Mittwoch, 17. August 2022
Brandneues von der Donauinsel. Oder die Ballade des einsamen🦋
Damit bin nicht ich gemeint metaphorisch. Ich bin ja alleinig.

Jessas. Eben sah ich einen kleinen Schmetterling, der nur seinen Job machen wollte, auf einer völlig verdorrten und vertrockneten Wiese, die inzwischen so gelb ist wie einst die Augen vom alten G., dem sein Schicksal, zweiter Weltkrieg/Kärntner Slowene, Vincent van Gogh einst auf die Leinwand gebracht und vorweggenommen hatte einige Dekaden zuvor. Völlig undenkbar ist es nicht, dass in einem einzigen Kopf die Stürme einer ganzen Zeitepoche toben wie ein Kind in seiner Trotzphase. Fragen sie mich nicht wer sich diese Phase ausgedacht hat. Eventuell K1. Der Mensch ist angeblich, so später die Post­moderne, der Schnittpunkt seiner Diskurse: der Reden, die er hört, der Texte, die er liest. Dort hat er seine Ansichten her: seine Werte, seine Überzeugungen, seine Vorurteile. Nicht anders bei der KI. Auch sie ist, was sie isst: die Summe der Daten, mit denen sie gefüttert wird. Quelle: Spiegel Nr:33/2022. Was ist mit dem Wortgemachten? Ich bin auch Schnittmenge zwischen dem aus dem rückwärtigen Bewusstseinsraum aufsteigenden Wort-Geklimper und dem Bildgezeichneten, das sich daraus verdingt, vermischt oder übersetzt wird. Ist wie idioma extranjero. Weil ich stehe manchmal völlig orientierungslos da und verstehe nur noch Spanisch.
Eventuell ist es auch genau anders herum. Ich weiß es nicht. Ich habe keine Ahnung wer Schmetterlinge so grandios zeichnete. Menschengemacht sehen die nicht aus. Dann hätten die nämliche alle eine Frisur wie Fußballer oder Influencer:innen von Instagram oder TikTok. Das Braun der Donauinsel hingegen, wie einst das hiesige Gedankengut, sieht schon sehr nach Menschenhand aus. Weshalb mich der Butterfly mit seinen großen Facettenaugen, die wie aufgemalen aussehen, fragend ansah. Woraufhin ich laut sprechend antworte. Kleinstbürgerliche Fassade war nicht von Nöten. Wir waren unter uns. "Nee. Ich habe noch immer den billigen Klodeckel". Die Augen vom alten G. guckten hingegen traurig. Was sage ich traurig. Lost waren die. So lost wie man nur lost kann. Derweil ich heute noch "burn to run" bin. Meistens stehend. Eventuell saßen wir deswegen so gerne nebeneinander auf der Bank, gegenüber der Tanke. Die verschissenen Zöllner, die selber gut am tschechern waren und ganz genau wussten dass er schwerer Alkoholiker war, holten immer mal wieder den verfluchten Schnaps aus der Schublade mit dem sie ihn dann fütterten bis er völlig den Verstand verlor. Scheiße. Der alte G. hatte zwei Kinder und eine Ehefrau. Es langte doch schon das die A. mit einem Alkoholiker verheiratet war, am L-Pass von der Welt mehr oder minder abgeschnitten. Brutal ihr Alleinigsein. Einen ganzen Roman wert den ich nicht schreiben kann. Schwer zu sagen wer da den Pinselstrich führte. Kleinstbürgerliche Tragödien werden ja eher in großen Gemälden zusammengefasst. Da bleibt die weiße Tafel sichtbar unter der Übermalung und tiefer liegende Schichten, die bis zum "aufgelösten Hausrat" der jüdischen Nachbarn ausfransen, sind dann in anderer Form wiederfinden, wo ich längst verloren ging, in den darauf folgenden Porträts und Figurenbildern als verschattete Erinnerungsräume. Die dann in den Stauden aus diesen Verschattungen heraustreten und fragen. Schizophrenist. Du hast doch eine Badewanne in der Wohnung. Ich sollte mal vorbeikommen. Die vordergründige Idylle täuscht und täuscht auch die Erinnernden über das was sich tatsächlich zugetragen hatte hinweg, die sich da nur zu gerne einlullen lassen. Schon sind wir beim lächelnden "Onkel Rudi" vom Übergroßmaler Gerhard "big budget" Richter. Die lächelnde Familie am Meer. Das vermeintliche Nachkriegsglück erscheint auf diesem Bild besonders grotesk, weil Richter, als er es malte, noch nicht wusste, dass Emas Vater als Arzt am Euthanasieprogramm der Nazis beteiligt war. Dazu habe ich in einer anderen Sache Text. Aber der "Strich", der auch mit Schattenwelt umschrieben wird, ist nicht Thema. Obschon. "Stricher des Gratis-Bloggen" hatte ich eher noch nicht. Passt wunderbar zum "Sicario der Misogynie". Beides © by "Der Schizophrenist". Stricher der Hochsprache passt auch. Portsteinschwalbe des Ausdrucks, immer an der Kante zum Überschnappen, der mit seinem Gehabe laut klackert wie einst die High Heels, denen ich so gerne nachguckte. Heute ist ja längst Achillesferse. Auch zwischen den Geschlechtern, das man in Deutschland bald wechseln kann wie einst das Motoröl. Die Stimme in den Stauden würde schön gucken, sollte ich die Auslage wechseln. Alleiniger unter den verkannten dieses Planeten. Kleinkind unter den Hintersinnigen. Nee das ist zu viel persönliche Anteilnahme. Aber schon hätten wir auch Poesie. Die in den staubigen Dingsen der Jalousie hängt und sich zur Sprache hinwendet wie die Pflanzen zum Licht. Lamellengespinster. Hör nur wie die Stimmen glucksen, in den versieften Seitengängen des Bewusstsein. Struktur und Chaos. Wie Eros und Thantros. Nee Thanatos. Wortgemacht in den vergifteten Flüssen und Bild gezeichnet in den ausgetrockneten Rinnsalen, fast so tief wie das Grauen in den Gesichtern der Menschen an der Ahr, die den Regen heute ganz anders hören. In den Partiturwinkeln des Vergänglichen. Hör nur wie die Gesänge sich türmen, hinter dem Schattenspiel der Gehzeiten, die unsere Verantwortung an die Strände spülen wie wir unsere Geschirr. Streifenrein. Kinder - Isch Zeit aufzubrechen. Die Rituale der Altvorderen, die an der Macht kleben wie die Lebensmittelmotten in der Falle. Grauenhaft, wie die in so einer Falle verrecken. Trotzdem "Sehr Gut" - Öko Test.

Korrosion/Kollusion/Kollision/Korruption/Kopulation. Die Gottesanbeter:innen der Selbstwirksamkeit. Selbst wenn der Boden unter ihnen in Flammen steht machen die noch immer unbeirrt weiter wie das G-Männchen, dem das Weibchen längst den Kopf weggefressen hat. Es geht voran. Der linke Flügel einer Motto schlägt noch, obschon alles andere Matsch ist. Würde ich gerne filmen und als Installation in einem Raum ausstellen der auf Kunst macht. Alptraum 2.1. Ist Thema. Nur a Schmäh. Obschon meiner heute wirklich Substanz hatte in seiner ganzen Bandbreite. Ich habe Alpträume am laufenden Band. Der heutige war big Budget. Der hatte auch die kaputte Umwelt zum Thema. Genauer die abnehmende Biodiversität. Umwelt ist ja auch der Rudi von der Donauinsel, der seit geraumer Zeit durch Abwesenheit glänzt. Schwierig ein freundliches Verhältnis in dieser Sache aufrecht zu erhalten. Der macht heute noch zu viel auf Droge. Und Droge führt zu Interessenskonflikten. Egal. Ich bin deswegen nicht verbittert oder sonst wie angepisst, wo gestern noch Gram stand. Ich bin ja selber ruiniert. Anscheinend lese ich zu viel übers Artensterben. Scheiß Doomscroller. Sonnst dich im Grauen anderer wie Familien am Meer. Sie liegen richtig. Der Wortmacher. Gegen diesen Vorwurf möchte ich mich verwahren. "Doomscrolling". Ein Wort, das sich angeblich aus dem englischen Begriff für "Untergang" (doom) und dem eingedeutschten "Scrollen" zusammensetzt. Es beschreibt das exzessive Lesen düsterer Nachrichten. So einer bin ich nicht. Da entsteht ein falscher Eindruck. Ich stemme mich doch gegen den Untergang der Ukraine, gegen deren Auslöschung, wie gegen mein Verschwinden aus der Welt, online wie offline. Medien lese ich von vorne bis hinten, als Buchstabenfuchser, quer durch den düsteren Schrebergarten. Musik, in der der Tod umgeht. Salzburger Festspiele. Ein Diptychon zum Tod: Schostakowitschs 14. Symphonie und Purcells "Dido and Aeneas" mit Teodor Currentzis und "musicAeterna".
Big Schlagzeile. "Inflation steigt im Juli auf 9,3%". Das hab doch nicht ich zu verantworten. Genauso wenig wie das Gezerre um das AKW Saporischschja mit unglaublich viel düsteren Potential. Im engen Dunstkreis des AKWs sollen die Russen schwer Waffen in Saporischschja untergebracht haben mit einer Selbstverständlichkeit wie andere ukrainische Geflüchtete. Auch Truppentransporter, Raketen­werfer und Lastwagen habe hat ein Augenzeuge gesehen. Ein gewisser Ingenieur Ihor. Zwischen den Gebäuden hätten die Russen Gräben ausgehoben. Das Flussufer sei vermint. Ein streunender Hund sei auf eine Mine getreten und gestorben. Darüber hinaus werden Munitionslager in Technikräumen eingerichtet.« Laut dem kremlkritischen russischen Investigativportal The Insider ist der Maschinenraum von Block 1 vermint. Die Russen nehmen unter anderem von Saporischschja aus die Stadt Nikopol auf der ukrainisch kontrollierten Seite des Flusses Dnjepr unter Beschuss. Bis Mitte der vergangenen Woche wurden dort 21 Menschen getötet, 45 verletzt, 11 Gebäude vollständig zerstört, 469 beschädigt. Im Ort ist kein Glas mehr zu bekommen, zerbrochene Fenster werden mit Plastikplanen verklebt. Die Hälfte der 100.000 Bewohner ist geflohen. Quelle: Spiegel Nr.33/2022. Schon wieder Glas, der bis zu unserem Wohlstand ausfranst der ein "Glaskinn" hat und von einer Abhängigkeit in die nächste stolpert. 21 getötete Menschen. Der Tot ist im Krieg nur noch Beifang wie bei Corona, als in den Mindsettings mit Exzellenz ein Streit um die Frage entbrannte, ob ein leibhaftiger Menschen mit oder an Corona verstorben war. Fragt im Krieg niemand. Starb das Mädchen Liza (4) aus Winnyzja durch Raketenbeschuss, die ihren ganzen Leib zerfetzten, oder war von dem toten Leib doch noch was übergeblieben, das nach einem vierjährigen Mädchen aussah. Wenngleich Fotos im Netz viral gegangen sein sollen, die Lizas leblosen Körper neben ihrem blutverschmierten Kinderwagen auf dem Boden zeigten. Ist auch eine Form des Exzess. Wir leben in exzessiven Seiten, die gleichzeitig knapp sind. Was man einst vors Haus stellte - stellt man heute ins Netz. Das Netz macht uns alle zu Exhibitionisten. Verleitet uns viel zu viel preiszugeben, dass sich dann nicht mehr einfangen lässt. Außer sie sind völlig ruiniert. Dann ändert sich wenig.

Die Zeit meiner Exzesse hingegen ist längst Geschichte. Die macht nur als verzerrte Stimme in den trockenen Stauden wo zu Sommerbeginn noch die gute alte Borreliose lauerte oder Gott im brennenden Dornenbusch. Ich weiß nicht ob ein brennender Dornenbusch das richtige Ambiente ist. Ich kenne keinen Geistlichen der aus dem Wald herauspredigt der gerade brennt wie Zunder. Egal. Wichtiger ist die Frage. Woran erkennt man satanische Verse? Fragt "Die Presse". Wie verhält es sich mit der Offenbarung? Also der fritz_, findet, die hängt am Theaterkran, wie einst im Mississippi-Delta die Köpfe von einstigen "Niggern", die heute als "People of Colour" bezeichnet werden, seit weiße Polizisten nur noch auf ihren Hälsen knien oder ihnen auf der Flucht vor einer Verhaftung in den Rücken schießen. Was nie in den Medien steht. Amerikanische Polizisten, auch Dunkelhäutige, klauen schwarzen Dealern gerne einen Teil ihrer Dealer-Kohle oder sie lassen gleich einen ganzen Klumpen Kokain mitgehen und verkaufen den dann über einen Zwischenhändler, wie eine andere Drogen-Gang weiter an Herrschaftliche. Sagen wir in den Hollywood-Hills. Diese Gang beklauen die Polizisten irgendwann auch. Der Krieg gegen die Drogen. Sicherlich. "We Own This City". Ist eine sechsteilige Serie über die Polizei-Korruption in Baltimore. "We own this City". Davon können Schmetterlinge auf der Donauinsel aktuell höchstens ein Lied singen oder träumen. Schmetterling, sagte ich gestern zum wohl einsamsten Schmetterling ever. Gestern noch indirekt. Wegen der kleinstbürgerlichen Fassade. Aber das fällt unter kleinstkünstlerische Freiheit. In echt ist es auch völlig unerheblich ob ich akustisch zu hören bin oder eben nicht. Ich bin inzwischen ein Cis-Kerl, in seinen Fünfzigern, von der Gesellschaft längst aufgegeben und nicht im Vollbesitz meiner Kräfte. Da spielt es keine herausragende Rolle mehr wie ich mich verhalte. Solange ich nicht bedrohlich wirke kann ich endlos brabbeln. Trotzdem muss meine Fassade stehen, damit ich nicht umgehend zum Alleinigen gemacht werde von Kleinstbürgerlichen mit Portfolio, schneller abgeschrieben als eine Fehlinvestition in der Bilanz, die eh mit Corona-Hilfen gegenfinanziert war. Aber bitte nicht weitersagen. Und mit unterdrückter Leidenschaft soll ich auch schreiben. Sonst prahle ich wieder unnötig herum, und die Kommentierende M. schreitet ein und grätscht dazwischen, andauernd genötigt nach dem Rechten zu sehen, wie einst die Um2, als ich noch Phantasie hatte. Schwer zu sagen wo diese Phantasie hinten hinaus dann abgeblieben ist. Vielleicht was sie umsonst. Eventuell musste ich damit aufhören um den Menschen aushalten zu können der ich bin. Denn gratis war im Hause Um2 für mich nur das Leitungswasser. Wohl der Grund warum ich heute lieber das Mineralwasser vom Discounter trinke. Und Träumen? Raus aus dieser kleinstbürgerlichen Hölle mit der ranzigen Salami und der Leberwurst so grob gestrichen dass es schon fast ins Absurde kippte. Die gute Frau wart ja sehr zart gebaut mit leichten Knochen, wie ich hinten hinaus mit leichten Gepäck, dass ich kaum zu schultern vermochte, so schwer wog der Inhalt, den an sich die weißen Wanderer durch die Zeit schleppen, wie ich mich dann durch nasskalte Tage. "Das wäre ja noch schöner". Träumen?. ... wer träumt, lebt noch... Der/die/das hat noch Kraft zur Korrektur. Nur so einen Berufswunsch gibt es nicht. Apropos Karriere.

