Dienstag, 25. Mai 2021
"Bagatellklausel"- Eine Affäre.
3.

Allerdings erkältet, wie einst mit der saisonalen OC43 (HCoV-OC43; Anm.) Weltweit zirkulieren vier Coronaviren beim Menschen: HCoV-229E, HCoV-NL63, HCoV-HKU1 und HCoV-OC43. + Sars-CoV-2, wo die Labor-Theorie wieder aufpoppt in den Medien. Bereits im November 2019 sollen sich Mitarbeiter eines chinesischen Forschungslabors, wohl in Wuhan verortet und nicht in Tibet, mit Covid-19 infiziert haben, das eben aus dem Labor stammt. Das geht aus einem US-Geheimdienstbericht hervor und stützt die Laborleck-Theorie der USA. Es gebe »Grund zu der Annahme«, dass mehrere Forscher im Wuhan Institute of Virology im Herbst 2019 mit »Symptomen konfrontiert waren, die sowohl mit Covid-19 als auch mit häufigen saisonalen Krankheiten im Einklang stehen«. Präzisere Angaben dazu, wann die Forscher ins Krankenhaus eingeliefert wurden oder welche Symptome sie genau hatten, fehlten bisher jedoch. Schreibt Spiegel-Online. Also ich kann dazu nichts sagen. Mein Immunsystem, von Interferone abhängig, wie von Rechtschaffenden, vor allem von jenen die sich in der Priorisierung in der Impfreihenfolge vordrängelten, weil sie noch viel vorhaben im Leben, und in einem umlagefinanzierten System, für meine 15-Seiten-Schande aufkommen, die das Fremdmaterial an Vireninformation zuerst erkennen in ihrer Reaktogenität und den Türsteher machen, wissen nicht zu unterscheiden zwischen Labor und Zoonose. Diese Interferone sagen nicht, Schizophrenist nix für ungut. Aber mit Labor-Viren haben wir keine Erfahrung. Da müssen wir dich an eine andere Form der Immunantwort weiterleiten. Und dort hängt man dann endlos in der Leitung weil die T-Zellen nichts von ihrem Glück wissen, wie das Finanzamt von den Sonderzahlungen der Kanzlerkandidatin der Grünen Annalena Baerbock, die bei den von ihr an das Finanzamt nachgemeldeten 25.000 Euro auf Steuerfreiheit verzichtet, während ich naiv wie ich bin in meiner Bedürftigkeit, einen höheren Aufwand geltend machte, wohl auch um der Welt in Gesicht zu schreien: "So nicht". 25 Jahre Schizophrenie. Da dockte so gut wie nichts mehr an Stoff, für feinen Zwirn und einen Anlass oder Material zum Schreiben, mitten aus dem Leben gegriffen dass ich nie hatte. Einst war ja nur gegriffen- heute ist auch oft vergriffen. "Der Spiegel" fragt: "Und wofür brauchen gut verdienende Grünenchefs Weihnachtsgelder in Höhe von 6789, 7636 und 9296 Euro? Meine Antwort: Na zum Ausgeben. Wozu den sonst. Man mag mich auch in dieser Frage für einen Ketzer halten aber ich halte vom ewigen Politiker-Bashing wenig. Das Finanzamt kann eine ziemliche Bitch sein. Ist wie Long-Covid. Nur anders. Und im Übrigen habe wir hier keine CumEx-Geschäfte am Laufen, Aktiendeals, bei denen der Staat im Mrd. Beträge betrogen wurde, indem er mehrmals eine nur einmal gezahlte Steuer erstattete. Für eine Steuergesetzgebung die solche Schlupflöcher zuließ müsste man Politiker:innen verantwortlich machen und nicht für Klein-Steuersünden. Die gute Frau hat doch keine FFP-2-Masken-Deals eingefädelt, die unsere Jugend mit entgangenen Lebenschancen bezahlt. Vor allem jene auf den billigen Plätzen. Aber der Grund meiner Intervention ist ein anderer. An sich schreibe ich nur noch am Vormittag gegen meine Verstörung an. Apropos Verstörung. Beim Zahnarzt hatte ich vorhin einen grandiosen Einfall wie man das Alter beschreiben könnte, und zwar als Abklingbecken für kindliche Verstörung. Nee. Ist nicht geklaut.

Ganz neue Studie zum Thema Männer-Corona-Impfung und Samenqualität zum Einsamen, für eben von Corona-Vereinsamte. "Aus Untersuchungen an Männern nach einer Covid-Infektion wissen wir, dass diese teils eine starke Beeinträchtigung ihrer Samenqualität und damit ihrer Zeugungsfähigkeit hatten", erklärt Michael Feichtinger, Leiter eines Babywunsch-Instituts in Wien. Eine kürzlich erschienene Studie aus Israel gibt hinsichtlich der Sicherheit einer Impfung in Hinblick auf die männliche Zeugungsfähigkeit Entwarnung. Die Studie hat die Samenqualität an 43 Männern vor und nach einer Coronaschutzimpfung untersucht. "Hierbei zeigte sich kein negativer Einfluss auf die Spermien, im Gegenteil waren Parameter wie Spermiengesamtzahl und Beweglichkeit sogar etwas höher nach einer Impfung, betont Dr. Feichtinger. Quelle. Schwierig. Des Weiteren kann ich mit einem weiteren Mär aufräumen was Corona-mRNA-Impfstoffe betrifft. Weder verbessern noch verschlechtern die mein Andockproblem mit den Neurotransmittern und diesem Hurenkind von Dopamin, jetzt auch als Wohlstandsfotzen-Verhau zu haben, um nicht Schizophrenie zu schreiben. Da tut sich nichts. Rein gar nichts. Wo sich hingegen was tat. Na beim Zahnarzt, saß ich, vor gut vier Wochen erstgestochen gegen Corona, nächste Woche wird draufgesattelt, wesentlich entspannter als noch im November, als wir die höchste 7-Tage-Inzidenz weltweit hatten. Und ich bin in meiner deeperen Verfasstheit selten entspannt. Was aber nichts zu sagen hat, weil man es mir nicht ansieht, das meine Nerven zum Zerreißen gespannt sind, wie so ein Hochseil, wo ein Tritt daneben den freien Fall bedeutet. Inzwischen Ü-50zig und südlich der Drau sozialisiert, wo ich noch mit einem gebrochenen Haxen, 36 Stunden nach Unfall nichts ins Krankenhaus pilotiert wurde von meinen beiden Erziehungsberechtigen. Laut Um2 war das Schienbein eh noch nicht komplett durch. Falls sie sich fragen wie alt ich war. Na acht!!! Da wirste hinten hinaus nicht mehr auffällig in deinen Emotionen. Das können sie mir glauben. Und wenn doch rollen alle mit den Augen. Ich bin noch "Generation Moralischer", wenn man Gefühle zeigte. Da bleibt was hängen, wie ich hinten hinaus in gewissen Situationen, an unterdrückten Empfinden, zu Eis gefroren, das nach dem Auftauen, keine Empathie freisetzt, wie das Eis der Arktis wie eben in Grönland entdeckt. Einst und während der Pandemie war auf den billigen Plätzen nur Quacksalber - jetzt ist auch Quecksilber, wo im ewigen Eis die Tränen der Männer eingelagert waren. Ist eine erwiesene Tatsache. So eine Kindheit verweigert sich auch hinten hinaus im Abklingbecken des Alters jeder Fertigungstiefe. Eventuell erahnen sich was jetzt kommt. Genau. Egal. Alles was ich denke und fühle wird von der Bagatellklausel abgedeckt, wie das Mobiliar in einem Sommerhaus, um mal was anwenderfreundliches zu schreiben, hin zur Frage, wann die Maskenpflicht fällt wie einst Troja. Machen wir beim Discounter weiterhin "Vermummt", von Ängsten in Beschlag genommen, die ans Gemüt andocken wie Raumschiffe an die Mir, nach 14 Monaten Corona-Dystopie die es tatsächlich gab und gibt, denn mit jeden Menschen den es nicht mehr gibt wegen Corona, geht nun mal eine Welt unter, oder wagen wir uns wieder aus unseren emotionalen Verschlägen? Die Verweildauer bei der Kassa soll im Schnitt nur drei Minuten betragen. Nur was ist mit den Wühltischen, wo ich mit beiden Händen nach Antworten suche, die von den ganz großen Fragen gestellt werden. "Nützt es nicht, so schadet es auch nicht", ist in der Medizin angeblich nicht zulässig. "Die Maske", schreibt "Die Presse", ist kein Alltagsgegenstand". Also ich habe da inzwischen andere Erfahrungen gemacht. Mit einer Selbstverständlichkeit mit der Raucher nach einem Packerl Tschik greifen, greife ich nach der Maske, mit der ich meinen Verfall verdecke, der mir ins Gesicht geschrieben steht wegen 3G+. "Gedemütigt-geknechtet-gescheitert + gebrochen", als Mensch wie einst nur den Haxen. Auf diese Erkenntnis kam ich auch beim Zahnarzt, da führte kein Weg herum, wo zwei asiatisch-stämmige Kinder herumwuselten, die größere Schwester, little Bruder, die sich wunderbar miteinander beschäftigen, während die Frau Mami eine Serie auf ihrem Handy guckte. Asiaten und Masken. Wie angegossen. Eventuell sollte man Kinder umgehend von der Maskenpflicht befreien und nur in Ausnahmefällen impfen gegen Covid. Oder ist das unverantwortlich aus epidemiologischer sich? Deren Immunsystem sind ja noch im Werden. Die haben doch das Zeug zur natürlichen Reaktion. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Noch regiert das Corona-Maßnahmen-Paradoxon in Österreich. Im Restaurant bei Tisch sitzend machen es die Maßnahmen auch "Ohne", wie einst das Maridl, obwohl man sich dort unterhält und mit vollen Mund spricht, weil man sich nach all der erzwungenen Einsamkeit so viel zu sagen hat. Beim Betreten und Verlassen des Lokals muss aber für die Dauer von weniger als einer Minute die Maske wieder aufsetzen. Dasselbe gilt für Fitnessstudios. Wer soll das verstehen? Na niemand. Regeln sind nicht dafür da um verstanden zu werden. Die müssen nur befolgt werden. In dieser Disziplin habe ich als Ex-Soldat entsprechend Übung. Geht ratzfatz. Als ich gewisse Regeln noch hinterfragte, die meine Erziehungsberechtigten aufstellten, die selten widersprüchlich waren nur Troubles. Umgehend wurde ich zum Kleinstmatrix-Feind Nr. 1 wie Bloggende in Diktaturen. Dem Blogger Roman Protassewitsch, Ex-Chefredakteur des Telegram-Kanals ?Nexta?, betrieben aus Polen, werfen die weißrussischen Menschenschinder Organisation von Massenunruhen (bis zu 15 Jahre Haft) und Aufstachelung zum sozialen Hass (bis zu zwölf Jahre Haft) vor. Würde es diese Tatbestände in Österreich oder Deutschland so ausgelegt wie in Weißrussland, wegen eigener Kanäle, WhatsApp, Twitter und Facebook etc. wäre hier wohl die Hälfte der Bevölkerung interniert in Umerziehungslager wie die Uiguren in Xinjiang, wo die auch noch zur Folklore, zur Simulation ihrer Kultur gezwungen werden. Ich sag`s mal so. Nur weil aktuelle Studien belegen, 40% aller Amazon-Bewertungen sind Fake, kündigt man doch nicht seine Prime-Mitgliedschaft, die ja extremst kundenfreundlich ist was Rücksendungen betrifft. Da blendet man das Störende umgehend aus. Ich natürlich auch. Besser wir lassen nicht alle Masken fallen. Als Soul-Master des Unterstreichens habe ich da eine wunderbare Begrifflichkeit unterstrichen "Lauterkeitsrechliche Spürbarkeitsschwelle". Umgehend dachte ich an meine Schreibe. Falls ihnen die Kryptowährung Tether nichts sagt. Solange sie dort nicht investiert sind, eventuell auf Pump, wo zur Besicherung der Lücken, Commercial Papers herangezogenen werden, wie ich einst dich D. in dieser einen Bauerndisco, als ich für den einen Kuss auch gestorben werden, statt sozial hinten hinaus zu verenden, Big-Win, dieser eine Kuss, im Wesentlichen Schulden sind, die durch andere Schulden besichert sind. Erinnert irgendwie an die Lehmann-Pleite, siehe auch Credit Default Swap (CDS), als der US-Immobilienmarkt überhitzel wie einst die Karren der Flachländer am L-Pass, die es an den steilsten Stelle der Passstraße mit den dritten Gang versuchten, zu einer Zeit als ich noch jeden Morgen mit einem riesen Ständer aufwachte für den es dann nur sehr eingeschränkt Verwendung gab. Big Drama in der Jugend. Inzwischen würde ich auch einen Balkon mit Meerblick nehmen. Statt Hypothekengeldmaschine mit kurzfristigen Krediten besichert ist jetzt halt Krypto-Hause. Sollten einige dieser Commercial Paper ausfallen wie weiterhin das "Nachleben", oder es genügend Leute gibt, die zeitnah versuchen, ihre Tether gegen US-Dollar bei Tether einzutauschen, könnte das System krachen wie eine frische Kaisersemmel. Egal. Noch ist Corona. Nach einem positiven Coronatest hatte ein Mann Ende August einen Absonderungsbescheid erhalten. Bis einschließlich 7. September sollte er in Quarantäne bleiben. Doch bereits am 7. September begab sich der Mann zur Bezirkshauptmannschaft, um im Bereich für Migrationswesen eine Anmeldebescheinigung zu beantragen. Neun Personen waren anwesend, also andere Leute der Virusgefahr ausgesetzt. Die Staatsanwaltschaft Wels stellte Strafantrag wegen vorsätzlicher Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten (bis zu drei Jahre Haft). Das Landesgericht Wels wies den Antrag allerdings zurück. Es forderte ein Gutachten zur Frage, ob der Mann noch infektiös war. Das Oberlandesgericht Linz bestätigte dies: Das Ignorieren des Bescheids reiche nicht für einen Strafprozess. Es brauche das Gutachten. Quelle "Die Presse". Wie Gutachten? Jetzt ist Ende Mai 2021. Haben die seine Viruslast noch gespeichert? Wo genau.
Derweil dieses Gutachten noch aussteht spielten sie im Burgtheater Casino "Das Finanzamt". "Die Presse" fragt: "Gibt es Bürgerpflichten, die mühsamer sind als Steuererklärungen?" Kaum. Betriebsprüfungen durch den Fiskus haben oft was von Raubzügen. Ich sag`s mal so. "WER NOCH NIE MIT DER FINANZ ÜBER KREUZ LAG HAT KEINEN FREIEN WOLLEN". Zum Thema niedergesäbelt von unseren Ahnen muss ich mir noch was ausdenken, so wie sich aktuell pensionierte Offiziere in Frankreich und den USA einen Weltumsturz ausdenken, wegen "der angeblich gestohlenen Wahl" in den USA und den "Horden in den Vorstädten" Frankreichs. Damit sind vorderhorstig Muslime in den Banlieues gemeint. Schon ist man gezwungen Partei für diese Menschen dort zu ergreifen, die als Horden jeder Individualität beraubt diffamiert und konzentriert werden. Dermaßen polarisiert ist die Welt. Es gibt nur noch Schwarz und Weiß - Dafür oder Dagegen. Wer sich in Zwischentönen macht wird entsprechend ausgeschlachtet und vereinnahmt von beiden Seiten, so man halt Sozialprestige hat. Hat man wenig bis nichts davon wie ich, verschwindet man unbedacht in einem Auswurf von digitalem Loch, mit den "Soziale Medien" durchzogen sind. Eine narzisstische Kränkung sondergleichen, sagen zu müssen. "Ich schreibe, also bin ich doch nicht". Hier in der Bronx leben keine Horden. Schon gar nicht Muslimische, viele, die kaum Anschluss an die hiesige Meme haben, die sich nicht zu Wort melden, wenn der türkische Präsident Erdogan verbal wieder mal in die Vollen geht und der Welt ins Gesicht brüllt: "Ich verfluche den österreichischen Staat, der eine israelische Flagge gehisst hat. Eine Fahne auf einen Regierungsgebäude, widerspiegelt den dortigen gelebten Terrorismus. Der österreichische Staat will wohl, dass die Muslime den Preis dafür zahlen, dass an den Juden ein Völkermord verübt wurde". Sicherlich. "Muslime, vor allem mit Türkisch im alltäglichen Sprachgebrauch, verweigerten österreichische Mediziner:innen eine Covid-19-Intensivbehandlung auf der dortigen Intensivstation. Und zwar generell. Welche Auswirkungen so eine Ansage wie die des türkischen Präsidenten für die Integrationsbemühungen hat? Schwer zu sagen. Im Falle des Falles. Würden sie sich in einen Terrorstaat einleben wollen? Eben. Schon ist wieder Polarisierung zwischen Generälen und Präsidenten. Ist wie Krieg nur mit anderen Mitteln. Obschon auf der Mirkoebene des Alltags nur Menschen leben. Manche so, andere wieder so. Es ist ein Jammer mit der dem Weltensturz in vielen Köpfen.
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Raum wo ich jetzt anderer Seiten aufziehe: Urheberrecht Um2.

