Dienstag, 7. September 2021
Lauterbach warnt auch Geimpfte vor Corona-Infektion
Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach warnt vollständig gegen Corona geimpfte Personen davor, sich mit dem Virus zu infizieren. »Es ist richtig, dass eine Corona-Infektion nach einer doppelten Impfung die Immunität abrundet«, sagt er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. »Aber ich würde niemandem empfehlen, sich freiwillig zu infizieren oder eine Ansteckung auch nur zu riskieren«, ergänzt er.

»Auch vollständig Geimpfte können mit schweren Verläufen ins Krankenhaus kommen. Außerdem gibt es das Risiko von Long Covid auch bei Geimpften«, argumentiert Lauterbach. »Und drittens vergrößert eine solche Praxis die Gefahr für alle Ungeimpften auf eine riskante Art und Weise.« Spiegel-Online

Weltklasse Herr Lauterbach. Das ist halt mal eine Ansage auf die dass Volk, das gemeine Volk, sehnsüchtigst gewartet hat.

Ende

... link (2 Kommentare)   ... comment


Samstag, 4. September 2021
Die zwanglose 60% Idylle. Höchstens. Allerhöchstens.
35-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4-17+ Delta "AY.3" + Lambda sowieso und My

Das es so was überhaupt gibt. Neuseeland hat noch immer mehr Terror-Opfer als Corona-Tote. Eine 90zig-jährige Frau ist im Land das 27. Corona-Todesopfer überhaupt und das erste Opfer der Pandemie seit dem 16. Februar. Neuseeland kämpft seit Mitte August gegen einen Corona-Ausbruch. Als Gegenmaßnahme wurde ein landesweiter Lockdown verhängt. Schreibt Spiegel-Online.

-----------------------------------------------------------------
Dios mios! Die Donauinsel. Viel mehr Idylle wie in Österreich Impfquote ist da auch nicht. Da lässt das Wetter, nach dem kältesten August (-1,3 Grad)seit 2014, noch einmal mit sich reden, wo man nicht mehr so genau weiß, war das noch Wetter als Ereignis oder doch schon Klima als Wandel, wegen dem lahmen Jetstream und irgendwelchen Rückkoppelungseffekten im Meerwasser, die bis in die Neue Donau fortwirken, wenn dort das Unkraut sprießt, und dann ist alles total zerfranst und irgendwie deprimierend. Der Hund vom Rudi hatte ja vor einigen Wochen big Bandscheibenvorfall. 2600 Euro kostete die OP. Hat Rudi seine Rücklagen ratzfatz aufgefressen. Der Handel mit Substanzen die am Index stehen wie einst das Lied "Jeanny" vom Falco, hat sich auch zerschlagen. Jetzt muss er im "Pfusch" ran. Da hätte er was bei sehr netten Menschen aufgetan. Nur hat dort ein total Bekloppter noch sein Werkzeug liegen. Ein zwei Meter Kerl, der wegen seiner Ex-Freundin schon in den frühen, sehr frühen Vormittag hinein, in einer Kneipe 7 Wodka auf den nüchternen Magen hinunter kippt, weshalb es schon die Kellnerin mit der Angst zu tun bekam beim Ausschenken. Hoffentlich ist die wenigstens gegen Corona geimpft. Total toxisch der Kerl, mit Händen wie Pranken. Erzählt der Rudi. Der Typ soll so furchteinflößend sein oder einschüchternd, dass sich die Leute bei denen der das Badezimmer neu machen sollte, es nicht wagen ihn wegen Unzuverlässigkeit einfach rauszuschmeißen. Der Rudi hat auch Schiss vor dem. Ist fast so wie die Herrschaft der Taliban in Afghanistan oder die Hardcore-Variante vom verrückten Baumeister der in seinem Groll Leisten aus Wänden riss im Haus hier. Natürlich habe ich mich an den OP-Kosten finanziell beteiligt. Nix Überkandiertes. Ich hab 60-40 gemacht. 60% Bandscheiben - 40% Haiti. Ging doch noch. Afghanistan-Hilfe leisten wir eh alle. Sehr spannend. Statt vorbildliche Ortkräfte und westliche orientierte afghanische Elite, wo einige den großen Reibach gemacht haben mit den Hilfsgelder-Milliarden, wo Mrd. "in dunklen Kanälen verschwanden", haben die Deutschen in Einzelfällen Afghanen evakuiert und back geflogen, die einst abgeschoben wurden weil sie straffällig waren. Ein Geschenk für die AfD so kurz vor der Wahl. Jetzt geht die Angst um, ob nicht der eine oder andere IS-Spinner unter den Evakuierten ist, wie einst über der Balkanroute, die angeblich unser Kanzler Kurz und bündig abgedreht hatte wie einen Lichtschalter.

