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Montag, 22. September 2025
Das schlechteste Gedicht der Welt.
der imperialist, 12:46h
Die Gesamtzahl aller Todesopfer in Gaza ist umstritten. Eine Studie der Universität London berichtet von 80000 Toten, «The Lancet», eine medizinische Fachzeitschrift, geht von rund 60000 aus. Unicef spricht von 18400 Kindern, die seit Oktober 2023 starben.
Eine Schulklasse pro Tag.
Aber vom Meer her weht ein frischer Wind.
Hör mal KI folgendes:
Kannst du daraus was Poetisches machen. Ich stopfe ja andauernd, nee manisch, abgetrennte Kinderhände oder Haxen aus Gaza, in der Länge meiner Lebenslügen, in den Automaten für Pfandflaschen. Und traurige Kinderaugen, die ins Leere starren, kugeln hier herum wie Murmeln. Was sage ich Murmeln. Wie entsicherte Handgranaten.
Eine Schulklasse pro Tag.
Schaufeln sie in offene das Grab meiner Lebenslügen.
Sie Schaufeln und Schaufeln und graben tief
In unseren Krämerseelen, so flach wie die Dutch Mountains hoch.
Die Statistik trägt einen blutroten Schleier aus verhalltem Kinderlachen.
Mein Tinnitus des Grauens.
Mit einen Floh im Ohr, der seine Zähne fletscht wie
die Hypermoral ihre Vorwürfe,
die von der anderen Seiten umgehend entkräftet werden, stopfe ich abgetrennte Kinderhände in den Automaten für Pfandflaschen.
Entkräftet. Scheiße ist das zynisch.
Aber das Ding spuckt sie wieder aus wie eine KI Worte, weil sie so bitter schmecken wie Denatoniumbenzoat.
Aber vom Meer weht eine frische Prise her.
Leere Kinderaugen rollen die staubige Straße entlang wie Murmeln.
Nicht wie Murmeln, wie entsicherte Handgranaten.
Sie kullern durch die Gassen, zwischen Sand, Schutt und Scham.
Ein kleiner Junge nässt sich wieder ein.
„Wie du“, spottet der Wortmacher.
Ein kleines Mädchen will nicht mehr wie Barbie sein
sondern wie Rambo.
Was sage ich wie Rambo.
Wie der Hamas-Chef Jahja Sinwar. ©️IDF
Und zwischen den Häuserruinen läuft ein einsamer Laubbläser wie blöde im Kreis herum.
Der könnte auch nur herumstehen wie ich in der warmen Jahreszeit.
Der heult wie ein Schlosshund.
Der hat Heimweh nach dem zerstörten Mariupol.
Da hingen wenigstens noch die Fetzen von Leichen in den Ästen der herbstlichen Bäume.
In Gaza steht nicht ein einziger Baum.
Das muss man sich einmal geben.
Selbst die Sträucher ducken sich im Kugelhagel ängstlich weg.
Und der Russe, jenseits von Gut und Böse, hämmert wieder an unsere Türen wie an Irrer, der nicht mal das Niveau einer Weinbergschnecke hat.
Das britische Militär hat eine Visualisierung dafür. Wenn sich eine Schnecke am 24. Februar 2022 an der russischen Grenze aufgemacht hätte, wäre sie heute in Lemberg; die russische Armee ist immer noch im Donbass. Quelle (Die Presse/Der Politologe Ivan Krastev)
Aber vom Meer weht eine frische Prise her.
Und die Mütter sind dünn wie Hungerhaken im Prêt-à-Porter-Style,
auf dem Laufsteg unserer Gleichgültigkeit,
staksen sie auf wackeligen Beinen durch die Trümmerlandschaft der Empathie.
„O’zapft is!“
Nicht wirklich.
Ihr Brüste sind löchrig wie eine kaputte Wasserleitung.
Vor Schock, vor Hunger?
Schwer zu sagen von der Bronx aus.
Wo letzte Woche ein Serbe seine Ex-Frau erschossen und seiner Tochter in den Kopf geballert hat.
Gleich bei mir um die Ecke ist sie ihren schweren Verletzungen erlegen.
Ihr Erlebenssaft ist versiegt,
in den Untergrund, wo die Kämpfer der Hamas,
über deren Mütter man nichts weiß,
diese Milch trinken, um stark zu bleiben für den Endkampf.
Der kommen wird.
Jeder Kampf endet einmal.
Oder auch zweimal.
Aber vom Meer weht eine frische Prise her.
Die Mörder sind längst unter uns.
Wie das Zerwürfnis oder der Borkenkäfer unter der Rinde einer brustschwachen Fichte.
Mit gelehrigen Worten, mit Fachwissen und mit sehr viel Wissen ohne Fach, also mit Antworten auf alles,
hocken sie geschminkt und in bequemen Stühlen,
in klimatisierten Fernsehstudios,
und reden und reden über Verhältnismäßigkeit,
über Narrative, über beide Seiten, über die Verantwortung der Weltöffentlichkeit.
Während Malak und Enas Tantesh, Fixerinnen der Hölle,
ihr Leben riskieren, die der Welt erzählen, was sonst verloren geht.
Zwei aus zwei Millionen (NZZ).
Und während ich in der Nacht am Häusl sitze und wieder mal höre, wie die Knochen israelischer Frauen wie Butterkekse brechen, als eine Horde blutrünstiger Palästinenser Israel überfiel, und einen Zivilisationsbruch begingen, den Israel forstsetzt,
vergesse ich doch glatt die Spülung zu drücken.
Aber vom Meer weht eine frische Prise her.
Gaza stinkt.
Nach Pisse und Müll, nach Verwesung und Exkrementen.
Die Einschläge bringen die Küche zum Beben.
Malak sieht Körperteile zwischen den Trümmern, Blutlachen, Mütter mit verletzten Kindern im Arm, die verzweifelt nach Sanitätern rufen.
„Was ich nicht mehr vergessen kann, sind all die Schuhe“, sagt Malak. „Die Schuhe der Toten.“ (NZZ)
Und in der Nacht kommen die wilden Hunde,
wie hier die wilden Kerle, und fressen die Leichen.
Und ein paar Leichenfledderer klauen den Toten die Schuhe.
Und auf den Internationalen Filmfestspielen von Venedig lief der semidokumentarische Film "The Voice of Hind Rajab" der französisch-tunesischen Regisseurin Kaouther Ben Hania.
über ein fünfjähriges Mädchen, das nach einem israelischen Angriff in Gaza allein zwischen Leichen im Auto lag und über eine Stunde lang um Hilfe flehte, bis ihre Stimme verstummte.
Aber vom Meer weht eine frische Prise her.
Die Wahrheit stirbt zuerst.
Dann die Kranken & Schwachen.
Die Kinder gleich danach.
Dann die Mütter, dann die Fixerinnen.
Oder sonst wer.
Der/die/ ist Munition für den Propagandakrieg in den sozialen Medien, wo Fotos von ausgemergelten von den einen euphorisch geliked und von den anderen im Brustton der Überzeugung als Deep Fakes in Zweifel gezogen werden – wie zuletzt noch bei Jimmy Kimmel in seiner Late-Night-Show, als er Präsident Trumps Anteilnahme am Tod von Charlie Kirk verspottete, der angeblich wie ein Vierjähriger trauerte.
https://x.com/PopCrave/status/1968477984798466531?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1968477984798466531%7Ctwgr%5E10c869f22378e0428b3db3c4c2706334538379d2%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.nzz.ch%2Ffeuilleton%2Fjimmy-kimmel-wie-trumps-druck-seine-late-night-show-stoppte-ld.1903035
Jetzt kann der Jimmy nur noch zum 🌈gehen.
Schwäche führt zu Aggression.
Auf Gewalt folgt noch mehr Gewalt.
Rache ist süß.
Zuckersüß.
Bittersüß.
In Gaza träumen die Kinder von einem Löffel Nutella. Nee Zimtschnecken (NZZ)
Und wer in Gaza Zuflucht in einer sicheren Zone sucht muss oft Miete zahlen.