So nach und nach tröpfelt immer mal wieder ein wenig Um2-Sprache in mein Bewusstsein. Eh nur in homöopathisches Dosen damit ich mich nicht aufrege. Nicht dass ich es zu persönlich nehme. Ganz normal sprach die nie mit mir. Andauernd drückte es ihr solche Erziehungsphrasen in ihrer Worte, mit denen sie wohl selbst gemästet wurde, in den brutalsten aller Weltenstürze hineingeboren. Egal. Eventuell hatte sie sich die auch anderwärtig angeeignet und mir die Leviten zu lesen die Frau Vorleserin. Die gute Frau konnte auch ganz anders sprechen. Mehr wie ein Mensch. Halt nur nicht in meinem Beisein. Entweder sie sprach so oder gar nicht. Schwerz zu sagen was das in einem macht. Anrichtet klingt so Buffet-artig. Seit bald 30 Jahren spricht sie gar nicht mehr. Trotzdem trage ich ihre Stimme mit mir schwer wie ein Gewicht auf der Hantelbank.

Um2: "Der pariert nicht". GF. Wird Zeit dass du dem zeigst wo Gott wohnt".

Und der als ewiger Atheist musste dann stereotypisch auftreten und die Dinge regeln, überhaupt und vertikal, während die Um2 sich in ihren Garten davonstahl und sich am Blühen erfreute und an der Farbenbracht. Egal. Tino Chrupalla, auch als Emoji zu haben,palla und Alice Weidel führen die AfD in die Bundestagswahl. Derweil schlittert Mali von einem Putsch in den nächsten und die Junta Burmas hat 120 000 Lehrer und 20 000 Uni-Angestellte entlassen. Seilbahnunglück war auch in Italien. Dazu kann ich nichts sagen. Angeblich hatte man die Notbremse deaktiviert wegen dem Rubel der rollen sollte. Nicht mal zur Frage wie lange die Türkis-Grüne-Regierung noch hält fällt mir was ein. Ich sags mal so. Bevor die grüne Justizministerin Alma Zadić "Kraft ihres Amtes", einen möglichen Prozess gegen den türkischen Kanzler Kurz, wegen Falschaussage von dem U-Ausschuss abwürgt, lassen die Grünen lieber platzen, die eh schon beim Abschiebungen zu nachtschlafender Zeit mitmachten. Total peinlich. Um2 darf ich einen Saft haben? Saft!? Das wäre ja noch schöner. In Syrien ist Parlamentswahl. Viele Syrerinnen können wählen zwischen kein Strom oder keine Lebensmittel. Am 25. Mai jährte sich der Tod von Georg Floyd. Inzwischen ist ja nicht 8:46 sondern 9:29. Eventuell hätte der Mann das "White Knee" auf seinem Hals überlebt, wenn der Polizist Derek Chauvin bei 8:46 sein Knie anderwärtig benützt hätte. Bei Zeiten hatte der Mann seine Hände sogar in den Hosentaschen. Das sagt eigentlich alles. Tschechien hat schon wieder einen neuen Gesundheitsminister und der Jens Spahn scheint weiterhin Steherqualitäten zu haben. Ist eigentlich Pferde-Rennen-Sprache. Außer in seiner Steuererklärung taucht was nicht auf. Ich scheiß mich an. Gerade eben hat die Finanz meinen Offenbarungseid, schlanke 15-Seiten Scheitern, tatsächlich als korrekt eingestuft und meinen Mehraufwand wegen der scheiß Andockstellen und den Neurotransmittern als gerechtfertigt anerkannt. Ich bin tatsächlich der, der ich vorgebe zu sein. Mein Hang zu Fertiggerichten für die Fertigen ist keine Gaukelei oder Luftnummer. Ich bekomme sogar eine recht ansehnliche Gutschrift. Die ganze Welt erkennt an dass ich mich mit einem deeperen Problem herumschlage. Nur eine Person macht einen auf Gallien. Wer? Österreich hat inzwischen alle Flüge aus Großbritannien gestrichen. Die indische Mutante ist es. Wie aus einer Verordnung des Gesundheitsministeriums hervorgeht, dürfen ab 1. Juni keine Flugzeuge aus dem Vereinigten Königreich mehr in Österreich landen. Apropos Landen.

"I mecht so gean landn
Mecht in deina Nähe bleibm
Dauernd flieg i midn Kopf
An deine Scheibm".
Maria Bill. Österreichische Juliette Gréco.

Landen muss bei mir gar nicht mehr sein. Ich wäre schon fröhlich gestimmt irgendwo im Leben anzukommen oder wenigstens in Träumen, wo ich seit Dekaden in einer Telefonzelle eine Nummer wähle und niemand hebt ab. Wie eben Flieger aus Großbritannien. Auf der Insel ist ebenfalls Gefahr im Verzug. Mitarbeiter der britischen Gesundheitsbehörden klopfen derzeit an Hunderte Türen in der knapp 200.000 Einwohner zählenden Stadt Bolton im Norden Englands, Hotspot für die B.1.167.2. und laden zu Corona-Impfungen in "Impf-Bussen" ein, die in den am stärksten betroffenen Vierteln geparkt waren. Allein am Samstag kamen 6200 Menschen. Deutschland stufte Großbritannien bereits am Sonntag als Virusvariantengebiet ein. Wie ein Lauffeuer verbreite sich diese neue Variante unter "Leuten, die nicht geimpft sind", erklärte der britische Gesundheitsminister, Matt Hancock, der laut Ex-Chefberater Dominic Cummings, der im Unterhaus vorgeladen, ein Sittenbild der Unfähigkeit enthüllt haben soll. Was ist eigentlich mit Frauen die auf sechs Meter hohen Sockel stehen. Gibt es da nichts fürs Stadtbild und nur was fürs Tiefenpsychologische. Dass sich die Variante B.1.617.2 in Großbritannien ausbreiten konnte, liegt auch daran, dass die Londoner Regierung Indien lang nicht zum Risikogebiet erklären wollte und Direktflüge, ohne Quarantäne für Einreisende, erlaubt waren. Scharfe Kritik zog sich in diesem Zusammenhang Premier Johnson zu: Er habe einen für Ende April geplanten Indien-Besuch nicht riskieren wollen, weil er ein Freihandelsabkommen mit der einstigen Kolonie erreichen wollte. Letztendlich konnte seine Reise aber nicht stattfinden. Quelle "Die Presse". Also durch die hiesige Bronx fährt kein Impfbus. Der bleibt auch nicht vor Arztpraxen stehen. Meine Vertrauensärztin hat keinen Impfstoff. Wiener Hausärzte stehen mit leeren Händen da. Das scheint Methode zu haben. Statt wichtiger Pfeiler in der Pandemie-Bekämpfung sind die Ausschuss, die die letzten Restbestände von AstraZeneca aufbrauchen wie die einstigen die Waffen für den Volkssturm. Wien setzt auf die großen Impfzentren. Angeblich zieht es der Großteil der Bevölkerung vor sich über die städtische Plattform anzumelden und in einem der Zentren impfen zu lassen. Wie in meinem Fall. Gegen das erste Argument spricht hingegen, dass in anderen Bundesländern die Belieferung von Praxen mit Impfstoffen von Biontech-Pfizer reibungslos funktioniert. Des Weiteren hatten Ordination Probleme ihr Impfstoff-Kontingent von AZ aufzubrauchen. Liegt auch am schwer beschädigten Image dieses Impfstoffs. Zu viele Sinusthrombosen in den Medien, die sich dann in den Köpfen vervielfachen. Viele impfbereite Personen lehnen eine Impfung mit AZ grundsätzlich ab. Nur dürfen die das? Ich bin dem Problem so entgangen dass ich mich online anmeldete. So wasche ich meine Hände in Unschuld, wie einst der Adolf Eichmann vor Gericht in Jerusalem, der das Joch unsere Ahnen an uns weitergereicht hat, seit wir Muslime über die Klinge springen lassen und einen Terrorstaat supporten. Es ist ein Jammer. Sollen wir statt Israel die Hamas unterstützen? Statt Swimmingpools am Dach oder was mit Solar wegen dem guten Wetter, kaufen die immer nur Waffen. Bei wem eigentlich? Die richtige Knochenarbeit kommt allerdings noch, auch jene von einer Corona-Impfung zu überzeugen, die der sehr skeptisch gegenüberstehen. Mein Vorschlag. Wir wenden die weißrussische Methode an, dann sind die sofort willig, oder machen es wie die verrückten Amis. Dort versucht man Impf-Unwillige folgend zu überzeugen.

Amerika.