Für uns Zerfranste, die sich seit Jahren kennen ist die Donauinsel hinten hinaus Begegnungsraum/Kaffeehaus/Wohnküche in einem. Dort habe ich Sozialkontakte. Der Rudi& Hund - der Postler in der Pension, ein Biker, mit seinen Kakteen, der sich gerne einen genehmigt, und dem ich einst "Schmalz" (Gefängnis) unterstellte, wofür ich mich hiermit entschuldigen möchte. Der Ex-Eismann, der immer Sonntags vorbei paddelt auf ein Gespräch. Also direkt vorbei paddelt er nicht. Scheiß Sprache. Der ist ja total quergedacht. Und immer hat er totale Insider-Information über Corona von Krankenschwestern etc. Was ich ziemlich lustig finde. Nur als er mir bei Zähnen mit einer Festsitzende-Brücken-Verschwörung kam griff ich aktiv ins Geschehen ein. Ich habe Festsitzende. Die sind ganz wunderbar. Ex-Eismann seine Zähne sind völlig hinüber. So kaputt dass er sich schämt eine Frau anzulachen. Dann hat er noch Schiss vorm Zahnarzt. Als Ü-50ziger hatte der ja als Kind noch andere Zahnarzt-Erlebnisse abgespeichert. Einst war ja noch Wurzelbehandlung ohne Spritze die Regel. Fällt alles unter den Über-Begriff "Sozioökonomische Status". Zu dem Thema habe ich Zugang. Ich habe auch zwei engere Freunde aus der Abteilung "Zähne ziemlich makellos". Die beiden sind Akademiker mit Akademiker:innen Freunde. Ein Kumpel von den beiden ist Zahnarzt mit palästinensischen Wurzeln. Neben dem Bohren und den Festsitzenden weiß der auch wie Antisemitismus geht. Und mein aktueller Zahn-Status wäre ohne Goadfather seiner Lebensleistung ziemlich prekär und auf "Klapperl-Niveau" von der Krankenkasse. Der Rudi trägt auch ein Klapperl. Klapper sind dritte Zähne zum Rausnehmen. Neben einem Klapperl blickt der Rudi auf eine 38-järhige Karriere als Hardcore-Junkie zurück. Ein Wunder dass der noch lebt. Zwar ist seine Lunge angeschlagen und produziert zu wenige Bläschen und mit der Leber hat er es auch wie ich von den Tabs. Zwei Organe, so sinnlos, dass ich lieber über die Galle rede. Nur was soll man machen. Im Leben hat fast alles seinen Preis. Siehe die Kosten für die Corona-Pandemie + Kollateralschäden. Die Rettung der hiesigen Ü-65ziger und besonders Vulnerablen bezahlen die Menschen aus Entwicklungsländer mit entgangenen Lebenschancen. In Afrika sollen nur 4% der Bevölkerung über 65zig sein. Im Westen 20-25%. Um die weltweiten Kollateralschäden der hiesigen Corona-Maßnahmen so gering/klein wie nur möglich zu halten, hätte man wohl statt "harte Lockdowns", die besonders Vulnerablen Gruppen besonders schützen und in eine verschärfte Corona-Isolation zwingen müssen bis es Impfstoffe gab. Die gab es ja recht zügig. Ab dem Zeitpunkt, als man genügend valide Daten hatte, um per Definition zu sagen, wer zur Corona-Risikogruppe für einen schweren Verlauf gehört hätte man den gesellschaftlichen Stillstand beenden müssen. Eventuell sogar umgehend. Eben wegen der weltweiten Kollateralschäden die damit einhergingen und die desaströse Folgen haben sollen.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/coronavirus/risikogruppen-corona-1734970
Diese Risikogruppe, die durch die Pandemie-Bekämpfung schlechter gestellt und deren Freiheitsrechte massiv eingeschränkt worden wären, hätte der Staat dann entsprechend großzügig entschädigt für die entgangenen Möglichkeiten im Leben nach Lust & Laune und Geldbeutel anzuschreiben, statt mit dem getroffenen Corona-Maßnahmen ganze Generationen auf der südlichen Halbkugel zu ruinieren. Die internationale Hilfsorganisation "Oxfam" spricht in einem Bericht über die Covid-19-Auswirkungen von einem "Ungleichheitsvirus". https://www.oxfam.de/system/files/documents/oxfam_factsheet_ungleichheitsvirus_062021.pdf
Über methodische Schwächen des Berichts kann ich naturgemäß nicht reden. Ich kann nur den Link kopieren und einfügen und so tun als ob ich Ahnung hätte. Zu dem Thema kann ich mich nur an einem Zitat bedienen. "Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung, aber nicht das Recht auf seine eigenen Fakten." Daniel P. Moynihan (angeblich) Zu den hiesigen Kollateralschäden wird es sicherlich auch schon Studien geben. Allein in der ersten Pandemiewelle soll es in Wien 42 Prozent weniger Einsätze der Wiener Berufsrettung wegen Herzinfarkten geben haben. Ich hatte zu der Zeit statt Nierensteine-OP nach sagen wir vier bis sechs Wochen vier Monate Pain & Gain. Egal. Ist eine Bagatelle.