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Beim Metro suchen noch sie Personal für eine echte Karriere. Eventuell sogar an der Kassa. Bäcker will auch niemand mehr werden. Dabei soll echtes Handwerk wieder einen Aufschwung erleben. Selbst finanzielle Anreizen wie einst sind kein adäquates Mittel mehr Bäcker zu ködern. Das Gehalt soll oft schon zweitrangig sein. Im Spiegel Nr.33/2022 redet sich der Bäckermeister Oberle den Frust von der Seele. »So tickt unsere Gesellschaft eben: Freizeit steht an erster Stelle, zählt mehr als alles andere, auch als lange Verbundenheit.« Und ein guter Azubi sei wie ein Sechser im Lotto. »Bewerbungen kriegt man schon«, sagt Oberle. Aber manchem müsse er zuerst noch die Grundrechenarten beibringen oder wie man einen Besen richtig hält, schimpft der Meister. Zudem fehle vielen schlicht die Motivation. »Wenn heute einer von der Schule abgeht und gar nicht weiß, was er machen will, dann hat er als letzte Rettung den Bäckerjob. Und so stellt er sich auch an.« Wie ich einst mit meinen beiden linken Händen, als der Lindwurm vor lachen krümmte wenn er mich um die Ecke biegen sah.
Uhrmacher. Ein höchst ehrenwerter Beruf. Auch im Aussterben begriffen. Als Berufswunsch auch keine Offenbarung mehr. Trotz weiterführenden Text.

SPIEGEL Nr.32/2022: Herr Stracke, viele Luxusuhren sinken derzeit stark im Preis. Was ist da los?

Stracke: Wir beobachten eine Korrektur des Marktes. Ende 2021 stieg die Nachfrage nach einigen Modelle viel schneller als das Angebot, die Preise schossen durch die Decke. Eine Rolex Daytona, die im Laden 12.500 Euro kostet, wurde noch im April für über 40.000 Euro verkauft, auch an sehr junge Menschen. Der Anteil der 18- bis 25-jährigen Kunden hat sich in den vergangenen vier Jahren verdoppelt. Aktuell halten sich alle zurück. Die Uhr tickt trotzdem.

Ich beobachte auch eine Korrektur was Offenbarungen betrifft. Die schon bei den ganz alten Griechen als Mittel bekannt war, jedoch sehr spartanisch eingesetzt wurde. Anscheinend galt es als unfein, Rettung vom Himmel ins Skript zu schreiben, wenn Menschen es auch allein richten können. Am liebsten im Internet, in den Sozialen Medien. Die Kommentierende M. richtet mich seit Jahren. Sie nicht zu erwähnen habe ich längst aufgegeben. Die drängt sich sowieso ins Bild. Auch egal. Außer ich schreibe einen Text, haue alles raus was ich noch an Ausdruck habe, und dann thront die im Kommentarblog und haut dort einen Links rein. Ist wie ins Klo kacken und absichtlich nicht die Spülung betätigen. Mit dem Argument. Wir müssen Wasser sparen. Für die Rettung der Menschen waren die griechischen Götter zu kleinstbürgerlich. Die grantelten mehr vor sich hin und drehten bei Zeiten durch, wie hinten hinaus der James Brown, in seiner filmischen Biografie, weil jemand auf seinen privaten Klo war in einem Zweckbau. Der schoss dann mit dem Gewehr in einen Decke und dachte sich. Passt schon. Ich bin der Goadfather des Souls. Ohne mich macht ihr heute noch Kirchenchor ist kleinen Scheißer. Oder diese Götter legten noch eine Schaufel drauf an Niedertracht. Kommen aber an die Niedertracht Kleinstbürgerlich-Stellvertreter auf Gottes Erden naturgemäß nicht heran. Siehe auch religiöse Stiftungen, die von obersten Iran-Macher Khamenei kontrolliert werden. Die haben bis heute ein Kopfgeld auf Rushdie ausgesetzt: Die Stiftung 15. Khordad hat über drei Millionen US-Dollar für seine Ermordung ausgelobt. Iranische Staatsmedien haben 2016 während der Amtszeit des im Westen systematisch verharmlosten Präsidenten Hassan Rohani das Kopfgeld um weitere 600.000 US-Dollar erhöht. Quelle: "Die Presse". Schon höre ich die Verwandten des vermeintlichen Attentäter mit Iran telefonieren. Eh mit dem Vorsitzenden der Stiftung "Tötet Salman Rushdie" sprechen.

Angehöriger des vermeintlichen Attentäter oder eine Person die sich für einen Angehörigen der vermeintlichen Attentäters ausgibt:
"Tod allen Ungläubigen werter Herr Stiftungsvorsitzende. Allah möge diese Ungläubigen alle in der Hölle schmoren lassen".
Stiftungsvorsitzender "Tötet Rushdie": Beim Wort. Ja. Beim XXXLutz immer dem weißen Pfeil nach werden dei weiterhin in die Irre gehen."
Angehöriger des vermeintlichen Attentäter oder eine Person die sich weiterhin für einen Angehörigen des vermeintlichen Attentäters ausgibt:
"Was bekommen wir für ein Auge Rushdies? Die Leber ist auch hin. Der muss jetzt auf der Galle verdauen? Fettreich geht gar nicht mehr. Das wird doch auch von euch honoriert?"
Stiftungsvorsitzender "Tötet Rushdie":
"Sag Mohammad-Reza." Ein entfernter Verwandter Qasem Soleimani, zu Lebzeiten Kommandeur der Quds-Einheit, einer Unterabteilung der iranischen Revolutionsgarde, die Spezialeinsätze außerhalb Irans durchführte und der auf Befehl des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump unter Einsatz einer Drohne vom US-amerikanischen Militär im Irak getötet wurde. "Sag. Mohammad-Reza. Zahlen wir auch bei Auge und Leber von diesem Bastard?"
Mohammed-Reza:
"Dieser Hurensohn von einem Dichter hat überlebt. Ja zahlen wird. Aber nur anteilsmäßig und in Kombination mit Auge/Leber/und einem weiteren Organ. Nur Auge und Leber ist laut Tarif schwierig. Da müssen die Stiftungsräte zustimmen. Einstimmig. Also ich bin dagegen. In Deutschland dieser verfaulenden Kloake von Ungläubigen, wo Frauen sich Schwänze wachsen lassen um sich dann selbst zu ficken, sieht man angeblich mit dem "Zweiten" besser. Ich muss da noch mal Rückfrage halten. Barauszahlung bei Auge und Leber ist eigentlichen nicht im Stiftungssinn. Die zahlt nur beim Tod dieses Hurensohnes. Der auf ewig in der Hölle schmorren soll.

Gestern noch © by fritz_,. Zum Teil. Wenngleich ich mir sicher bin. Der fritz_, lässt mich auch ohne Nachfragen bei sich abschreiben. Ich bin zwar nicht viel im Leben, wo selbst das wenige unter Generalverdacht steht, da ich mich aus Quellen speise die beim Klo hinunter gelassen werde, ob schon die Qualität des Wassers höer ist als die innere Substanz meiner kleinstbürgerlichen Existenz. Trotzdem war ich immer einer den man gerne abschreiben ließ. Auch Mädchen. Ich war ja als Schüler nicht besonders engagiert. Also keine Offenbarung. Nicht weil ich revoltierte, sondern weil ich inwendig völlig ruiniert war. Ein Ruin, den ich ja als junger Mensch naturgemäß nicht leben konnte. Als ich gezwungen war der Welt was vor zu machen, an dass ich inwendig nie glaubte. Sehr anstrengend. Das Blaue musste ich von Himmel herunterlügen und die Sonne auch. Die stelle ich dann vor den Scherbenhaufen der ich in echt war wie einen Ventilator vors Bett. Selbst heute ist dieser Ruin noch verstörend, so ich aus dem Nähkästchen meiner Verstörung plaudere in echt. Mein neuer Kumpel von der Donauinsel fährt nur noch grüßend an mir vorbei mit dem Radl. Dabei soll der ein Jahr nicht hochgekommen sein aus seiner Tristesse, an den Schnittstellen zwischen Ökonomie/Ökologie/Technik. Angeblich lag seine Welt in Schutt und Asche. Seid er sich länger mit mir unterhalten hat geht es ihm jetzt sichtlich besser. Jetzt wird er Kindergärtner und achtet weiterhin extremst auf seine Ernährung. Dabei hat der kein Problem mit Histamin. Ich sag`s mal so. Auch die Verzweiflung ist in den inneren Bezirken der Idylle immer auch eine Tochter der Zeit. Obschon Allah keine Töchter hat. Eine heikle Feststellung, wo gestern noch Frage war, denn das sind die Namen von Göttinnen, die zur Zeit Mohammeds neben Allah (etymologisch mit dem hebräischen El verwandt) in Mekka verehrt wurden. Der Göttinnen also, die Mohammeds Monotheismus von ihren Sockeln stieß. Das Heiligtum der al-Uzza, einer oft mit Aphrodite assoziierten Göttin des Morgensterns, etwa wurde nach der Eroberung Mekkas im Auftrag Mohammeds zerstört. Quelle: "Die Presse". Zerstört wie hinten hinaus von den Taliban die "Buddha-Statuen von Bamiyan". Über die Taliban habe ich weiterführenden Text. Zum Thema: Wie wir dem Grauen seine Wirkungsmacht austreiben. Er (Taliban-Kommandant) stellte auf laut, eine erfreute Frauenstimme war zu hören und bat den Kommandeur, ihr doch eine Todesdrohung mit Briefkopf und Unterschrift von ihm zu erstellen: »Den Inhalt kann ich selbst reinschreiben!« Er wollte nicht, sie hielt dagegen. Es sei doch nur ein kleiner Gefallen, so was habe er doch früher bestimmt im Dutzend geschrieben. Gefälschte Todesdrohungen. Ganz neues Geschäftsmodell. Versuch die mal von einer echten zu unterscheiden auf einem hiesigen Amt das Asyl gewährt. Quelle: Spiegel Nr.33/2022.
Klarer sind die nächsten Verse im Koran: "Siehe, nur Namen sind es, die ihr ihnen gabt, ihr und eure Väter. Allah sandte keine Vollmacht auf sie herab." Das lässt sich als eindeutige Absage an polytheistische Tendenzen lesen, wie sie schon die frühen Muslime auch den Christen vorwarfen.

Polytheistische Tendenzen. Wer in Österreich einst polytechnische Tendenzen hatte der wurde als Jugendlicher mehr oder minder abgeschrieben für höhere Weihen. So einer kann höchstens Maurer werden. Und dann auch nur wenn er über seine genetische Anlagen hinauswächst. Ka Spaß. So war das einst mit dem Ruf des Handwerk. Strandgut für Deppen-Country. Heute bettelt man Handwerker an um ihre Dienste. "Kinder wie die Zeit vergeht".
Einmal pro Jahr untersucht der «Reuters Institute Digital News Report», wie Menschen aus 46 Ländern Nachrichten nutzen. Das Ergebnis im Jahr 2022 lautet: Nur etwa die Hälfte der Schweizer will wissen, was in Zeitungen und auf Online-Newsportalen steht. Ein Drittel der Befragten gab sogar an, dass Nachrichten sich negativ auf ihre Stimmung auswirkten und sie deshalb auf deren Konsum verzichteten. vorsätzlichen Ignoranz. «Wir Menschen wägen sehr genau ab, welche Information wir einholen und welche nicht», sagt Gigerenzer. Das widerspreche der klassischen ökonomischen Perspektive auf Entscheidungsprozesse. Diese gehe davon aus, dass Menschen stets alle Informationen einholten, die sie beträfen, insofern die Suchkosten nicht zu hoch seien. Quelle: "NZZ".

