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Sonntag, 27. Dezember 2020
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der imperialist, 21:05h
Korrektur
Obschon zu viel Anstrengung den Charakter verdirbt wie auch das Nichtstun einen völlig fertig macht. Was die Impf-Folge der Bevölkerung betrifft muss ich Menschen mit einem Body-Mass-Index von über 30, die es auch mit dem Blutdruck haben und eventuell auch Zucker, in Deutschland sagen sie Diabetes, den Vortritt lassen. Dass ich mich hintenanstellen muss geht ja noch in Ordnung. Ich habe nix gegen Blade. Weder mit oder ohne Schlankstütz-Style. Dick sein soll ja inzwischen ein Lebensmodell sein. Wenn es der Sache dient bitte. Nur sollen die Bladen, die nicht alle genetisch vorbelastet sind, einige haben sich das Gewicht auch angefressen, sogar vor Supermarktangestellt*innen dran kommen. Ich dachte unsere "Queens and Kings oft the Supermarket" sind systemrelevant? Seit wann ist Übergewicht systemrelevant. Egal. Möglicherweise dreht Sars-CoV-2 an seiner Oberfläche dermaßen am Rad des Spike-Proteins, ich sag nur "N501Y", das all die schönen Impfungen ins Leere hinein immunisieren. Dann haben wir den Scherben auf. In Österreich soll die Impfung von Asylwerber, Obdachlose und Gefängnisinsassen höhere Priorität haben als die Immunisierung von Lehrer, Polizisten und weitere Personen im erweiterten Gesundheitsbereich. Weitere Reihungen: Amateursportler sollen vor der breiten Masse kommen. Die Reihung basiert auf rein medizinisch-wissenschaftlichen Gründen. Blade sind halt ein beliebtes Fressen für das Virus. Und Asylanten leben in ihren Unterkünften halt in sehr beengten Verhältnissen. Was ist wenn die gleich mal abgeschoben werden? Dann freuen sich die Türken. Oder doch besser jene zu erst impfen, die die Krise betreiben, wie andere ein illegales Puff. Also eher jüngere Menschen mit vielen Kontakten und hoher Mobilität? Die Frage der Impf-Priorisierung soll in Österreich innerkoalitionär heftig diskutiert werden. Bei uns innerfamiliär nicht. Ich bin dafür dass der GF vor mir geimpft wird. Sogar bei der Um2, die ja nur in meiner Schreibe eine junge Frau ist, bin ich auch dafür. Ohne Vorbehalte. Eventuell wird diese Frage auch in der Bevölkerung heiß diskutiert werden. Dass mit den Asylanten, die vor der autochthonen Masse geimpft werden sollen, wird in den sozialen Medien sicherlich noch hohe Wellen schlagen. Ich möchte mich an diesem Diskurs nicht beteiligen. Warum ich mich hinter Freizeitsportler*innen anstellen soll würde mich eher interessieren. Mein Vorschlag. Zuerst sollen mal alle Personen immunisiert werden die menstruieren. Entschuldigung. Der musste sein. Ein Lebenslänglicher wird auch vorgereiht. Schwer zu sagen was sich da die Angehörigen eines Mordopfers denken, wenn der Täter zuerst geimpft wird. Was aber nicht der Grund für meinen Zwischenruf ist. Inzwischen bin ich wie die Alten Statler & Waldorf aus der Muppets-Show. Beides in einer Person. Ich bin schizophren. Was auch nicht Thema ist. Obschon die beiden Alten einen Balkon haben. Thema ist der Impfstoff von AstraZeneca, den ich vertextlich habe. Über die Corona-Pandemie zu schreiben, auch informativ und nicht nur hyperpersönlich, ist wie ein Ritt auf der scheiß Rasierklinge. Was gestern noch Stand der Dinge war ist ein paar Stunden später nur noch für den Müllkübel geeignet. AstraZeneca verlautbarte gestern, sie haben möglicherweise den Jackpot abgeschossen mit ihrem Impfstoff. Demnach soll das Zeug zu 95 Prozent wirksam sein und zu hundert Prozent vor schweren Erkrankungen schützen. Steht so in meiner Q-Zeitung "Die Presse". Soll kein Geringerer als der Unternehmenschef, Pascal Soriot, im Interview in der britischen „Sunday Times“ in die Welt hinausposaunt haben. Und der sagt: „Wir glauben, dass wir die Gewinnerformel gefunden haben.“ Die Rezeptur wirke inzwischen mit zwei Dosen „genauso gut“ wie die anderen bisher zugelassenen Impfstoffe. Der Mann ist auch zuversichtlich, dass sein Impfstoff gegen die jüngst entdeckten Virus-Mutationen schützen werde. Wenn man jetzt die Tatsache vergisst dass der mit seinem Vektor-Impfstoff seinen Konkurrenten aus der mRNA-Fraktion etwas hinterherhingt und deswegen wohl gezwungen ist die Werbetrommel zu rühren, sollte ich diese Meldung trotzdem nicht unterschlagen. Weil textlich bin ich nicht auf diesem Stand. Bei einem Vektor-Impfstoff wird ihnen neben dem Genmaterial für ein Impfantigen mittels Trägerviren die sexuellen Vorlieben von Affen injiziert. Oder auch nur deren kulinarischen Vorlieben. Kommt drauf an. Was das für Folgen haben wird wird die Zukunft weisen. Der Knaller in dem Medien ist aber aktuell die Story mit der fünffachen Dosis. Acht Mitarbeitern eines Pflegeheims in Stralsund ist wegen individueller Fehler bei der Aufbereitung des Impfstoffes die fünffache Dosis des Corona-Impfstoffes verabreicht worden. Die sollen aber noch am Leben sein. Unbestätigten Gerüchten nach sollen zwei der Irrtümlichen jetzt auch gegen Tollwut immun sein. Einer der beiden soll auch seine Pediga-Mitgliedschaft aufgekündigt haben.