Was in mir sitzt ist wei gespritzt, des is ma vllig kloar
Obgleich ich Whisky tschechern tua seitdem in USA ich woar.
Dort sagen's "Falco you are wonderful", kumm habt's mi langsam gern
Wenns meine Records trotzdem kaufen ttads, tt' des mi net str'n.

Den Anfang machte die Kringel-Kette Krispy Kreme: Wer geimpft ist, kann sich dort einen »Original Glazed® doughnut« abholen, und zwar täglich bis zum Jahresende. Kritiker bemängeln, dass damit das Coronarisiko von dem der Fettleibigkeit abgelöst werde.

Der Gouverneur von New Jersey versuchte das Impftempo mit einem »Shot and a Beer«-Programm anzukurbeln. Viele Brauereien machten bei der PR-Aktion gern mit. Kritiker bemängeln, dass damit das Coronarisiko vom Alkoholismus abgelöst würde.

In Maine konnten die Bürger unter anderem zwischen einer Jagd- oder Angellizenz oder einer Eintrittskarte fürs Baseballspiel wählen. Kritiker bemängeln, dass damit das Coronarisiko vom illegalen Jagen und Angeln abgelöst wird.

Im New Yorker Union Square Park verteilten Aktivisten »Joints for Jabs« an geimpfte Erwachsene. Der Bundesstaat hat den Cannabiskonsum kürzlich legalisiert. Kritiker bemängeln, dass damit das Coronarisiko von der Drogensucht abgelöst wird, so Cannabis als Einstiegsdroge dient.

Anmerkung: Auf Spiegel + stand nur was mit Fettleibigkeit. Den Rest habe ich mir ausgedacht als Kleinstkunstaktion in der Kleinstkunst, um den derzeitigen Zeitgeist zu beschreiben, wo ich ohne Sicherung Worte aufs Weiß klatsche wie einst der Jackson Pollock Farbe. Nur halt ohne Fame.

Flüge aus Brasilien, Indien und Südafrika sind derzeit nur eingeschränkt möglich. Im Wesentlichen dürfen nur österreichische Staatsbürger und Personen mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Österreich von dort einreisen. Die indische Variante ist inzwischen auch in Österreich angekommen. Am Radl sitzend dachte ich mir gestern. Wer bei meiner Hausärztin noch auf der Impfliste steht muss zu jenen gehören die es sich im Leben nicht mehr richten können, aus welchen Gründen auch immer, die nicht mal an den digitalen Kosmos angedockt haben und selten was vom Kuchen abbekommen. Eventuell sind da auch Menschen mit einer hohen Priorisierung darunter. Wovon auszugehen. Ich hätte trotz Risiko noch keine Impfung. Sah auch nicht danach aus dass die Assistentin alle jene auf ihrer Liste anruft, die noch zuwarten müssen, und ihnen den guten Rat gibt es doch bei einer der Impfstraßen zu versuchen und sich dort digital anzumelden. Dafür war ihre Liste zu lang. Eventuell sind auch sehr alte Menschen darunter, die auch gerne in der einst hässlichsten Passage Wiens auch gerne bei Kaffee und Kuchen sitzen würden, mühsam abgespart von der Mindestpension. Schon hatte ich wieder Impfscham. Wenigstens Fliege ich sehr selten hinten hinaus. Als junger Mensch andauernd. Vor allem aus der kleinstbürgerlichen Matrix. Laut Innenministerium wurden am Pfingstwochenende von Freitag bis Montag 772 Anzeigen und 239 Organmandate nach dem Covid- 19-Maßnahmengesetz sowie 13 Organmandate nach Epidemiegesetz ausgestellt. In Innsbruck wurde eine illegale Party mit rund 500 Personen aufgelöst. "Illegale Party". 15 Monate nach dem offiziellen Beginn der Corona-Gesetzgebung.

"You gotta fight for your right to party". Beastie Boys

Die Um2, als eine Meisterin der sozialen Distanzierung, sagte auch bevorzugt "Der" zu mir statt "Der Schizophrenist". Es wird nicht besser.

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Montag, 24. Mai 2021
Die "Bagatellklausel"- Eine Affäre.
21-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/6/55+4-3

Allerdings in meinem Fall nicht gesondert verhängnisvoll.

Dios mios! Wieder ein Tag mit Wetter, wo ich Medien abklappere wie einst Kneipen, um was zum Schreiben zu haben, wie einst zum Saufen, wegen zu wenigem Eigenen an den Andockstellen, wie im Mittelmeer wo die Jachten liegen. Nee nicht am Bauch wie Wasserleichen oder Covid-Patienten, die im künstlichen Koma hin und her gewendet werden wie die Schnitzel in der Panade beim Kopp. Natürlich schreibe ich schon wieder ohne Fangnetz. Denn alles was ich schreibe, den unwirklichen Witterungsbedingungen abtrotzend, fällt wohl unter die sogenannte "Bagatellklausel", als eine Angelegenheit von geringer Bedeutung eingestuft. Es ist ein Jammer mit der Relevanz, wenn ich in der Pampa, die Tasten verdresche, wie einst die Wohlgeratenen ihre Kinder, oft nur noch aus Routine, wo alles Leben ausfranst und versteppt, bei einem Grundwasserspiegel der Möglichkeiten der versiegt, weil besiegt, sich gewählt auszudrücken, wie einst unter der "zwounddreißig sechzehn acht", da herrschte noch Konjunktur die ganze Nacht, kunstvoll und überhaupt, wie im Subsahara-Raum das flüssige Gold nur noch tröpfelt, wenn ich downstairs blicke, oder eben aus der Levante. Syrien soll ja auch ein Klima-Krieg sein über Bande wie einst Ruanda und weitere Konflikte in Afrika zwischen Sesshaften und Nomaden, weil die Ausbreitung der Wüste die Hirten Richtung Süden drängt, wie aktuell das Wetter hier aus dem Norden. Die aktuelle Wetterlage hier soll ein Geschenk für die Natur sein. Fichten haben es gerne feucht und kalt. Von 2006 bis 2011 soll das Land die schlimmste Dürre und die schwersten Ernteausfälle seit Beginn der landwirtschaftlichen Zivilisationen im Fruchtbaren Halbmond seit vielen Jahrtausenden verbucht haben. Wie das klingt verbucht. Erfahren passt besser. Mit Erfahrungen verhält es sich in der Regel so. Sie lassen sich im Anderen in der Regel nicht hochladen. Big Drama. Ressourcenknappheit, Armut, irgendwas mit Politik. Lebensraum in klimatisch gemäßigten Gebieten wird heiß begehrt bleiben wie aktuell Kryptowährungen oder Halbleiter, mit anschwellenden Spannungsbogen, wie letzte Woche, als die spanischen Enklave Ceuta gestürmt wurde von Marokko aus. Naturreich, nee natürlich von Migranten. Ceuta und Melilla. Ist wie Raubkunst, nur anders. Zum Thema wie Österreich mit "Benin-Kunst" umgehen soll kann ich nichts sagen. Eventuell umsichtig. Nicht das was runter fällt oder zu sehr der hiesigen Witterung ausgesetzt wird. 3 Tage gutes Wetter in zwei Monaten. Das Wetter kann nichts von uns Menschen wissen. Unlängst behandelten wir schon wieder die Flaschen, nee Falschen. Spanien hatte sich des Polisario-Anführer Brahim Ghali angenommen, siehe auch das Thema "Westsahara vs. Marokko", die den Mann wegen einer Corona-Infektion behandelten, wohl mit schweren Verlauf. Ist also schon in der Wüste Corona. Eben deswegen soll der marokkanische König Mohammed VI. ziemlich angepisst gewesen sein. Umgehend zog der seine Sicherheitskräfte ab, die die Wassergrenze Marokkos Richtung spanischer Enklaven bewachen, Einfallstor noch Europa. Das sagt man so. Wie ein Lauffeuer soll diese Kunde ihren Lauf gemacht haben. Kennt man so auch aus der Türkei. Sogar mit Taxis und auf Fuhrwerken fuhren Migrationswilligen zur marokkanischen Seite des Sperrzauns in die Stadt Fnideq, sprangen dort ins Wasser, wie Hiesige bei einem Triathlon, und schwammen rüber aufs spanische Territorium. Mindestens eine Frau mit Baby am Rücken. Für viele nur ein Minutenglück. Schon mussten sie wieder in ihre Schattenwelt zurück, ohne einen Asylantrag gestellt zu haben. Schwierige Thema. Ist in einigen Fällen wie einen Antrag auf Pflegegeld zu stellen, weil man sich um die Katze des Nachbarn kümmert der/die/das auf Long Covid-Kur ist. Auf spanischer Seite erwarteten die Migranten schon Soldaten. Ratzfatz wurden sie durch eine Tür im Sperrwall wieder auf marokkanischen Boden zurück geschoben wie bei einem Katz und Maus-Spiel. Geld fürs Taxi zurück in ihre Quartiere hatten viele wohl nicht mehr. Nicht in den Medien die ich konsumiere. Bagatell-Existenzen halt. Europa ist erpressbar in dieser Frage. So wie Israel den Palästinensern den Strom abdreht, wenn die sich nicht wohl verhalten, drehen missmutige Autokraten und Könige die "Migrationsschleuse" auf. Klingt a bissl unfein. "Beute: Warum muslimische Einwanderung westliche Frauenrechte bedroht". Ein Buch von Ayaan Hirsi Ali. Also zu dem Thema kann ich nichts sagen. Weder pflege ich Kontakt zu weiblichen muslimischen Einwander:innen, noch zu hiesigen Frauen. Ich mache da nur auf Smal-Talk-Ebene bei den Hiesigen in Richtung "Bist schon geimpft". Zwar bin ich in der Bronx von sehr vielen Kochtuchfrauen im Pinguin-Style umgeben, beim Discounter stehen wir fast täglich hintereinander in einer Reihe vor einer der Kassen. Allerdings sozial ziemlich distanziert. Weswegen wir nie ins Sprechen kommen. Eventuell machen sie da ganz andere Erfahrungen und treffen sich regelmäßig mit muslimischen Kopftuchfrauen zu Kaffee und Kuchen, wie die ganz alten Menschen in der einst hässlichsten Passage Wiens, seit Austria "Null Point" am 19. Mai wieder aufgesperrt hat. Die Jugend, viel mehr multi, als wir einst homogen kulti, macht in dieser Frage inzwischen ganz andere Erfahrungen. Nur franst dieses Zusammensein, so schön bunt, dann hinten hinaus auch wieder aus, wenn sich die Bildungswege trennen. Bildung, wohl das schärfste Schwert unserer Zeit, während die älteren Semester weiterhin einen Hieb haben. Manche mehr, manche weniger. Siehe das Thema "Dekonstruktion der Corona-Pandemie", deren Verfechter und Widersacher, getragen von Eifer und Vernunft. Was mich trägt. Darüber denke ich nicht mehr nach. Zu aufdringlich. Fragen sie mich nicht warum ich bei klassischer Bildung umgehend in Schnappatmung verfalle. Dafür die Leberwust verantwortlich machen ist heute wohl zu weit hergeholt. Was ja das Spannende an Erinnerungen ist. Die sind in den Gefühlen oft zeitlos angelegt. Zack und schon ploppen die im Live-Stream des Geschehens auf, schwirren um einen herum wie Obstmücken um einen Karfiol und tun bedeutend, wenn sie ihr Gefieder aufplustern wie ein Auerhahn. Wo total grotesk aussieht. Laut einer britischen Studie knicken die Impfstoffe von Biontech/Pfizer und AstraZeneca nicht gegen »indische Coronavariante« Mutante B.1.617. ein. Mich wundert es dass über dieses Länder-Virus-Dings noch kein wilder Diskurs entbrannt ist in den "Sozialen Medien" und eine Seite das Schleifen so einer Zuschreibungssprache verlangt, die Inder:innen stigmatisert als Viren-Schleudern. Aus der am Samstag veröffentlichten Untersuchung von Public Health England (PHE) geht hervor, dass das mRNA-Vakzin von Biontech zwei Wochen nach der zweiten Dosis zu 88 Prozent gegen symptomatische Erkrankungen durch die indische Variante wirksam ist, während der Impfstoff von AstraZeneca eine Wirksamkeit von 60 Prozent aufweist. Quelle Spiegel-Online. Wenngleich die auch nur abschreiben. Sind ja Bagatell-Meldungen. Vor allem für jene die sich nicht impfen lassen. Und jene vielen, die sehnsüchtig auf so einen Immunitätsstatus warten, werden eher unangenehm berührt sein. Weswegen ich mich bei einer gewissen Frau Reichardt aus Deutschland entschuldige möchte. Quelle Spiegel+. Die 59-Jährige Frau Reichhardt leidet unter COPD. Mit dieser chronischen Lungenerkrankung, die auch der Rudi von der Donauinsel hat, der allerdings schon einmal mit Modena geimpft wurde und der ab "Nun" kein Fleisch mehr verzehren wird, wegen dem Tierwohl, gehört sie zu den Menschen, die mit hoher Priorität geimpft werden sollen. Kennt man inzwischen. Seit Wochen soll die gute Frau trotzdem keinen Impf-Termin bekommen. Fast jeden Tag wählt sie mehrmals die Nummer der Impfzentren und Ärzte in ihrer Nähe. Über 20-mal hat sie bei der Impfhotline nachgefragt. Schreibt Spiegel+. Lungenarzt, Frauenarzt, Hausarzt. Nirgendwo eine Zusage. Die Hausärztin habe sie wenigstens immer wieder vertröstet: Sie habe nicht genügend Impfstoff bekommen. Nun sei sie erst mal für zwei Wochen im Urlaub. Die Ärztin. Kennen wir auch aus Österreich. Meine Hausärztin hat derzeit auch keinen Impfstoff. Dafür hat die Assistentin eine hangeschrieben Liste, aus der die mich mindestens schon twice gestrichen hat. Trotzdem stehe ich noch oben. Allerdings ganz unten , seit die kleinstbürgerliche Matrix mit mir durch ist, wie ein Hosenboden, nach Monaten von Zoom, wo man oben herum leger und unten in der Jogginghose saß, oder die hatte nur Impfstoff für Höchstrisikopatienten. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz wies zuletzt darauf hin, dass es keine verlässlichen Daten darüber gebe, wie weit der Impffortschritt bei den Menschen in gefährdeten Berufsgruppen und mit Vorerkrankungen sei. Sind wir wieder beim Thema "deepere Datenverknüpfung", in Richtung 15 Seiten Bagatell-Scheitern ausfransend, die ich in eine riesen Kuvert stopfte wie eine Gans. Nee. Ich esse keine Gänseleber. Ich fress doch nicht den Martin aus der Kinderserie Nils Holgersson, die sich einst den Wildgänsen anschlossen, wie ich mich der Streitkräften der UNO, weil ich verdeckt obdachlos war und schon früh im Leben auf der Flucht vor Dämonen. Den eingebildeten wie den echteren. Egal. War ja mein Leben. Die Frau Reichardt sagt, sie habe sich die ganze Pandemie über an die Regeln gehalten. Sie habe ihre Kinder und Enkel nicht gesehen, die Urlaube abgesagt, sei zu Hause geblieben. Wie alle anderen auch. An dieser Stelle muss ich einhacken. Also in Tirol war sogar Urlaub während des Lockdown, so man in einem "Flüster-Herberge" unterkam oder einen Zweitwohnsitz hatte. Einige sollen sogar bis an Kap Horn geflogen sein von Tirol aus. Sie habe sich nicht vordrängeln wollen vor diejenigen, die älter und kränker seien als sie. Doch wegen ihrer Erkrankung sei sie auch davon ausgegangen, dass dieser Zustand bald ein Ende haben würde. Dass ihre Angst, schwer an Covid-19 zu erkranken, aufhören könne. Weil Angst die Tendenz hat einen nach und nach aufzufressen. Weiterhin Spiegel+. Nur ohne der gefräsigen Angst. Tut mir aufrichtig leid Frau R. dass ich als "Billigstschreiber", fast ohne jeder gesellschaftlichen Relevanz, schon einmal geimpft wurde. Natürlich könnte ich mich jetzt auf meinen Kumpel den S. ausreden. Der, ein Mittdreißiger, mit intakten Immunsystem ist inzwischen auch schon einmal geimpft. Eh nur mit Astra. Nur ist der ein echter Freund. Was soll i machen. Außer von einem staatlichen Impf-Priorisierungs-Versagen zu sprechen. Zwar nicht endemisch. Aber doch staatstragend und selbigen Komfort hinterfragen. Angeblich gab es Ethikräte, hüben die drüben, wo eine Reihenfolge festgelegt wurde, um Menschen, unabhängig von Rand, Stand etc., mit den höchsten Infektionsrisiken zu priorisieren. Priorisierung Unwort 2021. Wenn du dann Ende Mai mit COPD noch immer keinen Termin hast, obschon die hohe Politik damit prahlt die Impfpriorisierung sei so gut wie Geschichte, ist das natürlich eine Ungerechtigkeit die zum Himmel schreit, der ungerührt bleibt, seit der Herrgott nicht weiß wo er mit den Zahlschein hin soll, weil sich seine Unterworfenen in der Kirche nicht an die Corona-Regeln hielten und zu zahlreich dort erschienen waren zum Gebet. 2020 erhielten in den 27 deutschen Bistümern 67 Männer die Priesterweihe. Vor 20 Jahren waren es 154, vor 30 Jahren 295. Quelle Spiegel+

