Samstag, 1. April 2023
Ich kann nichts. Repariere aber alles. Das kann ich mir leisten.
1/5/+72 Stunden. Österreich betreibt wieder eine Politik der leeren Stühle. Der ukrainische Präsident hielt im Hohe Haus eine virtuelle Rede. Die, (wenigstens nicht Der) FPÖ/Putins fünftes Rad, verließ bei der Selenskyj-Rede geschlossen den Saal. Genaugenommen gingen die ab bevor der ukrainische Präsident loslegte. https://www.derstandard.at/story/2000145100813/leichtfried-verteidigt-halbleere-spoe-reihen-beiselenskyj-rede. Bei der SPÖ blieben auch zahlreiche Plätze frei. Soll aber nix Politisches gewesen sein. Entweder lagen sie entschuldigt zu Haus darnieder wegen was "Viralen" oder sie waren alle beim Zahnarzt. Oder in Opposition zum 1. Nationalratspräsidenten Sobotka/ÖVP. Ein ziemlicher Patriarch. Egal wie man es auch dreht und wendet. Viele Stühle der Parlamentarier:innen blieben währen der Selenskij-Rede leer. Einzig um Platz für Frieden zu schaffen. Am 400sten Tag des Krieges. Österreich: Die Moral, der Anstand. Ist wie der Schnee von gestern. Ist alles im Fluss. Apropos Schnee von Gestern. Ischgl: Vom Corona-Hotspot zurück zum Alpen-Ibiza: In Ischgl regiert längst wieder der ganz normale Wahnsinn. Läuft.

¡Dios mío!, ¡válgame Dios!
Der du mich verlassen hast wie einst meine Leibliche.
Am liebsten repariere ich Dinge die noch gar nicht produziert wurden. Da habe ich eine Fertigkeit entwickelt, meiner Seel, mindestens auf Meister-Niveau. Da bin ich fix, reimt sich auf nix, wie beim Kauf weiterer Produkte die niemals über den Ladentisch gehen werden, weil es keine Nachfrage gibt. Und das will was heißen. Hier gibt es inzwischen sogar Stundenhotels für Haustiere. Willkommen in meiner Kleinkunstwelt wo ich schon lange nicht mehr nach den Sinn frage. Ich schreibe, also bin ich weniger ausgeliefert. Wehe ich werde auf die Welt losgelassen. Schon wühle und wühle wie ein Berserker in den Mittelgängen der Discounter, die ja unsere aller Verdikt sind nach Sachen, die ich an ganz anderer Stelle verloren meinte. Brutal. Fünf Anläufe. Scheiß Chaos. Untergang klingt zu sehr nach "Letzte Generation", nach Öko-Endzeitsekte. So wie die einen nach einem Ausweg aus der Apokalypse suchen, suche ich weiterhin nach Ausflüchten. Meistens beim Discounter. Oder sagt man gar "meine verloren zu haben" wie einst das Nichts, das südlich der D. der Um2 alles bedeutete. Jetzt wäre was mit ChatGPT ratsam. ChatGPT kann Grammatik. Ich nur die des Moments. Und heute nicht einmal mehr das. Das Alter. Ich lasse mich auf nichts mehr ein. Nicht mal auf meine eigene Denke. Letztes wollte ich die wegen Ruhestörung verwamsen.

Wenngleich: Italiens Datenschutzbehörde verbietet ChatGPT. Der KI-Anwendung werde per sofort verboten, Nutzerdaten aus Italien zu verarbeiten, teilte die Behörde am Freitag mit. Es seien zudem Ermittlungen eingeleitet worden. Die Datenschützer in Rom werfen dem Startup vor, seinen Nutzern nicht mitzuteilen, welche Informationen von ihnen gespeichert werden, und zudem keine rechtliche Grundlage für die Sammlung und Speicherung der Daten zu haben. Darüber hinaus gebe es keine adäquaten Filter oder Sperren für Kinder unter 13 Jahren, die laut Geschäftsbedingungen die Software Chat-GPT nicht nutzen dürften. Es handelt sich bei der Sperre um eine vorübergehende Maßnahme. De facto muss sie von Open AI umgesetzt werden. Es liegt in der Hand der Herstellerfirma von Chat-GPT, der Aufforderung nachzukommen und alle Zugriffe aus dem italienischen Internet zu blockieren. Das erklärte Guido Scorza von der italienischen Datenschutzbehörde gegenüber der italienischen Ausgabe des Tech-Magazins Wired. Noch funktioniere das Programm in Italien, berichten Nutzer. Quelle: "NZZ". Also ich berichte auch. Direkt aus der Akademie des Scheiterns. Reimt sich auf Eitern. Die alten Stigmata, in den Stauden des Gewissens, die müden Selbstmordgesten. By the way. Hauptsache die Müllabfuhr kommt pünktlich.

Narkotisiert von dem anthropomorphen Bild der «Intelligenz», diskutiert die natürliche Intelligenz vieler Beobachter und Kommentatoren mit besonderer Vorliebe die Frage, inwiefern die neuen und neuesten Chatbots menschenartige Fähigkeiten haben, ob sie die menschliche Schlauheit übertreffen oder ob die Maschinen möglicherweise auch, letzte Zuflucht der menschlichen Sonderstellung in der Schöpfung, ein Bewusstsein haben wie Hunde, die in einem Versuch zu unterscheiden wissen zwischen "patschert/ungeschickt" und "absichtlich". Die Wissenschaft, die Wissenschaft wie einst der alte Semmelweiß. Der als Assistenzarzt in der Geburtshilfeabteilung des Wiener Allgemeinen Krankenhauses empirisch zeigen konnte, dass die Todesrate unter den gebärenden Frauen abrupt zurückging, wenn die behandelnden Mediziner ihre Hände mit Chlorkalklösung desinfizierten. Jedoch brachte ihn diese Einsicht keinen Ruhm ein, im Gegenteil: Intrigen und Feindseligkeiten führender Fachkollegen verhinderten eine glänzende Karriere. Semmelweis starb 1865, verbittert und verkannt, in der Döblinger Nervenheilanstalt. Erst nach seinem Tod begann sich seine Theorie durchzusetzen. Quelle: Österreich halt. ChaptGPT Wird möglicherweise den klassischen Meldungs-Journalismus von der Bühne fegen wie eins der Hitler die vielen Parteien aus Deutschland hinaus. "Wenn ich die Verantwortung übernehme, wird ihnen das Lügen vergangen sein, ebenso wie das hinterlistige Morden". ® Hitler/Rede auf NSDAP-Versammlung in Stralsund (20. Juli 1932). Der Röhm-Putsch. Als Röhm-Putsch werden die Ereignisse Ende Juni/Anfang Juli 1934 bezeichnet, bei denen die Führung der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler die Führungskräfte der Sturmabteilung (kurz SA) einschließlich des Stabschefs Ernst Röhm ermorden ließ. Soviel zu Hitler seinem Kampf gegen die Hinterlist.

In Stralsund sagte er Sätze wie: "Das Himmelreich und die Seligkeit gehören niemals Halben, sondern Ganzen". Klingt wie: Nur ein bisserl schwanger sein, dass geht auch nicht. "Millionen von Intellektuellen sind bereits zu der Einsicht gelangt, dass sie, allein auf ihre
Bildung gestellt, isoliert dastehen." Wie Virolog:innen und Modelierer:innen in Sachen Pandemie-Bekämpfung, denen heute der vorläufige Stand der Wissenschaft gehörig um die Ohren fliegt in der Retroperspektive in der NZZ. Der Virologe Streeck hatte den Fehler begangen, den Physikern, Informatikern und allen anderen Nichtmedizinern zu widersprechen, die mit mathematischen Modellen vor gigantischen Fallzahlen warnten. In ihrem Alarmismus gingen Modellierer sogar so weit, eine Zero-Covid-Strategie zu fordern – die totalitäre Phantasie einer totalen Stilllegung der Gesellschaft. Auch der deutsche Corona-Papst Christian Drosten äußerte Sympathie für die monströse Idee: «Es wäre absolut erstrebenswert, jetzt auf die Null zumindest zu zielen.»

Die größten Verlierer der Pandemie aber sind die deutschen Medien. Im Vergleich zu ihnen war Lauterbach ein zurückhaltender Mahner. So behauptete der «Spiegel», dass «nachweislich viele Tote auf das Konto von Pflegekräften gehen, die sich aus Bockigkeit nicht impfen lassen». Für die steile These gab es nie den Hauch eines Belegs, aber Hauptsache, man hatte Ungeimpfte als Corona-Totschläger denunziert. So sagte Laschet/CDU einen harmlosen Satz und erntete einen Sturm der Empörung. «Wenn Virologen alle paar Tage ihre Meinung ändern, müssen wir in der Politik dagegenhalten», erklärte er in einer Talkshow. Mit seinen Aussagen habe sich der Ministerpräsident als Kanzlerkandidat unmöglich gemacht, befanden daraufhin die ARD-«Tagesschau» und der Berliner «Tagesspiegel», die jede Form der Kritik an der Bundesregierung und ihren wissenschaftlichen Einflüsterern für eine milde Form des Hochverrats hielten. Jan Böhmermann geht Markus Lanz und seine Gäste an: „Keine gute Idee“. Hitzige Debatte über die Verantwortung von Journalismus: Bei einer Veranstaltung der Zeit sind am Samstag (04.09.2021) die ZDF*-Moderatoren Jan Böhmermann* und Markus Lanz* heftig aneinander geraten. Unter anderem warf Böhmermann Lanz vor, Personen eine Bühne zu bieten, deren Meinung „durchtränkt von Menschenfeindlichkeit“ sei. Böhmermann sagte weiter, dass im Journalismus immer das Risiko bestehe, „für den Effekt“ zu arbeiten und „False Balance“ zu betreiben, damit es in der Sendung „kracht“. ZDF-Moderator Böhmermann störte offenbar daran, dass Lanz wiederholt die Virologen Alexander Kekulé und Hendrik Streeck zu Corona*-Themen eingeladen hatte. „Wo man fachlich wirklich sagt, das ist keine gute Idee“, so Böhmermann. Auf Nachfrage von Lanz, wer das so beurteile, sagte der Satiriker: „Die Leute, die Ahnung haben.“ Kekulé bezeichnete Böhmermann als „Hallenser Mikrobiologe, der nichts publiziert hat“. Quelle: Frankfurter Rundschau.
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Der Herr Dr. Böhmermann. Einer der letzten Universalgelehrten die wir noch haben. Der erneute den Grippe-Preis gewann. Nee Grimme. Grimmepreis. Der bereits mit vielen Auszeichnungen dekorierte Moderator erhält die begehrte Auszeichnung für Qualitätsfernsehen in diesem Jahr zusammen mit seinem Team für seine Sendung "ZDF Magazin Royale", wie das Grimme-Institut am Dienstag in Köln bekannt gab. Im Broterwerb Humorist mit Botschaft. Die lautet: Scheiße habe ich jetzt Text herüberkopiert. Kraut und Rüben wie ein Berserker. Zu dem Thema kann ich nichts sagen als Billigstschreiber der selbst beim Billigstessen scheitert. In der Hochphase der Delta-Variante, das sich für seine Verwandtschaft aus Wuhan schämt wie der Goadfather für mich, weswegen er mich nur jeden Sonntag kurz zum Leben erwecken kann wie einst der Reinhard Fendrich https://www.youtube.com/watch?v=MUArO-SL3Qc, einen alten Mann, sah ich Corona-Impfstoffe in riesigen Mengen in XXL-Lagern der ersten Welt versumpern. Impfstoffe um die wir uns, ist nicht lange her, beinahe prügelten bzw. alle Register der Dingsdada zogen. Einzig um früher an den ersehnten Erststich zu kommen. Und dabei alle Regeln des Anstands verletzten. In einer Zeit als der berüchtigte "Impfneid" auf seinen Höhepunkt zusteuerte, sah ich schon die Tür zur nächsten kleinstbürgerlichen Hölle aufgehen, hinter der Millionen von Corona-Impfstoffe abliefen wie ich die Bronx gestern. Als die dunklen Wolken über Wien so tief hingen wie heute meine Altherreneier, die auch schon sehr lange kein Licht mehr gesehen haben. Falls sie mir nicht folgen wollen:
Obwohl Corona-Impfungen momentan nur für Risikogruppen vorgesehen sind, tricksen sich Promis und Bürgermeister schon jetzt zu ihren Impfdosen. Sie sind (zu) jung, gehören keiner Risikogruppe an (nur einer Partei) und sind zufällig gerade in der Nähe, wenn bei einem Impftermin in einem Pflegeheim zufällig ein paar Restl-Impfungen übrig bleiben – immer mehr Fälle von Bürgermeistern tauchen auf, die bereits in den Genuss einer Corona-Impfung gekommen sind. Auch Promis sollen sich vorgedrängt haben.Der SPÖ-Bürgermeister aus Pottendorf (NÖ), Thomas Sabbata-Valteiner, ist 46, erfreut sich guter Gesundheit – und gab auf Facebook auf einem Posting "Covid-19 vaccinated" an. Später löschte er es. Auch der Bürgermeister von Feldkirch (Vbg.), Wolfgang Matt (ÖVP), bereut mittlerweile den kleinen Stich, der eine größere Wirkung hatte als gedacht. Der 65-Jährige hatte sich laut "VN" in einem Seniorenheim impfen lassen, eine Ärztin verweigerte den Stich, er bekam ihn dann doch – und das, obwohl "viele Leute draußen standen, die eine Impfung dringender benötigt hätten", so die Ärztin. Quelle: heute.at/20.01.2021. Als selbst das hiesige Rote Kreuz gegen die Regeln verstieß und auch die Familien von Mitarbeitern geimpft wurden, aus Angst, der Impfstoff würde sonst verfallen, wie der Vorarlberger Rot-Kreuz-Direktor Roland Gozzi betonte. Die Impfpriorisierung. Was für ein Luder. Bereits Anfang Jänner hatte es in Polen einen Skandal um gleich mehrere bekannte Persönlichkeiten gegeben, die ebenfalls vorzeitig zum Zug gekommen waren. Die Promis, darunter einige Schauspieler, eine Sängerin sowie der ehemalige Premierminister Leszek Miller, ließen sich laut polnischen Medienberichten in eine Impfliste einschieben. Quelle: derstandard.at Also Corona-Impfungen der neuen Goldstandard waren. Heute will von der Plörre niemand mehr was wissen. Abgesehen von der Gruppe der besonders Vulnerablen.

Wir leben in einer bekloppten Welt notierte ich. In der Asiaten, mit FFP2-Masken auf der Vorderseite ihre Kopfes, (m/w/*), die Gäste auf den Donau-Luxus-Liner sind, die die Donau bekreuzigen, auf Rädern versuchten eine Kurve zu fahren in ihrem Urlaub, der naturgemäß wohl verdient ist. Während ich an ihnen vorbei stürzte, wie gehabt im Stürzen begriffen und ihm Fallen, vom Wortgemachten eingekesselt wie....Nee das passt nicht. Und keine fünf Minuten Gehweg später am Mexikoplatz standen die Menschen beim Pfandleiher Schlange, während auf meinen Smart-Phone der Jahn Regensburgs gegen St.Pauli eine Chance nach der anderen versemmelte. St.Pauli. Neun Siege am Stück. Nur noch sechs Punkte Rückstand auf den HSV und den Relegationsplatz 1. Bundesliga. Fürwahr. Millionen unterschiedliche Corona-Vakzine lagern in Österreich, konkret 20,9 Millionen. Davon sind 4,4 Millionen bereits abgelaufen. Am Freitag, dem 31.03.2023 hat Österreichs größte Corona-Impfstraße im Austria Center Vienna zum letzten Mal ihre Pforten geöffnet, die täglichen Impfzahlen gegen das SARS-CoV-2-Virus liegen inzwischen meist im dreistelligen Bereich, vergangenen Mittwoch waren es bundesweit beispielsweise 580 gewesen. Im Nachbarland Deutschland beliefen sich die Vorräte nach Angaben des Berliner Gesundheitsministeriums auf gut 116 Millionen Dosen Corona-Impfstoff (Stand: Ende Februar 2023). Hier standen jedoch auch noch die Lieferung von fast 111 Millionen weiteren Dosen mit einem Wert von rund 2,5 Milliarden Euro aus, in Österreich sind es 11,7 Millionen Dosen, die noch kommen sollen. Immer diese Pharmaindustrie. Produzieren Corona-Impfstoffe bis zum Überdruss aber beim Penicillin zucken sie nur mit ihren Schultern.

Ladenhüter. Sag mir wer mein Freund wer hütet unseren Laden unter einen wie leerfegten Himmel. Anselm Kiefer: "Der gestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir" (1997). Sie verstehen den Kunstgriff. Kant wie die Kantwurst. Ob sich K1-Schöpfungen wie ChatGPT irgendwann für Gott halten werden oder sonst was verhaltensauffälliges im Schilde führen werden, wie ein moderner trojanischer Gaul, den der Fortschritt reitet wie ich zeitlebens die Freuden eines unsteten Lebens, der sich vielmehr wie eine trojanische Bombe verhält, wie ein "Systemsprenger", und kulturelle und wissenschaftliche Verheerungen auslösen wird wie der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Woher soll ich das wissen. Ich habe nicht mal eine Berechtigung um einen GTI zu starten. Deswegen setzt mich niemals ans Steuer. Wie von unsichtbarer Hand angeleitet steuere ich auf die nächste Mauer zu. Und bam. Am 05.08.2021 fragte die "Presse" in einer Glosse/ Dietmar Neuwirth: Sollen Corona-Impf-Verweigerer künftig für PCR-Tests selbst bezahlen müssen? Klingt nicht unvernünftig - zunächst. Zuerst waren es noch die vorher unbekannten Phänomene wie Impfneid und Impfdrängler, die uns beschäftigt haben. Alles in Folge des von vielen (nicht von allen, wie sich sehr bald herausstellen sollte) so sehr ersehnten Impfdurchbruchs. Also des wissenschaftlichen Durchbruchs beim Entziffern des Corona-Virus, beim Finden und schließlich Massen-Produzierens von Impfstoffen. Impfdurchbruch in diesem Sinn war gestern – das Wort wird mittlerweile in der öffentlichen Debatte genau mit jener Bedeutung versehen und so gebraucht, wie es Virologen und Epidemiologen, Mediziner generell schon immer taten: Erkrankung trotz vorhergehender vermeintlicher Immunisierung durch Impfung(en). Erst am Mittwoch hat die Veröffentlichung einer offiziellen Zahl für gewisses Aufsehen gesorgt. Genau 1656 Fälle eines derartigen Impfdurchbruchs mussten bisher demnach in Österreich registriert werden. Das heißt, bei 1656 Personen wurde eine Infektion mit dem Virus Sars-CoV-2 diagnostiziert, obwohl sie bereits voll geimpft und nach dem letzten Ansetzen der Nadel drei Wochen verstrichen waren. Impfdurchbruch.

