Donnerstag, 6. Juni 2024
Das Klima in Austria. Ich werde es verklagen. Oder warum der Whanganui durch die Josefstadt fließt.
Es geht das Gespenst der entrückten Rechtsprechung um. Was einst der jüngste Tag war, spottet der Wortmacher, den Deichgrafen imitierend und die Um2 nachahmend, ist heute der EMGR. Selbst die Natur hat heute eine eigene Rechtpersönlichkeit. Letztens lasse ich was von einer typischen wiesenblume die siegreich dagegen geklagt hatte dass sie gepflückt werden soll. Nur a Schmäh.

Die Lagune geht vor Gericht: Weltweit werden der Natur Rechte verliehen. Aber damit ist sie noch nicht besser geschützt
Ein Baum kann nicht reden, ein Berg nicht klagen. Trotzdem werden der Natur weltweit Rechte eingeräumt. Das klingt gut, aber ist es sinnvoll? Der Philosoph Tilo Wesche findet: ja.

Das Mar Menor in Spanien ist das erste Ökosystem Europas, das als eigene Rechtspersönlichkeit anerkannt wurde: Seit Mitte der achtziger Jahre ist das ökologische Gleichgewicht in dem einzigartigen Naturparadies gestört.

Der Whanganui in Neuseeland ist kein Mensch. Aber eine Person, zumindest juristisch. Im Frühling 2017 wurde der rund dreihundert Kilometer lange Fluss, der die Nordinsel in einem grossen Bogen durchzieht und nördlich von Wellington in die Tasmansee mündet, zu einem Rechtssubjekt. Das heisst, er hat Rechte, auch Eigentumsrechte, er gehört niemandem ausser sich selbst. Und er kann vor Gericht klagen, kann Anzeige erstatten, wenn diese Rechte nicht geachtet werden.Die Maori verehren den Whanganui seit alters. Für sie gilt er als heilig, weil er die Wohnstätte der Ahnen ist. Dass er niemandem gehören kann, steht für sie fest. Er ist göttlich, unantastbar und entzieht sich damit den menschlichen Kategorien von Eigentum und Besitz. Niemand darf sich anmassen, über ihn zu bestimmen. Quelle: "NZZ".

Das ist mir aber ganz neu dass du ein Maori bist. ©️ Der Chatverlauf. Gestern gelöscht. Natürlich der Wortmacher.

Nur mit religiösen Vorstellungen wie bei den Maori hatte das nichts zu tun. Ob schon der FC Barcelona wie auch Real Madrid Religion sind. Allerdings steht das nicht in diesen Artikel über das Recht deren Sprüche irgendwann mit den Worten kommentiert werden: Die Sprücheklopfer:innen des EMGR. Die können mich mal mit ihrer Umweltkrise. Seit Mitte der achtziger Jahre ist das ökologische Gleichgewicht in dem einzigartigen Naturparadies gestört. Nachdem ein Kanal zum offenen Meer gegraben und Feriensiedlungen gebaut worden waren, sank der Salzgehalt im Wasser, es kam zu Umweltkatastrophen. Hunderte Tonnen von Fischen verendeten, dafür verbreiteten sich Algen und Plankton ungehindert, die Strände verschlammten.

Nicht die Überwindung des Eigentums, sondern eine alternative Vorstellung von Eigentum ist für Wesche die Voraussetzung dafür. Dass Naturgüter Rechte haben können, ergibt sich für ihn zwanglos aus der Idee der Geltung berechtigter Ansprüche, die dem Eigentumsbegriff zugrunde liegt. Das klingt schlüssig. Ob damit viel erreicht ist, ist allerdings fraglich. Dass Rechte unauflöslich an Pflichten gekoppelt sind, die von der Natur nicht eingefordert werden können, weil die Natur nicht im rechtlichen Sinn handlungsfähig ist, dürfte das kleinere Problem sein.

Wissen wir wirklich, was für einen Wald oder einen Fluss das Beste ist? Können wir von unseren eigenen Interessen absehen, wenn wir darüber entscheiden? Am Ende bleiben die Rechte der Natur eine Verpflichtung des Menschen. Wenn er sie nicht wahrnimmt, tut es niemand. Über das Recht lässt sich das Problem nicht lösen.

Tilo Wesche: Die Rechte der Natur. Vom nachhaltigen Eigentum. Suhrkamp-Verlag, Berlin 2023. 347 S., Fr. 34.90.

Der in seinem nächsten Buch Fragen wird: Wissen wir wirklich was das Beste für ein Kind ist. Also die Um2 wusste es. Und der Goadfather machte Nägel und Köpfe. Der hat mir einen mitten durchs Hirn gerammt.

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©️Der Schizophrenist/(M)ein 🌳.