"Hier wird keiner krank. Schließlich sind all die Heiligen Männer hier". Veena Sharma. Indische Pilgerin zum Fest Kumbh Mela. Diese Meldung hat zwar schon einige Wochen am Buckel, die ich wohl aus dem "Auslandsjournal Extra" der ARD entwendet habe. Allerdings ist die was zeitloses. Mein Vorschlag. Statt hier endlos weiße alte Männer zu verteufeln, könnten wir doch dann und wann indischen Frauen supporten, damit sie sich von dieser Vorstellung ein klein wenig lösen können. Finden sie nicht auch. Derweil die heiligen Männer die weniger Heiligen mit dem Virus ansteckten, wurden an anderer Stelle in Indien, teilweise die Sauerstofflager der Krankenhäuser geplündert, zu einem Zeitpunkt, als es die britische Studie zur B.1.617. noch nicht gab. Sumit Ray ist seit mehr als 25 Jahren Intensivmediziner. Er arbeitet als medizinischer Direktor des Holy Family Hospital, eines kirchlich finanzierten Krankenhauses im Süden Neu-Delhis. Aber was sollen wir tun? So viele Menschen kommen zu uns. Manchmal, wenn der Krankenwagen vorfährt, ist der Patient schon tot. Der Sauerstoff ist auf der Fahrt ausgegangen. Es ist einfach so, es ist alles ... Wenn es eine Hölle gibt, dann ist sie das. Mein Telefon klingelt ununterbrochen, jemand will ein Bett, ständig rennen wir den Behörden hinterher, müssen um Sauerstoff bitten. Nichts ermüdet mich so sehr wie diese Anrufe. Quelle Spiegel+. Ist schon etwas her. Natürlich ist es eine bittere Ironie, dass Indien als Werkbank der Impfstoffproduktion jetzt unter einem Mangel an Impfstoff leidet, wie die Vernunft im Nahen-Osten. Müssen israelische Sicherheitskräfte wirklich auf das Gelände der Al-Aqsa-Moschee eindringen? "Warum greifen sie die Aqsa-Moschee während des Ramadans an? Das ist ein heiliger Ort für die Muslime", zitierte die "New York Times" einen Augenzeugen. Nur schreibt "Die Presse" nicht zu welcher Partei dieser Augenzeuge gehörte. Egal. Jetzt ist eh wieder Waffenstillstand und Wiederaufbaufond. Der Jerusalem-Tag. Ein emotionales Pulverfass wie hier Karikaturen des Propheten Mohammed. Klingt jetzt sehr nach Unterwerfung. Jedoch a Stück weit könnten wir gottlosen Banausen, dem Glauben enteilt, wie mir die Kontrolle über meinen Unterleib, gläubigen Muslimen doch entgegen kommen. Zwar machen wir Jesus-Karikaturen und verspotten das "geistige Bodenpersonal" endlos. Trotzdem stören wir die Osterfeierlichkeiten am Petersplatz nicht. Am Karfreitag ist eher selten "Love-Parade". Darauf können wir doch auch verzichten. Zeichnen wir halt keinen Propheten mehr der in einem "Swingerclub" im Lederdress einen auf devot macht. Die im Übrigen wieder geöffnet haben. Es ist uns doch auch gelungen nicht mehr "total schwul" zu sagen, trotz gegenteiliger Gefühlsregung. Nur im Viertel Sheikh Jarrah tanzt der Auslöschungs-Bär trotzdem weiter. Egal. Die Hamas reklamiert den Sieg sowieso immer für sich. Darauf haben die ein Urheberrecht. Die Autorin Sineb El Masrar auf Spiegel+. "Die Nazis haben gar in Zusammenarbeit mit nationalistischen Arabern und Türken aktiv den Judenhass in den Nahen Osten getragen. Wenn nun deutsche Muslime ihren Antisemitismus auf die Straße posaunen, begegnen wir hier nur den eigenen Narrativen. Böse formuliert: Der deutsche Antisemitismus wird veredelt re-importiert". Sicherlich. An allem sind wir schuld. Da kann man Muslimen keinen Vorwurf machen. Auch daran dass die "Grauen Wölfe" in Deutschland inzwischen mehr Mitglieder haben sollen wie die NPD. Das Urheberrecht lässt da keine Frage offen. Was ich sie fragen wollte. Hängen sie die WC-Power-Steinchen auch immer auf die rechte Seite im Klo als Rechtshänder*in? Hängen die Steinchen links besteht die Gefahr dass ich mich verkehrt herum aufs die Klobrille setze, wo ich wieder mal an der falschen Stelle gespart habe. Statt Urheberrecht, wo es mir am Werkcharakter mangelt, obschon ich Charakter habe, der allerdings nur in Stunden ihrer Not kurz aufblüht, ist inzwischen schon sehr viel Recht auf Aneignung im Netz. Im Netz wird angeeignet und verlinkt wie einst und unlängst bombardiert. Auch weiterhin aus dem All, mit Geröll, dort ist ja nur Steinschlag, wie auch unsere Immunsysteme von Viren heimgesucht werden. Wo all jene fein raus sind die eine frühere Infektion mit dem saisonalen Coronavirus OC43 (HCoV-OC43; Anm.) hatten. Insgesamt zirkulieren weltweit vier Coronaviren beim Menschen: HCoV-229E, HCoV-NL63, HCoV-HKU1 und HCoV-OC43. Sie rufen zumeist zwischen November und April harmlose Infekte - eben klassische "Verkühlungen" hervor. Allerdings dürften Antikörper nach einer solchen Infektion auch einen schweren Verlauf von Covid-19, also einer nachfolgenden SARS-CoV-2-Infektion, verhindern können. Deswegen sollte es bei stationär aufgenommenen Covid-19-Patienten die OC43-Antikörper gemessen und als Teil der Risikobewertung betrachtet werden, wie Hartmut Schmidt, Direktor der Medizinischen Klinik B an der Universitätsklinik Münster, in einer Aussendung zitierte. Ist eine zeitlose Meldung. Einst maß man nur den Brustumfang, die Taille, dann eine Zeitlang die Nasen, heute auch den OC43-Antikörperspiegel im Blut, den ich einst in Schnaps tränkte, um die Züchtigungen auszuhalten, ohne die ein kleinstbürgerliches Dasein ja nicht zu haben ist. In erster Linie muss man da funktionieren. Funktioniert man nicht stopft man angewidert 15 Seiten in einen Umschlag. Besonders hoch kann dieser Spiegel nicht sein, so man mit einem schweren Verlauf im Krankenhaus landet. Zu Argentinien gibt es auch Neues zu vermelden. Der Export von Rindfleisch wird gestoppt. Vorderhorstig. Das Land ist am Boden wie hier monatelang die Flugzeuge, ein Segen für Fauna und Flora, die auch ein Recht auf eine/n Gleichstellungsbeauftragte/n haben.
"Ein Pfund schönstes Exportsteak kostete zeitweise umgerechnet nicht einmal 1,50 Euro. »Wenn die Leute damals gegrillt haben, haben viele gar keinen Salat mehr dazu gemacht, so billig war das Fleisch«, erzählt die Agrarökonomin Nieves Pascuzzi." Spiegel+ Derweil wurde in England die Black-Lives-Matter-Aktivistin Sasha Johnson, Mutter von drei Kindern angeschossen, die in Großbritannien zu den bekannten Gesichtern der Bewegung und zum Führungsgremium der Partei »Taking the Initiative Party« gehört. Die Labour-Abgeordnete Claudia Webbe schrieb angeblich auf Twitter, wo ich auch ein Konto habe, und bald mal scheiterte, sie sei schockiert: »Alle Frauen sollten auf unseren Straßen sicher sein. Es gibt noch immer zu viele Waffen, die zu viele Leben zerstören #BLM.« Spiegel-Online. 2020, als das Thema "white Knee" am Hals eines "Black man" war, schwappte die "Black Lives Matter"-Bewegung auch nach Österreich rüber. Am 4. Juni 2020 demonstrierten bis zu 50.000 Menschen in Wien gegen Rassismus. Nee war kein Superspreader-Event. Einerseits war Sommer und anderseits nicht wie im "Kitzloch" was die Aerosole betrifft, wo laut Tiroler Gesundheits-Dingsbums-Behörde eine Ansteckung mit Sars-CoV-2 "nicht sehr wahrscheinlich war". Kurz darauf soll sich ein Volksbegehren, Namens Black Voices formiert haben, das allerdings weiterhin auf Unterschriften und Spenden wartet. Logisch dass ich in schallendes Gelächter ausbracht als ich das las. So ein Verhalten ist ganz typisch für Österreich. So schnell wie hier hymnisch gefeiert wird hier auch wieder vergessen. Hitler? Geh der ist doch nur in Deutschland was geworden. Bei uns langte es nicht mal für die Kunst-Uni. KZ-Mauthausen, Gusen, die Todesmärsche? Davon haben wir nichts gewusst. Einst waren Todesmärsche wo heute "Love-Parade" ist. Es geht voran. Natürlich könnte ich mich jetzt auch um einen fließenden Übergang bemühen, wo ich textlich Anschluss finde an die Welt und die Andockstellen ihrer Interessen. Nur mangelt es mir schon an eigenen Zufluchtsorten, neuronal vom Wirkstoff Quetiapin traktiert, wie in echt die Clubszene vom Staat. Während hier in der Zuwanderungsfrage inzwischen schon die "dritte Generation" ist, die sich an den Verhältnissen versucht, ist man bei Neuroleptika nicht über die "zweite Generation" hinausgekommen. Das Dopamin soll an allem Schuld sein, überschießend wie das Testosteron im Nahen Osten.