Das sind oft Privatgründe.
Das ist nicht dein voller Ernst?
Doch.(NZZ)
Um im Radio läuft "Perfect Day".©️Lou Reed.
Just a perfect day
Problems are left to know
Aber vom Meer weht eine frische Prise her.
Was ich dich noch fragen wollte. Ist es nicht barbarisch nach dem Massaker vom 7.10 in Israel ein Gedicht zu schreiben?
KI. Absolut.
Aber für ein richtig schlechtes Gedicht gibt es immer einen Platz.
Ende
Eine Schulklasse pro Tag.
Aber vom Meer her weht ein frischer Wind.
Hör mal KI folgendes:
Kannst du daraus was Poetisches machen. Ich stopfe ja andauernd, nee manisch, abgetrennte Kinderhände oder Haxen aus Gaza, in der Länge meiner Lebenslügen, in den Automaten für Pfandflaschen. Und traurige Kinderaugen, die ins Leere starren, kugeln hier herum wie Murmeln. Was sage ich Murmeln. Wie entsicherte Handgranaten.
Eine Schulklasse pro Tag.
Schaufeln sie in offene das Grab meiner Lebenslügen.
Sie Schaufeln und Schaufeln und graben tief
In unseren Krämerseelen, so flach wie die Dutch Mountains hoch.
Die Statistik trägt einen blutroten Schleier aus verhalltem Kinderlachen.
Mein Tinnitus des Grauens.
Mit einen Floh im Ohr, der seine Zähne fletscht wie
die Hypermoral ihre Vorwürfe,
die von der anderen Seiten umgehend entkräftet werden, stopfe ich abgetrennte Kinderhände in den Automaten für Pfandflaschen.
Entkräftet. Scheiße ist das zynisch.
Aber das Ding spuckt sie wieder aus wie eine KI Worte, weil sie so bitter schmecken wie Denatoniumbenzoat.
Aber vom Meer weht eine frische Prise her.
Leere Kinderaugen rollen die staubige Straße entlang wie Murmeln.
Nicht wie Murmeln, wie entsicherte Handgranaten.
Sie kullern durch die Gassen, zwischen Sand, Schutt und Scham.
Ein kleiner Junge nässt sich wieder ein.
„Wie du“, spottet der Wortmacher.
Ein kleines Mädchen will nicht mehr wie Barbie sein
sondern wie Rambo.
Was sage ich wie Rambo.
Wie der Hamas-Chef Jahja Sinwar. ©️IDF
Und zwischen den Häuserruinen läuft ein einsamer Laubbläser wie blöde im Kreis herum.
Der könnte auch nur herumstehen wie ich in der warmen Jahreszeit.
Der heult wie ein Schlosshund.
Der hat Heimweh nach dem zerstörten Mariupol.
Da hingen wenigstens noch die Fetzen von Leichen in den Ästen der herbstlichen Bäume.
In Gaza steht nicht ein einziger Baum.
Das muss man sich einmal geben.
Selbst die Sträucher ducken sich im Kugelhagel ängstlich weg.
Und der Russe, jenseits von Gut und Böse, hämmert wieder an unsere Türen wie an Irrer, der nicht mal das Niveau einer Weinbergschnecke hat.
Das britische Militär hat eine Visualisierung dafür. Wenn sich eine Schnecke am 24. Februar 2022 an der russischen Grenze aufgemacht hätte, wäre sie heute in Lemberg; die russische Armee ist immer noch im Donbass. Quelle (Die Presse/Der Politologe Ivan Krastev)
Aber vom Meer weht eine frische Prise her.
Und die Mütter sind dünn wie Hungerhaken im Prêt-à-Porter-Style,
auf dem Laufsteg unserer Gleichgültigkeit,
staksen sie auf wackeligen Beinen durch die Trümmerlandschaft der Empathie.
„O’zapft is!“
Nicht wirklich.
Ihr Brüste sind löchrig wie eine kaputte Wasserleitung.
Vor Schock, vor Hunger?
Schwer zu sagen von der Bronx aus.
Wo letzte Woche ein Serbe seine Ex-Frau erschossen und seiner Tochter in den Kopf geballert hat.
Gleich bei mir um die Ecke ist sie ihren schweren Verletzungen erlegen.
Ihr Erlebenssaft ist versiegt,
in den Untergrund, wo die Kämpfer der Hamas,
über deren Mütter man nichts weiß,
diese Milch trinken, um stark zu bleiben für den Endkampf.
Der kommen wird.
Jeder Kampf endet einmal.
Oder auch zweimal.
Aber vom Meer weht eine frische Prise her.
Die Mörder sind längst unter uns.
Wie das Zerwürfnis oder der Borkenkäfer unter der Rinde einer brustschwachen Fichte.
Mit gelehrigen Worten, mit Fachwissen und mit sehr viel Wissen ohne Fach, also mit Antworten auf alles,
hocken sie geschminkt und in bequemen Stühlen,
in klimatisierten Fernsehstudios,
und reden und reden über Verhältnismäßigkeit,
über Narrative, über beide Seiten, über die Verantwortung der Weltöffentlichkeit.
Während Malak und Enas Tantesh, Fixerinnen der Hölle,
ihr Leben riskieren, die der Welt erzählen, was sonst verloren geht.
Zwei aus zwei Millionen (NZZ).
Und während ich in der Nacht am Häusl sitze und wieder mal höre, wie die Knochen israelischer Frauen wie Butterkekse brechen, als eine Horde blutrünstiger Palästinenser Israel überfiel, und einen Zivilisationsbruch begingen, den Israel forstsetzt,
vergesse ich doch glatt die Spülung zu drücken.
Aber vom Meer weht eine frische Prise her.
Gaza stinkt.
Nach Pisse und Müll, nach Verwesung und Exkrementen.
Die Einschläge bringen die Küche zum Beben.
Malak sieht Körperteile zwischen den Trümmern, Blutlachen, Mütter mit verletzten Kindern im Arm, die verzweifelt nach Sanitätern rufen.
„Was ich nicht mehr vergessen kann, sind all die Schuhe“, sagt Malak. „Die Schuhe der Toten.“ (NZZ)
Und in der Nacht kommen die wilden Hunde,
wie hier die wilden Kerle, und fressen die Leichen.
Und ein paar Leichenfledderer klauen den Toten die Schuhe.
Und auf den Internationalen Filmfestspielen von Venedig lief der semidokumentarische Film "The Voice of Hind Rajab" der französisch-tunesischen Regisseurin Kaouther Ben Hania.
über ein fünfjähriges Mädchen, das nach einem israelischen Angriff in Gaza allein zwischen Leichen im Auto lag und über eine Stunde lang um Hilfe flehte, bis ihre Stimme verstummte.
Aber vom Meer weht eine frische Prise her.
Die Wahrheit stirbt zuerst.
Dann die Kranken & Schwachen.
Die Kinder gleich danach.
Dann die Mütter, dann die Fixerinnen.
Oder sonst wer.
Der/die/ ist Munition für den Propagandakrieg in den sozialen Medien, wo Fotos von ausgemergelten von den einen euphorisch geliked und von den anderen im Brustton der Überzeugung als Deep Fakes in Zweifel gezogen werden – wie zuletzt noch bei Jimmy Kimmel in seiner Late-Night-Show, als er Präsident Trumps Anteilnahme am Tod von Charlie Kirk verspottete, der angeblich wie ein Vierjähriger trauerte.
https://x.com/PopCrave/status/1968477984798466531?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1968477984798466531%7Ctwgr%5E10c869f22378e0428b3db3c4c2706334538379d2%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.nzz.ch%2Ffeuilleton%2Fjimmy-kimmel-wie-trumps-druck-seine-late-night-show-stoppte-ld.1903035
Jetzt kann der Jimmy nur noch zum 🌈gehen.
Schwäche führt zu Aggression.
Auf Gewalt folgt noch mehr Gewalt.
