Montag, 25. Juli 2022
Die Lieferkette des Hungerns. Im Geleitschiff aus Odessa.
Frei nach dem einstigen Motto der EAV.

Weil morgen, ja morgen, fang, ich
ein neues Leben an!
Und wenn net morgen,
dann übermorgen
oder zumindest irgendwann
fang ich wieder ein neues Leben an!

Eine Einleitung nachdem die Wartungsarbeiten abgeschlossen sind. Wenngleich das Leben auch immer gewartet werden muss. Entweder inwendig oder halt auf den Bus.

Eigentlich hatte Gott im Titel endgültig genug von der ganzen Scheiße hier. Was ihr Sterblichen euch gegenseitig antut zuweilen. Brutal. Die Verhältnisse. Ein innerer Drang/wie auf Speed - eine unterbewusste Notwendigkeit/im Abwasser der Verdrängung wie eine neue Variante - das Abgründige/ sowieso nicht vertrauenswürdig - das menschliche Bewusstsein/Kotau von Scheinheiligkeit - die Integrität/schwer auf Tabs - die Lebenszeit/rast mit 220 durchs Ortsgebiet/und man ist nur Beifahrender/wo das Dorfgasthaus schon wieder geschlossen hat/einst mangelte es an BewohnerInnen für die Stammtische/heute nach Wiederaufforstung des Landleben an Personal/ um die Gäste zu bedienen - und wie aus einem Megafon brüllen sieh dir ins Kreuz/ich stehe um 05: 30 auf/so rechtschaffend bin ich du Tachinierer - nur der Krieg schläft nie - weder auf den Schlachtfeldern noch inwendig in den Immunsystemen. In der Ukraine stirbt niemand mehr mit oder an Corona. In der Ukraine hat das Sterben eine andere Dimension bekommen wegen der Scharfschützen. Ein Virus wütet hingegen mehr in der Breite. Wahllos schlägt es eine Spur der Verwüstung und sagt dann bedröppelt: "Ups, wie ungeschickt. Schon wieder ein Menschenleben weg. Und schon verkrümelt es sich still und heimlich und lässt anderen Varianten den Vorrang. Ausgebrütet in einem menschlichen Immunsystem mit Schlagseite, wie einst beim Wirten an der Theke. Dabei wollte es doch nur ein wenig infizieren wie der Grisu, der kleine Drache, das Feuer löschen wollte, als ich einst noch für das Leben brannte und in Flammen stand. https://www.youtube.com/watch?v=251zlGliwOQ
Jetzt lebe ich die Jahre danach. Die zäh wie der Schlamm im Neusiedlersee, voll Bammel & Schiss, ist wie Cocktails & Dream. Ein Mindset, kaum zu bändigen, dass immer ein Stück zu weit über die Demarkationslinie des Kleinstbürgerlichen hinaus drängt, und die Weichen stellt, ohne sich nach mir umzudrehen und zu fragen was ich davon halte. Sagen wir an einem Dienstag im Juli 2022, wo in den Q-Medien, die Ukraine im Zuge einer Offensive die strategisch wichtige Antoniwka-Brücke über den Dnipro angriff. Vom Aggressor Russland gezwungen das eigene Land, den eigenen Grund & Boden mit Bomben und Granaten zu beschießen. Ist wie der berüchtigte Zytokinsturm. Schon tobt das Grauen auf der Makro wie auf der Mikroebene. Und am Horizont steht der Türsteher meiner Möglichkeiten und pflanzt mich an: "Schizophrenist. Du kommst hier nicht mehr raus".

Woraufhin ich dann ziemlich in Fahrt ohne in Stimmung zu kommen, gegen die Innenwand meiner Fassade krache, wie in einer Commedia dell 'arte, versteckt hinter einer Sonnenbrille. Was anders habe ich nicht. Für bar. Im Geleitzug nach Kiew sitzen die Rechtlosen und halten ihren Eintrittskarten ins satte Leben hoch. Aber das Konzert wurde abgesagt. Der Krieg hat alle Tickets zerrissen. Deswegen schweigt der Bademeister von Paradise City selbst zum Thema: Die Freiheit - ist der persönliche Lebensstandard. Und dann kommt sehr lang nichts. Bis endlich der Nachtzug nach Kiew im Augenwinkel auftaut. Nee, ich habe mich nicht vertippt. Scheiß Spurweite. Erbe der imperialen Sowjetunion. 1520 mm statt 1435, zwischen den Innenkanten der Ukraine und den Schienenköpfen Europas. Jetzt muss an der Grenze zu Polen andauernd umgeladen werden. Der persönliche Lebensstandard, von der Leibstandarte des Anspruchs hermetisch abgeriegelt, wie mein Blog vor Herrschaftlichen, die weiterhin oder die See vor den Häfen der Ukraine. Dieser Anspruch steht naturgemäß auch am Speiseplan und offenbart sich ergo dessen auch auf den Tellern. Meiner sei ja einst auf der kroatischen Insel Brač wie geleckt aus, als ich dort "illegal" urlaubte. Guck, der ist ein typischer Beilagen-Esser. Das sieht man dem seinem Teller sofort an. Für eine Hauptspeise muss sich der ganz hinten anstellen, wo die Idylle auszufransen beginnt und die Welt der Ausreden ihre gebrauchten Rechtfertigungen ausstellt. Selbst in dieser Tätigkeit bin ich gescheitert. Nachhaltig. Nicht einmal in dieser Sache konnte ich die Weltkleinstbürgerlichen glaubhaft nachahmen. Zwar ist auch bei mir mit großen Aufwand. Aber nicht unbedingt opulent. Jetzt habe ich wohl ein wenig übertrieben. Der S. und ich sind weiterhin Kumpels. Analog gibt es schon nach Substanz die Menschen zusammen schweißt. Im Netz ist kurz Hype und das war es dann. Vom Essen ließ ich trotzdem nichts über. Dabei war das gute Olivenöl und das Brot gratis. Habe ich mir auch reingestopft wie bekloppt. Mein Verhältnis zum Essen ist ja aus bekannten Gründen kein besonders gesundes. Da habe ich schwer einen an der Klatsche. Derweil an den Nebentischen viel mehr geordert als aufgegessen wurde. Was auch tiefenpsychologisch seine Spuren zieht, da es die Grenzkosten der Knappheit inwendig dahingehen verschiebt, dass hier alles im Überfluss zu haben ist wie es schien. Dabei ist im Überfluss hier nur eines endlos vorhanden. Wunschmaschinen, die sich anwerfen lassen wie im Libanon Generatoren, die sich irgendwann von den materillen Grundbedürfnissen abkoppelten, wie ich mich von den innersten Bezirken der Idylle, und jetzt einen auf gehobene Ansprüche machen, die wiederum weitere Wünsche hervorbringen, die nicht mehr beim Discounter an der Kasse stehen mit einem Einkaufswagen voll Jumk oder beim Möbeldiscounter den weißen Pfeil nach streben wie eine Scheißhausfliege zum Allerwertesten, entschuldigung das war jetzt unfein, aber trotzdem befriedigt werden wollen. (I Can't Get No) Satisfaction/ deutsche Übersetzung/von The Rolling Stones. Eventuell auf Sylt. Wie Multimillionäre die Insel kapern. Spiegel Nr. 30/2022. Muss ich noch lesen. Quadratmeterpreis 50000 💶.

Viel hat es nicht gefehlt und ich hätte die Herrschaftlichen an den Nebentischen gefragt, ob ich ihre Essenrestl auffressen darf. Bis vor Kurzem waren wir ja noch eine Überflussgesellschaft, zum konsumieren verdammt, bis wir uns ganz überflüssig fühlten, wie anderswo die Verdammten dieser Erde, zum ewigen Mehr angehalten, bis es sich wegen der Corona-Pandemie im Hafen von Shanghai zu stauen begann und im Suez-Kanal, wie auch in den Häfen von Rotterdam oder Hamburg, wo es auch noch einen Warnstreik der Hafenarbeiter gab und es zum längsten Containerschiff-Stau seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2016 kam. Dann übernahm der Krieg die weltweiten Lieferketten und sprengt die an den besonders exponierten Stellen. Eventuell übernimmt sich die EU mit ihren Russland-Sanktionen. Hochkomplexes Thema, das mich naturgemäß überfordert. Schwer zu sagen wie viel selbst produzierte Knappheit die Hiesigen wie auch Diesigen breit sind zu schultern. Schwer zu sagen wie tief der Wasserstand da fallen darf. Italien hat schon wieder italienische Verhältnisse. Und Ungarn. Viktor Orbán, Ministerpräsident Ungarns . Der fährt ins rumänische Siebenbürgen und macht dort einen auf Stephan I. der Heilige aus der Herrscherdynastie der Árpáden. "Es ist nicht die Aufgabe der Europäischen Union, sich auf die Seite der Russen oder der Ukrainer zu stellen, sondern sich zwischen die Russen und die Ukrainer zu stellen." Quelle: "Die Presse".