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Allerdings wird meine Klage vor dem Verfassungsgerichtshof abgewiesen werden wegen Nichtigkeit. Oder wegen einem Schaden der nicht die Geringfügigkeitsgrenze übersteigt. Donau-🏝️. Du hast doch nix anderes. Also was heulst du herum. Dir steht doch das Wasser schon zeitlebens Oberkante Unterlippe. Und um ein richtiges Hochwasser handelt es sich hierbei auch nicht gegen dass ich klagen möchte, sondern nur um ein "Transithochwasser". Ist wie Schlepperbande. Die in Wahrheit im Dienstleistungsgewerbe tätig sind als Reiseveranstalter, das eben im Transit ein Gewerbe hat. Angemeldet bei einer postkolonialen Behörde. Ein extremst lohnendes Business. Die Kunden sind in dieser Branche noch relativ unkompliziert und die Ansprüche an die Reise überschaubar. Hauptsache man kommt an. Da musst du dich nicht groß darum scheren, wenn deine Kundschaft irgendwo am Arsch der Welt hängen bleibt, wie aktuell Reisende in der totalen Idylle, wegen des Reiseveranstalters FTI. Der ist pleite. Mit Gefühlen wie Ärger, Ratlosigkeit, Verzweiflung, oder noch eine Schublade tiefer in der Gefühlswelt eines Menschen eben wie nach der Pleite des deutschen Reiseveranstalters FTI, immerhin der drittgrößte in Europa, musst du dich da nicht herumschlagen. Geschleppt Reisende bleiben gerne auf den Kanaren hängen oder den Balearen. Aber das Thema ist viel zu heikel zum Schmäh führen seit Klimaklagen erfolgreich sind. Was das für Folgen haben wird? Fragen sie den EMGR. Wer macht die Welt. Und Putin und China. Die sind ja vom 10 Meter Brett unschlagbar.

In den nächsten paar Jahren wird eine Person die auf der Insel Gardi Sugdub lebt, drei Kilometer vor der Küste Panamas, der heute schon unter chronischen Wassermangel leidet, der Kanal, und von Superstürmen bedroht sein soll, der leidende Kanal, siehe auch das Thema der Gatún-See, die bis 2050 im steigenden Meeresspiegel untergehen soll, wie die Sonne über diese Tragödie auf, eben wegen dieser Katastrophe, die sich laut Wissenschaft nicht mehr abwenden lässt, für sein "ungeborenes" Kind, einen fixen Kindergarten-Platz einklagen. Und nicht irgendwo auf Panama, sondern in einem Bobo-Bezirk in Wien, die repräsentativ für die "Innere Idylle" stehen, die wiederum von den Rändern her auszufransen droht. ©️Die innere Sicherheit. Von den Ansprüchen/Forderungen sogenannten Schattenkinder bedroht, die in Wien zu weinen auch in Container unterrichtet werden. Sprachprogramm: zuweilen. Zum Weinen ist es natürlich auch. Neun Prozent aller 25- bis 44-Jährigen, deren Eltern maximal eine Pflichtschule abgeschlossen haben, schaffen einen Hochschulabschluss. Bei Kindern von Akademikern liegt diese Rate bei rund 61 Prozent und ist damit fast siebenmal so hoch. Quelle: Der hiesige Bildungskomplex. Endlich ins Tun kommen müsse die Politik bei der Elementarpädagogik, betonten die Experten. Es herrsche breiter Konsens darüber, dass sie der wichtigste Bereich sei. In Wien in den Containern. Da werden zwar keine Genies verhinderte. Aber Talente werden auch keine gefördert bei den Sprachengewirr und Kultur-Tohuwabohu. Sagen die einen. Ich bin eben an einer großen Gruppe kleiner Kinder vorbei geradelt. Wunderschön anzuschauen dieser Kulturmix. Der neuronal noch flexibel ist. Aber Gemälde sind auch schön anzusehen spottet der Wortmacher. Schon haben wir das Thema Europa verkommt zum Museum abgearbeitet. Du tote Kulisse deiner selbst. ©️Der Wortmacher. Klingt das nur gut oder macht das auch Sinn? Du einbalsamiertes Objekt verrostetet Begehrlichkeiten. Mir egal es ist Marillenzeit.

In welchen Fächern genau es diese Kinder nicht in den Olymp des Wissens schaffen werden, mosert der antrainierte Wiener in mir, dem seine schlechte Laune zwar ein Klischee ist, aber eines mit Tiefgang. Schwierig das zu beantworten aus der Entfernung, als ein Mensch, der heute noch selbstverschuldet unmündig ist. Naturgemäß down under auf der Knien, wie die Conditio humana, die keine zwei Stockwerke mehr schaff, schon ist sie völlig aus der Puste. Heute ist selbst das Leben auf Höhe Meeresspiegel eine einzige Todeszone wie im Himalaya ab 8000 m. Falls sie mich für eine Quelle halten die völlig ohne Relevanz ist. Nicht kleine Marie. Tanz nicht. Das ist nicht unser Tanz.

Die USA fordern nach dem tödlichen Luftangriff der israelischen Streitkräfte auf ein Schulgebäude im Gazastreifen vollständige Aufklärung. Selbst wenn Israels Armee versuche, 20 bis 30 Extremisten zu töten, dabei aber Kinder ums Leben kämen, dann «zeigt das, dass etwas falsch läuft», sagte der Sprecher des amerikanischen Außenministeriums, Matthew Miller. «Das sind alles Sachverhalte, die noch überprüft werden müssen, und das ist es, was wir sehen wollen.»

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Laut der israelischen Armee sollen sich während des Angriffs 20 bis 30 Mitglieder der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad in drei Klassenräumen aufgehalten haben. Ersten Erkenntnissen zufolge seien viele von ihnen bei dem Angriff getötet worden. Nachrichtendienstliche Informationen hätten zuvor darauf hingedeutet, dass in den betroffenen Räumen »keine Frauen oder Kinder« gewesen seien, sagte Armeesprecher Daniel Hagari. Die Schule sei in den vergangenen Tagen beobachtet und der Angriff zweimal verschoben worden, um zivile Opfer zu vermeiden, erklärte ein anderer Armeesprecher. Auch diese Angaben können derzeit nicht unabhängig überprüft werden. Quellen:"NZZ"/spiegel.de

Und in meinem Radiosender ist das Leben schön. ©️Bipa. Schön wie der Strahl eines älteren Herren, der schon lange keinen Brand mehr gelöscht hat mit seiner Wünschelrute. Konkreter muss ich ja nicht werden oder. Der Sex im Alter. Alter. In der Glotze lief Ausnahmezustand in Lignano - "Tuto Gas". Muss ich dann alle der Matrix entsprechend verhalten. Ich warte heute noch auf die eine Person die in die Kamera spricht und sagt: ist das eine dumme Scheiße hier eine aufgebauschte. Auf Knopfdruck Spaß. Wie auf Befehl Exzess.

