Donnerstag, 7. Oktober 2021
Beinahe hätte ich es gemanagt. . Allerdings nur beinahe.
In Österreich ist wieder wie Ibiza.

Das große Unglück kleiner Leute.

An einem sehr herbstlichen Tag gestern betrat ich den Paketshop gleich bei mir um die Ecke. Naturgemäß in der Bronx.

Junge Frau: Geben sie mir endlich das verschissene Paket. Wie lange wollen sie noch so tun, als ob sie es nicht finden? Sind sie scharf auf mich?

Paketshop-Mann: Nicht in diesem Ton. So lasse ich nicht mir mit mir reden.

Junge Frau: Ich will endlich mein Paket haben. Rücken sie endlich das verdammte Paket heraus. Das gibt es doch nicht.

Paketshop-Mann: Nicht in diesem Ton. Wenn sie so mit mir sprechen bekommen sie gar nichts.

Junge Frau: Dann rufe ich die Polizei.

Paketshop-Mann: Dann rufen sie die Polizei. Aber vorher verlassen sie mein Geschäft und warten draußen.

Junge Frau: Sie sind doch verrückt. Sie können doch nicht mein Paket einziehen wie eine Bankomatkarte.

Paketshop-Mann: Doch. Wenn sie nicht aufhören so mit mir zu sprechen bekommen sie gar nichts.

Junge Frau: Ich rufe jetzt die Polizei.

Paketshop-Mann: Machen sie das. Nur zu. Aber vorher verlassen sie mein Geschäft und warten draußen. Das ist mein Geschäft. Verlassen sie mein Geschäft.

Junge Frau: Und dass ist mein Paket hier in ihrem Chaos. Rücken sie das endlich raus.

Der Paketshop-Inhaber wendete sie mir zur und ließ die junge Frau demonstrativ links (rechts) stehen, die wiederum demonstrativ im Geschäft stehen blieb. Artig mit Abholschein und FFP-2-Maske, wie sie auch vom Paketshop-Chefe und der jungen Frau getragen wurden stand ich da und holte tief Luft.

Der Schizophrenist: Nieder mit allen Barrieren (beide Streitparteien hatten Migration in der Sprache), Konformisten und 17stelligen Sendeverfolgungsnummern. Nur a Schmäh. Herr Paket-Shop-Chefe. Ich bin gerne bereit noch a bissl zu warten, wenn sie und die junge Dame das leidige Paketsprachen-Problem doch noch gütig lösen können, weil ja der verdammte Ton die Musik macht. So weit sind sie ja gar nicht auseinander. Ehrlich.

Junge Frau: Der Verrückte gibt mir mein Paket nicht.

Paketshop-Mann: Nicht wenn sie so mit mir sprechen.

Der Schizophrenist: Ich verstehe schon. Das Wetter, die Maske, das elendige Virus. Das Alter. In den letzten 5 Jahren bin ich um gut 10 cm geschrumpft. Einst hatte ich Gardemaße. Und jetzt ist erst Oktober. Und dann noch die Nerven. Zufällig weiß ich wovon ich spreche. Seit Corona ist fast jeder Tag wie Wurzelbehandlung. Alles total schräg und spooky.

Die junge Frau und der Paketshop-Mann gucken.

Der Schizophrenist: Sie würden mir einen riesen Gefallen tun, wenn sie doch noch einigen könnten ohne Staatsmacht und draußen warten. Wenn "Ja", steh ich wie ein big Hero da. Dann kann ich dick angeben eine Geiselnahme, "das Pakerl", beendet zu haben. Das bringt endlos Likes.

Die junge Frau guckt den Paketshop-Mann an und der guckt zurück. Allerdings etwas weniger angespannt wie zuvor. Und tatsächlich. Es geschieht ein kleines Wunder. Der Paket-Mann lässt sich von meinen Geschwafel erweichen und läuft noch einmal durch seine Paketwelt, die für ein unkundiges Auge keiner nachvollziehbaren Ordnung folgt, was aber nix zu sagen hat, holt das verfluchte Pakerl und fährt wieder hinter seiner Verkaufstheke stehend mit seinem Handscanner oder wie man das Dings nennt über den Barcodes vom Pakerl. Dem Gelingen scheint nichts mehr im Wege zu stehen.