Die Fracht nicht gelöscht. Uwe Seeler 😢: "Ich bin kein Wandervogel ich bin Hamburger". Der war noch eine echte Type wie man in Deutschland sagt. Der sagte zu Inter Mailand und einem Koffer voller Geld noch "Nein". Der war lieber knapp und unverfälscht statt im Reichtum zu baden - eh nur einmal in der Woche, wo heute geschwommen wird. Was ich hier schon Worte überflüssig verschwendet habe. Brutal. Nur stehen wir jetzt wieder vor Knappheitsproblemen, die sich jedoch ganz anders ins Bewusstseins drängen. Auch vor dem jetzigen Schlamassel gab es viele die knapp bei Kasse waren. Aber über die sprach man nicht. Die sollten schön ihr Eisen schmieden, hyperindividuell, und nicht endlos jammern, die Verhältnisse, die Libertären, von den Unis mit Exzellenz, wie Harvard/Oxford/Massachusetts Institute of Technology/Yale/Cambridge die raffen und raffen, während die Armen nur gaffen. In den Brennpunktschulen der Peripherie sollen ja nur die Klodeckel bunt bemalt sein. "Was ich möchte, ist es viel? Einmal in dem tristen Leben. Brecht/Dreigroschenoper. Das eben noch als Individuum, dem alles seine Sache war, aufgepumpt mit endlos Selbstwirksamkeit, im Mittelpunkt der Betrachtung stand und alles vor sich selbst und der Gesellschaft zu verantworten hatte. Nur jetzt die Tür zum Maschinenraum des globalen Kapitalismus weit offen. Und siehe da. Hängt die Gasversorgung Europas (Nord Stream1) tatsächlich an einer einzigen Turbine von Siemens Energy, die in Montreal gewartet wird oder spielt der russische Präsident eine weitere Runde Katz und Maus mit Europa. Fakt ist. Gazprom hatte die Turbine nicht nötig, um vom 14. Juni bis zum Beginn der Pipelinewartung am Montag der vergangenen Woche immer noch bis zu 67 Millionen Kubikmeter Erdgas täglich durch die Ostseepipeline zu schicken, also 40 Prozent des vorherigen Volumens. Anstelle von Nord Stream könnte Russland Das auch durch wenig genutzte Leitungen fließen lassen, die durch Polen und die Ukraine laufen. Angeblich bis nach Österreich. Passiert ist das Gegenteil: Der Gasfluss durch diese Pipelines ist in den vergangenen Wochen komplett oder zu großen Teilen versiegt. In der Folge schrieb Gazprom dem deutschen Energieriesen Uniper und anderen Abnehmern im Westen, »höhere Gewalt« sei für diese Minderlieferungen seit dem 14. Juni verantwortlich. Offenbar, um so mögliche Vertragsstrafen abzuwehren. Quelle: "Spiegel Nr.30/2022

Plötzlich drosselt der Gasfluss die Allmacht des hiesigen Individualismus, auch an den Flughäfen, wo ein Virus Flüge in den wohlverdienten Urlaub von der Abflugliste strich, in einer Welt, in der ich nie so ganz angekommen bin. Das Ur-Vertrauen, zum Überwinden eines Risikos oder einer Unsicherheit gedacht, einer haltgebenden Instanz sein Schicksal zu überlassen, wie ich einst dem Goadfather, nachdem meine Leibliche die Flucht ergriffen hatte in eine echte große Liebe, der diese Tätigkeit dann wiederum an die fette Haushälterin mit dem Tschik im Mundwinkel auslagerte, und in weiterer Folge an die Um2 wie Österreich seine Versorgung mit Erdgas an Russland, als haltgebende Instanz. Ich sag`s ganz ehrlich. Inzwischen habe ich aufgehört beim Discounter weitere Kassen zu eröffnen. Artig eingefügt warte ich jetzt zu und lese Texte am Handy. Jedoch den Mangel einigermaßen unfallfrei organisieren ist im Grunde viel schwieriger als den Überfluss. Es ist auch viel einfacher die richtigen Worte zu finden, wenn man davon im Überfluss in der Hinterhand hat wie Russland eben Öl und Gas. Siehe der deutsche Wirtschaftsminister Habeck. Der kann Sprachen. Ob er auch Gas kann? Gas dass sich die Russen perspektivisch in die Haare schmieren können. Nur bis es so weit ist, wird es noch sehr fossil bleiben in der Welt. Auch weil russisches Öl und Gas relativ günstig exploriert und gewonnen werden kann. Einst guckten wir ja in die Röhre, wo wir heute auf die Röhre (Pipeline) gucken und dabei auch wieder irgendwie in die Röhre.

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Jessas. Das Leben: Immer eine Spurbreite zu eng oder zu weit oder man neigte wie ich am falschen Bahngleis zu stehen, auf den Nachtzug in die große Freiheit wartend, wie ich in der Kurzen und im Leiberl, mit ganz leichten Gepäck und doch schwer beladen wie die Teller an den Nebentischen, die selbst beim Essen wischten. Dieser Train wird angeblich auch gewartet. Deswegen lässt Gott in Kriegswoche 22 - Tag 151 , nur noch den Schizophrenisten monologisieren, im Zwiegespräch mit der Welt, die so gut wie nie antworten. Und wenn doch, werde ich ganz kleinlaut. "Frau Pauli hat kein Selbstmitleid und gibt nie an . . ." Einst Joseph Wechsberg, der für die FAZ eine Besprechung des Buchs, "Der Riss der Zeit geht durch mein Herz" geschrieben hat. Die Schauspielerin und Autorin Hertha Pauli floh mit 32 Jahren vor den Nazis über Zürich, Paris, Marseille und Lissabon nach New York. Die von ihren Enttäuschungen und deprimierenden Erfahrungen nur wie nebenhin erzählt. So ein Mensch bin ich nicht. Auf der Flucht vor den Zumutungen des Kleinbürgerlichen neige zum Einen wie zum Anderen. Was auch an der Tatsache liegt dass mich der Wortmacher auszulöschen gedenkt. Seit 27 Jahren. Das kann einen inwendig schon ziemlich ruinieren. Obschon ich im Nebenerwerb dem Leben immer zugewandt bleibe, im Rücken das Verderben, das drohende Nichts, aus einem Augenblick doch noch den letzten Verhau von Blink-Blink zu saugen. Schon bin ich wieder Hausmann. Zu freien künstlerischen Dramaturgie der Schriftstellerin gehörte es, die Fehler ihr naher Menschen abzumildern und selbst an denen, die ihr übelwollten, keine nachgetragen literarische Rache zu üben. Quelle: "Die Presse". Bewundernswert. Ich kann das nicht. Für so viel Größe bin ich zu Kleinstbürger:in. Zu sehr natürlich auch. Die Karawanken - wie natürliche Schranken. Im Grunde waren wir wie die Taliban - nur halt mit dem frischen Anstrich einer reichhaltigen Kultur und sehr viel Wirtschaftswunder nach dem totalen Zusammenbruch. Als unsere Vorfahren endlich gebrochen und nicht mehr im Stande waren in einen Gotteskrieg hineinzugehen und als Mörder wieder herauszukommen wie eben die Taliban. Selbst jetzt wo die Invasoren endlich weg sind bringen sie noch immer die eigenen Leute um. Geht ratzfatz. "Murer ? Anatomie eines Prozesses". "Fritz Bauer - Die Ausschwitzprozesse". Das Betriebssystem des Fortschritts. Der Grafikprozessor des Diskurs, derweil im Arbeitsspeicher sehr viel an Verantwortung nur zwischengespeichert wird. Man möchte es sich doch auch gut gehen lassen und unter netten Menschen sein, denen man fast blind vertraut und die einen aufblühen lassen. Sicherlich. Allerdings nur unter Seinesgleichen. Die weniger Reichhaltigen drängt man an die Ränder seines Bewusstsein. Geht ratzfatz bei den Herrschaftlichen. Da muss nicht mal viel Absicht dahinter stecken. Der deutsche Gegen-PEN-Club, jetzt PEN-Club-Berlin, ist ebenfalls ein Autoren:innen-Verband und keiner für Penner unter den Billigstschreibern. Für Menschen wie mich bleibt da kaum Raum. Egal. Wenngleich ich die wirklich deeperen Ereignisse nicht ausplaudere. Da bin ich ganz Omertà. Da kann man sich auf mich verlassen wie in der Not. Da bin ich fast so edel wie die Autorin Hertha Pauli. Abseits davon bin ich nicht mehr vertrauenswürdig. Aber wer weiß. Morgen ja morgen, fang ich ein eventuell neues Leben an, und eröffne ein neues Gratis-Blog unter anderem Pseudonym und dann shoppe ich hier die Lesenden der Reihe nach ab.

Auch Zum Thema: "Free Weizen/Mais/Sonnenblumenkerne" - will sich der Schöpfer auch nicht mehr veräußern wie Österreich seine Energiesicherheit nach Wladiwostok an einem nasskalten Herbsttag. Im sicheren Geleit von Verträgen, die gegenseitig gespiegelt wurden wie immer öfter das Opfer-Täter Ding in den "Sozialen Medien". Obschon es ganz einfach ist und bleibt, die Ukraine/Opfer - Russland/ Täter. Ist wie einst ich und die Schwabbi. Ich Täter und sie Opfer. Ohne Umkehr. Wenngleich ich beim Begriff "Selbstmordversuch" noch heute feuchte Hände komme wie besorgte Virolog:innen und der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach, weil jetzt auch in Österreich das Aus der Corona-Quarantäne bevorsteht. Nur Deutschland hält noch strikt an der Quarantäne fest, die dort aber nur noch fünf Tage dauert und nicht mehr zwei Jahre, ein Kindergeburtstag zerrieben von einem Virus und der Bürokratie, die mit den ihren Schlitten fährt, als sie "Das Rodeln" untersagte. Aber jetzt sind wir bei Sonnenblumenkernen angekommen, die Blüten so gelb wie einst die Augen vom alten G., wie von Van Gogh gemalt, als der sich gerade ein Ohr abgeschnitten hatte, wie im Krieg die Wahrheit von der Realität, oder ein Stück Schwarzbrot für mein Jausenbrot einst, so lieblos gestrichen mit grober Leberwurst, dass es sich nicht einmal der Teufel in den Mund stopfte, der den Schnaps gemacht hat um uns zu verderben, für einen Schluck Hochkultur aus der Pulle, wie sie in Deutschland sagen, wir sagen gerne Bottle, in Salzburg beim Jedermann, wiedergekäut in einem seiner acht Kulturmägen, diesem vertragsbrüchigen Hundling. Der tote Leiber wieder ausspuckt wie die Kerne von Kirschen. Im Schoß der Buhlschaft, bekannt als das blühende Leben, die personifizierte Verführung, liegen jetzt 200 Tote ukrainische Soldat:innen. Und das täglich, bei jeder Aufführung. Das ist der Preis den die Ukraine derzeit bezahlen muss für ein Stück verhunzte Souveränität, für ein Stück Freiheit, verteidigt, erkämpft und wieder verloren am Schlachtfeld, aber nicht im Bewusstsein der Menschen. Noch heißt es in der Ukraine es ist besser die Witwe eines Helden zu sein als die Ehefrau eines Feiglings. Sie waren Bäcker, Dichter, OL-Läufer, dann wurden sie ukrainische Soldaten. Nun sind sie tot. Das sind ihre Geschichten. In der "NZZ". Lesezeit 31 Minuten. Das Grauen, das nackte Grauen an einem wunderschönen Sommertag auf der Donauinsel, wo der heiße Saharawind die Stimmen des Kolonialismus herüberweht, die wir nie haben zu Wort kommen lassen. Hier ein Menschenkind und dort ein Menschenkind, mein Kind, zur Schlachtbank geführt, eventuell auch von einem Mann namens Jewgeni Prigoschin, einem Oligarchen mit dem Spitznamen "Putins Koch", der sich sicher ist dass sein Chef das Steak blutig will.

