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Sonntag, 6. Juni 2021
Es geht voran. Aber anders.
der imperialist, 18:44h
Dios mios!
Wir waren in Kroatien schon wieder dort wo noch die Einschlaglöcher in den Mauern zu sehen sind. Und Flugzeugwracks aus dem Jahr 1991 Ich habe sogar fotografiert. Kultur und so. Danach übernachten wir an einem sehr quiet Place auf einem Bauernhof, mehr so im Nebenerwerb. Oder kann man in Kroatien mit fünf Kühen und zwei Kälber, einen Tag alt, über die Runden kommen. Sehr andere Menschen. Alles an Traumstichen wohl für immer vom Schweigen begraben. Die nächste oder übernachte Generation dann. Der S.und ich waren auch im Stall, wie gesagt ohne Jesus, aber mit zwei Kälbern. Mutter-Kuh war wohlauf. Die guckte mich an, ich guckte sie an. Wir hatten uns wenig zu sagen. Aber ich esse eh nur noch Hühner. Wie der Bauer die Luft in seinem kleinen Stall aushält ist mir jetzt noch ein Rätsel. Das Methan konnte man schneiden. WLAN hatten wir auch. Allerdings nur einen Strich flackernd. Dafür extra Decke. Ich friere schnell. Tags drauf fuhren wir durch die Pampa wieder back Richtung Autobahn. Top-Straße, kein Verkehr, wohl mit EU-Kohle erneuert. Ganz toll. Wie Route 66. Nur mit Wald. Der S. drückte aufs Tempo. Zum Spaß und wegen seiner Gräser und Pollen-Allergie. Die kroatische Bio-Wiese ist ein big Allergie-Booster. Ich hatte nichts. Dafür habe ich alles andere. Sie ahnen was jetzt kommt. Genau. Egal. Jetzt haben wir Stellung bezogen in einen Top-Quartier hinter Split. Spielt alle Stücke. Top-WLAN. Küche wie bei den Besseren unter den Herrschaftlichen, die dort mit ihren Freunden plaudern, die man allerdings nur solange hat wie man so eine Küche hat. Bis auf ein bis zwei Ausnahmen.Siehe mein Fall. Mir müssen nicht mal auf der gleichen Klobrille hocken oder sagt man auf der selben? Gibt es alles zweimal. Singulär hingegen ist der Baulärm. Ka Spaß. Nebenan wird gebaut. Natürlich stand davon nichts auf Booking.com. Falls des so weitergeht, was zu befürchten ist, morgen ist Montag, und die Hauptsaison naht, werden wir um eine Beschwerde nicht umhinkommen. Ist wie verwamsen. Was bitte machste mit einem Balkon + Meerblick auf dem man nicht sitzen kann. Die haben nebenan die Flex angeworfen oder den Fliesenschneider. Ich bin kein Fachmann was Baulärm betrifft. Muss ich also eventuell ein Urlaubs-Baulärm-Gespräch mit der Vermieterin führen. Ob ich die Vermieter auf Booking.com verwamsen werde mit einer katastrophalen Bewertung. Achtung Baulärm!!!!!Top-Quartier. Balkon sitzen nur mittels Handy aus dem hochgeschlossenen Zimmer möglich. Außer sie sind taub. Guckt man sich halt YouTube an wo andere auf Balkonen sitzen. Werde ich eher nicht machen. Ich mache doch nichts mit Kleinbürgerlichen. Nicht mal über Bande. Eventuell buchen die wegen der beiden Scheißhäuser. Was weiß man. Der Mensch ist eine rätselhaftes Tier. Ohne Baulärm gibt es nichts zu meckern. Dass ich weiterhin durch ein tiefes Tal gehe macht nichts. Immerhin sind wir auf Meereshöhe.
Ach ja Corona. Schon als Virus. Gibt es in Dalmatien nicht. Zwar tragen Kellnerinnen und Kellner Maske. Allerdings mit runterziehen bei Tisch. Gestern saßen wir Indoor. Saß eine big Gruppe zusammen an einem 10ner-Tisch. Mindestens. Die hatten unentwegt Mund-Nasen-Raum, so viel hatten sie sich zu sagen. Geraucht wurde auch. Und zwischen den Tischen keine Meilenabstände wie hier. 3G-Regel. Sicherlich. Eintrittstest ja. Allerdings nur bei der Einreise nach Kroatien. Ich fand den Umgang sehr entspannend. Allerdings erst seit ich twice geimpft bin und auf der Zielgeraden der Immunität. So viel Wahrheit muss schon sein. Wegen einem Laster drauf gehen. Natürlich. Aber nicht wegen Corona. Hat null Style. "Die Presse" schreibt: "Doch im vergangenen Jahr hat auch die laxe Befolgung der Vorsichtsmaßnahmen zum Ende des Sommers vermehrte Infektionen und die überstürzte Abreise von Gästen verursacht ? und die erste Coronasaison abrupt beendet". Ob sich das heuer wiederholen könnte? Woher soll ich das wissen. Gibt einiges das dagegen spricht. Außer die Impfungen sind feak, wegen der mRNA oder einen weiteren Mutante, die alle ins Knie fickt. Oder die Kroaten hören ganz auf an der Grenze genau zu kontrollieren ob man 3G ist. Das machen sie aktuell noch. So wird die Einreise dann sehr lange dauern in der Hochsaison. Ich schätze so 5-10 Stunden Grenz-Stau. Mindestens. Wetter. Eher schlecht. Aber wir haben ja Tennis und in ein paar Tagen startet die Fußball-EM. Es geht voran. Natürlich ist auch hier Verfall. Nicht mal das Meer konnten mich innerlich mit seinen Wellen. Na wie sagt man schon. Brechen? Nee das bin ich schon. Der S. hat gegen Mittag drei Bier gezupft und eine große Pizza verdrückt. Jetzt schläft er. Hat mir imponiert. Das war seine Antwort aufs sein Thema "Sodbrennen". Ich habe kein Sodbrennen. Dafür alles andere. Was ich noch sagen kann. Ich bin noch so der I-Pad-Typ. Wie mir das Ding auf die Nerven geht. Ich will Papier. Geht ganz ohne Stromkabel.
Fazit: Kroaten haben eine komische Eigenart. Die klopfen sich endlos Ketchup auf die Pizza. Auch die Frauen. Dalmatinische Frauen. Alles vom Feinsten. Extremst auf Beauty .Aber oft rauchend. Was mir wieder imponiert hat.
Ende
Wir waren in Kroatien schon wieder dort wo noch die Einschlaglöcher in den Mauern zu sehen sind. Und Flugzeugwracks aus dem Jahr 1991 Ich habe sogar fotografiert. Kultur und so. Danach übernachten wir an einem sehr quiet Place auf einem Bauernhof, mehr so im Nebenerwerb. Oder kann man in Kroatien mit fünf Kühen und zwei Kälber, einen Tag alt, über die Runden kommen. Sehr andere Menschen. Alles an Traumstichen wohl für immer vom Schweigen begraben. Die nächste oder übernachte Generation dann. Der S.und ich waren auch im Stall, wie gesagt ohne Jesus, aber mit zwei Kälbern. Mutter-Kuh war wohlauf. Die guckte mich an, ich guckte sie an. Wir hatten uns wenig zu sagen. Aber ich esse eh nur noch Hühner. Wie der Bauer die Luft in seinem kleinen Stall aushält ist mir jetzt noch ein Rätsel. Das Methan konnte man schneiden. WLAN hatten wir auch. Allerdings nur einen Strich flackernd. Dafür extra Decke. Ich friere schnell. Tags drauf fuhren wir durch die Pampa wieder back Richtung Autobahn. Top-Straße, kein Verkehr, wohl mit EU-Kohle erneuert. Ganz toll. Wie Route 66. Nur mit Wald. Der S. drückte aufs Tempo. Zum Spaß und wegen seiner Gräser und Pollen-Allergie. Die kroatische Bio-Wiese ist ein big Allergie-Booster. Ich hatte nichts. Dafür habe ich alles andere. Sie ahnen was jetzt kommt. Genau. Egal. Jetzt haben wir Stellung bezogen in einen Top-Quartier hinter Split. Spielt alle Stücke. Top-WLAN. Küche wie bei den Besseren unter den Herrschaftlichen, die dort mit ihren Freunden plaudern, die man allerdings nur solange hat wie man so eine Küche hat. Bis auf ein bis zwei Ausnahmen.Siehe mein Fall. Mir müssen nicht mal auf der gleichen Klobrille hocken oder sagt man auf der selben? Gibt es alles zweimal. Singulär hingegen ist der Baulärm. Ka Spaß. Nebenan wird gebaut. Natürlich stand davon nichts auf Booking.com. Falls des so weitergeht, was zu befürchten ist, morgen ist Montag, und die Hauptsaison naht, werden wir um eine Beschwerde nicht umhinkommen. Ist wie verwamsen. Was bitte machste mit einem Balkon + Meerblick auf dem man nicht sitzen kann. Die haben nebenan die Flex angeworfen oder den Fliesenschneider. Ich bin kein Fachmann was Baulärm betrifft. Muss ich also eventuell ein Urlaubs-Baulärm-Gespräch mit der Vermieterin führen. Ob ich die Vermieter auf Booking.com verwamsen werde mit einer katastrophalen Bewertung. Achtung Baulärm!!!!!Top-Quartier. Balkon sitzen nur mittels Handy aus dem hochgeschlossenen Zimmer möglich. Außer sie sind taub. Guckt man sich halt YouTube an wo andere auf Balkonen sitzen. Werde ich eher nicht machen. Ich mache doch nichts mit Kleinbürgerlichen. Nicht mal über Bande. Eventuell buchen die wegen der beiden Scheißhäuser. Was weiß man. Der Mensch ist eine rätselhaftes Tier. Ohne Baulärm gibt es nichts zu meckern. Dass ich weiterhin durch ein tiefes Tal gehe macht nichts. Immerhin sind wir auf Meereshöhe.