Der Paketshop-Mann: Dann benötige ich noch ihren Ausweis.

Junge Frau: Ich habe keinen Ausweis.

Der Paketshop-Mann: Ohne Ausweis kann ich ihnen das Paket nicht aushändigen.

Junge Frau: Ich hole hier fast jeden Tag ein Paket und bekam es jedesmal auch mit der E-Card.

Der Paketshop-Mann: Das kann ich nicht machen. Ich muss die Ausweisnummer hier eintragen.

Die junge Frau stürmt wortlos aus dem Geschäft. Ihr Pakerl bleibt frauenlos auf der Verkaufstheke liegen.

Der Schizophrenist in sich hineinmurmelnd: Nie einen Glückstreffer. Nie.

Ende

Fazit: Ich hatte dann auch noch ein Paketproblem. Der Barecode auf meinem Abholschein passte nicht zum Barecode im Handscanner. Nach einer kurzen Einführung durch den Paketshop-Mann ins deepere Pakerlwesen soll sich der Zusteller in der richtigen Abholscheinzuordnung vertan haben. Ich kann dazu naturgemäß nichts sagen. Die Zeit verrann.

Der Schizophrenist: Jetzt geben sie mir endlich mein verschissenen Pakerl.

Der Paketshop-Mann: Nicht in diesem Ton.

Nur a Schmäh.

Der Paketshop-Mann fand mein Pakerl nicht, obschon er mit meinem Reisepass in der Hand durch seine Paket-Dynastie lief. Ich beteiligte mich auch bei der Suche. Nicht ganz zufällig zeigte ich auf ein Pakerl. Bingo. Lief alles ganz amikal und freundlich ab. Noch habe ich Donauinsel-Leben in petto. Ist wie Jamaika-Style - nur halt mit der Borreliose in den Stauden. Aber wehe mir wenn der Dezember naht.

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Montag, 4. Oktober 2021
Noch Alleiniger geht kaum.
Unter der Woche machte ich mit dem Goadfather kurz WhatsApp. Ich appte aus der "Presse" kopiert und eingefügt: Nachdem derzeit 100.000 Lastwagenfahrer fehlen und die Auswirkungen immer schmerzhafter spürbar werden, kursiert momentan in den sozialen Netzwerken eine Fotomontage, die Boris Johnson und Queen Elizabeth im Gespräch zeigt. Dabei sagt der Premierminister zu der greisen Monarchin: "Gnädige Frau, Sie sind doch damals im Krieg Lastwagen gefahren . . .?"