Suchkosten sind ein wunderbarer Einsteiger für den eigentlichen Text. Der Ex-Eiswagenfahrer paddelte gestern zu mir herüber auf die Insel. Eventuell paddelte er auch die Neue Donau entlang. Paddeln geht noch. Da stößt man noch nicht auf den Grund aller Fragen. Was kostet dein Klodeckel? Hast du auch an der falschen Stelle gespart im Leben? Großzügigkeit. Kaum noch wer möchte etwas von sich abgeben in der Idylle ohne eine entsprechende Gegenforderung zu stellen. Ich hatte es einst auf "Lungen-Mann" seinen Gratis-Gastro-Gutschein der Stadt Wien abgesehen. Zu einem Zeitpunkt als den Kampf gegen seine Auslöschung verlor und verzweifelt um Luft rang. Keine Ahnung warum ich kein besserer Mensch bin. Der Ex-Eiswagenfahrer und ich sind ja ein wenig befreundet. Richtig befreundet bin ich ja eher mit dem S. Der für ein ziemliches Highlight sorgte gestern. Jetzt Vorgestern. Der fuhr mit dem gemieteten E-Scooter auf der Donauinsel an mir vorbei und tat so als ob wir uns nur flüchtig kennen würden vom sehen und nicht wie in echt seit 16 Jahren. War aber so ausgemacht. Er wusste dass ich auf der Insel Besuch hatte. Der S. ist ja kein besonders geselliger Mensch, der sich andauernd unter Leute drängen muss um klarzukommen. Der kommt auch sehr gut alleine klar. Wenngleich er und ich in der Regel sehr gut miteinander auskommen. Wir haben auch gemeinsame Interessen. Wären wir vermögend, würden wir wie Nomaden durch die Welt ziehen und uns Live-Sport angucken. Schön in Endlosschleife. Soll die Welt untergehen. Abgefackelt und umgegraben bis auf den Grund aller Fragen. Außer der inwendige Stresslevel ist viel zu hoch wie letztes Jahr in Kroatien. Haben wir auch überstanden. Mal ehrlich: Was sind Freundschaften ohne Krisen. Der Ex-Eiswagenfahrer hatte auch Krise. Einerseits wegen der Bank, anscheinend hat er derzeit zu viel Einkommen ohne Reputation. Andererseits hatte er es mit der Schulter wie ich unlängst mit dem Rücken. Ich sehe ihn ja nicht regelmäßig. Aber immer wenn ich ihn sehe hat sich das Weiß in seinen Haaren weiter ausgebreitet. Millimeter um Millimeter. Volles weiße Haar sieht ja grandios aus. Menschen mit vollem weißen Haar unterstellt man ja irgendwie dass sie im Leben alles richtig gemacht haben. Deswegen ging er zu einem Geistheiler. Zwar ist er nicht grundsätzlich gegen die Schulmedizin. Bevor er sich jedoch gegen Corona mit dieser hypermodernen Plörre impfen lies wollte er lieber sterben. Sagen wir textlich in einer SMS-Nachricht. Ich bin hingegen dreifach geimpft. Und im Spätherbst dann eventuell mit dem Omikron-Impfstoff der noch durch Abwesenheit besticht. Immunität ist bei Viren ja immer nur geliehen. Eine Virusvariante, die mehr Infektionen auslösen kann, ist im Sinne der Evolution erfolgreich. Das kann sie durch zwei Eigenschaften erreichen: Indem sie schneller und besser an den Wirtszellen ihres Opfers andockt, also infektiöser ist. Oder indem sie der Körperabwehr des Menschen besonders gut entgeht. Schon ist wieder Immunflucht und Fluchtkorridore die bis in den Donbass ausfransen. Um mich kurz zu fassen. Der Geistheiler heilte Ex-Eiswagenfahrer seinen Geist. Wie genau? Schwer zu sagen von der Donauinsel aus. Der Ex-Eiswagenfahrer stand ja geheilt vor mir. Der meinte. Zuerst haben die beiden sich unterhalten. Bezahlt hatte eine gute Bekannte vom Ex für die Dienste. Angeblich nimmt der 35 💶 die Stunde. Danach murmelte der ein Mantra oder sonst was Geistiges vor sich, machte auch was mit den Händen, die durch die Lüfte flogen, knapp an den Schultern vorbei. Eine Berührung der schmerzenden Schultern war anscheinend nicht notwendig. Eine kleine Melodie soll der Geistheiler auch gesungen oder gesummt haben. Möglicherweise "Papillon"/Nicole. Ist aber nur eine Vermutung meinerseits. Als 👻 heiler fertig war mit dem Geist-Ritual waren auch die Schmerzen in den Schultern des Ex-Eiswagenfahrer wie verflogen. Ah wie die Diclofenac antwortete ich. Die gibt es auch ohne Berührung. Ein guter Kumpel vom Ex-Eiswagenfahrer hatte hingegen nicht so viel Glück. Den hat die Polizei beim Klau von alten Heizöl erwischt. Da darf man nur eine gewisse Menge Heizöl bei sich führen am Anhänger. Ansonsten wird's gewerblich. Obschon ich bei diesem Thema dass er nur kurz anschnitt die Sachlage nicht vollumfänglich erfasste. Gestern stand da noch durchschaute. Anscheinend schlachten die alte Häuser aus die renoviert oder abgerissen werden. Bei knapp 10% Inflation wird das "Fringsen" sowieso wieder Thema. Dem seinem Geist kann also nur eine Strafe heilen. Was eventuell auch damit korreliert dass der Kumpel von Ex-Eiswagenfahrer nur ein typischer Geburtsurkunden-Katholik sein soll.

Ende

Fazit: Ich erzählte ihm dann noch von Psychotherapie. Die schon auch ihre guten Seiten hat, so man inwendig ein Thema hat das einen belastet. Nur bei Schizophrenie hilft sie nicht. Ich betrat ausgelöscht die Praxis meiner Nerven-Tante, die mir trotzdem weitergeholfen hat, und ausgelöscht verließ ich die Praxis wieder. Macht aber nichts, sagte ich zum Ex-Eiswagenfahrer. Im Herbst müssen wir sowieso an der Wohnung noch was ausbessern. Damit wenigstens die Fassade stimmt wo gestern noch hält stand.

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Sonntag, 14. August 2022
Die wöchentliche Beichte eines "bum". Oder - Wenn's getickert worden ist, wird's ja wohl passiert sein."
Erklärung: Am Telefon ist Antje Leendertse, eine Staatssekretärin. Van Thiel gibt das Gespräch später so wieder: Anschlag in Kabul? »Aber das läuft ja gar nicht als Tickermeldung«, sagt Leendertse. Damit hat das Ereignis aus deutscher Perspektive quasi gar nicht stattgefunden. Der Diplomat hat Mühe, die Fassung zu bewahren. Spiegel Nr. 31/2022

Ein Vorwort zur Frage: Erzwang die Delta-Welle einen Kurswechsel? Sagen wir am Montag dem 28. Juni 2021, als sich auch in Russland die Delta-Variante blitzartig ausbreitete und am Samstag, also 72 Stunden zuvor, ein neuer Höchststand an Corona-Toten verzeichnet wurde, ist Viren-Rhetorik, der Krieg kennt so einen Pegel nicht, während des EM-Viertelfinales, und jemand anderorts in einer geselligen Runde am Wörthersee anmerkte: "Kinder wie die Zeit vergeht". 13 Monate später meldet China, das weiterhin an seiner "Null Covid"-Strategie fest hält, die höchsten Corona-Zahlen seit über drei Monaten. Wahrscheinlich dreistellig. Schon lacht sich das Gespenst der Inflation schlapp. Und das zu einem Zeitpunkt dass angesichts des sinkenden Risikos durch eine Corona-Erkrankung die US-Gesundheitsbehörde CDC nicht mehr empfiehlt, dass Menschen voneinander Abstand halten sollen. Neue Richtlinien der CDC vom Donnerstag führen die 6-Fuß-Regel, nach der Menschen im Alltag idealerweise 1,80 Meter auseinander stehen sollen, um sich nicht gegenseitig anzustecken, nicht mehr auf. Sehr mutig. Den Menschen nicht mehr vorzuschreiben wie viel Abstand sie zu einander halten sollen. Wo in Österreich z.B. Covid-19-infizierte Lehrerinnen und Lehrer mit FFP2-Maske unterrichten können, wenn sie symptomfrei sind. "Wenn eine Lehrerin oder ein Lehrer sich gesund fühlt und das Gefühl hat, er kann in die Schule gehen, hat er die Möglichkeit wie alle anderen auch", betonte Bildungsminister Polaschek/ÖVP. "Wir schauen, dass wir zurück in eine Art Normalität kommen." Schon gibt es besorgte Stimmen die anmerken. Normalität ja. Aber neue Normalität. Was das eigentliche Thema ist. Normalität, und der Versuch selbige aufrecht zu erhalten, selbst wenn ringsherum, alles ins Rutschen gerät, sagen wir wie im Wiener "Impf-Salon", der mit lockerer Atmosphäre punktet wie das "Queere Love Boot Vienna". Ist alles Thema. Weil: "Wenn's getickert worden ist, wird's ja wohl passiert sein." Wie letzten Samstag.

Jessas. "Feindliteratur" - total aktuell. Weshalb ich genötigt bin den Text umzuschreiben, wie ein ganzes Wirtschaftssystem umzustellen ist, das weltweit miteinander verwoben, verdrahtet, verbandelt, verzwergt, nee verzweckt, kausal, global, selbst in Nordkorea war Corona-Virus vertikal, untergehoben natürlich auch, und von den amerikanischen Imperialisten untergeschoben, unter die armen Massen, mit den leeren Taschen, die von vollen Kühlschränken träumen und einer eigenen Terrasse, die anderswo der Untergang sind, am Meeresboden - wie auch über den Wolken, vernetzt, versiegelt, verschandelt - die Natur, vergilbt die Prozession des Wandels, verzweifelt, nee das passt nicht. Denn je träger (schwerer) ein Körper/System ist, desto größer muss die resultierende Kraft sein, um den Bewegungszustand zu ändern. Die entspricht genau der Definition des 1. Newtonschen Gesetzes. Ein Körper ist demnach grundsätzlich immer träge und will in seinem Bewegungszustand verharren. Scheiße muss ich träge sein. Ich habe so gut wie nie entsprochen und immer nur verharrt. Nicht mal die Umstellung von Mann mit Hormonen, die einen befeuerten und die Manien antrieben, wie den Kolben eines Motors, die mich trugen, was anderes hatte ich tatsächlich nicht, hin zu einem Mann in den mittleren Jahren, der sich altersentsprechend formiert in seinem Mindsetting, inwendig wie auswendig auf ein nebengleis abgeschoben. Einst war ich ein total verrückter Kerl - der heute von wieder zurechtgerückt wurde vom Verfall. Nur a Schmäh. Ich nehme ja Neuroleptika. Zur Eindämmung meiner imperialen Gelüste, die mich einst auf Motohauben ritten ließen, in den diesigen Sonnenaufgang der Werktätigen, als die Schlote qualmten und die Arbeitenden qualmten und das Sein das Bewusstsein bestimmte - heute ist es immer öfter andersherum, und mich in weißer Voraussicht in eine Mauer brettern ließ, die, um bei der Wahrheit zu bleiben nicht besonders hoch war. Aus Beton war sie trotzdem. Dachrinnen ließ mich das Feuer des Inwendigen auch hinaufklettern, wo ich dann der König meiner Neurotransmitter war, unfähig die Aussicht zu genießen, bevor die sich anders entschieden und ich in die Hecken von Kleinstbürgerlicher kotzte. Wenngleich ich eher speiben sage. So war das einst. Heute - am Sonntag dem 14.August 2022 - in Kriegswoche 25, Tag 172, im russischen Vernichtungskrieg gegen die ukrainische Kultur, wo Russland ukrainisches Boden, ohne Grund einnimmt, wie ich eben Neuroleptika, habe ich die Fensterscheiben der Wohnung geputzt und dabei an "Ingolstadt" gedacht. An das Rudelgesetz der Gewalt