Wegen der Bandscheiben-OP seiner Hündin an der der Rudi hängt wie einst an der Nadel. Nee so kann man das nicht sagen. Ich versuche es noch mal. Wegen der Bandscheiben die vorgefallen sind bei seiner Hündin, wie ich einst südlich der Drau ungut aufgefallen, wohl eine Folge von Überzüchtung bei Dackel, und die wir jetzt mal "Angie" nennen, damit es persönlicher wird, hatte der Rudi sehr viel Stress. Angie auch wegen der Drogen im Text, im Leben vom Rudi, und dem Ableben vom Charlie Watts. Was dem Rudi gar nicht gut bekommt. Mir im Übrigen auch nicht. Wir oder auch jeder für sich sind nicht mehr stressresistent. Um den Text kurz zu halten wie der hiesige seine Kanzlerschaft eher lang, so er nicht über eine mögliche Falschaussage im Untersuchungsausschuss stolpert, der ja keine ausgewiesene Kleinstkunst ist, wo ich Worte auf eine weiße gepixelte Fläche klatsche wie ein/e/: Maler Farbe, der/die/das im Hauptberuf Maler und Anstreicher:in ist, kam der Rudi & Angie gestern total, ich korrigiere, ziemlich auf Droge, bei meinem Stammplatz vorbei, wo sich ein big Mikrodrama abspielte. Dazu mehr in einem anderen Text. Das sage ich nur so um mir eine gewisse Bedeutung und Wichtigkeit zuzuschreiben die ich natürlich nicht habe. Keine Ahnung was der Rudi alles so intus hatte neben seinem Heroinersatz. Unsere Unterhaltung verlief ein wenig schleppend und lebte auch von schöpferischen Pausen. Auch weil der Rudi auf einem Betonvorsprung hockend aktiv an einer elektrischen Pfeife zog, schön mit Gras gestopft bzw. bestückt, wie eine Glock 23 mit Patronen aus amerikanischen Beständen, Made in Austria, südlich der Drau produziert, in der Hand eines Taliban, der eine weitere Frau zurück in ihr Haus treibt, wie hiesige Bauern das Vieh von der Alm zurück in den Stall. Auch das ist Globalisierung.

Du schwoaza Afghan/Kumm spüh ma wos vua/A Gramm wa scho g'nua/Du grün's Marokkanderl/Kumm schleich di ins Hirn/Und gib ma dei Handerl/I wü mi valiern
Wolfgang Ambros & Georg Danzer

Im Erinnern von Gesprächsinhalten bin ich nicht besonders gut. Ich bin auch auf Droge. Allerdings sagt man zu dem Zeug "Atypische Neuroleptika". Keine Ahnung was an denen atypisch ist. Auch weil der Rudi und ich selten bei einem Thema bleiben und unsere Gesprächskultur ein wenig ausfranst. Vom Bandscheiben-OP-Stress, Stress mit dem Toxischen, der sein Werkzeug nicht holt, wechselten wir rüber zu den eigenen Gefühlen, von denen der Rudi mehr zu haben scheint als ich. Dort, wo der Rudi seinen Worten nach ungern allein ist, gehe ich anscheinend lesend auf und ab. Das Alleinig-sein ist schon auch ein Luder. Blablabla. Da muss man neuronal schon völlig verhunzt sein, dass man daran nicht zu Grunde geht, sondern nur verkümmert oder erstarrt wie ich. Irgendwas in der Richtung sagte ich zum Rudi, der auf dem Betonvorsprung sitzend an der Pfeife zog, während die Angie immer mal wieder ins Knurren verfiel obschon niemand vorbeikam zum Anknurren. Der Rudi sagte die knurrt aus Frust weil sie nicht mehr rennen darf und zum Herumsitzen gezwungen ist auf der Donauinsel an einem wunderschönen Spätsommertag im September. Die ist auch schwer auf Entzug. Dann und wann riss der Gesprächsfaden völlig ab. Was auf der Donauinsel nichts ausmacht. In einer großen Wohnküche oder einem Kaffee, wo man sich gegenübersitzt und andere Erwartungen hat, könnte man so einen Zustand nur schwer aushalten. Auf der Insel las ich einfach weiter. Oder ich notierte was in mein Blog. "Der nationale Mief sitzt in Kärnten tief". Etwas in dieser Richtung. Gut geht es einem in Kärnten nur wenn man zu Gast ist bei Freunden, eventuell von einst, die mir alle verloren gingen wie oben herum die Zähne die unten downstairs auch keine Offenbarung sind. Uralt Redewendung. Aber ich habe neue gefunden. Einer, so man die Umstände berücksichtigt, war gerade ein wenig sprachfaul oder am nachdenken. Schwer zu sagen. Auf Droge braucht das etwas länger. "Ich habe seit Jahren nichts mehr gespürt dass sich gut anfühlt", brach es aus dem Rudi heraus, nach Momenten der totalen Stille. "Ich weiß nicht einmal mehr wie das ist oder sein könnte Schizophrenist", sagte der Rudi auf dem Betonvorsprung sitzend und ein wenig ins sich zusammengefallen, derweil die Angie knurrte. Das in sich zusammengefallen ist ja die natürliche Haltung eines Junkies der auf "Langsame" ist. "Rudi. "Zu deinen Gefühlen kann ich auch nichts Konkretes beitragen dass dich entscheidend weiterbringt. Ich habe mich hinter meiner Routine verschanzt und bin dort in Deckung gegangen. Meistens bin "born to run", immer auf der Flucht. Auch in meinen Träumen. Sobald ich zu viel Wortmacher habe, flüchte ich mich ins Lesen, ins Schreiben, ins Gehen und Texte hören, vor die Glotze, in die Tabs am Abend. Einst auch in den Alkohol. Der Schnaps ist als Angstlöser überragend. Über Gefühle mache ich mir keinen Kopf mehr. Die kommen und gehen. Mir egal. Vielleicht waren da auch schöne Gefühle darunter, die wieder gingen, solche, die es wert gewesen wären sie so richtig auszukosten, wo man dann innehält und ganz bei sich ist. Aber mir ist das ja nicht mal auf der Insel gelungen. Der Rudi nahm einen tiefen Zug aus seiner Pfeife und sagte gar nichts drauf. Keine Ahnung ob er mir noch zugehört hatte. Aber die Angie bellte kurz auf an einem wunderschönen Spätsommertag auf der Donauinsel.