Fand ich ziemlich lustig. Goadfather/Krieg/Lastwagen/Monarchin. Damit kann er schon was mit anfangen. Er schickte mir dann als Antwort ein TikTok-Video über Ehefrauen und Schwiegermütter die von einem Hund gefressen werden. Auch lustig. Gestern telefonierten wir. Hat inzwischen Tradition. Die Um2 hat trotz Alter auch noch einigen Monaten noch einen Antikörpertiter von gut 1600 BAU/ms. Top die Frau. Ich nenne sie nur noch die Unverwüstliche. Die macht in echt unverwüstlich und in meinem Kopf, wo sie mindestens einmal in der Woche auf die Waage steigt. Der Goadfather ziemlich frei und ungezwungen sprechend driftete so nach und nach total in den anderen Familienzweig ab, wo einerseits wie bekloppt gearbeitet und anderseits wenigstens auch gutes Geld verdient wird mit ehrlicher Arbeit statt mittels 3-D (Delta Air Lines/Delaware/Delta-Variante) rüber nach Panama. Das Ehepaar Tony und Cherie Blair hatten sich laut Panama-Papers eine gediegene Immobilie zugelegt. Um sechs Millionen Pfund kauften der ehemalige sozialdemokratische britische Premier und seine Frau ein Bürogebäude in der Londoner City. Allerdings: Erworben haben sie eine Briefkastenfirma auf den British Virgin Islands, der das Gebäude gehörte. Verkäufer war ein Minister aus Bahrain. Quelle "Der STANDARD". So sah in echt also der "Der Dritte Weg" in aus. Egal. Goadfather sein Erstsohn & Familie, schöpften und schöpften in Goadfather seiner Erzählung, die stimmlich fast schon bebte vor Stolz und Anerkennung. Da stand seine total selbstständige Enkelin um 05:00 Uhr auf und schöpfte dann bis 23:00 durch. Und dort haute sein Erstsohn schlanke 650 Pizzen raus obschon die Küche eigentlich geschlossen war. Irgendwann sagte ich zum Goadfather ziemlich eingeschüchtert. Goadfather das freut mich. Ehrlich. Schön dass sich ehrliche Arbeit auch noch bezahlt macht und das alles gut läuft. Aber wie du weißt kann als Minderleister zu diesem Themenschwerpunkt nichts Gewichtiges beitragen. Zu deinem Leibthema kann ich keinen Anschluss herstellen. Da stürze ich umgehend ab. Zwar blogge ich gratis und lese viel. Aber das ist weniger ertragreich als Müll sammeln. Bei deinem letzten Besuch haben wir ja festgestellt dass ich der einzige "Arme" im Familienverbund bin (der als junger Mensch nur in den Keller durfte weil ich nicht aus dem Vollen schöpfte). An diesem Status hat sich in den letzten zwei Monaten auch nichts geändert. Aus der Nummer komme ich auch nicht mehr raus. Ungeschoren schon gar nicht. Irgendwann stolpere ich beim Zuhören nur von einer Peinlichkeit in die nächste, die ich dann auch noch dir in Rechnung stelle über Bande. Das ist beschämend. Zwar mache ich auch 23:00 Uhr. Nur beschränkt sich mein Tagwerk auf Tabs die ich einwerfe wie andere Leergut in den falschen Container.

Der Goadfather hielt am Telefon kurz inne und sagte dann: In der Zeitung habe ich gelesen dass in England folgender Schmäh läuft. Weil es an Lastwagenfahrer mangelt wollte man schon bei der Queen anfragen, ob sie nicht einspringen könnte, wo sie doch im Krieg Lastwagen gefahren ist. Goadfather, antworte ich umgehend. Die Wuchtl hast eher nicht aus der Zeitung. Die habe ich dir über WhatsApp zukommen lassen. Du hast dann als Antwort den melodischen Hund von der Leine gelassen. Darauf der Goadfather ebenfalls prompt: Nee, nee. Ich hab das aus der Zeitung. Auch in Ordnung dachte ich mir. Wer wird den gleich so kleinlich sein. Der Goadfather ist ja nicht mehr der Jüngste. Was deeper betrachtet ziemlich altersfeindlich ist. Nachdem wir fertig telefoniert hatte für diese Kalenderwoche dachte ich mir. Ist nicht das erste Mal dass der Goadfather meine Schmähs einkassiert und sich einverleibt. Der macht das regelmäßig. Regelmäßig sackelt der mich aus und lässt mir nicht mal das Schmäh-Führen. Also ganz sicher bin ich mir heute noch immer nicht ob der Goadfather tiefenpsychologisch tatsächlich mein Kumpel ist.

Ende

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Dienstag, 28. September 2021
Grüss sie Herr Mark793!
Korrektur. Hatte statt 793 was anderes mit Zahlen. Man möge es mir bitte nachsehen ich habe eine schreckliche Nacht und einen sehr frühen Morgen, wo ich schwer auf Tabs drei Handwerker aus dem Aufzug befreien musste. Der schafft nur zwei Personen oder 160 kg. Freundlich gesagt. Die drei hatten wesentlich mehr Gewicht als das Wort des Noch-CDU-Vorsitzenden Laschet. Ein Großmeister des Scheiterns.