Wiktor Dudar, Journalist
Geboren am 20. Dezember 1977. Gestorben am 2. März 2022. Freunde nannten ihn «Lambada», weil er gern tanzte.

Olha Dudnik, Lebkuchenbäckerin
Geboren am 1. Januar 1991. Gestorben am 21. Juni 2022. Olha fotografierte nicht, sie schneiderte nicht und töpferte auch nicht. Olha buk. Lebkuchen. In den Territorialverteidigungskräften kochte Olha, dann wurde sie Fernemeldesoldatin an der Front, Taras.

Juri Dadak (Ruf), Dichter.
Geboren am 26. September 1980. Gestorben am 1. April 2022. Die Ukraine war für ihn mehr als ein Land. Er sah sich als ihr Diener. Ein Nationalist? Er schämte sich für den Begriff nicht. Er sagte: «Ein ukrainischer Patriot sollte sich durch die Liebe zu seinem Volk und seiner Kultur auszeichnen und nicht dadurch, dass er die Vertreter anderer Nationen und Kulturen hasst.»

Denis Antipow, Koreanisch-Dozent.

Olexandra Anikijewa, Studentin. Statt Buchgestalterin wurde sie Scharfschützin. Olexandra wurde am 5. Mai getötet.


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Lesezeit wie gesagt 31 Minuten. Es heißt ja: Die intellektuelle wie emotionale Verarbeitungskapazität, angesichts all dem Grauen, das sich aus Informationen herausschält, und die unentwegt auf einen einprasseln, wenn man sich andauert in den Medien herumtreibt, in einer ziemlich üblen Gegend, werden ja nicht unbedingt mehr. Zufällig weiß ich wovon ich spreche. Empathie-Speicher lassen sich nicht ratzfatz aufladen und eine externe Festplatte hat man auch nicht zur Hand. Schön beschriftet: "Corona". "Russischer Überfall auf die Ukraine". "Das Wortgemachte/eine Bilderflut - 27 Leitzordner für die Rumpelkammer im Mindsetting. Selbst ich, ziemlich hart gesotten und verhärtet, versuche es nur mit mundgerechten Stückchen, die ich mir schön kopiere. Einst hieß es: "Morning is broken" - der heute in Scherben liegt. Zwischen der "Lisa" und der "Layla" liegt der geborstene Morgen auf der Straße, seit die Welt einen Sprung in der Schüssel hat und weitere Arbeiten im Gange sind im toten Winkel, von denen man mit Gewissheit nicht sagen kann. Sind das jetzt Aufräum oder Abrissarbeiten. Seit Gott von unserer Regierung eine Zahlungsaufforderung zugestellt bekam ist dem sein Ofen endgültig aus. In seinen Zinshäusern, für eine schöne Rendite in der Ewigkeit, wurde ja zu viel und zu nah am Glauben ausgeatmet, während einer der ersteren Corona-Wellen, als eben Gott gepriesen statt ein Elefantenbaby auf Abstand gehalten werden sollte im Menschenpark. Während ich emotional noch in diesen 31 Minuten verharren, weil mich dieser Artikel ziemlich mitgenommen hat, bis nach 🌈 zu Roman Tkatschenko, rollt die russische Feuerwalze auch schon wieder weiter in einem anderen Artikel in der "NZZ", die auch "Der Presse" nicht stillsteht. Jetzt heizt uns nur noch der Klimawandel ein.

Roman Tkatschenko, Stadtaktivist. Er liebte in Kiew, er war ein Stadtaktivist, setzte sich für den Erhalt der architektonischen Schätze der Hauptstadt ein und restaurierte Mosaike. Roman war einer der LGBTQ-Soldaten der Ukraine. Er starb in der Nähe von Charkiw im Alter von 21 Jahren.

Alpengletscher schmelzen im Rekordtempo. Glaziologen beobachten. Der Schizophrenist hat die Haare schon sehr lange nicht mehr schön. Die Fünfziger. Aber noch ist Kirschenzeit. Noch ist Marillenzeit. Zumindest beim Discounter. Und nicht am Baum des Lebens, dem seine Wurzeln in der Ukraine mit Gewalt ausgerissen werden. Ich korrigiere mit militärischer Gewalt. Trotzdem und gerade deswegen ist es noch Zeit das Ruder herumzureißen. Noch haben wir damit noch gar nicht so richtig angefangen. Wenngleich. Freitag war Istanbuler Getreide-Abkommen für die hungrigen Mäuler der Welt. Ein großer Durchbruch. Die Tinte war noch nicht aufgetrocknet am Papier, klemmte in der untersten Schublade der Ausgangslage auch schon wieder die Überzeugung. Wandel durch Handel. Dann wird alles gut oder wendet sich zum Besseren hin. Noch ist es der Handel der China davon abhält Taiwan zu überrollen. Noch hat China zu wenig stabilen Binnenkonsum für eine Invasion von Taiwan. "Paktum sunt servanda". Russland sicherte im Getreide-Dings von Istanbul zu Schiffe für den Export über einen Seekorridor aus der Ukraine heraus fahren zu lassen und nicht zu beschießen. Daran haben sie sich auch gehalten. Den Tags drauf beschossen sie nur das Hafengelände von Odessa. Der Text verpflichtet Ukrainer und Russen lediglich, keine Schiffe oder Hafenanlagen anzugreifen, "die an dieser Initiative teilnehmen". Der kurze Marsch von Flugkörper durch die Institutionen des Lebens. Das sagte Moskau am Sonntag: Angesichts der schnellen weiten Verbreitung der Affenpocken hat die WHO die höchste Alarmstufe ausgerufen. Der Ausbruch ist Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus zufolge eine "Notlage von internationaler Tragweite".

Nix für ungut. Aber die 🦍Pocken kann ich nicht mehr in mein Portfolio aufnehmen. In Abhängigkeit von der Verfügbarkeit kann der Affenbrocken-Impfstoff auch Personen mit individuellem Risikoverhalte angeboten werden. Ein Risikoverhalten liegt vor, wenn Personen häufig wechselnden sexuellen Kontakt haben. In Österreich sind insbesondere Männer mit gleichgeschlechtlichen Partnern an Affenpocken erkrankt. Quelle: "Die Presse". Zwar habe ich auch häufig wechselnden sexuellen Kontakt zu. Aber eher nur noch verpixelt. Aber hautnah. Zugleich warnt die WHO vor einer Stigmatisierung der Betroffenen. Da bin ich auch für. Ich trage ja das Stigmata eines Gescheiterten. Was auch der Grund ist warum hier tote Hose ist im Blog seit Jahren. Selbst bei Gratis ist alles Prestige und sozialer Habitus. Der klimpert mit den Ohrringen, nagelt sich die Schuhe, fährt SUVs und Lastenräder, während ich hier nur die Last des Gescheiterten trage. Die mir auch niemand abnimmt, als weißer Cis-Kerl in den mittleren Jahren, eine der letzten "Tätergenerationen" im Geschlechterk(r)ampf. Die sind ja an allem selbst schuld. Graben wie ich ihr eigenes Loch und suchen und suchen nach dem Grundwasser ihres Seins statt einfach den Leitungshahn aufzudrehen, wie zwischen den Geschlechtern die Retourkutsche. Frauen haben noch einige Rechnungen mit uns offen, wegen dem nicht einparken können, dem zu gefühlvoll, wegen der zu blond gefärbten Haaren in Richtung DD, der sogenannten "Tage", dem Gap und Stepp und was weiß nicht noch. Der Fundus an Verfehlungen ist viel tiefer als der Schlamm im Neusiedlersee dick. Wenngleich die grüne Antidiskriminierungsbeauftragten des Bundes, eine gewisse Frau Ataman, die Deutschen als Kartoffeln bezeichnet und die Wiedervereinigung als Völkerrausch. In der "NZZ" sind sie darüber auch total empört. Eventuell erinnere ich mich unzureichend. Mit Kartoffel sind allerdings nur die binären Deutschen gemeint, die in ihrer sexuellen Identität drin hängen, wie eine Person die in Bergnot geraten ist in steiler Felswand. Zum ersten Mal gibt es mit Tessa Ganserer und Nyke Slawik zwei Abgeordnete im Bundestag, die offen als Transfrauen leben. Sind die auch Kartoffeln oder stammen die von einem anderen Acker, mit richtiger Fruchtfolge? Ansonsten kann ich dazu nicht sagen. Wenngleich ich morgen Kartoffelchips essen werde. Und nach einer Wiedervereinigung mit Südtirol schaut es derzeit eher nicht aus. Da fällt das Burgenland eher zurück an Ungarn. Derweil will der bayerische Ministerpräsident Söder die Schöpfung bewahren mittels Leitplanken. Durchstoßen von einer Person, die mit 60 statt 65 Jahren in den Ruhestand treten wollte in Österreich, da sie vor der Geschlechtsänderung lang als Frau gelebt habe. Das gehe nicht, sagen die Höchstrichter. Es zählt in dieser Frage in Österreich nur das was pickt. Einen eigenen Pensionskorridor für Transsexuelle gibt es hier noch nicht. Die Wurzel der Misogynie, gleich hinterm plombierten oberen Achter im Mund eines Kerls, im mythologischen Substrat der Weltgeschichte stecken geblieben wie russische Panzer einst im Schlamm der Ukraine. Prophezeite einst Wladimir Kaminer, seinerseits deutsch-russischer Schriftsteller und Kolumnist mit viel Humor, in einer Talk-Runde auf Servus TV. Deswegen werden die Russen die Ukraine auch nicht mehr angreifen. Da können wir beruhigt sein. Der Mensch - immer auch Grenzkraftwerk seiner selbst, von den Blicken anderer befeuert wie das Kraftwerk Mellach mit Kohle. Schon habe ich auch das Thema Merit-Order-Prinzip (MO) abendfüllend aufgearbeitet. Fällt das in dieser Textlawine nicht groß auf das hier auf engstem Raum auch kleinstgekünstelt wird. Fürwahr. Sie wissen ja. Die Muse - küssen kostet extra. Schon hätte ich weiterführenden Text zum Thema: Preisbegrenzungen sind der stärkste Eingriff in den Marktmechanismus, hebeln sie doch das Knappheitssignal aus. Das ist auch das Wesen meiner Kleinstkunst, der Versuch den Kapitalismus zu überwinden, und daran naturgemäß zu scheitern. Weil etwas das nichts kostet auch keinen Wert hat.