Halten wir fest, bevor wir irgendwann festgehalten werden, wie in Weißrussland, oder in unserer Routine und Gewohnheiten, zugleich Segen wie Fluch. Wie ich mich auch drehe und wende, ob auf den Rücken oder den Bauch gedreht. Nichts hilft. Immer ist nur Bagatelle, während nur ein-zwei Klicks weiter das Leben tobt und die ganz großen Fragen des Lebens verhandelt werden. Wann sperrt das Flex in Wien oder das Berghain in Berlin wieder auf. Einst hat man ganze Gesellschaften gesäubert. Heute nur noch die Geschichte. Es geht voran. Zu schreiben, ich stehe vor den rauchenden Trümmern meiner kleinstbürgerlichen Existenz. kann ich nicht schreiben. Warum? Na Trümmer rauchen nicht. Männer hingegen schon. Vor allem im Gazastreifen. Wie läuft das dort eigentlich ganz konkret mit dem Wiederaufbau dort? Offensichtlich muss der gesichert sein für alle Ausgeh-Bombten. Ansonsten müsste es dort ja mal zu einer Ausgebombten-Revolte kommen. Oder nicht? Oder hat man den dortig Lebenden, alles an Widerstandsgeist ausgetrieben von klein auf indoktriniert oder mit der Waffe in Anschlag. Zu Peru hätte ich noch eine lustige Meldung aus dem Corona-Live-Ticker entwendet. In Peru, wo jetzt die kalte Jahreszeit naht, die nicht aus Wien abwandern will, mussten zwei Masken zum Schutz vor dem Coronavirus beim Einkäufen getragen werden. Wie es in einem am Samstag im Mai oder doch im April veröffentlichten Dekret hieß, galt die doppelte Maskenpflicht außer in Supermärkten auch an anderen Orten mit einem Risiko für Menschenansammlungen wie Märkte, Einkaufszentren, Apotheken und Galerien. Die doppelte Maskenpflicht kommt zu der Pflicht hinzu, an den genannten Orten ein durchsichtiges Visier zu tragen. Diese Verfügung der Regierung war vergangenen Montag ergangen. Am Donnerstag hatte Perus Übergangspräsident Francisco Sagasti erklärt, sein Land befinde sich auf dem Höhepunkt einer weiteren Pandemie-Welle. Er ordnete daher die Verteilung von Gratis-Masken an die Bevölkerung an. Die hat doch Style. Österreich hat aktuell die niedrigste 7-Tage Inzidenz seit Oktober. Trotz 400er Inzidenz. 360 Corona-Positive in 24 Stunden. Inzidenz bei 46, noch ein paar Zerdruckte. Öffnet die Nachtgastronomie. Und zwar umgehend. Menschen mit COPD werden dort aktuell eher nicht aufschlagen. Warum in Peru Masken-Gangbang ist, ohne dass die Bevölkerung sich verweigert? Woher soll ich das wissen. Eventuell haben Peruaner*innen kein Vertrauen in deren Gesundheitssystem. Anders kann ich mir diese Tortur nicht vorstellen.

Fazit der Seite: "Das mit den Streitkräften der UNO war natürlich a Schmäh. Die UNO hat keine Streitkräfte. Der militärische Arm der Uno musste sich einst auf Leute wie mich stützen, die jung und körperlich noch in Höchstform. oft auf der Flucht waren, nicht vollumfänglich aber auch. Es gab auch einige die suchten ein Abenteuer oder hatten Schulden bei der Bank. Die hatte ich auch.
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Freitag, 21. Mai 2021
#nevermatters.
Seite mit Nachgang. Zumindest oben herum.

5.
Am 19. Mai sperrt (e) Österreich wieder vollumfänglich auf, so man nicht zur "Nachtgastronomie" zählt und Club-Szene, um die weiterhin ein Corona-Maßnahmen Sarkophag in Österreich gezogen wird, wie um den havarierten Reaktor von Tschernobyl, weil ja die Nacht mit ihren Reizen, die nicht Geizen, das Potential hat den Tag der Rechtschaffenden in glatte Gegenteil zu "verkehren", die es gerne ordentlich haben, ruhig und beschaulich. Während der Pandemie so ruhig, dass auf den Friedhögen mehr Betrieb war, wo der kalte Wind über die frischen Gräber fegte, wo noch Pflückblumen standen, mit gesenkten Köpfen, statt einer ansehnlichen Trauergemeinde, als Sars-CoV-2 durch die Reihen pflügte, die wir einst dicht geschlossen wähnten, als auf den Balkonen, die Herzenswäre ausbrach und dann hinten hinaus untertauchte wie illegale Migranten, inzwischen auch scheißegal, wo in den Wohneinheiten die zur Falle wurden, Kleinstbürgerliche umgehend nach der geballten Staatsmacht riefen, wie ich einst auf der Urologie nach dem Fachpersonal, als ich frisch operiert ins halluzinieren geriert, wohl auch wegen der Narkose, ohne einer sichtlichen Regung von Verstörung, obschon ich am Ende war, was ja total gespenstisch ist, wenn deren Ansicht nach wieder Gefahr im Verzug war, wegen der Virus-renitenten-Nachbarn, die sich mutwillig über die Corona-Notstands-Gesetze hinwegsetzen und sich anmaßten, beinahe schon gottgleich, eine Kindergeburtstagspartys zu veranstalten oder sonst was mit "Fun". Als "dritte Welle" war und die britische Mutante den Laden aufmischte, hatte man, nee ich, dann und wann ja noch Verständnis für die Ängste und Nöte Kleinstbürgerlicher, die mir nicht fremd waren. Nur als die Behörde am Donnerstag mitteilte, damit ist nicht die Finanz gemeint die den Schizophrenisten 15 Seiten Bankrotterklärung abverlangt, sondern schon die Polizei, eine Abiturfeier mit etwa 300 junge Menschen in Heidelberg auflöste, fehlte mir da jeder vernunftgeleitete Zugang. Naturgemäß mittels Polizeieinsatz. Wegen der Coronapandemie, die solche Veranstaltungen weiterhin strengstens untersagt, hielten sich die Abiturient:innen weder an das Abstandsgebot des "sozialen Distanzierung", noch an die Maskenpflicht. Der städtische Ordnungsdienst habe die Auflösung der Feier auf der Neckarwiese verfügt. Mit Lautsprecherdurchsagen wurden die Partygäste dazu aufgefordert, das Gelände zu verlassen. Dennoch wollten manche der »alkoholisierten und diskussionsfreudigen« Feiernden nicht gehen. Die Wiese sei schließlich von Polizei und Ordnungsdienst geräumt worden. Mit langen Haftstrafen, mit anschließender Sicherheitsverwahrung muss wohl zu rechnen sein. Die Argumente der jungen Leute würden mich interessieren. Nur a Schmäh. Das mit der Sicherungshaft. Abi-Feier geht nicht. Impfen geht auch noch nicht. Sich in Gruppen treffen geht auch nicht für die jungen Leute. Was geht da eigentlich? Es ist ein Jammer. Lese ich solche Meldungen keimen in mir noch einmal meine alten anti-kleinstbürgerlichen Reflexe, die mir mein Neutransmitter-Andock-Problem ansonsten längst ausgetrieben hat, wie einst die Um2 und der GF eine Sensivität und Spezifität auf PCR-Niveau. Mir fehlt es entschieden an Ausdrucksmöglichkeiten was meine Entfaltungstiefe betrifft. Facebook, Twitter, Instagram. Alles wieder aufgegeben oder nie versucht, weil ich meine gewaschene Wäsche als Ü-50ziger, nur so in eine Kiste werfe und nicht ein schönes Hemd in der Hinterhand habe für einen schönen Anlass den man auch posten kann. Mir ist nur das Schreiben geblieben, am Arsch der digitalen Welt, randgeklickt von Herrschaften für die die Nacht "Teufelswerk" ist, obschon sie sich was anderes einreden. Das weiß sogar der Schlagerbarde Andy Borg, wenn der in die Nacht hinein, unter einen sternenbevölkerten Himmel mit Blähbäuchen wie in der Bronx oder auf Madagaskar auf einem Schweröl-Tanker für Junggebliebene, die durchs Mittelmeer kreuzt, gute Laune simulierend anstimmt;

"Am Tag habe ich es zu gar nichts gebracht. Aber, aber bei Nacht".

Wo, sie wissen schon, die einen so und die anderen so das Mittelmeer bereisen. Weshalb der 41 Jahre alte Juan Francisco Valle von der spanischen Polizeieinheit Guardia Civil, siehe auch Reyes Segura , auf einem Foto, ein Baby in Händen hält, mit blauer Mütze und einen gekringelten Strampler, dem seine winzigen Knie und Füßchen noch ins Wasser ragen, was schon ein wenig traumatisch für den Mann war trotz Rettungsring. Sehr lebendig soll sich das Menschenleben im Strampler nicht mehr angefühlt haben. Oft habe man nicht erkennen können, was die schwimmenden Migranten auf dem Rücken getragen hätten, »ob Rucksäcke oder Kleidung, oder vielleicht kleine Babys«. Quelle Spiegel Online. Ich glaub +. Schon war ich von den beiden Bildern schwer getriggert und der Junge aus der Sandsackstellung tauchte vor mir auf im Blickfeld, nee meinem geistigen Augen, übelst Fehlsichtig, irgendwo im Süden des Iraks, im Frühjahr 1991, der mich wieder mit seinen großen schwarzen Augen ansieht, als ich mir einredete es noch zu haben. Was ja nie der Fall war. Nee Fragen stellte der keine. Der konnte kein Englisch oder Deutsch. Der kleinstbürgerlichen Matrix nie gewachsen flüchte ich mich einst in ein Kriegsgebiet. Man will es nicht glauben oder für möglich halten. Ist aber tatsächlich so der Fall gewesen. Unvergessen wie ich total besoffen einrückte auf den UNO-Stützpunkt. Fünf Stunden zu spät. Nur mussten die mich trotzdem einladen statt mich vor ein Militärgericht zu zerren, verurteilet zum Scheitern was ich sowieso schon, weil es nicht genug Freiwillige gab die von Zypern aus, wo mehr Holiday war, rüber setzen wollten in den Irak in ein echtes Kriegsgebiet. So ein Mensch war ich mit 23zig. Nee 22zig und ein paar Monate. Egal.