Die Tage, als die ersten Impfdurchbrüche auftauchten wie Quallen im Mittelmeer. Als in den Medien noch die Hoffnung grassierte wie ein Virus, die neuen mRNA-Corona-Impfstoffe könnten zu einer sterilen Immunität führen. Als die seriösen Medien in dieser Frage einen Kronzeugenstatus innehatten. Als Politiker:innen verkündeten: "Für jeden der geimpft ist die Pandemie vorbei". Die sich abzeichnende vierte Welle werde bei Weitem nicht die letzte sein, so Kurz. »Das Virus wird es in zehn Jahren noch geben.« Es sei generell schwierig, den weiteren Verlauf der Pandemie vorherzusagen. »Was mich aus dem Gleichgewicht bringen würde, wäre, wenn es eine Variante gäbe, die von der Impfung nicht abgedeckt ist. Oder wenn wir erleben würden, dass es massenhaft Impfdurchbrüche gäbe.« Bis halt die ersten Impfdurchbrüche alles veränderten. Allerdings nicht im Pandemie-Krisenmanagement der Politik. Die machten weiter auf ausgetretenen Pfaden des Pandemie-Management. Österreich blätterte allein fürs Testen 5. Mrd. Euro hin. Was es gebracht hat? Woher soll ich das wissen.
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Dabei wurden die zentralen Frage der Pandemie-Substitution eh sehr zeitnah die Wissenschaft gestellt. Die Frage ob die Immunreaktion durch die Impfstoffe stark genug sei, um das Virus gleich nach dem Erstkontakt wieder loszuwerden. Die Antwort darauf war/ist entscheidend dafür, wie es mit der Pandemie weiterging. Am 15. Dezember 2020, also noch vor dem breiten Einsatz der Corona-Impfstoffe, sagte Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts auf welt.de. Klaus Cichutek, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts. Er geht nicht davon aus, dass es sich bei den Covid-19-Impfstoffen um "sterile Impfungen" handeln werde, sagte er auf einer Informationsveranstaltung für Ärzte Anfang Dezember. Das Ziel sei, schwerwiegende Erkrankungen und Folgen von Sars-CoV-2 zu verhindern. Florian Krammer, Professor für Impfstoffforschung in New York, erklärte auf ZEIT-ONLINE-Anfrage, er glaube ebenfalls nicht daran, dass die aktuell erprobten Impfstoffe eine sterile Immunität herbeiführen werden. Allerdings sei die Situation nicht schwarz-weiß. Krammer sagt, es sei anzunehmen, dass die Infektionen bei Geimpften nicht nur schwächer, sondern auch kürzer seien und sich weniger Virus auf der Schleimhaut finde. Das wiederum könnte das Risiko einer Übertragung an andere senken. Trotzdem wird der Wissenschaft heute vorgeworfen sie hätten falschen Hoffnungen geweckt was den Immunitätsstatus von Geimpften betrifft. Sie hätten zu große Erwartungen geschürt. Also ich schnüre auch. Die Schuhbandl für kältere Tage. Das Wetter in der Karwoche so bescheiden dass wir den Jesus am Kreuz in ein ein wärmendes Übergewand stecken sollten. Thermosocken und so. Der Glaube hat auch Erwartungen geschürt die das Bodenpersonal nicht einlösen konnte wie ich Gutscheinmarken.

Allein im ersten Jahr nach Zulassung wären ohne Impfungen wohl 20 Millionen Menschen zusätzlich infolge der Corona-Pandemie gestorben. Bei einer gerechteren globalen Verteilung der Impfstoffe hätten es aber noch mehr sein können. Das haben Forschende vom Imperial College London im Rahmen einer aufwendigen Modellrechnung ermittelt. Sie stützten sich dabei auf Daten aus 185 Ländern. Quelle: netdoktor.at
Aber in der "NZZ" hat der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach/SPD seine Glaubwürdigkeit vollends ruiniert weil er einst von einer «nebenwirkungsfreien Impfung» sprach und für Schulschließungen trommelte, denn «Schulen sind Cluster, treiben Pandemie, Studienlage klar». Alles Unsinn, verbrämt als Wissenschaft. Der Minister ist kein bisschen besser als die sogenannten Corona-Leugner, die mit derselben Inbrunst unwissenschaftlichen Hokuspokus als Fakten darstellten. Ich mache jetzt einen Strich unter dieses kleinstbürgerliche Hickhack über die Deutungshochheit über die Pandemie-Ausgestaltung. Die Corona-Toten haben sowieso keine Lobby, wenn die Lebenden, die Überlebenden ihr Überleben Und Long-Covid-Patient:innen. Die haben nur sich und ihre Symptome. Derweil in den Medien abgerechnet wird. Die Messer sind gewetzt.

SPIEGEL: Glauben Sie, dass die sogenannte Zero-Covid-Strategie, deren Ziel es ist, die Zahl der Neuinfektionen bis auf null zu senken, jetzt der richtige Weg ist?
Drosten: Ich glaube schon, dass das möglich wäre, mit großen Anstrengungen. Natürlich würde das Virus immer wieder aufflackern, so wie das ja auch in China und Australien geschieht. Aber es wäre absolut erstrebenswert, jetzt auf die Null zumindest zu zielen. Vor allem weil ich schlimme Befürchtungen habe, was sonst im Frühjahr und Sommer passieren könnte.

SPIEGEL: Einen größeren Schaden als ­Corona-Leugner haben im vergangenen Jahr wohl Experten angerichtet, die immer wieder gegen wissenschaftlich begründete Maßnahmen argumentiert haben, zum Beispiel Jonas Schmidt-Chanasit und Hendrik Streeck. Priorität müsse es haben, die Risikogruppen zu schützen, hörte man oft aus diesem Lager. Dabei ist längst klar, dass das bei hohen Fallzahlen nicht funktioniert. Wann platzt Ihnen der Kragen?

Drosten: Wollen Sie, dass ich jetzt Kollegen namentlich kritisiere? Ich halte nichts davon, ad personam zu gehen.
Quelle: Spiegel Nr.4/2021.

Also zum Konformismus in den Q-Medien kann auch nichts sagen. Auch nicht zum Thema: Was der Dr. Drosten sagte war im Spiegel Gesetz. Selbst gesetzt des Falles die vorhandenen Daten waren nicht valide genug und so wenig belastbar wie mein Mindsetting nach über 27 Jahren Abwehrkampf. Ist nicht zu gewinnen dieser Kampf. Ich lese sowieso ziemlich alles was ich zu Gesicht bekomme. Selbst in Gesichter die mir nichts zu sagen haben lese ich. Und das sind in Wien sehr viele. In Wien, die Stadt mit den unfreundlichsten Menschen weltweit, gibt es auch sehr viele lange Gesichter. Vor allem beim Discounter. Inzwischen gibt es viel mehr Personen, die an der Kassa kleinlaut sagen: "Das Dings nehme ich doch nicht."

Im längst überschriebenen Original wühlte ich wie ein Berserker in dem Mittelgängen unserer Überzeugungen, die schneller wegbrechen wie die Eisschollen in der Größe Manhattans. Men hättest du nur. Habe ich aber nicht. Die Kindheit. Die Erinnerung. In der ich wühle und wühle. Du hast hier nichts verloren. ® Um2. So sind gestandene Kleinstbürger:innen nun mal. Nicht mal deine Gedanken lassen sie dir. Selbst die wollen sie kontrollieren. Diese totalitären Schrebergärten-Heinis. In denen die totale Idylle verlangt wird. Wer in hiesigen Schrebergärten-Kolonien zu viel Unkraut stehen lässt muss ich ratzfatz rechtfertigen vor dem Schrebergarten-Kapo (m/w/*). In Schrebergärten die auch was herzeigen gilt ein strenges Regiment. Vor allen in Wien. Fast so wie in den russischen Einheiten, die die Ukraine von der Landkarte tilgen sollen. Mobilisierte aus der russischen Teilrepublik Tatarstan berichten in einem Video davon, dass ihnen zuerst ihre mitgebrachte Ausrüstung und die ihnen zugeschickten Hilfspakete weggenommen worden seien. Dann habe die Volksmiliz sie ohne adäquate Vorbereitung, nur mit einer Kalaschnikow, vier Magazinen und ohne Medikamente in den Sturm geschickt und dem Beschuss durch ukrainische Panzer und Artillerie schutzlos ausgeliefert. «Ihre Devise ist: kämpfen bis zum letzten Mann, dann kommen Neue», protestieren die Männer aus Tatarstan. Man führe sie aufgrund verbrecherischer Befehle zur Schlachtung. Ihnen habe man gesagt, sie seien schon die vierte Einheit von Reservisten. Aber von diesen «Vorgängern» seien alle entweder umgekommen oder verletzt worden. Die Toten blieben auf dem Schlachtfeld; niemand sammle sie ein. «Wir weigern uns nicht zu kämpfen, aber tödliche Befehle auszuführen und ohne Vorbereitung ins Gefecht zu gehen, ist uns nicht möglich», so schließen die Männer ihren Protest. Eines der jüngsten in der Reihe dieser Videos zirkulierte im Unterschied zu vorangegangenen nicht in Telegram-Kanälen oppositioneller Medien, sondern in Kreisen, die zu den Propagandisten des Krieges zählen. Einige der Männer tragen Mützen mit dem Buchstaben Z, dem Symbol für Russlands Krieg. Die Soldaten der Einheit «Schtorm», formell Teil der im Donbass eingesetzten 8. Armee, stammen nach ihren Angaben ebenfalls aus Kaliningrad. Sie schildern in drastischen Worten, wie sie ohne Führung einfach in Schützengräben beim umkämpften Dorf Wodjane geworfen worden seien wie Obdachlose, umgeben von den Leichen Gefallener. Sie bestätigen auch, was bis jetzt vor allem von Kämpfern der paramilitärischen Wagner-Truppe bekannt war: «Uns drohen sie zu erschießen, wenn wir nicht vorrücken.» Der Krieg wird nicht hinterfragt. Auch die Angehörigen hinterfragen diesen kaum. Diese suchen auch nur sehr gezielt Publizität. Über das Veröffentlichen eines Beschwerdevideos hinaus sind sie kaum je bereit, mit Medien zu sprechen. Zu groß ist die Sorge, es könnte das Schicksal ihrer Liebsten an der Front erst recht gefährden – oder aber, wenn es schon zu spät ist und ihr Mann oder Sohn im Sarg zurückkommt, die versprochene finanzielle Kompensation. Quelle: "NZZ". Egal was kommt und wie es kommt. Vorgerückt muss trotzdem werden. Koste es was es wolle. 03.01.2023: Vor wenigen Tagen hat Kremlchef Wladimir Putin per Dekret eine neue Entschädigung für die Angehörigen toter Russen-Soldaten gesprochen. Für jeden Gefallenen will der Kreml fünf Millionen Rubel (rund 64'000 Franken) aus der Staatskasse beisteuern. Auch Angehörige von Verletzten erhalten bald drei Millionen Rubel (rund 38'000 Franken), berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Ria. Schon länger gibt es für Soldaten im Ukraine-Krieg eine solche Entschädigung. Jedoch handelte es sich bisher um eine Million Rubel (circa 13'000 Franken) oder weniger. Quelle: nau.ch.
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Tartastan. Noch nie davon gehört. Erst ein verbrecherischer Angriffskrieg bringt mir die autonome Republik Russlands näher. 18 Prozent der Fläche sind von Wäldern bedeckt, die überwiegend aus Laubsorten wie Eichen, Linden oder Birken bestehen. Was hat im Krieg schon bestand. Die versprochene finanzielle Kompensation. Mit 64 000 Euro könnte man in Tartatsan schon ein schmuckes Hotel eröffnen oder ein Restaurant mit italienischer Küche. Also "krepier endlich du Hund!" Wir sind der Armut endgültig leid. Wir haben die Schnauze gestrichen voll vom Mangel und der Geldnot. Jeden scheiß Rubel müssen wir dreimal umdrehen, während diese verdammtem Bonzen ihre Jachten in der Türkei zwischen parken, und ihre Milliarden auf die Caymans verschieben wie einstige Zigarettenschmuggler heute Menschen. Die Migration. Wird und als Thema bleiben. Zuerst bleibt das Thema und dann die Menschen, die dir vorm Hofer einen Einkaufswagen zuschieben. Und das zu einem Zeitpunkt wo der Dr. Böhm eine neue rein pflanzliche Blutdruckformel auf den Markt gebracht hat Woraufhin der Artikel in der "NZZ" über ChatGPT darauf hinausläuft dass die lebenswichtige Welt der Kunst eh schon vom Konformismus kontaminiert sein soll, wo gibt es dort heute noch Überraschungen. Eventuell könnte man bisweilen auf den Gedanken kommen, seht dort, dass etwa die Vergabe der Literaturpreise, seien es der Nobelpreis oder die deutschen Frühjahrs- und Herbstbuchprämien, längst von einem Algorithmus erledigt wird, der die Kriterien Gender (f, m, d), Genre, Alter, Verlag, Sprache, Herkunft, Schicksal in ein einfaches Kalkül einträgt, das die Entscheidung trifft. Niemals. Dafür sind die Entscheider:innen im Nobelkomitee viel zu eitel. Zusammen mit seiner Frau Katarina Frostenson, einer schwedischen Dichterin und Schriftstellerin, die Mitglied der Schwedischen Akademie war, betrieb Jean-Claude Arnault in Stockholm ein Kulturforum, in dem Literaturabende und interkulturelle Veranstaltungen organisiert wurden. Am 12. Juni 2018 wurde gegen Arnault Anklage wegen zweier Fälle von Vergewaltigung erhoben.[5] In erster Instanz wurde er von Stockholms Tingsrätt am 1. Oktober 2018 für einen Fall von Vergewaltigung zu zwei Jahren Gefängnis und 115.000 Kronen Schmerzensgeld verurteilt.[6][7] Sowohl die Staatsanwaltschaft als auch die Verteidigung legten gegen das Urteil Berufung ein.[8] Am 3. Dezember 2018 wurde das Urteil in zweiter Instanz vom Svea hovrätt bestätigt. Das Strafmaß wurde auf zweieinhalb Jahre Gefängnis und 215 000 Kronen Schmerzensgeld für zwei Fälle von Vergewaltigung erhöht.[9] Der oberste Gerichtshof Schwedens wies Arnaults Berufung am 7. Mai 2019 ab. Quelle: Wikipedia. Das kann K1 nicht.

Das Jahr 1923. Angeblich der Bringer und Must-Have im kulturellen Wandel. Von der kritischen literarischen und künstlerischen (!) Intelligenz jener Jahre, zumal in Deutschland und Österreich, gingen daher mächtige Impulse aus, die dem Denken, Sprechen, Schreiben eine radikal neue Wendung zu geben versuchten. Diese zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts durchliefen noch die Wellen der Erschütterung, mit welcher Gewalt der Common Sense der Kriegsbegeisterung zur Katastrophe des Ersten Weltkrieges beigetragen hatte. Von der kritischen literarischen und künstlerischen (!) Intelligenz jener Jahre, zumal in Deutschland und Österreich, gingen daher mächtige Impulse aus, die dem Denken, Sprechen, Schreiben eine radikal neue Wendung zu geben versuchten. Ja, wie hinten hinaus der Hitler im Führerbunker mit der Armee Steiner.

Also zu neuen Wendungen ist Österreich heute noch im Stande. Dazu mehr im Tex: Das Lied von den halbleeren Rängen. Österreich betreibt wieder eine Politik der leeren Stühle. Ein Teil der politischen Klasse in Österreich dreht dem Kampf der Ukrainer:innen, die um ihr persönlichen Überleben kämpfen, als Individuum wie auch als Gemeinschaft, sprichwörtlich den Rücken zu. Walter Benjamins «neue Barbaren». Die sitzen als Volksvertreter angelobt in der Cafeteria der "Hohen Haus" bei Kaffee und Kuchen, während der ukrainische Präsident Selenskij virtuell im Nationalrat spricht, eben vor einem halbleeren Plenarsaal. Und das in zu einem Zeitpunkt wo in den Köpfen der Überlebenden von Butscha das Grauen weitergeht. «Die Russen wollen keine Vergebung»: Ein Jahr nach dem Massaker ringt Butscha mit der Vergangenheit. Hey Joe, where you goin' with that gun of your hand? ® Jimi Hedrix.

Die Behörden zählten insgesamt 458 Leichen; in mindestens 419 Fällen war Waffengewalt die Todesursache. Noch bevor das ganze Ausmaß der Greueltaten erfasst war, verbreiteten sich die Bilder von Butscha schon um die Welt. Jewhen und Ljudmila Kusnezow haben das Grauen mit eigenen Augen gesehen. Das Haus des Ehepaares liegt an einer Kreuzung, wo die Russen Anfang März eine Strassensperre mit zwei Schützenpanzern errichtet hatten. Von da aus schossen sie auf alles, was sich bewegte – insbesondere auf unbewaffnete Zivilisten, wie Videos dokumentieren. Die Soldaten feuerten auch auf das Haus der Kusnezows, mit Maschinengewehren und Granatwerfern. Weshalb, dafür hat das Ehepaar auch heute keine Erklärung. Während zweier Wochen hätten sie mit einem Nachbarn im Keller ausgeharrt, ohne Licht, Strom und Wasser, erzählt Jewhen. «Wie Neandertaler.» Ljudmila sagt: «Mein Zittern hat nur dann aufgehört, wenn ich die Bibel in den Händen hielt.» Steigt sie heute in den winzigen Raum mit Regalen voller Einmachgläser hinab, kommen ihr die Tränen. Dieses Gefühl von damals, sagt sie, das lasse sie niemals los. Auf ihrem Handy zeigt sie Fotos von den Leichen, die vor ihrem Haus lagen. Quelle: "NZZ".

Mut, Mut, nur Mut, Bachmut. Dort zittert die Erde, im Bombenhagel der russischen Artillerie, während im Hintergrund in der Welt von K1 nur Zufall und Willkür darüber herrscht, welche Daten in diese Maschinerie eingefüttert werden. Im Hintergrund regiert Gleichgültigkeit, welche Rechte an Texten, Bildern, Fotos hängen, es bleibt auf Dauer undurchschaubar, wie diese Programme im Innern funktionieren. Keine Öffentlichkeit ist daran beteiligt, die Programme auf Grundsätze der Wahrheit und der politischen Verantwortung zu verpflichten. Schon dachte ich an die herrschenden Kasse in Russland. Über die wir selbst in den Q-Medien endlos spekuliert und gemutmaßt. Wie ist die politische Lage in Russland derzeit. Regt sich da Widerstand? Was bedeutet es wenn Putin erstmals öffentlich ausräumt, na nicht seine 18m2 Garage voller Leichen, die Chinas Staatschef Xi Jinping bei seinem Staatsbesuch mit beiden Händen umarmte, der gleich zu Beginn des Treffens versprach, an der Seite Russlands das Völkerrecht zu verteidigen, was die Absurdität auf die Spitze trieb das Recht der Ukraine ein Volk zu sein, das die wegen der Offensive in der Ukraine erlassenen Sanktionen des Westens „negative“ Folgen für das Land haben könnten. „Die gegen die russische Wirtschaft verhängten Sanktionen könnten sich mittelfristig wirklich negativ auf sie auswirken“, warnte der Staatschef am Mittwoch bei einer im Fernsehen übertragenen Sitzung der Regierung. Quelle: So ziemlich alle Meldungen. Bis auf die Parteizeitung der FPÖ bzw. Homepage. Was bedeutet es wenn der weißrussische Machthaber Lukaschenko behauptet: Polens Heer wird das führende in Europa und der Nato; das alles ist Amerikas Plan“, sagte Lukaschenko. Polens Verteidigungsminister, Mariusz Błaszczak, habe bei einem Geheimtreffen die Eröffnung einer „zweiten Front“ angekündigt, behauptete Lukaschenko. „Auch darum müssen wir für unsere eigene Sicherheit Atomwaffen besitzen.“ Quelle: Die "Presse". Falls es sie interessiert. Der Bürgermeister von Butscha heißt Anatoli Fedoruk. Die Frage, wie es ihm heute gehe, quittiert er mit einem müden Lächeln. Er sei den Soldaten und den Menschen von Butscha dankbar, dass sie die russischen Schlächter aus dem Ort vertrieben hätten, sagt er. «Doch was die Russen getan haben, kann weder vergeben noch vergessen werden.» Wo Andri Halawin heute wieder sein Priestergewand trägt, das er während der Besatzungszeit abgelegt hatte, um nicht aufzufallen. Trotzdem gibt es heute wieder kleine Momente des Glücks in Halawins Kirche. An diesem Sonntagmorgen darf er den viermonatigen Maxim taufen. Mit großen Augen schaut dieser den Priester an und beginnt erst dann zu schreien, als sein Köpfchen ins kalte Wasser eintaucht. Maxims Mutter Marjana war schwanger, als sie am 27. Februar mit ihrer Familie nach Lwiw floh. Nun schließt sich der Kreis. Noch ist der Krieg nicht vorbei. Doch langsam kehrt das Leben nach Butscha zurück.