Rache ist süß.
Zuckersüß.
Bittersüß.
In Gaza träumen die Kinder von einem Löffel Nutella. Nee Zimtschnecken (NZZ)
Und wer in Gaza Zuflucht in einer sicheren Zone sucht muss oft Miete zahlen.
Das sind oft Privatgründe.
Das ist nicht dein voller Ernst?
Doch.(NZZ)
Um im Radio läuft "Perfect Day".©️Lou Reed.
Just a perfect day
Problems are left to know
Aber vom Meer weht eine frische Prise her.
Was ich dich noch fragen wollte. Ist es nicht barbarisch nach dem Massaker vom 7.10 in Israel ein Gedicht zu schreiben?
KI. Absolut.
Aber für ein richtig schlechtes Gedicht gibt es immer einen Platz.
Ende
... link (1 Kommentar) ... comment
Freitag, 19. September 2025
A Austrian-Idol
der imperialist, 11:23h
Ein Text über meinen Versuch, meine Schreibweise einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Und schon wird's lustig.
Dios míos!
Wenn beim Münchner Oktoberfest das Wort „O’zapft is!“ fällt, hör ich auf, Mensch zu sein. Wer hat das gesagt? Wer hat das jetzt gesagt? Das ist doch ungeheuerlich. Das Leben ist auf den billigen Plätzen ohnehin kein „sweetheart deal“. Niemand sollte im Überfluss leben, wenn es anderen am Notwendigsten fehlt, wie zum Beispiel ein Abo für Sport aller Couleur oder eine goldene Klomuschel, wo selbst unterm Rand feinstes Blattgold abblättert, wenn man die Spülung drückt, und nicht dieses seltsame Zeug, das sich da ansammelt.
Zum Thema „Drücken“ hätte ich noch weiterführenden Text, der in Wahrheit nirgendwo hinführt. Hier wird nicht geführt. Nicht einmal mehr verführt wird hier – noch bespaßt mich der Wortmacher. Auch gut. Was den einen recht und billig ist, wie die fertigen Spaghetti Arrabbiata vom Lidl für die Fertigen, die längst fertig haben, kommt den anderen scheinheilig vor. Die aber trotzdem tapfer weitermachen.
Arrabbiata klingt wie „a Rabiata“ im hiesigen Idiom. Dachte ich mir, in meinem Sommerdomizil, ins abnehmende Licht hinein. Da kam der Th. in seinem Rollstuhl angezuckelt. Und das Erste, was er zu sagte: „Ich will noch heuer sterben.“ Woraufhin es mir laut auskam: „Scheiße, ich kenn Leute.“
Das kann es ja auch nicht sein. Entweder will der Sohn seinem toten Vater ins Paradies folgen, wo es alles gibt. Auch die ganz tollen Frauen. Der Th. hat das von YouTube. Oder der Vater will seinen Sohn am liebsten über die Klinge springen sehen wie in Radl-Hermanns seinem Fall.
Weshalb mir der höhnische Sager auskam: „Ihr seid meine Austrian Idols. Jetzt fehlte nur noch der Hund einer herausragend attraktiven MILF, die ihren kleinen Köter sein Beinchen ganz bewusst dort heben lässt, wo meine Sachen stehen – und mein Glück wäre perfekt". Sagte ich laut. Natürlich dachte ich sofort an Flucht. Was anderes habe ich nicht als diesen Gedanken. Der dein ganzer Schatz ist, spottet der Wortmacher. Ein typischer Macher. Der macht und macht, weshalb ich im Leben zu nichts komme. Zu nichts. Höchstens zu einer schlechten Nachrede.
Das ist nicht mal ein missglückter Kleinstkunstversuch. Das ist das Leben. Das habe nicht ich mir ausgedacht. Das hat sich mir aufgedrängt. Vier Sätze die mit "Das" beginnen. Das muss irgendwann ziemlich gruselig werden. Ich wollte einfach nur total moralisch rüberkommen, mit Haltung mit Style. Nur denke ich bei Haltung, an einen Hühnerstall mit Auslauf. Und schon höre ich wie ein fernes Echo die Stimme der Um2 in meine Richtung plärren: "Haltet den Dieb. Der will uns ein Stück der Idylle klauen". Was die gute Frau zu verhindern wusste. Ein herzensguter Mensch. Über die Verwandte, Freunde, Nachbar und Bekannte nur Gutes zu erzählen wissen. Was meine Erinnerungen naturgemäß zu Farce macht. Meine innerer Um2-Bericht verschwindet deswegen in einer tiefen Schublade, wo heute noch die verschimmelten Leberwurstbrote herumkugeln, die ich zu verantworten hatte. Die Um2 hatte sie nur gestrichen. Und der Speck bzw. die Salami wird auch von ganz alleine ranzig.
Du musst sie nur sich selbst überlassen. Dann bauen sie einen Scheiß nach dem anderen – und lachen auch noch dabei. Believe me. Die machen das so lange, bis ihnen nichts mehr zum Lachen bleibt. Oder halt der Welt. Kommt ganz drauf an, wer gerade das Sagen hat im Hood.
Siehe Russland. Siehe Gaza.
In Russland morden diese Deppen für eine Handvoll Rubel. In Gaza für eine Handvoll Ideologie. ©️Die Kinder der verbrannten Erde. Aber viele Soldaten der IDF (Israelischen Verteidigungsstreitkräfte), die Gaza in eine Trümmerlandschaft verwandelt haben, gelten als bestens erzogen. Die kommen aus guten Haus. Israel verteidigt sich ja nur noch vorwärts. Ja, in Richtung Kriegsverbrechen. Der Krieg bringt immer nur das Schlechtes im Menschen hervor. Das ist eine Tatsache. Deshalb wird Israel in eine Schublade mit Russland gesteckt. Siehe: Valery Gergiev - Lahav Shani.
Apropos Schublade.
Nacktfotos und eingesperrt: Schwere Vorwürfe gegen SOS-Kinderdorf in Kärnten
Der "Falter" deckt eine Studie mit zahlreichen dokumentierten Misshandlungsvorgängen auf. Das Dokument wurde unter Verschluss gehalten, die Organisation gibt das Fehlverhalten aber zu.
Klagenfurt – In einem SOS-Kinderdorf in Kärnten sollen nach Recherchen der Wiener Wochenzeitung "Falter" Kinder bis vor wenigen Jahren von Pädagogen geschlagen, gequält und misshandelt worden sein. Die Minderjährigen sollen eingesperrt und etwa nackt fotografiert worden sein, wie es am Dienstag in der Veröffentlichung hieß. Die Vorwürfe sollen verdeckt worden sein. SOS-Kinderdorf sprach in einer Stellungnahme von "Fehlverhalten und Gewalt durch pädagogische Fachkräfte und Führungskräfte".
Betroffen ist laut "Falter" der Standort Moosburg nahe Klagenfurt. Die Informationen der Wochenzeitung stammen aus einer Studie, die SOS-Kinderdorf selbst in Auftrag gegeben hatte. Die Jahre alten Ergebnisse wurden aber bis heute nicht veröffentlicht.
Organisation gibt zu
"Das Leid, das Kinder in der Betreuung von SOS-Kinderdorf erfahren haben, macht uns zutiefst betroffen. Erkenntnisse aus der Studie und aus anderen zahlreichen internen Aufarbeitungsmaßnahmen zeigen auf, dass am Standort Moosburg Fehler passiert sind und wir den Schutz von Kindern nicht immer lückenlos gewährleisten konnten", hieß es in einer Stellungnahme der NGO gegenüber der APA.