Hat der Mann noch immer einen scheiß Job. Der Armeesprecher Daniel Hagari. Die israelische Botschafterin wurde zurückgerufen, die diplomatischen Aktivitäten der spanischen Vertretung in Israel wurden eingeschränkt. Und es folgte die Drohung gegenüber allen internationalen Israel-Kritikern: „Wir werden jedem Schaden zufügen, der uns Schaden zufügt.“ ©️ Spanien schließt sich der Völkermordklage gegen Israel an. Scheiße ist Israel in der Bredouille. Die israelische Regierung klingt inzwischen schon wie die russische Regierung.

Gezündelt wird auch von Israels Rechtsextemen – wenn auch nicht mit Raketenangriffen. „Euer Dorf soll brennen!“, riefen junge Männer, als sie bei ihrem Flaggenmarsch durch arabische Viertel Jerusalems zogen. Die Polizei berichtet von Attacken auf Journalisten und arabische Ladenbesitzer. Aufgestachelt werden die jüdischen Extremisten just von Israels Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir und Finanzminister Bezalel Smotrich. Sie schüren die Spannungen im Westjordanland – und fantasieren von der Vertreibung der Palästinenser aus Gaza.

Und der Mordmacher im Wortmacher ätzt: ein Volk bekommt immer die Regierung die es verdient.

Es ist ja so in diesem Moment, indem es woanders ganz anders ist. Aber doch nicht so dass es keine Korrelation gibt. So wie es "Dual-Use-Produkte" gibt, die sind sowohl als auch, gibt es auch im Krieg zwischen Israel und Der Hamas - heute hamas einmal nicht - auch Menschen die für zivile und militärische Zwecke missbraucht werden.

Franst bis in Ukraine aus. Russische Attacken auf ukrainische Energieversorgung. »Sie wollen die (unsere) Ingenieure töten« Mehr als 90 Prozent der Gas- und Kohlekraftwerke sind zerstört oder besetzt: Der Energieexperte Georg Zachmann fürchtet, dass die Stromversorgung der Ukraine zusammenbrechen könnte. Er sieht dahinter russisches Kalkül.

Zachmann: Das wird sehr schwer. Russland hat mit seinen Attacken auf die Stromversorgung weit über 90 Prozent der ukrainischen Gas- und Kohlekraftwerke zerstört oder besetzt. Glücklicherweise greift Moskau die Atommeiler nicht an, die fast die Hälfte des benötigten Bedarfs decken. Auch Wasserkraftwerke und Solaranlagen produzieren weiter. Doch das reicht nicht, um eine sichere Versorgung in den kritischen Monaten um die Jahreswende zu gewährleisten.

SPIEGEL: Was kann der Westen tun, um der Ukraine zu helfen?

Zachmann: Das Wichtigste ist die Luftverteidigung. In Kiew funktioniert sie bestens, deshalb läuft das Leben dort nahezu ungestört weiter. In den ungeschützten Regionen dagegen kann der Kreml die Kraftwerke nahezu ungehindert beschießen, und er tut das am liebsten dann, wenn sie gerade gelöscht oder repariert werden.

SPIEGEL: Zu welchem Zweck?

Zachmann: Um die Ingenieure und Rettungskräfte zu töten. Es gehört zum Kern der russischen Strategie, die Moral der Verteidiger zu untergraben.

Zuerst zerstören die Russen die ukrainische Infrastruktur mit einer Bombe. Und mit der nächsten Bombe die Ingenieure und Rettungsgeräte. Das kennt man von Selbstauslöschungsattentäter des IS. Die machen auch gerne in "Dual-Use-Bekloppten". Ihr Deppen könnte uns gar nichts. Wir lieben den Tod mehr als ihr das Leben.

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Da torkelt das Lebensgefühl durch die engen Straßen Schluchten einer Millionenstadt und der Weltensturz steht auf einem Bein vor dem Lorenz Bohler Krankenhaus das ist aber umgebaut wird. Das andere Bein, das wurde einem neunjährigen Mädchen in Gaza abgeschnitten wie eben die Menschlichkeit von der Außenwelt. ©️ Der Vernichtungswille & der Wille zur Versöhnung. Schwieriges Thema. Es gibt Verletzungen die heilen nicht. Dann macht man einen weiten Bogen, wie auch um jene Personen die einen ein tiefes Unbehagen zugefügt haben. Das ist es was neuronal bleibt. Es ist unmöglich die Nähe zu diesen Personen zu suchen. Da wühlt man lieber beim Discounter in den Mittelgängen nach etwas von dem man inzwischen ganz genau weiß dass man es woanders verloren hat.

Weil sie mir nicht glauben:
„Am 15. Mai hat mich in Handlová wegen meiner politischen Meinung ein Aktivist der slowakischen Opposition zu ermorden versucht“, sagte Fico. Es sei offensichtlich, dass es sich nicht um einen „einsamen Wolf“ handle. Der Täter sei „der Überbringer des Übels und des politischen Hasses, den die politisch erfolglose und frustrierte Opposition in der Slowakei zu einem nicht mehr zu beherrschenden Maß gesteigert“ habe. Quelle: Die Presse/In einer vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen RTVS veröffentlichten Umfrage wünschen sich 93 Prozent der slowakischen Wahlberechtigten, befragt wurden eine „Beruhigung“ zwischen den politischen Lagern.

