Mittwoch, 9. Juni 2021
Es wird heller in der Cloud.
Als ich vom Quartier die extremst steile Auffahrt runterging, trainiert haste fast 135 Puls beim Hochgehen, um ziellos herumzulaufen, weit weg von meiner inneren Befindlichkeit, na ja, nebenher suchte ich nach Restaurants, da vieles noch geschlossen hatte, kam ich an einer jungen, äußerst attraktiven Kroatin vorbei, die in Karl-Lagerfeld-Gedächtnis-Schlapfen steckte und mit dem Hund spielte, wie in Bälde mit Er/Sie:. Natürlich nicht vollumfänglich. Sneakers nennt man diese Treter. Gibt es auch als Luxus wie Kunst. Sie hatte die Jugend und das Leben, wohl global wie einst prall, noch vor sich und ich Sackratten im Hirn. Allerdings schon solche wegen denen ich mich nicht immer wie verrückt kratzen muss an sehr unzugänglichen Stellen. Ein gutes Zeichen, wenn sich der Wahn auf ein halbwegs erträgliches Maß einpendelt. Ist eine Frage wie viel man aushält. Ich halte viel aus in dieser Sache. Bilde ich mir zumindest ein. Nur besagt das gar nichts selbst über sich zu Gericht zu sitzen. Hat ein paar Tage gebraucht. Aber es wird. Natürlich hielt meine Fassade in den dunklen Augenblicken. Auf die ist verlass, wie seit je her auf den 3-Wetter-Taft, der einst das Ozonloch einrichtete mit Löchern wie andere ihre Küchen. Sagen wir es so. Die einen fühlen sich verlassen, auch von Gott oder allen guten Geistern, und die anderen sind alleinig. Kann ich niemanden empfehlen. Besser man ist auf Familien-Urlaub in Kroatien und läuft nicht wie ich alleinig auf und ab, ohne dem "der Weg ist das Ziel_Blabla". Genau als ich an der jungen Frau vorbeiging nannte mich der Wortmacher "Westentaschen-Poseidon". Das fand ich lustig. Damit konnte ich was anfangen. Ist besser als unvermittelte Auslöschung.