Frage: Wie wird das eigentlich im Winter mit der Ukraine? Mit welchen Gas werden die ihr zusammengebombten Bleiben heizen?

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Sonntag, 24. Juli 2022
Ein Selbstläufer für Twitter 💪🤏
Wo verdammt noch mal ist Lothar H. Wieler?

Ende

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Samstag, 16. Juli 2022
Und Gott sprach: "Es wird Welle sein und das Brennholz vor der Hütte knapp".
Kriegswoche 21, Tag 144, im russischen Angriffskrieg, der intensiviert werden soll, in alle Richtungen, das Leid, der Tod, der Schrecken in alle Himmelsrichtungen verstreut. Derweil hier Corona-Sommerwelle ist, falls sie ein Thema mit dem Immunsystem haben, ist wie "Iron Dome" oder weniger Iron, auf eine Schwäche ihres inwendigen Systems gebaut, wie ein Haus an die Ahr, haben Hamster, die sich mit dem Grippe-Erreger Influenza infiziert hatten, angeblich viel weniger Corona in der Lunge, was eine Studie in der Fachzeitschrift «Journal of Virology» nahe legt. Die eventuell zu einem Zeitpunkt den Weg durch die Medien fand, als in der Ukraine große Trauer war, wegen der "Lisa", während in den inneren Bezirken der Idylle die Lutzi sowas von abgeht sobald der Name "Layla" fällt. Aber wie sagt man. Namen sind wie Schall und Rauch. Die fallen nie weit vom Stamm unter dem seiner Rinde längst.....


Wenn ich nach Cannes gewollt hätte, dann hätten die Kinder in "Jojo Rabbit" nicht überleben dürfen". Taika Waititi. Spiegel Nr.28/2022

Wenn ich nach Hintertupfingen wollen würde, aufs Fest der Freiwilligen Feuerwehr, wo sich die Tapferen, die sich der Gemeinschaft verpflichtet fühlen wie Muslime der Umma, das Grauen an der Ahr aus dem Mindsetting trinken, statt immer nur Psycho-Gelaber von der Stange, wäre ich bei "Layla" textsicher. Darauf kannst du deinen runzligen Arsch verwetten. © by Der Scheißhausdämon. In Vertretung des Schizophrenisten. Der ist dafür zu lost in Paradise, wo das Gras inzwischen so gelb ist wie einst die Augen vom G.

Jessas. Brutal, wie lange hab schon keine Puffmutter mehr um Rat gebeten habe. Eine Erleuchtete, die in deinen Augen liest wie in einem Roman, und umgehend zum Wesentlichen kommt ohne Abschweife. Der musste jetzt sein. Das textliche Abschweifen. Ist wie einst das Flanieren in echt. 300 Dollar bar auf die Kralle, bei den Euro-Kurs, und ich verspreche dir den Hochsommer im Spätherbst deines Unterleibs. Es ist ein Jammer. Puffmütter sind inzwischen nur noch Folklore, total verkitscht oder was für Moralist:innen, von Links und Rechts der Verschubmasse. Die einen jung und total spießig, man sagt aber eher programmatisch und wild entschlossen, immer an der Abrisskante zur Apokalypse, in gepflegten Vorgärten, und die anderen alt und spießig, und fast schon bis zur Enthaltsamkeit gepflegt, derweil der nach Vergnügung und Ablenkung dürstende Patient, der über zwei Jahre lang auf der Corona-Intensivstation lag, so von den uneingeschränkten Freiheitsrechten her, auf Malle, so richtig die Sau rauslässt, weil auf unsere Masentierhalter:innen in dieser Frage kein Verlasst ist, und "Party" macht, wie man einst auch schon Party machte. Nee ich nicht. Ich bin tiefste Schattenwelt. Ich hatte schon sehr früh in der Zeit keinen Urlaubanspruch mehr. Dafür habe ich seit 27 Jahren und ein paar zerdrückte Wochen einen Wortmacher. Irgendwas muss man ja aus seinem Leben machen. Puffmütter haben inzwischen einen Ruf wie die Schleppermafia bei den Konservativen. Und eine H*** ist längst eine Sexarbeiterin, ausgebeutet und erniedrigt, wie endlos viel Welt raub und abgebaut wie ich ebenfalls abbaue, statt abhaue, aus der kleinstbürgerlichen Umklammerung, was sich naturgemäß 💰 reimt. Was hatte ich einst Spaß, als ich mit einer hiesigen H***, nachdem wir das ganze Sex-Drama mit Anstand über die Bühne gebracht hatten, was ich natürlich nur behaupte, die Straße runter gingen in der ich vorgebe zu leben. Ich brachte sie zur U-Bahn, da sie weder einen Zuhälter hatte, wie die Erbin vom "Lungen-Mann" in der Gestalt ihres Mannes, der mir im Stiegenhaus im Nacken saß, noch arbeitet sie für eine Agentur. Akuten Migrationshintergrund hatte sie wie gesagt auch nicht. Eventuell hieß sie mit Nachnamen Navradil oder Kovačević. Damit gehörte sie zu einer ganz kleinen Minderheit von Sexzuarbeiter:innen. Vorbei am muslimischen Hinterhofbetzentrum führte unser Weg, an einem Freitag Nachmittag in der warmen Jahreszeit, als jede Menge Männer, zuweilen mit Dingsda-da, aus ihrer religiösen Vorlesung auf die Straße strömten, und dort ein wenig zusammenstanden, plaudernd, rauchend uns sich ihrer selbst vergewissernd, wie ich schreibend, was anders habe ich nicht, und wir beide, die H*** in ihrer Dienstkleidung und ich an ihnen vorbeigingen. Hätten sie sehen sollen wie diese Männer guckten. Verdutzt, verstört und noch so einiges Mehr dass das Blut auf die Reise schickte. Das sah man ihnen auch an. Einigen stand es auch schon ins Gesicht geschrieben. Sure 24, Vers 2: Wenn eine Frau und ein Mann Unzucht begehen, dann verabreicht jedem von ihnen hundert Peitschenhiebe! Was auf uns nicht zutraf. Da ich inzwischen bei Geschlecht "keine Angaben" ankreuze. Gibt ja nichts mehr zum Angeben. Danke Neuroleptika.

Die Frau H*** lachte und ich lachte auch und die Welt war für einem Moment ganz o.k. Da war ich noch in den 30er. Inzwischen bin ich schon mehr wie der alte Thomsen/Das Boot/Im Original. Wird man in Bälde wohl rausschneiden. Ich zitiere: "Eigentlich wollte ich mich so richtig ausficken. But i am not in the condition to f***." Das Heil Hitler ersparen wir uns. Inzwischen ist ja Z-Putin. Der hat ja 🔥 gelegt und das Grauen entzündet das jetzt eine breche der Verwüstung in der Ukraine schlägt. Die Welt steht in Flammen. Zweifacher Wortwert ist wie auf Ex. Wem der alte Thomsen zu toxisch ist. Ich hätte auch was mit Robert Musil im Angebot zum Thema "Enthaltsamkeit". Das sinnliche Leben. Was hatten die Schweizer Jahre Musils von 1938 bis zum Tod 1942 schon an sinnlichem Leben aufzuweisen? Das Liebesleben der Genfer Katzen war noch das Aufregendste, eine Art tierisches Satyrspiel zu der «letzten Liebesgeschichte» Ulrichs und Agathes in «Der Mann ohne Eigenschaften». Der Rest waren Bettelei um den Lebensunterhalt und der Kampf mit der Fremdenpolizei. «Ich behandle das Leben als etwas Unangenehmes, über das man durch Rauchen hinwegkommen kann.» ©️ Robert Musil. Quelle: "NZZ". Der rauchte, schrieb Weltliteratur und dann raucht er nicht mehr. Natürlich kann man(n) Rauchen durch austauschen. Schon ist der "kleine Austausch". Ich weiß. Ist .