Derweil heißt das Wetter in Wien nichts. Zwar gibt es kaum noch Winter. Nur der Frühling lässt sich trotzdem nicht blicken. Dabei kann ich nur Strandleben. Und das in einem Land bzw. Stadt mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 11,1 Grad. Tendenz steigend. In spätestens 200 Jahren ist es hier in der Bronx wie auf Madeira oder in der Niederländischen Karibik, wo man sich ernsthaft um die Korallenbänke sorgt. Die Niederlande. Der Bauernaufstand: Mit ihrer Anti-Establishment-Partei fordert Caroline van der Plas die niederländische Regierung von Premier Mark Rutte heraus. Das bremst auch die Klimapolitik des Landes. Ihre Partei, die BoerBurgerBeweging, die Bauern- und Bürgerbewegung, inzwischen nur noch BBB genannt, holte am 15. März bei den Provinzwahlen knapp 20 Prozent der Stimmen. Es ist ein Erfolg, den niederländische Medien »Monstersieg« nennen. Um die Stickstoffemissionen bis 2030 zu halbieren, hat die Regierung von Premier Mark Rutte beschlossen, dass die Zahl der Milchkühe und Mastschweine drastisch reduziert werden müsse. Für ein Drittel der Nutztierhöfe könnte es das Aus bedeuten. Für viele Bauern klang das wie ein direkter Angriff. Sie blockierten in den vergangenen Monaten mit ihren Traktoren immer wieder Autobahnen und Landstraßen, zogen zornig nach Den Haag. Es war ein Protest mit radikalem Anstrich, der von Rechtspopulisten weltweit bejubelt wurde. Donald Trump etwa nannte die Bauern Kämpfer gegen die »Klimadiktatur« , Marine Le Pen sicherte ihnen Unterstützung zu. Und nun verhelfen die Wähler einer der prominentesten Fürsprecherinnen dieser Bauern zum Sieg. Dazu hätte ich dann weiterführenden Text in Richtung: Ein Stück weit wiederholt sich in den Niederlanden gerade, was Frankreich bereits mit den Gelbwesten erlebte: Die Regierung versucht ein klares Zeichen gegen den Klimawandel zu setzen und bringt damit die Mittelschicht gegen sich auf. In Frankreich war es eine Steuer auf Treibstoff, in den Niederlanden ist es der Kampf gegen hohe Stickstoffemissionen. In beiden Fällen machte die Regierung den Eindruck, als hätte sie die sozialen Folgen ihrer Klimapolitik nicht mitbedacht. Die sozialen Folgen ihrer Klimapolitik. Franst bis nach Afrika aus. Schwarzes Gold. Bist der Stern der Nacht, in der das Herz der Finsternis schlägt in Hoffnungen eingelegt wie in Versprechungen getaucht, die aber eh erst in der Zukunft realisiert werden müssen wie derzeit Verluste mit Staatsanleihen, so man selbige nicht aus der Not heraus verkaufen muss mit Abschlag. Die Silicon Valley Bank. Afrika - eine Bank für die Zukunft. Ein riesiger Markt der noch erschlossen werden muss wie die fossilien Energieträger des Kontinents, die unter der Erde schlummern. Natürlich werde Afrika – wie alle Industrienationen zuvor – seine fossilen Reserven nützen, um reicher zu werden. Ansonsten würden die Staaten „wirtschaftlich und sozial darunter leiden“, erinnert etwa die Afrikanische Energie-Kommission. Tatsächlich hat Afrika bisher nur drei bis vier Prozent der globalen Treibhausgase emittiert. 600 Millionen Menschen auf dem Kontinent haben keinen elektrischen Strom, 970 Millionen fehlt es an sauberen Kochgelegenheiten. 1,3 Billionen Dollar hat die Welt im Vorjahr für Erneuerbare ausgegeben. In Afrika, das 2050 theoretisch die Hälfte des globalen Solarstroms liefern könnte, landete nur ein Prozent. Dafür soll Afrofuturismus, nicht erst seit gestern, aber aktuell mehr denn je eine große Nummer in der bildenden Kunst sein. Hier bei uns in der Inneren Bezirken der Idylle, wo das Geld so locker sitzt wie ich einst im Klappstuhl, eher leger gewandet statt wie heute verkrampft und hochgeschlossen. Wien 11 Grad. Gleich könnte es regnen. Nur leider keine Rosen.
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Scheint so dass ich meine Garderobe an meine Fertigkeiten angepasst habe. No-Name-Leiberl, No-Name-Kurze, in Jesuslatschen, die in einem No-Name-Leben stecken. Dabei habe ich mir hier als Schreibender längst einen Namen gemacht. Da können sich die Herrschaftlichen noch so oft gegenseitig einen herunterwedeln. Ich bin Minimalist. Selbst im Verweigern. Aber mit ausladender Geste. Was ich schon ausgeladen wurde. Zuletzt in der Bronx wie Müll, Müll, Sondermüll. Ein Haufen Elend. Der abgewickelt wird wie derzeit der Fall Wirecard vor Gericht: Dr. Markus Braun: An diesen Vorgang habe ich als Person keine Erinnerung. 13. Prozesstag. Neben einem Komposthaufen hängt ein Klingelschild: »JVA München«. Es ist Brauns amtlicher Wohnsitz. Der Hochsicherheitsgerichtssaal ist im Gefängnis untergebracht, um teure Transporte der Gefangenen zu sparen. Beate Zschäpe musste täglich vom SEK abgeholt werden. Eine unscheinbare Tür neben einem Ahornbaum führt in einen bunkerartigen Komplex zu einer Sicherheitsschleuse. Nebenan im Gefängnis saßen mal der Anführer der Novemberrevolution von 1918, Kurt Eisner, und sein Mörder Anton Graf von Arco auf Valley, Adolf Hitler und Ernst Röhm. Alle saßen sie in Zelle 70. Aber natürlich zu unterschiedlichen Zeiten. In welcher Zelle Braun sitzt, ist nicht bekannt. Quelle: Spiegel Nr.13/2023.

Das passt doch wunderbar zusammen dachte ich mir. Hier "The Black Fantastic“, in der Hayward Gallery von Kurator Ekow Eshun die Furore machte. Eine Ausstellung von 11 zeitgenössischen Künstlern aus der afrikanischen Diaspora, die sich auf Science-Fiction, Mythen und Afrofuturismus stützen, um unser Wissen über die Welt in Frage zu stellen. Und dort die übrigen 600 Millionen Afrikaner:innen die aktuell noch keinen Zugang zu Strom haben und weitere 300 Millionen Kollega denen es an sauberen Kochgelegenheiten fehlt. Bring die beiden Welten mal zusammen. Schon schwingt es. Schwer zu sagen wie die über saubere Energie denken.

In seinem »Atlas« hat Cuperus den Konflikt zwischen den erfolgreichen, global vernetzten Städten des Landes wie Rotterdam, Amsterdam und Den Haag und den ländlichen Regionen dokumentiert. Cuperus sagt: »Es geht dabei nicht um Armut, sondern um Respekt. «Durch strammen Neoliberalismus hätten die Niederlande eine »Effizienzgesellschaft« geschaffen, in der die Verbindung zwischen dem Staat und seinen Bürgern verloren gegangen sei. »Der Sozialstaat wurde zusammengestrichen, und die öffentliche Infrastruktur wurde verschlankt und zentralisiert, das spüren vor allen Dingen die Menschen auf dem Land«, sagt Cuperus. Und denen gehe es nun darum, »sich die Kontrolle zurückzuholen«. Der Historiker René Cuperus hat vor gut einem Jahr eine Studie herausgebracht, die jene Wähler beschreibt, die van der Plas und ihre BBB nun mobilisiert haben. Die Studie heißt »Der Atlas der Abgehängten«. Quelle: Der Spiegel Nr.13/2023. Der wie Der Schizophrenist.

»Der Atlas der Abgehängten«. Erinnert sehr an die Rustbelt und Hillbilly-Wähler-Innen des Ex-Präsidenten Donald Trump, jetzt angeklagt, in einem Bezirksgericht in New York wegen der Stormy Daniels. Die natürlich nichts falsch gemacht hat. Pornodarstellerinnen sind fame. Wie auch Sexzuarbeiter:innen. Egal ob in einem in einer Luxussuite, in einem riesigen Flaterate-Puff, in Netz mittels Live-Stream - ist big Business, oder unter der Hand n der Wohnung über mir. Siehe die Erbin vom "Lungen-Mann". Obschon ich zu viele Details kenne hege ich keine Vorbehalte gegen sie. Allein schon dass ich der bin der sich anmaßt in dieser Sache was zu hegen. Das steht mir nicht zu. Aber ihr Ehemann. Scheiße. Da stellt es mir die Zehennägel auf. Der geht für die Kohle anderer Leute sprichwörtlich über Leichen.
Ein österreichsicher Kleinstbürger wie aus dem hiesigen Bilderbuch der hiesigen Matrix. Sehr oft sucht der typische Österreicher den Haken, vermutet überall ein Märchen und fragt, wer der heimliche Nutznießer ist. Quelle: Die "Presse"/Neoom-Gründer Walter Kreisel/hiesige Matrix.

Ein Ungustling vom Scheitel bis zur Sohle. Der Herr Eigentümer über mir, der über Bande den sterbenden Lungen-Mann nach Strich und faden ausgenommen und abgeräumt hat. Halleluja. Dabei gehört dem die Wohnung genauso wenig wie mir die meine. Nur tut der nicht nur so als ob sie ihm gehört. Der ist davon überzeugt. Ich hingegen weiß von nichts. Er hingegen weiß alles. Auch wie man seine Ehefrau bei der Stange hält dass die sich von einem anderen Mann sexuell ausschlachten lässt ein gutes Jahrzehnt lang. Gut, jetzt hat aus mir das Patriarch gesprochen. Vielleicht wollte die Neueigentümerin das so. Wie es wirklich war. Es wird ein Geheimnis bleiben. Außer ich frag mal ganz konkret nach. Sagen wir im Parterre bei den Postkastl.
Der Herr Eigentümer verwamst andere Miteigentümer sechs mal, die nur ihren Besitz verschönerten. Die aus einem Loch von Keller ein Schmuckstück von Lager machten. Also drei mal öfter als einst der Hahn krähte. Schon hatte der Petrus seinen Chefe 2+1 mal in Abrede gestellt. Was dem aber eh ins Konzept passte, ins Storytelling. Mich wollte er dazu auch überreden. Aber ich war dafür nicht zu haben. Ich fluchte wegen des Baulärms nur leise wie auch laut vor mich hin. Einmal wurde ich sogar persönlich beim neuen Chefe, als die bis 22 Uhr hinlangten mit der Hilti. Aber der Lärm stieg mir nur aus einem Grund ins Ohr. Ich hatte Stromausfall und somit nur eine Lärmquelle. Gut, ich habe noch eine zweite. Aber die ist was persönliches, wie meine Fähigkeiten Dinge zu reparieren die niemals in die Produktion gehen werden. Weder analog noch virtuell. Der Chefe vom Lager träumte ja immer davon neben einer eigenen Baufirma auch ein eigenes Lager zu besitzen. Das war sein großer Traum. Schon beneidenswert. Solche Träume hätte ich auch gerne.

Schwer zu sagen von was er jetzt träumt. Wunschlos glücklich geht ja nicht. Nicht mal beim Handke. Träume müssen auch erschwinglich sein. Schon haben wir Kapitalismus-Kritik vom Feinsten, weil es ja genau diese Erschwinglichkeit die uns nachhaltig ruiniert hat. Einst war ein Autotelefon nur was für Bonzen. Heute hat so gut wie jeder ein Handy. Inzwischen kann man sogar viel Zeugs kaufen dass nur aus Nullen und 1sen besteht. Schaut auf den ersten Blick sehr nach Enkel:innen-Trick aus. Ist aber eher was Emotionales. Der Chefe von Meta/Facebook, Mark Zuckerberg, denkt sein Metauniversum wird der nächste ganz große Hype sein. Irgendwas mit Virtual Reality und Mixed Reality in Kombination wie Seroquel und Neurotop. Dann wird man nicht nur in eine komplett virtuelle Welt abtauchen wie heute Spione aus Russland mit der Lizenz in Wien, sondern das Project Cambria kann auch die reale Welt mit virtuellen Elementen vermischen, also etwa Objekte und Personen in die eigene Wohnung projizieren. Steht dann die Um2 vor mir in ihrer ganzen Leibhaftigkeit wie vor 40 Jahren+. Mehr braucht es dann nicht nach dem Aufstehen, wo ich doch ein wenig außer Tritt bin. Zum Kaffee schwarz, ohne Alles, dem Frühstück der Ex-Champions, gibt es dann auch noch ein schönes Leberwurstbrut, extra grob gestrichen wie heute die Welt beschaffen. Krieg in Europa. Das Gespenst der Inflation. Die Energiekrise. Der Klimaumbruch. Und irgendwo dazwischen die Dunkelflaute und eine Wasserkraft, die immer wenig Kraft hat, wegen der schrumpfenden Gletscher, der Winterdürre, der zu hohen Temperaturen. Schon macht sich der Borkenkäfer auf den Weg. Zu allen habe ich Text. Fürwahr.

Dios míos!
En nombre y por cuenta ajena.
Im Original meiner Denkweise, die ich dann verschriftliche statt richtig zu leben, hatten die einen alles - auf den Cayman, in den Hamptons, auf Sylt im Sommer und Kitzbühel im Winter, im 18. Wiener Gemeindebezirk in Währing wo die alten Cottagevillen stehen um schlanke 6,5 Millionen Euro, die man auch mieten kann für € 7.899,10 Euro im Monat. Aber dann kam mir die verfluchte Lohn-Preis-Spirale dazwischen, die sich immer schneller zu drehen beginnt, weshalb sich die Inflation verhärtet wie einst, als man(N) noch nicht so tun musste, kulturell sehr interessiert zu sein als Cis-Kerl, politisch bestens informiert, wie heute der Campino von den Toten Hosen, der zu den illustren Gästen zählte, die am Dienstagabend beim Staatsdinner im Schloss Bellevue mit von der Partie waren, das für König Charles III ausgerichtet wurde. Der Charles, ganz ohne Tante, 70-Jahre lang Thronfolger, war auf mehrtätigen Staatsbesuch in Deutschland. Eigentlich wollte der nach Frankreich. Aber Frankreich ist in Aufruhr wegen einer Pensionsreform, nach Artikel 49.3 der Verfassung und überhaupt. Die Profiteurin des Volkszorns könnte Marin Le Pen sein. Wenn ich erst einmal Präsidentin der Republik bin, werde ich diese Reform durch unsere Rentenreform ersetzen. Und es wird eine gerechte Reform sein.« Die Muslime Frankreichs in den Banlieues freuen sich jetzt schon auf die gerechte Rechte Reform des Rassemblement National.

Seit die Teuerung in unseren Brietaschen wütet wie die Einheiten des tschetschenischen Präsidenten Kadyrow in der Ukraine, der einstmals in Floridsdorf einen Mann liquidieren ließ, weil der dem nicht zu Gesicht stand, ist da was in Bewegung geraten im Volk, unter den einfachen Leuten, dass die etablierten Parteien, die es alle irgendwie in die Mitte drängt, wohl nicht mehr auffangen können. "Die Abgehängten". Schwer zu sagen wie lange die sich noch durch ein Leben quälen werden, voll leerer Versprechungen, von allen Goodies abgeschnitten wie ein Tag an einem Kalender achtlos abgerissen. Siehe auch der SPÖ-Politiker Andreas Babler, der der lachende Dritte sein könnte bei der Mitgliederdingsbums der SPÖ zur Frage, wer die Partei zukünftig in den totalen Ruin führen soll, programmatisch wie auch moralisch. Da ist man auf einen guten Weg. Ich kann aufklären. Und der Mann steht ungefähr so weit links in der hiesigen Sozialdemokratie wie die Milchsäure im Bifidusjoghurt rechtgedreht ist in der Hand eines Abgeordneten der FPÖ zum niederösterreichischen Landtag. Die Anwärter:innen für Vorsitz und Spitzenkandidatur der SPÖ hatten Zeit bis Freitag Mittag ihre Unterlagen einzureichen. Zentral ist, dass zusätzlich zu einer Art Motivationsschreiben auch 30 Unterstützungserklärungen von Parteimitgliedern mitzuliefern waren. Einsendeschluss online war der 31.03.2023, 12 Uhr, für briefliche Sendungen gilt der Poststempel. Hans Peter Doskozil reichte 440 Erklärungen ein, Pamela Rendi-Wagner die Unterstützung von 100 weiblichen Mitgliedern. Und Andreas Babler mehr als 2000.