Gestern Abend in einem Lokal stießen wir rein zufällig wieder auf das steirische Ehepaar die mir mit einer Maske ausgeholfen hatten, als ich in den Supermarkt wollte. Die saßen in einer geselligen Runde mit anderen steirischen Pensionisten. Es war zum Fremdschämen. Mit dem Wirt des Lokals sprachen sie wie einst mit den "Yugos" gesprochen wurde. In Österreich ist das Yugo-Deutsch eine eigene Disziplin und was Tiefenpsychologisches, das ohne Herrenrassen-Annahme wohl nicht zu haben ist. Statt zu sagen: "Äh, wie ich sehe haben sie noch gut zu tun mit dem verlegen der neuen Terrasse", sagt man eher: "Du müssen noch feste roboti - roboti das bald fertig. Weil von Nichts kommt nichts. Du verstehen?" Ungefähr so sprachen diese steirische Runde mit dem Wirt aus Dalmatien. Das kleinst-bürgerliche Österreich, das unsere Gesellschaft stützt, ganz ohne Frage, ist oft sehr gewöhnungsbedürftig. Die einen stützen die Gesellschaft und die anderen wie ich stürzen eben durch diese, mit Nichts in der Hinterhand das einen auffängt. Und eben jener ältere fitte Herr, der mir freundlicherweise mit einer Maske aushalft, brachte auch "Mein Kampf" in einem Satz unter ohne auffällig politisch zu werden. Der hatte sich den Kampf einfach angeeignet. Nee in der Gruppe sagte niemand, also unerhört. Geschmäckle hatte es beim Zuhören trotzdem. Ein alter Steirer der in Dalmatien "Mein Kampf auspackt" einen Tisch weiter. Sonst war ja niemand in dem Lokal. Schon bitter irgendwie. Mein Österreich. Ich werde es nicht und nicht los, dass in seiner "toxischen" Breite nur was für Insider ist oder Menschen die es sich richten können. Machende halt. Die können es aber überall. Ich bin das Gegenteil eines Machenden. Ich wurde gemacht. Nicht zu meinem Vorteil. Weswegen ich in Dalmatien einen Urlaub simuliere, so wie ich in Wien Schreibarbeit simuliere. So gesehen bin ich ein Simulant. "S. lass uns zahlen und abhauen. Ich ertrage deren Gerede nicht. Komm wir gehen zu den Hiesigen und gucken beim Boccia zu". Der S. war sofort Feuer und Flamme. Der lebt ja in seiner ganz eigenen Umlaufbahn. Dort muss man dann und wann andocken sonst wird das eher nichts. Aber das macht nichts. Der ist mein Kumpel. In dem Ort laufen gerade die Boccia-Stadtmeisterschaften. Natürlich unter freien Himmel. Ab 18:00 geht es los. Hat fast Volksfestcharakter. Geht bis in die späte Nacht hinein. Es gibt Bier, Wein, natürlich auch Wasser und Cevapcici liegen am Griller, gleich hinter dem einen Ende der Laufbahn. "Quiet Please", wie beim Tennis endlich wieder, wird beim dalmatinischen Boccia eher nicht praktiziert. Spieler, die Mannschaften sind alle männlich besetzt und die Zuseher:innen, die am Rand der Bahn sitzen, sind unentwegt am Palavern. Über das Spiel und wohl auch Gott und ihre Welt. Feministinnen aus den Filterblasen der gehobenen Ansprüche in allen Frage der Geschlechterrollen würden hier umgehend "Skandal" brüllen, nee twittern und von einem skandalösen Rollback ins Mittelalter sprechen, nee schreiben. Echte Kerle unter sich, die einen auf ganzer Kerl machen. Brust raus, Bauch rein. Und passt schon. Das mit den G-Rollen gehört wiederum zum Charme Dalmatiens. Wer es gerne anders hätte muss nach Berlin, zu den besseren unter den G-Rollen-Identitäten mit den Lastenfahrräder. Hier sind die Geschlechterrollen wie an einer Schnur durch die Rollenzugehörigkeit gezogen. Einst nannte man so eine Beziehungsform "traditionell". Heute "gestrig" oder "frauenfeindlich". Über die Frage, "warum Frauen in Dalmatien kein Boccia spielen", und Männer eher selten homosexuell sind, könnte man wohl eine Masterarbeit in Soziologie schreiben. Anschauungsmaterial wäre reichlich vorhanden. Was Hiesige zum "Dritten Geschlecht" sagen. Schwer zu sagen. Eventuell witzeln sie "Zagreb". Die Boccia-Bahn wird tipptopp in Schuss gehalten. Und die Spieler sind richtig gut, alt wie jung und eben laut. Wenngleich die Jungen mit mehr Kraft spielen. Was nicht unbedingt zielführender sein muss. Die Jungen hatten einen in der Mannschaft den wir den "Zerstörer " taufen. Der war dafür jene gegnerischen Kugeln die die close zur Zielkugel lag wegzufegen. Klappte nicht immer. In Deutschland, wo es vorangeht, würde man sagen die brüllen und sprechen nicht akademisch oder sonst wie domestiziert. Fast wie am Bau. Dort gibt es ja "Baulärm". Dagegen muss man dann anbrüllen. So gesehen spricht aus diesen Männern zum Teil nur ihre Erwerbsbiografie. Bei laut könnte ich sofort miteinsteigen ohne Anpassungsschwierigkeiten. Beim Badminton fiel ich andauernd ungut auf wegen meinem Naturell dass nicht in die versnobte Szene passte. Dafür war ich falsch sozialisiert. Eigentlich komme ich eh vom Fußball. Aber ich konnte beides. In Dalmatien wäre ich einer unter vielen. Und Boccia würde mir auch liegen. Das Spiel und das ganze Drumherum. Da wird es gemeinschaftlich. Ein jeder hat was zu sagen an der Boccia-Bahn und jedem wird zugehört. Ein älterer Mann rief immer "Mario, Mario" zu einem der Spieler und erklärte dem die Dinge. Sehr lustig. Echte Kerle unter sich, die einen auf ganzer Kerl machen, die sehr präsent wirken wenn sie über die Boccia-Bahn laufen und ihren Mannschaftskameraden Anweisungen geben wie sie sie ihre Kugeln spielen sollen. Zwar gucken auch einige Frauen zu. Nur halten die sich mit dem lauten Sprechen zurück. Junge Frauen sind schon emanzipierter. Die machen auch mit beim sozialen Austausch. Allerdings sind sie viel weniger auffällig, also sichtbar in ihrem Verhalten. Die Männer haben das Sagen. Zumindest beim Boccia. Das wiederum gehört zum Charme Dalmatiens. Da muss man schon auch wollen als Diesiger. Ich lebe weiterhin in der falschen Kultur, am falschen Ort. Ist eine Tatsache. Nur kann ich dagegen nichts unternehmen. Fürs Dagegen bin ich zu gescheitert. Egal. Mein neuer Boccia-Kumpel heißt Ante. Seine Eltern leben in Düsseldorf. Er hier. Viele Männer der Ortschaft arbeiteten auch mal in Deutschland. Gut das war jetzt erwartbar für Sie. Meistens am Bau, oder einer anderen Knochenmühle, um dann hier für Deutsche "Rent a Appartment" zu machen, geführt von den Ehefrauen. Die Hiesigen haben wie es scheint wohl zu Düsseldorf ihre Verbindungen. Der nächste Ort die Küste entlang eventuell zu Stuttgart oder Bremen. Was weiß man. Die EU ist für Kroatien ein Segen. Der Ante hat eine leichte Behinderung. Sprechen fällt ihm schwer. Macht aber nichts. Mir fällt es schwer zu leben. Dem Ante nicht. Steht 1:1. Der Ante schwingt auf Baustellen die Schaufel. Ich sagte leise in mich hinein. Und ich nur große Reden, die ich dann doch nicht halte. Egal. Schaufeln als Job o.k, sagte der Ante. Sind nur Menschen. Schon hatte er mich auf seine Seite forever. Der Ante und ich saßen ganz nah nebeneinander. Natürlich ohne 3-G-Regel. Ich müsste schon sehr viel Immunität aufgebaut haben. Nächsten Montag sind es zwei Wochen nach der zweiten Impfung. Deswegen habe ich aufgehört mich einzunässen bei jedem Kontakt. Ich bin wieder im alten Modus. Es stellte sich dann heraus dass der Ante auch schon mal geimpft wurde und bald seine Zweite hat. Hatten wir was zu lachen als ich zum Spaß meine Maske aufsetzte. Dabei hat der Tod auch hier abgesahnt. Auf ein Bier lud er uns auch ein. 10 Kuna. Der S. fragte mich ob er ihm das Geld dafür geben sollte. Nee sagte ich. Du musst ihn auch einladen. Schwer zu sagen ob es dazu kam. Ich ging nach einer Stunde ins Quartier zurück um Tennis zu gucken. Natürlich ohne ein Bier getrunken zu haben. Vom Alk bekomme ich Halluzinationen. Es war schon 22:Uhr. Ich musste mich auf die Tabs eingrooven. Das ist mein Kampf.