Wenngleich. Mit einem einzigen Zündholz könnte man derzeit die ganze Donauinsel abfackeln. Und das zu einem Zeitpunkt, wo alle 1,33 Sekunden eine neue Bedrohungssoftware an in ihre Goodies ran möchte, und nicht alle 33 Sekunden wie von mir behauptet geht eine neue Schädlingssoftware viral, die sie auf dem kleinen Dienstweg des Enkeltricks 2.1 abgreifen möchte, wie wir Jungs einst Mädchen in den frühen 80ern ausgegriffen haben, weil wir dachten das steht uns zu. Aber das Thema habe ich schon abgearbeitet. Wir waren keine Helden - Wir waren 🦍, ©️ by Patriarchat. Wenngleich ich mich nur bei einem Mädchen entschuldigen muss. Was ich in echt sogar getan habe vor vielen Jahren. Trotzdem ist ein bitterer Nachgeschmack geblieben. Ich war in zu viele unangenehme Situationen verstrickt um eine weiße Weste zu haben. Der Selbstmord-Versuch der Schwabbi. Der allerdings nur ein behaupteter war. Trotzdem war ihre mentale Verwundung echt. Aber in dieser Frage habe ich eh alle Schuld der Zeit auf mich genommen und mein Schicksal tapfer ertragen mit meinen sechzehn Jahren. Der Blitz soll euch einstige Gesellschaftsmacher:innen bei der Gartenarbeit streifen. Die sich an einem Sechzehnjährigen abputzten, und zwar nachhaltig, der aus einen Elternhaus stammte, wo alles bis auf das Leitungswasser unter Vorbehalt stand. Selbst eingebrochener Haxen oder eine Mittelohrentzündung. Scheiß Verhältnisse. Und dann erst das beschissene Drama um die F.M. Den H.S. würde man heute wegen sexueller Nötigung anzeigen. Eventuell sogar wegen Vergewaltigung einer Schutzbefohlenen. Da würde dann Aussage gegen Aussage stehen. Ein Volljähriger hat Sex mit einer betrunkenen 16-Jährigen, die eventuell auch schon 17zen war. Einerseits das totale Opfer und andererseits hatte die einen gewaltigen Knall. Da fragt man sich natürlich auch warum sich ihre Schutzbefohlenen nicht kümmerten. Die auf dieser Party nur wegen mir war. Und ich habe sie dem Wolf zum Fraß vorgeworfen. Als der H.S. zu ihr in die Badewanne stieg, war ich mit einem Kumpel im Auto unterwegs, das ganz zufällig dem H.S. gehörte. Eventuell hatte der das sogar bewusst so eingefädelt. Angesoffen und ohne Führerschein zuckelten wir durch Seitengassen. A riesen Hetz. Vor allem wenn sich das Getriebe der alten Schrottkare zu Wort meldete. Auf der Party kam nicht einer meiner Kumpels auf die Idee den H.S. von seinem Vorhaben abzubringen. Statt "Wiener Reibpartie" war dann "Unterkärntner Intimität".
Die fast schon angesagte Katastrophe nahm ihren Lauf. Und ich schon wieder voll involviert und voll integriert in den toxischen Kulturkreis südlich der D. Der Blitz soll uns alle beim Scheißen treffen. Hinten hinaus habe ich fürs "Ausgreifen" sogar noch bezahlt. Schön für ein Minutenglück. Scheiß kleinstbürgerliche Kultur. Die soll irgendwann der Teufel holen. Den russischen Außenminister Lawrow natürlich auch
Was sollte ich sonst auch machen. Dem Sex absperren. Nee abschwören? Asexuell als Identität gab es einst nur als Spott. Ich steckte tief in der Bredouille, wie hier als Schreibender, inzwischen nicht einmal mehr randgeklickt, was sich reimt, ziemlich schizophren, und weit ab vom Schuss kleinstbürgerlicher Beziehungsmärkte. Für die reine Liebe hatte ich nicht mehr das entsprechende Portfolio. Frauen mit Anspruch ließen mich nicht mehr ran. Diese Aussage hat schon wieder Unterton. Scheiß kleinstbürgerliche Beziehungsmärkte. Wer mir nicht glaubt soll die israelische Soziologin Eva Illouz fragen. Zufällig bin ich mit ihrem Schaffen einigermaßen vertraut. Die kleinstbürgerliche Matrix hatte von meiner Anschlussfähigkeit nichts mehr übrig gelassen das ich auf dem Beziehungsmärkten hätte feilbieten können. Tinder für Ruinierte - für Fertige mit den Fertiggerichten gibt es nicht. Die werden weggewischt wie einst Einwände. In echt besuchte mich mal meine Ex die ziemlich Hochwohlgeboren war. Anspielung auf den "Hochwohlgeborenen" aus der Serie "Gomorrha". Die hatte ganz schlecht geträumt und wollte nach mir sehen. Kümmern wollte sie sich nicht. Sie war ja keine Krankenschwester sondern Akademikerin. Hochwohlgebildet und hochschwanger saß sie dann vor mir. Na nicht von mir in andere Umstände gebracht die einst irgendwie mit der Biologie korrelierten und heute nur noch eine Frage der Interpretation seil sollen. Schon von einem standesgemäßen Mann. Sie wissen ja: Träume platzen mindestens so je wie Fahrradreifen, während man im Geiste der Illusion nachhängt, eh noch ganz gut in Schuss zu sein. Also vögelte ich mich mit der hiesigen Idylle über Kreuz liegend und in die zerfransten Ränder Selbiger abgedrängt durch die hyperpersönlichen Armutsreservate Osteuropas. Für bar wie auch fürwahr ein Jammer. Feministinnen haben völlig recht. Selbst der allergrößte Depp findet noch eine Frau die sich ausschlachten lässt. Soll sogar Kerle geben die Lesbos buchten. Und dort das einstige Erstaufnahmeflüchtlingszentrum Moria mache statt einer schönen Bootsrundfahrt um die Insel. Für 5 💶eine traumatisierte Flüchtlingsfrau f*****, gleich nebenan in den Stauden, die man dann zu Hause genauestens zurecht stutzt. Schon habe ich wieder einen weiteren Grund zum Reinspeiben. Eventuell gibt es auch Touristen-Tripps, von unter der Hand, zu den Orten des illegalen "Pushbacks". 100 Euro pro Person.

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Wenngleich die Zeit derweil dermaßen dahin gerast ist das schon die Textsicherheit bei einem Puffmami- Ballermann-Hit total viel abstoßende Reaktion auslöst. Inzwischen ist ja fast wieder wie Inquisition. Die sozialen Medien sind wie eine Pranger, wo die Empörungsbereiten, der Empörung einen Empfang bereiten, wie einst die Hiesigen Adolf Hitler, als der Heldenplatz aus allen Nähten platzen und dann doch wieder irgendwie nicht. "Ich hab 'nen Puff, und meine Puffmama heißt Layla, sie ist schöner, jünger, geiler", heißt es in "Layla" von DJ Robin & Schürze. Die Jugendvereinigung der CDU/CSU tanzte dazu auf ihrer Landestagung auf der Bühne, und wurde deshalb vom politischen Konkurrenten, der jungen SPD, kritisiert: "Blanker Sexismus" sei das. Prompt brach eine Debatte los, die nun zur Folge hat, dass "Layla" auf dem populären Kiliani-Volksfest im bayrischen Würzburg verboten wurde, berichtet die "Mainpost". Das war gestern. Heute treibt die Debatte angeblich immer absurdere Blüten aus, wie einst die Oma vom P.W. den Teufel, die uns mit Weihwasser besprenkelte, damit wir endlich mit dem Saufen aufhören. So hat der DJ im Festzelt der St.-Sebastianus-Schützen bei der Düsseldorfer Rheinkirmes das Verbot des Schützenvereins offenbar mit einer Instrumentalversion umgangen, bei der zwangsläufig Hunderte Gäste den Gesang übernahmen. »Kirmes Düsseldorf. Layla war nicht zu verhindern«, schrieb DJ Marc Pesch zu einem Video davon auf Facebook. Quelle: spiegel.de Und dies/das zu einem weiteren Zeitpunkt, als ein neuer digitaler Schädling viral ging. Möglicherweise genau in jenem Moment, als der Leiter des Holzverkaufs der Österreichischen Bundesforste von besorgten Bürgern berichtete, die wissen wollen, ob es wieder "Klaubholz-Scheine" gibt. Mit diesen Scheinen erlaubten die Waldbesitzer den Wienerinnen und Wienern in der Nachkriegszeit, Holz zu sammeln. Ist es wirklich schon so schlimm? Quelle: Die "Presse". Schwer zu sagen von der Bronx aus. Woher soll ich wissen wie total Putins-Krieg mit dem USA/NATO/EU/Westen-Verschnitt inzwischen ist in den sich der russische Präsident so nach und nach hinein hysterisiert hat, wie einst der Goebbels, Vorname Joseph bzw. Josef, als der in ein Gotteshaus hineinging und total blutrünstig wieder herauskam statt erleuchtet oder wenigstens geläutert. Wenn der Heilige Geist das einst geahnt hätte, als er über die heilige Mutter Gottes kam, Vorname Maria. Wehe sie reimen knie dich nieder. Die Welt ist auch so schon auf den Knien wie ich down under. Zwar reißt Zar Putin, im Nebenerwerb als Hannibal Lector tätig, ukrainischen Kindern weiterhin die Brustkörbe auf bei lebendigen Leib, greift mit seinen Drecksfinger rein, und reißt deren frische Herzen heraus, die noch im Rhythmus der Freiheit schlagen und nicht am Defibrillator der Kultur hängen. Statt Wein spült er seinen Genuss mit Wodka hinunter. Unvergessen als die deutsche Außenministerin Baerbock Wodka saufen sollte. Der russische Außenminister Lawrow bestand darauf bei einem Mittagessen am 18.Jänner 2022. Der ließ in dieser Frage angeblich nicht locker. Sie sei schon vor Jahren einmal in Russland gewesen. Wenn sie nicht härter und trinkfester werde, könne aus ihr nie eine Spitzenpolitikerin werden, hätten ihr die Leute gesagt. Es habe nun ja auch ohne Alkohol geklappt, soll sie zu Lawrow gesagt haben. Und weiter: "Wenn mittags Wodkatrinken Härtetest ist.... Ich habe zwei Kinder geboren." Quelle: Wahrscheinlich der Spiegel.