Ach ja Corona. Schon als Virus. Gibt es in Dalmatien nicht. Zwar tragen Kellnerinnen und Kellner Maske. Allerdings mit runterziehen bei Tisch. Gestern saßen wir Indoor. Saß eine big Gruppe zusammen an einem 10ner-Tisch. Mindestens. Die hatten unentwegt Mund-Nasen-Raum, so viel hatten sie sich zu sagen. Geraucht wurde auch. Und zwischen den Tischen keine Meilenabstände wie hier. 3G-Regel. Sicherlich. Eintrittstest ja. Allerdings nur bei der Einreise nach Kroatien. Ich fand den Umgang sehr entspannend. Allerdings erst seit ich twice geimpft bin und auf der Zielgeraden der Immunität. So viel Wahrheit muss schon sein. Wegen einem Laster drauf gehen. Natürlich. Aber nicht wegen Corona. Hat null Style. "Die Presse" schreibt: "Doch im vergangenen Jahr hat auch die laxe Befolgung der Vorsichtsmaßnahmen zum Ende des Sommers vermehrte Infektionen und die überstürzte Abreise von Gästen verursacht ? und die erste Coronasaison abrupt beendet". Ob sich das heuer wiederholen könnte? Woher soll ich das wissen. Gibt einiges das dagegen spricht. Außer die Impfungen sind feak, wegen der mRNA oder einen weiteren Mutante, die alle ins Knie fickt. Oder die Kroaten hören ganz auf an der Grenze genau zu kontrollieren ob man 3G ist. Das machen sie aktuell noch. So wird die Einreise dann sehr lange dauern in der Hochsaison. Ich schätze so 5-10 Stunden Grenz-Stau. Mindestens. Wetter. Eher schlecht. Aber wir haben ja Tennis und in ein paar Tagen startet die Fußball-EM. Es geht voran. Natürlich ist auch hier Verfall. Nicht mal das Meer konnten mich innerlich mit seinen Wellen. Na wie sagt man schon. Brechen? Nee das bin ich schon. Der S. hat gegen Mittag drei Bier gezupft und eine große Pizza verdrückt. Jetzt schläft er. Hat mir imponiert. Das war seine Antwort aufs sein Thema "Sodbrennen". Ich habe kein Sodbrennen. Dafür alles andere. Was ich noch sagen kann. Ich bin noch so der I-Pad-Typ. Wie mir das Ding auf die Nerven geht. Ich will Papier. Geht ganz ohne Stromkabel.
Fazit: Kroaten haben eine komische Eigenart. Die klopfen sich endlos Ketchup auf die Pizza. Auch die Frauen. Dalmatinische Frauen. Alles vom Feinsten. Extremst auf Beauty .Aber oft rauchend. Was mir wieder imponiert hat.
Ende
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Mittwoch, 2. Juni 2021
Es geht voran
der imperialist, 21:09h
Donauinsel. Tatsächlich mal kein Wetter wie in den letzten Wochen.
Ich krieche auf meinem Frühjahrsplatz herum mit der Zeitung in der Hand, wie üblich gegen Mittag nicht unbedingt auf dem Höhepunkt des Geschehens. Weder physisch noch psychisch. Hinten hinaus wird es in der Regel besser. Ich bin nicht der geborene Tagmensch. Ein Oldtimer mit Rad bleibt stehen. So ein altes dünnes Männlein. Sah aus wie ein Junge vor der Pubertät. Allerdings mit Bauch. Schultern hatte er auch nicht. Eigentlich hatte er gar nichts. Die Zeit hatte ihn alles an Attraktivität genommen. Egal.
Oldtimer: Sie sehen aber sehr sportlich aus.
Schizophrenist in Gedanken. Bitte nicht diese Nummer.
Oldtimer: Machen sie Sport.
Schizophrenist: Nein ich bin so veranlagt.
Oldtimer: Wie alt bist du. Darf ich Du sagen.
Schizophrenist: Sicherlich. Auf der Insel passt das schon. Ü-50zig.
Oldtimer: Und noch so fit.
Schizophrenist: Der scheint trügt glaub mir. Das ist mehr ein potemkinsches Dorf.
Oldtimer: Bist du immer hier.
Schizophrenist: Nee. Im Sommer auf der anderen Seite Richtung Klosterneuburg.
Oldtimer: Ich bin immer dort wo FKK ist.
Schizophrenist: Kenne die Örtlichkeit.
Oldtimer: Macht du auch FKK?
Schizophrenist: Nee ich mach eher hochgeschlossen.
Was anderes. Bist schon geimpft.
Oldtimer: Ja zweimal mit Modena.
Schizophrenist: Und Impfreaktion. A Runde Fatigue?
Oldtimer: Was ist Fatigue.
Schizophrenist: Wie Prostata nur anders. Anmerkung. Sagte ich natürlich nicht.
Schizophrenist: Erschöpfung. Sowas in der Richtung. Ich hatte gestern nach der Zweit-Impfung am Montag so einen Tag. Das und Einstichstelle. Fühlte sich an wie eine Prellung. Geht aber wieder.
Oldtimer: Ich hatte nichts. Aber ein Bekannter. Der lag mit Fieber flach. FKK ist super. Dort sind auch immer Männer.
Schizophrenist: Wie Männer? Nackte Männer und FKK sind ja ein Selbstläufer.
Oldtimer: Nicht nur nackt. Die haben auch Sex. Die treffen sich dort und ficken.
Schizophrenist: Aha. Bist du auch schwul?
Oldtimer: Nee ich bin nicht schwul. Ich schau mir das nur gerne an.
Schizophrenist: Verstehe. Irgendwas muss man ja gerne tun. Sonst wird es anstrengend im Leben.
Oldtimer: Ja. Ich sehe denen sehr gerne beim Ficken zu.
Schizophrenist: Na bitte. Ich kann dazu nichts sagen. Dafür bin ich zu sehr hetero oder zu katholisch. Was weiß man.
Oldtimer: Ich bin auch nicht schwul. Aber einmal da war ich so geil da ließ ich mir von einem Kerl da einen blasen.
Schizophrenist: Na bitte. Läuft doch. Und mit dem Radl tust auch was für den Herz.
Oldtimer: Was ich dich fragen möchte.
Schizophrenist: Versuchs mal.
Oldtimer: Darf ich dir hier schnell einen blasen. Du machst mich ganz geil.
Uhrzeit 13:35 ungefähr.
Schizophrenist: Oldtimer. Deine Angebot in allen Ehren. Aber in dieser Sache muss ich dich leider enttäuschen. Das wird eher nichts mit uns zwei heute.
Oldtimer: Aha. Auch okay. Dann noch einen schönen Tag.
Schizophrenist: Ja ebenfalls.
Fazit: Die Kerle die mir auf der Donauinsel einen abkauen wollen werden immer älter. Es ge..........
Ende.
Ich krieche auf meinem Frühjahrsplatz herum mit der Zeitung in der Hand, wie üblich gegen Mittag nicht unbedingt auf dem Höhepunkt des Geschehens. Weder physisch noch psychisch. Hinten hinaus wird es in der Regel besser. Ich bin nicht der geborene Tagmensch. Ein Oldtimer mit Rad bleibt stehen. So ein altes dünnes Männlein. Sah aus wie ein Junge vor der Pubertät. Allerdings mit Bauch. Schultern hatte er auch nicht. Eigentlich hatte er gar nichts. Die Zeit hatte ihn alles an Attraktivität genommen. Egal.
Oldtimer: Sie sehen aber sehr sportlich aus.
Schizophrenist in Gedanken. Bitte nicht diese Nummer.
Oldtimer: Machen sie Sport.
Schizophrenist: Nein ich bin so veranlagt.
Oldtimer: Wie alt bist du. Darf ich Du sagen.
Schizophrenist: Sicherlich. Auf der Insel passt das schon. Ü-50zig.
Oldtimer: Und noch so fit.
Schizophrenist: Der scheint trügt glaub mir. Das ist mehr ein potemkinsches Dorf.
Oldtimer: Bist du immer hier.
Schizophrenist: Nee. Im Sommer auf der anderen Seite Richtung Klosterneuburg.
Oldtimer: Ich bin immer dort wo FKK ist.
Schizophrenist: Kenne die Örtlichkeit.
Oldtimer: Macht du auch FKK?
Schizophrenist: Nee ich mach eher hochgeschlossen.
Was anderes. Bist schon geimpft.
Oldtimer: Ja zweimal mit Modena.
Schizophrenist: Und Impfreaktion. A Runde Fatigue?
Oldtimer: Was ist Fatigue.
Schizophrenist: Wie Prostata nur anders. Anmerkung. Sagte ich natürlich nicht.
Schizophrenist: Erschöpfung. Sowas in der Richtung. Ich hatte gestern nach der Zweit-Impfung am Montag so einen Tag. Das und Einstichstelle. Fühlte sich an wie eine Prellung. Geht aber wieder.
Oldtimer: Ich hatte nichts. Aber ein Bekannter. Der lag mit Fieber flach. FKK ist super. Dort sind auch immer Männer.
Schizophrenist: Wie Männer? Nackte Männer und FKK sind ja ein Selbstläufer.
Oldtimer: Nicht nur nackt. Die haben auch Sex. Die treffen sich dort und ficken.
Schizophrenist: Aha. Bist du auch schwul?
Oldtimer: Nee ich bin nicht schwul. Ich schau mir das nur gerne an.
Schizophrenist: Verstehe. Irgendwas muss man ja gerne tun. Sonst wird es anstrengend im Leben.
Oldtimer: Ja. Ich sehe denen sehr gerne beim Ficken zu.
Schizophrenist: Na bitte. Ich kann dazu nichts sagen. Dafür bin ich zu sehr hetero oder zu katholisch. Was weiß man.
Oldtimer: Ich bin auch nicht schwul. Aber einmal da war ich so geil da ließ ich mir von einem Kerl da einen blasen.
Schizophrenist: Na bitte. Läuft doch. Und mit dem Radl tust auch was für den Herz.
Oldtimer: Was ich dich fragen möchte.
Schizophrenist: Versuchs mal.
Oldtimer: Darf ich dir hier schnell einen blasen. Du machst mich ganz geil.
Uhrzeit 13:35 ungefähr.
Schizophrenist: Oldtimer. Deine Angebot in allen Ehren. Aber in dieser Sache muss ich dich leider enttäuschen. Das wird eher nichts mit uns zwei heute.
Oldtimer: Aha. Auch okay. Dann noch einen schönen Tag.
Schizophrenist: Ja ebenfalls.
Fazit: Die Kerle die mir auf der Donauinsel einen abkauen wollen werden immer älter. Es ge..........
Ende.