Der "Falter" zitiert aus der Studie, dass ein Pädagoge etwa Nacktfotos von Kindern auf seinem privaten Laptop hatte. Eine Kinderdorf-Mutter soll ein Mädchen drei Jahre lang jede Nacht in ihrem Zimmer eingesperrt haben, Kinder sollen mit Essens- und Wasserentzug bestraft worden sein. So soll etwa ein Wasserhahn abmontiert worden sein. Beim Duschen beobachtete die Pädagogin die Kinder, "um heimliches Saufen zu verhindern", zitiert der "Falter" aus der Studie. Die wehrlosen Minderjährigen sollen demnach auch gebissen und geschlagen worden sein. Quelle: derstandard.at
1. Nach Kärnten fährt man nur auf Urlaub zu Freunden.
2. Die einen beißen in einen saftigen Apfel. In Kärnten beißen Erzieher:innen ins saftige Fleisch von Kinder.
3. Den Lindwurm gedenke ich noch immer zu sprengen.
Wahrzeichen meines Ruins. Verdikt meines kleinstbürgerlichen Kriechgans, der mich zerkaute und wieder ausspuckte – bis nichts mehr von mir übrig war, das sich im Licht hätte aufrichten können. Vom kleinstbürgerlichen Scherbengericht zu einem Leben auf „Down-unter-Niveau“ verurteilt. Na, na. Was kann der Lindwurm dafür das du peinlich ungeschickt bist. Stimmt auch wieder. Ich bin ja so ungeschickt. Das kann sich niemand ausgedacht haben. Wie die Karriere von Donald Trump. Solche Geschichten schreibt nur das Leben. Mit blassblauer Schrift sticht die den dunklen Wolken damit ein Tattoo, die nächste Woche schwer über Wien hängen werden.
Ein Kinderdorf-Leiter soll im Übrigen über die Vorgänge informiert gewesen sein, diese auch dokumentiert haben. Doch statt den Minderjährigen zu helfen, zeigte er sich ihnen gegenüber laut der Studie selbst gewalttätig. Wie einst die Um2, als der gute alte Goadfather, mit mir das Gras im Garten mähte. Weder auf dem Weg ins Krankenhaus, noch auf dem Weg aus dem Krankenhaus nach Hause, als in deren Haus/Heim, kam ihr ein nettes Wort über die Lippen. Nicht eines. Da kam gar nichts. Die schwiegen sich gemeinsam aus, und ließen mich, einen kleinen verletzen Jungen von zehn oder elf Jahren, alleine in seinem Elend sitzen. ©️Das Alleinige. Und ich Depp muss mich heute vor meinem schlechten Gewissen erklären, warum ich selbst vor der Goadfather auf der Flucht bin inwendig. Dem ich einiges zu verdanken habe. Meine Erinnerungen passen nicht zu dem alten Mann der er heute ist. Ist das alles bekloppt. Aber heute ist eh Arsenal : Manchester City in der Glotze.
Die City - Die Stadt - Es war Wien - Vienna - wo er so gut wie nichts tat. Deswegen taten Sie mir an Gfalln, wenn's mit mir nur noch übers Wetter reden.
Möglichweise kam den Leiter de Anstalt auch das Tiefenpsychologische dazwischen, das mir wieder mal einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Die wir sowieso andauernd weiterreichen. Siehe das breite Themenspektrum der tatsächlichen Umweltkosten. Die Umwelt darf ja nichts kosten obschon sie einen unermesslichen Wert hat. Das Unbewusste, gerne zur Unzeit an die Oberfläche, na wie sagt man schon, drängend, ist ja die Stachel im Fleisch des Bewusstseins. Schon drängt es mich und ich muss schon wieder aufs Häusl. Du verfluchter Unterleib. Versuch mal deine eigenen Verfallserscheinungen mit dir selbst zu teilen.
Die Unverfügbarkeit der eigenen Existenz. Der menschliche Organismus und seine körperliche Verkleidung, ist eine Art Hotel. Entweder auf fünf Sterne oder ein Sternen Niveau. Und dein Kampf ist das Leben auch. Und das wichtigste dabei ist. Es darf nie zu platt oder zu plakativ werden. Dachte ich mir über die Insel radelnd, im Gefühl dass dieses Wochenende das letzte Wochenende sein wird in diesem Jahr auf der Insel. Dann wird mein Einzugsgebiet erschreckend klein. Dann bin ich kein Fahrender mehr, der sich beim Fahren selbst erfährt. Dann gehe ich nur noch zu Fuß. Und dabei denke ich dann unweigerlich an den Radl-Hermann, der bei jeden Wetter fährt. Ich grüße ihn nur noch von der Weiten. Einem Gespräch versuche ich aus dem Weg zu radeln. Gespräche mit dem Radl-Hermann überfordern mich völlig. Ich will seinen kaputten Sohn nicht mehr mit meinen Ohren auffressen. Den wirft dir der Hermann ja zum Fraß vor. Ja hingegen ist in einem Gasthaus. Da hat er dann drei Menüs zur Auswahl. 12 €. Natürlich ohne einem Getränk. Das kann er sich nicht leisten.
Der Fahrende erfährt (sich) die Welt.©️ Konrad Paul Liessmann. Philosoph. Lies Mann! Dem Mann wurde das Denken gewissermaßen in die Wiege gelegt.
----_------_--------___----------______-------______------______-
Fortsetzung in einen schalen Essayband mit dem Titel: A - Austrian Idol - noch so ein Depp.
Falls sie sich fragen was die Herrschaftlichen hier so bewerkstelligen.
Im Falter stellt die Kolumnistin/Schriftstellerin Doris Kraus, warum sie es okay findet, dass man auch mal fliegt, wenn eine Reise mit anderen Verkehrsmitteln unpraktikabel ist.
So was haben wir da?
Das Recht ist immer mit den Stärkeren:
Präsident Trump forderte am Samstag seinen Generalstaatsanwalt auf, rasch gegen Personen vorzugehen, die er als seine Feinde betrachtet. Dies ist ein erneuter Schlag gegen die Tradition der Unabhängigkeit des Justizministeriums.
„Wir können nicht länger zögern, das zerstört unseren Ruf und unsere Glaubwürdigkeit“, schrieb Trump in einem an „Pam“ gerichteten Social-Media-Beitrag, gemeint ist Generalstaatsanwältin Pam Bondi. „Sie haben mich zweimal angeklagt und (fünfmal!) angeklagt, WEGEN KEINERLEI. GERECHTIGKEIT MUSS GEÜBT WERDEN, JETZT!!!“
Herr Trump nannte James B. Comey, den ehemaligen FBI-Direktor, den kalifornischen Senator Adam B. Schiff, Demokrat, und Letitia James, die New Yorker Generalstaatsanwältin. Er sagte, er habe gelesen, dass sie „alle schuldig wie die Hölle seien, aber nichts unternommen werde“.
Als Reporter ihn später nach seiner Botschaft an Frau Bondi fragten, sagte Trump: „Sie müssen handeln. Und zwar schnell.“
Selbst für einen Präsidenten, der die traditionellen Normen der Distanz zum Justizministerium mit Füßen getreten hat, waren Trumps unverhohlen öffentliche und ausdrückliche Anweisungen an Frau Bondi ein außerordentlicher Verstoß gegen die Protokolle der Staatsanwaltschaft, die bis in die Zeit nach der Watergate-Affäre zurückreichen. Quelle: 📰
Foto:
Schuhe von Daniella, einer Achtjährigen, die starb, weil ihr die Medikamente zur Behandlung ihrer Typhus- und Malariaerkrankung ausgegangen waren. Kredit...Stuart Tibaweswa für die New York Times
Aber jetzt mal der Reihe nach.
Die Trump-Regierung behauptet, dass aufgrund der Kürzungen der humanitären Hilfe niemand gestorben sei. Nun versucht sie, weitere 4,9 Milliarden Dollar an Hilfsgeldern zu streichen, die der Kongress bereits genehmigt hatte. Doch was ich hier in den verzweifelten Dörfern im Südwesten Ugandas erlebe, ist, dass die Hilfskürzungen nicht nur täglich Kinder töten, sondern dass die Zahl der Todesopfer auch immer weiter steigt.