Aufgeführt bei den Salzburger Festspielen, also gleich um die Ecke, so man hochmotorisiert ist oder gemütlich und umweltbewusst mit der Bahn anreist, so man zuvor reserviert hat. Die einen reservieren und die anderen werden aus der Reserve eingezogen. Und das beinahe im selben Augenblick. Angeblich ein Mix aus zwei Theaterstücken der Schriftstellerin Marieluise Fleißer. Das erste heißt »Fegefeuer in Ingolstadt«, gefiel Bertolt Brecht und wurde 1926 in Berlin uraufgeführt. Das zweite heißt »Pioniere in Ingolstadt« und kam 1928 in Dresden und im Jahr darauf in der Hauptstadt heraus; der Legende nach mischte sich Brecht damals in die Inszenierung ein, weil er unbedingt einen Skandal wollte. Tatsächlich wurde die Szene der Berliner Aufführung, in der in einer wackelnden Hütte das Mädchen Berta vom Pionier Korl entjungfert wird, ein großer Aufreger. In ihrer Heimatstadt Ingolstadt erklärte man die damals 27-jährige Autorin Fleißer nach dem Theaterkrawall zur unerwünschten Person. Sie erhielt auch bei ihrem Vater Hausverbot. Ah, wie Um2. Ich habe ja auch Hausverbot. Obschon der Goadfather behauptet. "Ich sei immer willkommen". Trotzdem wurde ich in den letzten 25-30 Jahren nicht einmal eingeladen. Egal. Das Kleinstbürgerliche nährt sich ja aus seinen Paradoxien. Ich würde auch nicht hingehen. Zudem kam es zum Bruch mit Brecht. Quellen: Spiegel Nr. 32/2022/Wikipedia. Trotzdem war der Dichter nie ohne Frauen zu sehen. Sie liebten ihn, er benutzte ihre Ideen. "Du wurdest übersehen wie das Nächstliegende", schrieb Bertolt Brecht über eine Geliebte. Eventuell wie du einst südlich der Drau. Ich weiß bis heute nicht, ob du vor 35 Jahren betrunken in der Badewanne vergewaltigt wurdest vom H.S oder ob ich mir alles nur einrede. Als ich back war auf der Party, wie einst Männer die durchs Feuer gingen, ohne die Frage zu stellen wie sie danach aussehen, auf der "das Rudelgesetz der Gewalt" herrschte, war dein Haar nur noch feucht, ich wie zuvor angesoffen und der H.S. bester Laune. Aber Pioniere des Rudelgesetztes waren wir nicht. Wir haben die Geschlechterbeziehungen, in einer moralisch verdrehten Welt nur mit den Mitteln der Älteren fortgesetzt. Ich habe dich auch nicht zu mir heruntergezogen in den Sumpf meiner Verstörung und in meiner Verzweiflung gebadet, die ich mir mit Schnaps vom Leib halten wollte, die ja echt war und nichts Eingebildetes, aus der Konserve der Kultur, wegen der Kinder Afrikas, die in unseren Milchseen ertränkt wurden von unsere Gleichgültigkeit wie heute im Mittelmeer, gleich hinter dem "Goldenen Horn" von Brač. Dort war ich nicht als "illegal Urlaubender". Dafür war ich jeden Tag beim "Haus in den Hügeln", wo die Fensterläden weit offen standen und die Haustür unversperrt war. Ich kämpfte gegen meine Auslöschung an, als Person, und als sozialer Füllraum. Die kleinstbürgerliche Matrix schenkt ja allen einen ein. Das war alles was ich aufzubieten hatte. Schon ist Müllraum und seelische Grausamkeit. Ohne der ging`s auch bei mir nicht ab. Dir gegenüber habe ich mich grausam verhalten. Das kann ich mir auch nicht schön reden. Nicht mal mittels Grundwissen: 2. Newtonsches Gesetz (Aktionsprinzip). Wirkt auf einen Körper eine resultierende Kraft, so wird der Körper in die Richtung der Kraft beschleunigt. Versuch du mal in einem toxischen Umfeld, ein intaktes Innenleben gegen diese resultierende Kraft zu entschleunigen. Ich habe da völlig versagt und mich mitreißen lassen. Scheiße, denke ich mir heute noch, 35 Jahre später beim Putzen der Fensterscheiben. Wieder versagt. Wieder gescheitert. Da füge ich mich endlich einmal nahtlos ein und dann kommt sowas dabei heraus. Ja, es war nicht ein Geistlicher, sondern ausgerechnet ein Poet, der meinen Hass gegen Rushdie geschürt hatte. "Als gläubiger Muslim, der den Propheten verehrte, hatte ich damals keine andere Wahl, als Rushdie zu hassen, genau wie alle anderen um mich herum." Hamed Abdel-Samad ist deutsch-ägyptischer Politikwissenschafter und Buchautor. Quelle: "NZZ". Auf Wikipedia ist der Mann, der unter Polizeischutz lebt, ein ägyptisch-deutscher Politikwissenschaftler. Der beschützt werden muss vor militanten Islamisten in unserem Hood, damit die ihm nicht die Gurgel durchschneiden und das freie Wort aus seinem Brustkorb reisen wie Putin die Herzen von ukrainischen Kindern.

Dabei wäre alles so einfach gewesen. Ein zwei Sätze hätten gelangt und ich könnte heute frei aufspielen: Die hätten nicht mal ansatzweise das Niveau der "Regensburger Rede" von Papst Benedikt XVI. a.D. haben müssen. In Richtung: Zeig mir doch, was das Patriarchat südlich der D. Neues an Männlichkeit hervor gebracht hat, und du wirst nur Schlechtes und Frauenfeindliches finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den der predigte, durch den Schwanz zu verbreiten. "Geh bitte weg von hier ohne dich umzudrehen", hätte völlig gelangt. Du wirst hier nichts finden dass dich strahlen lässt wie die Beißerchen im Shopping-TV, zwei oder drei Tuben um 44,90 Euro. Hier bist du tief im "Feindesland", unter sexuell ausgehungerten Wölfen. Such dir bitte ein anderes Rudel dass dich ruinieren wird in den späten Achtzigern im Kärtner-Unterland. Wovon ja auszugehen war wegen deiner Furchtlosigkeit. Wir waren ja nicht das einzige Wolfsrudel das es auf dich abgesehen hatte. Südlich der D. wimmelte es nur so von Rudeln, die auch noch Bildung hatten und aus guten Haus kamen und Perspektive im Leben hatten für ein Leben in den inneren Bezirken der Idylle. Also bildeten die weitere Rudel. Eines der Rudel hat wiederum die Wohnung deiner Mutter ruiniert. Aber mich hat deine Mutter verantwortlich gemacht. Was bitte hast du der erzählt? Hast du der überhaupt von deinem Badewannen-Drama erzählt? Hast du das für dich behalten. Oder warst du zu betrunken für eine Erinnerung? Die Wahrheit zumindest nicht. Vor der ich mich heute noch drücke. Ich habe zu viel davon. Was ist wenn in deiner Erinnerung ich in der Badewanne saß. Steht dann Aussage gegen Aussage? Dabei bin ich eh schon von einem vermeintlichen Selbstmordversuch einer jungen Frau vorbelastet. Es hinten hinaus nicht mehr nach der Wahrheit gesucht wurde sondern wie sie interpretiert wurde. Verhaltensoriginell wie ich war kann diese Interpretation nicht an mir vorbei. Selbst heute 38 Jahre später stehe ich noch kopfschüttelnd auf der Donauinsel und denke mir "Schwabbi". Das kann doch nicht die Ursache sein für die Tat. Wie könnt ihr nur von einem Selbstmordversuch ausgehen, wenn sich eine Person mit einem relativ spitzen Gegenstand die Hautoberfläche des Unterarms aufritzt. Da muss doch jemand die Wahrheit gesehen haben. Scheiße. Die stand doch in ihre Haut geritzt.

Inzwischen ist aber längst Zeitenwende und Umstellung auch zwischen den Geschlechtsbeziehungen, von toxisch bzw. fossil auf nachhaltig nachhaltig. Außer unsere Verfassungsgerichter:innen führen einen kalten Putsch durch wie in den USA. Abtreibungsrecht das Recht Waffen zu tragen, Umweltgesetzgebung. Dazu hätte ich extrem viel weiterführenden Text und Analyse. Wenngleich ich eher an Dialyse denke und an den Herrn M. Mit dem fahre ich ja immer über die Insel. "Doch in den USA bleibt es nicht dabei. Weil er Trump kritisiert, gilt Kinzinger in seiner Partei heute als Rino (Republican in name only), ein Republikaner nur dem Namen nach. Eric Greitens, der republikanische Kandidat für den Senat in Missouri, eine Wahlwerbung im Internet. In dem Video trägt er ein Gewehr in den Händen und sagt: «Heute gehen wir auf Rino-Jagd.» Begleitet von einem schwerbewaffneten Sonderkommando bricht der ehemalige Gouverneur eine Tür ein und fordert seine Wähler dann auf: «Besorgt euch eine Lizenz zur Rino-Jagd. Sie läuft nicht aus, bis wir unser Land gerettet haben.» Quelle: "NZZ". Ist wie Zeitumstellung, vor der mir eh schon wieder der Arsch auf Grundeis geht, wie vor Herrschaftlichen, die endlos Ballast haben zum Umstellen, in ihren Instagram-Hochglanz-Häusern und schmucken Wohnungen, ist wie einst Stillleben, fürs Magazin "Landleben", wenn wieder mal was Werthaltiges umgestellt wird, dass sie von einer ihren vielen Kultur-Reisen mitgebracht haben. Besser was Spätkoloniales zum Abstauben statt angesoffen "Layla" brüllen oder wie einst "Zeig her die Titten - wir scheißen auf die Sitten", immer dem weißen Pfeil des guten Geschmacks nach, dieser narzisstischen Bitch, schön im Einklang mit der Welt und ihren Energiefeldern. Ja, mit denen in der Ukraine, spottet der Zyniker in mir, wo eine russische Granate in der Nacht nach dem ersten Erntetag auf dem Weizenfeld einschlug. «Wir sind danach einfach mit den Maschinen darum herumgefahren. Das Korn musste ja trotzdem eingebracht werden.» Der Agronom Mikola Perez, der die Feldwirtschaft für das Unternehmen Kramagroswit verantwortet. Ein anderes Weizenfeld hingegen brannte vollständig ab, nachdem dort eine Streubombe eingeschlagen und detoniert war. 640 Tonnen Weizen verloren. Die Hände der Bäcker:innen. Statt zum Mehl greifen sie jetzt zu den Waffen. Dabei müssen auch Soldaten versorgt werden. Die haben ja einen "Mordshunger".Auf dem Hof von Wolodimir Melnik in der Nähe der zentralukrainischen Industriestadt Kriwi Rih liegen 1,2 Tonnen Rapskörner unter freiem Himmel. Mit einem Gebläse wird die Ware auf einen Anhänger hinter einem Traktor geladen. «Den Raps kriege ich schon noch irgendwo unter», sagte der Landwirt. «Aber was ich mit dem Weizen mache, den wir bald einholen, weiß ich noch nicht. In meinem Lager liegen noch 5000 Tonnen vom letzten Jahr.» Quelle: "NZZ". Und das zu einem Zeitpunkt, wo der Mais selbst in einigen Regionen bei uns notreif wird und ratzfatz geerntet werden muss, obwohl die Kolben nicht ausgewachsen sind. Der Kolben. Die Dürre. Das Sexuelle. Andauernd drängt es sich in den Gedankenfluss. Zum Fluss, staubtrocken wie die Donauinsel, hätte ich jetzt 40zig Seiten weiter in die Irre führenden Informationshäppchen, an denen man sich bedienen kann wie an einem Buffet auf einem 25 Meter hohen Kreuzschiff. Brutal diese Dinger. »Rundum sorglos«-Urlaub. Die Kreuzfahrt boomt, als kennte die Welt keine Krisen. 5464 Passagiere kann die 20 Decks hohe »Aida Cosma« aufnehmen, in 2732 Kabinen. All die Zimmermädchen, Mechaniker, Kellner oder Köchinnen bewegen sich unterhalb der Wahrnehmungsschwelle der meisten Passagiere. Spiegel Nr.32/2022. Dazu notierte ich: du kannst nicht eine Luxus-Kreuzfahrt machen und dann mit dem Personal fühlen. Oder brechen Menschen die einen hohen Berg besteigen am Gipfel in Tränen aus weil vom Gletscher kaum noch was über ist. Also in den Flüssen und Bächen bewegt sich derzeit fast nichts mehr. Wo es einst noch große und kleine Fische gab, gibt es heute nur noch verendete Fische. Felsen ragen aus dem Blåsjø-See. Der breite hellgraue Streifen entlang des steinigen Ufers zeigt genau, wie hoch normalerweise der Wasserstand in Norwegens größtem Stausee ist. Doch diesen Sommer sei der Pegel niedrig, der niedrigste seit 20Jahren, sagt der Leiter des Kraftwerks, Bjørn Sandvik. Die Stadt Oslo, wo auch die Trinkwasserreservoirs um 20 Prozent weniger voll sind, forderte die Bewohner per SMS dazu auf, kürzer zu duschen und beim Zähneputzen das Wasser nicht rinnen zu lassen. Selbst in Großbritannien wurden im Juli erstmals in der britischen Geschichte mehr als 40 Grad Celsius gemessen. Die Hitze stoppte mindestens einen Betrieb einer Basis der Royal Air Force wegen Asphaltschäden. Quelle: "Die Presse". Das ist doch mal eine originelle Art für den Frieden einzutreten. Asphaltschäden. Es geht voran. Die Themse in London ist deutlich schmaler und von Kiesbänken gesäumt, an deren Anblick sich wenige Londoner erinnern können. Ihre Quelle, die meist nahe Kemble rund 100 Kilometer westlich von London verortet wird, hat sich über acht Kilometer gen Osten verschoben. Derweil eine neue Hitze-Welle mit Werten um 35 Grad beginnt, fürchten sich viele Briten weiterhin vor der Rache der Brexiter aus explodierenden Energiepreisen und Inflation. Explodierende Preise ist Usus in den Medien. Weswegen viele Briten ihre Schlangen und Echsen entsorgen, weil die Wärmelampen zu viel Energie fressen. Was auch der Grund ist warum in Afghanistan wieder minderjährigen Mädchen verheiratet werden. Selbst mangelernährt und dünn wie Espenlaub fressen die noch zu viel. Experten fürchten, dass sich die Lage im Herbst noch verschlimmert. Einer aktuellen Analyse der Beratung Cornwall Insight zufolge gehen die Kosten für Energie durch die Decke. Von preisgeckelten 1971 Pfund auf zu erwartenden 3582 Pfund im Oktober. Die Regierung hat bisher eine Entlastung von 400 Pfund pro Haushalt angekündigt. Quelle: "Die Presse". Scheiße dachte ich mir gestern vor der Glotze sitzend und Premier League guckend, der besten und teuersten Fußballliga der Welt. Die Stadien sind voll, der Rasen saftig grün, und die Fans vom FC Brentford schmähten in ihren Gesängen das große ManUnited, mit dem hundertfachen Millionär Ronaldo, der Frauen einst "auf die harte Tour" nahm, dass sie 4:0 weggehauten. Großartige Unterhaltung, wenn die Reichen einen auf die Mütze bekommen im Fußball. Der hat sich von seiner Schuld im Übrigen freigekauft. Der hat kein Problem mit der Stimme in den Stauden, wo zu Sommerbeginn noch die Borreliose lauerte. Scheiß Idylle. Total bizarr wie derzeit viele Flüsse in Europa. In Westfrankreich kann man die Loire stellenweise durchwaten, der Doubs im Grenzraum zur Schweiz ist großteils verschwunden, Ausflugsschiffe liegen auf Grund. Der Po in Norditalien ist extrem verengt und niedrig, ebenso der Rhein auf seinem Lauf längs der deutsch-französischen Grenze sowie durch Deutschland. Woanders toben Waldbrände, aktuell etwa in Zentralportugal, in Westfrankreich nahe Bordeaux, in Sachsen, auf der griechischen Insel Thassos und nahe Triest. On Spanien wiederum vertrocknen an den Olivenbäumen die Früchte, andernorts eifern ihnen Orangen, Avocados und der Wein nach, wo einst noch die jungen Triebe an den Reben vertrockneten, als die Doors die "Pforten der Wahrnehmung" öffneten, wo jetzt die Sonnenblumen- und Kornfelder verdorren, während sich die Urlaubenden an den Stränden Spaniens ihres Leben erfreuen und keinen Kopf haben für den Stausee von La Viñuela, einst natürliches Paradies der Axarquía/Malaga, der nur noch 15 bis 20 Prozent gefüllt sein soll und wie ein Teich aussieht mit Schlammrändern, der ja aus dem Neusiedlersee gesaugt wird um die Fahrrinne in der Bucht freizulegen, wie ich gewisse Vorfälle vor 35 Jahren. Gesaugt wie ich am Samstag die Wohnung. Den Boden in der Küche habe ich auch aufgewischt. Selbst ist der Mann. Wenngleich ich ihnen als Haumann genau einen Rat geben kann. Sparen sie nie beim Klodeckel. Ich sitze inzwischen nicht mehr Richtung Klotür sondern mehr seitlich wo der Klop-Pinsel steht, falls man nachputzen muss. Sobald man nachputzen muss hat man den Ernährungsscherben auf. Sie sagen ja WC-Bürste. In einem Leben auf Idylle gebürstet. Vertrocknete Weinreben. Eventuell wird in Zukunft weniger mit Niveau gebechert und mehr wie in der Donauinsel-Unterführung hinterm Friedrich-Engels-Platz. Apropos Teich. Schon ist Deich in der Niederlande, wo ja meine geliebten "Dutch Mountains" stehen, obschon ich mit Bergen aufgewachsen bin, die aus einem anderen Kaliber gemacht sind wie aktuell auch die NATO-Munition. Durch die Trockenheit werden die Deiche brüchig wie das Wort in diesem Text noch, perhabs aus dem Mund eines Genies wie Berthold Brecht. Durch seinen "Frauenverschleiß", durch die "gnadenlose Ausbeutung" der intellektuellen und künstlerischen Gaben seiner Haupt- und Nebengattinnen erweise er, der große Neuerer und Emanzipator, sich denn doch als verhaftet in den patriarchalen Strukturen seiner Zeit. Quelle: diewelt.de War dem doch scheißegal. Derweil das Feuer bei Bordeaux, sogar als "Monster" bezeichnet , in den vergangenen Tagen mehr als 75 km2 meist Pinienwald zerstört haben soll. Passt doch wunderbar zu Brecht. Der zündete ein Feuerwerk von Ideen woraufhin Frauen Feuer und Flamme waren.