Eine formelle Verbindung zu den slowakischen Oppositionsparteien ist nicht nachweisbar. Sein im Polizeiverhör erklärtes Tatmotiv ist aber in der Haftbegründung enthalten, die der „Presse“ vorliegt. Es liest sich wie eine Zusammenfassung der Slogans jener Massenproteste, die die liberalen Oppositionsparteien seit Dezember gegen die Regierung von Fico organisierten.

Das ist aber noch lange nicht alles. Denn beinahe gleichzeitig mit der Klimaklage eines/r/* Bewohner/in der Insel Gardi Sugdub ist am Bezirksgericht in Neubau/Spittelberg eine weitere Klimaklage eingetrudelt. Aus der Sahelzone. Sie können sich das Land aussuchen. Burkina Faso, Tschad, Eritrea, Gambia, Guinea-Bissau, Mali, Mauretanien, Niger, Senegal und Sudan - haben eines gemeinsam: Sie sind alle extrem stark vom Klimawandel betroffen. Im Sudan ist inzwischen auch Bürgerkrieg.

Aber diese Zuschreibung ist Humbug. Es ist ein Krieg der dortigen Elite. Und diese Elite ist eine des Krieges, so wie in prosperierenden Staaten die Elite eines des Fortschritts ist. Aus der Serie Yellowstone. John Dutton/Kevin Costner: „Ich bin das Gegenteil von Fortschritt. Ich bin die Mauer, gegen die er brandet, aber ich werde nicht derjenige sein, der bricht." Der neue Gouverneur von Montana.

Als die Niederländer am Abend des 22. November 2023 realisierten, dass bei der Parlamentswahl niemand so viele Stimmen geholt hatte wie der wegen rassistischer Volksverhetzung verurteilte Geert Wilders, begann eine aufgeschreckte Suche nach den Ursachen. Und viele griffen zu einem Buch, das bereits ein Jahr zuvor erschienen war und das damals als übertrieben pessimistisch galt. Es war der Essay »Eigen welzijn eerst« (Das eigene Wohlbefinden steht an erster Stelle) der Bestsellerautorin Roxane van Iperen. Der Untertitel lautet: »Wie die Mittelschicht ihre liberalen Werte verlor«.

Ein Videoanruf bei van Iperen. Sie verstehe, warum die Menschen sich unter Druck fühlen. Die Immobilienpreise hätten sich innerhalb einer Dekade verdoppelt, wer eine staatlich geförderte Wohnung wolle, warte darauf im Schnitt sieben Jahre, oft länger. Das Vertrauen in die öffentliche Bildungspolitik sei so rapide geschrumpft, dass immer mehr Eltern ihr Einkommen in Privatschulen investierten.An die Stelle staatlicher Fürsorge sei, so van Iperen, ein Gefühl ständiger Konkurrenz getreten. »Wir waren ein Land der Toleranz und Solidarität, als die Mittelschicht noch an das Fortschrittsversprechen glaubte. Diese Sicherheit war die Voraussetzung für unsere Offenheit. Doch nun glauben die Menschen, dass Egoismus nötig ist, um voranzukommen.«

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2023 gewann der bulgarische Autor Georgi Gospodinov den renommierten »International Booker Prize« mit seinem Roman »Zeitzuflucht«, der Baumanns Diagnose wörtlich nimmt. In »Zeitzuflucht« ist den Menschen ihre Gegenwart so zuwider, dass in allen europäischen Ländern Referenden darüber abgehalten werden, in welche Zeit man gemeinsam, als Nation, nicht als Union, zurückkehren möchte. »

Der deutsche Soziologe Andreas Reckwitz geht nüchterner vor und kommt zu einem ähnlichen Ergebnis. Seine Diagnose lautet: Wir leben in einer Zeit der eskalierenden Verlusterfahrungen und Verlustängste. Kriege, Klimawandel, Vereinzelung. Die Sehnsucht nach ruhigeren Zeiten wächst nicht ohne Grund. Quelle: Spiegel Nr.23/2024

Scheiße bist du eine kleine Nummer. Geistig trägst du ja Schuhgröße 21. Vier Absätze nur kopiert und eingefügt. Nur worin eingefügt. Eingefügt ist nicht beigefügt. Und in den Fugen, in den mentalen Hohlräumen, da tummeln sich die gefräßigen Ratten, die dir das Leben aus der Verschalung deiner Zeit fressen. Tick Tack. Wo ist nur die kindliche Freude hin. Als Tick, Trick und Track noch zauberten.

Im aktuellen Konflikt im Sudan kämpfen die Sudanesischen Streitkräfte (SAF) unter dem De-facto-Staatschef Abdel Fattah Burhan und die Rapid Support Forces (RSF) unter dem ehemaligen Stellvertreter Mohammed Hamdan Daglo, auch bekannt als Hemedti, gegeneinander. Russland ist auch mit von der Partie. Nicht nur Russland.