Die Vorräte an Lebensmitteln und Medikamenten gehen zur Neige. Dorfgesundheitshelfer, die früher kostengünstige Vorsorge leisteten, wurden entlassen. Öffentliche Gesundheitsinitiativen wie Entwurmung und Vitamin-A-Verteilung sind zusammengebrochen. Impfungen werden nicht durchgeführt. Verhütungsmittel sind schwerer zu bekommen. Die Menschen werden immer schwächer, hungriger und gebrechlicher. So lässt die Krise mit den Monaten nicht nach, sondern wird immer tödlicher – und weil Kinder besonders gefährdet sind, sind sie oft die ersten, die verhungern und sterben.
Es ist schwer zu sagen, wie viele Kinder weltweit infolge der von Trump beschlossenen Hilfskürzungen sterben. Glaubwürdige Expertenschätzungen gehen jedoch davon aus, dass die Zahl der Todesopfer allein in diesem Jahr in die Hunderttausende gehen könnte – und im nächsten Jahr wahrscheinlich noch höher. Kurz gesagt: Präsident Trumps Kürzungen scheinen mit Abstand der verheerendste politische Schritt zu sein, den er je unternommen hat.
Manche werden denken, dass dadurch zumindest Steuergelder gespart werden. Aber Moment mal.
Ich habe ein Memo des US-Außenministeriums vom 3. Juni erhalten, das mit „sensibel, aber nicht geheim“ überschrieben ist. Darin heißt es, die Schließung der US-Behörde für internationale Entwicklung werde den Steuerzahler über zwei Jahre 6,4 Milliarden Dollar kosten. In dem Memo, über das Bloomberg Government bereits berichtet hatte, heißt es, das Geld sei notwendig, um „Rechtsstreitigkeiten, Ansprüche, Restzahlungen und Abwicklungsmaßnahmen“ zu bewältigen.
Das ist genug Geld, um über eine Million Kinderleben zu retten. Stattdessen wird es dafür verwendet, Programme zu beenden, die Leben retten.
Das steht so in der New York Times?
Ja.
Das klingt aber sehr noch hypermoralischer Tränendrüse. Wer hat das gesagt? Wer hat das jetzt gesagt? Das ist doch ungeheuerlich. Das Leben ist auf den billigen Plätzen ohnehin kein „sweetheart deal“. Niemand sollte im Überfluss leben, wenn es anderen am Notwendigsten fehlt, wie zum......
Dios míos!
Wenn beim Münchner Oktoberfest das Wort „O’zapft is!“ fällt, hör ich auf, Mensch zu sein. Wer hat das gesagt? Wer hat das jetzt gesagt? Das ist doch ungeheuerlich. Das Leben ist auf den billigen Plätzen ohnehin kein „sweetheart deal“. Niemand sollte im Überfluss leben, wenn es anderen am Notwendigsten fehlt, wie zum Beispiel ein Abo für Sport aller Couleur oder eine goldene Klomuschel, wo selbst unterm Rand feinstes Blattgold abblättert, wenn man die Spülung drückt, und nicht dieses seltsame Zeug, das sich da ansammelt.
Zum Thema „Drücken“ hätte ich noch weiterführenden Text, der in Wahrheit nirgendwo hinführt. Hier wird nicht geführt. Nicht einmal mehr verführt wird hier – noch bespaßt mich der Wortmacher. Auch gut. Was den einen recht und billig ist, wie die fertigen Spaghetti Arrabbiata vom Lidl für die Fertigen, die längst fertig haben, kommt den anderen scheinheilig vor. Die aber trotzdem tapfer weitermachen.
Arrabbiata klingt wie „a Rabiata“ im hiesigen Idiom. Dachte ich mir, in meinem Sommerdomizil, ins abnehmende Licht hinein. Da kam der Th. in seinem Rollstuhl angezuckelt. Und das Erste, was er zu sagte: „Ich will noch heuer sterben.“ Woraufhin es mir laut auskam: „Scheiße, ich kenn Leute.“
Das kann es ja auch nicht sein. Entweder will der Sohn seinem toten Vater ins Paradies folgen, wo es alles gibt. Auch die ganz tollen Frauen. Der Th. hat das von YouTube. Oder der Vater will seinen Sohn am liebsten über die Klinge springen sehen wie in Radl-Hermanns seinem Fall.
Weshalb mir der höhnische Sager auskam: „Ihr seid meine Austrian Idols. Jetzt fehlte nur noch der Hund einer herausragend attraktiven MILF, die ihren kleinen Köter sein Beinchen ganz bewusst dort heben lässt, wo meine Sachen stehen – und mein Glück wäre perfekt". Sagte ich laut. Natürlich dachte ich sofort an Flucht. Was anderes habe ich nicht als diesen Gedanken. Der dein ganzer Schatz ist, spottet der Wortmacher. Ein typischer Macher. Der macht und macht, weshalb ich im Leben zu nichts komme. Zu nichts. Höchstens zu einer schlechten Nachrede.
Das ist nicht mal ein missglückter Kleinstkunstversuch. Das ist das Leben. Das habe nicht ich mir ausgedacht. Das hat sich mir aufgedrängt. Vier Sätze die mit "Das" beginnen. Das muss irgendwann ziemlich gruselig werden. Ich wollte einfach nur total moralisch rüberkommen, mit Haltung mit Style. Nur denke ich bei Haltung, an einen Hühnerstall mit Auslauf. Und schon höre ich wie ein fernes Echo die Stimme der Um2 in meine Richtung plärren: "Haltet den Dieb. Der will uns ein Stück der Idylle klauen". Was die gute Frau zu verhindern wusste. Ein herzensguter Mensch. Über die Verwandte, Freunde, Nachbar und Bekannte nur Gutes zu erzählen wissen. Was meine Erinnerungen naturgemäß zu Farce macht. Meine innerer Um2-Bericht verschwindet deswegen in einer tiefen Schublade, wo heute noch die verschimmelten Leberwurstbrote herumkugeln, die ich zu verantworten hatte. Die Um2 hatte sie nur gestrichen. Und der Speck bzw. die Salami wird auch von ganz alleine ranzig.
Du musst sie nur sich selbst überlassen. Dann bauen sie einen Scheiß nach dem anderen – und lachen auch noch dabei. Believe me. Die machen das so lange, bis ihnen nichts mehr zum Lachen bleibt. Oder halt der Welt. Kommt ganz drauf an, wer gerade das Sagen hat im Hood.
Siehe Russland. Siehe Gaza.
In Russland morden diese Deppen für eine Handvoll Rubel. In Gaza für eine Handvoll Ideologie. ©️Die Kinder der verbrannten Erde. Aber viele Soldaten der IDF (Israelischen Verteidigungsstreitkräfte), die Gaza in eine Trümmerlandschaft verwandelt haben, gelten als bestens erzogen. Die kommen aus guten Haus. Israel verteidigt sich ja nur noch vorwärts. Ja, in Richtung Kriegsverbrechen. Der Krieg bringt immer nur das Schlechtes im Menschen hervor. Das ist eine Tatsache. Deshalb wird Israel in eine Schublade mit Russland gesteckt. Siehe: Valery Gergiev - Lahav Shani.
Apropos Schublade.
Nacktfotos und eingesperrt: Schwere Vorwürfe gegen SOS-Kinderdorf in Kärnten
Der "Falter" deckt eine Studie mit zahlreichen dokumentierten Misshandlungsvorgängen auf. Das Dokument wurde unter Verschluss gehalten, die Organisation gibt das Fehlverhalten aber zu.
Klagenfurt – In einem SOS-Kinderdorf in Kärnten sollen nach Recherchen der Wiener Wochenzeitung "Falter" Kinder bis vor wenigen Jahren von Pädagogen geschlagen, gequält und misshandelt worden sein. Die Minderjährigen sollen eingesperrt und etwa nackt fotografiert worden sein, wie es am Dienstag in der Veröffentlichung hieß. Die Vorwürfe sollen verdeckt worden sein. SOS-Kinderdorf sprach in einer Stellungnahme von "Fehlverhalten und Gewalt durch pädagogische Fachkräfte und Führungskräfte".