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Montag, 31. Mai 2021
"Eine Bagatelle". Lose gelegt statt gebündelt.
der imperialist, 13:55h
wie einst Corona-Maßnahmen hin zu 3G.
Inzwischen benötigt man in Wien neben gültigen Lichtbildausweis, E-Card, Impfpass, Arztbestätigung einer Risikodiagnose bzw. persönlicher Brief der Sozialversicherung, ausgefüllter Impffragebogen, FFP-2 Mund und Nasenschutz, auch einen Meldezettel so man sich impfen lassen möchte gegen Corona. Ist fast so persönlich wie bei der Finanz. Nur vor Ort hatte man dafür keinen Bedarf. Impfpass, Einladung und E-Card langte. Ich sollte hinter der der 33 geimpft werden. Hielt ich für keine gute Idee wegen der 66zig. Also stellte ich mir klammheimlich beim Impfplatz 34 an. Fiel niemanden auf dass ich einen an der Waffel habe. Auch schön. Es geht voran twice geimpft. Auf nach Vietnam. Einst jagte man Hurricanes und Tornados heute Viren-Mutationen.
22-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4-4
Dios mios! Jetzt hau ich schon aus meinen eigenen Texten vor der Bekloppten ab, die sich selbst wieder auslöscht und sagt ich war`s, die weiterhin hinter mir her ist wie eine weiterte Sars-CoV-2 Variante in Vietnam hinter den Unbedarften dieser Welt, eine ungute Mischung aus verletzter Eitelkeit und digitaler Unbelehrbarkeit, die sich die Distanz zu eigen macht wie andere Nähe, unüberbrückbar, weshalb Nähe im Netz immer nur simuliert wird, wie ich echte Schreibarbeit nur vorgebe, wo ich kaum noch Eigenes habe das ich mit zu viel Fremden abmische, zu endlosen Monologen, wie ein kleines Kind, allein in einem Zimmer dass mit sich spricht um sich zu beruhigen, oder alte Menschen, denen links und rechts alles an Leben weggebrochen ist, als man noch vertikal hoffte und horizontal endete, weshalb es noch Dinge gab die man anbetungswürdig fand, wie aktuell die neuen Götter auf "Insta" wie die Zugehörigen sagen, oder die Wissenschaft, die sich durch Evidenz den Seinen offenbart, und die frohe Kunde tut, dass die indische Variante mit dem britischen Virusstamm die Sache unter sich ausmacht, allerdings anders wie einst die Britische Ostindien-Kompanie, die nach dem Sieg über den Nawab von Bengalen in der Schlacht bei Plassey 1757 zum bestimmenden Machtfaktor in Indien aufstieg und die fast 200-jährige britische Kolonialherrschaft über das Land begründete, und dadurch auszeichnet, eventuell mit einem Orden, rasch über die Luft weiterverbreit zu werden, weshalb sich Big-Pharma einen Ast abfreut, hart-härter-du verfluchter Unterleib, wo bist du nur hin entschwunden, die Covid-Impfstoffproduktion auf Jahre gesichert scheint, allerdings anders als einst "mündelsichere Wertpapiere" aus wackeligen Immobilien-Krediten. Heute zockt man schon auf 0 und 1sen, weshalb bei Maschine Learning nur noch die Frage gestellt wird, wie wir diese diskriminieren wollen und nicht mehr ob, wo doch schon auf die Grippe immer verlass ist, und natürlich die Borreliose, während gleich um die Ecke die großen Reden im Kommentarblog geschwungen und die noch größeren Konzepte ausgerollt werden, wie ein roter Teppich für die Eitelkeit, die einen weit bringen kann im Leben ohne Frage, oder in der Serie "Shtisel" eine noch ältere Thorarolle, alte hatte ich schon, weil orthodoxe Juden in einem Paradies von Israel leben, wo das Schicksal der Palästinenser keine "Rolle" spielt. Nicht mal als Statisten eines Sekundär-Themas in den ersten beiden Staffeln. Nur einmal neckt jung Künstler Shtisel, old Shtisel mit der Ansage, er würde zum Islam konvertieren, um den seine Aufmerksamkeit zu wecken was auch gelingt. Umgehend guckte der Alte aus seiner Vertieftheit angewidert hoch. In Nahen Osten treffen also Auslöschungs-Moslems auf Auslöschungs-Juden, oder anders herum, deren Macht und Einfluss auf die Gesellschaften so groß ist, dass sich alle anderen, die andere Interessen haben in Luftschutzbunker oder Einrichtungen der UNO flüchten, wie ich mich vor der Bekloppten in einen weiteren Text, die sich wie gesagt selbst auslöscht und dann behauptet, ich war`s, wie einst bei der Schwabbi die ich gemordet hatte ohne Leiche, eh schon vom Wortmacher verfolgt und seiner besseren Hälfte der Bildmacherin selten entzerrt porträtiert, wie ebenso vom Verfall belagert. Identitäre assoziieren dazu, wie Wien twice von den Türken, ich wie Leningrad von der Wehrmacht. Ein Grauen, dass man heute noch nicht verfilmen kann, so man in die Tiefe gehen möchte. Besser man nimmt sich diesen Ausschnitt von Geschichten nicht näher zur Brust. Natürlich nur vereinfacht gesagt. An sich ist die Welt zu komplex für einfache Gemüter wie mich. Komplexe System und deren Hang die Eigenschaften der Bauteile als Resultat der Netzwerke zu verändern, sehr komplex, weil sich auch die die Netzwerke als Resultat der veränderten Bauteile ändern, abgebildet in der hiesigen Islam-Karte, wo sich die Uni Wien inzwischen vom Projekt distanziert hat und die Logoverwendung untersagt. Insbesondere vom Impressum in dem zur Meldung von Informationen zu einzelnen Vereinen oder Moscheen aufgefordert wird, also zum "Verwamsen" seiner Mitbürger:innen. Es ist ein Jammer, der immer öfter zum Thema wird bei steigenden Verfallspegel. Auch der Welt. In Diskursen leben wir längst in einer Gelehrt*innen-Gesellschaft, während sich die Deppen in die Arme von Obskuranten und Verschwörungs-Mythen-Prediger:innen flüchten auf eigenen Kanälen, wo dann die geistige Scheiße zäh dahinfließt und einem der Mief ins Bewusstsein dringt, denn wir einst unter den Talaren wähnten. Wer im Netz A sagt wird angehalten auch weiterhin AA zu sagen, wohl auch wegen der vielen emanzipierten Frauen, die kleinstbürgerlich durch und durch, zum Klugscheißen und Gelingen gezwungen oder doch nur mit leisen Druck angehalten werden, weil im Shopping-TV bei Frauen immer nur geglättet, schlank-gestützt, getragen, aufgebaut oder geputzt wird, es ergo dessen immer was zu tun gibt um sich zu optimieren. Und dieses Bombardement an Oberflächen-Optimierung, ich wollt schon Begradigung schreiben, betrifft nur ihr äußerliche Erscheinung, die wiederum an eine deepere Verpflichtung gekoppelt wird, wie z.B. an die 4-K-Regel, Karriere-Kinder-Küche-Kommode, oft auf Vorderfrau gebracht, seit die Frau Kondō, big Influencerin, die Dinge regelt, deren Nachname sogar zum Verb "to kondo" wurde, das einen Schrank aufräumen bedeutet. Aufräumen. Ausmisten. Versuchen sie mal einen heterosexuellen Kerl dafür zu begeistern in echt. Sobald die in echt "ausmisten" wird es politisch. Zumindest in Österreich. Frauen arbeiten sich in der Regel in der Fläche an vielschichtigeren Erwartungen ab. Ist eine Tatsache. Als Mann musste nur in einer Disziplin herausragend sein. Schon biste fein raus. Siehe einstige Fußballweltstars. Sind andauernd in der Glotze wie der Lothar von Trotha, der in München eine eigene Straße hat/te. Nee Matthäus, Lothar Matthäus, oft bis zum Erbrechen gibt es ältere weiße Männer zu sehen, die es einst so richtig dick hatten und auf Ewig davon zerren während die ältere Herren auf den billigen Plätzen wie ich verhungern, am ausgestreckten Arm der digitalen Einebnung. Eine ehemalige Solo-Ballerina, eventuell auch einstiger Weltstar, kommt kaum zu Wort in der Prime-Time. Wenn doch, dann nur nebengestellt, neben dem großen Rudolf Nurejew. Dabei soll Fußball eine jener toxischen Leidenschaften sein die zu Auschwitz führten. Fein raus in dieser Frage ist nur die Leichtathletik. Da gewann der Jesse Owens. Wenngleich der Torhüter vom FC Chelsea Édouard Mendy, big Champion, schwarz ist. Schwarze Spitzen-Torhüter sehr selten in Europa. Und jetzt kommt auch noch die Fußball EM, schon für Männer, und Tennis French Open. Meine Welt ist wieder im Lot. Der Naomi Osaka geht`s nicht so gut mental.