Ende

Nachtgang auf die Toilette, nee Nachgang: der Rubi sagte auch noch was über begraben in sich verschüttet das aufgearbeitet gehört. Allerdings kam ich da vom Thema ab. Einst musste man nur an seiner Beziehung arbeitem oder an seiner emotionalen Innenwelt. Jetzt auch an der Impfquote (Drosten)

... link (4 Kommentare)   ... comment


Mittwoch, 1. September 2021
Antikörper-Bingo. Wer hat noch nicht wer will noch mal. Teil 2.
Ganz neue Entwicklung zum Thema "Genesene - Geimpfte - Antikörpertiter".

34-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4-16+ Delta "AY.3" + zusehend negativer PCR-Test auch für Geimpfte in Wien. Siehe Donauinselfest-Schulen-Kindergärten

Dios mios! Reißt das Loos-Haus am Michaelerplatz ein. Allerdings ohne mich. Ich lebe sowieso mit dem Rücken zu den innersten Bezirken der Idylle, wo man für den Gegenwert von 10 000 Euro, den die EU ihren Mitgliedstaaten hinblättert, wenn die sich bereit erklären eine Person im Rahmen der "Resettlement-Programme" aufzunehmen, gerade mal einen lumpigen Quadratmeter Wohnfläche bekommt. Auf Sylt nicht mal das. Das Geld, das liebe Geld schießt über, wie die Milch im Kaffee die wiederum das Klima ruiniert. Soja ist auch keine Alternative wegen der "Flüsse der Lüfte". Transpiration-Kondensation-Unterdruck-über der Landfläche im Vergleich zum angrenzenden Meer. Natürlich verstehe ich nur Bahnhof. Österreich lehnt bisher jede Aufnahme weiterer Flüchtlinge ab, auch über das Resettlement-Programm. Ab 2015 hatte Österreich über drei humanitäre Aufnahmeprogramme insgesamt 1900 Flüchtlinge "alle aus Syrien" aufgenommen. Die frühere türkis-blaue Bundesregierung setzte das Resettlement-Programm Anfang 2017 dann ganz aus. Auch die aktuelle türkis-grüne Regierung nahm das Umsiedelungsprogramm nicht wieder auf. Quelle "Die Presse". Das auch noch. Die hiesigen Grünen aber auch. Retten lieber das Klima der Zukünftigen statt die Gegenwart der Jetzigen. Die müssen und abgrundtief hassen. Neueste Entwicklung. Ganz frisch aus dem Netz gezogen wie einst Kaugummi aus dem Automaten, big Kulturgut, kopiert und eingefügt. Allerdings anders wie ich mich in die Gesellschaft. Obschon ich mich redlich bemühte blieb mir diese Glück leider verwehrt. Bis heute. Nicht mal schreibend ist es mir gelungen mich an die Mittelgeschichteten anzunähern, deren Mittelscheitel inzwischen ein Tattoo ist, mit einem Hauch von Mythologie und Geheimnis. Der Wortmacher, die Bildmacherin und ich natürlich auch irgendwie. Wehe wenn die Freiheit, vom Wahn befummelt wie einst die B. oben herum von mir, nochmals big Entschuldigung B., an meine Tür klopft wie einst die Zeugen Jehovas und all die manischen Pferde mit mir durchgehen, die unter der Motorhaube eines Porsches schlummern, der wegen dem Halbleitermangel einen auf Kurzarbeit macht. Dann wird es total existenziell und "ich scheiß mich nichts", wie man einst sagte, wenn Männer sich ihre Dasein schön schminkten mit dem Make-Up eines falsch verstandenen Heroismus, abgeleitet aus den Versatzstücken einer total beliebigen Pop-Kultur, die den Rubel rollen lies statt Köpfe, mit einem Hauch von Stalingrad. Nur den Menschen vorzuwerfen: "Ihr fahrt zu viel Auto, aber gleichzeitig eine Straße nach der anderen bauen, ist schizophren". Wollte man weltweite Ungleichheiten verringern und gleichzeitig die Klimaziele erreichen, wäre ein Rückbau in den Industrieländern hilfreich. Humanökologe Helmut Haberl von der Boku Wien "Die Presse". Nix für ungut. Das mit den Straßen ist nicht schizophren. Das ist widersinnig. Schizophrenie beginnt in unserer Gesellschaft dort wo Neuroleptika verschrieben und auch eingenommen werden und man die Nebenwirkungen schluckt, weil man das Leben anders nicht aushält. Die Niederlande machen es vor. Dort wird wieder "Rückversiegelt" auch im Wettbewerb zwischen Rotterdam und Amsterdam damit die Dämme halten.

Etwa zwanzig Prozent der von Covid-19 wiedergenesenen Menschen entwickeln keinen Immunschutz gegen SARS-CoV-2. Zu diesem Resultat kamen Forscher der MedUni Wien in einer Studie. Der Schutz, der das Andocken und Eindringen in die Körperzellen verhindert, entsteht nur dann, wenn man Antikörper gegen die gefaltete Rezeptorbindungsdomäne (RBD) des Spikeproteins bilden kann. Manchen Menschen ist das jedoch nicht möglich, wahrscheinlich auch nicht durch die aktuellen Impfstoffe.

https://www.medinlive.at/index.php/wissenschaft/fuenftel-der-genesenen-entwickelt-keinen-schutz-gegen-virus