Ende

Fazit. Geschäftsidee. Solaranlagen. Der Potential wäre endlos.

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Montag, 7. Juni 2021
Es geht voran. Aber ganz anders.
Wir wollten in den Supermarkt und ich hatte die Maske in der Unterkunft vergessen. Es war nicht möglich eine einzelne Maske aufzutreiben. Der Supermarkt verkaufte nur Großpackung. Nur hatte ich welche mit. Sogar FFP2-Masken. Gibt es in Dalmatien nicht. Hier trägt niemand FFP2-Maske. In Sackerl eines älteres Ehepaar die des Weges kamen entdeckte ich eine freie Maske. Ich fragte untertänigst ob sie mir die Krankenhaus-Blaue verkaufen wurden. Sogar auf Englisch fragte ich. Ging auch ohne. Ohne Englisch. Das Paar kam aus der Steiermark. So war ich dann Supermarkt-tauglich wo alle Maske trugen. Allerdings schon auch mit Style. Ich trug die Maske nicht aus Sorge um meine Gesundheit. Eher aus Anstand. Ich wollte nicht den Tourist machen der in Kroatien quer denkt. Dafür eignet sich der Heldenplatz in Wien viel besser.

Ende

Fazit. Ich hatte eine ganze Tasche Haferkleie mit. Hätte ich mir sparen können. Hier gibt es zwar keinen DM aber Müller.