Ich sags`mal gerade heraus ins Ungefähre des Internets hinein, wo sich die Tapete längst von der Euphorie geschält hat, dass "Sozialen Medien" bessere Menschen aus uns machen und und näher zusammenbringen, und zwar so dass wir diese Nähe aus aushalten und als einen Gewinn wahrnehmen. Saufen - ficken - Schmäh führen. Mehr hatte ich nie im Talon. Inzwischen fällt mir schon das Schmäh führen schwer, wegen fehlendem Anschauungsmaterial, geplagt von Phantomscherzen an ein Leben, das nicht wiederkommt, und längst verglüht ist wie Kohle in einem Griller um 1500 Euro, auf dem dann ein Discount-Würstchen liegt, übelst zugerichtet von Herrschaftlichen, die alle den weißen Pfeil nach leben, Abenteuer-Urlaube buchen und immer gut zu tun haben. Schreiben geht noch, über fehlgeleitete Energie, ein Leben in den Wind geschossen, knapp unter dem Urknall am der Planck-Länge vorbeigeschrammt und verglüht, weiterhin randgeklickt und von der Welt der Relevanz abgeschnitten, wie die Provinz Idlib von der syrischen Präsidentenwahl, wo der dortige Schlächter und Türwächter hin zum Massenmord, Baschar al-Assad, 95,1% der Stimmen bekam, längst verklungene Stimmen, deren Schreie durch die Ruinen hallen in Aleppo, Homs und Ost-Ghuta, wie auch mein Auf-Begehren, gegen die Welt längst verhallt ist, dabei wollte ich eh nur den Wohlverhaltenen südlich der Drau zeigen wo der Hammer hängt, den ich zu oft in die Hand nahm statt ein kluges Buch, eben wegen dem Ficken - Saufen - Schmäh führen-Dilemma. Typische Schattenwelt-Identität. Schwer sich bei dieser Ausgangsalge neu zu erfinden oder ein anderes Leben zu buchen mit Anschlussflug an ein gelingendes Über-Ich, wo man das Sätze schreibt, also ich sehe nicht dass wir bei diesem Thema gemeinsam anknüpfen können, wie gehabt mit dem Virus des Scheitern infiziert, wie ganze Gesellschaften mit der Malaria, während der "Davoser Mann" weiterhin die Dinge regelt, mit einer hohen Inzidenz an Kompetenz, die oft nur behauptet wird, was aber nichts zu sagen hat, wenn einen Seilschaften stützen, oft erbuckelt, siehe auch das Schmid-Kartell, der ohne Unterwerfung nie an den lukrativen Job als ÖBAG-Alleinvorstand gekommen wäre, während ich in einer Situation bin als "Neandertaler" unter den neunen Menschen, sie höchstens noch ausrauben zu können. Allerdings nur zwischen 13.30 und 17:30. Und da auch nur wenn sie 3G sind und es nicht zu sehr zieht. Laut dem US-Ökonomen Jeffrey Sachs ist Malaria gar eine Hauptursache für die wirtschaftliche Misere der ärmsten Länder der Erde. So lag das Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei von Malaria heimgesuchten Ländern zuletzt bei rund 1500 US-Dollar pro Kopf, während nicht betroffene Länder mit 8200 US-Dollar über mehr als das Fünffache verfügten. Malaria + Sars-CoV-2. Schlepper reiben sich schon wieder die Hände.
Bin gezwungen meinen Singsang vom Vergehen in ausufernden Satz-Dingsen zu unterbrechen, wofür mein unsteter Geist verantwortlich ist, mit dem ich mir meine Welt schön rede, auch wenn es bei ihnen anders ankommt, eventuell als wehleidiges Gesäusel. Nur haben sie zu meist keine Ahnung. Sie wissen nicht wie viel ich wegstecken kann und wie viel ich schon wegstecken musste. Wir sind uns nicht vertraut wie man so schön sagt. Der Schweizer Moto 3-Pilot Jason Dupasquier ist eben offiziell seinen Verletzungen erlegen. Das Unglück ereignete sich gestern, dem 29.05.2021, während des Q2 des Oakley Grand Prix von Italien in der Toskana. Ich war live dabei in HD, so nebenher mit der Zeitung in der Hand guckte über den Brillenrand hinaus. Umgehend legte ich die Zeitung weg und schrieb dem S. dass des nicht gut aussah. Ich habe da Erfahrung nach den vielen Toten die ich schon gesehen und verkonsumiert habe, was wohl ein Teil der Faszination ist, ohne es mir bewusst zu machen. Einst war Kolosseum jetzt ist Rennstrecke. Im Motorrad-Rennsport gibt es zwei Arten von Unfällen. Einerseits Bagatell-Unfälle, mittels Highsider oder dem Wegrutschen kurz vor oder nach dem Kurvenscheitelpunkt, wo Knochen brechen und Bänder reißen, und anderseits die anderen, wo der knapp Dahinterfahrende nicht mehr ausweichen kann. Das sind die tragischen. Der Himmel über der Rennstrecke in der Toskana war fast wolkenlos als die Meldung kam. Jason Dupasquier wurde nur 19-Jahre alt. Immerhin hat er seinen Traum gelebt. Die kleinstbürgerliche Matrix muss man sich wie einen dicken Katalog vorstellen. Ich stieg einst bei Hauskleider ein und arbeitete mich dann zu Büstenhalter vor, statt mich nahtlos ins Blaumann-Gewerbe einzufügen, schon auch hin und wieder blau machend. Beim Hofer gibt es derzeit Profi-Werkzeugkästen, die ein anderer Kerl hinter mir aufs Förderband legte und dabei sehr überzeugend aussah. Sah sehr schick aus der Kasten. Aber wie heißt es so schön. The Show must go on. Wie einst in Bergamo, als noch vor vollen Kulissen gegickt wurde, obschon das Virus durch die Gassen fegte und Lastwägen beladen wurden. Vor allem die Fahrer, die diesen Zirkus am Leben erhalten, Geld allein fährt keine schnellen Runden, sind Meister darin sich die Lebensgefahr vom Hals zu halten. Die müssen jetzt doppelt fokussiert bleiben. Die können das auch. Ist ihr täglich Brot Lebensgefahr zu händeln und sich im Grenzbereich zu bewegen ohne groben Schaden zu nehmen. In der Regel mit Expertise. Immerhin zählen sie zu den Besten der Besten, gehören zur Elite. Wie Ärzt:innen und das Pflegepersonal auf Intensivstationen. Ich gehöre nicht zu jenen die vom Krankenhauspersonal entschieden mehr Empathie einfordern. Dafür ist das dortig Leid zu wirkungsmächtig. Wer sich der Gefahr im Motorrad-Rennsport völlig bewusst wird oder sich vom menschlichen Leid völlig vereinnahmen lässt, sagen wir in einem Flüchtlingslager im Tigray, wird nicht all zu lange durchhalten in seinem Job. Wie sagt man. Wechseln wir das Thema.
Im Hamburger Schanzenviertel wurde in der Nacht zu Sonntag eine illegale Party gefeiert. Die Polizei räumte deswegen das Viertel und riegelt es ab. Wie die Polizei riegelte es ab? Wie einst bei den G-20 Unruhen, als "Die Zeit-Online" titelte: "Die Schlacht auf der Schanze". Inzwischen tobt fast überall eine Schlacht. Die saarländischen Kassenärzte z.B. befürchten, dass es wegen der Aufhebung der Impfreihenfolge am 7. Juni zu Tumulten in den Praxen kommen wird. Anlass dafür seien »eine Vielzahl von unschönen Szenen, die sich bereits jetzt in den Arztpraxen« abspielten, teilte die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Saarland am Donnerstag in Saarbrücken mit. Auch aus Stuttgart werden Ausschreitungen gemeldet. Dort hatten sich rund 500 überwiegend jugendliche Menschen im Bereich des Schlossplatzes und an der Freitreppe versammelt. Als die Polizei die Anwesenden auf das Alkoholverbot und die Corona-Verordnung hinwiesen, kam es zu Flaschenwürfen, Sachbeschädigungen und Beleidigungen. Fünf Beamte wurden laut Polizeiangaben verletzt, eine Beamtin musste den Dienst vorzeitig beenden. Alles Spiegel-Corona-Liveticker. Dick im Kommen ist derzeit der Corona-Test-Abrechnungsbetrug. In Deutschland erhalten Teststellen 18 Euro pro Test. Big Business, obschon ich an Pussy denke bei Busi-ness, noch in einer Zeit sozialisiert als "Löcher gestopft gehörten". War ganz normal das man gestopfte Socken trug. An Sex dachte man auch. Natürlich an frauenfeindlichen. Obschon ich mich nie so ausdrückte. "Wenn dich die bösen Buben locken, dann bleib zu Haus und stopf Socken". Sagt man nicht mehr. "Wie bei den Hottentotten", ist inzwischen auch Geschichte. Spätestens seit Deutschland den Völkermord an den Hetero und Nama anerkennt. Berlin zahlt auch über die nächsten 30 Jahre 1,1 Milliarden Euro an Hilfen für "Namibia und die Nachkommen der Opfer". Der Lothar von Straße in München in einem Brief: "Gewalt mit krassem Terrorismus und selbst mit Grausamkeit auszuüben, war und ist meine Politik. Ich vernichte die aufständischen Stämme in Strömen von Blut und Strömen von Geld". Heute entsprechend geläutert und erzogen, kommt mir nur der Laubfrosch in den Sinn, der in der Fläche vom invasiven Kalikokrebs bedroht wird, der hiesige Ökosystem durcheinander bringt wie mich einst Frauen die Bein hatten mit Schick zum Verweilen, weshalb man Barrieren baut in stillen Gewässern, damit der Laubfrosch eben in der Fläche erhalten bleibt. Artenvielfalt und die menschliche Spezies. Wie ein Meteorit für Dinosaurier oder
Zum Thema "defizitorientierter Blick auf Kinder" kann ich naturgemäß nichts sagen. Mir langte schon das Erleben meiner Defizite, den echten wie den behaupteten. Die Um2 war da nie sehr wählerisch. Und den Kindern gehört sowieso die Zukunft, die wir derzeit mit beiden Händen beim Fenster rauswerfen, seit die Gegenwart wegen Corona kein Preisschild mehr hat. Mir hingegen gehört nicht einmal mehr die Vergangenheit. "Eine Imfung von Kindern nur zum Zwecke des indirekten Schutzes anderer ist keine ausreichende Impf-Indikation." Stiko-Mitglied Christian Bogdan. Dafür fällt mir zum Wort "vorwiegend" was ein. Zum Einen gab es das Vorwiegende der Um2. Wenn die gute Frau auf die Waage stieg und sich wog, suchte ich auch schon im Vornhinein das Weite, eben weil mir vorwiegend Stunk drohte. Wehe sie wog 50,1 kg. Dann wurde sie unleidig. Bei 50,5 kg, speichelte sie sich gefährlich ein. Und bei 50,7 kg ritt sie eine Attacke nach der anderen gegen mich und stelle mich bloß. Leberwurst und Selbstbefriedigung, ist wie Heroin für die ganz Armen, waren meine großen Schwachstellen. Das Abhauen scheint bei mir tatsächlich was Tiefenpsycholgisches zu sein. Inzwischen renne ich sogar von meiner Leiblichen davon in Träumen die ich nicht mal auf der Straße erkennen würde. "Ein Leben zum Davonlaufen". Egal. Dann gibt es das "Vor-wiegende" bei Zutaten zu einem Kuchen, wo mehr untergehoben wird statt heftig untergerührt. Und dann natürlich das vorwiegende dem es am E mangelt. Dafür aber festgekocht wie ich im Leben festgefahren. Sie kennen sicherlich den Satz.