Sicherlich. Allerdings fast gleichzeitig mit der Wiener Studie kommt eines israelische Studie zu dem Ergebnis das Genesene ein noch deutlich niedrigeres Risiko für eine Ansteckung/Infektion mit der Delta-Variante haben als Menschen, die mit der Biontech-Vakzine geimpft wurden. Die Analyse basiert auf einer Datenbank der zweitgrößten Krankenkasse Israels, bei der rund 2,5 Millionen Menschen versichert sind und die von Facebook ausgewertet wurde. Nur a Schmäh das mit Facebook. Zwar zeigt die Studie die Vorteile der natürlichen Immunität, beziehe aber nicht mit ein, was das Virus im Körper anrichte, um diesen Punkt zu erreichen, sagte die Immunologin Marion Pepper von der University of Washington, die ebenfalls im »Science«-Artikel zitiert wird. Quelle Spiegel+ Also bei Personen, die auch in größter Bedrängnis von ihrem Immunsystem nicht im Stich gelassen werden wie ich einst von meiner Leiblichen, in der Regel nicht viel. Statt sich an mir abzuarbeiten mütterlich wie von den Nazis beschworen, ließ die sich lieber noch mal schwängern, auswärts, in einem anderen großen Leben, wo sie alle Brücken zu mir abbrach wie derzeit in den Lüften über Afghanistan. Willkommen in der schönen neuen Welt. Derweil sie diesen Jungen ganz nach ihrem Geschmack formte hatte ich die fette Haushälterin an der Backe, die sich am frühen Nachmittag an den Busen fassen ließ von Kerlen, die mir nicht ganz geheuer waren als Fünfjähriger, abgelöst von der Um2, die andauernd zu mir sagte: "Das wäre ja noch schöner". Dabei war überhaupt nichts schön. Gut ihr Garten schon. Der bekloppte Baumeister, der in seinem Zorn einst Leisten aus Wänden riss, nee Fachleute, analysierten, wie viele Infektionen es von Anfang Juni bis Mitte August gab, als sich in Israel bereits die Delta-Variante verbreitete, schneller als ein Gerücht im Netz. In jeder Gruppe befanden sich mehr als 16.000 Menschen, die sich im Hinblick auf Alter, Geschlecht und Wohnort ähnelten. Insgesamt werteten die Forschenden also die Daten von mehr als 32.000 Personen aus. Also in Israel ist der gläserne Bürger längst Realität. In Österreich muss man noch von Apotheke zu Apotheke hatschen und sich seine Medikamenten-Liste ausdrucken lassen, kopieren, in ein Kuvert stecken und zur Post bringen, falls man bei der Finanz einen höheren Aufwand geltend zu machen gedenkt als Lebensleistung. Alles zurück. Tirol ist Datenmäßig total nackt. Big Leck bei Corona-Tests: "Tausende Tiroler PCR-Test-Ergebnisse mit Namen und Daten geleakt". Mehr als 24.000 positive PCR-Test-Ergebnisse aus Tirol, von Jänner bis Juni 2021, inklusive Patientennamen, Wohnort, Geburtsdaten und Details wie den jeweiligen Virusmutationen, sollen unverschlüsselt über ein einfaches E-Mail hin- und hergeschickt worden sein wie in Afghanistan "Ortkräfte" von der deutschen Hochbürokratie zwischen Pontius (G-Antrag) und Pilatus (Visa-Antrag). Unwort des Jahres 2021 "Gefährdungsantrag". Überwiegend DerSTANDARD. Nicht schon wieder die Firma HG Lab Truck. Schon im Frühjahr soll es an fachlichen und technischen Voraussetzungen für die Testauswertung von PCR-Test gemangelt haben wie bei bei meinen Deutschkenntnissen. Der Geschäftsführer war einst ein Urologe, mit Connections in beste Kitzbühler-Kreise, der einstweilen nicht zur ärztlichen Berufsausübung berechtigt war, weil er junge Männer die sich wegen Erektionsproblemen zu ihm in Behandlung gegeben hatten, recht eigenwillig diagnostiziert und in weiterer Folge bei den Patienten gefäßchirurgische Eingriffe vorgenommen haben, die nicht dem Stand der Wissenschaft entsprachen. Die Männer sollen dauerhaft impotent sein. Es gilt die Unschuldsvermutung. Quelle Kleine Zeitung. Scheiß Potenz. Mindestens so "woke" wie ein geregelter Stuhlgang. Unterm Strich, den ich lieber nicht ziehe unter meinem Leben, wie einst die Herren Sykes-Picot in ihrem halblustigen Abkommen durch den Nahen Osten den sie teilten und dessen Außengrenze inzwischen mitten durch Favoriten verläuft, allerdings anders als Wasserfarbe auf Papier, hatten Geimpfte ein 13-fach höheres Risiko, sich zu infizieren, als Genesene, schreiben die Forschenden, nachdem sie den Einfluss von Vorerkrankungen herausgerechnet hatten. 199 der 257 Infizierten entwickelten auch Symptome. Unter ihnen waren nur acht Genesene, berichten die Autorinnen und Autoren um Kahn Sagol Maccabi vom Research & Innovation Center der Krankenkasse Maccabi Healthcare Services.