Viele einflussreiche Akteure interessieren sich für den Sudan. Sie taten es vor dem Krieg, wie eben Russland und die Vereinigten Arabischen Emirate, die Stützpunkte am Roten Meer bauen wollten. Sie tun es auch jetzt, meist auf destruktive Weise. Die Emirate helfen den RSF laut der Uno mit versteckten Waffenlieferungen. Russland macht dasselbe und schmuggelt Gold aus dem Land. Ägyptens Militärregierung stützt die sudanesische Armee. Iran liefert dieser Drohnen. Und sicherlich ist auch die eine oder andere Glock-Pistole vor Ort im Einsatz. Diese Pistole ist ein Must-Have unter den Schießwütigen, unter den Pistoleros. Ratzfatz biste dein Leben los. Verziehe die wütenden Hunde auf uns losgelassen habe, während der verbrannte Leib der ingeborg-bachmann verzweifelt nach einem Schulband sucht um die Tscherfel zu schnüren für die härteren Tage.

Denn der Krieg droht nun vollends zu eskalieren. Immer neue Waffen gelangen in die Hände der Kriegsparteien, und neue Milizen klinken sich auf der einen oder der anderen Seite ein. Ein militärischer Sieg ist unwahrscheinlich. Eher folgt im Sudan die gewaltsame Anarchie.

Ein solcher Sudan wäre eine Spielwiese für Warlords, Jihadisten, Waffenschmuggler, Menschenhändler und andere Kriminelle. Die regionalen Netzwerke bestehen längst. Auch Russland, das sich in Afrika dort am wohlsten fühlt, wo das Chaos herrscht, dürfte kräftig mitmischen.

Für Europa hieße das dann, mit einem langen, gesetzlosen afrikanischen Gürtel konfrontiert zu sein. Es hieße auch: mehr Migranten, vielleicht schon bald. Die wenigsten Sudanesinnen und Sudanesen träumen von Europa. Als Massenproteste 2019 den islamistischen Diktator Omar al-Bashir nach drei Jahrzehnten bleierner Herrschaft zu Fall brachten, träumten sie davon, einen neuen Sudan aufzubauen. Doch das Militär und die RSF zerstörten den Traum. Quelle: "NZZ".

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Falls sie sich fragen was Europa dazwischen macht statt sich um diese Gürtelrose zu kümmern, eine Blume des Bösen.

Wohl zum allerletzten Mal werden sich viele der 200 ehemaligen alliierten Soldaten aus Großbritannien, den USA und Kanada am Donnerstag am Omaha Beach zu einem runden Gedenken in der Normandie versammeln. Das 80-Jahr-Jubiläum der Invasion vereint sie im Norden Frankreichs mit den Staats- und Regierungschefs der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs – mit Ausnahme Russlands – und Deutschlands. Angesichts der 100-jährigen Veteranen, die sich von ihren Gebrechen nicht von der Reise abhalten haben lassen, darf sich Joe Biden, der vor 80 Jahren dem Babyalter gerade entwachsen war, beinahe wie ein Jüngling vorkommen.

Es ist eine Feier mit vielfach symbolischem Charakter, erst recht wenige Tage vor der EU-Wahl. Wolodymyr Selenskij ist als Ehrengast geladen. Quelle: Die Presse.

Wladimir Putin ist nicht eingeladen. Zum 70. Jahrestag war der russische Präsident noch eingeladen gewesen, obwohl er wenige Monate zuvor die Halbinsel Krim annektiert hatte. Aber der feiert eh seine eigene Party. Als "Katechon“, deutscher Beiname - Der Aufhalter. Basierend auf einer völlig abstrusen Geschichte.

Im Neuen Testament gibt es eine dunkle Stelle, in der von dem „Aufhalter“, dem sogenannten Katechon, die Rede ist. Er soll das Kommen des Antichristen verhindern. Paulus ermahnt hier die Thessalonicher, sich nicht verunsichern zu lassen, erst komme der „große Abfall vom Glauben“, dann werde der „Antichrist“ folgen. Solang es noch eine aufschiebende Macht gebe, trete das alles nicht ein. Einige Kirchenväter haben im Römischen Reich den Aufhalter gesehen. Andere erinnerten daran, dass Rom in der Apokalypse als „Hure Babylon“ bezeichnet werde. Quelle: Die "Presse". Davon hatte ich aber schon vor Wochen in der "NZZ" gelesen. Ausschnitte aus diesem Artikel habe ich sicherlich hier irgendwo eingefügt in einer endlos Text, wenn ich unbedingt noch veröffentlichten sollte. Unbedingt.😂😂

Jetzt hätte ich fast vergessen:
Zu den Stargästen zählen außer den Staats- und Regierungsvertretern von beiden Seiten des Atlantiks 200 Veteranen aus Großbritannien, den USA und Kanada, die 99 bis 107 Jahre alt sind. Trotz ihres hohen Alters wollten sie auf den Landungsstränden Omaha Beach, Utah, Gold, Juno und Sword mit dabei sein – wie vor 80 Jahren. Ein Zeichen des Lebens setzt jedoch der 100 Jahre alte US-Veteran Harold Terens: Er will kurz nach den Gedenkfeiern seine 96 Jahre alte Verlobte heiraten. Brutal was die erlebt haben damit in Österreich der Führerbalkon weiterhin gesperrt bleibt. Die FPÖ liegt bei Umfragen trotzdem konstant bei 30%. Der Wortmacher. Herbert Kickl. Der hat den politischen Diskurs richtiggehend demoliert.

Die Spots der Landung von 1944 sind für die Normandie die Hauptattraktion des Fremdenverkehrs geworden. ©️Der Fortschritt, der vergisst, der dich und mich Kassandra vergisst. Wir, die wir leben wie auf Halbmast. Die zerrissene Fahne des Widerstands. Schon habe ich mich wieder mal gefügt.