"Wohin gehen, wenn man keine Wege mehr hat die einen begleiten".
Regensburg, Berliner Volkspark Hasenheide, überall Partys die von der Polizei aufgelöst werden. Hätte ich jetzt Partys geschrieben die wie Pilze aus dem dem Boden schießen, schon würde sich die Bekloppte wieder einspeicheln und einen Verbindung zu sich ableiten. Und ratzfatz geht die wieder in die Vollen. Eventuell ist dass auch das Wesen meiner Kleinstkunst. Schreib ich Schwammerl schon ist alles gesagt. In Hessen sind in knapp 60 Alten- oder Pflegeheimen Infektionen mit dem Coronavirus nachgewiesen worden trotz Corona-Schutzimpfung. Ja und? Wichtiger ist der Verlauf der Infektion. Und die sollen in der Regel milde gewesen sein. Passt doch. Wo ist das Problem? Wir machen doch nicht Vollkasko-Impfschutz sondern nur schwere Verläufe. Und höre ich die Politik-Phrase; "Der Impfmotor darf nicht ins Stottern geraten", bekomme ich inzwischen Ausschlag im Getriebe. Im von Krisen gebeutelten Libanon, wo die Kriegsgewinner Syriens ihr Blutgeld zwischenlagern, von dem nicht mehr allzu viel über sein soll seit dort die Banken krachten, weshalb sie jetzt Hilfslieferungen einkassieren und verhökern, ist inzwischen "Impf-Marathon". Gute Nachricht. In Flüchtlingsunterkünften in Deutschland zeichnet sich eine relativ geringe Impfbereitschaft ab. Die Corona-Impfquoten in den Einrichtungen bewegen sich aktuell zwischen 33 und 60 Prozent, wie ein Umfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd) unter den Bundesländern ergab. Teilweise lehnten muslimische Asylbewerber das Impfangebot ab, weil es in die Zeit des Fastenmonat Ramadan fiel, wie es hieß. Aber auch negative Medienberichte ließen die Skepsis wachsen. Die Organisation Pro Asyl führt die geringe Impfbereitschaft in Flüchtlingsunterkünften hingegen auf eine verfehlte Aufnahmepolitik zurück. Die Menschen dort seien vielfach zu spät kontaktiert und nur unzureichend aufgeklärt worden, sagte Pro-Asyl-Geschäftsführer Günter Burkhardt dem epd. Aha. Wie immer hat die Aufnahmegesellschaft an allem schuld, die sich wiederum auf den billigen Plätzen um den Impfstoff prügelt oder alle Register zieht, um an den Stoff zu kommen. Impfung bei Fluchtbefohlenen ja - aber erst wenn der Ramadan um ist. Da kann man nichts machen. Die Kultur. Eventuell kann man den einen oder anderen impfunwillgen Asylwerbenden die Impfung abkaufen oder mittels Aufenthaltsstatus zum Impfen bewegen. Einmal Asyl mit gut gefüllten Kühlschrank. Die Impfquote in dieser Ansprechgruppe würde exponentiell ansteigen. Da wette ich drauf. Derzeit ist auch wieder sehr viel Betrieb auf den Schlepper-Routen, wo eine weitere "Flüchtlingswelle" auf Europa zurollt, übers Massengrab Mittelmeer der 17 000 Toten. Schwer zu sagen wo die Zukünftigen, die dann schon einen Schritt weiter sein werden in ihrem Weltempfinden eine Gedenktafel anbringen wird. Diese menschenunwürdige Sprache aber auch. Schlepper nennen Migran:tinnen "Die Fracht". Trotz der vielen Schiffsunglücke und der Gedanken an unsere trauernden Familien setzen wir jederzeit unser Leben aufs Spiel, versicherte eine junge Frau aus Côte d'Ivoire "In Tunesien hält uns nichts", sagte die 28-Jährige gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. "Die Leute nennen mich Affe und werfen Steine nach mir." Nie hätte sie sich gedacht, dass die tunesische Gesellschaft so rassistisch sei. Dabei sitzen viele Tunesier dann mit im Boot auf dem Weg nach Italien. Quelle "Die Presse". Trotzdem sollen über 80% der Flüchtenden und Armutsmigranten männlich sein. Und natürlich jung, Vorhut für die familiäre Nachhut. Kennt man so auch von den Unsrigen als man die Kinder zum "Fringsen" losschickte. ?Wir leben in Zeiten, da in der Not auch der Einzelne das wird nehmen dürfen, was er zur Erhaltung seines Lebens und seiner Gesundheit notwendig hat, wenn er es auf andere Weise, durch seine Arbeit oder durch Bitten, nicht erlangen kann.? Der Kölner Erzbischof Josef Kardinal Frings.
Nach Einschätzungen von Experten werden sich die Menschen nach den Lockerungen der Corona-Maßnahmen an ihre zurückgewonnenen Freiheiten erst wieder gewöhnen müssen. Aha. Regelmäßiges Händewaschen und das Einhalten der Husten-Etikette sollten nach der Pandemie beibehalten werden. Husten-Etikette. Sehr wichtig. Und das meine ich ohne Unterton. "Wir werden nicht mehr akzeptieren, dass jemand das Grippevirus in ein Krankenhaus trägt. Oder dass Zehntausende Menschen, die weder geimpft noch genesen noch getestet sind, nebeneinander auf einem Rockkonzert feiern. In solchen Situationen werden wir uns nicht mehr wohlfühlen." Der Virologe Christoph Steininger in "Der Presse". Kritiker*innen würden sagen. Die Gehirnwäsche hat ihr gewünschtes Ziel erreicht. Nee wird sind nicht auf dem Weg in eine Gesundheits-Diktatur durch die Hintertür. Wir gehen schon beim Haupteingang rein. Normverschieben sind unser täglich Brot. Niemand der etwas auf sich hält sagt heute noch total schwul, eben wegen einer Normverschiebung. Was in den letzten 15 Monaten wegen einem Stückerl Stoff Empörung war. Brutal. Ich bin seit über 25-Jahren an Schizophrenie erkrankt. Und, denkt sich ein Kleinstbürgerlicher. Was gehen mich deine Äpfel an die im Übrigen verschrumpeln. Maske ist wie Birne. Du bist ein fauler Apfel am verdorrten Ast. Maske betrifft uns alle. Wegen Schizophrenie gerät keine Intensivstation in Schnappatmung. "Ich bin mir über die Jahre der Erkrankung verloren gegangen". Und nichts rüttelt sich im Gebälk- während eine Kommode ausgemistet wird oder sonst was Bedeutendes geschieht.
In der Düsseldorfer Altstadt ist am Freitagabend ein Alkohol- und Verweilverbot in Kraft getreten. Die Stadt hatte die Maßnahme nach heftigen Verstößen gegen die Corona-Auflagen an den Pfingsttagen beschlossen. Alkoholverbote gibt es auf bestimmten öffentlichen Freiflächen gibt es auch in Linz, Wels, Steyr etc. Anstoß für das Verbot sind Obdachlose die sich mittels Schnaps eine Obdach zimmern. Ob Corona-Impfung Einfluss auf den weiblichen Zyklus haben kann ich ihnen naturgemäß nicht beantworten. Vorarlberg: Party mit über 200 Gästen auf Tankstellenparkplatz aufgelöst
Ein Anrainer verständigte die Polizei. Der DJ wird angezeigt. Typisch. Immer sind es die DJs. Und natürlich die lieben Nachbarn mit der Lizenz andere zu verwamsen, wie ich am Donnerstag unbekannt. Hausverwaltung, kam es aus meinem Mund geschossen. So kann das nicht weitergehen. Ich kann mein Kellerabteil nicht mehr betreten. Der Weg dorthin ist mit Zeugs verstellt, mit alten Möbel, nee mit Ramsch, und einem scheiß Kühlschrank auf dem wiederum Zeugs steht. Vieles davon ist Müll. Ich müsste aber mal in mein Kellerabteil. Dort steht ein Koffer. Und in dem Koffer ein wenig Freiheit. Was machen wir da. Nach ein wenig Blablabla mit der Hausverwaltung, der ganze Keller schaut derzeit aus wie eine illegale Müllkippe oder einst das Lager vom bekloppten Baumeister, der wegen Überschuldung verkaufen musste, machten wir gar nichts. Dänemark hat in dieser Woche mit der Verbrennung von vier Millionen Nerzen begonnen, die einst an andere Stelle wieder auftauchten, nachdem man sie nur notdürftig verscharrt hatte, wie unsere Ahnen einst die Toten des Holocaust, als nur das Pferd vom Waldheim in der SA war, die auch wieder an anderer Stelle auftauchten. Auch im Westen Frankreichs ist ein weiteres Cluster einer sehr seltenen Coronavirus-Variante aufgetreten. Allerdings anders als Künstler:innen vor Corona. Der als VOC 20I/484Q bezeichnete Stamm ist mit der britischen Variante des Coronavirus verwandt, weist aber eine zusätzliche Mutation (E484Q) auf. Ich führe ja inzwischen ein Corona-Mutationen-Handbuch. Dort trage ich alle neuen Stämme ein. Gibt inzwischen mehr als einst Indianer-Stämme, auch alle ausgelöscht, ganz ohne Corona, dafür mit der Pocken. Wo es einst erregend war ist es heute nur noch besorgniserregend. Im Himalaja geht auch das Virus um. Selbst am Gipfel des Mount Everest kann man sich schon anstecken. Sehr spannend. Im Corona-Liveticker der FAZ stand am 27. Februar 2020 12:12: Südkorea ist das Land mit den meisten Infektionen außerhalb Chinas. Die Zahl der Virus-Infektionen liegt mittlerweile bei 1766, 13 Todesfälle sind registriert. Allein 422 neue Infektionen habe es in der Stadt Daegu gegeben. Eine Kirchengemeinde dort steht im Zentrum des Virus-Ausbruchs in Südkorea. Immer das Gescher mit den Asiaten. So kann man sich in seiner aufgebauschten europäischen Identität täuschen. Belustigt guckte man einst nach Südkorea im Februar 2020, während ich im November wegen der welthöchsten 7-Tage Inzidenz Österreichs meinen Zahnarzt-Termin Richtung harten Lockdown verlegen ließ mit der Notlügen, ich hätte da ein Kratzen im Hals. Kann ich trotzdem kommen? Schon war ich frei von jeder Schuld. Was sagt uns das?