Derweil fand sich in Frankreich niemand aus dem einfachen Volk der dem britischen König den roten Teppich ausrollen wollte. Also disponierte der einfach um und besuchte Deutschland. Deutschland hat ein anderes Verhältnis zum Protest. In Deutschland sind politische Streiks, anders als etwa in europäischen Staaten wie Frankreich oder Italien, juristisch nicht vom Streikrecht gedeckt. Ein Generalstreik, der ein ganzes Land lahm legt, ist in Deutschland rechtswidrig, wenn mit ihm ein politisches Ziel verfolgt wird. Das deutsche Streikrecht bezieht sich nur auf konkrete Lohnabschlüsse für ganz bestimmte Branchen. Streiken dürfen in Gewerkschaften organisierte Arbeiter und Angestellte gegen ihre Tarifpartner, die Arbeitgeber. Das Streikrecht legitimiert den Kampf für bessere Lohnabschlüsse, aber keine allgemeinen anderen politischen Zielsetzungen. Also auf nach Deutschland. Die Deutschen sind nicht so politisch. Razzia gegen »Reichsbürger«-Szene. Schütze von Reutlingen durfte mit Sprengstoff hantieren. Er hatte bei einer Razzia im »Reichsbürger«-Milieu auf einen Polizisten geschossen: Der mutmaßliche Täter besaß nach SPIEGEL-Informationen neben Waffen auch eine behördliche Erlaubnis zum Umgang mit Explosivstoffen. Zwar wurde da auch gestreikt. Allerding so richtig nur am 27.03.2023, weshalb kaum eine Bahn fuhr und nur wenige Flugzeuge abhoben wie ich einst, wenn mich die Manie beglückte. Sonst hatte ich ja nichts. In Frankreich hingegen können sich Streiks auch über Wochen ziehen. Da bleibt sogar der Müll liegen wie in Rom an einen ganz normalen Tag. Italien hat gerade als einziges Land weltweit künstliches Fleisch verboten, um „Italiens Esskultur" zu schützen. Danach soll es den Fremdwörtern an den Kragen gehen wie "effiziente Verwaltung". Meloni erhält Gelbe Karte aus Brüssel wegen Corona-Geldern. Recovery Fund. Brüssel hält die dritte Tranche der EU-Mittel für Italien zurück. Grund sind massive Verzögerungen – und zwei Fußballstadien. In der Kurzform. Na die italienische Staatsbürokratie ist nicht im Stande den "Free Lunch" der EU zielgerecht auszugeben. Sogar der zuständige Europaminister, Raffele Fitto, gab resigniert zu: Einige der Projekte werde Rom einfach nicht wie geplant bis 2026 realisieren können – „das sagt uns schlicht und einfach die Mathematik“. . Groß war die Angst, dass Rom Steuergeld verschwenden würde. Das Vorurteil scheint sich zu bestätigen. Einer der Gründe, warum die EU-Kommission das Geld zurückhält, ist der Bau zweier Sportstadien – der Plan stammt noch aus der Ära von Premier Mario Draghi. Konkret geht es um 93 Mio. Euro für ein neues Stadium in Venedig und 55 Millionen für die Renovierung des alten Fußballstadions in Florenz. Die Projekte entsprächen nicht EU-Vorgaben über „integrierte Stadtentwicklungspläne“, heißt es aus Brüssel. Zumal keine der Anlagen in Brennpunkt-Vierteln liege. Quelle: Die"Presse". Und im Radio spielen sie: We don't need no education/We don't need no thought control. Passt wunderbar. Nach dem Mega-Streik in Deutschland ist noch keine Lösung in Sicht: Mit der Deutschen Bahn* hat die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) als nächsten Verhandlungstermin den 24./25. April 2023 vereinbart. quelle: adac.de Da steht tatsächlich Bahn*. Schon dachte ich an queere Nebengleise, die auch in den Hauptbahnhof verlegt werden wollen. Am Dienstag wurde also für König Charles III. und seine Alte die "Camilla big Tampon", hätte man einst gelästert, in den frühen Neunzigern, Land auf, Land ab, ein Staatsbankett im Schloss Bellevue beim Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier ausgerichtet wie heute im Netz so ziemlicher eine jede Person die sich zu weit aus dem Fenster lehnt. Sogar eine Randerscheinung wie ich wird im Netz an den Pranger gestellt und solang fertig gemacht bis nur noch der Irre überblieb statt dem Werk, dem es an Charakter mangelt. Über seine Alte kann man(N) heute nur noch in geschlossenen Chatrooms sprechen. Ist der virtuelle Stammtisch. Da geht noch einiges unter der Hand. Und niemals was Abfälliges teilen. Sobald man im Netz was teilt, das gefährlich Schlagseite hat, schlägt das Gesetz auch schon mit voller Härte zu. Dann wird aus einer bodenlosen Gemeinheit umgehend Hetze. Im Tagespiegel steht Queen Camilla. In echt ist ihr Titel aber "Camilla, Queen Consort". Total brenzlig wird es aber wenn über eine Person, zu meist männlich-konnotiert Vergewaltigungsvorwürfe in der Öffentlichkeit auftauchen, die sich dann im Netz verbreiten wie Viren aller Art ohne staatliche Maßnahmen. Ein Beispiel: Ich kopiere jetzt mal sehr viel ein. Ist alles gratis wie auch umsonst. Nur keine falsche Scham.
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"Vergewaltigungsvorwürfe gegen Philip-Roth-Biografen
Das Buch, das in den USA niemand mehr lesen soll. Ihr Autor Blake Bailey hatte dafür einen in der Literaturszene vielleicht so noch nie dagewesen Zugang zu dem damals schon fast 80-jährigen Schriftsteller bekommen: Einsicht in Roths Privatarchiv, hunderte Kartons mit Briefen und Notizen in der Library of Congress, wochenlange Sessions auf des Schriftstellers Anwesen in Connecticut, die so intim wurden, dass Bailey an einer Stelle beschreibt, wie er dem Plätschern des Urinstrahls »des größten lebenden amerikanischen Schriftstellers« zuhört und dabei denkt, »besser könne man es als amerikanischer Literaturbiograf kaum haben«. Baileys Buch stieg sofort in die US-Bestsellerliste ein, die Schriftstellerin Cynthia Ozick (eine Feministin, das könnte später noch wichtig werden) nannte es im »New York Times Books Review« »ein erzählerisches Meisterwerk«, und Blake Bailey soll siegesbesoffen sinngemäß getwittert haben, dass es von nun an nur noch bergab gehen könne. Er hatte Recht, allerdings anders, als er es erwartet hatte. Zwei Wochen nach Veröffentlichung erschienen Zeitungsberichte, in denen mehrere Frauen Bailey sexuelle Belästigungen und in zwei Fällen auch Vergewaltigung vorwarfen. Es waren zunächst ehemalige Schülerinnen von Bailey, der in seinem früheren Leben mal Lehrer gewesen war. Sie berichteten von einer unangenehm sexualisierten Stimmung im Unterricht und dem Versuch Baileys, sie zu »groomen«. Eine dieser ehemaligen Schülerin erzählte, sie habe sich als Studentin noch einmal mit Bailey in New Orleans getroffen, sie seien essen gewesen und danach habe er sie in seinem Hotelzimmer zum Sex gezwungen. Nachdem diese Vorwürfe bekannt geworden waren, trat auch Valentina Rice, eine Verlagsmanagerin bei Bloomsbury, erstmals an die Öffentlichkeit. Sie hatte bereits 2018 Baileys Verlag W.W. Norton berichtet, dass Bailey sie 2015 im Hause eines Literaturkritikers der »New York Times« vergewaltigt habe. Sie und Bailey hätten damals nach einem Dinner im Haus des Literaturkritikers außerhalb von New York City übernachtet, und Bailey, den sie vorher nicht kannte, sei in ihr Zimmer gekommen, nachdem alle ins Bett gegangen waren, und habe sich auf sie geworfen. Rice war damals nicht zur Polizei gegangen, und auch der Verlag unternahm nichts. Die Verlegerin leitete stattdessen Rices E-Mail an Bailey weiter, der Rice antwortete, den Vorfall bestritt und sie bat, seine Familie nicht zu zerstören. »Ich appelliere an Ihren Anstand: Ich habe eine Frau und eine junge Tochter, die mich verehren und auf mich angewiesen sind, und ein solches Gerücht, selbst wenn es unwahr ist, würde sie zerstören. «Sein Verlag aber machte sofort die »Moral Klausel« geltend, mit denen moderne Verträge in der Entertainmentindustrie inzwischen ausgestattet sind. Die Klausel ermöglicht es, fristlose Kündigungen bei moralischen Verfehlungen des Künstlers auszusprechen. Quelle: Spiegel Nr.13/2023.

Moral Klausel. Sehr spannend. Einen ganz Großen der Zunft beim Pinkeln zuhören. Sie berichteten von einer unangenehm sexualisierten Stimmung im Unterricht und dem Versuch Baileys, sie zu »groomen«. Also eine unangenehm sexualisierte Stimmung ist ja eher was Atmosphärisches, also schon auch eine Frage der Wahrnehmung. Und die hat was von Greenwashing. Wie auch immer. Im Netz gilt die Unschuldsvermutung schon lange nichts mehr. Dafür sorgt auch eine Moral Klause. Die ermöglicht es, fristlose Kündigungen bei moralischen Verfehlungen des Künstlers auszusprechen. Was ist jetzt mit dem gesammelten Werk eines Henry Millers oder Vladimir Nabokov: Der Handke soll eine seiner Lebensabschnittspartnerin sogar mit den Füßen getreten haben. Ich fordere da Gerechtigkeit. Moral Klausel. Hat die Um2 gezogen in meinem Fall. So eine gibt es auch bei Staatsbanketten. Allerdings nur über Bande. 130 Gäste waren ins Schloss Bellevue geladen. Die Gästeliste war illustrer. Es kam zu einem richtiges Schaulaufen an deutscher Prominenz. Oliver Bocher, Boris Becker, Melanie "Heil Führer" Müller, ,„Schampus-Claudia“ Obert. Nur a Schmäh. Unter den Gästen beim Staatsbankett für den britischen König, der dabei ist sein Reich abzuwickeln wie ich meine Restlebenszeit. Falls sich die Schotten vertschüssen und die Nordiren endgültig übersetzen nach Irland, dann wird Wales wohl auch nicht mehr zu halten sein und das Vereinigte Königreich hat sich erledigt wie ich es in echt bin. Quelle: Noch bin ich. Unter den 130 ausgewählten Gästen waren neben den üblichen Verdächtigen, aus Politik wie Wirtschaftsminister Robert Habeck, 53, Finanzminister Christian Lindner, 44, mit Ehefrau Franca Lehfeldt, 33, der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz, 67, sowie der britische Außenminister James Cleverly, 53, die Altkanzlerin Angela Merkel und "Let's Dance"-Jurorin Motsi Mabuse, 41, die zu dem festlichen Event in Begleitung ihres Gatten Jewgeni Prigoschin erschien, ich korrigiere in Evgenij Voznyuk erschien, eben auch der Campino, Frontman von den Toten Hosen. Der ist ja ein halber Brite. Dazu notierte ich: Der Campino ist ja auch Cis-Kerl in den mittleren Jahren. An den Mann kann man sehr schön festmachen was diese Jahre mit einen Kerl so alles anstellen. Statt "Hier kommt Alex" ist jetzt "Hier kommt König Charles III. mit seiner Camilla, Queen Consort. Im Frack statt Sack.

Das Alter. Die Leidenschaft. Die zwar auch noch Leiden schafft. Nur haben die alle einen Beipackzettel. In dem steht dann: Schizophrenist. Hast du schon wieder nichts gelernt. Guck dir doch die verfluchte Lohn-Preis-Spirale an. Die hätte sich bei guten Willen schon noch in den Textfluss einsetzen lassen, so dass der seiner Bestimmung, na wie sagt man schon. Zufließt wie in Österreich Geld in private Stiftungen. Neue Wendung in der Affäre um die Chats von Thomas Schmid: Der frühere Öbag-Chef und Finanzgeneralsekretär bringt nun auch die Medien der Familie Dichand („Kronen Zeitung“, „Heute“) in Zusammenhang mit Inseratenkorruption. In beiden Boulevardblättern habe es großzügige Inserate des Finanzministeriums gegeben, im Gegenzug sei positiv über Sebastian Kurz berichtet worden. Zudem habe das Finanzministerium bei der Novelle des Stiftungsrechts im Sinne der Dichands agiert. Einfluss auf Stiftungsgesetz? Zudem gibt es den Vorwurf, Eva Dichand habe bei Schmid interveniert, damit die Novelle des Stiftungsgesetzes für Stifter freundlicher ausfällt. Laut dem Ö1-„Mittagsjournal“, dem Chats vorliegen, hat Schmid an Dichand geschrieben, dass das Ministerium bei der Novelle des Stiftungsgesetzes eine negative Stellungnahme abgeben wird – laut Schmid, der ein Geständnis abgelegt hat und die Kronzeugenregelung erreichen will, geschah dies, um Kurz eine positive Berichterstattung zu sichern. Quelle: Die "Presse".

Die Korruption. Eh nur unter Freunden. In Österreich jammen wirklich alle wie schlecht es ihnen geht. Selbst Multimillionärs-Gattinnen mit eigenen Portfolio wie die Frau Dichand. 100 Millionen Euro schaffen die locker vom Hocker allein in Kunst. Aber jammern endlos wie jene empört sind die im hiesigen Atlas der Abgehängten am Null-Meridian des Vermögens ihren Hauptwohnsitz haben. Es ist wirklich alles im Fluss der Zeit, der uns alle mit sich reißt. Der reißerische Textfluss. Die Bestimmung. Der Kleinstkünstler unterscheidet sich von Irren ja durch sein Werk. Durch den Werkcharakter. Diese unstete Hundling. Der hat einen Lebenswandel. Frag den Scheißhausdämon. Dazu habe ich Text. Spezielle was den linken Oberarm und das rechte Bein betrifft. War alles im Lesefluss, in dem die vielen Leichen oben auf schwammen. Putin hat Druck abgelassen. Nur am Schmäh. Weswegen ich guter Hoffnung war dass dieser Fluss renaturiert und überhaupt. Aber dann begann der ukrainische Präsident mit seiner virtuellen Rede im hiesigen Nationalrat. Und kaum hatte der begonnen verließ die FPÖ geschlossen den Saal. Die hinterließen keinen Scheißhaufen, aber stattdessen einen Papp-Aufsteller mit der Botschaft „Platz für Frieden“ – die blaue Interpretation der Neutralität, bei der man den ukrainischen Präsidenten Selenskij buchstäblich den Rücken zudrehte. Ebenfalls für Entrüstung sorgte die SPÖ. Dutzende freien Plätze des SPÖ-Klubs im Plenarsaal während der Selenskij-Rede im Parlament, sollen ins Auge gestochen sein. Ein Twitter-Posting von Neos-Generalsekretär Douglas Hoyos zählte 18 von 40 Abgeordneten im Saal. Die saloppe Erklärung einer Roten überrascht: „Nicht so wichtig“, sagt sie beim Hinausgehen, auf die Abwesenheit der anderen angesprochen. Quelle: Die Frauen Österreichs. Alles herzensgut, ohne Ausnahme.
Einige Minuten später wurde die Verwunderung angeblich noch größer, als man in der Cafeteria neben dem Plenarsaal einige abwesende SPÖ-Abgeordnete beim Kaffeeplausch antraf. Offensichtlich waren die der Rede bewusst ferngeblieben. Später nahmen diese Nicht-so-Wichtigen für die Nationalratssitzung aber wie gewohnt ihre Plätze ein. Quelle: Die "Presse".

Das alte Leid mit der österreichischen Sozialdemokratie. Außen rot und innen braun wie a Punschkrapferl. Derweil die FPÖ geschlossen den Plenarsaal verließ und sich eventuell auch Richtung Cafeteria aufmachten, wo schon einige Rote saßen und es sich gut gehen ließen, eventuell sogar mit einem Stück Kuchen oder sonst was Schmackhaftes, die neue Cafeteria im Parlament soll ja 1a sein, appellierte der ukrainische Präsident an Wien um Unterstützung bei der Räumung von Minen. 174.000 Quadratkilometer der Ukraine – eine Fläche, doppelt so groß wie Österreich – seien mit Minen, Mörsern, Granaten, nicht explodierten Raketen kontaminiert. Überall, so schildert er, habe die russische Armee perfide Sprengfallen hinterlassen: am Straßenrand, in Parks, in Gebäuden, in Wohnungen, im Bücherschrank, unter dem Klavierdeckel, in der Waschmaschine, unter einem umgestülpten Plastikbecher. Allerdings nicht in der Cafeteria des Parlaments. Dort saß das andere Österreich mit dem Rücken zur ukrainischen Bevölkerung, schön beim Kaffeeplausch, die in ihren herrschaftlichen Bäuchen „Platz für Frieden“ schafften. Weil a Mehlspeise geht immer. Im ersten Anlauf, ohne der notwendigen Distanz, dachte ich mir. Scheiße sind wir Österreicher:innen ein jämmerlicher Haufen. Wir verlassen in Zugstärke das Parlament, wenn die von Russland in einen fürchterlichen Krieg, Abnützungskrieg hinein gezwungene Ukraine um Hilfe bittet. Die gegen ihre Auslöschung ankämpfen, gegen die Absicht Russlands die Ukraine von der Landkarte zu tilgen wie andere ihre Kredit abstottern. Und dafür auch den Tod von Zehntausenden Ukrainer:innen in Kauf nehmen wie der Pfandleiher des Grauens das Geschick dieser Welt.

Und ein Teil jener Volksvertreter:innen die geblieben waren und sich die Rede des ukrainischen Präsidenten anhörten, verwehrten unlängst Rumänien und Bulgarien den Beitritt zu Schengen. Fahre aber nur zu gerne im Urlaub nach Italien das Migranten zu Tausenden einfach ach Österreich durchwinken ohne sie zu registrieren. Dublin und so. Und ich Depp habe es nicht und nicht hinbekommen dieser Kultur den Rücken zuzudrehen und abzuwandern. Darin bin ich brachial gescheitert. Eventuell liegt es daran dass der Gewöhnung die Abstumpfung auf den Fuß folgt. In Österreich werden Politiker wie der Herr Waldhäusl, ein ganz seltener Fall von "du Häusl von Mensch", zum zweiten Landtagspräsidenten gewählt. Mehr muss man über die politische Kultur in diesem Land nicht wissen. Wo alle die es richten ein Kurzwahl ins Finanzministerium hatten. Anstatt an Österreich wie der Nobelpreis-Handke kann ich nur an mir würgen. Alles was mir geblieben ist, ist eine kümmerliche Geste des Widerstands. A bisserl moralinsaures Blabla, man(N) gönnt sich ja sonst nichts, mit der Tendenz, dass ich eh mit dem Rücken zu dieser Gesellschaft lebe. Was auch völliger Unfug ist. Ich stehe bei der 1ser-Kasse beim Lidl doch nicht verkehrt herum. Mit dem Rücken zu denen vom Land mit den roten Wangerln und einem Wohnbaukredit bei der Raiffeisen genauso wie zu den eher Großstädtischen mit ihren Lastenrädern und Ansprüchen, die alle erfüllt werden müssen. Sonst zählst du als Mensch nix. Die einen heizen sicherlich auch mit Russen-Gas und denken sich nichts dabei, derweil sich die anderen auf den Weltuntergang vorbereiten. Der naht ja seit den Mayas. Und Gas ist in Österreich sowieso eine Brückentechnologie. Gas ist in Österreich die Brückentechnologie, die vom Holocaust direkt zum Massenmord der Russen an den Ukrainer:innen führt. Das ist ein Selbstläufer. Zu den Herrschaftliche, Hipster wie auch Bobos, die immerzu an gesunden Nüssen knabbern, weil sie genügend Gründe haben um ewig leben zu wollen, muss mich mir noch was einfallen lassen. An die würde ich gerne das Video weiterleiten vom Hobbit-Anwalt, wo sich eine Affe hinter einer Glasscheibe im Zoo einen herunterwedelt, weil vor der Scheibe ein junge Frau steht und ihn anguckt. Sau lustig. Ich habe mich weggeschmissen. Als was was von mir noch über ist. Im ersten Anlauf dachte ich mir. Endlich mal ein Affe der nicht LGTBQ+ sein muss. Hier eine junge Frau und dort ein der sich zum Affen macht. Was ich im zweiten Anlauf aber mit Bedauern zurückzog. Auch schriftlich. Eine „Platz für Freiheit" wie einst "Für Frieden"/Nicole. Noch ein Traum der längst geplatzt ist.

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Mittwoch, 29. März 2023
In immerwährender Neutralität
Jessas. Es ist wieder soweit.

FPÖ-Obmann Herbert Kickl/Berufspolitiker, seinerseits unangefochtener Führer in Umfragen, trotz Schwankungsbreite, in Österreich gibt es ja eine Tendenz hin zu einer Person, die den Laden mal aufräumen und sauber machen soll wie Tatortreiniger nach dem Gewaltverbrechen Gewaltenteilung, schäumt wieder einmal. Wegen dem Papst. Papst Franziskus soll Ende März eine virtuelle Rede im österreichischen Parlament halten. Für den FPÖ-Obmann ein absolutes "No GO".

Kickl: ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS feuern den nächsten Torpedo gegen unsere immerwährende Neutralität ab und verwandeln das Parlament als Herz unserer Demokratie in eine Bühne für den Anführer einer Glaubensgemeinschaft, mit eigener Rechtspersönlichkeit, deren Träger und Repräsentanten, einen immer weiter eskalierenden und menschenvernichtenden Krieg gegen "Schutzbefohlene" führen, wehe sie denken an die Stauden, deren Rechte in der UN-Kinderrechtskonvention verbrieft bzw. garantiert werden wie ihre Einlagen in Schuhen. Bei Banken bin ich mir nicht so sicher. Kinder haben das Recht auf Schutz vor Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung wie der österliche, nee österreichische Sozialstaat durch illegal eingewanderte Muftis, die sich ihren Aufenthalt erschlichen haben durch weitreichende Aussparung. Haben die mal österreichischen Boden erreicht können die sich nicht einmal mehr an ihren Geburtsort erinnern, geschweige den an ihren "bürgerlichen Namen". Die heißen dann alle nur noch "Muchacho". Scheinen alle miteinander verwandt zu sein diese Brüder. Aber wo sie gegen einen Asylbescheid Einspruch erheben können das wissen sie ganz genau. Und dann kommt auch noch Amnesty International angewatschelt und spricht von "unmenschlichen Bedingungen" im Asylwesen. An dem einst der Facharbeitermangel genesen sollte. Bei der Unterbringung von Asylsuchenden gebe es teilweise „unmenschliche Bedingungen“. Auch die Sozialleistungen für Asylsuchende seien in manchen Bundesländern unzureichend. Amnesty ortet außerdem den „besorgniserregenden Trend“, dass manche Politikerinnen und Politiker in Österreich „die Menschenrechte immer häufiger nicht anerkennen und infrage stellen“. Österreich stehe daher „an einem Wendepunkt im Kampf um die Menschenrechte“, so AI-Österreich- Geschäftsführerin Annemarie Schlack.