Betroffen ist laut "Falter" der Standort Moosburg nahe Klagenfurt. Die Informationen der Wochenzeitung stammen aus einer Studie, die SOS-Kinderdorf selbst in Auftrag gegeben hatte. Die Jahre alten Ergebnisse wurden aber bis heute nicht veröffentlicht.
Organisation gibt zu
"Das Leid, das Kinder in der Betreuung von SOS-Kinderdorf erfahren haben, macht uns zutiefst betroffen. Erkenntnisse aus der Studie und aus anderen zahlreichen internen Aufarbeitungsmaßnahmen zeigen auf, dass am Standort Moosburg Fehler passiert sind und wir den Schutz von Kindern nicht immer lückenlos gewährleisten konnten", hieß es in einer Stellungnahme der NGO gegenüber der APA.
Der "Falter" zitiert aus der Studie, dass ein Pädagoge etwa Nacktfotos von Kindern auf seinem privaten Laptop hatte. Eine Kinderdorf-Mutter soll ein Mädchen drei Jahre lang jede Nacht in ihrem Zimmer eingesperrt haben, Kinder sollen mit Essens- und Wasserentzug bestraft worden sein. So soll etwa ein Wasserhahn abmontiert worden sein. Beim Duschen beobachtete die Pädagogin die Kinder, "um heimliches Saufen zu verhindern", zitiert der "Falter" aus der Studie. Die wehrlosen Minderjährigen sollen demnach auch gebissen und geschlagen worden sein. Quelle: derstandard.at
1. Nach Kärnten fährt man nur auf Urlaub zu Freunden.
2. Die einen beißen in einen saftigen Apfel. In Kärnten beißen Erzieher:innen ins saftige Fleisch von Kinder.
3. Den Lindwurm gedenke ich noch immer zu sprengen.
Wahrzeichen meines Ruins. Verdikt meines kleinstbürgerlichen Kriechgans, der mich zerkaute und wieder ausspuckte – bis nichts mehr von mir übrig war, das sich im Licht hätte aufrichten können. Vom kleinstbürgerlichen Scherbengericht zu einem Leben auf „Down-unter-Niveau“ verurteilt. Na, na. Was kann der Lindwurm dafür das du peinlich ungeschickt bist. Stimmt auch wieder. Ich bin ja so ungeschickt. Das kann sich niemand ausgedacht haben. Wie die Karriere von Donald Trump. Solche Geschichten schreibt nur das Leben. Mit blassblauer Schrift sticht die den dunklen Wolken damit ein Tattoo, die nächste Woche schwer über Wien hängen werden.
Ein Kinderdorf-Leiter soll im Übrigen über die Vorgänge informiert gewesen sein, diese auch dokumentiert haben. Doch statt den Minderjährigen zu helfen, zeigte er sich ihnen gegenüber laut der Studie selbst gewalttätig. Wie einst die Um2, als der gute alte Goadfather, mit mir das Gras im Garten mähte. Weder auf dem Weg ins Krankenhaus, noch auf dem Weg aus dem Krankenhaus nach Hause, als in deren Haus/Heim, kam ihr ein nettes Wort über die Lippen. Nicht eines. Da kam gar nichts. Die schwiegen sich gemeinsam aus, und ließen mich, einen kleinen verletzen Jungen von zehn oder elf Jahren, alleine in seinem Elend sitzen. ©️Das Alleinige. Und ich Depp muss mich heute vor meinem schlechten Gewissen erklären, warum ich selbst vor der Goadfather auf der Flucht bin inwendig. Dem ich einiges zu verdanken habe. Meine Erinnerungen passen nicht zu dem alten Mann der er heute ist. Ist das alles bekloppt. Aber heute ist eh Arsenal : Manchester City in der Glotze.
Die City - Die Stadt - Es war Wien - Vienna - wo er so gut wie nichts tat. Deswegen taten Sie mir an Gfalln, wenn's mit mir nur noch übers Wetter reden.
Möglichweise kam den Leiter de Anstalt auch das Tiefenpsychologische dazwischen, das mir wieder mal einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Die wir sowieso andauernd weiterreichen. Siehe das breite Themenspektrum der tatsächlichen Umweltkosten. Die Umwelt darf ja nichts kosten obschon sie einen unermesslichen Wert hat. Das Unbewusste, gerne zur Unzeit an die Oberfläche, na wie sagt man schon, drängend, ist ja die Stachel im Fleisch des Bewusstseins. Schon drängt es mich und ich muss schon wieder aufs Häusl. Du verfluchter Unterleib. Versuch mal deine eigenen Verfallserscheinungen mit dir selbst zu teilen.
Die Unverfügbarkeit der eigenen Existenz. Der menschliche Organismus und seine körperliche Verkleidung, ist eine Art Hotel. Entweder auf fünf Sterne oder ein Sternen Niveau. Und dein Kampf ist das Leben auch. Und das wichtigste dabei ist. Es darf nie zu platt oder zu plakativ werden. Dachte ich mir über die Insel radelnd, im Gefühl dass dieses Wochenende das letzte Wochenende sein wird in diesem Jahr auf der Insel. Dann wird mein Einzugsgebiet erschreckend klein. Dann bin ich kein Fahrender mehr, der sich beim Fahren selbst erfährt. Dann gehe ich nur noch zu Fuß. Und dabei denke ich dann unweigerlich an den Radl-Hermann, der bei jeden Wetter fährt. Ich grüße ihn nur noch von der Weiten. Einem Gespräch versuche ich aus dem Weg zu radeln. Gespräche mit dem Radl-Hermann überfordern mich völlig. Ich will seinen kaputten Sohn nicht mehr mit meinen Ohren auffressen. Den wirft dir der Hermann ja zum Fraß vor. Ja hingegen ist in einem Gasthaus. Da hat er dann drei Menüs zur Auswahl. 12 €. Natürlich ohne einem Getränk. Das kann er sich nicht leisten.
Der Fahrende erfährt (sich) die Welt.©️ Konrad Paul Liessmann. Philosoph. Lies Mann! Dem Mann wurde das Denken gewissermaßen in die Wiege gelegt.
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Fortsetzung in einen schalen Essayband mit dem Titel: A - Austrian Idol - noch so ein Depp.
Falls sie sich fragen was die Herrschaftlichen hier so bewerkstelligen.
Im Falter stellt die Kolumnistin/Schriftstellerin Doris Kraus, warum sie es okay findet, dass man auch mal fliegt, wenn eine Reise mit anderen Verkehrsmitteln unpraktikabel ist.
So was haben wir da?
Das Recht ist immer mit den Stärkeren:
Präsident Trump forderte am Samstag seinen Generalstaatsanwalt auf, rasch gegen Personen vorzugehen, die er als seine Feinde betrachtet. Dies ist ein erneuter Schlag gegen die Tradition der Unabhängigkeit des Justizministeriums.
„Wir können nicht länger zögern, das zerstört unseren Ruf und unsere Glaubwürdigkeit“, schrieb Trump in einem an „Pam“ gerichteten Social-Media-Beitrag, gemeint ist Generalstaatsanwältin Pam Bondi. „Sie haben mich zweimal angeklagt und (fünfmal!) angeklagt, WEGEN KEINERLEI. GERECHTIGKEIT MUSS GEÜBT WERDEN, JETZT!!!“
Herr Trump nannte James B. Comey, den ehemaligen FBI-Direktor, den kalifornischen Senator Adam B. Schiff, Demokrat, und Letitia James, die New Yorker Generalstaatsanwältin. Er sagte, er habe gelesen, dass sie „alle schuldig wie die Hölle seien, aber nichts unternommen werde“.