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Wenn Träume früh sterben wegen ein paar a**********. Zufällig habe ich Ahnung. Hier sind die Kinder tot und dort liegen sie verschüttet unter den Trümmern der Diplomatie. Aber hat man Glück wie ich, vor allem geographisch betrachtet, und natürlich auch familiär, werden die Alpträume hinten hinaus weniger. Und man erfreut sich zusehends an den kleinen Dingen im Leben. Wenn man sich dann mit gesunder Distanz erinnern kann, an das Kind dass man einst war. Eines muss man meinen Erziehungsbevollmächtigten lassen. Die behauptet nie: "wir wollten ja nur dein Bestes." Du Persona non grata. Selbst einen richtigen Charakter versuchst du dir zu erschnorren.

Falls ihnen der Ausschnitt aus dem Artikel zu unpersönlich ist. Ich hätte noch was aus einer Reportage.

«Lasst uns die Frau töten» – «Nicht nötig, sie stirbt sowieso»: Hunderttausende sind vor dem Krieg im Sudan geflohen. Sie erzählen Geschichten des Grauens
Ein Augenschein an der Grenze zum Sudan, wo manche vergessen wollen, was sie gesehen haben, und andere versuchen, einen möglichen Genozid zu dokumentieren. Doch das Schlimmste hat vielleicht erst begonnen.

Nur hätte Sawsan Sabeel nicht zurückkehren sollen. Sie weiß das jetzt. Sie wusste es vermutlich schon damals, als sie der Drang überkam, nach ihrem Haus zu sehen. Zwei Tage nachdem sie von dort in einen anderen Teil der sudanesischen Stadt al-Geneina geflohen war. Zwei Freundinnen begleiteten sie. Weil es Abend war, beschlossen sie, im Haus zu übernachten. Das sei sicherer, dachten sie, als durch dunkle Straßen zurückzugehen in einer Stadt, die von Milizen heimgesucht wird.

Die drei Männer stießen die Tür zum Hof um 23 Uhr auf. Sabeel erzählt das alles so detailliert, als ob sich vor ihren Augen ein Film abspielen würde. Quelle: "NZZ". Und was danach folgte kann man sich auch denken. Ausmalen muss man es sich nicht. Quelle: "NZZ". Muss ich noch lesen. Noch habe ich nur Bilder geguckt.

Eine geflüchtete Sudanesin und ihr Kind in Adré. Quelle: Dan Kitwood/"NZZ". Es gibt auch ein riesen Foto über das Flüchtlingslager in Adré: Wie vor zwei Jahrzehnten sind Hunderttausende über die Grenze nach Tschad geflohen. In einer Zeit in der Bilder viel mehr zu sagen haben als Worte. ©️Deep Fake

Und in Österreich sagt der hiesige Innenminister Gerhard Karner in der "Presse am Sonntag": lDas Asylthema betrifft nationale und internationale Verantwortung. Flüchtlingsströme werden durch politische Einflüsse oft massiv international gesteuert. Wir wissen derzeit etwa, dass syrische Staatsbürger, die es bis nach Österreich schaffen, überwiegend aus Flüchtlingslagern kommen – nicht aus Syrien. Da muss man einfach Maßnahmen setzen, da muss man Deals mit Ländern machen, in denen diese Lager sind. Und da halte ich nichts davon, wenn man, wie die FPÖ, noch Öl ins Feuer gießt und am Viktor-Adler-Markt oder sonst wo laut schreit. Das wird keinen einzigen Menschen davon abhalten, nach Österreich zu kommen und um Asyl anzusuchen. Das geht nur mit Grenzkontrollen, schnellen Verfahren, Zusammenarbeit mit sicheren Drittstaaten – eben ein Bündel an Maßnahmen. Versuch mal mit dem Kriegseliten im Sudan zu verhandeln. Dann lieber mit Mauretanien. Aber die Fluchtbefohlenen & Träumenden sitzen ja eher Richtung Spanien über.

Wenn der wüsste. Die verfluchten in den syrischen Lagern werden in Bälde sein kleinstes Problem sein. Die Konzentration des Treibhausgases Kohlendioxid in der Atmosphäre steigt derzeit so stark wie nie zuvor. Das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens ist kaum noch zu erreichen. Hoch über Hawaiis größter Insel, an der kargen Nordflanke des Riesenvulkans Mauna Loa, steht eine Messstation fast 3400 Meter über dem Meer. Entrückt von der Welt, fern von Schmutz und Abgasen, zählt sie zu den wichtigsten Wissenschaftsvorposten der Menschheit. Die Station zeigt an, wie es um deren unmittelbare Klimazukunft bestellt ist.

Als Keeling anfing, lag die CO₂-Konzentration im Jahresmittel bei rund 316 ppm (»parts per million«). Als er 2005 mit 77 Jahren starb, hatte sie rund 379 ppm erreicht, was damals ein historischer Höchststand war. Keelings Sohn Ralph setzt die Messungen seines berühmten Vaters fort. Der Junior hat seither Meilensteine dokumentiert, auf die kein Mensch stolz sein kann.

Im Mai 2013 überstieg der CO₂-Gehalt der Atmosphäre erstmals die Marke von 400 ppm. 2020 erreichte er zum ersten Mal einen Wert von bis zu 417 ppm – und lag damit um symbolisch bedeutsame 50 Prozent höher als in der vorindustriellen Zeit. Über Jahrtausende hinweg hatte dieser ausweislich von Eisbohrkernen stabil bei etwa 278 ppm gelegen. Im Mai 2024 nun hat das Mauna Loa Observatory im Tagesdurchschnitt CO₂-Werte von über 427 ppm gemeldet. Höhere Werte hat es zuletzt vor Jahrmillionen gegeben, lange vor der Entstehung des Menschen. Quelle: Spiegel Nr.23/2024

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Hoch über Hawaiis größter Insel, an der kargen Nordflanke des Riesenvulkans Mauna Loa, steht eine Messstation. Wie ist das neue Orakel von Delphi spottet der Wortmacher. Du Depp nimmst wirklich jeden Artikel für bare Münze.