Oder er scheißt einfach rein in die offenen Brustkörbe ukrainischer Kinder. Die schon auch in Fetzen gerissen werden von russischen Raketen und Bomben. Ihr Tod geht vielen Menschen besonders nah: Die vierjährige Lisa kam bei dem russischen Raketenangriff auf Winnyzja ums Leben. Auch Olena Selenska, Ehefrau des ukrainischen Präsidenten, trauert öffentlich um das Mädchen. Das kleine Mädchen hatte das Down Syndrom. Auf spiegel.de sieht man sie in einem Video. Im Grauen Unerfahrene wird es dabei wohl das Herz zerreißen. Ich zerreiße mir nur das Maul. Derweil in der Ukraine getrauert wird und eventuell auch über die Grenzen hinaus hat Anteil genommen, sind wie Brösel des Empathie - Kuchens, befahl Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu bei einer Truppeninspektion eine Ausweitung der Angriffe auf das Nachbarland. «Nach Anhörung (des Lageberichts) hat der russische Verteidigungsminister die nötigen Anweisungen zur Ausweitung der Aktivitäten der Heeresgruppen in alle Angriffsrichtungen gegeben, um dem Kiewer Regime die Möglichkeit zu nehmen, weiter massive Artillerie- und Raketenangriffe auf Infrastruktur und Zivilisten im Donbass und in anderen Regionen durchzuführen», teilte das Verteidigungsministerium am Samstag mit. Quelle: "NZZ". Auf der Donauinsel stehend fragte fragte ich mich naturgemäß, was meint dieser Vollpfosten und Menschenschlechter mit ausweiten. Menschenschlechter ist jetzt ©️by "Der Schizophrenist". Schlechter hat jetzt doppelten Wortwert. Einerseits schlechter gestellt und andererseits zum Kotzen. Schlächter ist natürlich auch. Behinderte Kinder in Fetzen schießen und dann noch die Präpotenz haben zu verkünden, dass der Krieg ausgeweitet werden muss. Schon kommt wieder der russische Präsident ins Spiel, der in seinen besseren Momenten ukrainische Kinder nur Richtung Russland verscherbelt die Hehlerware und so einige Kinderwünsche erfüllt, weiterhin im Auftrag der Geschichte, die hinten hinaus immer geschrieben wird. Man muss sich das russische Volk als ein glückliches Volk denken. Auf die Zukunft der Ukraine scheißt er natürlich auch einen riesigen Krapfen. "Die große Liebe getrennt durch den Krieg". Witali Sacharenko und Lidia Sesenko führten ein glückliches Mittelklasse-Leben in Charkiw: eine Eigentumswohnung, zwei Autos und Badeferien in Ägypten. Nun leben Frau und Tochter in einer Flüchtlingsunterkunft in Lugano, und der Vater kämpft allein gegen die Verzweiflung an. Witali sei ein toller Vater, sagt Lidia. Er habe sehr viel Zeit mit Tiffany (Tochter) verbracht. Die beiden seien sich sehr nahe gewesen. «Sie entfernt sich langsam von ihm. Sie vermisst seine Berührungen, will aber nicht mehr mit ihm reden am Telefon. Das macht mich sehr traurig.» Witali versucht nun, irgendwie ins Ausland zu kommen. Aber das ist wegen des Ausreiseverbots für Männer nicht einfach. Er denkt darüber nach, als Lastwagenfahrer zu arbeiten. «Für Lastwagenfahrer gibt es Ausnahmen, wenn sie etwa Hilfstransporte machen. Dann könnte ich wenigstens für ein paar Tage über die Grenze und meine Familie in den Arm nehmen. Den Führerschein habe ich schon.» Quelle: "NZZ".
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Nur das besagt gar nichts. Echte Verbundenheit und Liebe hin und her. Zwar spricht einiges für die Theorie, die besagt, dass der russische Präsident kein besonders edler Mensch ist inwendig und überhaupt. Im Grunde ist der Abschaum, ein übler Schläger, wie seine Soldateska "von hinter dem Ural". Junge Männer ohne Portfolio, die von der russischen Junta, also den dortigen Gesellschaftsmacher:innen, ganz bewusst in Armut, Unwissen und Abhängigkeit gehalten werden, wie bei uns das Mastvieh in engen Stellboxen auf Spaltböden (der Geschichtsklitterung),
also in staatlich orchestrierter Unmündigkeit, damit sie kleingehalten, als Bodensatz der russischen Gesellschaft nicht auf blöde Gedanken kommen und es mit der russischen Hochkultur versuchen. Die sich stattdessen mit dem ganzen unleidigen Militärgedöns zufrieden geben müssen. Unglaublich wie viel ich inzwischen Text zu verschiedene Waffengattungen habe, die trotzdem alle nur ein Ziel verfolgen. Menschen auszulöschen. Das britische Royal United Services Institute for Defense and Security Studies schätzt, dass die Russen zurzeit pro Tag durchschnittlich 20 000 152-mm-Granaten verschiessen, verglichen mit etwa 6000 Granaten aufseiten der Ukrainer. Zudem wäre es für die ukrainische Armee sehr hilfreich, wenn sie auch Atacms-Kurzstreckenraketen erhalten würde, die ebenfalls mit den Himars geschossen werden können und Ziele in bis zu 300 Kilometer Entfernung präzise erreichen können. In dieser Tonart geht es endlos weiter. Es geht aber auch persönlicher mit dem Handwerk des Tötens. Als Soldat muss man ja immer höllisch aufpassen dass kein Dreck in den Lauf seiner Waffe kommt. Als Soldat muss man seine Waffe pflegen wie heute seinen Instagram-Account. Natürlich habe ich kein Instagram. Ich habe auch kein TikTok. So nah am Zeitgeist ticke ich nicht. Zwar habe ich Facebook und Twitter. Nur das Zeug rühre ich schon seit Jahren nicht mehr an. Ist wie einst der Schnaps an der Theke. Ich mache nur noch bloggend. Das wiederum ist wie der Mann mit Parkinson, in der Unterführung zur Donauinsel vorm Hofer und dem Spar, hinter dem Friedrich Engelsplatz. Der sauft inzwischen ganz alleine. Kann die Dose kaum noch halten. Trotzdem bekomme ich noch Meldungen von Twitter. Das wird einmal über bleiben von dieser Menschheit. Darunter tue ich es nicht. Ein Algorithmus, der eine Botschaft formuliert von künstlicher Intelligenz geschaffen mit den Restbeständen an menschlicher Sprache, weit hinein ins Universum geschickt, die dann im Paralleluniversum in den Quarks eine Reaktion auslösen wird mit Folgen, die der Mathematiker Carl Friedrich Gauß in eine Formel bringen könnte. Oder noch besser das hiesige Logik-Genie Kurt Gödel, der allerdings unter den Nazis keine Stelle mehr bekam mit Portfolio, da er als Vertreter einer "stark verjudeten Mathematik" galt. Der dann hinten hinaus im Leben vom Wahn aufgefressen wurde. Dazu notierte ich: Es geht auch ohne Genie. Die gestörte Hirnchemie ist das sehr flexibel. Die entschlüsselte Botschaft lautet dann: "Falls es da draußen noch eine weitere Zivilisation gibt sollt ihr es alle wissen. Der Schizophrenist hat nichts gelernt. Und verstanden hat er auch nicht. Ich mache dann einen Absatz zurück zum Handwerk des Tötens, als selbst ich, eine Karikatur von Soldat den Lauf meines StG77 sauber gehalten habe. Danach hatte ich noch 4 - 5 ganz akzeptable Jahre. Dann kam der Wortmacher über mich. Und seitdem läuft so gut wie nichts mehr. Trotzdem nimmt sich Zeit ihren Lauf und ich hechle hinterher immer vom Besenwagen bedroht.