»Die Unterschiede sind gewaltig«, schreibt Thålin im »Science«-Magazin zu dem Ergebnis, weist jedoch auch darauf hin, dass die Zahl der verglichenen Infektionen und Erkrankungen gering war. Selbst in der Gruppe der Geimpften infizierten sich weniger als 1,5 Prozent der Teilnehmenden. Ebenfalls positiv ist: Unter allen Infizierten mussten nur neun Menschen ins Krankenhaus, acht davon waren geimpft, niemand starb. Auch das spricht dafür, dass Impfungen weiterhin ihren Zweck erfüllen. Quelle Weiterhin Spiegel+

Im zweiten Teil der Analyse, das mich umgehend an Dialyse denken lässt, hatten die Geimpften im Vergleich zu den Genesenen ein sechsfach erhöhtes Risiko, sich mit dem Coronavirus zu infizieren. Sagen wir zu einem gewissen Zeitpunkt. Eventuell kommt es bei Gewesenen, nee Genesenen zu einem Kipppunkt, wo die Immunität schlagartig oder gemächlich nachlässt, wie die Stabilität des Klimas, und dann alle mit Perspektive im Leben und Zielen die verwirklicht gehören, vom Weltklimarat der Vereinten Nationen eine SMS auf ihre mobilen Sende bzw. Empfangsgeräten geschickt bekommen, dass laut neuesten Klimamodell, es nur noch 599 Millionen Jahre/3 Stunden/34 Minuten/16 Sekunden hin sind, bis die Weltmeere erstickt sind und zu einer sauerstoffarmen "Todeszone" verkommen, wie die von Sars-CoV-2 befallenen Lungen, eine lebensfeindliche Ödnis, wie einst die Flügel vom "Lungen-Mann", wenn der nach Luft rang und nach Fassung, schauderhaft und total traurig zu gleich, oder die kalte Jahreszeit für mich, wo die Herrschaftlichen die Ansage machen in Innenräumen. Allerdings soll es Meeresbereiche in denen kaum oder gar kein Sauerstoff im Wasser gelöst ist, immer schon gegeben haben. Da soll sich noch einer auskennen auf den billigen Plätzen. Die Äcker überdüngt, die Weltmeere überdüngt, wie wohl Corona-Impfungen überschätzt. Die 1G-Regel kann man sich getrost in die Haare schmieren. Genesene sind die besseren Geimpften, so sie eine Immunität entwickeln, was bis zu 20% Genesenen wie Geimpften nicht gelingen soll. Es ist ein Jammer mit der Wissenschaft. Die Küstengewässer Chinas und Indiens, inzwischen fast so berüchtigt wie die Ostsee, wo die Schichtung des Wasser die Belüftung erschweren soll wie in Klassenräumen, wo nur gekippt wird statt vorbildlich stoßgelüftet und die Luftaustauschrate, Halleluja, zu Oxygen Minimum Zones (OMZ) werden, und Ansteckung, immer diese Ansteckung, derweil hier alle schwer nach Luft ringen nach 18 Monaten Corona-Maßnahmen vom Leben in Quarantäne zu einem trägeren Energieumsatz gezwungen, weshalb jetzt wieder vermehrt Bauch/Bein/Po ist.
------------------------------------------------------------------

Auf Kleinstkunst-Niveau heruntergebrochen bleibt dann textlich nur das 1G, obschon 2G das besser Geimpft ist, während viele 3G, denen das Geimpfte in der Hose aufgeht, weil sie sich endlos testen lassen müssen, eventuell nichts von ihrem 2G-Glück wissen, wie Geimpfte von dem leidigen "RBD-Drama", in ihren Mikro-Dingsen, gefaltet oder ungefaltet, wie einst die flehenden Hände, die einhergingen in das Haus der/die/das Herr*in und um göttlichen Beistand flehten in schweren Tagen, beladen mit sehr viel Ungewissheit, Unbehagen, falscher Gewissheit oder Angst, eben wegen dem RBD, das man hat oder eben nicht hat wie einen prachtvollen Antikörpertiter, aufgerollt oder verkümmert wie Charisma oder Schmäh, der einen in der Regel nirgends hin führt. Dort wo bei ihnen das Gestalterische beginnt reißt bei mir alles Leben an. RBD ist hier also die Frage, subkutan, in den Proteinen, in den Bausteinen des Lebens, das leidigen Lebens, Halleluja, wo eh schon das TLR7-Rezeptor-Dilemma auf uns Sackträger:innen lauert, wie einst der Architekt Adolf Loos in den Büchschen seiner Sexualität drei Mädchen auf, im Alter von acht und zehn Jahre, die er dann nackt in obszönen Stellungen zeichnete, bevor die nach Frankreich verschickt werden sollten zur Sommerfrische, fast so wie a Prime-Packerl back als Sublimierung fürs Sexuelle, schwerst traumatisiert allerdings nur unter der Hand, ganz im Gegensatz zum Heute, wo ein gewisser Spencer Elden, Nirvana wegen der Verbreitung von Kinderpornografie verklagt. Der Mann war einst das Baby auf dem Cover vom Album "Nevermind", erschienen am 24. September 1991, als ich für den einen Kuss D., in der beschissenen Bauerndisco hinter Klagenfurt, um die halbe Welt gedüst bin, und den ich heute noch auf den Lippen schmecken kann, konserviert für ever. Wie es dazu kam. Schwer zu sagen von der Bronx aus heute, wo der Himmel schon wieder ganz grau ist und sich einnässt wie ältere Herren hinten hinaus die Pech haben im genetischen Lotto. Was ja das Thema der Stunde ist. Die Geworfenheit des Immunsystem und des Geburtsort. Die einen haben RBD und TLR7, so wie die anderen die sich bester Gesundheit erfreuen Kabul oder Kunduz. Irgendwas mit Pornofotos und "Pornhub" soll die Mädchen einst animiert haben sich so obszön zu zeigen. Allerdings auf old-school-Basis. Außerdem habe der Loos prüfen wollen, ob die Mädchen nicht geschlechtskrank seien, und das Tanzen habe er ihnen auch beibringen wollen. Und was ist mit den sexuellen Handlungen, die er den Mädchen zufolge an ihnen vollzog bzw. zu denen er sie anstiftete? Fantasien verdorbener Kinder aus desolaten Familien! Quelle "Die Presse" + meiner Erinnerung, an den Artikel, die mir einschoss und mich schon wieder vom Thema abschweifen lässt, total desolat und deconstructit. Dieser Adolf, big Architekt Loos, der in zwei Essays unter den Titeln "Die Überflüssigen" und "Kulturentartung" über die zeitgenössischen kunstgewerblichen und architektonischen Reformbewegungen und die Gründung des Deutschen Werkbundes 1908 spottete, hatte also gut zu tun beruflich und privat wie die Gläubigen in Sidney. Für göttlichen Beistand gibt es immer Verwendung. Für Architektur natürlich auch.