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Sonntag, 6. Juni 2021
Es geht voran. Aber anders.
Dios mios!
Wir waren in Kroatien schon wieder dort wo noch die Einschlaglöcher in den Mauern zu sehen sind. Und Flugzeugwracks aus dem Jahr 1991 Ich habe sogar fotografiert. Kultur und so. Danach übernachten wir an einem sehr quiet Place auf einem Bauernhof, mehr so im Nebenerwerb. Oder kann man in Kroatien mit fünf Kühen und zwei Kälber, einen Tag alt, über die Runden kommen. Sehr andere Menschen. Alles an Traumstichen wohl für immer vom Schweigen begraben. Die nächste oder übernachte Generation dann. Der S.und ich waren auch im Stall, wie gesagt ohne Jesus, aber mit zwei Kälbern. Mutter-Kuh war wohlauf. Die guckte mich an, ich guckte sie an. Wir hatten uns wenig zu sagen. Aber ich esse eh nur noch Hühner. Wie der Bauer die Luft in seinem kleinen Stall aushält ist mir jetzt noch ein Rätsel. Das Methan konnte man schneiden. WLAN hatten wir auch. Allerdings nur einen Strich flackernd. Dafür extra Decke. Ich friere schnell. Tags drauf fuhren wir durch die Pampa wieder back Richtung Autobahn. Top-Straße, kein Verkehr, wohl mit EU-Kohle erneuert. Ganz toll. Wie Route 66. Nur mit Wald. Der S. drückte aufs Tempo. Zum Spaß und wegen seiner Gräser und Pollen-Allergie. Die kroatische Bio-Wiese ist ein big Allergie-Booster. Ich hatte nichts. Dafür habe ich alles andere. Sie ahnen was jetzt kommt. Genau. Egal. Jetzt haben wir Stellung bezogen in einen Top-Quartier hinter Split. Spielt alle Stücke. Top-WLAN. Küche wie bei den Besseren unter den Herrschaftlichen, die dort mit ihren Freunden plaudern, die man allerdings nur solange hat wie man so eine Küche hat. Bis auf ein bis zwei Ausnahmen.Siehe mein Fall. Mir müssen nicht mal auf der gleichen Klobrille hocken oder sagt man auf der selben? Gibt es alles zweimal. Singulär hingegen ist der Baulärm. Ka Spaß. Nebenan wird gebaut. Natürlich stand davon nichts auf Booking.com. Falls des so weitergeht, was zu befürchten ist, morgen ist Montag, und die Hauptsaison naht, werden wir um eine Beschwerde nicht umhinkommen. Ist wie verwamsen. Was bitte machste mit einem Balkon + Meerblick auf dem man nicht sitzen kann. Die haben nebenan die Flex angeworfen oder den Fliesenschneider. Ich bin kein Fachmann was Baulärm betrifft. Muss ich also eventuell ein Urlaubs-Baulärm-Gespräch mit der Vermieterin führen. Ob ich die Vermieter auf Booking.com verwamsen werde mit einer katastrophalen Bewertung. Achtung Baulärm!!!!!Top-Quartier. Balkon sitzen nur mittels Handy aus dem hochgeschlossenen Zimmer möglich. Außer sie sind taub. Guckt man sich halt YouTube an wo andere auf Balkonen sitzen. Werde ich eher nicht machen. Ich mache doch nichts mit Kleinbürgerlichen. Nicht mal über Bande. Eventuell buchen die wegen der beiden Scheißhäuser. Was weiß man. Der Mensch ist eine rätselhaftes Tier. Ohne Baulärm gibt es nichts zu meckern. Dass ich weiterhin durch ein tiefes Tal gehe macht nichts. Immerhin sind wir auf Meereshöhe.

Ach ja Corona. Schon als Virus. Gibt es in Dalmatien nicht. Zwar tragen Kellnerinnen und Kellner Maske. Allerdings mit runterziehen bei Tisch. Gestern saßen wir Indoor. Saß eine big Gruppe zusammen an einem 10ner-Tisch. Mindestens. Die hatten unentwegt Mund-Nasen-Raum, so viel hatten sie sich zu sagen. Geraucht wurde auch. Und zwischen den Tischen keine Meilenabstände wie hier. 3G-Regel. Sicherlich. Eintrittstest ja. Allerdings nur bei der Einreise nach Kroatien. Ich fand den Umgang sehr entspannend. Allerdings erst seit ich twice geimpft bin und auf der Zielgeraden der Immunität. So viel Wahrheit muss schon sein. Wegen einem Laster drauf gehen. Natürlich. Aber nicht wegen Corona. Hat null Style. "Die Presse" schreibt: "Doch im vergangenen Jahr hat auch die laxe Befolgung der Vorsichtsmaßnahmen zum Ende des Sommers vermehrte Infektionen und die überstürzte Abreise von Gästen verursacht ? und die erste Coronasaison abrupt beendet". Ob sich das heuer wiederholen könnte? Woher soll ich das wissen. Gibt einiges das dagegen spricht. Außer die Impfungen sind feak, wegen der mRNA oder einen weiteren Mutante, die alle ins Knie fickt. Oder die Kroaten hören ganz auf an der Grenze genau zu kontrollieren ob man 3G ist. Das machen sie aktuell noch. So wird die Einreise dann sehr lange dauern in der Hochsaison. Ich schätze so 5-10 Stunden Grenz-Stau. Mindestens. Wetter. Eher schlecht. Aber wir haben ja Tennis und in ein paar Tagen startet die Fußball-EM. Es geht voran. Natürlich ist auch hier Verfall. Nicht mal das Meer konnten mich innerlich mit seinen Wellen. Na wie sagt man schon. Brechen? Nee das bin ich schon. Der S. hat gegen Mittag drei Bier gezupft und eine große Pizza verdrückt. Jetzt schläft er. Hat mir imponiert. Das war seine Antwort aufs sein Thema "Sodbrennen". Ich habe kein Sodbrennen. Dafür alles andere. Was ich noch sagen kann. Ich bin noch so der I-Pad-Typ. Wie mir das Ding auf die Nerven geht. Ich will Papier. Geht ganz ohne Stromkabel.

Fazit: Kroaten haben eine komische Eigenart. Die klopfen sich endlos Ketchup auf die Pizza. Auch die Frauen. Dalmatinische Frauen. Alles vom Feinsten. Extremst auf Beauty .Aber oft rauchend. Was mir wieder imponiert hat.

Ende

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