Kinder verschwunden. Außerdem seien 2022 insgesamt 11.629 geflüchtete Kinder verschwunden. Amnesty fordert daher die sofortige Zuweisung von Obsorgeberechtigten für alle unbegleiteten Minderjährigen unmittelbar nach ihrer Ankunft in Österreich – und nicht erst nach der Zulassung zum Asylverfahren. Quelle. Die "Presse". Na vielleicht weiß die Kirche näheres über diese verlorenen gegangenen Kinder oder der Herr Teichtmeister. Oder die globalen Eliten. Leute QAnon hält die "Weltelite" ja Kinder gefangen, um aus ihren unverbrauchten Körpern ein Jungendserum zu destillieren wie einst noch den Marillenbrand, dass sie so alt werden lässt wie die ehrlichen Österreicher:innen derzeit aussehen. Angeblich sollen von den globalen Eliten tausende Kinder in Kellern und Tunnelsystemen gefangen gehalten werden. Aber ich mich nicht an Spekulationen beteiligen wie sie an der "Ostküste" üblich sind. Derweil die kleinen Leute unter der Inflation ächzen und von der Teuerung ausgesackelt werden und so gut wie keine Zinsen für ihr Geld auf ihren Bankkonten bekommen bedient sich die Spitze der Bawag selbst. Schamlos. 38,3 Millionen Euro sollen am Freitag allein an die Vorstandsmitglieder fließen. 9,4 Millionen davon würde der Bankchef Anas Abuzaakouk erhalten. Zusätzlich schlägt der Bawag-Vorstand noch eine Dividenden-Ausschüttung in der Höhe von 305 Millionen Euro vor. Diese erhalten nicht nur die Investoren, sondern auch die Führungsriege, die 3,4 Prozent der Aktien hält. Quelle: Die "Presse". Un das wirkliche perfide. Die Easybank zahlt dir jetzt "königliche Zinsen" von 2,3% p.a. für 9 Monate.. Allerdings nur für Neueinlagen. Als Neueinlage sind Ihre Überweisungen zu verstehen, die im Zeitraum 27.3.2023 bis 2.5.2023 auf Ihrem easy zinsmax Anlagekonto einlangen und den am 26.3.2023 bestehenden Einlagenstand auf diesem Konto erhöhen. Überweisungen zwischen Konten der BAWAG Group gelten nicht als Neueinlagen. Das betrifft Konten der BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse AG, easybank, SÜDWESTBANK – BAWAG AG Niederlassung Deutschland. Was für eine Gaunerei. Stammkunden ohne herrschaftlichen Finanzvermögen zum hin und herschieben wie einst Mutter Courage ihren Leiterwagen schauen durch die Finger. Hauptsache die Kirchen bekommt ihren "Free Lunch" mit der Kirchensteuer Monat für Monat aufs Konto überwiesen, die längst ihren Kurs verloren hat wie die unlängst die Crédit Suisse.

Artikel 19 der UN-Kinderrechte: Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Gesetzgebungs-, Verwaltungs-, Sozial- und Bildungsmaßnahmen, um das Kind vor jeder Form körperlicher oder geistiger Gewaltanwendung, Schadenszufügung oder Misshandlung, vor Verwahrlosung oder Vernachlässigung, vor schlechter Behandlung oder Ausbeutung einschließlich des sexuellen Missbrauchs zu schützen, solange es sich in der Obhut der Eltern oder eines Elternteils, eines Vormunds oder anderen gesetzlichen Vertreters oder einer anderen Person befindet, die das Kind betreut. Also das könnte man aber pointierter ausdrücken. Hände weg von euren Kindern und ihren Unterleibern. Die sind nicht eurer Spielzeug dass ihr nach euren Gusto deformieren könnt. Guckt nur mich an. Ich bin ein leuchtenden Beispiel wie die Vorfahren einen ruinieren können. Ich bin heute so grob gestrickt wie einst meine Jausenbrote mit Leberwurst bestrichen. Quelle:® Der Schizophrenist. Jetzt sind die Gäule mit mir durchgegangen.

Kickl: Betreut. Schon denkt man an bereut. Es hört sich wie purer Hohne an. Zwar bedauert der Heilige Stuhl den systematischen Kindesmissbrauch durch seine Repräsentanten (m/w/*). Allerdings in der überschießenden Kritik an der Kirche, ihren Institutionen, und Repräsentanten sehen die Kirchenobersten auch einen Versuch, sich in die Lehren der Katholischen Kirche zur Würde des Menschen und zur Ausübung religiöser Freiheit einzumischen. Dabei spricht der UN-Kinderrechtsausschuss in einem weiteren Bericht klare Worte. Der Vatikan verletzt die Konvention. Der Vatikan tut weiterhin nicht genug, um Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche zu unterbinden. Angesichts Abertausender Missbrauchsfälle müsste der Vatikan endlich handeln. Die Kirche müsse sich umgehend von Priestern trennen, die des Kindesmissbrauchs verdächtigt oder sogar überführt wurden. Und es kann nicht angehen dass der Vatikan, das genaue Ausmaß von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche durch seine Repräsentant:innen weiterhin verschweigt, und immer nur das zugibt, was sich sowieso nicht mehr im Stauraum des Kirchenschiffs verstecken lässt, dass in Schimpf und Schande vor Anker gegangen ist.

Mit so einen Vorgehen stellt der Vatikan den Ruf der Kirche eindeutig über das des Kindeswohl. Das ist offensichtlich und durch nichts zu rechtfertigen. Das ist ein Verbrechen. Aber wir Politiker:innen untergraben den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Jetzt stürmen uns auch noch die Marokkaner. Die haben zwar kaum Chancen auf ein Asyl in Österreich. Trotzdem führen sie die Statistik bei Asylwerbern für die ersten zwei Monat des heurigen Jahres an. Allerdings. Im linksliberal versieften Österreich ist ein abgelehnter Asylbescheid noch lange kein Grund das Land wieder schleunigst zu verlassen. Bevor ein abgelehnter Asylwerber das Land verlässt hört Der auf seine Kindheit mit den Mittel neuer Erfahrungen fortzusetzen, die in Wahrheit nur die Restl seiner Prägung sind, die er aufs Papier aufträgt wie Schuhpaste auf einen weißen Hintern. Und das will was heißen. Anmerkung. Sagenhaft was die FPÖ auf ihrer Homepage die Ursache für die Inflation hält. Deren Ansage hat eine intellektuelle Durchdringung. Brutal. Die Steigerung der Richtmieten sind es. Würde die Regierung bei den Mietpreises so richtig in die Eisen steigen und den Mietern selbig bezahlen, dass sie einerseits nicht hat und irgendwie aber doch, was ja das Wesen von Schuldenverschreibungen ist, ein Medikament das Staaten regelmäßig einnehmen, wenn nicht sogar abhängig davon sind wie der Schizophrenist von seinen Tabs, die sein Leben ausmachen, dann würde sich die Inflation ratzfatz in Luft auflösen. Sicherlich. Der angriffskriegsbedingte Anstieg der Energiepreise. Der Angebotsschock nach Jahren der Corona-Pandemie. Als sich in China in den Häfen die ganz dicken Frachter stauten, die total besessen von "Null Covid" waren. Weswegen es hier mehr Schmutzwäsche zu waschen gab als Waschmaschinen. Woraufhin viele ihre Schmutzwäsche im Netz waschen mussten, auf Twitter - die Herrschaftlichen und auf Telegramm die Nachgereichten, die von der Politik nicht mehr erreicht werden. Als die EZB die Zinsen am Kapitalmarkt zusätzlich drückte, um die pandemiegeplagte Wirtschaft mit billigem Geld anzukurbeln, indem die "Währungshüter" Anleihen von Staaten und Unternehmen in Billionenhöhe aufkauften. Woraufhin sich die Bilanzsummen der Zentralbanken blähten wie die Bäuche der Ärmsten und sich alle Welt zu Discountpreisen verschulden konnte. Zusätzlich bremsten Demografie, Globalisierung und Digitalisierung die Nachfrage nach Kapital und hielten die Leitsätze superniedrig. Inzwischen droht uns die berüchtigte Lohn-Preis-Spirale. Auch wegen der so gut wie leergefegten Arbeitsmärkte. Wegen der vielen Alten. Und beginnt sich die Lohn und Preis mal immer schneller zu drehen wird hier allen schwindlig, die nur aus eigener Arbeitskraft heraus zu überleben vermögen, statt das "billige" Geld für sich arbeiten zu lassen, das wiederum Menschen für sich arbeiten lässt, um den schönen Schein zu wahren. Das alles zusammen und noch viel steht im Baukasten aus dem sich die Inflation bedient. Ich könnte zu dem Thema noch viel mehr herüberkopieren. Geldmenge M3. Ist wie einst MI6. Nee, jetzt kommt kein billiger Schmäh, in Richtung FPÖ. Die könnte es auch mal mit einer Spirale versuchen. Dann wird das schon noch was mit der Polemik. Ein Vorschlag: Nach den Facharbeitermangel. Laut neuester Untersuchung des Think-Tank "NO go ", benötigt man zurzeit drei Tschetschenen und 2 1/2 Afghanen um eine Facharbeiterstelle zu besetzen. Apropos Tschetschenen. Nach sechs Jahren im Land soll nur jeder Vierte einer wenigstens prekären Beschäftigung nachgehen. Und weniger als ein Drittel nutzt Qualifizierungsangebote, etwa vom AMS. Behauptet der alte Urschitz in der Presse. Da fragt man sich. Was bitte machen die den ganzen Tag. Gratis Bloggen? Oder ihren Frauen auf offener Straße nachgehen? Nicht dass es die auf den Arbeitsmarkt zieht zwecks Selbstverwirklichung. Frauen die außer Haus einer bezahlten Arbeit nachgehen ist in deren Kultur ein "NO go". Sehr ähnlich verhält es sich mit afghanischen Frauen. Aber da muss man sich nicht sorgen. Gibt eh kaum welche in Österreich. Und während die FPÖ stattdessen lieber vom Corona-Desaster faselt, vom "Corona-Wahnsinn", weshalb endlich untersucht werden müsse, welche Grundlagen für die desaströsen Fehlentscheidungen wie Lockdowns, Ausgangssperren, Masken-, Test- und Impfpflicht verantwortlich waren, steht das österreichische Gesundheitssystem vor dem Kollaps. Außer die haben Zusatzversicherung und genügend Kohle für den/die/* Arzt ihrer Wahl. Und weil das alles noch nicht langt geben die Unternehmen die Preissteigerungen schön an die Kunden weiter. Handerker können derzeit verlangen was sie wollen. Vor allem jene die die Energiewende vorantreiben. Wie auch immer.

Im Original, gibt es in der Katholischen Kirche weiterhin eine Tradition der Vertuschung, wie in Österreich den Hang zur Obrigkeit, der man sich andient, um einen Grund zu haben seine ungeliebten Nachbarn zu verwamsen, weil die sich nicht vollumfänglich an die Corona-Maßnahmen hielten, und mit ihrem Hund Gassi gingen, obschon die nur einen Goldfisch im Glasl hatten. Diese Gauner. Der Heilige Stuhl, auf dem Papst Franziskus - Der Armenpapst derzeit sitzt, wie Der Schizophrenist im Dunklen am Häusl, damit der den Scheißhausdämon nicht aufweckt, und diesen Irrsinn damit rechtfertigt dass er so Strom spart, auf alles Scheißen geht auch ohne künstlicher Lichtquelle, erkennt das Ausmaß der Verbrechen weiterhin nicht in seinem vollen Umfang an, und ergreift deswegen auch weiterhin nicht die erforderlichen Maßnahmen, um solche Fälle endlich zu verhindern und Kinder zu schützen. Gut daran scheitert in Wien auch die Magistratsabteilung 10. Aber inzwischen soll die vom Land Wien verabschiedete Kinderschutzgesetz-Novelle in der Praxis Formen annehmen.

In Wahrheit müsste man alle Repräsentanten der Katholischen Kirche, die das Recht von Kindern massiv verletzten, in einigen Fällen bis der Anus blutet und ein paar Tränen ungesehen kullern, das muss leider in aller Deutlichkeit so gesagt werden, in Handschellen abführen lassen. Aber das ist unseren Rechtsstaat ja nicht einmal bei den kriminellen Bankiers gelungen. Dafür hat man Menschen kriminalisiert und aus dem sozialen Leben ausgeschlossen die sich einer Corona-Impfung verweigerten. Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. Das zwar eingeschränkt werden kann. Das ist jedoch nur dann gesetzlich erlaubt, wenn es sich um eine Krankheit handelt, die einen schweren Verlauf haben kann und bei der eine epidemische Verbreitung zu erwarten ist. Und Corona-Impfungen konnten die epidemische Verbreitung von Sars-CoV2 nicht stoppen wie die Katholische Kirche über Jahrzehnte den Kindermissbrauch unter ihren Repräsentanen, die auch noch das Wort Gottes verbreiteten unter ihren Schäfchen. Die im Mantel des Autorität ihre Macht schamlos missbrauchten. Man stelle sich mal einen Schäfer vor der seine Schäfchen auf der Weide fickt. Und die Milch so eines Schafs trinken sie dann und das Fleisch so eines Schafs essen sie dann. Guten Appetit. Stattdessen wurden Kindermissbrauchtstäter, in einigen Fällen auch Täter:innen, über viele Jahrzehnte hinweg, nur in eine
andere Gemeinde versetzt, nachdem was durchgesickert war, das selbst jenen auffiel, denen in der Regel nichts auffällt, oder sie bekamen eine andere Funktion im Club zugewiesen. Eventuell in der Glaubenskongregation. So genau weiß man das nicht. Aber was ich weiß: Das Oberhaupt so eines Vereins, die sie sich in ihren Handlungen kaum von der russischen Wagner-Truppe unterscheiden, deren Gründer Jewgenij Prigoschin unlängst gesagt haben soll: "Foltern, erniedrigen, Kehle durchschneiden – ist mir alles egal. Nur wer von euch falsch abbiegt der wird an Ort und Stelle erschossen", kann ganz sicherlich nicht in einen neutralen Staat wie Österreich im Parlament sprechen. Das ein absolutes 'No-Go' – ganz egal, ob es sich dabei um Papst Franziskus oder das Oberhaupt einer anderen Religionsgemeinschaft handelt mit einer öffentlich-rechtlichen Rechtspersönlichkeit. Wenngleich ich sagen muss. Beim Islam wird`s sowieso extrem schwierig. Auch logistisch. Schwer zu sagen wer da im Namen der Gläubigen sprechen würde. Das geistige Oberhaupt in Österreich des Islams "a la(h) Kufr", Mirsad O. alias Ebu Tejma, jahrelang Schlüsselfigur der IS-Propaganda in Österreich, dem seine Kernbotschaft es war, den Islam durch den Dschihad zu verbreiten, wurde ja wegen Anstiftung zu Mord und schwerer Nötigung verurteilt zu 20 Jahren Haft verurteilt. Quelle: Ist natürlich alles Fake News. was ich hier verzapfe. Im Wahrheit schreibe ich ja nur gegen mein Verschwinden aus der Welt an, gegen die Auslöschung der ukrainischen Kultur, über die ich viel zu wenig weiß.

In echt schäumt der FPÖ-Obmann natürlich wegen einer Selenski-Rede: "Absolutes No-Go". Wie am Donnerstag den 23.03.2023 bekannt wurde, soll der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij voraussichtlich am 30. März eine virtuelle Rede im Parlament halten. "Heute" berichtete. Geplant ist das Statement von ihm im Rahmen einer Veranstaltung vor Beginn der Nationalratssitzung, heißt es in einer Aussendung der Parlamentsdirektion. Kickl: "ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS feuern den nächsten Torpedo gegen unsere immerwährende Neutralität ab und verwandeln das Parlament als Herz unserer Demokratie in eine Bühne für den Präsidenten eines in immer weitere eskalierende kriegerische Auseinandersetzungen verwickelten Landes. Für einen verfassungsgemäß neutralen Staat wie Österreich ist das ein absolutes 'No-Go' – ganz egal, ob es sich dabei um Selenskij, Putin oder irgendeinen anderen Präsidenten handelt", erklärte er in einer Aussendung. Das verletzt unsere immerwährenden Neutralität. Weil einem althergebrachten Heizkörper in Österreich ist es ziemlich egal und völlig einerlei aus welche Quelle das Gas stammt dass das Wasser auf Temperatur bringt mit dem sich all jene autochthonen Österreicher:innen in Stimmung bringen, "die kan Richta brauchen:" Das stand allerdings nicht in der Aussendung. Die Rede hat der ukrainische Präsident inzwischen gehalten. In einer per Video in den Plenarsaal des Nationalrats übertragenen Rede betonte Selenskij am Donnerstag, dass es wichtig sei, "moralisch nicht neutral gegenüber dem Bösen zu sein". Seinem Land gehe es nicht um Geopolitik oder um militärisch-politische Angelegenheiten, hielt er fest: "Es geht darum, dass ein Mensch immer ein Mensch bleiben muss." Es sei ein "totaler Krieg Russlands gegen unsere Menschen", an dem jeden Tag Menschen ihre Leben verlieren würden. Die FPÖ übte im Anschluss harsche Kritik - einige Mandatare der SPÖ blieben der Rede fern. Quelle: Die "Presse". Was der FPÖ-Obmann derweil machte. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Im Vorfeld der Rede hat er den anderen Fraktionen vorgeworfen, sie seien "zu einer gefährlichen und undifferenzierten Endsiegrhetorik übergegangen". Damit griff er zu einem einschlägig belasteten Propagandabegriff. So läuft das seit Dekaden mit dem werten Herrn Kickl und den Seinen. Der lässt die anderen für sich den Arm zum Hitlergruß heben. Und vielen im Land gefällt das. Da gibt es einen fruchtbaren Boden. Aber echte Nazis gibt es hier nicht. Hier gibt es nur "Gefühls-Nazis". Die fühlen nur das was ihre Vorfahren einst so vorfühlten nachdem sie ihre jüdischen Mitmenschen vorführten und mit der Zahnbürste den Gehsteig schruppen ließen. Nur 18 der 40 roten Mandatare anwesend. Für Irritationen sorgte aber nicht nur die FPÖ, sondern auch die mangelnde Anwesenheit der SPÖ-Abgeordneten. Die Neos berichten, dass nur 18 der 40 roten Mandatare bei dieser geschichtsträchtigen Sitzung dabei waren. Wo die alle waren? Na die fälschten die Stimmzettel für die Mitgliederbefragung, wer die Partei in die Bedeutungslosigkeit führen sollte. Weil geführt werden muss.

Ende

Anmerkung: Die Ukraine ist keine kriegsführende Partei. Und somit kann der ukrainische Präsident Selenskij auch nicht Präsident einer "kriegführenden Partei" sein. Die Ukraine führt keinen Krieg. Die Ukraine verteidigt nur ihr Land, ihre Heimat, ihre Menschen, ihr Staatsgebiet (Budapester Memorandum)gegen den Aggressor Russland. Der/die weiterhin einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt. Dessen Souveränität (also grundsätzliche Unabhängigkeit eines Staates von anderen) einst von Russland anerkannt wurde. Nur daran will sich der russische Präsident nicht erinnern. Laut dem seiner Denke gehört Indien noch heute zu Großbritannien, das wiederum noch immer von den Römern besetzt ist. Die staatliche Souveränität der Ukraine belegen verschiedene internationale Abkommen, die online selbst für jene zugängig sein sollten, die sich das Recht herausnehmen Zeitgeschichte ganz neu zu lesen wie z.B. die geschlechtliche Identität heute ganz neu gelesen wird, und sich so nach und nach eine ganz neue Leseart etabliert. Einst war das biologische Geschlecht noch grundlegendes Organisationskriterium, das einfach in zwei Varianten – „weiblich“ versus „männlich“ aufgeteilt wurde. Nur die Annahme, es gebe nur zwei Geschlechter, ist zu simpel, und war immer zu einfach, wie eben das Patriarchat sehr einfach strukturiert war. Das verstand sogar der größte Depp. Das Patriarchat war eine Gesellschaftsordnung, in der der Patriarch immer das größte und schönste Stück Fleisch auf den Teller gelegt bekam. Ob der wollte oder nicht spielte keine Rolle. Hätte ein Patriarchat verdruckst angemerkt er möchte nur Gemüse und/oder Sättigungsbeilagen, weil er die geheime Sprache der Karotte vernommen hat, die ein Pantscherl mit dem Broccoli haben soll, von der der Karfiol nix wissen darf. Umgehend hätte er seine "natürliche" Autorität verspielt gehabt. Einst sagte man eingebüßt. Eine Natürlichkeit von Autorität die Frauen nur sehr selten beschienen ist. Siehe auch das Schicksal der Vorsitzenden der SPÖ Dr. Pamela Rendi-Wagner oder die wieder (nicht)gewählte Landeshauptfrau von Niederösterreich Mag. rer. soc. oec. ab. der Wirtschafspädagogik Johanna Mikl-Leitner. Messen Sie uns an unseren Taten!“ So sprach die neue, nicht von ihrem Koalitionspartner gewählte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in der Geburtsstunde von Schwarz-Blau. Wie Mikl-Leitner die FPÖ-Funktionäre „demokratisch resozialisieren“ wolle, müsse sie erst beweisen, erklärte Kogler in der „Kronen Zeitung“. Trifft es ziemlich genau auf den Punkt.