Wenn ich schon das seltene Privileg hatte, mit ihnen über die ganz wichtigen Dinge zu sprechen, die ins Vorletzte ausfransen, hier in (m)einem Blog, letztes Jahr Ende August, "one year ago" wie der Falco sagte, bevor sie leider gehen mussten und sie aussprachen was Sache bei ihnen war, weil hier halt Schattenwelt ist, also weniger gezwungen, und es einen starker Leistungsabfall an Resonanz (zu beobachten) gibt, dann mache ich halt davon Gebrauch und ziehe kurz eine Zwischenbilanz. Eine die nirgendwohin ausfranst. Fürs Ausfransen ihrer Person in alle Richtunten kannte ich sie viel zu wenig. Da maße ich mir nichts Auswärtiges an. Ich habe keinen Ahnung wer sie analog waren oder wie sie von anderen Bloggenden wahrgenommen wurden. Übersteigt alles meine Kompetenz. Von solchen Betrachtungen mache ich keinen Gebrauch. Der neuen Rechtschreibung nach groß geschrieben. Klingt so, als ob ich mit der Alten auf du und du bin. Was wir beide bei Zeiten nicht immer waren. Eventuell liege ich mit meiner Annahme völlig daneben. Uns hat hinten hinaus eher die Not bekehrt und den Durchblick geschenkt, durchs Dickicht des Narzisstischen hindurch, das wie eine dicke Nebelbank über allen Beziehungs-Versuchen liegt. Nach sehr viel Kleinstbürgerlichkeit habe ich ihnen mal meine Hand gereicht, eine Hand, die ohne Blink-Blink an einer Bagatell-Existenz hängt. Und sie haben diese Hand umgehend angenommen und nicht ausgeschlagen. Ging ratzfatz. So ein Mensch waren sie. So ein Mensch sind sie gewesen. Letztendlich hatten sie einen versöhnlichen Charakter. Was das Leben schon mal um vieles einfacher macht. Darin unterschieden sie sich schon mal von sehr vielen im Netz. Die langen hin, ziehen weiter, und wissen von nichts. Gescheitert sind wir natürlich auch. Und wie! Zu meist immer dann, wenn es zu ambivalent wurde in unseren Betrachtungen, wer der andere sein sollte, wer der andere zu sein hat. Ich kam zu meist ins Trudeln, wenn sie sich als Gelingenden wie auch Gescheiterten beschrieben. Auch das ging razzfazz. Mit dieser Ambivalenz wusste ich ab einem gewissen Punkt nichts mehr anzufangen. In meinem Leben gibt es diese Knautschzone nicht mehr. Ich kann nur Schizophrenie. Inzwischen, also mit ein wenig Distanz, verstehe ich ihr "Hin und Her-gerissenes-Sein", ein wenig besser. Ist alles sehr kompliziert in der Welt der Herrschaftlichen. Dort ist alles sehr engmaschig strukturiert und folgt einer ganz bestimmten Gesetzmäßigkeit. Dort kann A B auslösen. Und B eine ganze Lawine. In der Schattenwelt ist alles ganz einfach und aufgedröselt. Eben weil man gescheitert ist gibt es nicht mehr viel zu tun, gibt es nicht mehr viel das man anführen könnte. Und das was man tut, fällt zu meist in die Kategorie "so als ob". Ich bin ein Mensch ohne Kompetenz, der durch ein paar glückliche Zufälle blablablabla, naturgemäß über seine eigentlichen Verhältnisse lebt und überhaupt. Das Leben hat es mir im Grunde einfach gemacht. Die Frage ist ja nur ob man mit den Konsequenz leben kann. Ich kann es. Allerdings nur in der warmen Jahreszeit. Sobald die Zeit der Strumpfhosen und Sockenträger kommt beginne ich unrund zu laufen. Inzwischen auch in echt. Zwar kann ich noch gut Radfahren aber beim Gehen hinkt es. Sie wiederum hatten neben der Ambivalenz ihrer Welt, die mich zeitweilig überforderte, auch noch eine brutale Krankheit mit der sie leben und klarkommen mussten. Und wie sie damit gelebt haben. Und wie sie damit klar kamen. One year ago bin ich davon noch