Rapskörner, in denen ein Körnchen von Wahrheit steckt selbst im Krieg, der 🌽 ka Scheiß, der Weizen, wenn gut genährt die Damen nicht geizen und doch alles Wesentliche verschweigen, und die guten Vorsätze in der Badewanne absaufen. Die liegen da wie einst der Uwe Barschel und regen sich nicht. Die Newtonsche Gesetze. Derzeit macht es die Welt nur auf die harte Tour. Während in der Ukraine die Rapskörner auf einen Anhänger geblasen wurden, und der Weizen zu verderben droht, derweil am Horizont Mündungsfeuer aufblitzen und Raketen einschlagen, muss der Mais bei uns notreif geerntet werden, obwohl die Kolben nicht ausgewachsen sind und die Bewässerung an seine Grenzen stößt. Siehe auch das Thema: "Rinnsal von Ausdruckskraft" und Bäche, so schmal wie Handgelenke eines afghanischen Mädchen, spüle ich meine Klomuschel mit Hochquellwasser von hervorragender Qualität. Das in einem anderen Kontext in Flaschen abgefüllt, in alle Welt exportiert wird. Sagen wir bis nach Spanien, in die Region Almería, wo auf 36'000 ha in Gewächshäusern wiederum Gemüse angebaut wird, dass ich dann beim Discounter kaufe, derweil im Trockendock das schlechte Gewissen am Bug und auch hinten herum, ist eine ur österreichische Kulturtechnik, neu angestrichen wird. Eventuell genau in dem Moment habe ich zugegriffen, als im Libanon der symbolträchtige Getreidesilo in der Hauptstadt Beirut einstürzte. Woraufhin ein Mann im Theater der Chautauqua Institution/New York auf eine Bühne stürmte, das Stürzen und das Stürmen sind ja verschwippschwagert, und mit einem Messer auf den Schriftsteller Salman Rushdie einstach. Autor unter anderem vom Roman: "Die satanischen Verse". Total spooky. Das Attentat korreliert möglicherweise wiederum mit dem tödlichen Anschlag auf den Chef der al-Qaida Aiman al-Zawahiri, der Ende Juli von einer US-Drohne in Kabul getötet wurde. Der offenbar in einem Haus mitten im Kabul Unterschlupf gefunden hatte, dass dem Taliban-Innenminister Sirajuddin Hakkani gehört. Na ja. Mit dem afghanischen Grundbuchsystem bin ich nicht wirklich vertraut. Der wiederum, als "globaler Terrorist", auf der Fahndungsliste der USA steht. Das US-Außenministerium hatte eine Belohnung von bis zu zehn Millionen Dollar (9,15 Millionen Euro) für Hinweise ausgesetzt, die zu seiner Verhaftung führen. Jetzt sehr wahrscheinlich nicht mehr. Jetzt ist der Taliban-Innenminister Sirajuddin Hakkani fein raus. Schaut sehr nach big Budget Politik aus. Jetzt kann er Mädchen ohne Gegenrede weiterhin den Besuch von Mittelschulen verweigern. Ab 13zehn ist Schluss mit lustig. Sobald Damenbinden, junge Mädchen an ihre Biologie binden, hat es sich mit der Bildung, die ihm verhassten Westen dazu führt das man sich immer weiter von seiner Biologie entfernt. Eventuell franst der Drohnen-Anschlag auf den Terror-Capo bis zu den Milliarden an Dollars der afghanischen Zentralbank aus, die von den USA eingefrorenen wurden nach der Machtübernahme der Taliban letztes Jahr im August, als eine Gruppe von Freunden zusammen das beim Abendessen in einen angesagten Restaurant und jemand anmerkte aus der Runde: "Kinder wie die Zeit vergeht. Da kann kein Unkraut mithalten. Das Zurückhalten der sieben Milliarden Dollar (6,85 Milliarden Euro) verschlimmere die wirtschaftliche und humanitäre Krise in dem Land, erklärten die 71 Ökonomen und Entwicklungsexperten in einem am Mittwoch veröffentlichten Brief an US-Präsident Joe Biden und Finanzministerin Janet Yellen. Quelle: arte.tv Der mutmaßliche Attentäter auf den Schriftsteller Rushdie hatte eine reguläre Eintrittskarte und offenbar »Sympathien für schiitischen Extremismus«. Dazu notierte ich an anderer Stelle und auf der Donauinsel gegen mein Verschwinden und die Auslöschung der ukrainischen Kultur angehend, gegen Viren anzugehen ist völlig sinnlos, das habe ich längst aufgegeben. Es ist davon auszugehen dass auf Telegram und anderen Instant-Messaging-Diensten schon die ersten Verschwörungsmythen die Runde machen. Der Schriftsteller Salman Rushdie habe das Attentat selbst in Auftrag gegeben um doch noch an den Literaturnobelpreis zu kommen. Beinahe hätte ich ins Schwarze getroffen, mittenrein ins Herz der Finsternis. Die syrische Schriftstellerin Mais al-Kridi bezeichnete Rushdie als vulgär und rassistisch. Sein Buch habe nur das Ziel, 1,5 Milliarden Muslime zu beleidigen. Der Al-Jazeera-Journalist und Moderator Nazih al-Ahdab schrieb auf Facebook: «Ich bin gegen Mord, aber auch gegen Salman Rushdie.» Der Schriftsteller sei viel zu unbedeutend, als dass ein junger Mann sein Leben seinetwegen im Gefängnis verbringen müsse. Quelle: Hamed Abdel-Samad. 🇩🇪ägyptischer Politikwissenschafter und Buchautor. Inzwischen ist der mutmaßliche Täter identifiziert. Es handelt sich um einen 24-jährigen Mann namens Hadi Matar aus New Jersey. Amerikanische Medien vermuten Verbindungen zu extremistischen Shia-Organisationen; gemäß Polizei liegen die Motive aber noch im Dunkeln. In iranischen Medien wird die Tat gefeiert, Hardliner loben den Attentäter, die Zeitung «Khorasan» titelte: «Satan auf dem Weg zur Hölle». Quelle: "NZZ". Also völlig im Dunkeln liegen seine Motive nicht.

Apropos: Libanon. Einst das Monte Carlo der Levante auf dem Weg zur Hölle, der allerdings mit Sympathien gepflastert ist. Die wiederum als Herzen getarnt einem Mann im Libanon zuflogen, der ebenfalls bewaffnet, nicht eine Bühne stürmte, sondern eine Bank, Mitarbeiter:innen Selbiger als Geisel nahm und Zugang zu seinem Ersparten forderte, um die Spitalkosten seines Vaters bezahlen zu können. Laut libanesischen Medienberichten hatte der Mann, den die Behörden als den 42-jährigen Bassam al-Sheikh Hussein identifizierten, 210 000 Dollar auf seinem Konto. Er benötige rund 5500 Dollar, um die Behandlung seines Vaters im Spital zu bezahlen. Er fordere nur, was ihm zustehe, sagten Passanten gegenüber Journalisten. Während die Elite ihr Vermögen auf Schweizer Banken in Sicherheit gebracht habe, litten die einfachen Leute. Seit fast drei Jahren begrenzen die Banken die Geldmenge, die Kunden monatlich abheben können. Die Weltbank wirft der politischen Führung Anfang August in einem neuen Bericht vor, über Jahrzehnte ein Schneeballsystem aufgebaut zu haben. Ein Großteil der Ersparnisse der Bürger sei benutzt worden, um die Staatsausgaben zu finanzieren. Quelle: "NZZ". Nicht die Staatsfinanzen. Die Korruption und die Vetternwirtschaft.

"Feindliteratur". Frag die Artenvielfalt. Die ist sich sicher. Dort wo der Mensch sich breit macht wächst irgendwann kein Gras mehr. Wegen der Politik der verbrannten Erde. Schon ist doppelter Wortwert. Wie aktuell auf der Donauinsel zu beobachten. Inzwischen ja "twice". Seit auch "russische Literatur" Feindliteratur ist, für viele mit einer eindeutigen Haltung, oder wie eben die "Satanischen Verse" für viele Muslime, die das Buch, in dem Rushdie unter anderem das Leben des Propheten Mohammed fiktionalisiert, als Blasphemie empfanden. 1989 erließ der damalige iranische Ayatollah Ruhollah Khomeini ja eine Fatwa zur Tötung Rushdies. Später wurde ein Kopfgeld von mehr als drei Millionen Dollar auf ihn ausgesetzt. Rushdie kam unter Polizeischutz und tauchte mit einem Decknamen unter. Ist inzwischen ein alter Hut. Aber das ein japanischer Übersetzer des Werk 1992 bei einem Attentat getötet wurde und ein italienischer Übersetzer verletzt. Jessas. Langsam gab er die Furcht auf. An dieser Stelle kann man sehr schön beobachten wie das Grauen, dass nackte Grauen von der Sprache verschluckt wird die sich an einen Erzählfaden klammert. Wie ein japanischer Übersetzer? Schon taucht die Autorin Jean Guerrero auf: »Ein Gedicht kann keine Kugel stoppen«, erinnerte sie sich auf Twitter an seine Worte. »Ein Roman kann keine Bombe entschärfen... Aber wir sind nicht hilflos... Wir können die Wahrheit singen und die Lügner benennen.« Dazu mehr in diesem Text. Das sich auch auf die Suche macht nach dem Getreide für den Libanon. Derweil soll sich der Autor Salman Rushdie wieder auf dem Weg der Besserung befinden. Nee werte . Nur gesundheitlich.
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Ich bin also ein Roßknecht des schlechten Gewissens, falsch aufgesattelt, dass ich nicht zum Guten hinwenden lässt wie eine Bettwäsche. Ein Sicario der Misogynie. Ein Feigling, der sich hinter den schönen Worten von Frauen versteckt, die was zu sagen haben um fein raus zu sein: Das Leben ist mit Schimmel gemalt. Man kann es nicht restaurieren. Sofija ?ivković/
Notturno/Schriftstellerin/Spektrum/Die Presse. Bestens vertraut mit "Feindliteratur" - seit ich nicht mehr frei über meine Ängste und Zwänge verfügen kann, also das Chaos in mir, und was davon als Struktur überbleibt im Wochenverlauf, der sich im Weltgetümmel verliert und nicht mal gerührt wird wie unlängst ein Baby geschüttelt, statt die Welt wachzurütteln, im allfertigen Reflex von, "Das auch noch" - wo sind nur die Gatekeeper hin, die nicht gemeinsame Sache mit FRONTEX machen. Eingeschüchtert fragt man sich da wer der nächste sein wird oder der nächste an der Front von den Ex, der/die/* ins Gras beißt das inzwischen völlig verdorrt und vertrocknet ist. Entlang der Oder ist auf Höhe von Frankfurt (Oder) und umliegender Orte laut Stadt ein massives Fischsterben zu beobachten. Die Stadtverwaltung warnte am Mittwoch davor, mit Oderwasser in Kontakt zu kommen und vor dem Verzehr von Fisch aus dem Fluss. Quelle: tagesspiegel.de Schon brüllte der Wortmacher: "Kühlkette/Kühlkette". Ist die mal unterbrochen fahren die Züge nur noch unregelmäßig, während die Waffen das aussprechen was sich Kleinsbürgerliche nicht zu sagen getrauen. Und tun Sie es doch wird es schrecklich peinlich. Das Leben kann auch eine aufgelöste Bushaltestelle sein oder ein Ticket für einen Schnellzug, der einen nicht mitnimmt da man nicht reserviert hatte wie ich im Leben, unglaublich oft den Scherben auf zu haben Da habe ich Abo. Weswegen ich mir heute die Frage stelle, ob sich jene die es sich richten können die ganze Scheiße nicht bei jenen abladen die überhaupt keine Hausmacht haben wie ich z.B in diesem Format.