BAUE NICHT MALERISCH.
ÜBERLASSE SOLCHE WIRKUNG DEN MAUERN, DEN BERGEN UND DER SONNE.
Adolf Loos

Sicherlich. Die einen bauen Häuser für die Ewigkeit und die anderen auf ihrem Glauben, bis halt die Polizei kommt und einen weiteren Gottesdienst auflöst, wie eben letzte Woche am Sonntagabend in Blacktown im Westen von Sydney, die dort mit ihrem Glauben gegen die aktuellen Corona-Maßnahmen verstoßen hatten. 30 Gläubige müssten je 1000 australische Dollar (610 Euro) zahlen, schreiben die Medien wie www.domradio.de. Zudem, teilte die Polizei mit, sei die Kirche selbst mit einem Bußgeld von 5000 australischen Dollar (3000 Euro) belegt worden, wie einst mein Schuljausen-Brot mit Leberwurst, wohl in ähnlich grober Absicht ausgesprochen wie mein Brot gestrichen, so dass mir umgehend jeder Appetit aufs Leben verging, dumm wie ich war und kindlich naiv, mit großen Augen, mein Brot mit anderen Jausenbroten vergleichend, wie mit jenem vom Dieter, mit feinster Salami belegt, und dem ich für ein kleines Stück Glück auf den Geschmacksrezeptoren, wo die Geschmacksqualitäten bitter, süß und umami durch ans G-Protein-gekoppelte Rezeptoren vermittelt werden, wie Leiharbeitskräfte an VW, mittels beinahe Kettenverträgen, total leer ausgehen, wenn an die Stammbelegschaft all die schönen Stammbelegschaft-Goodies verteilt werden wie in Afghanistan üblich oder in Südafrika obligatorisch, hinten schon ziemlich weit hineingekrochen bin unbenommen, mit dem Ergebnis dass ich heute wegen der Histaminintoleranz keine Salami mehr essen kann. Big-Mikro-Drama. Ist wie Kindheit fortsetzen nur mit anderen Mitteln. Tragisch-komisch wie die Messe, die unseren Immunsystemen unentwegt von der Delta-Variante gesungen wird, jetzt auch als C.1.2 die "Variant of Interest" (VOI) oder als "Variant of Concern" sein soll, total heavy, und schwer wiegend, wo unentwegt zwischen den Lebenden und Toten gerichtet wird seit gut 18 Monaten, ist wie jüngster Tag in Endlosschleife, ohne dass sich die Murmeln rühren. Was sich rührt ist die geballte Staatsmacht. Nicht wegen der 30 Mrd. Euro, die jährlich in Deutschland gewaschen werden, weswegen nicht ausgeschlossen werden kann, dass der Vermieter des Lofts in bester Lage ein russischer Oligarch ist, die sagenhafte Ausblick auf die Stadt, reingewaschen mit Hilfe der Deutschen Bank, derweil die Lieblingspizzeria in Wahrheit im Besitz der kalabrischen Mafia ist, und nicht dem Giovanni gehört, dem lebenslustigen Besitzer, der neben dem Mozzarella, eventuell auch ganz andere Interessen verfolgt, wie den Rauschgift- und Waffentransport der 'Ndrangheta zu organisieren, derweil ein Teil der russischen Gas-Mrd. ratzfatz rüber nach fließen Weißrussland, um das System zu stabilisieren, gegen den Ansturm westlicher Dekadenz,
eventuell mit Hilfe der "Priorbank", einem Ableger der österreichische "Raiffeisenbank", die reihenweise Konten sperrt, und der "A1 Telekom Austria" im Schlepptau, mit dem Mobilfunkanbieter "A1 Belarus", eine Tochter vieler Söhne, die ganz im Sinne des dortigen Diktators handelt und das Internet abdreht, wenn angeblich wieder mal Gefahr im Verzug sein soll und die bestehende Ordnung gefährdet, möglicherweise genau in jenem Moment, als Österreichs Innen wie Außenminister an der litauischen Grenze zu Weißrussland von Zynismus sprachen. "Die Österreicher reden von einem Flüchtlingsansturm, obwohl wir derzeit kaum jemanden aus Afghanistan herausbekommen", sagte ein westlicher Diplomat zur "Presse" Mein letz­tes Wort ist "Frei­heit", sag­te die 20-jäh­ri­ge Jana Arabei­ka am En­de ih­rer Ge­richts­ver­hand­lung, nach­dem sie zu­vor acht Mo­na­te in Un­ter­su­chungs­haft ver­bracht hat­te. Sie wur­de kürz­lich zu zwei­ein­halb Jah­ren Straf­ko­lo­nie ver­ur­teilt in Weißrussland. Quelle "Die Zeit". Die Polizei habe einen Hinweis auf einen möglichen illegalen Gottesdienst bekommen und dann in der Kirche 60 Erwachsene und Kinder angetroffen. Scheiße. Jetzt werden in Australien Gläubige verwamst wie einst indigenen Kinder aus dortigen Familien gerissen. In Australien nennen sie diese Kinder die "gestohlene Generation", von den Herrenmenschlichen geklaut, wie ich dem Herrgott seinen Suspensorium, der sich weiterhin an einem Bußgeldbescheid abarbeitet. Seit Corona flattern die nur so in sein Haus, wie einst die Nichtgenügend in mein Zeugnis, dass man im Leben abzulegen hat hinten hinaus, in einer Gesellschaft der Singularitäten, der Unverwechselbaren, ISB 978-3-518-58742-3, Maße (L/B/H)21,3/13,4/3,5 cm.