Töten/Überleben/Vergewaltigen/Brandschatzen/etc. Die Macht des Faktischen halt. Der Krieg schafft sich seinen ganz eigenen Kosmos. Eventuell würden die jungen Männer "vom hinter dem Ural", unter anderen Umständen, auf die ich nicht näher eingehen möchte, viel lieber Schostakowitsch hören, Vladimir Sorokin lesen oder sich bis ins Moskauer Gogol-Zentrum durchkämpfen, eben "von hinter dem Ural", und sich ein Theaterstück ansehen, unter der Regie von Kirill Serebrennikow, der mittels Zoom aus Berlin zugeschalten wird. Der Film-, Opern- und Theaterregisseur war im Sommer 2017 in Russland verhaftet und in Hausarrest gesetzt worden. Das von der russischen Staatsanwaltschaft geforderte Straflager wegen "Veruntreuung" von Geldern wurde beim Prozess im Sommer 2020 in eine dreijährige Bewährungsstrafe mit Ausreiseverbot aus Russland umgewandelt. Im Januar 2022 hatte der dann überraschend die Erlaubnis bekommen, in Hamburg zu arbeiten. Das Gogol-Zentrum. 2012 von Serebrennikow übernommen der auch Cannes macht. "Letzter Vorhang". Bis auf den Gehsteig hinaus reicht die Warteschlange in der Moskauer Kasakow-Straße 8. Die letzte Vorstellung im legendären Gogol-Zentrum ist restlos ausverkauft. "Ich habe praktisch das letzte Ticket gekauft", sagt Jekaterina. Sie ist gekommen, um sich von ihrem Lieblingstheater verabschieden: "Das ist ein großer Verlust, besonders für die jungen Menschen. Hier wurde Theater gemacht, wie man es in Russland nirgendwo sonst sehen konnte." "Das ist das Ende einer Epoche", stimmt Theaterbesucherin Anastasija mit ein. "Das Gogol-Zentrum ist eine Stimme der Freiheit." "Das ist die totale Zensur", meint Schauspielstudent Ilja. Quelle: "oe1.orf.at". Der russische Staat kann ein Theater auf verschiedene Arten schließen: Entweder wird das Gebäude bombardiert wie in Mariupol, oder die künstlerische Leitung wird ausgewechselt wie beim Moskauer Gogol-Zentrum. Quelle: "NZZ". Dazu notierte ich: Putin-Der Großdramaturg des Schreckens. Fast auf Niveau Salzburger Festspiele gegründet von Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt und Richard Strauss. Ziemlich Männer/lastig meine Interpretation der russischen Hochkultur, ein Hoch drauf. Dabei bin ich großer Fan von "Pussy Riot". Hatten diese Frauen Eierstöcke. Brutal. 2012, drei Tage vor dem 24. Februar 2022, mit ihrem "Punk-Gebet" in der Christ-Erlöser-Kathedrale, der aktuellen Entwicklung in Russland um Lichtjahre voraus. Ich hingegen verliere schon die Nerven wenn mir Alltagsgegenstände aus den Händen fallen, immerzu und in einem fort. Dabei gebe ich mir wirklich Mühe die Dinge bei mir behalten zu können. Gelingt mir nicht. Umso mehr ich mich ins Zeug lege um höher die Tendenz dass mir alles um die Ohren fliegt. Total spooky. Andauernd suche ich in Träumen nach mir. Aber der einstige Atombomben-Einschlag in den Tagen bevor ich in der Nachtschicht unter einer Maschine in Deckung ging hat alles ausgelöscht. Auf halbwegs sicheren Grund stehe ich nur wenn ich überhaupt nichts mache. Eventuell würden die russischen Soldaten "von hinter", in der Ukraine inzwischen berüchtigt wie ich geflüchtet, lieber was von der weißrussischen Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexejewitsch lesen, als...... Nee das muss ich anders formulieren. Eventuell würden die sich viel lieber mit ihrem Werk vertraut machen. Eventuell würden diese, immer nur Miese, in echt total verrohten Kerle, lieber eine ganz andere Seite in ihrem Leben aufschlagen und sich an denn verschriftlichen Tonträgern der Literaturnobelpreisträgergin versuchen, als hier textlich eine durchaus bedeutende Rolle zu spielen, viel gröber, als einst meine Jausenbrote gestrichen, in den frühen Tagen, als ich es schon als Teenager satt hatte. Selbst hinten hinaus im Text ist noch "hinter dem Ural". Sieben zeitgenössische Schriftstellerinnen aus Russland, die Sie lesen sollten. Ljudmila Ulizkaja. "Aus vielen Gesprächen entnehme ich, dass die heutige Jugend der Generation der 60er Jahre die Schuld für die aktuelle Lage gibt. Und der Prozess der "Stalinisierung", den ich täglich beobachte, zeigt, dass die Lehren aus der sowjetischen Herrschaft und ihrer grausamen Unterdrückung noch nicht vollständig gezogen wurden?, sagte Ulizkaja 2013 in einem Interview mit Russia Beyond. 2022 ist die Unterdrückung vollumfänglich und hat in Russland alle gesellschaftlichen Fugen durchdrungen.

Falls Sie sich fragen was kommt next. Die Investigativjournalistin Katerina Bachwalowa ist eben in Weißrussland zu weiteren acht Jahren Haft verurteilt wurde. Die 28-Jährige war 2020 festgenommen worden, weil sie von Protesten gegen das Regime berichtet hatte. Quelle. Die "Presse". Grauenhaft. Falls Sie die ganze Haftstrafe absitzen muss kommt sie irgendwann um 2030 wieder in Freiheit und der Westen hat sie und ihren Kampf für Freiheit und Demokratie längst vergessen. Eventuell wandelt sie aber auch auf den Spuren Nelson Mandelas. Möglicherweise. Ausschließen kann man ja nichts. Doch mich aus dem Familienbund, wo sich die Familie in schmucken Wohnküchen trifft, in gemütlichen Wohnzimmer beisammensitzt und auf großen und ausladenden Terrassen den Tag ausklingen lässt, so wie ich einst im Keller nur auf mich getroffen bin, und auf meine Ängste und auf meine Verstörung, und auf meine Wut, die ich mir einrahmen konnte wie man südlich der D. sagte. Inzwischen habe ich nur noch den Nachklang und eine Reputation wie hinter dem Geheimnis der Wörter. Gefüllt renne ich heute noch durch den Keller. Ist aber nur eine Behauptung. Statt mit Piratentuch oder Hut. Wenngleich Soldateska, übersetzt als "zügelloser Soldatenhaufen" aus dem Italienischen stammen soll wie eben der russische Präsident aus einem Hinterhof, wo sich der junge Wladimir dermaßen oft mit Gleichaltrigen prügelte, dass ihn die kommunistische Pionierorganisation zunächst nicht aufnahm. Später dann als KGB-Offizier hatte er auch nicht das Zeug um im Westen anzuheuern als Spion. Zu impulsiv und brutal für so a diffizile Hacken die extrem viel Feingefühl und Sensibilität voraussetzt. Hatte der Mann nicht. Der versteht nur die hohe Gewalt und Manipulation. Entweder lügt er wie gedruckt oder er lügt wie gedruckt. Ist im aktuellen Russland Staatsräson. Der ideale Kandidat also für den Job Russland ins 21. Jhdt. zu führen wie hier den Diskurs, wo in den Katakomben der Diskursmacher:innen. in der Sache völkerrechtswidriger Angriffskrieg oder doch nur ein wenig Sperrfeuer, in einer uns fremden Welt, ein vorrückender Bekenntnisdrang Dingsda-Da herrschen soll, wie einst der Otto Muehl über seine Kommune, die der kleinstbürgerlichen Zweierbeziehungen und Kleinfamilien den Gar aus machte, wie eben Russland die ukrainische Kultur, ein Standpunkt, gewissermaßen zwischen den Fronten, die nur noch das Pro und Contra der Kriegsparteien« dulden und nichts Drittes. Schon ist wieder eine weitere Windung in der Identitätspolitik. Da gibt es auch keine Position mehr zwischen den Fronten.

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Da habe ich als Cis-Kerl in den mittleren Jahren längst den Anschluss verloren. Ich schaffe inzwischen nicht einmal mehr die korrekte Abkürzung für die Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender-Queer-Intersexual and Asexual-Community. LSBT*Q ist inzwischen genauso wie LGBTQIA+. Der non-binäre Mann mit Migrationshintergrund ist das neue Ideal. Für die Mehrheit hat man hingegen nur noch Verachtung übrig. Die Gesellschaftspolitik der Ampelkoalition drängt Tradition und Konvention weiter zurück. Die Ehe diffundiert zur «Verantwortungsgemeinschaft», die Geschlechter verschwinden im Nebel der Selbstzuschreibungen. Eric Gujer/Chefredakteur/"NZZ". Zu dem Thema kann ich nicht so viel beitragen als Aufgegebener vom düsternden Rand der Gesellschaft, hingeschissen wie eine gefälschte Unterschrift unter dem Verdickt: gesellschaftlich besonders wertlos. Auch wenn ich ein wenig 🌈 in mir trage. Auch weil ich vom Patriarchat die Schnauze gestrichen voll habe. Das f*** dich als wertlosen Kerl permanent ins Knie. Verantwortlich dafür ist man dann auch noch. Zufällig habe ich Ahnung wovon ich spreche. Da ist die Beweisführung eindeutig und nicht wie in den hiesigen U-Ausschüssen. Ausschuss-ausgeschissen-ausgelöffelt diese ganze Scheiße hier. Ist wie der Schlamm im Neusiedlersee. Da hätte ich Text.
Bei diesem Thema ist auch eine sehr aufgeladenen Atmosphäre wie beim Ukraine-Krieg, wo jene umgehend der Zeugnisverweigerung angeklagt werden in den "Sozialen Medien" und darüber hinaus, wenn die sich nicht ganz klar zu einer der beiden Kriegspartei bekennen wie einst zum rechten Glauben, der in den USA inzwischen die Legislative übernommen hat. Nach dieser Logik werde selbst »die Ablehnung des Krieges als ein Bekenntnis im Krieg« gewertet: »Weil man sich mit seiner Neutralität oder seiner Ablehnung des Krieges weigert, Position im Krieg zu beziehen, lässt man die gerechte Seite im Stich. Ratschläge an die Angegriffenen sind eine Unverschämtheit, und jedes Räsonieren über eine Zeit danach bereits Defätismus. Quelle zum Teil: Spiegel Nr.28/2022. Defätismus. Abweichungen von der Kleinsbürgerlichen Matrix muss man sich leisten können. Ich konnte es nicht und kann es nicht. Deswegen sitzt der Scherben und deren Erben, die Derben, mir im Genick wie der Wortmacher, der mir letztens über Bande meines Scheißhausdämons zu flüsterte, ich sollte den Radiosender wieder wechseln. Der hätte gern was zum Mitsingen in Richtung: "Schizophrenist. Warum hast du nichts gelernt. Guck dir doch die Rechthabenden an. Die finden sich andauernd einen Deppen denn sie richtig stellen können. Layla. Schon sind sie erregt. Was ich aber verstehen kann. Ein/e* jeder: in hat seinen ganz persönlichen Schmelzpunkt. Ich natürlich auch. Selbst als Billigstschreiber ist man nicht frei vom gewissen Erwartungen. Da kann man nichts für. Sich im Netz ausstellen und ignoriert zu werden ist hart. Wenngleich das nicht immer an der Qualität meiner Texte liegt. Hier ist halt Hochburg Herrschaftlicher und Personen ohne jeglicher Relevanz. Irgendwann kommt immer der Punkt an dem man sagen muss mit den Worten Bachs: "Vor deinen Thron trete ich hiermit" und erfreue mich an einer weiteren Runde down under.