Schwer zu sagen was man mit so einer Ausbildung mach als Wirtschafspädagogin. Eventuell ist man dann für die Preisgestaltung beim Hofer zuständig. Was ja bedeutet dass man auch die Preise beim Lidl mitgestaltet. Die vier großen Supermarktketten Billa/Billa+/Spar/Hofer/Lidl bilden in Österreich ja ein Kartell. Egal. Deswegen Hut ab vor der Frau Merkel. Die hatte einen gesunden Machtinstinkt. Die wusste wann man einen Brief schreibt, der laut .sueddeutsche.de, eine sanfte Bombe war, die zwei Tage vor Weihnachten, mit freundlichen, fast zärtlichen Worten des Abschieds begann und mit dem Ende der Kohl-Ära endete. Und den Schäuble gleich mit in einem Aufwasch abservierte. Der hatte es ja noch mit Bargeld das keine Rechenschaft ablegt. Der seit seit 1972 ununterbrochen Mitglied des Deutschen Bundestages und damit der dienstälteste Abgeordnete in der Geschichte nationaler deutscher Parlamente. Also das muss man schon auch wollen. Denn wenn ein Patriarch (Schäuble) sprach hatten alle anderen sowieso ihre Klappen zu halten. Geredet wurde nur wenn man gefragt wurden und gegessen wurde das was auf den Tisch kam. Gleichgültig ob der Patriarch was zu sagen hatte oder eben nicht. Wenngleich das patriarchale Schweigen auch eine beliebte Form war sich auszudrücken. Ein Patriarch musste seine Gefühl nicht blumig be. und bis ins kleinste Detail eines Affekts umschreiben können. Erklären musste er sich auch nicht. Warum auch. Er war ja der Patriarch. Anständig zuschlagen langte völlig, einst, in einer Zeit, als es eben nur zwei Geschlechter gab und nur eine Staatskirche in Österreich. Die paar Evangelischen. Mein Gott. Waren ja auch Christen. Statt den Heiligen Vater in Rom gute Besserung zu wünschen, umarmen viele heute lieber Bäume oder halten einen Schweinsabraten für Teufelszeug. Völlig bekloppt. Heute ist das Spektrum geschlechtlicher Entwicklungsmöglichkeiten auch weit aus größer als einst. Vor allem in Deutschland. Seit dort die Ampel-Koalition regiert scheint einiges möglich zu sein. Gestern noch ein "echter Kerl" - Morgen schon eine "feine Dame". Oder was Transsexuelles mit Anschluss zu ganz vielfältige Endungen ins „jenseits und darüber hinaus“. Ist alles in der Pipeline. Inzwischen gibt es verschiedene Selbstbezeichnungen, die in verschiedenen Kontexten und Zeiten entstanden sind. Manche trans* Personen möchten geschlechtsangleichende medizinische Maßnahmen oder eine Änderung des Vornamens und Geschlechtseintrags. Andere wiederum möchten keine oder nur bestimmte medizinische Maßnahmen oder ändern ihren Namen nicht. Also ich möchte auch. Trans* Personen können sowohl dyadisch/endo als auch inter* sein. Also ich kann das nicht. Ich verstehe bei solchen Aussagen nur Bahnhof. Nur bin ich kein Maßstab. Ich kann ja nichts. Gleichzeitig dyadisch/endo als auch inter* sein und eine Zahnspange tragen und nicht richtig katholisch sein, aber trotzdem kirchlich verpartnert werden wollen. Geht heute alles. Ist alles möglich. Seit die Furcht vor geschlechtlicher und sexueller Ambiguität, im Sinne von Widersprüchlichkeit und Widerspenstigkeit merklich schwindet wie... Scheiß Unterleib. Nix als Scherereien.
Siehe auch der Begriff: „Gender Dysphoria“. Wo unterschieden werden muss, ob sich eine Person nicht konform einer stereotypen Geschlechterrolle verhält oder ob eine Person den strengen Wunsch hegt, einem anderen Geschlecht dauerhaft anzugehören. Dauerhaft natürlich nur unter Vorbehalt. Von Dauer nur das Jenseits. Wenngleich es eine "Transidentität“ auch im Patriarchat gab. Viele bisexuelle Männer lebten ihre homosexuellen Neigungen eher unter der Hand aus, in billigen Stundenhotels oder in einer dunklen Gasse hinter Bahnhof. Siehe auch der Skandal um Jeremy Thorpe, einst Vorsitzende der liberalen Partei und als Witwer in zweiter Ehe wieder ordnungsgemäß neu verheiratet mit einer Frau verheiratet und Vater eines Sohnes. Im Jahr 1971 ging Norman Scott, ein früherer Bekannter von Thorpe, mit der Behauptung an die Öffentlichkeit, er und Thorpe hätten ein sexuelles Verhältnis gehabt, und zwar in der Zeit, in der Homosexualität im Vereinigten Königreich noch strafbar war (vor 1967). Thorpe bestritt die Vorwürfe und wurde durch eine interne Untersuchungskommission innerhalb der Liberalen Partei entlastet; Allerdings nur vorderhorstig. Siehe auch die Serie: "A Very English Scandal:" Was lesbische Frauen einst machte um ihre Neigung nachgehen zu können? Woher soll ich das wissen. Ich bin ein Cis-Kerl. Vielleicht waren "Tupperware-Partys" ein Chiffre für was Sexuelles.

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Sonntag, 26. März 2023
Anleitung zur Unachtsamkeit. Einmal Überschrieben. Im Wert von 200.000 Dollar. Mindestens.
Kriegsjahr 1/Woche 4 +72 Stunden. Der chinesische Präsident war auf Staatsbesuch in Russland. Der Weg dorthin war nicht so weit wie der rote Teppich lang. Zu roter Teppich hätte ich noch Text. Zur roter Oktober weniger. In Österreich fällt der sowieso in den April. Genau auf den 24zigsten. Das mit dem rotten Teppich ist sicherlich wieder was Tiefenpsychologisch bei Putin wie einst mit dem weißen Tisch. Denn nach dem Besuch von XI Jinping zog der Putin wieder mal die Atomkarte. Noch ist nicht April. In der "NZZ" haben die Ukrainer mit ihrer Gegenoffensive eine einmalige Chance – doch der Erfolg ist keineswegs garantiert. Die allgegenwärtigen Rekrutierungsplakate für die «Offensiv-Garde» sind das sichtbarste Element der Vorbereitungen für die ukrainische Gegenoffensive. Acht Brigaden aus Freiwilligen sollen bald für die Befreiung der besetzten Gebiete kämpfen. Sie heißen «Sturm», «Stahlkordon» und «Grenze» oder sind nach dem Felsmassiv Kara Dag auf der Krim benannt und der patriotischen Hymne «Oh, Roter Schneeball». Dazu kann ich nichts sagen. Ich beteilige mich nicht an Spekulationen und Schneeballsystemen. Ich habe einst richtig gezockt, in richtigen Wettbüros, mit so gut wie leeren Taschen und leeren Händen. Wenigstens blieb mir die Privatkonkurs-Erstberatung erspart. Ich bin zwar ruiniert. Aber nicht finanziell. Allerdings habe ich dort keine Wetten auf die Zukunft abgeschlossen. Ich benötige inzwischen schon in der Gegenwart mindestens drei Anläufe, damit ein Text einigermaßen leserlich, aber nicht verständlich wird. Sei es wie es sei. Derweil ließ Jan Böhmermann in seinem »ZDF Magazin Royale« die Comedians Dieter Nuhr, Lisa Eckhart und Luke Mockridge parodieren. Auf Twitter kriegen sich die verschiedenen Humorlager in die Haare. Ach ja das mit den 200 000 Dollar. Einfach nur Anna Netrebko und 200 000 Dollar in die Suchleiste tippen

Lord, be merciful to this nervous, neurotic world! ® ChatGPT.

Humorlager. Sitzen die jetzt im KZ des Witzes? Was für ein Drama ohne Akt. Kannst du heute als Cis-Kerl nicht mehr malen. Schon gar nicht als ältere weißer Kerl, der in die Jahre gekommen ist wie die neuen Reime von Fame-Deutschlandmacher Herbert Grönemeyer. Angstfrei. Wer nicht strampelt/Klebt an der Ampel/Und wartet auf grün. Aber nicht auf unsereins. Ältere weiße Männer können nur noch "kontextualisiert" gelesen werden. Selbst dann nur wenn sie total entspannt in ihren Klappstühlen auf der Donauinsel lümmeln, neben sich die Angel, mit dem ausgeworfenen Köder in der neuen Donau, in einer neuen Welt. Zeitwende und so. Allerdings nicht um selbstermächtigten Frauen zu fangen wie einst als man(N) mit der Gerlinde noch einen ganz dicken Fisch an Land zog, die derzeit hart um ihrem Ruf kämpfen muss, weiblich zu sein, von ihrer Biologie her betrachtet ohne "Upskirting“ und überhaupt. Ein Geschlecht als solches hat vorderhorstig ja keinerlei Bedeutung. Fragen sie Zweijährige. Die spielen mit ihrem Geschlechte wie einst der Miles Davis auf der Trompete. Nee, das passt nicht. Die Selbstverständlichkeit. Wir bilden uns unsere Meinung dazu und dann konstruieren wir die Bedeutung des Geschlechts. Aber wir konstruieren keine Geschlechter. Wir konstruieren Maschinen oder K1-Programme die dann ein endlos langes Referat zum Biologismus halten. Die mit den Worten beginnen. Von Natur aus....

Außer du bist südlich der D. aufgewachsen und hast nicht als einen zerfledderten Hustler in der Schublade die klemmt. Im Keller. Dort hatte ich es nie. Sie wissen ja. Versuch mal einer LGTBQ+-Frau bei der Pussy zu grabschen. Sagen wir in Uganda. Das Parlament in Kampala hat ein Gesetz verabschiedet, das ein bloßes Outing unter Strafe stellt und in „schweren“ Fällen sogar die Todesstrafe vorsieht. „Ich bin schwul.“ Dieser Satz soll reichen, um einen Mann in Uganda künftig hinter Gitter zu bringen. Gleiches gilt für Lesben und Transpersonen. Wer homosexuelle Handlungen vollzieht oder nicht meldet, muss mit bis zu 20 Jahren Gefängnis rechnen. In Fällen „schwerer Homosexualität“, zum Beispiel unter Zwang, droht sogar die Todesstrafe. Das jedenfalls sieht ein Gesetz vor, das Ugandas Parlament mit großer Mehrheit verabschiedet hat: Nur zwei von 389 anwesenden Abgeordneten stimmten dagegen. Mit dem eskalierenden Hass gegen Homosexuelle ist Uganda nicht allein. Beispiel Kenia: Dort wurde der Modedesigner und LGBTQ-Aktivist Edwin Chiloba im Jänner ermordet in einer Metallkiste am Straßenrand gefunden. Als das Höchstgericht des Landes vor gut drei Wochen eine Regierungsstelle rügte, weil sie einer LGBTQ-NGO die Registrierung verweigert hatte, kam die homophobe Welle erst richtig ins Rollen. Präsident William Ruto erklärte, Homosexualität habe in seinem Land keinen Platz; seine Frau rief zu landesweiten Gebeten gegen Schwule auf. Die Regierung will nun Schulbücher überprüfen. Mit einer Selbstverständlichkeit wie ein Kleinstkind Dinge in den Mund steckt. Ist wie TÜF. Quelle: Die "Presse". Nur ohne TÜF. Vom TÜF habe ich Zertifikat wegen Aufzug. Wenngleich Abzug besser wäre aus den besetzen ukrainischen Gebieten.

Die Geister Idi Amins. Spuken in den ugandischen Lendenmachern wie die Geldentwertung in den hiesigen Brieftaschen. Aber Rettung ist in sich. Von Seiten des "Kolonialen Nordens" hagelt es eh reichlich Kritik. Körner an Kritik hagelt es da, groß wie Schneebälle. Fürwahr. Im Sommer gab es zu viele Hitzetage, im Winter zu wenig Schnee und im Frühling zu wenig Liebe und Toleranz. Nee Regen. Eventuell werden wir in Bälde ganz konkret ein Menschenopfer bringen müssen, um den Regengott "Governato luben" milde zu stimmen, damit es wieder richtig regnet. Die roten Rosen allein werden es nicht ausrichten. Apropos ausrichten. Aus dem Burgenland. Die Mitgliederbefragung wer die SPÖ an der Spitze in die politische Bedeutungslosigkeit führen soll oder in eine Renaissance der Siebziger. A riesen Hetz. In der SPÖ läuft es. Die forderte auch ihre Menschenopfer wie die ökologische Gewalt. Selbst ohne Bereitschaft für den CO2 in der Atmosphäre sein Leben zu lassen wie für seine Heimat. Drei Wissenschaftler:innen analysierten für eine Studie, die im Mai 2021 in „Nature Climate Change“ erschien. Es wird heftig statt nur deftig wie in der typisch österreichischen Küche, die auch vom Aussterben bedroht ist. Weswegen die FPÖ-Niederösterreich alle Niederösterreicher:innen dazu verdonnert hat mindestens einmal in der Woche Zegediner Gulasch und Polenta zu essen. Allerdings eh nur die FPÖ-Wähler:innen. Wird ein FPÖ-Mitglied mit einem Kebab erwischt, erlischt dem seine Mitgliedschaft umgehend. Oder der wird verwamst wie der Big-Eigentümer über mir, der den Eigentümer vom Lager sechs-mal verwamste. Das Verwamsen hat in Österreich ja genauso Tradition wie der gute alte Schweinsbraten. Der ja von Natur aus nicht vom Schwein stammt. Das reden wir uns nur ein wie das Ding mit dem Geld dem wir einen realen Wert andichten. Bis wir halt die Banken stürmen.

Wenngleich. Es passt einfach nicht mehr wo es sich zuvor noch fast wie spielerisch fügte. Die Kassen klingeln nicht mehr so wie einst frohlocken. Das Umsatzwachstum. Obschon es mit außerordentlich freut wieder was zum Thema "Billig" - schon bin ich "Willig wie Sau" Herüberkopieren zu können aus einem Artikel ohne Richtlinienkompetenz. Der ratzfatz in einem Archiv verstauben wird ohne die Stille zu durchbrechen, die so ziemlich alles umgibt, trotz dem Lärm in der Welt inwendig und da draußen. „A piano is not required“ – „Ein Klavier wird nicht benötigt“, faxte John Cage einem Veranstalter, der sein berühmtes Stück „4'33“ aufführen wollte. Es muss nicht immer ein Konzertflügel sein, der geöffnet und nach vier Minuten und 33 Sekunden wieder zugeklappt wird, ohne dass eine Taste gedrückt wird. Scheiße. Jetzt hat der John Cage den Billig-Artikel ausgelöscht. Was für ein Drama. Ich sollte mir mehr Mühe geben. Nix da. Hauptsache billig: Neue Diskonter drängen auf den Markt. Titelt Die "Presse" in einem Artikel. Viele Modegeschäfte haben die Coronakrise nicht überlebt. An deren Stelle ziehen nun ausländische Billigketten ein. Immer mehr Shoppingmalls mutieren zu Diskonterhochburgen. Gerade in Malls mit hohen Leerstandsquoten drücken die Marktneulinge die Mieten nach unten – und hauchen so manch verwaistem Einkaufszentrum wieder neues Leben ein. Drei Kriterien zählt Lindner auf, die für den Erfolg von Diskontern besonders entscheidend seien: Ein hoher Ausländeranteil, überdurchschnittlich hohe Arbeitslosigkeit und eine damit einhergehende geringe Kaufkraft. „Hauptsache billig“ zieht. Quelle: Die "Presse". Der Preiskrieg. Kleinvieh macht ja auch Mist. Der Kampf um Kund:innen. Ist Kapitalismus-Speak. "Order! Order! The noes have it!". Schon ist "Brexit". ® Speaker Bercow/legendärer Speaker of the House of Commons. https://www.youtube.com/watch?v=Y7HbtuZBnvI ® Der Schizophrenist. Also jetzt ist mir tatsächlich mal was gelungen worauf ich auch a bissl eingebildet sein kann. Ich habe Zeitgeschichte geschrieben.
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In der es einst die Spatzen von den Dächern pfiffen. Aber die singen auch nicht mehr so schön wie in Österreich Kronzeugen mit Status. Die arme Frau Beinschab. Von der ehemaligen Familienministerin Sophie "Big Budget" Karmasin (ÖVP) endlos unter Druck gesetzt als Kleinunternehmerin im Einflussbereich der politischen Strippenzieher:innen. Der Betrugsprozess gegen Ex-Ministerin Karmasin/ÖVP startet am 25. April. Im Fall einer Verurteilung drohen ihr bis zu drei Jahren Haft. Big Drama. Der guten Frau fehlte es an nichts. Die konnten aus dem vollen Schöpfen. Die bekam die Motivforschungsagentur ihrer Eltern auf dem Silbertablett serviert. Aber das war ihr nicht genug. Ihr Leben musste funkeln wie ein Diamant. Jetzt droht ihr Gefängnis. Möglicherweise wird sie sitzen wie einst der Rudi von der Donauinsel. Nur der aus prekären Verhältnissen stammend kann stolz sein auf seine Häfen-Karriere. Die Frau Dr. Karmasin weniger. Die hat dafür zu viel Fallhöhe. Eventuell hat sie auch schon einen der berüchtigten Plagiatsjäger am Hals, die ihre Dissertation aus dem Jahr 1985 zerpflücken. Was weiß man. Der talentierte Herr Schmid. Singt wie die Wiener Sängerknaben. "Es war die Hölle auf Erden". "Es war die Hölle auf Erden", sagte ein heute 64-jähriger Mann der Wiener Tageszeitung "Die Presse" über seine Zeit im Internat des Zisterzienserstiftes im oberösterreichischen Wilhering. Die Kinder seien von einem geistlichen Erzieher unter dem Vorwand der Bestrafung von Vergehen brutal gequält worden. Der Priester habe ihn als 13-Jährigen nachts in sein Zimmer geholt und ihn gezwungen, vor ihm zu masturbieren, sagte der Mann. Als Folge des Missbrauchs leide er bis heute an Depressionen. Quelle: stern.de/12.03.2010, 13:28. Schwere Vorwürfe gegen die Ballettakademie der Wiener Staatsoper. GEWALT UND DEMÜTIGUNGEN. Schwere Vorwürfe gegen die Ballettakademie der Wiener Staatsoper. Das Wiener Wochenmagazin "Falter" erhebt in seiner neuen Ausgabe (an einem Mittwoch, 2019) schwere Vorwürfe gegen die Ballettakademie der Staatsoper. Kinder seien dort "Opfer autoritärer, gewalttätiger und gefährlicher Unterrichtsmethoden geworden", wird eine Lehrerin zitiert. Das Spektrum der Vorhaltungen reicht von Demütigungen, Gewalt und Drill bis hin zu einem sexuellen Übergriff. Quelle: derstandard.at. Also in meiner Jungend waren verschiedene Gewaltformen noch Standard. Die talentierte Um2. "Madame No". Der hilflose Goadfather. Unter der Knute der talentierten Um2 stehend. Ich stand auch. Zu meist alleine da. Der vermeintliche Bestimmungstäter Bundeskanzler a.D. Sebastian Kurz/Türkis. Für alle gilt die Unschuldsvermutung. Für die Um2 natürlich auch. Und den Goadfather habe ich sowieso in einem Herzen eingeschlossen. Der ist eine Herzensangelegenheit. Die Zeit hat uns wieder näher gebracht.