Inzwischen benötigt man in Wien neben gültigen Lichtbildausweis, E-Card, Impfpass, Arztbestätigung einer Risikodiagnose bzw. persönlicher Brief der Sozialversicherung, ausgefüllter Impffragebogen, FFP-2 Mund und Nasenschutz, auch einen Meldezettel so man sich impfen lassen möchte gegen Corona. Ist fast so persönlich wie bei der Finanz. Nur vor Ort hatte man dafür keinen Bedarf. Impfpass, Einladung und E-Card langte. Ich sollte hinter der der 33 geimpft werden. Hielt ich für keine gute Idee wegen der 66zig. Also stellte ich mir klammheimlich beim Impfplatz 34 an. Fiel niemanden auf dass ich einen an der Waffel habe. Auch schön. Es geht voran twice geimpft. Auf nach Vietnam. Einst jagte man Hurricanes und Tornados heute Viren-Mutationen.
22-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4-4
Dios mios! Jetzt hau ich schon aus meinen eigenen Texten vor der Bekloppten ab, die sich selbst wieder auslöscht und sagt ich war`s, die weiterhin hinter mir her ist wie eine weiterte Sars-CoV-2 Variante in Vietnam hinter den Unbedarften dieser Welt, eine ungute Mischung aus verletzter Eitelkeit und digitaler Unbelehrbarkeit, die sich die Distanz zu eigen macht wie andere Nähe, unüberbrückbar, weshalb Nähe im Netz immer nur simuliert wird, wie ich echte Schreibarbeit nur vorgebe, wo ich kaum noch Eigenes habe das ich mit zu viel Fremden abmische, zu endlosen Monologen, wie ein kleines Kind, allein in einem Zimmer dass mit sich spricht um sich zu beruhigen, oder alte Menschen, denen links und rechts alles an Leben weggebrochen ist, als man noch vertikal hoffte und horizontal endete, weshalb es noch Dinge gab die man anbetungswürdig fand, wie aktuell die neuen Götter auf "Insta" wie die Zugehörigen sagen, oder die Wissenschaft, die sich durch Evidenz den Seinen offenbart, und die frohe Kunde tut, dass die indische Variante mit dem britischen Virusstamm die Sache unter sich ausmacht, allerdings anders wie einst die Britische Ostindien-Kompanie, die nach dem Sieg über den Nawab von Bengalen in der Schlacht bei Plassey 1757 zum bestimmenden Machtfaktor in Indien aufstieg und die fast 200-jährige britische Kolonialherrschaft über das Land begründete, und dadurch auszeichnet, eventuell mit einem Orden, rasch über die Luft weiterverbreit zu werden, weshalb sich Big-Pharma einen Ast abfreut, hart-härter-du verfluchter Unterleib, wo bist du nur hin entschwunden, die Covid-Impfstoffproduktion auf Jahre gesichert scheint, allerdings anders als einst "mündelsichere Wertpapiere" aus wackeligen Immobilien-Krediten. Heute zockt man schon auf 0 und 1sen, weshalb bei Maschine Learning nur noch die Frage gestellt wird, wie wir diese diskriminieren wollen und nicht mehr ob, wo doch schon auf die Grippe immer verlass ist, und natürlich die Borreliose, während gleich um die Ecke die großen Reden im Kommentarblog geschwungen und die noch größeren Konzepte ausgerollt werden, wie ein roter Teppich für die Eitelkeit, die einen weit bringen kann im Leben ohne Frage, oder in der Serie "Shtisel" eine noch ältere Thorarolle, alte hatte ich schon, weil orthodoxe Juden in einem Paradies von Israel leben, wo das Schicksal der Palästinenser keine "Rolle" spielt. Nicht mal als Statisten eines Sekundär-Themas in den ersten beiden Staffeln. Nur einmal neckt jung Künstler Shtisel, old Shtisel mit der Ansage, er würde zum Islam konvertieren, um den seine Aufmerksamkeit zu wecken was auch gelingt. Umgehend guckte der Alte aus seiner Vertieftheit angewidert hoch. In Nahen Osten treffen also Auslöschungs-Moslems auf Auslöschungs-Juden, oder anders herum, deren Macht und Einfluss auf die Gesellschaften so groß ist, dass sich alle anderen, die andere Interessen haben in Luftschutzbunker oder Einrichtungen der UNO flüchten, wie ich mich vor der Bekloppten in einen weiteren Text, die sich wie gesagt selbst auslöscht und dann behauptet, ich war`s, wie einst bei der Schwabbi die ich gemordet hatte ohne Leiche, eh schon vom Wortmacher verfolgt und seiner besseren Hälfte der Bildmacherin selten entzerrt porträtiert, wie ebenso vom Verfall belagert. Identitäre assoziieren dazu, wie Wien twice von den Türken, ich wie Leningrad von der Wehrmacht. Ein Grauen, dass man heute noch nicht verfilmen kann, so man in die Tiefe gehen möchte. Besser man nimmt sich diesen Ausschnitt von Geschichten nicht näher zur Brust. Natürlich nur vereinfacht gesagt. An sich ist die Welt zu komplex für einfache Gemüter wie mich. Komplexe System und deren Hang die Eigenschaften der Bauteile als Resultat der Netzwerke zu verändern, sehr komplex, weil sich auch die die Netzwerke als Resultat der veränderten Bauteile ändern, abgebildet in der hiesigen Islam-Karte, wo sich die Uni Wien inzwischen vom Projekt distanziert hat und die Logoverwendung untersagt. Insbesondere vom Impressum in dem zur Meldung von Informationen zu einzelnen Vereinen oder Moscheen aufgefordert wird, also zum "Verwamsen" seiner Mitbürger:innen. Es ist ein Jammer, der immer öfter zum Thema wird bei steigenden Verfallspegel. Auch der Welt. In Diskursen leben wir längst in einer Gelehrt*innen-Gesellschaft, während sich die Deppen in die Arme von Obskuranten und Verschwörungs-Mythen-Prediger:innen flüchten auf eigenen Kanälen, wo dann die geistige Scheiße zäh dahinfließt und einem der Mief ins Bewusstsein dringt, denn wir einst unter den Talaren wähnten. Wer im Netz A sagt wird angehalten auch weiterhin AA zu sagen, wohl auch wegen der vielen emanzipierten Frauen, die kleinstbürgerlich durch und durch, zum Klugscheißen und Gelingen gezwungen oder doch nur mit leisen Druck angehalten werden, weil im Shopping-TV bei Frauen immer nur geglättet, schlank-gestützt, getragen, aufgebaut oder geputzt wird, es ergo dessen immer was zu tun gibt um sich zu optimieren. Und dieses Bombardement an Oberflächen-Optimierung, ich wollt schon Begradigung schreiben, betrifft nur ihr äußerliche Erscheinung, die wiederum an eine deepere Verpflichtung gekoppelt wird, wie z.B. an die 4-K-Regel, Karriere-Kinder-Küche-Kommode, oft auf Vorderfrau gebracht, seit die Frau Kondō, big Influencerin, die Dinge regelt, deren Nachname sogar zum Verb "to kondo" wurde, das einen Schrank aufräumen bedeutet. Aufräumen. Ausmisten. Versuchen sie mal einen heterosexuellen Kerl dafür zu begeistern in echt. Sobald die in echt "ausmisten" wird es politisch. Zumindest in Österreich. Frauen arbeiten sich in der Regel in der Fläche an vielschichtigeren Erwartungen ab. Ist eine Tatsache. Als Mann musste nur in einer Disziplin herausragend sein. Schon biste fein raus. Siehe einstige Fußballweltstars. Sind andauernd in der Glotze wie der Lothar von Trotha, der in München eine eigene Straße hat/te. Nee Matthäus, Lothar Matthäus, oft bis zum Erbrechen gibt es ältere weiße Männer zu sehen, die es einst so richtig dick hatten und auf Ewig davon zerren während die ältere Herren auf den billigen Plätzen wie ich verhungern, am ausgestreckten Arm der digitalen Einebnung. Eine ehemalige Solo-Ballerina, eventuell auch einstiger Weltstar, kommt kaum zu Wort in der Prime-Time. Wenn doch, dann nur nebengestellt, neben dem großen Rudolf Nurejew. Dabei soll Fußball eine jener toxischen Leidenschaften sein die zu Auschwitz führten. Fein raus in dieser Frage ist nur die Leichtathletik. Da gewann der Jesse Owens. Wenngleich der Torhüter vom FC Chelsea Édouard Mendy, big Champion, schwarz ist. Schwarze Spitzen-Torhüter sehr selten in Europa. Und jetzt kommt auch noch die Fußball EM, schon für Männer, und Tennis French Open. Meine Welt ist wieder im Lot. Der Naomi Osaka geht`s nicht so gut mental.