Als Reporter ihn später nach seiner Botschaft an Frau Bondi fragten, sagte Trump: „Sie müssen handeln. Und zwar schnell.“
Selbst für einen Präsidenten, der die traditionellen Normen der Distanz zum Justizministerium mit Füßen getreten hat, waren Trumps unverhohlen öffentliche und ausdrückliche Anweisungen an Frau Bondi ein außerordentlicher Verstoß gegen die Protokolle der Staatsanwaltschaft, die bis in die Zeit nach der Watergate-Affäre zurückreichen. Quelle: 📰
Foto:
Schuhe von Daniella, einer Achtjährigen, die starb, weil ihr die Medikamente zur Behandlung ihrer Typhus- und Malariaerkrankung ausgegangen waren. Kredit...Stuart Tibaweswa für die New York Times
Aber jetzt mal der Reihe nach.
Die Trump-Regierung behauptet, dass aufgrund der Kürzungen der humanitären Hilfe niemand gestorben sei. Nun versucht sie, weitere 4,9 Milliarden Dollar an Hilfsgeldern zu streichen, die der Kongress bereits genehmigt hatte. Doch was ich hier in den verzweifelten Dörfern im Südwesten Ugandas erlebe, ist, dass die Hilfskürzungen nicht nur täglich Kinder töten, sondern dass die Zahl der Todesopfer auch immer weiter steigt.
Die Vorräte an Lebensmitteln und Medikamenten gehen zur Neige. Dorfgesundheitshelfer, die früher kostengünstige Vorsorge leisteten, wurden entlassen. Öffentliche Gesundheitsinitiativen wie Entwurmung und Vitamin-A-Verteilung sind zusammengebrochen. Impfungen werden nicht durchgeführt. Verhütungsmittel sind schwerer zu bekommen. Die Menschen werden immer schwächer, hungriger und gebrechlicher. So lässt die Krise mit den Monaten nicht nach, sondern wird immer tödlicher – und weil Kinder besonders gefährdet sind, sind sie oft die ersten, die verhungern und sterben.
Es ist schwer zu sagen, wie viele Kinder weltweit infolge der von Trump beschlossenen Hilfskürzungen sterben. Glaubwürdige Expertenschätzungen gehen jedoch davon aus, dass die Zahl der Todesopfer allein in diesem Jahr in die Hunderttausende gehen könnte – und im nächsten Jahr wahrscheinlich noch höher. Kurz gesagt: Präsident Trumps Kürzungen scheinen mit Abstand der verheerendste politische Schritt zu sein, den er je unternommen hat.
Manche werden denken, dass dadurch zumindest Steuergelder gespart werden. Aber Moment mal.
Ich habe ein Memo des US-Außenministeriums vom 3. Juni erhalten, das mit „sensibel, aber nicht geheim“ überschrieben ist. Darin heißt es, die Schließung der US-Behörde für internationale Entwicklung werde den Steuerzahler über zwei Jahre 6,4 Milliarden Dollar kosten. In dem Memo, über das Bloomberg Government bereits berichtet hatte, heißt es, das Geld sei notwendig, um „Rechtsstreitigkeiten, Ansprüche, Restzahlungen und Abwicklungsmaßnahmen“ zu bewältigen.
Das ist genug Geld, um über eine Million Kinderleben zu retten. Stattdessen wird es dafür verwendet, Programme zu beenden, die Leben retten.
Das steht so in der New York Times?
Ja.
Das klingt aber sehr noch hypermoralischer Tränendrüse. Wer hat das gesagt? Wer hat das jetzt gesagt? Das ist doch ungeheuerlich. Das Leben ist auf den billigen Plätzen ohnehin kein „sweetheart deal“. Niemand sollte im Überfluss leben, wenn es anderen am Notwendigsten fehlt, wie zum......
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Dienstag, 16. September 2025
Müll, Müll, Sondermüll.
der imperialist, 16:34h

Was ist der Unterschied zwischen Müll bei uns und Leichen am Straßenrand irgendwo in Gaza? Na, ganz einfach: Bei uns kommt die Müllabfuhr pünktlich.
Bei uns wird der Müll auch getrennt. In Gaza ist das nicht der Fall. Da kann man zwischen unschuldigen Zivilisten und Kämpfern der Hamas & Compadres nicht unterscheiden.
Da gibt es keine getrennten Container.
Ist das nicht fürchterlich zynisch? Nein, das ist der aktuelle Weltzustand.
Jetzt könnte man noch irgendetwas aus Lebensmitteln, die bei uns im Müll landen, und den Zuständen in Gaza basteln.
Bei uns taucht man in Mülltonnen, um Essen zu retten. In Gaza tauchen Kämpfer unter, um Zivilisten zu gefährden.
Das kennt man auch von Asylberechtigten hier, ätzt der Wortmacher, und bringt den tief schlummernden Rassismus in mir an die Oberfläche. ©️Geothermie der Grauens.
Bei uns landet ein Joghurt ungeöffnet im Müll, wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist.
In Gaza landet ein Kind im Grab, wenn das Mindestmaß an Kalorien unterschritten ist.
Vor unser aller Augen?
Ja, vor unser aller Augen.
Selbst nach leeren Flaschen wird bei uns mit mehr Hingabe gesucht. als die Verhandlungsführer im "Nahostkonflikt" nach einer friedlichen Lösung.
Seit der Einführung des Pfandflaschensystem haben leere Flaschen einen hohen Wert.
So ein ganzer Sack leerer Flaschen bringt locker 10,25 €.
Mit ausgemergelten Kindern aus Gaza wird im Netz hingegen nur Propaganda betrieben.
Die bringen nur Likes.
„Guck, wie schrecklich.
Guck, wie unmenschlich.
Diese verfluchten Juden.“
Und dann hagelt es Likes. Likes.
Das ist kein Witz.
In ihrer Empörungsklausel eingeschlossen, liken die Menschen da draußen das Foto von einem ausgemergelten Kind.
Da lobe ich mir die guten alten Zeiten.
Bei uns in der Sandsackstellung im Süden des Iraks 1991 machte ein kleiner iraksicher Junge für ein paar Tage einen auf Airbnb.
Das hat niemanden aufgeregt.
Das hat niemanden gestört.
Selbst unsere Offiziere mussten erst von uns Fußsoldaten auf das Problem aufmerksam gemacht werden.
Ich habe das hier niemanden erzählt.
Hast du nicht?
Nein. Das waren anders Zeiten.
Und schon versuche ich wieder, eine Leiche aus Gaza in den Pfandautomaten zu stecken.
Weil weg ist weg. Aus den Augen aus dem Sinn.
Klagt eine Person der Anderen:
"Ich bin eine Geisel der ständigen Erreichbarkeit". (Na.ja)
„Ich bin zur Geisel meiner eigenen Ansprüche geworden.“ (Na,ja)
Vielleicht noch was mit "Geisel der Lust".
Oder die Geisel eines System das "Uns" ständig vermisst.
Konkret geht es den Verbraucherschützern um die Business-Tools von Meta. Sie würden nicht nur mitlesen, was auf Instagram und Facebook gemacht wird, sondern Daten auch außerhalb dieser Netzwerke im gesamten Internet sammeln. Darunter seien auch besuchte Seiten mit höchstpersönlichen Inhalten wie Sexualität, Gesundheit, Religion, Alkohol und Beruf, meinte Anwalt Baumeister.
„Sie haben im Internet unlängst zur Pille danach gesucht, interessieren sich für einen bestimmten Politiker oder wollten einen Online-Selbsttest auf Alkoholismus machen? Das weiß der Meta-Konzern jetzt auch – obwohl Sie nicht mal auf Facebook oder Instagram eingeloggt waren“, schildert VSV-Obfrau Holzinger und fügte folgenden Vergleich hinzu: „Stellen Sie sich vor, Sie gehen in ein Geschäft und ein Mitarbeiter steckt Ihnen unbemerkt ein Mikro an die Schulter, das dann draußen Ihre Gespräche und Bewegungen aufzeichnet – beim Arzt, im Büro oder privat im Schlafzimmer. Das ist Internet 2025 – fast jeden Klick, jede Suche, jeden Kauf im Internet kann der Meta-Konzern mitlesen, selbst gegen Ihren ausdrücklichen Willen.“ Quelle: Die "Presse".