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Donnerstag, 4. August 2022
Betreff: Wie Wien Energie spart und ich endlich fein raus bin.
Kriegswoche 24, Tag 165, im russischen Vernichtungskrieg gegen die ukrainische Kultur, in der Russland ukrainisches Grund und Boden einnimmt wie ich Neuroleptika

Oder ich lasse mir mein Scheitern nicht nehmen.
Scheitern ist wie Eitern der Seele. Gestern hat mich eine Wespe auf die Lippe gestochen. Ein Glück dass ich kein Allergiker bin und auch sonst nicht sehr schnell anschwelle. Sie wissen ja das Alter und der Sex. Ist fast so wie Corona und Verkehrskontrollen. Als Kinder hatten wir einst am L-Tunnel den Bau von Waldwespen genauer untersucht. Eh dort, wo die KZ-Häftlinge, die den Tunnel erbauten, später auch für den wohlverdienten Sommerurlaub an der Adria, der Nazi- Doktrin entsprechend gequält wurden und auch umgebracht. Ich hatte neun Stiche. In solchen Momenten sind dann echte Mütter sehr liebevoll im Umgang mit ihren Kindern. Sagen wir in der Regel. In der Um2 tat sich in dieser Sache nichts, rein gar nichts. Ist heute noch total gespenstisch für mich. Und einschüchternd. Weitere Gefühlsregungen sind ausverkauft. Und beim Discounter sind wir auch nicht wo man sich um Gefühle anstellen kann. Ich war nur selber schuld. Man reizt keine 🐝. Das weiß doch jedes Kind. Der junge G. hätte nur fünf Stiche abbekommen. Der hatte auch ein beneidend sonniges Gemüt. Der H., bitte nicht verwechseln mit dem H.S., das ist ja der Kumpel aus der 🛀 wurde zweistellig gestochen. Saulustig wie wir tags darauf in seinem Zimmer saßen. Wir sahen aus wieder Rocky nach Teil 1. Kumpels waren ja emotionaler Ersatz für fehlendes Elternhaus, in dem es heutzutage auch hin und wieder kalt bleiben könnte. Aber anders kalt. Das ist auch der Grund warum man seine Kumpels nicht verwamste. Zwar könnten Elternhäuser... Jetzt wiederhole ich mich. Na ja. Nicht wenn man sehr lange nachdenkt, dann wiederholt sich die Geschichte sowieso wieder, so wie mein neuer Kumpel von der Donauinsel vom Denken überholt wurde. Der A. ist 44 Jahre alt. Ein Naturkerl aus Salzburg. Groß, sportlich und auch sonst. Hochgebildet an den Schnittstellen zwischen Ökonomie-Technik-Ökologie. Inzwischen auch im höchsten Maße desillusioniert. Gegen den bin ich noch ein Leuchtfeuer der Hoffnung. Aber man kann es sich im Leben nicht wirklich aussuchen ob man zur Tragödie oder zur Komödie neigt. Der A. lässt sich noch mal umschulen zum Kindergärtner. Natürlich fragte ich ihn, was er sich vom Job erhofft oder was er den Kindern mitgeben könnte auf ihrer Reise, obschon er den ganzen Laden in Flammen stehen sieht. Respekt meinte er. Respekt vor der Welt und wieder raus aus dem Anthropozän. Ist wie schwere Arthrose der Biodiversität. Haben wir uns zwei Tage lang sehr angeregt ausgetauscht. Am zweiten Tag konnte ich schon schizophren sein, ohne Zähne oben herum einst, in der Wohnung vom Goadfather lebend, weil ich nicht mehr konnte. Zwar kann ich auch heute nicht mehr. Aber anders. Schon ist doppelter Wortwert. Sehr befreiend.

Jessas. Endlich eine gute Nachricht für mich in der Sache: Im Badewasser schwimmen die Fäkalien meines schlechten Gewissens, wie in Abwasserproben die Virenbestände, die Auskunft darüber geben was jetzt Sache ist und wer wieder mal sitzen geblieben ist im Pandemie-Management. Expertenschätzung zu Covid-Immunitätsrate bei rund 70 Prozent. Gegen eine Infektion mit den in Österreich dominanten Untertypen der Omikron-Variante des SARS-CoV-2-Erregers (BA.2 und BA.4/5) waren laut einer Modellrechnung von Simulationsforschern Anfang August geschätzte rund 70 Prozent der Bevölkerung immun. Quelle: Kurier.at Gleichzeitig sollen laut einer Umfrage in den Niederlanden jeder Achte an Long-Covid leiden/laborieren. Wenngleich zu Symptomen wie Gehirnnebel keine Daten vorliegen sollen. Gehirnnebel habe ich auch. Ist allerdings mehr ein Fog des Grauens. Wo ich wegen der vielen Puzzelsteine an Corona- Maßnahmen Aus und wieder An längst den Blick auf das Wesentliche verloren habe. Auf blogger.de kann man sich darüber auch nicht auf den neuesten Stand bringen was das Wesentlichen betrifft. Das lautet:

Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat sich mit Corona infiziert. Also nicht nur in seiner Vorstellungswelt als Wissenschaftler, sondern auch in echt ganz konkret. Vierzigfach geimpft. Nee vierfach. Ist fast wie fünffach gestochen. Nur leichte Symptome, wie er es im übrigen erwartet hat, wenn nicht sogar voraussetzt. Trotzdem hat er für den Winter neue Corona-Regeln auf dem Weg gebracht, Innerkoalitionär und überhaupt, kommt es selten so wie man es glaubt. Infektionsschutzgesetz. Eine Adaption. Schon schaudert es alle. Dabei sollen Schulschliessungen, Lockdowns und Ausgangssperren der Vergangenheit angehören. Soweit ich diese neuen Regeln verstehe, wird unter Umständen, die im Gesetz genauer definiert sind, sehr viel Maske sein in der kalten Jahreszeit in und die Entscheidungshochheit bei den Ländern liegen, wie ich einst neben der wundervollsten Frau ever auf diesem Planeten. Auf einer griechischen Insel im gemeinsamen Urlaub, als die Schizophrenie voll zuschlug und ich schon sichtlich am überschnappen war. Aber aus Liebe habe ich mein Bestes gegeben dir den Urlaub nicht völlig zu versauen. Brutal wie ich zu kämpfen hatte hinter einer kleinstbürgerlichen Fassade verrammelt und knapp am überschnappen. Natürlich haben wir uns dann getrennt. Aber für immer inwendig vereint. Da können sie drauf wetten. Hinten hinaus war ja nicht mehr wie südlich D. Da duschte ich nur noch. Die Länder können die Maßnahmen dann verschärfen wie in Österreich dies der Fall war. Wien macht(e) von der Regelung sehr oft gebraucht. Auch weil das ein Text über Wien ist. Die Wiener SPÖ kümmert sich ja ganz liebevoll um die Seinen. Auch in Wien werden sehr viele SPÖ-Inserate in Medien geschalten. Eventuell wir da auch noch mal jemand von der Kronzeugenregelung Gebrauch machen. Bei der FPÖ ist in dieser Frage auch schon wieder Bewegung. Selbst die Grünen hatten den Fall Chorherr. Ex-Planungssprecher der Wiener Grünen. Dem wird vorgeworfen, für die Einflussnahme auf das Zustandekommen von diversen Immobilienprojekten in Wien und das Herbeiführen der jeweiligen Beschlussfassung über diese Projekte im Gemeinderat Spenden an den Verein "S2Arch" gefordert, angenommen oder sich versprechen lassen. Es gilt naturgemäß die Unschuld. Die SPÖ inseriert in Wien auch sehr oft als Stadtregierung. Hier ein Ressort-Inserat und dort eines. Schon ist dreifacher Wortwert.
Egal. Die Müllabfuhr wird trotzdem teurer und das Wasser und das übrige Zeugs. Was soll man machen. Down under in den Kanälen schwimmt ja die Scheiße, die in meinem Gemüt hochgeschwappt ist diese Kalenderwoche. 35 Jahre später und ich fühle mich schäbig. Auf einmal ist auch mir die Niedertracht die liebste Tracht. Ich bin ja noch Generation: "Eine Tracht Prügel". Wenngleich die Um2 nicht prügelte und der Goadfather nur hinlangte wenn es anders nicht mehr ging. Die Um2 war einfach nur Madame "Njet", an das Apriorische - "Das wäre ja noch Schöner" - geknüpft wie die Bedingungen eines Gewaltfriedens. Die Um2, ein Leichtgewicht, von der Körpermaße her, hätte schon brutal gut Karate können müssen. Zum Hinlangen fehlte er die Kraft. Also konzentrierte sie sich ganz auf meine mentale Entwicklung. Das war sie ja extremst erfolgreich. Gibt keinen Tag an dem ich nicht völlig verzweifelt oder kurz am überschnappen bin. Nee. Das setzt der guten Frau nicht zu. Die hat zu mir ein Verhältnis wie der/die/* Durchschnittsrusse, der sehr viel staatliches russischen TV guckt, zu den Ukrainer:innen. Die chinesischen Staatsmedien sollen auch sehr plural sein in dieser und weiterer Fragen. Plural wie die Um2 einst in ihrer Meinung über mich.