Wer bin ich darüber zu urteilen in welcher Form solche Bilder Politik machen und nicht die ganz Realität abbilden und nichts als Stimmungen erzeugen statt Lösungen anbieten für Probleme, die dann in den Emotionen schwimmen wie das vermeintliche Gates-Implantat in Corona-Impfstoffen. Menschen in akuter Gefahr gehören immer gerettet. Siehe auch das Thema "Lungen-Mann". Den ich in den gut sechs Monaten seinen Kampfes nicht einmal hängen ließ. Ich hob jedes Mal den T-Hörer ab und ließ mich von ihm unterweisen wie ein scheiß Diener. Trotzdem war der Mann ein Arschloch. Ein Herrenmenschen-Arschloch. Da kann ich doch nichts für. Ich gucke mir diese Schnappschüsse an und dann zeige ich eine Reaktion auf diese Schüsse, die mich treffen trotz Blocker. Da muss ich mir kein Gutmenschentum ein oder ausreden lassen. Der kleine Junge lag einst tot am Strand von Bodrum. Mir völlig egal wie der dahin kam. Und im Bataclan hingen Menschen aus Fenstern und ein junger Kerl zog einen anderen Kerl auf der Straße hinter sich her, der wohl angeschossen war. Definitiv sogar. Sinusthrombose wird der keine gehabt haben in diesem Moment. Der Ziehende, wohl schwer unter Schock stehen, was irgendwie völlig von der Rolle. Falls sie mir nicht folgen überzeugen sie sich selbst im Netz, dass angeblich nie vergisst, aber sich nur sehr selten erinnert. Ein oder zwei Nächte vor dem Terroranschlag hatte ich sogar einen Terroranschlag-Traum. Nicht vollumfänglich oder doch einen von der ganz üblen Sorte. Diesen Bataclan-Ausschnitt von Wirklichkeit hat dann der Scheißhausdämon abgekupfert, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt und eine Leiche hinter sich her zieht, wenn ihn was nicht passt an mir und der Gesamtsituation. Was im Übrigen total grotesk aussieht bei 193 Körperhöhe. Einst hätte man gesagt "total schwul". Heute staune ich wie feminin Kerle sich geben können und auch gehen können, wie gestern ein junger Man beim Libro, der grüne Fingernägel hatte und der das glatte Gegenteil eines "Hinterwälder" war wie ich einer bin. Bewundernswert wie frei der lebt. Meine Hochachtung. Ich kann das nicht. Und ich kann auch nichts für, wenn auf o24tv ein Mann in Dauerschleife erschossen wurde, als in Wien islamistischer Terroranaschlag war, am letzten Abend bevor der zweite harte Lockdown am Programm stand. Das ist nicht meine Verantwortlichkeit. Meine beginnt erst wieder, wenn ich die Frage für mich beantworte, die "Der Spiegel" gestern stellte. "Der Nahostkonflikt strahlt nach Europa aus. Seit Tagen hetzen auch arabisch- und türkischstämmige Männer offen gegen Juden. Was können wir dagegen tun?" Na arabisch und türkisch-stämmige Männer besser integrieren in unsere Community. Was aber nicht gelingen wird, weil sie sich für den "Holocaust" nicht verantwortlich fühlen. Dafür haben die einerseits den falschen Stammbaum und anderseits ein unzureichendes Gemüt, viel weniger belastet wie unsereins mit durchlöcherten Ur. bzw. Großväter und schwer traumatisierter Ur- bzw. Großmütter, die einst dem Führer ihre Treue schworen, bis ihnen klar wurde dass des nichts mehr wird und dann umschwenkten in ihrer deeperen Befindlichkeit oder auch nicht. Trümmerfrauen waren sie trotzdem, die das geschundene Massenmörder*innen Land wider aufbauten, mit all den Mitläufer`:innen und Unverbesserlichen. Im Übrigen sehr erfolgreich. Fragt man einen türkisch-stämmigen Kerl der es noch hat. Digger, sag mal, wie war das jetzt mit dem Völkermord an den Armeniern, den dir deine Vorfahren eingebrockt haben. Ist das für dich auch was persönliches wie für mich der Holocaust. Setzt dir dieser Grauen auch zu? Umgehend bekommt der Puls, speichelt sich entsprechend ein, und verweist den Völkermord an den türkisch-Armeniern ins Reich der Märchen und Verschwörungsmythen, mit denen der Westen die Türkei daran hindern möchte zu einer Weltmacht aufzusteigen, wenn auch nur sehr regional. Selbst wenn er bemüht ist die Fassung zu bewahren, wie der harte Kern der FPÖ, zu Fragen, wie sie es mit den "Identitären" halten, die sie inzwischen ziemlich öde finden, na nicht die New-Nazis, schon die Frage, gerät da was bedrohlich ins Rutschen, was bei uns längst gesellschaftlicher Konsens ist, so man es nicht zu sehr mit der Moralkeule Auschwitz hat und den "Mahnmalen der Schande". Israel ist Staatsräson. Juden stehen hier unter ganz speziellen Schutz. Wir stehen Juden im Wort. Generationenübergreifend. Einerseits weil wir aus der Geschichte lernen sollen, weswegen wir uns im Nah-Ost-Konflikt niemals neutral verhalten können. Anderseits können wir nicht das Luegger-Denkmal schleifen und dann Israel anklagen und uns mit den heillos unterlegenen Palästinenser verbünden, die im Verbund mit arabischen Streitkräften Israel auszulöschen gedachten. Öfter als twice sogar. Das sollten wir nicht unterschlagen. "From the River to the Sea?. Sicherlich. Nur hat der Juden-Staat da entschieden was dagegen, der einen Kampf um Land dass ihnen nicht gehörte gewonnen haben. Da sollte sich die arabisch und türkisch-Stämmigen hier keine Illusionen machen. Kriege werden doch nicht zur Abendunterhaltung geführt. Nach einer Ewigkeit von Gewalt und Gegengewalt sind die Israelis als Gesellschaft auch entsprechend "brutalisiert". Ganz ohne Puls drückt das israelische Militär auf den Knopf. Ist eine Tatsache. "Ich verfluche den österreichischen Staat". Im Original Recep Tayyip Erdoğan, seinerseits türkischer Präsident. Ursache für seine Zornattacke. Eben wegen dem neuerlichen aufflammen des Nah-Ost-Konflikts hisste das öffentliche Österreich die . Was hier sehr viele arabisch bzw. türkische-stämmige Mitmenschen tiefergehend erzürnt, die es für ganz natürlich und angebracht halten, wenn sie ihre Karren "Made in Germany", die Potenz verkörpern und Vitalität, wovon ich mich biologisch immer weiter entferne, mit türkischen Flaggen schmücken, weil Fußball war oder sonst ein Anlass, der sich national ausschlachten lässt, wo dass türkische Militär einen weiteren glorreichen Sieg zu vermelden hat im Kampf gegen das Kurden-Gesindel. Siegergeheul, mit dem die hiesige türkische Gemeinde hier geflutet wird, auf allen nur erdenklichen Kanälen. die digital aus der Heimat rüber schwappen zum Stützpunkt Österreich, wo eben Anschluss gehalten wird ans heilige Vaterland. Nee, mit denen, die ich hier nicht mehr genauer definiere, weil sie die anonyme Mehrheit der dortigen Gemeinde verkörpern bzw. repräsentieren, kann man nicht reden. Die laufen umgehend heiß wie man in Wien sagt. Hatte ich alles schon, als ich noch verstehen wollte und endlos zuhörte in den Kebab-Läden in meiner Straße, wo man mir einst den IS-Koran auf die Pommes legte. Inzwischen gibt es da nichts mehr zu verstehen. Die überwiegende Mehrheit arabisch bzw. türkisch-stämmiger Hiesiger, mit oder ohne österreichischem Pass, sind Antisemiten. Sobald das Wort "Jude" fällt, fällt auch schon der Groschen bei denen und es ist Schluss mit Lustig. Da setzte jede Menschlichkeit aus und der Nah-Ost-Konflikt ein. Genaugenommen immer nur das Leid der heillos unterlegenen Palästinenser, die übelst gefickt werden, von Fanatikern der Hamas + weiteren islamistischen Boygroups, wie eben auch vom israelischen Militär, dass wiederum von entsprechend brutalisierten israelischen Politikern angehalten wird die Dinge zu regeln, oft nicht minderfantastisch wie die Gegenseite, fürderhin bis zum nächsten Waffenstillstand. Auch gebildete Hiesige mit palästinischen Wurzeln, wie der Zahnarzt-Kumpel vom S., die Freunde seit Uni-Zeiten sind, lassen nicht mit sich reden in dieser Frage. Sobald das Wort Israel fällt setzt bei dem Mann der Verstand aus. "Holocaust". Hat es nie gegeben. Das Vernünftigste was der Zahnarzt mit eigener Praxis noch herausbekommt. Na dass die Palästinenser die Krot fressen müssen, weil wir die Juden millionenfach auslöschten. Ist ein beliebtes Totschlagargument, weil wir im "Luegger-Land", noch vor der Jahrhundertwende (1900) mittels "Arierparagraf", Juden mit Mitgliedschaft wie dem Alpenverein, Sport- und Sängerverbände die Mitgliedschaft verweigerten. Eben deswegen haben wir ein besonders Verhältnis zur Juden oder zur "jüdischen Gemeinde". Nur interessiert dass den Zahnarzt nicht, weil er auch ein sehr spezielles Verhältnis zu Juden hat. Nur ganz anders. Zwar haben wir dass nicht auf der persönlichen Ebene. Persönlich habe ich keinen Kontakt zu unseren jüdischen Mitmenschen. Aber Staatsräson ist nun mal Staatsräson. Besser sie machen sich nicht Richtung der KZ Mauthausen bzw. dem Außenlagern von Gusen auf. Schon in der Bronx stolpert man da über unzählige Steine, wo heute. Nee lassen wir das. Überall hier wurde jüdisches Leben deportiert, eliminiert, und ausgelöscht. Und vor Ort, rund um Mauthausen und Gusen, sollten sie die Erde lieber nicht umgraben. Dort lauert das Grauen, das nackte Grauen im Erdenschwer. Dort gib es Regenwürmer, die mit ihren Nerven völlig am Ende sind, weil sie so viele in Massen Gemordete zu verdauen haben seit Jahrzehnten, deren Individualität in Rassengesetzen ausgelöscht und überhaupt. Die Regenwürmer dort haben alle Gastritis, Reflux oder eine Kummer-Leber. Ist eine erwiesene Tatsache. Die haben alle Gallensteine. Allerding von solcher Art, wie die auf der Todesstiege in Mauthausen geschleppt wurden, bevor es in den Abend hinein dämmerte und die verfluchten Stunden anbrachen. Israel ist für die Habibi-Fraktion der Satan schlecht hin. Was dann naturgemäß in Richtung USA ausfranst. Wenn die ihre "Grauen-Wölfe" losschicken, vom türkischen Präsidenten über Bande befehligt, wird`s ganz übel hier in der Bronx und in Floridsdorf. Vor allem wenn die auf Kurden treffen. Dann haben wir einen Konflikt twice. Deswegen mein bescheidener Vorschlag. Eben weil es uns nicht gelingt arabisch-türkische Mitmenschen deeper für unsere Konstruktion von nationaler Identität zu begeistern, die ja ohne einer großen Portion Hassliebe nicht zu haben ist, da habe ich Ahnung von, weil es an deren Verhältnis zu Israel als "Juden-Staat" scheitert und auch weiterhin scheitern wird, wofür sie auch in Österreich lebende Juden verantwortlich machen, sollten wir damit aufhören sie ins Land zu holen. Daran ist schon Frankreich gescheitert. Nur Deutschland schafft das. Und wenn doch, wegen der "Genfer Flüchtlingskonvention" und der "Europäischen Menschenrechtskonvention", die uns völlig zu recht dazu verpflichten die Menschenwürde zu wahren, woran wir eh unentwegt scheitern, nur noch auf Zeit, wie im Asylrecht vorgesehen. Ansonsten werden uns Juden oder Hiesige jüdischen Glaubens, irgendwann völlig zu recht vorwerfen. Guck, der ewige Antisemit in euch hat schon wieder freien Auslauf. Jetzt bringen die uns schon wieder um oder drohen mit unserer Auslöschung. Allerdings eher so wie der Pontius Pilatus über Bande den Jesus, der seine Hände in Unschuld wusch und die Drecksarbeit Juden machen ließ. Den Part übernehmen überlassen wir dann arabisch-türkisch-Stämmigen, die sogar hinter uns her sind, sobald wir den Propheten in unserer kolonialen Art aufmischen und dann Satire brüllen. Klingt unfein ich weiß. Das mit dem Jesus, haben wir den Juden bis heute nicht verziehen, obschon immer mehr hier vom "christlichen Glauben" abfallen, weil das dortige Bodenpersonal so scheiße ist und nicht mehr zeitgemäß. Noch mehr zugereiste Antisemiten können wir uns hier nicht mehr erlauben, da wir ja schon schwer an den hiesigen Judenhassern tragen. Ist auch eine Tatsache. Und jetzt haben wir noch gar nicht die "Islam-Karte" gezogen und die Frage gestellt inwiefern der mit unserer liberal-demokratischen Grundordnung kompatibel ist. Schaut grosso modo nicht so gut aus so man es drauf anlegt. Obschon ich der dortigen Jugend vertraue, zwar nicht blind, aber immerhin, die oft zwischen beiden Kulturen stehen und sich fremd fühlen in beiden Ländern, eventuell so wie ich mich in meiner eigenen Haut. Integration von arabisch-türkisch-Stämmigen aus der Levante und überhaupt. Eine Frage, die sich Hiesige aus der Mitte der Gesellschaft nicht mehr stellen wollen. Dafür sind sie sich zu fein, leben in Hoods ohne echten Fremdkontakt oder sind schon zur sehr Weltbürger:in, ihre nationale Identität längst aufgegeben wie Geschäfte in Innenstädten wegen Corona-Maßnahmen, und überlassen das Thema lieber den Rechteren, mit entsprechenden Folgen, so dass hier Kopftuchfrauen im Pinguinstyle auf der Straße angespuckt werden dann und wann. Wofür ich mich dann zu tiefst schäme. Siehe auch das Attentat von Hanau. Auf das dann in Wien geantwortet wurde. Egal.