Denn eines ist doch sonnenklar. Im Herbstnebel verlaufen sich Erkenntnisse in den leeren Marillensteigen, derweil hoch zu Ross die 🎻 das Lied vom traurigen Sonntag gespielt wird der inzwischen auf den 24. Februar 2022 fällt Corona über Nordkorea her. Wir haben ja derzeit Corona-Sommerwelle wie Pensionierungswelle bei Lehrenden. In Österreich mangelt es an Lehrer: innen:innen und Kindergärtner: innen und Akademiker: innen in den MINT-Fächern und Fachkräfte und grüne Energieträger und und und. Für Kim Jong-un ist derweil auch alles klar: Corona schickte der Klassenfeind im Süden, heimlich per virengefüllten Ballons über die koreanische Demarkationslinie. Die staatliche Stelle für Epidemieprävention teilte mit, dass "fremde Gegenstände" aus der Luft das Virus ins Land transportiert hätten. Die Bürger werden aufgefordert, solche Sachen, die mit dem "Wind oder anderen Naturphänomenen" über die Grenze gelangen, sofort den Behörden zu melden und keinesfalls selbst zu berühren. Laut jüngsten Gerüchten sollen viele Nordkoreaner in Ermangelung von erprobtem Impfstoff gegen Corona sogar auf "Bingdu" zurückgreifen. wie im nordkoreanischen Volksmund die Droge Crystal Meth genannt wird. Dieser Stoff ist oft einfacher zu bekommen als Hustensaft. Schon habe ich die Corona-Welle sinnerfüllend angerissen. Quelle: "die Presse". Angeblich soll in Österreich die fünf tägige Corona-Quarantänepflicht aufgehoben werden und durch "Verkehrsbeschränkungen" ersetzt werden. Da Corona inzwischen wohl weiterhin Menschen aus dem Leben reißt. Aber nur noch individuell. Die Zeit in den schwarzen Leichensäcke ist vorbei. Zumindest in den Medien. Zwar gibt es dort in der einen oder anderen Studie dreimal so viele Corona-Opfer wie in der offiziellen Statistik. Aber wer kann schon 18 Millionen Menschen, der Leben das Virus auslöschte, in sein Bewusstsein integrieren. Ich komme schon bei meinen russisch-ukrainischen Nachbarn keinen Schritt weiter. Also mein Parteienverkehr hat sich über die Jahre auch wirklich eingeschränkt. Ich verkehre kaum noch. Das ist schrecklich wie die hiesige Durchimpfungsrate. Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ): Zu dem Thema habe ich zwei Fotos gemacht von einem Corona-Test-Straße in Klosterneuburg. Wie ausgestorben trotz Sommerwelle und letztens 12000 positiven Fällen. Das Areal ist riesig. Einstellen kann ich die Fotos nicht weil die dauernd verkehrt herum machen, so als ob das Vertikale und das Horizontale ihre Identitäten getauscht haben. Möglicherweise haben Sie auch nur ihre richtige Identität gefunden. Unglaublich schwierig zu beurteilen von der Donauinsel aus. Heute soll es angeblich 28 Grad haben. Also ich könnte locker einen Pullover vertragen B1 Unmengen von Schnaps. B1 ist wie einst. Das Sprachprogramm meines Handys ist sehr der Zukunft zugewandt. Wie einst macht es nicht. ..."ein Quarantäne-Aus würde bedeuten, dass man eine Zwei-Millionen-Stadt zu einem Experimentierfeld macht. Da mache ich nicht mit." Er könne besser "damit leben, dass es Unterschiede zwischen Wien und einer kleinen Gemeinde gibt". Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ). Und das zu einem Zeitpunkt wo die Menschen von den Preisen erschlagen werden im Land/SPÖ-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner. Dieser Zustand korreliert noch immer mit der Frage: Sollen sich nicht vorerkrankte Personen unter 65 Jahren ein viertes Mal impfen lassen? Das Nationale Impfgremium empfiehlt das nicht, die Stadt Wien hingegen schon, die Steiermark wiederum legt die vierte Dosis allen ab 45 Jahre. Quelle: "die Presse". Tags darauf ist Sri Lanka, das südasiatische Land noch immer bankrott, und kann seine Schulden nicht mehr zurückzahlen. Der Traum von Wohlstandstraum ist jäh geplatzt wie ein scheiß Autoreifens, wo auf der Mikroebene nur der Schlauch eines Radels ein Loch hatte, dass sich tief in mein Leben fraß bis an die Wurzel meiner Zähne und von dort bis ins Sein, dem eigentlichen Grund allen Übels. Sein wir doch ehrlich, in einem Grund ehrlichen Blog. Das Land hat hat kein Geld, um Nahrungsmittel, Medikamente, Treibstoff zu importieren. Erstmals seit einem Jahrzehnt herrscht wieder Hunger. Tausende Menschen gingen auf die Straße. Zuvor war am Freitag der verhasstee Staatschefs, Gotabaya Rajapaksa zurückgetreten und mit Sack und Pack und geklauten Volksvermögen Richtung arabische Halbinsel abgetaucht. Und das zu einem Zeitpunkt als die teilstaatliche OMV, die uns einst in die Arme Putins getrieben hat, den Begriff staatsversagen ersparen wir uns, plötzlich doch noch etwas vermag in der Sache Energie Sicherheit.

Dazu habe ich Text ©️ by Der Schizophrenist wie auch kopiert und eingefügt. Den politischen Irrtum unserer Eliten aus Politik und Wirtschaft, verdinglicht als Schaden, an dem sich die müden Massen jetzt laben, dass Putin eh unser bester Kumpel ist der nur an unser Wohlwollen denkt wie einst beim mir auf der Mikroebene die Um2, müssen jetzt die Vielen ausbaden. Wie immer in der Geschichte wird der Schaden vergemeinschaftlicht wie 2008 das Ding mit den Lehmann Brothers. Wenigstens beim Hazardspiel mit den Kryptowährungen läuft es anders. Es geht voran. Vor allem mit der Geldentwertung. Noch ein Grund warum man für den Frieden eintreten sollte und gegen das Recht der Ukraine ein freies Volk und der freien Staaten zu sein, statt nur unter einem freien Himmel bombardiert, der inzwischen allein den Russen gehört. Die wollen ja alles haben was die Ukraine betrifft. Zu Land zur See und in den Lüften.

Die gute Nachricht zum Schluss. Die OMV soll diese Woche für den Winter Pipelinekapazitäten für 40 Terawattstunden (TWh) Gas aus Norwegen nach Österreich ersteigert haben. Das entspricht beinahe der Hälfte des österreichischen Jahresbedarfs und deckt sämtliche Lieferverpflichtungen der OMV in Österreich ab. Für die heimische Volkswirtschaft ist das eine gute Nachricht. In den Speichern ist genug Gas für ein halbes Jahr (auch wenn nicht alles davon Österreich gehört), die zweite Hälfte könnte die OMV über die neu ersteigerten Pipelinekapazitäten mit eigenem Gas aus Norwegen und LNG-Importen aus Rotterdam abdecken. Die heimische Gasversorgung ist damit schlagartig um einiges sicherer. Noch ist das Gas allerdings nicht im Land und die Versorgungssicherheit nicht in trockenen Tüchern. Noch steht uns der Angstschweiß auf der Stirn und auch der ohne Angst, denn die nächste Hitzewelle rollt heran wie die Rolling Stones im Ernst-Happel-Stadion. Ach da könnte ich doch noch was persönliches erzählen aus dem ganz Privaten. Ich bin jetzt im Besitz eines Stehventilators mit Fernbedienung, selber aufgebaut mittels Youtube-Anleitung. Noch dazu auf Spanisch. Schon habe ich einen grandiosen Einsteiger und wieder mal viel zu viel Text. Aber da ist sowieso keinen roten Faden gibt der in der Welt der Herrschaftlichen gesponnen wird macht dass das Kraut auch nicht mehr Fett, in die Kunst geschmiert oder aus dem Körper abgesaugt wie andere ihre Möbelgarnitur vom Möbeldiscounter absaugen oder Informationshappen aus dem Netz wie ich abstauben. Versuch mal ein zerfetztes ukrainisches Kind mit Down Syndrom, die Ausweitung des Krieges ich korrigiere des russischen Angriffskriegs, "Layla", Stehventilator und das Wortgemachte, dass sich mir auch in Bildern offenbart unter einem Hut zu bringen. Wenngleich. Unglaublich viel Potenzial im kleinkünstlerischen Sinne hat ein Hammer der auf ein Handy einschlägt wie weitere russische Bomben in der Ukraine. Was passiert eigentlich wenn mal eine ukrainische Bombe, Made im Westen, in Russland einschlägt, das jacenteritorium auf Kosten der Ukraine ausweitet. Werden dann die russischen Atombomben scharf gestellt.
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Das seine Attacken auf andere ukrainische Städte fortsetzt. Für internationale Kritik sorgt ein verheerender russischer Raketenangriff auf die zentralukrainische Stadt Winnyzja. Nach ukrainischen Angaben kamen dabei mindestens 23 Menschen ums Leben, darunter drei Kinder. Kiew spricht von einem Kriegsverbrechen und einem "Terrorangriff".

Mein Junge, ich hab' ein Geheimnis für dich?
Was er von mir wollte, wusste ich nicht
Ich sah nur das Grinsen in seinem Gesicht
"Was ich dir sage, glaubst du mir nicht".
Ich hab' 'nen Puff und meine Puffmama heißt Layla. Sie ist schöner, jünger, geiler. ©️ Lied von DJ Robin und Schürze.

Ist schon wieder die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen. Wer das in sich schmerzfrei zusammen bekommt ist für mich

Ende

Fazit: Puffmütter sind in der Regel nichts davon. Deswegen entbehrt dieser Text jeder Grundlage. Der beruht einzig und allein auf kleinstbürgerlichen Voodoo.

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