Eventuell auch deiner eigentlichen Bestimmung. Außer du bist in Uganda nonbinäre oder trägst als vermeintlicher Kerl gerne ein Hündchen im Arm. Dann wird`s happig. Es regnet aber eh Kritik wie anderswo roten Rosen. UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk sprach am Mittwoch von „einem der schlimmsten Gesetze seiner Art in der Welt“. Die USA erwägen Wirtschaftssanktionen. Wie gehabt ist die geschlechtliche Identität kein Thema zum Schmäh führen. Da macht man in der Bronx aktiv einen müden Schmäh zu dem Thema und schon liegt eine LGBTQ+Person tot am staubigen Straßenrand in einer Kiste, weil man auf einer Liste steht wie einst unter den Nazis. Oder heute wieder in Russland. Wehe sie leben in einem Umfeld wo Listen angelegt werden statt ein Invest. Dann droht dir ein Überlebenskampf wie russischen Medien im Exil. Geflohen aus Moskau. Mit der Ukraine-Invasion starb die kritische Öffentlichkeit in Russland. Unabhängige Medien retteten sich ins Ausland. Der Neubeginn ist aber alles andere als einfach. Quelle: Die Presse. Habe ich gelesen. Fragt man Tichon Dsjadko, ob er sich als Emigrant fühle, verneint er entschieden. „Russland ist mir nicht fremd geworden. Ich stehe ständig in Kontakt mit meinen Freunden dort.“ Dsjadko ist Chefredakteur des unabhängigen TV-Senders Doschd. Seit mehr als einem Jahr war er nicht mehr in Moskau. Zu groß sind die Sicherheitsbedenken. Besonders kompliziert ist die Lage für TV Doschd, dem der lettische Rat für elektronische Medien im vergangenen Dezember die Sendelizenz entzog. Der Anlass war unter anderem eine Aussage eines Moderators über die russische Armee, die ihm als Unterstützung der Streitkräfte ausgelegt wurde. Der Journalist hatte von „unserer Armee“ gesprochen. TV Doschd klagt gegen die Entscheidung. Jetzt zieht der Sender weiter in die Niederlande, zu den ersten Ausläufer der "Dutch Mountains". Und sag ja nicht unsere russischen Söhne die in der Ukraine kämpfen und sterben. Für was genau. Woher soll ich das wissen. Wissen sie es? In Russland wurde TV Doschd zur „unerwünschten Organisation“ erklärt wie ich im Hause der Um2 zur unerwünschten Person.

Es geschieht ja nichts zufällig. Nur zu oft absichtslos. Die Evolution. Oder mit voller Absicht. Was hilft dir das Geld in der Kiste, wenn der Teufel den Schlüssel dazu hat? Besser was aus der Mottenkiste in der bei mir die Klamotten liegen. Eh alles total willig wie mein Mindsetting, in deren Enge ich einen richtigen Text mit Hand und kaum Fuß in der Pipeline der "South Stream Mangelhaft" hatte. Mich zieht es ja eher gegen Süden wie einst die Zugvögel, die schon lange nicht mehr am Zug sind. Dabei ist die Natur eh schon unterwegs, also auf dem Weg. Eventuell über den Jakobsweg. Das wäre mal eine Aktion. Den Jakobsweg in die entgegengesetzte beschreiten. Allerdings anders als erwünscht. Und er, der Meeresbiologe am Alfred-Wegener-Institut Hans-Otto Pörtner, der an vier Berichten des Weltklimarats (IPCC, Intergovernmental Panel on Climate Change) mitgearbeitet hatte, macht klar, dass es dabei um mehr als ein paar Insekten gehe, die in nördlichere Breiten ausweichen, sondern dass es bereits jetzt Regionen gebe, in denen es ungemütlich wird. Betroffen sind derzeit hauptsächlich tropische Regionen. Hier ist bereits im Meer eine Veränderung festzustellen: Meeresbewohner weichen polwärts aus, die Fischfang-Erträge gehen zurück und die ausgebleichten Korallen finden auf der Gitarre der Biodiversität die richtigen Riffs nicht mehr. Die Jimi Hendrix der Meere wissen nicht mehr zu klimpern mit ihren farbenprächtigen Wimpern. Die bleichen stattdessen aus wie meine Jeans, die ich so gut wie nie mehr trage als Typ "Jogginghose". Und wer die trägt hat die Kontrolle über sein Leben längst verloren. Er war der unverwechselbare Ästhet mit der spitzen Zunge: Karl Lagerfeld. Der hatte es. Die Ästhetik der Schattenwelt. Mei liabste Weis. In der kann ich nur Strandleben. Und das bei einer Jahresdurchschnittstemperatur von 8-9 Grad Celsius. Total grotesk. Viel falscher geht es kaum im Richtigen.
Ab "und" bis "Jimmy Hendrix" ist ® Der Schizophrenist. Logisch dass ich bei "Er" umgehend an "Der" dachte. Der, der nicht und nicht parierte. ® Um2. Deswegen Der Schizophrenist. So wie man beim Parieren Sehnen, Silberhaut und Fett mit einem scharfen Messer vom Fleisch entfernt, entfernte man beim Kind das Zutrauen in die Welt, seine Individualität und seine Vorlieben. Das Urvertrauen. Erschüttert wie das Vertrauen in die Demokratie. Das Vertrauen in die Institutionen bzw. Parteien erodiert zusehends wie die Ertragskraft künstlich überdüngter Böden. Derweil die Arten aussterben stirbt die Demokratie leise ab. Die langsam zu Grunde geht wie die Fichte im Wald. Unter deren Rinde längst das Zerwürfnis ist und wie unter der Haut der Gesellschaft der Borkenkäfer. Nee, anders herum. Die können ihre Identität nicht wechseln wie einst Männer ihre Unterhosen. Apropos Körperhygiene. Der eingeschränkte soziale Kontakt in der Corona-Pandemie hat auch dazu geführt, dass viele Menschen in Österreich im Privaten begonnen haben, ihre Putz- und Waschroutinen zu vernachlässigen. Laut einer am Mittwoch veröffentlichten repräsentativen GfK-Umfrage (1.000 Teilnehmer) im Auftrag des Online-Händlers Galaxus wechselt fast ein Viertel der Männer die Unterhose nicht täglich, bei den Frauen nur jede zehnte. 1,5 Prozent der Männer tauschen sogar nur im Wochenrhythmus. Nach Altersgruppen tragen jene über 50 Jahren am häufigsten schmutzige Slips, gefolgt von den 15- bis 29-Jährigen. Diese Fünfziger aber auch. Versprochen haben sie und grau meliert, auf der Überholspur mit 350 PS und Falten an den total richtigen Stellen im Gesicht. Bekommen haben wir Peinlichkeiten aller Art, endlose Rechthaberei, und schreckliche Angewohnheit, wie die situationselastische Jogginghose mit dem weiten Bund, die wir uns bis zu den Hängetitten hinaufzuziehen wie einst der Paul Löwinger auf der Bühne. Fürwahr. Viele Muffel finden sich zudem unter den Befragten mit geringer Schulbildung. Aber die sind eh noch in der Minderheit. Außer in den Diskonterhochburgen. Da sind wir . Selbst die Bettwäsche wird zu selten gewechselt. Dafür aber die Seiten. Nur a Schmäh. Natürlich das Öl. Wird ja beim Elektromotor nicht mehr benötigt. Ist selten Thema. Eine Welt ohne Motorenöl, ohne dieser Schmiere. Schon stehe ich vor dem Mädchen-Häusl wieder schmiere. Wegen der Schwabbi und ihrer vermeintlichen Selbstmordgeste. Die hatte als Mobbing-Opfer wenigstens eine Identität. Die Schwabbi war ® bei mir. Schon macht sich "Die Schutzbefohlene" auf den Weg. Viele Österreicherinnen und Österreicher lieben ihre Schlafzimmer offenbar ziemlich muffig. Laut Empfehlung sollten Betten alle zwei Wochen frisch bezogen werden - mehr als ein Drittel der Befragten tut dies seltener. Dabei liegen wir im Vergleich der deutschsprachigen Länder im Mittelfeld - Deutschland belegt.
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Platz 1 in der Grauslichkeitswertung geht also an Deutschland 12 Points. Ein Lichtblick: Aber mit dem Alter scheinen die Menschen in Österreich zumindest im Schlafzimmer immer hygienischer zu werden .Quelle:vienna.at/ Freilich, weil sie kaum noch Körperflüssigkeiten austauschen. Sex im Alter. Alter. Was soll ich dazu sagen. Mir steht es zwar noch. Aber nur das Wasser bis zum Hals. Diese scheiß Inflation. Die versteckten Kosten. Die staatlichen Corona-Zuschüsse die man wieder zurückzahlen sollte. Die elendigen Vorauszahlungen ans Finanzamt. Es gibt ja die einen die "gehen baden" und die anderen die "wollen Baden". Ist ein Insider über den Steuerakt des Industriellen Sigi Wolf.

Deutschland belegt also die Nr. 1 in der Grauslichkeitswertung. Deutschen denken ja in der Regel total symphytisch zu sein. Falls sie mir nicht glauben: Es ist spätestens seit seiner großen Ballade »Mensch« von 2002 die große Kunst Herbert Grönemeyers, diese Art von Zuversicht zu vermitteln. Er macht das auf seine manchmal etwas linkische, auch polternde Art: immer mit Pathos, immer vergrübelt, immer engagiert, sich manchmal für lustiger und lockerer haltend, als er ist. Typisch deutsch eben. Quelle: Spiegel Nr:12/2023. Das ist doch mal ein Lichtblick. Deutschland, du heiliges Land von E-Fuel und letztes Refugiums bzw. Schutzgebiet des fossilien Individualverkehrs, auf der Road to Somewhere. Überheblich, überlegen/Übernehmen, übergeben/Überraschen, überfallen/Deutschland, Deutschland über allen. ® Rammstein. Inzwischen auch als eine medizinische Spezialeinheit der ukrainischen Armee, der 56. Brigade, und als Format. Allerdings nur mit einen M. An Detonationen gewöhnt. In Bachmut, Wuhledar und Kreminna, den aktuell meistumkämpften Gebieten der Ukraine, lautet der Tenor der Kommandeure und Soldaten: „Die Russen haben immer noch unglaublich viel Artillerie und dazu die Munition, um sie wie verrückt zu verballern.“ Dem deutschen Verkehrsminister sei Dank. Fossile Energieträger werden weiterhin verballert wie bekloppt. Das was jetzt unfein. E-Fuels sind die Zukunft. Denen gehört der Wirkungsgrad. Dafür hat der deutsche Verkehrsminister Wissing von der FDP gesorgt. Der sorgt sich. Vor allem um die Zukunft der FDP. Wenn auch a bissl schäbig. Zunächst muss die Kommission ihre bisher unverbindliche Zusage, eine Sonderkategorie für E-Fuel-Autos zu schaffen, in einen verbindlichen sogenannten delegierten Rechtsakt gießen, darauf besteht die FDP, damit das in trockenen Tüchern ist,
wie den Stahl, der durch eine gekühlte bodenlose Kokille, mit erstarrter Schale und meist noch flüssigem Kern nach unten, seitwärts oder oben abgezogen wird. Also erstarrt bin ich auch. Den Akt ins Recht gegossen fordert das deutsche Verkehrsministerium, es soll binnen Jahresfrist erfolgen. Ansonsten lassen die den Gipfel platzen. Der in Brüssel immer nur so hoch ist wie die Eitelkeiten ihrer Repräsentant:innen. Dabei muss aber auch klar vorgeschrieben werden, dass diese E-Fuel-Autos wirklich nur mit den „grünen“ synthetischen Kraftstoffen betankt werden können – und nicht, wie Kritiker argwöhnen, Tür und Tor für die weitere Verwendung von fossilen Treibstoffen öffnen. Umgehend denkt man an die berüchtigten Abschalteinrichtugen "Made in Germany" die Abgasreinigung abschalteten. Derweil Deutschland an und abschaltete baute die USA, "in Musk wie trust", an E-Autos. Das war schon immer so. Die Zukunft wird nicht in Europa gemacht. Dafür sind die Menschen hier zu sehr von der kleinstbürgerlichen Matrix gemacht. Hier wird ja alles reguliert. Und wehe du gehörst nicht zu jenen mit den regulierten Beißerchen. Dann wird`s heftig und natürlich deftig wie der Speiseplan in Niederösterreich. Das Schlagwort, welches Frankreichs Präsident, Emmanuel Macron, auf dem Gipfel vorbrachte, lautete „Technologieoffenheit“: Wenn man „technologieoffen“ E-Fuels als Teil der Erreichung der Klimaziele der EU behandelt statt nur die Falschen, müsse das auch für die Kernkraft gelten, sagte ein europäischer Diplomat zur „Presse“. Und so wird die Kernkraft voraussichtlich bei der am Dienstag zu beschließenden Verhandlungsposition der Mitgliedstaaten in der Reform der Erneuerbare-Energien-Richtlinie als erneuerbare Quelle zur Gewinnung von Wasserstoff gewertet werden – „technologieoffen“, versteht sich. Klingt doch super. Wird doch andauernd gepredigt dass sich der Mensch weiter öffnen soll für Neues. Ich mache ja nur noch hochgeschlossen. Für total freizügig hat mein Leben zu wenige PS.

Ist jetzt also E-Fuels statt wie einst "eh voll". Bis Unterkante Oberlippe. Die Zukunft gehört Allah. Die Zukunft gehört dem Islam! Und die Zukunft gehört dem Koran!“, schrie ein Redner ins Publikum. Westlichen Staaten wurden eine „Islamhetze“ und „Assimilationsagenda“ unterstellt, ein „deutscher, entstellter Islam“ wurde abgelehnt. Quelle: Jetzt habe ich mich beim Herüberkopieren vertan. Die Zukunft gehört natürlich E-Fuels, grün wie anno dazumal noch hinter den Ohren, und "synthetisch", also total künstlich. Zwar sind E-Fuels ziemlich ineffizient, nur etwa 15 bis 20 Prozent der eingesetzten Energie kommen auch tatsächlich am Rad an. Aber ein Bekenntnis zum Individualverkehr, der auch Arbeitsplätze in der Motorenprodukt schafft, hat halt seinen Preis. Und noch läuft die Produkten wie bekloppt vom Band. Die Zahlen der deutschen Autobauer waren exorbitant. Selbst Audi, schon lange nicht mehr Vorsprung durch Technik, zahlt an seine Stammbelegschaft einen Boni von 8500 Euro. Erzähl das einmal kleinen Handelsangestellten. Aufgrund der Teuerungskrise liegen die Nerven in den Versorgungsketten bei Industrie, Handel, aber auch bei den Konsumenten blank“, sagt Handelsexperte Teller. „Das negative Verhalten von Konsumenten führt immer öfter zu signifikanten direkten und indirekten Kosten für den stationären Einzelhandel.“ Speziell persönliche Angriffe würden zu steigender emotionaler Belastung der Handelsangestellten führen und dies wiederum zu Demotivation und erhöhten Krankenständen sowie Job- und Berufswechseln. Der Handel kämpft um Image. Ich nicht mehr. E-Fuels kämpft auch.

Weil der Elektroantrieb einen viel höheren Wirkungsgrad hat. Der liegt bei 80 bis 85 Prozent. Zum Vergleich: Die SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner am Parteitag bei der Wiederwahl als SPÖ-Chefin nur 75,3%. Hans Peter Doskozil. Ist wie Simmering gegen Kapfenberg. Die SPÖ steht derzeit sowieso unter Strom.
Der Stromverbrauch eines durchschnittlichen E-Autos auf 100 Kilometern entspricht ungefähr dem Verbrauch von zwei Litern Diesel. Die Herstellung von tatsächlich klimaneutralen E-Fuels hingegen ist aufwendig und kostspielig wie mein Gratis-Geblogge. Der Mangel an Phantasie wie auch an Talent. Ich schreibe ja nur weil ich alles andere noch weniger kann. Um diese synthetischen Kraftstoffe zu erzeugen, braucht es zuerst grünen Wasserstoff, der mit Ökostrom erzeugt werden muss, und Kohlendioxid, das der Atmosphäre entnommen wurde – sei es bei einer Biogasanlage, sei es direkt aus der Luft, wobei diese Technologie noch in den Kinderschuhen steckt. Auch nicht schlecht diese Redewendung. Technologie in Kinderschuhen. Wie einst der Bau der Atombombe. Hiroshima - Chronik einer Tragödie/ZDF. 75 Jahre Hiroshima: Als die Sonne vom Himmel fiel | DER SPIEGEL. https://www.youtube.com/watch?v=UDwXx9MJWJA Hinweis. Einige Szenen könnten verstörend wirken. Der 6. August war ein sonniger Montagmorgen in der Hafenstadt Hiroshima. Siehste dachte ich mir. Das ist typisch fürs Kleinstbürgerliche christlicher Prägung. Am Sonntag ruht das Grauen. Am Montag dann ausgeruht und voller Tatkraft. War Nagasaki und Hiroshima ein „kalkuliertes Kriegsverbrechen?" Immerhin hatten die Alliierten das Recht zum Krieg (ius ad bellum), das allerdings unabhängig ist vom Recht im Krieg (ius in bello).Die Bewertung dieser seit Jahrzehnten öffentlich diskutierten Meinungen muss jeder selbst für sich vornehmen. Es gibt Dutzende Bücher und Hunderte Aufsätze allein auf Englisch und Deutsch dazu; in anderen Sprachen sicher noch viele mehr. Also ich kann dazu nur sagen. Gott sei Dank lebe ich heute in einer Zeit in der muss ich nur die Heizung abdrehen um ein Signal an den Kreml zu schicken. Nicht wie einst. Als es angeblich beim Einsatz der amerikanischen Atomwaffen gegen Hiroshima und Nagasaki nicht nur um Japan gegangen sein, sondern auch darum, ein Signal nach Moskau zu schicken. Ohne Zweifel wollte Truman seinen ungeliebten Verbündeten Josef Stalin beeindrucken. Spätestens während der sowjetischen Blockade West-Berlins 1948/49 zeigte sich, wie richtig und überlebenswichtig dieses Kalkül war. Schreibt die welt.de
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Ich schreibe auch. Inzwischen auch weltweit. Nur a Schmäh. Weltweit gibt es heute nur eine Handvoll Versuchsanlagen für E-Fuels. Bis 2035 sind aktuell 60 Produktionsstätten angekündigt. Nur bei einem Prozent davon ist die finale Investitionsentscheidung schon durch. Ende 2022 eröffnete im windreichen Patagonien Haru Oni, eine der bisher größten Demonstrationsanlagen. Jeden Tag können hier 350 Liter E-Fuels produziert werden. Kostenpunkt: 50 Euro je Liter. Einmal großindustriell ausgebaut, könnten die Kosten auf zwei bis vier Euro je Liter fallen, so die Schätzungen. Sagen wir die ersten Schätzungen. Immer noch ein Vielfaches dessen, was ein Liter Benzin heute im Großhandel kostet. Doch trotz ihrer hohen Kosten werden E-Fuels in bestimmten Bereichen künftig „unverzichtbar“ sein, schreibt das PIK. Große Teile des Flug- und Schiffsverkehrs lassen sich nicht direkt mit Ökostrom betreiben. Und auch die petrochemische Industrie ist auf Kohlenwasserstoffe als Rohstoff angewiesen. Aktuell braucht der Verkehrssektor Österreichs jährlich 110Terawattstunden Energie. Elektroautos würden mit einem Drittel davon auskommen. „Die Umstellung auf Elektromobilität wäre ein massives Energiesparprogramm“, so der Uni-Professor. E-Fuels hingegen verbrauchten in Summe sogar mehr als die alten Benziner und Diesel. Nur erkläre das einmal der FDP. Der, seit sie in der Ampelkoalition gefangenen gehalten wird von SPD und Bündnis90/Die Grünen, um endlich zu gestalten statt nur den Status Quo in der Opposition zu verwalten, die WählerInnen in Scharen davonlaufen. Schwierig heute liberal zu sein. Gesellschaftspolitisch kann die FDP da nicht punkten. Die sind dafür nicht "woke" genug. Die FDP wird eher mit Altherrenwitzen assoziiert und Porschefaher:innen. Wenngleich die FDP bei der letzten Bundestagswahl bei Erstwähler:innen mit den Grünen vorne lag. FDP-Generalsekretär Moritz Promny. Er vermute, dass seine Partei bei den "drei großen Ds" - Demografie, Dekarbonisierung und Digitalisierung - punkten konnte. "Ich glaube, dass die Jungen das Overheadprojektor-Faxgeräte-Deutschland satthaben. Die wollen einfach eine Veränderung, und dafür stehen wir.

