden weiblichen Hauptrollen. Der Film ist so eine Art Thelma und Louise auf Französisch. Nur mit dem kleinen Unterschied das in diesem Film wirklich gefickt wird. Mir gefiel es wie die Mädchen, sich in diesem Film an den Männern rächten. Gründe dafür gab es natürlich zu genüge. In einer Bar, ließen die Mädchen so einen richtig abgewichsten Typen, auf allen Vieren zwischen den Stühlen herum kriechen und wie ein Schwein grunzen, bevor sie ihm mit einer Pistole in den Arsch schossen. Das war große feministische Kunst. Der französische Staat war da nicht ganz meiner Meinung. Er verbannte den Film in die Pornokinos. Trotzdem war mir sicher, dass sie es jetzt geschafft hatte, so wie voriges Jahr Sibel Kekelli in „Gegen die Wand“. Der Film war das Sprungbett zu einer ganz großen Filmkarriere, da gab es nicht den leisesten Zweifel. Ich sah sie schon mit mir an der Hand über den roten Teppich von Cannes schreiten. Unsere Wege trennten sich dann vorübergehend, bis ich mir einen neuen PC zulegte. Im Internet traf ich sie wieder. Um sie sehen zu können benötigte ich den neusten Flash Player. Nachdem ich den installiert hatte, sah ich sie wieder in den üblichen Stellungen. Karen Lancaume Kitchen Anal - 17 min. Bedeutungsloser Kram dachte ich mir, ein alter Hut, den sich meine Karen nicht mehr aufsetzt. Gestern in den Kulturzeitnachrichten auf 3 Sat, sagte die Moderatorin, das sich die „Baise-moi“ Hauptdarstellerin "Karen Bach", das Leben genommen hatte. Nach dem Skandalfilm stand sie nie mehr vor der Kamera. Sie wurde 31 Jahre alt. Man könnte auch sagen nur 31 Jahre alt. Im Internet hab ich nach ein paar Fotos von ihr gesucht, in nicht ganz so eindeutiger Pose. Lächelnd vielleicht mit einer Zigarette im Mund am Place de Clichy. Doch ich fand kein Foto mit entsprechenden Motiv. Was ich fand war das Cover eines Pornos mit ihr. Dauertiefstpreis stand da, anstatt 39,90 Euro kostet die DVD nur noch 9,90 Euro. Sie sparen 30 Euro. Ihr richtiger Vorname war Karina und nicht Karen. Sie war eine große Schauspielerin.
Wien Jänner 2005
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