Ich sags`mal gerade heraus ins Ungefähre des Internets hinein, wo sich die Tapete längst von der Euphorie geschält hat, dass "Sozialen Medien" bessere Menschen aus uns machen und und näher zusammenbringen, und zwar so dass wir diese Nähe aus aushalten und als einen Gewinn wahrnehmen. Saufen - ficken - Schmäh führen. Mehr hatte ich nie im Talon. Inzwischen fällt mir schon das Schmäh führen schwer, wegen fehlendem Anschauungsmaterial, geplagt von Phantomscherzen an ein Leben, das nicht wiederkommt, und längst verglüht ist wie Kohle in einem Griller um 1500 Euro, auf dem dann ein Discount-Würstchen liegt, übelst zugerichtet von Herrschaftlichen, die alle den weißen Pfeil nach leben, Abenteuer-Urlaube buchen und immer gut zu tun haben. Schreiben geht noch, über fehlgeleitete Energie, ein Leben in den Wind geschossen, knapp unter dem Urknall am der Planck-Länge vorbeigeschrammt und verglüht, weiterhin randgeklickt und von der Welt der Relevanz abgeschnitten, wie die Provinz Idlib von der syrischen Präsidentenwahl, wo der dortige Schlächter und Türwächter hin zum Massenmord, Baschar al-Assad, 95,1% der Stimmen bekam, längst verklungene Stimmen, deren Schreie durch die Ruinen hallen in Aleppo, Homs und Ost-Ghuta, wie auch mein Auf-Begehren, gegen die Welt längst verhallt ist, dabei wollte ich eh nur den Wohlverhaltenen südlich der Drau zeigen wo der Hammer hängt, den ich zu oft in die Hand nahm statt ein kluges Buch, eben wegen dem Ficken - Saufen - Schmäh führen-Dilemma. Typische Schattenwelt-Identität. Schwer sich bei dieser Ausgangsalge neu zu erfinden oder ein anderes Leben zu buchen mit Anschlussflug an ein gelingendes Über-Ich, wo man das Sätze schreibt, also ich sehe nicht dass wir bei diesem Thema gemeinsam anknüpfen können, wie gehabt mit dem Virus des Scheitern infiziert, wie ganze Gesellschaften mit der Malaria, während der "Davoser Mann" weiterhin die Dinge regelt, mit einer hohen Inzidenz an Kompetenz, die oft nur behauptet wird, was aber nichts zu sagen hat, wenn einen Seilschaften stützen, oft erbuckelt, siehe auch das Schmid-Kartell, der ohne Unterwerfung nie an den lukrativen Job als ÖBAG-Alleinvorstand gekommen wäre, während ich in einer Situation bin als "Neandertaler" unter den neunen Menschen, sie höchstens noch ausrauben zu können. Allerdings nur zwischen 13.30 und 17:30. Und da auch nur wenn sie 3G sind und es nicht zu sehr zieht. Laut dem US-Ökonomen Jeffrey Sachs ist Malaria gar eine Hauptursache für die wirtschaftliche Misere der ärmsten Länder der Erde. So lag das Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei von Malaria heimgesuchten Ländern zuletzt bei rund 1500 US-Dollar pro Kopf, während nicht betroffene Länder mit 8200 US-Dollar über mehr als das Fünffache verfügten. Malaria + Sars-CoV-2. Schlepper reiben sich schon wieder die Hände.
Bin gezwungen meinen Singsang vom Vergehen in ausufernden Satz-Dingsen zu unterbrechen, wofür mein unsteter Geist verantwortlich ist, mit dem ich mir meine Welt schön rede, auch wenn es bei ihnen anders ankommt, eventuell als wehleidiges Gesäusel. Nur haben sie zu meist keine Ahnung. Sie wissen nicht wie viel ich wegstecken kann und wie viel ich schon wegstecken musste. Wir sind uns nicht vertraut wie man so schön sagt. Der Schweizer Moto 3-Pilot Jason Dupasquier ist eben offiziell seinen Verletzungen erlegen. Das Unglück ereignete sich gestern, dem 29.05.2021, während des Q2 des Oakley Grand Prix von Italien in der Toskana. Ich war live dabei in HD, so nebenher mit der Zeitung in der Hand guckte über den Brillenrand hinaus. Umgehend legte ich die Zeitung weg und schrieb dem S. dass des nicht gut aussah. Ich habe da Erfahrung nach den vielen Toten die ich schon gesehen und verkonsumiert habe, was wohl ein Teil der Faszination ist, ohne es mir bewusst zu machen. Einst war Kolosseum jetzt ist Rennstrecke. Im Motorrad-Rennsport gibt es zwei Arten von Unfällen. Einerseits Bagatell-Unfälle, mittels Highsider oder dem Wegrutschen kurz vor oder nach dem Kurvenscheitelpunkt, wo Knochen brechen und Bänder reißen, und anderseits die anderen, wo der knapp Dahinterfahrende nicht mehr ausweichen kann. Das sind die tragischen. Der Himmel über der Rennstrecke in der Toskana war fast wolkenlos als die Meldung kam. Jason Dupasquier wurde nur 19-Jahre alt. Immerhin hat er seinen Traum gelebt. Die kleinstbürgerliche Matrix muss man sich wie einen dicken Katalog vorstellen. Ich stieg einst bei Hauskleider ein und arbeitete mich dann zu Büstenhalter vor, statt mich nahtlos ins Blaumann-Gewerbe einzufügen, schon auch hin und wieder blau machend. Beim Hofer gibt es derzeit Profi-Werkzeugkästen, die ein anderer Kerl hinter mir aufs Förderband legte und dabei sehr überzeugend aussah. Sah sehr schick aus der Kasten. Aber wie heißt es so schön. The Show must go on. Wie einst in Bergamo, als noch vor vollen Kulissen gegickt wurde, obschon das Virus durch die Gassen fegte und Lastwägen beladen wurden. Vor allem die Fahrer, die diesen Zirkus am Leben erhalten, Geld allein fährt keine schnellen Runden, sind Meister darin sich die Lebensgefahr vom Hals zu halten. Die müssen jetzt doppelt fokussiert bleiben. Die können das auch. Ist ihr täglich Brot Lebensgefahr zu händeln und sich im Grenzbereich zu bewegen ohne groben Schaden zu nehmen. In der Regel mit Expertise. Immerhin zählen sie zu den Besten der Besten, gehören zur Elite. Wie Ärzt:innen und das Pflegepersonal auf Intensivstationen. Ich gehöre nicht zu jenen die vom Krankenhauspersonal entschieden mehr Empathie einfordern. Dafür ist das dortig Leid zu wirkungsmächtig. Wer sich der Gefahr im Motorrad-Rennsport völlig bewusst wird oder sich vom menschlichen Leid völlig vereinnahmen lässt, sagen wir in einem Flüchtlingslager im Tigray, wird nicht all zu lange durchhalten in seinem Job. Wie sagt man. Wechseln wir das Thema.
Im Hamburger Schanzenviertel wurde in der Nacht zu Sonntag eine illegale Party gefeiert. Die Polizei räumte deswegen das Viertel und riegelt es ab. Wie die Polizei riegelte es ab? Wie einst bei den G-20 Unruhen, als "Die Zeit-Online" titelte: "Die Schlacht auf der Schanze". Inzwischen tobt fast überall eine Schlacht. Die saarländischen Kassenärzte z.B. befürchten, dass es wegen der Aufhebung der Impfreihenfolge am 7. Juni zu Tumulten in den Praxen kommen wird. Anlass dafür seien »eine Vielzahl von unschönen Szenen, die sich bereits jetzt in den Arztpraxen« abspielten, teilte die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Saarland am Donnerstag in Saarbrücken mit. Auch aus Stuttgart werden Ausschreitungen gemeldet. Dort hatten sich rund 500 überwiegend jugendliche Menschen im Bereich des Schlossplatzes und an der Freitreppe versammelt. Als die Polizei die Anwesenden auf das Alkoholverbot und die Corona-Verordnung hinwiesen, kam es zu Flaschenwürfen, Sachbeschädigungen und Beleidigungen. Fünf Beamte wurden laut Polizeiangaben verletzt, eine Beamtin musste den Dienst vorzeitig beenden. Alles Spiegel-Corona-Liveticker. Dick im Kommen ist derzeit der Corona-Test-Abrechnungsbetrug. In Deutschland erhalten Teststellen 18 Euro pro Test. Big Business, obschon ich an Pussy denke bei Busi-ness, noch in einer Zeit sozialisiert als "Löcher gestopft gehörten". War ganz normal das man gestopfte Socken trug. An Sex dachte man auch. Natürlich an frauenfeindlichen. Obschon ich mich nie so ausdrückte. "Wenn dich die bösen Buben locken, dann bleib zu Haus und stopf Socken". Sagt man nicht mehr. "Wie bei den Hottentotten", ist inzwischen auch Geschichte. Spätestens seit Deutschland den Völkermord an den Hetero und Nama anerkennt. Berlin zahlt auch über die nächsten 30 Jahre 1,1 Milliarden Euro an Hilfen für "Namibia und die Nachkommen der Opfer". Der Lothar von Straße in München in einem Brief: "Gewalt mit krassem Terrorismus und selbst mit Grausamkeit auszuüben, war und ist meine Politik. Ich vernichte die aufständischen Stämme in Strömen von Blut und Strömen von Geld". Heute entsprechend geläutert und erzogen, kommt mir nur der Laubfrosch in den Sinn, der in der Fläche vom invasiven Kalikokrebs bedroht wird, der hiesige Ökosystem durcheinander bringt wie mich einst Frauen die Bein hatten mit Schick zum Verweilen, weshalb man Barrieren baut in stillen Gewässern, damit der Laubfrosch eben in der Fläche erhalten bleibt. Artenvielfalt und die menschliche Spezies. Wie ein Meteorit für Dinosaurier oder
Zum Thema "defizitorientierter Blick auf Kinder" kann ich naturgemäß nichts sagen. Mir langte schon das Erleben meiner Defizite, den echten wie den behaupteten. Die Um2 war da nie sehr wählerisch. Und den Kindern gehört sowieso die Zukunft, die wir derzeit mit beiden Händen beim Fenster rauswerfen, seit die Gegenwart wegen Corona kein Preisschild mehr hat. Mir hingegen gehört nicht einmal mehr die Vergangenheit. "Eine Imfung von Kindern nur zum Zwecke des indirekten Schutzes anderer ist keine ausreichende Impf-Indikation." Stiko-Mitglied Christian Bogdan. Dafür fällt mir zum Wort "vorwiegend" was ein. Zum Einen gab es das Vorwiegende der Um2. Wenn die gute Frau auf die Waage stieg und sich wog, suchte ich auch schon im Vornhinein das Weite, eben weil mir vorwiegend Stunk drohte. Wehe sie wog 50,1 kg. Dann wurde sie unleidig. Bei 50,5 kg, speichelte sie sich gefährlich ein. Und bei 50,7 kg ritt sie eine Attacke nach der anderen gegen mich und stelle mich bloß. Leberwurst und Selbstbefriedigung, ist wie Heroin für die ganz Armen, waren meine großen Schwachstellen. Das Abhauen scheint bei mir tatsächlich was Tiefenpsycholgisches zu sein. Inzwischen renne ich sogar von meiner Leiblichen davon in Träumen die ich nicht mal auf der Straße erkennen würde. "Ein Leben zum Davonlaufen". Egal. Dann gibt es das "Vor-wiegende" bei Zutaten zu einem Kuchen, wo mehr untergehoben wird statt heftig untergerührt. Und dann natürlich das vorwiegende dem es am E mangelt. Dafür aber festgekocht wie ich im Leben festgefahren. Sie kennen sicherlich den Satz.
"Wohin gehen, wenn man keine Wege mehr hat die einen begleiten".