Die gute Frau hat sich nicht für mich aufgebraucht und verschwendet wie das oft richtige Mütter für ihre Kinder tun. Und tun sie es mal nicht aus freien Stücken, weil sie Dekonstruktion leben, tun sie es trotzdem irgendwie, wegen der erdrückenden Erwartungshaltung an Mütter - meine Gebärmutter ist nicht sinnlos. Auch aus Angst später einmal auf die Frage antworten müssen: Und was macht dein/e Tochter/*/Sohn heute? Eigentlich nichts. Mein Sohn ist völlig bekloppt und liegt mir schwer auf der Brieftasche. Und schon sitzt der kleinstbürgerliche Scherben wie angegossen und das Thema muss gewechselt werden wie bei einem Fossilen das Öl. Die Um2 hat sogar beim Speck gegeizt oder bei der Salami. Ranzig war ihre Zuneigung wie die Augen vom alten G. Meine Kindheit. Eine einzige Beschämung, die ich heute mit anderen Mitteln fortschreibe, auf der Donauinsel hinten hinaus, wo ich schon wieder keine Zähne hatte. Der A. findet auch dass keine Zähne mehr ganz schlimm sind. Ist wie scharlachroter Buchstabe. Top-Ausschluss-Kriterium, so du kein Genie bist. Trotzdem hätte ich dich vor den Wölfen, also auch mir selbst retten müssen. Vor dem Wolf in der Badewanne und den kaputten Typen in mir. Hosianna in der Höhe. Gelobt seit der Tag an dem ich ein besserer Mensch sein werde, vollumfänglich und auch an meinen Rändern. Noch ist dystopischer Murks wie die Null-Covid-Strategie in China. Zwar gibt es auch in China Herdenimmunität. Aber die wird von der kommunistischen Partei gesteuert. Brutal wie China drauf ist wegen einer älteren Dame aus den USA auf Taiwan. Ist fast schon Kunst Pelosi ihr Erscheinen. Wie einst der Jesus bei seinem Einzug. In Österreich gab es diese Woche ein Urteil des Verfassungsgerichtshof zum Thema Kirche versus Kultur während des Corona-Lockdowns. Das lief darauf hinaus dass der Glaube nicht höher zu bewerten ist als seine Dekonstruktion in einem Rechtsstaat. Findet die Kirche gar nicht schön. Opus-Dei-Prälat Fernando Ocáriz erklärte, er respektiere die Entscheidung des Papstes seinen Verein zu entmachten voll und ganz. Südlich der D. war einst ja auch wie Opus-Dei. Da hingen die Prälatinnen an den Zäunen wie ein Säufer an der Flasche und bekreuzigten sich innerlich dreimal, nicht so ein verfluchtes Balg von Kind am Hals zu haben, wie eben die Nachbarn, das die Tracht der Prügel weitertrug in seinem Mindsetting zu neuen Anhöhen, wo am Berghang schon die schweren Steine liegen für die schweren Jungs. Unser Kind ist da schon weiter. Das schreibt nur noch niederträchtige E-Mails und Kommentare. Wenngleich hier schon Aussage gegen Aussage steht. Tachtel/Watschn/Fotzen. In den Ohren blühten einst die Wortfeigen bis die Seele sich mit den Schatten prügelt.
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Impfskeptiker, Impfverweigerer, Impfgegner:innen.
Das soll sich noch einer auskennen und den Überblick behalten. Selbst an der Maske scheiden sich die Geister. Also ich setz die bei Zeiten einfach auf und passt schon. Wegen meiner vertrackten Wortmacher-Situation versuche ich die Dinge einfach zu halten im Leben. Bei mir ist ja nie eben. Immer ist alles zu bergig und zerklüftet und ich trage statt Funktionskleidung nur. a Kurze und Birkenstock - hol das Stückchen hol. In Österreich ist die gesetzliche Lage derzeit so dass die FFP-2 Maske richtig sitzen muss, so man sich im Corona angesteckt hat und sich trotzdem blendend fühlt. Wenngleich in der Corona-Gesetzesmaterie nicht klar geregelt sein soll wie lange man eine Maske tragen kann bevor man sie zu entsorgen hat. Allerdings soll in dieser Frage kontrolliert werden. Passgenauigkeit leuchtet mir noch ein. Jedoch wie hoch die Schutzfunktion einer Maske noch ist oder sein muss den Qualitätsstandard entsprechend. Nicht einfach da hinter die feuchte Fassade zu gucken. Sowas wie einen "Maskomaten", gibt es ja noch nicht, der ratzfatz anzeigt wie hoch die Schutzfunktion einer FFP2-Maske im Einzelfall noch ist und Schutz bietet, zum Ersten zum Zweiten, der fast bis Dritten nicht mehr kommt. Ist big Marktlücke. Wenngleich ich seit Gestern ein großer Fan vom Begriff "Sensibilitätslücke" bin. Herrlicher Begriff. Schon ist südlich der D., eine ganze Generation an Männlichkeit mit in einem Wort abgehandelt. Außerdem muss sich immer eine Person einfinden, die einem in echt was hustet, statt nur hinterrücks und hintersinnig, und dabei auch noch entsprechend infektiös ist, wie der Populismus heute ansteckend, oder die zur Schaustellung von heterosexueller Männlichkeit einst südlich der D. als es kaum Vielfalt gab im Angebot. Noch dazu mit den richtigen Viren. Verfangen sich echte Grippeviren oder Viren die grippale Infekte auslösen in deiner Maske zählt dass nicht. Da müssen sich schon die Affenpocken in deiner Maske verhaspeln. Die wiederum Schlagseite haben. Unterhalten sich der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán und der russische Präsident Putin über die Pocken während sich der deutsche Ex-Kanzler Schröder weiterhin zum Affen macht.

Dialog:
A: Hast du Corona auf Maske?
B: Nee. Affenpocken.
A: Vom vielen Arschkriechen?
C: Schwulenfeindlicher Arschwixxer.
D: Ich habe eine alte Maske. Da ist noch Wuhan.
F, der E überging. Backpfeife. Was ist mit Backpfeife.


Schon wieder ist dystopischer Murks. Wie im Kopf vom A. Der mal ein ganzer Jahr nicht mehr hochkam aus seiner Tristesse, obschon der ein Körpermensch ist und an den Schnittstellen, die einen ins Tun bringen wie eine Gondel zur herrlichen Aussicht. Ein Kletterer, der 10- kletterte. Das ist big. Der wollte, die Welt am Krawattl packen und verändern. Auch das wollte er. Aber dann hat diese Welt nur ihn verändern, und
er fiel in ein scheiß Loch, obschon er ein Mensch ist, der an den Schnittstellen zwischen Politik und Industrie die Dinge in die richtige Richtung bewegt könnte, statt wie unsere Politiker:innen heute nur hilflos am Gängelband zappeln. Der A. rollt da nur noch mit den Augen und ruft nach Expert:innen. Weswegen ich ihm die Frage stellte, ob die Zeit der "Volksvertreter:innen" vorbei ist und das Recht nicht mehr vom konsumsüchtigen Volk ausgehen sollte. Politiker:innen. Die jetzt situationsbedingt in Kohle machen rüber geschippert aus Australien. Zuvor machten wir in Österreich 80% des hiesigen Gasverbrauchs aus Russland. Natürlich wegen dem Symposium "Billig und Willig". Das findet nicht in Lech am Arlberg statt.

"Aber die Radikalisierung vieler selbsterklärter Querdenker, ich bin ja selbererklärter Kleinstkünstler statt nur Billigstschreiber, ist nicht vom Himmel gefallen wie in der Ukraine Bomben und Granaten aus einem oft heiteren Himmel. Sie ist auch die Konsequenz der Ausgrenzungsbereitschaft und des Erziehungsfurors der illiberalen Mehrheit". Quelle: "NZZ". Scheiße was erwarten sich die Schweizer von der hiesigen Kleinsbürgerlichkeit, die ja gestählt sind was den Erziehungsfuror betrifft. Zuerst durch die Nazis und dann durch die Alliierten. Die hat man ideologisch hin und her gewendet wie ein Wiener Schnitzel in der Panier. Hitler hat uns ins Verderben geführt und die USA an den Welterschöpfungstag. Wir haben "Juden" einst ihre goldenen Zähne aus ihren vorlauten Mündern gerissen, aus denen es in den Gaskammern die Innereien nach oben drückte, wie die Stärksten unter den Verreckenden eben in den Gaskammern nach oben. Und die Schweiz hat sie dann zu Barren gegossen und in den großen Tresoren ihrer Banken verschwinden lassen, für die man die Schweiz immer bewunderte. Die Schweiz. Was für eine Demokratie. Und erst der Lebensstandard in der Schweiz und die Steuern. Ein Paradies. Neutral in der Sache Überfall auf die Ukraine - Keine Waffen an die Ukraine. Dafür aber im Gegenzug russische Oligarchen-Mrd. . Noch einmal als Denkschrift: »Die ganzen Verbrecher, Rohstoffhändler, Finanzjongleure hocken in der Schweiz. Das eigentliche Thema dreht sich um tätige Beihilfe zum weltweiten Verstecken von Vermögen ? das dafür nötige Wissen aber kann leider nicht sanktioniert werden, es lagert nämlich in Tresoren in Zürich und Genf, nur die Anwälte haben Zugang. Die unterliegen so gut wie keinerlei Aufsicht; seit 2008 hat sich das Geschäft mit internationalen Schwerkriminellen von den Banken auf Anwälte verlagert.« Schweizer Juristen und sogenannte »Finanzintermediäre« bieten schlüsselfertige Lösungen für Menschen mit gewaltigem Vermögen zweifelhafter Herkunft. »Sorgfalts- und Meldepflichten« bei Geldwäscheverdacht gelten zwar für Banken, nicht aber in gleicher Form für Anwälte und Dienstleister. Gegen eine Gesetzesänderung sperrt sich die Anwaltslobby im Schweizer Parlament. Quelle: Spiegel Nr. 30/2022

Total geistreich wäre es, wenn ich dieses Gold jetzt in der Bührle-Stiftung verdinglichen würde. Der hatte sicherlich auch seine "Finanzintermediäre," die in Einzelfällen Kunst aus der Not von Juden machte. Ein Industrieller erweitert sein Netzwerk. Zwischen 1940 und 1944 verkauft Bührle Kriegsmaterial im Wert von über 400 Millionen Franken an Deutschland und für fast 100 Millionen Franken an Italien. Bereits 1948 wecken die von der Firma Bührle entwickelten ballistischen Raketen das Interesse der US-Armee. Im Jahr 1951 beschließt Washington, sie im Koreakrieg einzusetzen. Trotz einiger Zweifel seitens der Schweizer Behörden erhält Bührle 1953 eine Exportbewilligung für 300'000 Raketen in die USA. Gleichzeitig investiert auch die Schweizer Armee in ein umfangreiches Aufrüstungsprogramm. Es ging voran. Quelle: www.swissinfo.ch.

Die haben alle leicht reden, wenn sie dieses und jenes beschließen, um die anderen auch weiterhin zu beschießen. Gut dass der Joshua Kimmich eine ziemlich belastbare Psyche hat. Der war ja eine Zeitlang in den Medien an allem schuld was Corona betraf. Ich korrigiere in den Qualitätsmedien, der vierten Gewalt im Staate. Unvergessen, als sich die Meinungen bei der Frage entzweiten, ob man Kinder als Treiber der Pandemie sehen muss oder eher nicht. Heute besagen Studien, "Eher nicht". Ganz im Gegensatz zu den Haushalten. In diesen Haushalten leben dann wiederum zumeist jene Kinder die keine Treiber der Pandemie waren. Alles wie gesagt sehr komplex. Sehr schön auch der Satz. Man muss die einzelnen Corona-Maßnahmen immer im Kontext betrachten. Sicherlich. Zuerst entzweien sich ja die Meinungen und dann die Menschen. Außer man erwischt seinen besten Kumpel in flagranti mit seiner Lebensabschnittspartnerin. Wo man einst einer Frau noch den Hof machte macht man heute Fotos von seinem Schwanz. Egal. Was genau mit "optionaler Testpflicht" gemeint ist bei Restaurant- oder Veranstaltungsbesuchen und eventuell sogar bei der Sportausübung in Deutschland entzieht sich meiner Kenntnis. Einst war ja Maske bis zum Tisch im Lokal auf und dann nur noch optional. Kommt drauf wie geschickt man beim Essen ist. Schon ging die Ansage durch den Trupp der Aerosole. "Respekt". Damit haben ich hier den A. fast vollumfänglich zur Sprache gebracht. Der vertritt die Hypothese. In spätestens 20 Jahren droht der Kollaps an den Rändern zu Europa wegen dem Wassermangel. Ich fragte ihn dann. Und was wird dann an den EU-Außengrenzen? Schießbefehl oder Selbstaufgabe, wenn die Durstigen die Zäune von Ceuta und Melilla stürmen werden wie 1789 auf die Barrikaden. Da zuckte er nur mit den Schultern und knabberte weiter an seinen Nüssen. Die ja sehr gesund sind. Ich guckte nur wegen der Histaminintoleranz. Einerseits ist er total desillusioniert und anderseits doch sehr gesundheitsbewusst. Schwierige Mischung. Scheint so zu sein dass er als Mensch nur noch sich selber hat. Der dann über sich hinausklettern muss. Ich lebe nicht so. Mich haben die Neuroleptika dafür zu sehr mitgenommen und ruiniert. Und Organisch bin ich auch keine Leuchte. Und inhaltlich fehlt es mir an allen Ecken und Enden der Schnittstellen. Aufpassen. Leuchte wird noch sehr imporetant.