Die entwickelten Volkswirtschaften Europas, von Japan und den USA schaffen es zwar, ihre Emissionen seit Jahren zu senken. Dafür allerdings steigen sie rasant in den Schwellenländern, allen voran in China. Dieses allein ist gegenwärtig verantwortlich für rund 30 Prozent aller globalen CO₂-Emissionen. Aber auch Indien, das seit letztem Jahr bevölkerungsreichste Land der Erde, produziert inzwischen mehr CO₂ als alle EU-Staaten zusammen. Tendenz steigend wie deine Tendenz auszufransen. Scheiße hat man dir kein Denken beigebracht. Nee, nur das Schnorren. Und das schnorcheln im Seichten. Höre ich das Wort korallenbleiche zucke ich inzwischen jedes Mal zerstört zusammen. Dabei war bleich einmal total in bei den Kunstschaffenden.

Durch den Klimawandel steigen die Temperaturen in der Sahelzone 1,5 Mal schneller als im globalen Durchschnitt. Der daraus resultierende Zyklus von Dürren und Überschwemmungen beschleunigt die Wüstenbildung. Und die beschleunigte Zerstörung des Lebensraum vieler Menschen im Sudan, hat also zu einer Klimaklage in Wien/Neubau geführt, wo jetzt eine Person aus dem Sudan eine Gegenklage gegen die Klage einer Person von der Insel Gardi Sugdub eingebracht hat.

1. Ist das sudanesische Kind schon geboren.
2. Ist es vor dem Krieg im Sudan geflüchtet. Also einer akuten Katastrophe und nicht wegen einer aus der Schublade der Zukunft.
3. Ist das Substantiv "Dürre" vorbelastet. Das hat viel zu viel zynische Substanz. Einerseits als Wetterphänomen. Anderseits als "Wurstware", die in Österreich Tradition hat, so deftig wie die gewürzt wird. Wäre ich jetzt ein Linker würde ich natürlich vom hiesigen Fremdenhass sprechen. Der ist auch ziemlich deftig. In der Kürze liegt die Würze. ©️ Der Wortmacher. Ein Seitenhieb. Aber da denke ich umgehend an den Schmiss eines Salonnazis.

Und dann noch als wenig schmeichelhafte Zuschreibung einer Person die einst noch das Potential hatte zu menstruieren. Die einst nichts als Frau gelesen sondern nur beschaut wurde. ©️ Fleischbeschau/Patriarchat.

Welche der beiden Klimaklagen erfolgreich sein wird? Woher soll ich das wissen. Ich bin kein Jurist. Ich bin nicht mal Christ. Aber völlig vom Glauben an diese Menschheit bin ich nicht abgefallen. Warum? Na wir haben keine andere. Was aber die Situation noch viel verzwickter macht. Es ist auch eine Klage einer hiesigen Person am Landesgericht in Innsbruck eingegangen. Wegen dem Gletscherschwund und der dadurch drohenden Auswirkungen.

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Warten sie bitte kurz ich muss kopieren und einfügen.

Felsstürze wie zuletzt am Fluchthorn in Tirol zeigen: Durch den Rückgang der Gletscher ändert sich die Hochgebirgslandschaft in Österreich dramatisch. Das hat auch Auswirkungen auf die Menschen in der Region und die touristische Nutzung der Alpen, erklärt Glaziologe Kay Helfricht im Interview.

Blick auf das Fluchthorn in Tirol. Rechts ist der Hauptgipfel zu sehen, der am 11. Juni 2023 in einem Felssturz abgebrochen ist. © Wikimedia/Creative Commons
„Es gibt Übergänge in den Alpen, wo der Gletscherschwund jetzt schon dazu führt, dass sie deutlich schwerer passierbar sind. Dort gibt das Eis auch in den höchsten Zonen der Gletscher mitunter mehrere Meter hohe Felswände frei“, sagt Kay Helfricht, Glaziologe an der Universität Innsbruck und ergänzt: „Das zurückbleibende Gelände ist zudem oft instabil und es kommt gerade da vermehrt zu Steinschlag und Felsstürzen.“

Das macht deutlich: Mit den schwindenden Gletschern verändert sich nicht nur die Landschaft in den Alpen. Auch Wirtschaft und Tourismus sind davon betroffen. Bei einer Elisabeth Lichtenberger Lecture an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) hat Helfricht die Dynamik von Naturprozessen und deren Auswirkungen auf die menschliche Nutzung alpiner Räume vor Kurzem erläutert. Im Gespräch erklärt er, wie die Situation an den Gletschern sich in den vergangenen Jahren verändert hat und was in Zukunft zu erwarten ist. Quelle: die österreichische Akademie der Wissenschaften.

Der Witz liegt natürlich darin dass man kein Bild sieht. Aber trotzdem in bilde ist. Eines muss man schon sagen seit wir in disruptiven Zeiten leben. Informationen gibt es im Netz mehr als Häuslpapier beim Discounter. Was schnurstracks zu Sokrates führt. "Ich weiß dass ich nichts weiß". Und den vielen Momenten nicht mal das. ©️ Der Schizophrenist. Das Thema Verführen ist auch total laut in der heutigen Zeit. In hingegen sind Geschlechtsangleichungen, wie in meinem Fall an das Alter. Nur a Schmäh. Ich habe ja sonst nichts zum handeln.