Regensburg, Berliner Volkspark Hasenheide, überall Partys die von der Polizei aufgelöst werden. Hätte ich jetzt Partys geschrieben die wie Pilze aus dem dem Boden schießen, schon würde sich die Bekloppte wieder einspeicheln und einen Verbindung zu sich ableiten. Und ratzfatz geht die wieder in die Vollen. Eventuell ist dass auch das Wesen meiner Kleinstkunst. Schreib ich Schwammerl schon ist alles gesagt. In Hessen sind in knapp 60 Alten- oder Pflegeheimen Infektionen mit dem Coronavirus nachgewiesen worden trotz Corona-Schutzimpfung. Ja und? Wichtiger ist der Verlauf der Infektion. Und die sollen in der Regel milde gewesen sein. Passt doch. Wo ist das Problem? Wir machen doch nicht Vollkasko-Impfschutz sondern nur schwere Verläufe. Und höre ich die Politik-Phrase; "Der Impfmotor darf nicht ins Stottern geraten", bekomme ich inzwischen Ausschlag im Getriebe. Im von Krisen gebeutelten Libanon, wo die Kriegsgewinner Syriens ihr Blutgeld zwischenlagern, von dem nicht mehr allzu viel über sein soll seit dort die Banken krachten, weshalb sie jetzt Hilfslieferungen einkassieren und verhökern, ist inzwischen "Impf-Marathon". Gute Nachricht. In Flüchtlingsunterkünften in Deutschland zeichnet sich eine relativ geringe Impfbereitschaft ab. Die Corona-Impfquoten in den Einrichtungen bewegen sich aktuell zwischen 33 und 60 Prozent, wie ein Umfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd) unter den Bundesländern ergab. Teilweise lehnten muslimische Asylbewerber das Impfangebot ab, weil es in die Zeit des Fastenmonat Ramadan fiel, wie es hieß. Aber auch negative Medienberichte ließen die Skepsis wachsen. Die Organisation Pro Asyl führt die geringe Impfbereitschaft in Flüchtlingsunterkünften hingegen auf eine verfehlte Aufnahmepolitik zurück. Die Menschen dort seien vielfach zu spät kontaktiert und nur unzureichend aufgeklärt worden, sagte Pro-Asyl-Geschäftsführer Günter Burkhardt dem epd. Aha. Wie immer hat die Aufnahmegesellschaft an allem schuld, die sich wiederum auf den billigen Plätzen um den Impfstoff prügelt oder alle Register zieht, um an den Stoff zu kommen. Impfung bei Fluchtbefohlenen ja - aber erst wenn der Ramadan um ist. Da kann man nichts machen. Die Kultur. Eventuell kann man den einen oder anderen impfunwillgen Asylwerbenden die Impfung abkaufen oder mittels Aufenthaltsstatus zum Impfen bewegen. Einmal Asyl mit gut gefüllten Kühlschrank. Die Impfquote in dieser Ansprechgruppe würde exponentiell ansteigen. Da wette ich drauf. Derzeit ist auch wieder sehr viel Betrieb auf den Schlepper-Routen, wo eine weitere "Flüchtlingswelle" auf Europa zurollt, übers Massengrab Mittelmeer der 17 000 Toten. Schwer zu sagen wo die Zukünftigen, die dann schon einen Schritt weiter sein werden in ihrem Weltempfinden eine Gedenktafel anbringen wird. Diese menschenunwürdige Sprache aber auch. Schlepper nennen Migran:tinnen "Die Fracht". Trotz der vielen Schiffsunglücke und der Gedanken an unsere trauernden Familien setzen wir jederzeit unser Leben aufs Spiel, versicherte eine junge Frau aus Côte d'Ivoire "In Tunesien hält uns nichts", sagte die 28-Jährige gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. "Die Leute nennen mich Affe und werfen Steine nach mir." Nie hätte sie sich gedacht, dass die tunesische Gesellschaft so rassistisch sei. Dabei sitzen viele Tunesier dann mit im Boot auf dem Weg nach Italien. Quelle "Die Presse". Trotzdem sollen über 80% der Flüchtenden und Armutsmigranten männlich sein. Und natürlich jung, Vorhut für die familiäre Nachhut. Kennt man so auch von den Unsrigen als man die Kinder zum "Fringsen" losschickte. ?Wir leben in Zeiten, da in der Not auch der Einzelne das wird nehmen dürfen, was er zur Erhaltung seines Lebens und seiner Gesundheit notwendig hat, wenn er es auf andere Weise, durch seine Arbeit oder durch Bitten, nicht erlangen kann.? Der Kölner Erzbischof Josef Kardinal Frings.
Nach Einschätzungen von Experten werden sich die Menschen nach den Lockerungen der Corona-Maßnahmen an ihre zurückgewonnenen Freiheiten erst wieder gewöhnen müssen. Aha. Regelmäßiges Händewaschen und das Einhalten der Husten-Etikette sollten nach der Pandemie beibehalten werden. Husten-Etikette. Sehr wichtig. Und das meine ich ohne Unterton. "Wir werden nicht mehr akzeptieren, dass jemand das Grippevirus in ein Krankenhaus trägt. Oder dass Zehntausende Menschen, die weder geimpft noch genesen noch getestet sind, nebeneinander auf einem Rockkonzert feiern. In solchen Situationen werden wir uns nicht mehr wohlfühlen." Der Virologe Christoph Steininger in "Der Presse". Kritiker*innen würden sagen. Die Gehirnwäsche hat ihr gewünschtes Ziel erreicht. Nee wird sind nicht auf dem Weg in eine Gesundheits-Diktatur durch die Hintertür. Wir gehen schon beim Haupteingang rein. Normverschieben sind unser täglich Brot. Niemand der etwas auf sich hält sagt heute noch total schwul, eben wegen einer Normverschiebung. Was in den letzten 15 Monaten wegen einem Stückerl Stoff Empörung war. Brutal. Ich bin seit über 25-Jahren an Schizophrenie erkrankt. Und, denkt sich ein Kleinstbürgerlicher. Was gehen mich deine Äpfel an die im Übrigen verschrumpeln. Maske ist wie Birne. Du bist ein fauler Apfel am verdorrten Ast. Maske betrifft uns alle. Wegen Schizophrenie gerät keine Intensivstation in Schnappatmung. "Ich bin mir über die Jahre der Erkrankung verloren gegangen". Und nichts rüttelt sich im Gebälk- während eine Kommode ausgemistet wird oder sonst was Bedeutendes geschieht.
In der Düsseldorfer Altstadt ist am Freitagabend ein Alkohol- und Verweilverbot in Kraft getreten. Die Stadt hatte die Maßnahme nach heftigen Verstößen gegen die Corona-Auflagen an den Pfingsttagen beschlossen. Alkoholverbote gibt es auf bestimmten öffentlichen Freiflächen gibt es auch in Linz, Wels, Steyr etc. Anstoß für das Verbot sind Obdachlose die sich mittels Schnaps eine Obdach zimmern. Ob Corona-Impfung Einfluss auf den weiblichen Zyklus haben kann ich ihnen naturgemäß nicht beantworten. Vorarlberg: Party mit über 200 Gästen auf Tankstellenparkplatz aufgelöst
Ein Anrainer verständigte die Polizei. Der DJ wird angezeigt. Typisch. Immer sind es die DJs. Und natürlich die lieben Nachbarn mit der Lizenz andere zu verwamsen, wie ich am Donnerstag unbekannt. Hausverwaltung, kam es aus meinem Mund geschossen. So kann das nicht weitergehen. Ich kann mein Kellerabteil nicht mehr betreten. Der Weg dorthin ist mit Zeugs verstellt, mit alten Möbel, nee mit Ramsch, und einem scheiß Kühlschrank auf dem wiederum Zeugs steht. Vieles davon ist Müll. Ich müsste aber mal in mein Kellerabteil. Dort steht ein Koffer. Und in dem Koffer ein wenig Freiheit. Was machen wir da. Nach ein wenig Blablabla mit der Hausverwaltung, der ganze Keller schaut derzeit aus wie eine illegale Müllkippe oder einst das Lager vom bekloppten Baumeister, der wegen Überschuldung verkaufen musste, machten wir gar nichts. Dänemark hat in dieser Woche mit der Verbrennung von vier Millionen Nerzen begonnen, die einst an andere Stelle wieder auftauchten, nachdem man sie nur notdürftig verscharrt hatte, wie unsere Ahnen einst die Toten des Holocaust, als nur das Pferd vom Waldheim in der SA war, die auch wieder an anderer Stelle auftauchten. Auch im Westen Frankreichs ist ein weiteres Cluster einer sehr seltenen Coronavirus-Variante aufgetreten. Allerdings anders als Künstler:innen vor Corona. Der als VOC 20I/484Q bezeichnete Stamm ist mit der britischen Variante des Coronavirus verwandt, weist aber eine zusätzliche Mutation (E484Q) auf. Ich führe ja inzwischen ein Corona-Mutationen-Handbuch. Dort trage ich alle neuen Stämme ein. Gibt inzwischen mehr als einst Indianer-Stämme, auch alle ausgelöscht, ganz ohne Corona, dafür mit der Pocken. Wo es einst erregend war ist es heute nur noch besorgniserregend. Im Himalaja geht auch das Virus um. Selbst am Gipfel des Mount Everest kann man sich schon anstecken. Sehr spannend. Im Corona-Liveticker der FAZ stand am 27. Februar 2020 12:12: Südkorea ist das Land mit den meisten Infektionen außerhalb Chinas. Die Zahl der Virus-Infektionen liegt mittlerweile bei 1766, 13 Todesfälle sind registriert. Allein 422 neue Infektionen habe es in der Stadt Daegu gegeben. Eine Kirchengemeinde dort steht im Zentrum des Virus-Ausbruchs in Südkorea. Immer das Gescher mit den Asiaten. So kann man sich in seiner aufgebauschten europäischen Identität täuschen. Belustigt guckte man einst nach Südkorea im Februar 2020, während ich im November wegen der welthöchsten 7-Tage Inzidenz Österreichs meinen Zahnarzt-Termin Richtung harten Lockdown verlegen ließ mit der Notlügen, ich hätte da ein Kratzen im Hals. Kann ich trotzdem kommen? Schon war ich frei von jeder Schuld. Was sagt uns das?
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