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6.
Ohne einem weiteren Ausbau der Atomenergie soll die Abwicklung des fossilien Zeitalters nicht zu stemmen sein, wie auch der "Grüner-Pass" seine Opfer fordert, da der Corona-Status mit vielen anderen Daten verknüpft werden soll in Austria, wovor die Grundrechtsplattform epicenter. works warnt. Mit diesem Register entstehe eine Datenbank über annähernd die gesamte Bevölkerung, welche sensible Gesundheitsdaten mit "fast willkürlichen Lebensbereichen verknüpft". Angesichts dieser Datenfülle sei die vorgesehene Pseudonymisierung "gänzlich wirkungslos, da Menschen anhand der Kombination der Merkmale in dieser Datenbank eindeutig identifizierbar werden". Eben weil mit dem Gesetz aktuelle mit historischen Daten aller geimpften oder genesenen Personen verknüpft werden sollen. Einst hat man Personen nur aufgeknüpft - heute werden sie verknüpft. Geplant ist, dass in der Elga-Infrastruktur vorgenommene Impfungen in ein anderes Register, das Epidemiologische Meldesystem (EMS), kopiert werden. In dieser Datenbank werden Covid-19-Erkrankte mit geimpften Personen zusammengeführt, wie in echt beim Wirtn bei mir an der Straßenecke, der seit 03. November 2020 geschlossen hatte, womit dort fast die gesamte Bevölkerung abgebildet sein wird. Also nicht beim Wirtn. Schon in der Datenbank. In diesem Register soll eine Verbindung mit aktuellen und historischen Daten über das Erwerbsleben, das Einkommen, etwaige Arbeitslosigkeiten, den Bildungsweg, Reha-Aufenthalte und Krankenstände einer Person vollzogen werden. Quelle "Die Presse". Begründet wird das Vorhaben mit einem "effektiven Pandemiemanagement". Es gebe zunehmend Hinweise auf "Impfdurchbrüche", also neuerliche Infektionen bereits genesener oder geimpfter Personen mit neuen Virusvarianten. Um hier passende Maßnahmen setzen zu können, sei eine Übermittlung von Daten aus dem zentralen Impfregister und deren Verschneidung mit den Daten des EMS-Registers "unumgänglich", heißt es in der Gesetzesbegründung. Das Argument, durch Anonymisierung werden die Daten einer jeden Person vollumfänglich geschützt und überhaupt, soll auch ein Schlechtes sein mit wenig Fertigungstiefe. Eben wegen der vielen Daten-Verknüpfungen und Verschränkungen wissen die Algorithmen bald einmal wer sich hinter der Maske befindet. Guck, sagen die Algorithmen zu den Daten-Liquidatoren, nee Verwertern, denn neuen Blockwarten, da kommt der Bill der Unhold, der Unterwerfungs-Chips in Corona-Impfstoffen schwimmen lässt wie Würmer in Tequila-Flaschen. Schon faszinierend wie man auf so eine Idee kommen kann ohne umgehend eine Geisteskrankheit attestiert zu bekommen. Wir behandeln ja weiterhin die Falschen, so wie wir weiterhin die Falschen impfen. Wenn ich die wissenschaftlichen Zunft die es mit Viren hat, die pandemisch in die Welt hinauszieht, richtig verstehe, müsste man jene Staaten/ Länder/Kulturen/geografische Verwaltungseinheiten/Identitäten zuerst durchimpfen, die sich keine harten Lockdowns am Stück leisten können wie Brasilien, Indien und jetzt auch Argentinien, big Corona-Drama, weil Infektionsketten die sich nicht mehr unterbrechen lassen, ein ziemlicher Booster sein sollen für die Lust am Mutieren von Viren, eben weil es an Sackgassen mangelt. Bitte nicht verwechseln mit dem Leben, dass letztendlich eine Einbahnstraße ist, wo ich zu lange in die falsche Richtung fuhr. Die Folge: "Impfdurchbrüche" die es eilig haben. Wie sich derweil herausgestellte hat der Bill auch andere Interessen als nur eine Weltherrschaft anzustreben statt nur den Markt zu beherrschen, der, so er sich langweilt in seiner Garage sitzt und sich den "Browser-Verlauf" vom Schizophrenisten anguckt, wo ich mein Innerstes nach Außen kehre. Was wohl der gute Sigmund Freud zur digitalen Pornografie gesagt hätte, oder zur Routine, dass man heute Bilder von einen Geschlechtsteilen verschickt, oft mit einer Selbstverständlichkeit wie Retourware, die man online bestellt hatte. Weswegen ich wieder beim Thema Mann angelangt bin, ein selten "unnützes Tier", hauptsächlich aus Eitelkeit und Egozentrik bestehend. Isabella von Parma. Eigenschaften die nie biologisch, sondern immer nur gesellschaftlich begründet werden. Beim Östrogen hingegen ist man nachsichtiger. Na ja. Seit das "Menstruieren" a priori nicht mehr dem weiblichen Geschlecht zugeschrieben wird, ist dort auch einiges ins Rutschen geraten. Konflikte haben sich ja von staatlicher Ebene und den dortigen Akteuren, auf die von Kulturen, Konfessionen und Identitäten verlagert. Big Schlachtfeld. Wo einst unbedingt kollektiv sein musste wird es heute sozial und individuell. Eben weil die Nazis "das Kollektiv" völlig ruiniert haben, und zwar nachhaltig, wie hinten hinaus auch die Kommunisten, sind davon nur Versatzstücke geblieben wie das solidarische Balkonklatschen. Was ratzfatz ging. Lüften und Klatschen geht ja in einem Aufwasch. Gut, die Isabella von Parma war als lesbische Frau auch entsprechend angepisst, weil sie einen Kerl heiraten musste, wie ich Leberwurstbrote aufessen, der wohl übelst Mundgeruch hatte und beim Thema "Care Arbeit" einen Lachanfall bekam, die weiterhin einen miserablen Ruf hat. Davon kann sogar ich ein Lied singen. Auf 9,05 Euro an Ausgaben ließ mich der "Lungen-Mann" sitzen, der schon mal mit Essen um sich warf, während er die "Fick-Arbeit" seiner bevorzugten Sexzuarbeiterin mit einem dicken Erbe belohnte, von dem auch der Ehemann profitiert der Frau-Sex. allerdings zugerarbeitet. Was ich ganz ehrlich gesagt schon a bissl unfein finde. Dem habe ich über Bande den Weg bereitet. Der jagte nicht einmal einem Medikament hinterher mit dem Radl. Beim "Lungen-Mann" musste alles unverzüglich erledigt werden. Benötigte der am Dienstag ein Medikament zum Spritzen was Freitag Abgabetermin. Egal. Beim "Lungen-Mann" stand ich auf der Priorisierung-Liste auch ganz hinten wie auf der Impfliste meine Hausärztin, die aktuell keinen Impfstoff zum verimpfen hat. Was ein Grund sein soll warum der Unmut der niedergelassenen Ärzte Wiens über das Vorgehen der Stadt wächst. Denn nachdem am Donnerstag verkündet worden ist, dass sich Hausärzte künftig nicht mehr streng an Altersbeschränkungen halten müssen, melden sich vermehrt Patienten, die geimpft werden wollen. Allerdings fehlt es an Impfstoffen. Weitere AstraZeneca-Dosen bekommen die Ordinationen nicht. Erst ab Mitte Juni soll es wieder Impfstoffe regnen. Der konkrete Vorwurf der Ärzte lautet, dass die Stadt lieber in Zentren impfen lässt, um den Impffortschritt als eigenen Erfolg zu verbuchen, dabei aber auf Personen vergisst, die von ihren Hausärzten geimpft werden wollen, weil sie ihnen am meisten vertrauen. Das Büro von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) weist diesen Vorwurf zurück, es seien derzeit schlichtweg nicht ausreichend Impfstoffe vorhanden. Quelle "Die Presse". Und ich dachte wir hatten "exponentielles Wachstum" bei Impfstoffen. Wo ich geimpft wurde. Na in einer der Wiener Impfstraßen.
Wenigstens den Gratis-Gastro-Gutschein der Stadt Wien hätte mir der "Lungen-Mann" vermachen können. Mallorcas Innengastronomie hat wieder geöffnet, wo sicherlich viel weniger Wetter ist wie derzeit in Wien. Dabei sah es heute am Vormittag noch sehr viel versprechend aus. Jetzt hat der Himmel wieder zugezogen. Auch über meinem Gemüt, wo viel zu selten die Sonne aufgeht, wegen dem Quetiapin, aus der Gruppe der atypischen Neuroleptika zuschlägt, dass in der Lage ist Neurotransmitter-Rezeptoren zu blockieren, mit der Folge dass es auch meinen Anschluss an die Gefühle der Mainstream-Menschen blockiert. Big Mikrodrama im Verborgenen. Unbeobachtet, unbedacht, unbelohnt. Eventuell blockiert das Quetiapin auch andere Neurotransmitter-Antworten die unerlässlich sind für ein gutes Lebensgefühl. Nach 25 Jahren learning by doing habe mich diese Tabs völlig ruiniert. Na ja. Immer noch bessere als Schizophrenie, die mich in meine Grundbestandteile zerlegt und nicht mehr zusammenbaut wie ein Kind in der Trotzphase oder aus einen Flieger von Ryanair holte wie die weißrussische Nomenklatura den "systemkritischen Blogger" Roman Protasewitsch. Was hat der angestellt? Den Browser-Verlauf vom Lukaschenko geknackt? Es ist ein Jammer nur die Wahl zu haben zwischen Pest und Cholera. Wegen der coronabedingten Einnahmeausfälle erhält die deutsche Künstlersozialkasse (KSK) einen Bundeszuschuss von 84,5 Millionen Euro. Na bitte. Zum Thema Datenverknüpfung kann ich auf der persönlichen Ebene nichts sagen. Dafür bin ich zu sehr Schattenwelt und aufgegeben. Aber als Lichtwelt-Mensch, der völlig zu recht auf seiner persönlichen Autonomie beharrt, demokratisch in einem Rechtsstaat imprägniert und überhaupt, sollte man in so einer Frage schon seine Sinne spitzen wie die Frau sid. Ich habe in dieser Frage alle Bedenken längst fahren gelassen wie an Schas. Ich mache auch ELGA. Mit Algorithmen ist nicht zu spaßen. Das hiesige AMS, Dienstleister unter Zwang, für all jene die Arbeit suchen aber nicht sofort gefunden werden wollen, arbeitet bei der Vermittlung ebenfalls mit Algorithmen, die mit Daten aus den vergangenen Jahren, etwa zu Alter, Geschlecht, Wohnort, bisheriger Karriere, Betreuungsverpflichtungen oder Staatsangehörigkeit gefüttert werden wie Nutztiere mit Mastfutter. Einst war ja nur Leibesfülle. Jetzt ist auch Datenfülle. Eventuell sollte es verpflichtende ethische Evaluierung solcher Systeme geben, um die Auswirkungen besser einschätzen zu können. Auch Transparenz gegenüber den Betroffenen wäre gefragt, sowie ein Recht auf Widerspruch, wie bei der Corona-Impfung, wo man als "Ungeimpfter" über Bande so lange aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen wird bis man einknickt und es sich doch anders überlegt. Nee ich bin kein Impfverweigerer. Ich mach Sackgasse. Einst war ja nur Blinddarmdurchbruch oder Leistenbruch. Jetzt ist also auch Impfdurchbruch. 1,8 Milliarden Dosen von Biontech-Pfizer hat die Kommission für 2022 und 2023 reserviert: komplett in der EU hergestellt, einschließlich aller Inhaltsstoffe, mit "Europa zuerst"-Klausel. Läuft doch. Bevor eine malawische Krankenschwester ihren ersten Stich bekommt bin ich als "Billigstschreiber" schon achtzehn-Mal aufgefrischt. Ist wie Kolonialismus und Imperialismus. Allerdings mit anderen Mitteln. Die auch irgendwie unerlässlich sind damit die Innengastronomie wieder aufsperren kann, wo in der einst hässlichsten Passage Wiens endlich wieder sehr alte Menschen wieder bei Kaffee und Kuchen sitzen.