immer schwer beeindruckt. Ehrlich. Dann und wann ging sich sogar ein wenig Schmähführen aus. Als wir die Frage mittels Bildwiedergabe erörterten wer mehr Tabs in sich rein würgt, wie der Handke an Österreich. Natürlich fuhren sie da im Wind wie man im Radl-Jargon sagt. Was ich noch zu sagen habe über sie. Sie haben mein Blog mit ihren Kommentaren immer auch ein kleines Stück weit getragen. Das viel mir gar nicht so auf. Ein Blog wie meines benötigt auch jemanden mit Reputation und Ansehen und nicht nur Personen die sich als Gegenkunstschaffende verstehen oder einen Honig ums Maul schmieren eine Zeitlang. Bis der Honig halt abgelutscht ist und dann wird`s übel und so eine Person zieht dann mit der selben Gefühlstiefe, jetzt halt von einer deeperen Kränkung oder maßlosen Enttäuschung angetrieben, über mir her, wie man mich zuvor gelobt hatte. Ist auch eine Tatsache. Auch das der Satz grammatikalisch auf schwachen Beinen steht. Statt sich nur an meiner Person abzuarbeiten, zu der ich in echt nichts sagen kann, wortgemacht wie auch bildgezeichnet, haben sie sich tatsächlich für meine Texte interessiert. Gut, jetzt könnte man diese Behauptung mit dem Schmäh abkontern. Bei der Dialyse dehnt sich die Zeit sehr wahrscheinlich wie hinten hinaus bei den Männern die Bäuche. Muss man aber nicht. Mit ihnen Herr Mark793 konnte ich ein wenig über meine Texte plaudern. Sie suchten sich in diesen endlosen Wort-Collagen irgendeine Stelle heraus als Aufhänger und dann wurde was draus im Dialog oder auch nicht. Das ist schon sehr viel für die Verhältnisse in der digitalen Blase. Immerhin waren sie ein Mann des Wortes und hatten auch entsprechend Verstand in der Hinterhand. Da kam was dabei herum. Fiel mir in ihren Living Years nicht so auf. Wie sagt die deutsche Kanzlerin Merkel: "Was man vermisst, merkt man meistens erst, wenn man es nicht mehr hat". Seit sie gehen mussten, was ich jetzt noch für einen gewaltigen Irrtum halte, ist es hier noch eine Spur düsterer geworden, noch eine Spur Unwirklicher. Inzwischen ist mein Blog wie sie auf der Intensivstation, wenn das Fachpersonal im Laufschritt um sie herumwuselte. Ist ein Insider zwischen ihnen und mir. Es gibt einige Insider die ich hochziehen könnte zum Schmähführen, nachdem meine Empörung über das Geschriebene längst verklungen ist, wie die Resonanz ihre Kommentare verklungen, die mein Blog in einem anderen Licht erstrahlen ließen. Sie wissen ja Herr M. Eigentlich müsste ich es hier längst sein lassen. Aber wie sie wissen habe ja nichts anderes. Sie hatten auch viel anderes im Leben. Trotz ihrer Situation hatten sie immer mal wieder Zeit für mich. Danke noch einmal für ihr Interesse. Und immer wenn ich aufs Rennradl steige, neben ihrer Familie, hinten hinaus wohl ihre größte Leidenschaft, dass behaupte ich jetzt mal, fahren sie immer mit, mit ihrem 49ziger Ruhepuls, damit ich nicht auf die Schnauze falle, sinngemäß und ganz konkret. Am anderen Radl zum Einkaufen eigenartigerweise nie. Dann bis zum nächsten Jahr Herr Mark793. Ich hoffe sie haben es gut dort wo sie jetzt sind und müssen keine FFP2-Maske tragen und statt Klimawandel und Dystopie im Handschuhfach, haben sie schönes Wetter, über ihnen - unter ihnen - und von Liebe getragen. Wir haben hier noch immer Corona-Maßnahmen und eben FFP-2 Masken die wir tragen. Hätte ich schon einen neuen Einsteiger. Die einen werden von Liebe getragen und die anderen tragen Masken.

Ende

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