In Österreich muss derzeit nur die Maske richtig sitzen. Der Rest ergibt sich von selbst. Bitte beachten sie den doppelten Boden, der bei genauer Betrachtung seine Fallstricke hat wie das Wetter Fallwinde und Anwälte von Fall zu Fall. Etwa 19.000 Stellen sollen im gesamten hiesigen Handel derzeit unbesetzt sein. Da ist kein Anschluss unter dieser Nummer, die ich schon sehr lange nicht mehr gewählt habe um eine zu schieben. Das schlechte Gewissen drückt auf die Prostata. Und die drückt ins Gehirn und spottet: Einst konntest du sechs Mal. Noch dazu ohne Aufpreis, wo du heute nur noch völlig umsonst schreibst als Ersatzhandlung fürs Spontane. Das Quarantäne-Aus für Coronapositive bringt für die Branche seit Montag eine Erleichterung. Derzeit werde jede Hand gebraucht, um den laufenden Betrieb aufrecht zu erhalten, räumte die Supermarktkette Spar diese Woche laut einem "Ö1"-Journalbeitrag ein. Die meisten Lebensmittelhändler lassen Covid-Infizierte arbeiten, sofern sie nicht erkrankt sind. Quelle: "Die Presse". Plötzlich werden die "Held:innen des Alltags" zu deinen größten Feinden, so du als Vulnerabler jetzt gucken musst wo du bleibst. Plötzlich bekommt eine persönliche Beratung einen ganz anderen Spin. Scheiße. Der Begriff Erkrankung ist ebenfalls ein sehr weites Feld. Der Unterschied zwischen infiziert und krank. Also ich möchte da nicht vor der Wahl stehen. Irgendwann titelt der Boulevard. Diese/r/* Supermarktangestellte hat eine Bilanz wie die HIMAS-Geschütze in der Ukraine. Wenn das der Karl wüsste in seiner Quarantäne, welcher Wildwuchs an Kontrolle in Österreich herrscht. Ist der Kapitalismus jetzt im wahrsten des Sinne des Wortes ansteckend oder doch nur an allem Schuld? Der A. sagte dazu. Wir sind keine Menschen mehr. Wir sind nur noch Konsumenten. Und Endverbraucher, fügte ich an. Wir verbrauchen uns so lange bis wir am Ende sind. Da huschte sogar ein Lächeln über sein bärtiges Gesicht. Ist aber Hipster-Bart und keiner vom IS. Da gibt es in Österreich eine Anklage. Eventuell wird das über den Kapitalismus in Zukunft auch im Kleingedruckten hinten drauf stehen auf den Verpackungen der Lebensmittel. Die "Nährstofftabelle" der post-digitalen Gesellschaft. Ist wie einst Dantes "Göttliche Komödie". Auch Nährwerte machen in Hölle, Fegefeuer und Paradies. Wehe die Buchstaben stehen da auf Rot. Und was mein Impf-Abo betrifft. Sie wissen ja: "Beim ersten Mal tat`s noch weh, beim zweiten Mal nicht mehr so sehr und beim vierten Mal halten dich alle für einen Gewohnheitsverbrecher. Total stehe ich ja auf die Grippe-Impfung. Ist wie Viren Stämme-Tombola. Wie sie ja vielleicht inzwischen wissen komme ich von südlich der D. her. Ein hartes Pflaster, auch fürs gelebte Laster. Caterpillar hat im übrigen gute Zahlen vorgelegt. Der musste jetzt sein.
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Trotzdem habe ich eine gute Nachricht zu vermelden auch wenn ich eigentlich nichts zu sagen habe. Zum Thema "Sicario der Misogynie"."Lovescammer und ihre Masche. Wie westafrikanische Liebesbetrüger Frauen im Netz abzocken". Spiegel Nr.31/2022. Lovescammer können fürchterlich hartnäckig sein. Ilona ahnt nicht, dass sie zu diesem Zeitpunkt bereits mehrere Tausend Euro an einen Betrüger überwiesen hat. Ein Jahr später wird sie mehr als 100.000 Euro verloren haben und ihr Haus verkaufen müssen. Kein Mann sei ihr je so nah gewesen, kein Mann habe sie je so sehr verletzt wie Frank, sagt sie. Diese Nähe ist inzwischen big business. Ich habe Frauen niemals finanziell beschissen. Auch nicht monetär. Hinten hinaus hatte ich eine Freundin. Die hatte gute 15.000 💶 in ihrer Wohnung herumkugeln. Zu einem Zeitpunkt, als sie nur meinen Vornamen kannte. Ich habe ihr dann geraten sie solle das Geld auf die Bank bringen. Was sie dann auch tat. Trotzdem schuldete ich ihr hinten hinaus 200 💶. Ich hatte mir einen Vorderzahn ausgebissen, oben herum, wo sich die Reihen dann in Bälde sichtlich lichteten. Wollte ich ihr in spätestens in zwei Wochen wieder zurückgeben. Ich wurde auch nicht wortbrüchig. Was zuvor zu Bruch ging war unsere Beziehung. Aus Groll, und weil sie eine steirische Kleinbürgerin war/ist, aus einem schrecklich kleinsbürgerlichen Elternhaus aus der Oststeiermark, rief sie doch glatt denn Goadfather an und schilderte dem ihre Qual. Der Goadfather sagte zu mir dann ebenfalls am Telefon, ebenfalls ganz außer sich, die Arme sei in Tränen aufgelöst gewesen. Ihre Stimme sei auch immer mal wieder weggebrochen wie mir eben mein scheiß Vorderzahn. Der war natürlich auch auf 180zig wegen seinem beschämenden Zweitsohn und wie gesagt außer sich. Nur ich durfte ganz bei mir sein, im äußersten Eck, hübsch down under auf meinen Knien, die eh schon ganz wund waren von der ganzen Scheiße mit dem Hochbücken und wieder einknicken wie eine Primel. War wohl mein Tiefpunkt in den 30ern. Zu einer Zeit als ich noch nicht so viel Routine hatte im Schizophrenie-Management wie heute. Der Goadfather überwies ihr dann die 200 💶. Der neue Vorderzahn war im übrigen Scheiße. Billigster Mist aus Österreich. Die Zahnärztin, die mir den andrehte, war auch nicht ganz unbeteiligt dass es oben mit meinen Zähnen so schnell zu Ende ging. Aber was soll man machen auf den billigen Plätzen. Künstlerpech. Ich saß wieder einmal in der Klemme und fühlte mich schäbig. Heute bin ich in einer besseren Position. Trotz🦷 der Zeit. Natürlich dachte ich mir damals: Was für eine b****. Als wir noch zusammen waren wollte sie mich sogar mal neu einkleiden, weil ich gar so schäbig daher kam. Hatte ich alles abgelehnt. Aber ohne Vorderzahn in der Fresse ist doch Fäkalaussehen. Im wahrsten Sinne des Wortes teuer bezahlt. Das Nachfolger Modell hat viel mehr Qualität. Genauso wie die derzeitige Energiekrisen immer kuriosere Auswirkungen hat. Im steirischen Feldbach, der Heimat der EAV, beging ein Mann angeblich einen Ba-Ba-Banküberfall, weil er keine Wohnung mehr hat und daher lieber in den Häfen kommen wollte. Auch eine Möglichkeit, um vom staatlichen Energie-Gutschein zu profitieren. Quelle: "die Presse". Genau an so einem Punkt war ich auch mal in meinem Leben. Ich hatte tatsächlich die selben Gedanken. Das erzähle ich weil es sich hierbei ja um einen Grund ehrliches Blog handelt. Apropos Handel, eventuell auch an den Strom und Gasbörsen Am Mittwoch gab die Energieallianz Austria (EAA) bekannt, ab 1. September die Preise für Strom und Gas in Wien und Niederösterreich zu erhöhen. Und zwar anständig. Für Familienhaushalte plus 57 🫰 im Monat. Single und Alleinige 36 Flocken Aufschlag auf ein reines Gewissen. In den USA konstituiert sich dieses Gewissen so, dass man schwere Waffen im Gegenwert von Milliarden in die Ukraine schickt zum Zwecke des Tötens, aber den Novak Djokovic, einer der größten Tennisspieler aller Zeiten, wenn nicht sogar der Größte, lässt man zu den US Open nicht einreißen, weil er ungeimpft ist wie im übrigen halb Florida. Wo es keine Coronaauflagen, gibt und Impfpässe anscheinend verboten sind. Florida war immer schon anders als die anderen Bundesstaaten. Es gilt als Land der Narren und Narkotika, der Rednecks im Norden, der Kubaner im Süden, dazwischen Milliardäre, Rentner, TikTok-Influencer. »Ein sonniger Ort für zwielichtige Leute«, so geht das Sprichwort. Quelle: "Spiegel Nr.31/2023. Nur finden die US Open in New York statt. Nach ersten Horrorzahlen ist Floridas Coronastatistik inzwischen im Vergleich zu den anderen US-Staaten durchschnittlich: Impfquote 68 Prozent, Inzidenz auf dem fünftschlechtesten Platz, Todesrate aber fast gleichauf mit New York, das Lockdowns verhängt hatte. 68% Impfquote? Also Dreifach geimpft oder schon Vierfach geimpft. Vierfach ist ja inzwischen die neue Erstimpfung. Nicht unbedingt in den Gedächtniszellen, so man welche hat. Aber schon auch. Es soll aber Gerüchte geben dass Florida seine Corona Statistik sehr anwenderfreundlich interpretiert. Corona-Statistik. Da gehen Herrschaftliche in der Interpretation selbiger sprichwörtlich über Leichen. Die tun im endlosen Rechthabern so, als ob sie ein Abo für Leichensäcke hätten. «Es ist die Hölle» Im ersten Corona-Jahr sind in der Schweiz deutlich mehr Menschen am Virus gestorben als bisher angenommen. Das Bundesamt für Statistik (BfS) hat am Freitag die Todesursachenstatistik für 2020 publiziert. Die neuen Daten zeigen, dass die zweite Corona-Welle im Herbst 2020 noch viel tödlicher war als bisher angenommen. Im November und Dezember des ersten Corona-Jahres starben jeweils rund 3500 Menschen am und mit dem Virus. Pro Tag waren es rund 115 Todesfälle. Insgesamt starben in der zweiten Welle bis Ende Jahr rund 7750 Patienten. Das sind 1800 Todesfälle mehr, als das Bundesamt für Gesundheit (BAG) in seiner Statistik aufführt. Diese Zahlen erfassen jene Patienten, die an und mit Corona gestorben sind. Bei den meisten der Verstorbenen (93 Prozent) war jedoch Covid-19 die Haupttodesursache. So weist es die BfS-Statistik aus, die auf Meldungen von Ärzten basiert. Quelle: "NZZ". Also das mit der Hölle ist jetzt Fake-News. Hölle ist im Krieg in der Ukraine. Präsident Wolodimir Selenski bezeichnete es diese Woche in einer seiner abendlichen Videoansprachen als «schlicht die Hölle», was sich derzeit an manchen Frontabschnitten im Donbass abspiele. Selenski bezog sich auf den gegnerischen Granatenhagel, der auf die Städte Awdijiwka und Piski prasselt. Die beiden Orte liegen nahe der Metropole Donezk, die den moskauhörigen Separatisten der «Volksrepublik Donezk» als Hauptstadt dient. An diesem Frontabschnitt ist den Russen diese Woche ein möglicherweise folgenschwerer Durchbruch gelungen. Auf einer Länge von rund 20 Kilometern mussten sich die Ukrainer zurückziehen. Piski ist offenbar größtenteils gefallen, und für die Verteidiger Awdijiwkas wird die Lage prekär. Auf der Karte wirken die russischen Gebietsgewinne nicht spektakulär; Quelle: "NZZ".

"Auf der Karte". Wie das klingt. Auf der Karte steht so einiges. Eventuell das heutige Menü oder was Nettes aus dem Urlaub. Derweil ging in Österreich ein Gerücht um dass sich eine Zeitlang hartnäckig hielt. Hartnäckig wie die Ukraine sich noch hält in einem Krieg wo sie 1: 3 unterlegen sein soll was das Material zum Töten betrifft und seinen Verschleiß. Dazu zählen naturgemäß auch Menschen, die in diese Schlacht geworfen werden bis sich völlig abgenützt haben, siegreich bleiben oder unterliegen, wie ich in der völligen Zerfransung, kumm a hin Franz, weiterhin gegen das Wortgemachte anrennend und in den Kampf um einen Funkelflug von Souveränität ziehe, nee gezogen werde, dass mir mehr zusetzt, als das Gezerre um die Bilder in mir, die gezeichnet sind von Schizophrenie wie mein ganzer Leib inzwischen. In mir geht's ja zu wie in den Filmen vom Roland Emmerich - big Budget. Hartnäckig halten sich derzeit Gerüchte, dass einzelne Bildungsdirektionen bereits an Plänen tüfteln würden, die Schulen deshalb in ein energiesparbedingtes Distance Learning zu schicken. Tatsächlich wird dabei auch über eine Art Distance Learning diskutiert. Sollten nicht mehr alle Klassenräume beheizt werden können, könnten Schüler in anderen Klassen oder im Turnsaal gesammelt "und falls nötig digital" unterrichtet werden. Ein Distance Learning wie jenes infolge der Corona-Lockdowns sei aber nicht geplant. Quelle: "die Presse". Sehr löblich dachte ich mir. Zahlen dann die Eltern den Strom eventuell und überhaupt. Das Lohnniveau in Österreich ist ja herausragend. 14 * mal um die ganze Welt und die Taschen voller Geld. Das Thailand vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie den berühmte Maya Bay sperren musste wegen des Touristen-Ansturms wusste der A. nicht. Einst war Griechenland der Sehnsuchtsort, als alle noch nach Lignano fuhren oder an die "Obere Adria". Dalmatien war schon großes Abenteuer einst.

Mir geht jetzt schon der Arsch auf Grundreis vor der Lohn-Preis-Spirale im Herbst. Die sich in die Inflation bohren wird wie der Borkenkäfer unter die Rinde - Schizophrenist du hohler Stamm, stammst noch aus einer Zeit der es an Sensitivität und Spezifität mangelte. Inzwischen soll es aber Entwarnung geben. Den Kindern in den Schulen einfach den Strom oder die Heizung abdrehen. Das wagen politisch Verantwortliche nicht. Eventuell kennen Sie ja die Datenlage was die Psyche Belastung der Kinder betrifft nach sehr viel Corona-Einschränkungen. Die kommen aus besten Hause wo alles einigermaßen glatt läuft und haben eine Psyche wie ich einst. Es war gestern. Als ich gegen 11 Uhr 13, es kann aber auch 11:11 oder 11:14 gewesen sein, in Richtung Donauinsel radelte, am 4 August 2022, quer durch die Bronx, an einer Brennpunktschule vorbei, die zufälligen mal nicht in Flammen stand, brannte noch das Licht in den Straßenlaternen. Den genauen Grund dafür kenne ich nicht. Eventuell nur zu Übungszwecken oder weil Wien in Singapur mit einem der wichtigsten internationalen Städtepreise ausgezeichnet wurde. Wien ist ja die Stadt mit der höchsten Lebensqualität weltweit , gleichzeitig aber hat sie auch die Auszeichnung "unfreundlichste Stadt der Welt" erhalten. Selbst in den mexikanischen Städten Celaya, Tijuana, und Ciudad Juarez, wie auch im amerikanischen St Louis sollen die Sicarios und Gangmitglieder freundlicher sein als in Wien ziemlich harmlose Bürger: innen, jetzt vor ihren Strom und Gasrechnungen sitzen wie ich vor dem Mysterien des kleinstbürgerlichen Lebens. Sie wissen ja: die Zeit ist im Fluss und die Scheiße 🛀. Es ist die Hoffnung der Kreml-Strategen, dass Länder wie Deutschland, Österreich oder Ungarn die Ukraine unter den Bus werfen, sobald die eigene Bevölkerung zu leiden beginnt. Also in Wien muss man sich da keine Sorgen machen in dieser Frage. Da brennen gegen 11: 15 Uhr sogar noch die Straßenlampen wie die Sonne, da sie keine Wahl hatte auf nichts Neues.


Ende

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