Selbst in der Hochwasser-Stadt Linz, wo der Pegel der Donau bei 7,1 m der Zeit liegt, führen die oberösterreichischen Zuflüsse wie Enns und Traun kein eigenes Hochwasser. Also Schizophrenist. Worüber regst du dich schon wieder auf. Und was ist mit dem Inn halte ich dagegen. Der brachte den Starkregen aus den Nord­alpen doch schneller als erwartet.
In bist du noch nie gewesen spottet der Wortmacher. Bei dir ist doch alles erwartbar. Selbst dein Verfall. Selbst der bewegt sich in ganz engen sprachlichen Grenzen. Schon landen wir bei der Sprache der Zellmembran. Aber das ist ein anderes Thema. So wie die Membran aus einer Lipiddoppelschicht besteht, in die Proteine eingebettet sind, haben sie dich aus der Idylle ausgebettet. Scheiße. Dieser bekloppte weiß den Augenblick zu schätzen. In der Regel gering wir hoffentlich bald mal die Pegelstände.
Stand - Stände - er ist gestanden. Aber das tue ich mir jetzt nicht an. Morgen Zahnarzt. Kein Karies in den Zahnzwischenräumen.

Ende

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Mittwoch, 5. Juni 2024
Wunderbare Szene.
Von der überschwemmten Donauinsel. Überschwemmt ist nur das untere Plateau. Ein Mann dunkle Haare, dunkler Bart, ich schätze in seinen 30ern, und seine Frau oder Freundin stapfen durchs Wasser. Ich grüße ihn, er grüßte mich. Und dann machen wir ein wenig Blabla. Natürlich redeten wir sofort über Mannheim. Nur a Schähm Ehrlich. Auf dem Rückweg rief er zu mir herüber. Guck Schizophrenist. Fisch. Den hatte das Hochwasser an Land gespült. Nicht sein bevorzugter Lebensraum. Schmeiß ihn wieder rein rief ich dem Mann zu. Wenn der noch zappelt rein mit ihm.

Der packte den Fisch mit beiden Händen. Im ersten Anlauf entglitt in der Fisch noch wie dir das Leben. Der Wortmacher. Ach halt deine Fresse. Beim zweiten Mal warf er den Fisch in hohen Bogen zurück in die Neue Donau. Er: große Fisch, kleine Fisch. Ich werfe alles zurück in Fluss. Ganz viele Fisch. Jetzt habe ich schon Hände Schmerzen. Ich arbeiten freiwillig. Musste ich laut auflachen. Mit einem Grinsen im Gesicht zeigte ich ihm den hier 👍. Er lachte und ich lachte und seine Frau oder Freundin. Scheiße jetzt weiß ich nicht mehr ob sie mit lachte, ich habe die dicke Lesebrille auf. +5 Dioptrien. Das Alter lässt grüßen. Nicht immer ist die Integration eine glitschige Sache. Aber das mit dem Fisch der am Kopf zu stinken beginnt mache ich jetzt nicht. Hier ist nicht Brüssel. Der kleinste förderungswürdige Bauer hat 2023 exakt einen Euro zugesprochen bekommen. Und zwar, aufgepasst: 54 Cent aus dem ELER-Fonds der EU (Entwicklung des ländlichen Raums) und 46 Cent aus nationalen Kofinanzierungsmitteln des Landwirtschaftsministeriums. Quelle: Die Presse.

Ende

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Montag, 3. Juni 2024
Die KI Schnitzeljagt.
Ich: Co-Pilot: Wodurch oder worin gleichen sich alle Großstädte?

Co-Pilot: Alle Großstädte zeichnen sich durch eine hohe Bevölkerungsdichte, Urbanisierung und eine Vielfalt an kulturellen, wirtschaftlichen und infrastrukturellen Angeboten aus.

Ich: Sicherlich. Nur subtiler.

Co-Pilot: Das Wort “subtil” bezieht sich auf etwas, das mit viel Feingefühl, Genauigkeit und in die Feinheiten gehend ausgeführt wird; es kann auch....

Abgebrochen.
Ich: Nein. Großstädte. Worin gleichen sich alle.

Co-Pilot: Alle Großstädte gleichen sich darin, dass sie als Zentren der Aktivität dienen, wo Menschen aus verschiedenen Hintergründen zusammenkommen und ein dichtes Netzwerk aus sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Verbindungen entsteht.

Ich: Nein. In jeder Großstadt steht irgendwo ein Baukran.

Co-Pilot: Das ist ein interessanter Punkt! In der Tat, Baukräne sind ein gemeinsames Merkmal vieler Großstädte und symbolisieren Wachstum und Entwicklung. Sie sind ein Zeichen dafür, dass eine Stadt lebendig ist und sich ständig verändert.

Ich: Was ist das Gegenteil von subtil?

Co-Pilot: Das Gegenteil von “subtil” ist “grob” oder “plump”. Diese Begriffe beschreiben etwas, das ohne Feingefühl oder Genauigkeit ausgeführt wird und eher offensichtlich oder direkt ist.

Ich: Worin sind sich alle Großstädte gleich?

Co-Pilot: Alle Großstädte sind sich ähnlich in ihrer Funktion als Knotenpunkte für Kultur, Handel und soziale Interaktion, die eine dynamische und vielfältige urbane Erfahrung bieten.

Fazit: Noch ist die Angst das KI die Weltherrschaft übernimmt überschaubar.

Ende

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