Montag, 22. April 2024
Die Hamas-Führung sucht ein neues Exil. Ich weiß einen Ort.
Katar ist frustriert über die Terrororganisation,
die einen Geiseldeal im Gazastreifen blockiert. Exilführer Hanijeh bat bei Präsident Erdoğan in der Türkei um Hilfe.

Der ist noch unentschlossen. Eventuell bekämpft er dann muslimische Faschisten ähnlich überzeugend wie die Inflation im Land. ©️Der Wortmacher mich imitierend.

Mein Vorschlag Wien. Natürlich die Bronx. Eventuell ist im Karl-Marx-Hof noch eine Gemeindewohnung frei, die eben neu renoviert wurde. Natürlich mit Steuergeld. Was völlig in Ordnung geht. Der Wiener Wohnungsbau ist vorbildlich.

Wenngleich dieser Gemeindebau ja im 19 Wiener Gemeindebezirk liegt, in der Heiligenstädter Straße und nicht in der Bronx. Aber einkaufen und so erledigt man alles in der Bronx.

Die Exilführung der Hamas - da hama - jetzt nicht mal einen Geißeldeal - wahrscheinlich gibt es nur noch eine Handvoll lebende israelische Geiseln in den Händen der Hamas bzw. des Islamischen Jihad, die eventuell längst ihren Verstand verloren haben, in dieser Hölle, würden wunderbar in die Bronx passen. Wie ich darauf komme.

Diese neu ankommenden Kinder, viele aus Syrien - Familiennachzug und so, bitte nicht verwechseln mit dem Nachtzug nach Kiew, treffen in Wien dann auf eine ohnehin ­angespannte, multikulturelle Situation. Daten der Statistik Austria aus dem Schuljahr 2021/2022 zeigen, dass die Hälfte (53 Prozent) der Wiener Schüler Deutsch nicht als Umgangssprache spricht. Da sind Gymnasien und berufsbildende höhere Schulen (BHS), wo der Anteil geringer ausfällt, aber hineingerechnet. Sieht man sich die Volksschule an, dann liegt der Anteil dort bei 59 und an Mittelschulen bei 78 Prozent. In einigen Wiener Bezirken sind die Werte sogar noch deutlich höher und liegen in den Volksschulen bei mehr als 75 Prozent (Margareten, Brigittenau, Ottakring, Favoriten) und in den Mittelschulen bei über 90 Prozent (Margareten, Ottakring, Hernals).

Bei mir in den Schulen, gleich hier oder dort um die Ecke, haben einige Klassen sogar 103% Kinder mit Migrationsanteil. Falls ein paar Jungs sitzen geblieben sind, und jetzt die Eselsbank drücken wie ich einst. Denen gilt meine ganze Sympathie. Versuch hier mal ohne Schulbildung um die Runden zu kommen. Woher ich das weiß. Andreas Sator ist der wohl bekannteste Podcaster Österreichs. In der Presse' auf dir Frage, wer ist denn Ihre Zielgruppe? Antwort: Junge und bildungsinteressierte Leute, die aktiv sind und wissbegierig, motiviert und vom Leben etwas wollen. Wie man sehen kann. Wir 🫏 aus den Eselbänken haben den Scherben auf. Uns bleiben nur irgendwelche muslimischen Fanatiker oder irgendwelche Kampfsportler die uns nach dem 35 Einbruch zu besseren Menschen machen wollen nach vier Jahren Jugendknast. Nee. Ich war nie im Knast. Ich war länger bei Militär. 😂😂
Na ja. Die Aufzeige-Fraktion, unerlässlich für den Erhalt des Sozialstaats, ist natürlich auch völlig in Ordnung.

Ich sag's mal so. Die Exilen der Hamas würden sich hier pudelwohl fühlen so vom kulturellen Flair her. Nach spätestens 10 Jahren stellen sie hier auch schon den Bezirks-Dingsbums. Vorsteher genau. Wenn die 🔨 as und wie die hämmern, wissen wie man Wahlen gewinnt. Und wie man dann das Vertrauensvotum der Wähler und WählerInnen in Politik umsetzt spottet der Wortmacher.

Der macht Mal relativ kurz und bündig bevor ich wieder 73 Seiten hindurch abschweife.

Ende

Nicht ganz. Der Artikel in der "Presse" geht im nächsten Absatz folgend weiter.