Halten wir deswegen fest. Weder bin ich "auf Augenhöhe", noch blicke ich "über den Tellerrand", und zum Thema "sich selbst neu erfinden", eventuell "zeitnah", fällt mir auch nichts ein, weil ich nicht behaupten kann, nur eine "kleine Flaute" zu haben, unterleibsmäßig und überhaupt. Ich bin am Ende. Allerdings nicht erst seit unlängst. Wer sich wie ich als junger Kerl in ein Kriegsgebiet vor den Hiesigen flüchtete oder sagen wir davon stahl, um keinen falschen Eindruck zu erwecken, den Anforderungen hier nie gewachsen, hat hinten hinaus natürlich den Scherben auf als ausgewiesener Bildungstrampel, selbst verwirklicht in Alpträumen, wie anderen in ihren Arbeitsbiografien. Nach heftiger Kritik zieht das hiesige Gesundheitsministerium seine Vorlage zurück, Daten für das Pandemiemanagement so richtig deep zu verknüpfen. Der umstrittene § 4 Abs 8a Epidemiegesetz "kommt in der Form nicht", wie es aus dem Gesundheitsministerium aktuell heißt. Daten über Beruf, Einkommen, Arbeitslosigkeit, Bildung, Reha- Aufenthalte und Krankenstände sollen nun doch nicht zum Tanzen gebracht werden, wie einst Muhammad Ali um seine Gegner, der ein extremst cooler Moslem war. Sagte der kluge Sachen über die Unterdrückung von Schwarzen. Brutal. Ganz anders als die bekloppten Hass-Prediger in Österreich, die sich vor Gericht nie einer Verfehlung bewusst sind und niemals zum Kampf gegen die Ungläubigen aufgerufen haben wollen. "Kufr?" War das was? IGGÖ. Wir waschen unsere Hände in Unschuld. Egal. Aktuell soll die Datenlage in Österreich so aus. Dr. Maria Kletečka-Pulker, Vorsitzende des Beirats der Datenplattform Covid-19 (zudem Mitglied der Bioethikkommission und stv. Vorständin am Institut für Ethik und Recht in der Medizin), in "Der Presse": "Wir konnten nicht einmal sagen, wie viele Menschen in Pflegeheimen Covid hatten". Also weiterhin 15 Seiten Bankrotterklärung, die ich in ein Kuvert stopfe, um eine/n Finanzbeamt*en zu bespaßen, während sich Amazon & Friends lustige Tochterfirmen ausdenken, um sich über Simmering-Pankow-Split und Luxemburg künstlich arm rechnen, wie ich mich wortreich schreibe, obschon ich nichts zu sagen habe. Egal. In die Bude Österreich ist wieder das Leben zurückgekehrt, auch in die Innengastronomie, während dicke Regentropfen auf frisch ausgehobene Gräber fallen, wo man erdinwendige Regenwürmer stöhnen und japsen hört im Land. Zu den Tricks der "Impfvordrängler" kann ich nichts sagen. Ich bin Risikopatient mit Attest und jede Menge Impfscham, vor vielen Heldinnen des Alltags geimpft worden zu sein. Allerdings noch nicht twice. Das Leben pulsiert in der Stadt wieder. Anscheinend hat die Herde das Prinzip "3G" akzeptiert. Gut, was sollen die auch sonst machen. Zur Revolte aufrufen und alles kurz und klein schlagen. Test-Stationen in zentralen Lagen waren so gut wie komplett ausgebucht, etwa Schönbrunn, die Aula der Wissenschaften oder die PCR-Testbox beim Burgtheater. Apropos Kunst. Auch die hatte in der Kulturweltstadt-Wien wieder ihren großen Auftritt. Am 19. Mai war um 19 Uhr Spielbeginn in der Volksoper. "Der Teufel auf Erden". Operette von Franz von Suppè. Premiere. The Devils Hair Cut. Aus der Frisur der Ewigkeit verschwunden. Nur a Schmäh. Der Satan auf Abwegen wie derzeit in Argentinien. Alberto Fernández, Präsident in einer TV-Ansprache: "Wir sind am schlimmsten Punkt der Pandemie angekommen". Die Zahl der Neuinfektionen geht durch die Decke im Maradona-Land. Intensivmedizinerin: "Nichts wirkt". Junge Patienten, die überhaupt nicht auf die Behandlung ansprechen. Wir verabreichen Sauerstoff, drehen die Kranken mit dem Gesicht nach unten, mit dem Gesicht nach oben, aber nichts wirkt. Ärzte, Pfleger, Krankengymnasten und Putzpersonal, die seit Monaten gegen die Seuche ankämpfen mussten, obschon Sommer war, sollen völlig erschöpft sein. Dann gibt es andere Patienten, deren Sauerstoffsättigung eigentlich gar nicht so schlecht ist, aber sie sterben trotzdem, sagt die Intensivmedizinerin Vanina Edul vom öffentlichen Hospital Doctor Juan A Fernández. Quelle "Die Presse". Argentinien ist das Geld für weitere Lockdowns inzwischen auch ausgegangen. Bei der Beschaffung von Impfstoffen sollen die Behörden ebenfalls versagt haben. Allerdings anders wie ich. Ich bin ja nur gescheitert. Zum Versagen bin ich nie gekommen. Von 20 Millionen bei AstraZeneca bestellten Vakzinen ist bislang kein einziges Fläschchen angekommen im Land der Gauchos und des Tangos. Aus Russland kommt Sputnik V nur in Kleinchargen. Und China hat seit einem Monat nichts mehr geschickt. Nun fragt die Opposition, warum Alberto Fernández, im November auf 14 Millionen Dosen der BionTech-Pfizer-Impfung verzichtet hatte, die das Land zum Vorzugspreis bekommen hätte. Und warum Argentinien aus dem UN-Programm Covax nur eine Mindestmenge von vier Millionen Dosen orderte, obwohl es bis zu 40 Millionen Vakzine hätte bekommen können. Woher soll ich das wissen. Quelle. Weiterhin "Die Presse". Derweil haben die USA vier Millionen Dosen der AstraZeneca-Impfung freigegeben, die in der nächsten Woche ins Land kommen soll, ebenso wie eine knappe Million des gleichen Wirkstoffes aus dem UN-Programm.

Diese verfluchte Gleichzeitig der globalen Welt. Es ist ein Jammer. Während die einen hin und her gewendet werden wie ein Wiener Schnitzel in den Bröseln und im Eigelb, und nichts hilft, eröffnete das Schauspielhaus in Wien nach den "Kultur - Puff - Dilemma", mit "Die Odyssee": Eine Premiere nach Homers Epos über eine lange, lange Irrfahrt. Passt doch wunderbar zur derzeitigen Situation. Im Akademietheater wiederum lief zum Einstig "Fräulein Julie" .Der Einakter zeigt ein brutales Machtspiel zwischen Herrin und Knecht, das ihrer Kontrolle entgleitet. Fräulein Julie, 25, ("verrückt, total verrückt!") verführt in der Mittsommernacht Jean, 30, der eigentlich mit der Köchin Kristin, 35, liiert ist. Da verwandelt sich dieses Spiel in einen tollen Geschlechterkampf. Sozialdarwinismus pur! Passt wunderbar zur Impfthematik. Die einen drängeln und die Bedrängten gehen leer aus, weil die soziale Frage oft nur noch behauptet wird. Das Konzerthaus versuchte es nach 196 Schließtagen!!! mit Haydns "Pariser Symphonie". Es gab donnernden Applaus. Gut die Dortigen wissen auch nicht das meine Pariser Symphonie ganz anders klingt, wenn der Scheißhausdämon eine Leiche hinter sich herzieht die er einst aus dem Bataclan klaute. Natürlich gibt es auch von den ganz billigen Plätzen Applaus, wo ein Mensch wie ich sich am Kopf kratzt, wegen dem scheußlichen Wetter. Im Mai wird das nichts mehr mit dem Wetter. Angeblich haben wir zu viel Nordwest-Strömung. Kabarett war natürlich auch im Land der berufsmäßigen Schmähführer, weil wir hier ohne Führung nicht sein können. Im Stadtsaal, Altmeister des Humors, Lukas Resetarits "Das Letzte", + Kathrin Resetarits, Fritz Schindlecker, Katrin Werzinger und Oberlehrer Kampel. !!! JETZT DER DRITTE VERSUCH!!! VERSCHOBEN, NICHT AUFGEHOBEN!!
DAS LETZTE. Kein Abschied.

Derweil trat zwischen Israel und der Hamas & Friends ein Waffenstillstand in Kraft. Erste Bilanz. Auf palästinensischer Seite 243 Tote, darunter mindestens 65 Kinder, trotz chirurgisch genauer Bombenabwürfe Israels. 1900 Menschen verletzt. Zahlreiche Gebäude zerstört. Mehrstöckige Häuser fielen nach Angriffen in sich zusammen, wie einst an 9/11, laut Expertise vom "Lungen-Mann" von der CIA eingefädelt. Sicherlich antworte ich, unruhig am Stuhl herumrutschend, von seiner Krankheit, die ihn zusehends auslöschte, obschon der Mann noch Träume hatte und Ziele, doch so eingeschüchtert dass ich mir auf die Zunge biss. "Lungen-Mann" war ja im nachhinein wie Covid-19-Intensivstation. Laut "Behörden" in Gaza sollen 16.800 Häuser beschädigt und 1000 davon komplett zerstört worden sein. Bei Behörden in Gaza musste ich sarkastisch werden um die Mundwinkel. Die Einwohner des Gazastreifens haben nur noch bis zu vier Stunden Strom am Tag. Wenn sie sich wohl verhalten 12 Stunde. Und ich soll dann in den Kebap-Läden meiner Wahl in der Bronx für den Wiederaufbau des dortigen Streifen spenden. In Israel starben bei den Raketenangriffen der Hamas zwölf Menschen, darunter mindestens zwei Kinder. 300 Personen wurden verletzt. Ich weiß von einer Frau die beide Beine verloren hat. An vielen Gebäuden entstanden schwere Schäden, vor allem in Städten in unmittelbarer Nachbarschaft des Gazastreifens. Laut dem Herstellerverband Israels betragen die Verluste für die Wirtschaft allein vom 11. bis 13. Mai umgerechnet 166 Millionen US-Dollar. Und im Radio sagen sie gerade das die Corona-Pandemie aller runter zieht. Stimmt nicht. Jene die 3G-fit sind, sind wieder oben auf. Die werden ihren Triumph über die Hinfälligen entsprechend auskosten. Bald wird so sein wie einst in Berlin, als die goldenen Zwanziger anbrachen, und die Weimarer Republik vom Rücken auf den Bauch gedreht wurde wie in Österreich die Erste und nichts half. Während die Menschen in Israel und Palästina den Schaden den sie angerichtet haben, aus der Welt schaffen, natürlich nur oberflächlich, hielt der Sozialstatt in Österreich der Pandemie stand, weshalb im Konzerthaus die Wiener Symphoniker dirigiert von Omer Meir Wellber, mit Julian Rachlin an der Violine, Sergej Prokofjew, Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 g-moll op. 63 (1935), und
Dmitri Schostakowitsch, Symphonie Nr. 6 h-moll op. 54 (1939) zur Aufführung brachten im großen Konzernsaal. "Die Presse" schreibt: "Für die folgenden ersten Töne der Wiener Symphoniker vor Publikum seit der Terrornacht am 2. November ließ Dirigent Omer Meir Wellber den Solisten im Scheinwerferlicht. Das lief gut bis zu den ersten schweren Stellen. Als Rachlin in schnellen Läufen zu eilen begann, vertiefte sich der Großteil der Musiker lieber in die Noten, als Wellbers Vermittlungsversuchen zu trauen. Schließlich fand Rachlin den gemeinsamen Rhythmus wieder, indem er sich zum Orchester zurückdrehte". Das Spannende. Alles in einer einzigen Ausgabe der Zeitung. Vorne wurden die Toten gezählt und hinten wurde Applaudiert. Ebenfalls im Konzerthaus. Jonas Kaufmann und Helmut Deutsch mit einem Liederabend der romantischen Nachtszenen und der zupackenden Dramatik. Da gab es in den Zugaben auch "Pianissimo-Gold". Und erst der Jonas Kaufmann. Ein Gedicht. Neben der herausragenden Stimme ist der ja auch optisch was fürs gepflegte Höschen und Männer mit grünen Fingernägel. "Es muss ein Wunderbares sein", so man über den toten Punkt des Schreibens hinauskommt, und sich alles für einen Moment fügt. Während Israel und Palästina ihre Opfer beweinen, nee feiern, wurde die Architekturbiennale in Venedig eröffnet, wo das Wasser wieder Farbe haben soll, wie auch die Meeresbewohner wieder Zuversicht, seit weniger Unterwasserlärm ist wegen Corona und keine Kreuzschiffe ausliefen. Auch nicht bei Tag. Wie sonst üblich verdoppelten Hotels in Venedig nicht ihre Zimmerpreise während der Architektur-Tage, sondern locken mit Sonderrabatten, die in Österreich so beschaffen sind, dass wir jährlich 791.000 Tonnen in den Müll kippen, die zum Zeitpunkt ihrer Entsorgung uneingeschränkt genießbar waren oder es bei rechtzeitiger Verwendung gewesen wären. Fleisch kostet ja nichts. Und im Radio spielen sie Frank Zappa "American Dream":

"Oh God, I am the American dream
I do not think I'm too extreme
And I'm a handsome son of a bitch
I'm gonna get a good job and be real rich"

Bob "Das Gespenst" Dylan ist 80zig. Hat der ein Gesamtwerk rausgehauen. Unglaublich wie oft der gecovert wurde. Derweil erreichten Bilder des Jubels die Außenwelt aus dem Gazastreifen. Menschen zogen durch Gaza-Stadt, schwenkten palästinensische Flaggen und Fahnen der Hamas. Durch die Straßen bewegten sich hupende Autokorsos. "Das ist die Euphorie des Sieges", behauptete der Hamas- Funktionär Khalil al-Haija. Sicherlich. An dieser Stelle scheibe ich nicht mehr weiter.
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