Es ist und bleibt ein Jammer mit der "Bildungslücke", immunologisch und bei der "Generation Corona", denen einerseits das Virus und anderseits unser Umgang damit die Jugend stiehlt, eh schon schwer damit beschäftigt inwendig eine ausreichender Menge Antikörper gegen die gefaltene RBD zu bilden, eben um bei einer SARS-CoV-2 Infektionen auf der sicheren Seite zu stehen bildungsmäßig, wie die Friseuse der Um2 mit dem brutalen BAU/ml nach einer Infektion + mRNA, oder Frauen die sich in anderen Umständen befinden, unbedingt geimpft werden sollen gegen Sars-CoV-2, behauptet zumindest die Wissenschaft, wegen dem Darm und den Hormonen, da während einer Schwangerschaft physiologisch und immunologisch einiges umgestellt wird wie auch im Alter, und eine erhöhte Empfänglichkeit für Infektionen die Folge sein könnte, wie eben bei älteren Männern auch, wo die Frage, ob ein niedriger Testosteronspiegel die Ursache fürs überschießende Estradiol ist bei einer Covid-19-Erkrankung die einem schweren Verlauf oder doch nur die Folge noch nicht beantwortet wurde abschließend. Ich kann dazu nichts sagen als Ü-50ziger, überflüssig, wie einst die architektonischen Reformbewegungen, total lost bei dem Wetter, wie die Jugend heute zu sagen pflegt, wenngleich man(n)/sie/es früher eher "free falling" war "oder burn to run", als ich mich aus der kleinstbürgerlichen Umklammerung der ich nicht gewachsen war in ein Kriegsgebiet flüchtete, vorderhorstig total angesoffen und einen scheiß aufs Militärische gebend, obschon es mir Halt im Leben gab. Nur einen Ort zum (er)leben habe ich heute noch gefunden, einer der mich mit offenen Armen aufnimmt und keine Fragen stellt. Zwar standen beim Haus in den Hügeln, auf der Insel im Juni, alle Türen und Fenster weit offen. Allerdings nicht für mich. Selbst die Donauinsel, hinten hinaus wo die Landschaft den Menschen schmeichelt, egal wie unförmig, hat ihre Grünflächen hochgeklappt die im Juli fast so gelb waren wie die Sonne Vincent Van Goghs und bald Donauinselfest sein soll. Allerdings nur vorne herum. Einstritt nur mit persönlicher Einladung und negativen PCR - auch als geimpfte Person. Was ja im Nachhinein schon auch irgendwie Sinn macht, wenn eventuell 20% der Bevölkerung einen Antikörperspiegel haben so hoch wie der Wasserstand des Neusiedlersees, der am austrocknen ist und nach einem entsprechenden Vorfluter gesucht wird wie ich nach Worten. Allerdings blickt die Virologin Dorothea von Laar in einem Profil-Interview zuversichtlich in Richtung Frühjahr 2022: "Wir werden die Impfung für unter Zwölfjährige noch diesen Winter haben, dann dauert es etwa zwei Monate, um die Risikokinder zu impfen. Daneben sollten wir eine ausführliche Antikörperstudie machen, um zu wissen, ob 85 Prozent der Bevölkerung geschützt sind". Danach könne man die Maßnahmen aufgeben und die Krankheit durchlaufen lassen, ohne das Gesundheitssystem zu gefährden. Aber vor allem, falls Geimpfte dann denselben Restriktionen ausgesetzt werden sollten wie die Ungeimpften, die den Lockdown erst nötig machen, würde dies gesellschaftspolitischen Sprengstoff bedeuten. "Ausführliche Antikörperstudie" statt Sprengstoff. Ist wohl das Gebot der Stunde. Wir müssen alle neu vermessen werden. Bevor wir uns wieder alle an den Corona-Maßnahmen versündigen, auf der "Road zur Selbstwirksamkeit", wo mir als transzendental Obdachloser, statt creep ist eher creed, nur noch die Wühltische in den Mittelgängen bleiben beim Discounter, und natürlich ein Gratis-Blog, ranggeklickt, wo ich mit beiden Händen im Schmant des Konsums und des Ausdrucks wühle und nach etwas suche dass ich in dieser Form nicht verloren habe.

Ende

... link (0 Kommentare)   ... comment