Diese Zahlen allein sagen allerdings noch nichts über das vorhandene Deutschniveau der Schüler aus. Immerhin können gerade Jugendliche mit Migrationshintergrund, die mehrsprachig aufwachsen, oft fließend zwischen mehreren Sprachen hin- und herwechseln und tun das auch. Eine Tatsache, die die Statistik Austria, aber auch die Stadt Wien in ihrem Integrationsmonitor betont. Tatsache ist aber auch, dass Kinder, die schlecht Deutsch sprechen, weniger Chancen haben, die Sprache gut zu lernen, wenn ihre Mitschüler in der Pause in andere Sprachen wechseln.

Eben reingekommen. In Bayern ist es Sehenswürdigkeiten verboten Marihuana zu konsumieren. 😂😂💯🦾

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Samstag, 20. April 2024
Der Spion der die Sacher-🍰 liebt und nicht nur Moskau.
Die ist ein unverzichtbares Must Have.

Falls sie mir nicht glauben:

Im Kleinen erhält die Spionageaffäre im BVT (Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung
Behörde) mit jedem Detail, das an das Tageslicht kommt, jedoch einen immer österreichischeren Beigeschmack. Zutage tritt das vor allem in den vorliegenden Chats, aus denen nun seitenweise zitiert wird. Etwa wenn Jan Marsalek mit seinem bulgarischen Komplizen über die geplante Übergabe der BMI-Handys in Wien chattet, sich dabei von dem Boten aber wünscht, bei der Gelegenheit doch noch schnell zum Hotel Sacher zu fahren, um ihm zwei Sachertorten aus der Heimat mitzunehmen. Der bulgarische Komplize erkundigt sich dann auch noch höflich nach „some details of the cakes, please“.

Na sehr viel Schokolade, Marmelade, und Hände die es drauf haben.

Selbst wenn also Forscher die Geheimrezeptur gefunden hätten, würde dies wohl nie von offizieller Seite bestätigt werden. „Es gibt nur ein Originalrezept – nämlich jenes, das auf Franz Sacher zurückgeht. Dieser hat die Original Sacher-Torte 1832 – mit erst 16 Jahren – erfunden, als er als Lehrling bei Fürst Metternich ein Dessert kreieren sollte.“ Das Ergebnis sei dann die Original Sacher-Torte gewesen.

Für den Metternich. Sie verstehen sicherlich auf Anhieb.

Klemens Fürst Metternich hat ein miserables Image. Dem Staatsmann, der ab 1809 Österreichs Außenminister und später Staatskanzler war, wird die Errichtung des ersten umfassenden Überwachungsstaats, gnadenlose Bespitzelung und Zensur, zugeschrieben. Mit eiserner Hand habe er sich gegen die politischen und sozialen Neuerungen des Liberalismus gewehrt. Kaiser Joseph II. dagegen, der Jahrzehnte davor, nach dem Tod Maria Theresias 1780, allein herrschte und für einen aufgeklärten Absolutismus steht, verbindet man mit einem Zugewinn an Freiheit, mit Reformen in der Justiz und Gesundheitspolitik, mit einem Zurückdrängen von Adel und Klerus.

Wenn man aber nach den Ursprüngen von Österreichs polizeistaatlichen Tendenzen zu jener Zeit sucht, landet man nicht beim "guten" Kaiser Franz I. und seinem schlecht beleumdeten Staatskanzler Metternich, sondern beim Erneuerer Joseph II. Teil seiner Reformen waren umfassende Datenerhebungen, die Zentralisierung des Polizeiwesens und der Aufbau eines Spitzelnetzes. "Ich warne vor einer plakativen Gegenüberstellung von josephinischer Freiheit und Metternich’scher Repression", sagt der auf das 18. und 19. Jahrhundert spezialisierte Historiker Franz Leander Fillafer vom Europäischen Hochschulinstitut in Florenz. Quelle: derstandard.at

Also der Sacher-🍰 sieht man die Repression nicht an. 😂😂🦾

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Donnerstag, 18. April 2024
Wenn es dunkel wird um mich ❤️‍🩹
Zwar lebe ich down under auf meinen Knien.
Aber wenn ich mit deinen Augen auf mich blicke gehe ich heute noch aufrecht.

Ende

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