«Es ist nicht nachvollziehbar, dass es noch immer ein gesondertes Hilfswerk für die Palästinenser gibt», sagt Uno-Kritiker Hillel Neuer
Die Genfer Organisation UN Watch rekonstruiert in einem Bericht die Verbindungen zwischen dem Uno-Palästinenserhilfswerk und der Hamas. Vor der Veröffentlichung sprach die NZZ mit ihrem Direktor. Er erhebt schwere Vorwürfe gegen die Uno.
Herr Neuer, Ihr Bericht trägt den Titel «Schulen im Griff des Terrors». Bei seiner Lektüre stösst man auf altbekannte Vorwürfe: Die UNRWA beschäftige überzeugte Hamas-Anhänger, die die Schüler mit Judenhass indoktrinierten. Was ist neu an Ihren Recherchen?
Unser Bericht dokumentiert im Detail, dass die gesamte lokale Leitungsebene der UNRWA mit der Hamas verstrickt ist – nicht bloss einige einfache Mitarbeiter. Nehmen Sie Libanon: Dort leitete Fateh al-Sharif, der Kopf der Hamas in Libanon, die Bildungsinfrastruktur der UNRWA. Er trat öffentlich an Veranstaltungen der Hamas auf, die dann auch seine Führungsrolle bestätigte, kurz nachdem er bei einem israelischen Luftangriff umgekommen war. Im Gazastreifen ist das wenig anders. Dort verließ zwar der Hamas-Funktionär Suhail al-Hindi 2017 die UNRWA, aber er nimmt seither ständig Einfluss auf die Organisation.
Das auch noch.
Der Staat Israel existiert seit 77 Jahren. Genauso alt ist auch das palästinensische Flüchtlingsproblem.
Es gibt keinen anderen Konflikt auf der Welt, in dem der Flüchtlingsstatus bis in die vierte Generation vererbt wurde. Erstaunlich, nicht wahr? Für die rund 900 000 Juden, die nach 1948 aus vielen Staaten der arabischen Welt nach Israel fliehen mussten, gab und gibt es ein solches separates Hilfswerk nicht. Sie gliederten sich in ihre neue Heimat ein.
„Hey Faschist! Fang!“
„Ich hatte die Gelegenheit, Charlie Kirk auszuschalten, und ich werde sie nutzen.“ ©️Tyler Robinson
Der Gaza-Sniper aus München.
Zwei Scharfschützen des israelischen Militärs sollen Kriegsverbrechen in Gaza begangen haben. Einer von ihnen ist ein junger Mann aus München.
Kampfname »Santa«
Der Zemed von »Sergeant D.« ist auch auf dem YouTube-Video zu sehen. In einem sechsstöckigen Gebäude in der Trümmerlandschaft von Gaza-Stadt sitzt der junge Mann in Uniform an einem offenen Fenster. Er sieht konzentriert aus, vor ihm auf einem Dreibein steht ein mit Präzisionsoptiken ausgestattetes M4-Sturmgewehr. Der Soldat hat den Finger nah am Abzug.
Es ist Daniel G., ein junger Mann, der offenbar in Deutschland geboren und aufgewachsen ist. Der Kampfname des 25-Jährigen lautet »Santa«. Vermutlich ist er bis heute unter der Adresse seiner Eltern und seines jüngeren Bruders gemeldet. Das Haus liegt am Stadtrand von München in einer ruhigen Seitenstraße, in der sich Einfamilienhaus an Einfamilienhaus reiht und von wo aus bei gutem Wetter am Horizont die Alpen zu sehen sind. Quelle: Spiegel 38/2025
In einer ruhigen Seitenstraße mit Blick auf die Alpen.
Vielleicht ist das der Grund für einen weiteren Femizid in Wien.
Allerdings nicht mehr in der Bronx.
Der Tatort liegt schon im 2. Bezirk/Leopoldstadt.
Ein 44-jähriger Mann aus Serbien hat in einer Wohnung seine Ehefrau getötet. Seine Tochter (24) und deren Freund (26) wurden durch Schüsse schwer verletzt – die Tochter schwebt in Lebensgefahr.
Nach dem Angriff kam es zu einem Schusswechsel mit der Polizei auf der Straße. Der Täter wurde später tot in seinem Auto aufgefunden – mit einer Kopfwunde. Ob durch eigene Hand oder durch Polizeischüsse, ist noch unklar. Zwei minderjährige Familienmitglieder waren ebenfalls in der Wohnung, blieben aber körperlich unverletzt.
Die Vorgartenstraße führt ja von der Bronx in den 2. Bezirk.
Das Vorgartenstraße ist eine Verbindungstraße.
Die verbindet den Dreifachmord an Sexarbeiterinnen in der Bronx mit dem Familiendrama im 2. Bezirk.
Der Mann hat ja seiner eigenen Tochter in den Kopf geschossen.
Tatsächlich in den Kopf?
Ja.
Das stimmt nicht, korrigiert mich der Deichgraf.
Die laufen parallel.
Parallel verlaufen auch der Krieg in Nah-Ost und in der Ukraine.
Hoffentlich verliere ich nicht irgendwann völlig die Fassung bei diesem Informationstornado und bekomme deswegen einen schlimmen Weinkrampf vor dem Pfandautomaten bei Lidl oder Hofer.
Aber Du machst doch nix? ©️Der Wortmacher.
Ja, eben.
Der radelt nur in der Ebenen. ©️ Das Echo der Um2.
Die auch noch.
Dafür hätten die Konsumenten überhaupt kein Verständnis.
Entweder haben sie es eilig oder sie wollen sich ihr Einkaufserlebnis von einem Bekloppten wie mir nicht versauen lassen.
Von einem, der es im Leben zu überhaupt nichts gebracht hat.
Doch zu einer Diagnose.
Das ist sein ganzer Schatz.
Wer war das jetzt?
Und dann holen sie die Polizei. Umgehend.
Guck, der ist ein Systemsprenger.
Der will die totale Idylle in die Luft jagen.
Und ich Depp, an ständige (sich) erklären gewöhnt, wie eine Maus in Versuchen an Elektroschocks, erkläre dann freimütig, was mit mir los ist.
Was die Beweggründe für mein Verhalten sind.
Warum ich nicht anders kann.
Woraufhin die Polizei den "Fritze mit der Spritze" holen lässt.
Sicher ist sicher.
Der ist gut.
Die innere Sicherheit.
Und dann stecken sie mich umgehend in die Klapse zur Humanistata. Ka Spaß.
Die hat ja ihren Verstand verloren.
Nachdem habe ich letztens eh beim Hofer gesucht, weil der 100*150 Teppich schon ausverkauft war.
Aber selbst aus Österreich lässt sich Schockierendes berichten: Jenes 16-jährige Mädchen, das angeblich von einem Unbekannten mit einem Messer attackiert wurde, einer Schule in Wien, wenn ich mich richtig erinnere, hat sich die Verletzungen selbst beigebracht. Selbst beigebracht, wie man einem in der Schule ein tieferes Verständnis von Algebra oder der europäischen Ideengeschichte beigebracht. "Die Idee des totalen Kriegs". Österreich. Das ist zu unspezifisch.
Wo genau?
Na, in Wien.
Wo in Wien?
Na, in der Bronx. In einem Gymnasium.
Das auch noch.
Was stimmt nicht mit der Bronx?
Motiv: Der Wunsch nach Aufmerksamkeit. Sie halten mich für keine verlässliche Quelle? Fragen Sie Ihre KI.
Aber unsere Freiheit wird trotzdem in der Ukraine verteidigt.
Ende. Nicht wirklich.
Denn während ich gleich nach einem Teppich-Schnäppchen jagt machen werde, für den fetten Bürostuhl, jagen russischen Killer-Drohnen Ukrainer:innen.
Vor unser aller Augen?
Ja, vor unsere aller Augen.
Warum?
Spielt das überhaupt noch eine Rolle?
Spielt eine Rolle. Der ist gut. Den sollte ich unbedingt aufschreiben.
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