Aber Berlin träumt trotzdem vom Klima-Paradies wie unlängst noch von der Mitpreisbremse. Mit Inkrafttreten des bundesweit bisher einmaligen Gesetzes, das zunächst auf fünf Jahre bis 2025 befristet ist, sind die Mieten für rund 1,5 Millionen Wohnungen auf dem Stand von Juni 2019 eingefroren. Sie dürfen erst ab 2022 wieder steigen, nach jetzigem Stand höchstens um 1,3 Prozent jährlich. Wird eine Wohnung wieder vermietet, muss sich der Vermieter an Obergrenzen halten. Sie bemessen sich an Alter, Ausstattung, Lage und der zuletzt verlangten Miete der Wohnung. Nach Einschätzung Scheels hält sich die große Mehrheit der Vermieter an die Vorgaben. Andere sind erfinderisch bei Umgehungsstrategien. Sie vereinbaren etwa neben der Deckelmiete eine höhere Schattenmiete für den Fall, dass das Gesetz juristisch gekippt wird. Andere schließen gesonderte Mietverträge für Möbel ab oder drohen, befristete Verträge nicht zu verlängern, wenn der Mieter auf Einhaltung des Mietendeckels besteht. Wieder andere setzen auf Nutzungs- statt Mietverträge. »Die meisten davon sind schlicht gesetzeswidrig«, sagt Scheel und verweist auf drohende Bußgelder von bis zu einer halben Million Euro. Quelle: spiegel.de

Deckelmiete und höhere Schattenmiete. Scheiße ist das Netz anschlussbereit. Das gibt zu allen seinen Senf dazu. Senf: Ungefähr 23 000 000 Ergebnisse (0,41 Sekunden). Senf selber machen: Ungefähr 4 690 000 Ergebnisse (0,43 Sekunden). 0,43 Sekunden: Ungefähr 23 900 000 Ergebnisse (0,36 Sekunden). Völlig bekloppt. Wie im Billig-Irrenhaus. Beim Anschluss an weiter Informationsquellen geht im Netz der Schranken schneller hoch als einst zu Österreich, dass sich kein Beispiel nahm an der Ukraine. Ist mit Witz gedacht. Statt Russisches Kriegsschiff, f*** dich …! war hier nur Eintritt ins Deutsche Reich. Die Kosten: „Ich kann euch zu Weihnachten nichts geben, ich kann euch für den Christbaum, wenn ihr überhaupt einen habt, keine Kerzen geben, kein Stück Brot, keine Kohle zum Heizen, kein Glas zum Einschneiden. Wir haben nichts. Ich kann euch nur bitten: Glaubt an dieses Österreich!“

Donnerstag, zehn Uhr, in einem Backsteinbau am Paul-Lincke- Ufer im hippen Bezirk Kreuzberg. Vor einem grünen Plakat steht ein Mann in Hemd und Sakko und spricht von seinen Träumen: Der vor nicht einmal drei Jahren still gelegte Berliner Flughafen Tegel soll wiederbelebt werden. Maschinen sollen keine mehr abheben, auch nicht mit klimaschonenden E-Fuels betankte. Die Berliner sollen hier in eine riesige Röhre steigen, die unter Niedrigdruck steht und in der sie dann in Rekordgeschwindigkeit in eine andere Stadt geschossen werden. Eine Stunde bis nach Warschau, zum Beispiel. Hyperloop heißt die Utopie, die der Mann entwirft oder besser gesagt, mitfinanziert. Menschliche Rohrpost. Der Investor, der diese Geschichte erzählt, heißt Jochen Wermuth, 53, Deutscher. Am Sonntag kann die Berliner Bevölkerung darüber abstimmen, ob sie ihre Politik verpflichten will, schon im Jahr 2030 klimaneutral zu werden. Das hieße: keine Autoabgase, kein Strom aus Kohle und Gas, keine Heizung aus Öl. Und das alles 15 Jahre früher, als es im deutschen Staatsziel steht und 20 Jahre vor dem Datum, das sich die Europäische Union gesetzt hat. Bei einem Volksentscheid müssen eine Mehrheit und mindestens 25 Prozent der Stimmberechtigten (Berliner Wohnsitz, über 18 Jahre alt, deutscher Pass) mit Ja stimmen. Das wären knapp über 610.000 Menschen. „Sonntag ist der Tag, an dem Berlin eine einmalige Chance hat, Klimahauptstadt zu werden“, sagt Jessamine Davis, die Sprecherin des Bündnisses Klimaneustart, das für den Volksentscheid wirbt. Quelle: Die "Presse". Es hat nicht gereicht. Obwohl Berlin vollgehängt mit Plakaten war, obwohl Philanthropen aus dem In- und Ausland Geld gespendet hatten und obwohl die klimaaktivistische Prominenz der Republik seit Tagen im Einsatz war, ist der Volksentscheid, der Deutschlands Hauptstadt bis 2030 zum «klimaneutralen» Vorbild hätte machen sollen, nicht nur ein bisschen, sondern krachend gescheitert. Ein Viertel der stimmberechtigten Bürger hätte Ja ankreuzen müssen, etwas mehr als 600 000 Menschen. Am Ende fehlten mehr als 150 000 Stimmen. Quelle: "NZZ".

Im einen weiteren Abschnitt des Artikels wird`s persönlich. Doch in diesem Februar kam die politische Wende: Bei der Wiederholung der zuvor verkorksten Wahl zum Abgeordnetenhaus schickten die Hauptstadtbewohner den Senat aus SPD, Grünen und Linkspartei in die Wüste und machten die CDU mit grossem Abstand zur stärksten Kraft. Darüber, welches Berliner Malaise das Fass zum Überlaufen gebracht hat, lässt sich streiten. War es die Gewalt gegen Polizisten und Feuerwehrleute in der Silvesternacht, die Verwahrlosung vieler Kieze, der offene Drogenhandel in den Parks, die chronisch überforderte Verwaltung? Oder war es der bereits erwähnte und politisch ruinierte Immobilienmarkt, die autofeindliche Politik im Allgemeinen oder die monatelange willkürliche Sperrung einer der wichtigsten Strassen im Zentrum im Besonderen – Letztgenanntes, um einen «grünen Stadtraum» zu schaffen, der sich als graue Ödnis entpuppte?

Im sechsfach überschriebenen Original entpuppt sich kein Werkcharakter, dieser Hundling. Bevor mich der seine Ehre erbietet, wie diese Woche der russische Präsident Putin seinem Staatsgast dem chinesischen Obermacker Xi Jinping, die dann über einen roten Teppich schritten, der ausgerollt knapp 10 000 Schritte lang war, lässt sich das Ende des russischen Angriffskrieg am Handy berechnen. Na von mir nicht. Der ETH-Militärökonom Marcus Keupp kann das.

Herr Keupp, wie würden Sie die jetzige Kriegslage in der Ukraine beschreiben? Wie ist die Situation im umkämpften Bachmut?

Wir befinden uns heute am Tag 386 der dreitägigen «Spezialoperation» der russischen Streitkräfte. Im Ernst: Wir sehen seit Januar im Donbass vermutlich die letzte russische Initiative, die in diesem Krieg noch möglich ist. Diese Initiative ist zum Scheitern verurteilt, weil den Russen allmählich Material und Menschen ausgehen. Die Lage um Bachmut hat zudem keine strategische Bedeutung für den Frontverlauf insgesamt. Die Ukraine beendet jetzt gerade das Training ihrer Panzerbesatzungen in Deutschland und Polen. Das heisst, wir können für Mitte April eine ukrainische Gegenoffensive mit westlichen Panzern erwarten. Quelle: "NZZ". Weiter habe ich noch nicht gelesen. Werde ich aber wohl müssen. Was auf den Tisch kommt muss gegessen werden. Komme was wolle.

Im Original, jetzt um einen weiten Abschnitt erweitert wie das Straßennetz so gut wie überall, werden Demokratien von Autokraten untergraben wie ich vom Wortgemachten, das mich auch zu einem gemachten Menschen gemacht hat. Nur ohne Lametta. Humtata. Zwar bestehen demokratischen Institutionen formell nach wie vor weiter, auch wenn die Justiz längst unter der Kontrolle der Regierung ist, Oppositionelle mit fadenscheinigen Begründungen aus dem Weg geräumt und ins Gefängnis gesteckt und Wahlen systematisch manipuliert werden. Aber der Anschein von Gewaltenteilung wird trotzdem noch gewahrt wie in Ungarn. Na ja. Der Fachbegriff für diese Entwicklung lautet: "Fassenden-Demokratie". ® Der Schizophrenist.

Also Fassaden kenne ich mich bestens aus. Meine hält ja wie einst der "Vier Wetter Taft" bei jeden Wetter. Als wir das Ozonloch wieder geschlossen bekamen wie an der Front im Donbass die Reihen. Allerdings nur mit großen Verlusten, die in den Q-Medien nur eine untergeordnete Rolle spielen. Namen sind ja Schall und Rauch im Krieg. Der Blutzoll muss halt entrichtet werden. Nach Bachmut liegt auch Awdijiwka in Trümmern: Die Russen suchen im Donbass mit allen Mitteln den Erfolg. So schlimm wie jetzt war die Lage aber nie: Laut Witali Barabasch, dem Leiter der militärisch-zivilen Verwaltung, befinden sich noch 2000 Menschen in der Stadt. Sie herauszubringen, wird zunehmend schwierig. Die Zufahrtsrouten nach Westen stehen unter fast ständigem feindlichem Artilleriebeschuss. Barabasch spricht von einer «Straße des Todes». Es gebe nur noch «Schlupflöcher» für Evakuierungen. Quelle: "NZZ". . In der letzten Woche war die Rede von täglich mehreren hundert Toten und Verletzten auf beiden Seiten. Es war die Rede. Wie das klingt.

Die Presse am Sonntag: Wie hoch sind die Verluste der ukrainischen Armee in Bachmut?

Der ukrainische Außenminister, Dmytro Kuleba: Die Frage müssen Sie dem Militär stellen. Ich habe keine genauen Zahlen. Es ist Krieg. Jedes Leben zählt. Jeder Verlust ist eine Tragödie. Es stimmt: Diese Schlacht ist verheerend. Der emotionale Druck ist groß, den Albtraum zu stoppen. Aber wenn wir das tun, rückt derselbe Albtraum nur tiefer ins ukrainische Territorium vor. Rückzug ist keine Lösung.

Welches Kriegsziel verfolgt die Ukraine?

Die Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine. Mein Ziel ist es nicht, ukrainische Soldaten auf dem Roten Platz zu sehen. Mein Ziel ist es, ukrainische Beamte an jedem Checkpoint unserer östlichen Grenze zu sehen. Die Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine. Mein Ziel ist es nicht, ukrainische Soldaten auf dem Roten Platz zu sehen. Mein Ziel ist es, ukrainische Beamte an jedem Checkpoint unserer östlichen Grenze zu sehen.
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Wo sich für die Ukraine:inner also weiterhin die Frage stellt: Menschenleben oder verloren gegangenes Territorium zurückgewinnen. Das ist hier die Frage. Wenngleich die Ukraine Teile ihres Staatsgebiets nicht verloren hat. Das hat sich Russland in einem brutalen Angriffskrieg annektiert, einverleibt, besetzt, unter den Nagel gerissen, wie während der Pandemie die Lieferketten rissen. Nee, das passt nicht. Ich finde "einverleibt" trifft es wunderbar. Eine Gesellschaft ist ja auch immer lebender Körper/Antikörper/keine Körper, der sich seit jeher fremdes Territorium einverleibt. Manchmal so radikal dass ein ganzes Volk nur noch zu einer Fußnote der Geschichtsschreibung wird/wurde. Weshalb dem Übergebliebenen des "great resettlement", noch ein paar mickrige "Reservate" blieben, statt der endlosen Weiten der Prärie, wie den total dezimierten indigener Völker Amerikas, die einst als Indianer geschmäht keinen Schmerz kannten südlich der D. Schon hatte man sie entmenschlicht. Die Kinder von südlich der D. natürlich auch. Was einst niemanden groß berührte. Humanismus ja. Aber bitte nur am Sonntag. Und im Fasching. Oder als Indianer mit Schlag. In Deutschland wird die Mehlspeise "Mohrenkopf" genannt. Jetzt nur noch in Dunkeldeutschland. Die haben nichts gegen abgeschlagene Köpfe ihrer Elite. Die Figur des «Mohrenkopfes» ist im Spätmittelalter entstanden, als die Christen die spanische Halbinsel von den nordafrikanischen, dunkelhäutigen Mauren zurückerobert haben. In diesem Krieg begannen christliche Adelige, ein neues Wappen für sich zu erzeugen: nämlich den abgeschlagenen Kopf ihrer Feinde. Das war die Erfindung des «Mohrenkopfes». So wurde er zum Wappenzeichen, wie wir ihn bis heute in der Berner Mohrenzunft finden oder auch mehreren Gemeindewappen in der Schweiz. "Wenn wir nicht bereit sind, Sprache zu dekolonisieren, werden auch weiterhin Geflüchtete ertrinken.» Die Gender-Forscherin Franziska Schutzbach (Universität Basel) Quelle: "NZZ". Dazu kann ich nichts sagen. Ich betreibe keine Gender-Forschung. Wird`s stressig greife ich mir unbewusst ans Übergewand, dass den Unterleib bedeckt. So gesehen halte ich mich bedeckt mit meiner persönlichen Meinung. Scheiße. Es ist 13:26 Uhr und ich habe noch immer nicht fertig. Es schneeregnet in Wien.

Wenigstens führte der „Indian Gaming Regulatory Act“ (IGRA) 1988 dazu dass die Indigenen Amerikas, bzw. deren Nachkommen, Casinos auf dem eigenen Grund und Boden der Reservate betreiben dürfen. Die Einnahmen wurden nicht versteuert und das Geld kam stattdessen den Reservaten zugute. Auch brutal. Ein Casino ist ja die totale Künstlichkeit. Casinos kennen keinen natürlichen Rhythmus der Tageszeit. Zwar lebt man in einem Casino auch von der Jagt. Allerdings nur nach dem schnellen Geld. Wo den Zocker:innen auch die Haut abgezogen wird wie einst den Bisons in der Prärie. So gut wie ausgestorben. Der weiße Mann. Die Winchester. Wieviel Blutzoll ist die Ukraine bereit noch zu bezahlen. Scheiße das klingt zu sehr nach bargeldlosen Zahlungsverkehr. Denn anders als von westlichen «Friedenstauben» behauptet, achten EU, Nato und die USA sehr wohl darauf, die Eskalationsdynamik gegenüber Moskau einigermaßen zu kontrollieren. Zwar liefern sie der Ukraine so viel Material, dass sie nicht verliert, aber nicht genug, damit sie wirklich gewinnt. Also ist die Ukraine gezwungen Abzug abzuwägen. Wie viele Menschenleben opfern wir noch für verloren gegangenes Territorium. Auch als Geschichte die erzählt und weiter erzählt wird. 6 Millionen Tote Ukrainer:innen während des zweiten Weltkriegs. Der Holodomor. Als in den Straßen die Verhungerten liegen blieben wie heute auf deutschen Ausländerämter der eine oder andere unbearbeitete Akt: Aufenthaltstitel, Einbürgerungen, Abschiebungen, Aktenführung, beschleunigten Verfahren nach dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG), Rückführmanagement. Herrlicher Begriff. "Rückführmanagement". Wer in dieser Abteilung arbeitet hat die Härte weg. Dazu hätte ich noch Text. Wie hoch darf der Blutzoll noch werden den die Menschen in der Ukraine bereit sind zu entrichten ans Grauen, dass wiederum in der Hand Russlands liegt wie in der EZB das Recht Geld zu schöpfen. Schon stehe ich in einer Bringschuld. Der Goadfather, seinerseits "Lender of Last Resort" des Kleinstbürgerlichen. Der gibt und ich nehme. Allerdings mit Style. Nie komme ich schnorrend.

Krieg ist immer auch ein Verhandlungsprozess wie die Liebe. Wenn auch der grauenhafteste den man sich vorstellen kann. Ein Prozess der einen auch in den Zellen, in den Körperzellen gemacht wird, tagtäglich, in jedem verfluchten Augenblick, wenn sich dort deine Zukunft teilt wie Russland die Ukraine spaltet. Allerdings nicht die Menschen. Die wollen derzeit noch weiterkämpfen. Nur wie viel Leid können sich die Ukrainer:innen noch ertragen und sich und den Ihren aufbürden? Vor allem wenn man bedenkt dass die verpartnerten Kriegsgerät-Lieferanten des Westen, wo es noch immer am Besten ist, weil da nur die Sonne verstaubt, weiterhin darauf bedacht sind den Krieg nicht total eskalieren zu lassen durch die Lieferung von Kriegsgerät an die Ukraine mit Offensivpotential. Nicht das Russland den roten Knopf drückt wie ich mich oft um die ungeschminkte Wahrheit. Gestern hat Russlands Präsident Wladimir Putin die Stationierung taktischer Atomwaffen in Belarus – und damit an der EU-Außengrenze – angekündigt. Darauf hätten sich Moskau und Minsk geeinigt, sagte der Kreml-Chef Samstagabend im Staatsfernsehen. Er verwies auf die Stationierung von Atomwaffen der USA auf dem Gebiet von deren Verbündeten in Europa. Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko habe immer wieder um die Stationierung taktischer Atomraketen in seinem an Polen grenzenden Land gebeten, sagte Putin. „Wir haben mit Lukaschenko vereinbart, dass wir taktische Atomwaffen in Belarus stationieren werden, ohne das Nichtverbreitungsregime zu verletzen“, zitierte TASS Putin. Dem Nachbarland seien auch schon Iskander-Raketenkomplexe übergeben worden. Quelle: orf.at Und was denken sich jetzt die Polen?

Scheiße. Während der Corona-Pandemie verlegte man noch Patient:innen in andere Krankenhäuser, weil sich die Lage dramatisch zuspitzte. Wie einst im städtischen Klinikum in Dresden, als die Intensivstation voll war und die Betten, in denen schwerkranke Patienten beatmet werden konnten belegt waren. Bitte nix mit Leberwurst. Als das das Intensivregister des Helios-Klinikum in der sächsischen Stadt Pirna einen roten Punkt zeigte. Die Station war ebenfalls ausgelastet. Als in Sachsen und anderen ostdeutschen Bundesländern die Liste immer mehr rote Punkte anzeigte und die Lage in Bayern ähnlich gravierend war. Klinikum Aschaffenburg? Ausgelastet. Universitätsklinik München, Standort Innenstadt? Keine Chance. Klinikum Kempten im Allgäu? Auch da ist nichts mehr frei. Quelle: faz.net/vom 24.11.2021. In jenen fast schon vergessenen Tagen, als die Intensivtransporthubschrauber des ÖAMTC wegen der Bettenauslastung in Ostösterreich zwischen den Krankenhäusern pendelte. Da die Intensivstationen in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland coronabedingt am Limit oder bereits darüber waren. Wenn Betten in bestimmten Krankenhäusern (wie seit Tagen) knapp wurden, müssten vermehrt Covid-19-Patienten aus betroffenen Regionen in andere Spitäler verlegt werden – meistens mit dem Intensivtransporthubschrauber (ITH) der ÖAMTC-Flugrettung. Quelle: kurier.at

Und heute werden taktische Atomwaffen nach Weißrussland verlegt mit einer Selbstverständlichkeit mit der ich meine Lesebrille suche oder nach Etwas dass ich ganz sicherlich nicht in dem Mittelgängen der Discounter finden werde. Der dortige Präsident Lukaschenko, ich lass foltern - also bin ich, soll Putin darum gebeten habe. Wo bitte nur die guten alten Zeiten hin als man noch einen neuen Parkett verlegte und hin und wieder auch ein Rohr. Scheiß Unterleib.

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