Ende
Fazit: Ich würde Justizvollzugsbeamte auch erst nach den Gefangenen impfen. Ist dann statt Strafvollzug mehr wie Kibbuz.
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Marken wird nachgesagt die Steifschwester des Glaubens zu sein. Weit her kann es mit meinen Glauben dann nicht sein. Obschon ich den Göttern in Weiß völlig vertraute als die mich aufschnitten. Das klingt jetzt so dramatisch und aufgebauscht. So viel geschnitten wurde da auch nicht. Eher gelitten. In den letzten Tagen vor der OP musste ich am Tag so zwischen 20-25-Mal auf die Toilette. Der riesige Nierenstein wollte das so. Trifft ein großer Nierenstein auf eine altersentsprechende Prostata wird der Schmerz beim Pissen ratzfatz zu einer Bagatelle, wenn links von einem im Analogen und rechts von einem im Digitalen ums Leben gerungen wird. Obschon es sich anders anfühlt.
Vor allem der Anästhesistin vertraute ich blind, der nachgesagt wurde extrem viel Ahnung von ihrem Job zu haben. Verdammt attraktiv war sie auch. Ihre sehr angenehme Stimme, war die letzte Stimme an die ich mich erinnern kann bevor ich eingeschläfert wurde. Anästhesiert ist wie Probeliegen für die Ewigkeit. Zu dem Zeitpunkt wusste ich allerdings noch nix von der Studie über Corona-Kontaminationen in Klinken. Auf Intensivstationen sollen über 25 Prozent der Proben kontaminiert gewesen sein mit Sars-CoV-2, im Vergleich zu knapp elf Prozent auf anderen Stationen. In den Fluren hingegen herrscht „High Noon“, so diese öffentlich zugängig sind. Dort waren 56% der Proben positiv. Nur soll diese Studie nix darüber aussagen, ob die Virenreste in den positiven Proben auch infektiös waren. Nix für ungut. Aber wissenschaftliche Studien haben schon auch so ihre Cliffhänger. Ist wie ein Porno mit ganz viel Handlung. Eventuell flirren da noch ganz andere Erreger herum. Beim Wort "Krankenhauskeime" zuckt sogar der härteste Folterknecht in Weißrussland zusammen, der sein Handwerk in Russland lernte und seine Expertise an syrische Folterknechte weiterreichte, von denen der eine oder andere Asyl in der EU bekam, wie einst Nazi-Bonzen in Argentinien, die über den Vatikan, ihre Flucht organisierten. Siehe auch die Stichworte "Rattenlinie" bzw. "Klosterrouten". Diese Pandemie-Woche ist schnell erzählt. Die 56zig ist die Zahl der Woche. Die hat Potential. Und heute, am 27.12.2020, wurden in Österreich die ersten Personen mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer geimpft. Natürlich im hellen Schein der Medien, die von einem „geschichtsträchtigen Auftakt sprechen“. Der hiesige Gesundheits-Rudi spricht vom Beginn einer Wende. Der Kanzler war auch ganz Feuer und Flamme. Sicherlich. Auch Politiker*innen benötigen zum Leben ein intaktes Selbstbild. Auch der hiesige Gesundheitsminister möchte nicht im Gefühl leben ein Versager zu sein, der an seiner Aufgabe scheitert. Der möchte auch nicht als Totmacher in die österreichische Geschichte eingehen. Der hiesige Kanzler gleich gar nicht. Der kann nix außer Politik. Ausbildung hat der keine. Scheitert der als Politiker kann sich der auf der Donauinsel einen Platz reservieren und uns den Rudi und mich beraten beisitzen. Während im Scheinwerferlicht der Medien der Jubel grenzenlos ist wegen der ersten Impfungen, wird in der Etappe der öffentlichen Wahrnehmung weiterhin gestorben. Mit und an Corona. Das restliche Sterben wurde inzwischen abgeschafft. Gestorben wird nur noch mit oder an Corona. Darüber habe ich einen Text geschrieben. Geimpft wird in HD-Nahaufnahmen, so dicht am Geschehen dran, dass man sogar die Einstichstelle im Oberarm einer betagten Person sehen kann. Der Triumph der Lebenden über die Toten muss entsprechend inszeniert werden. Da lassen sich politisch Verantwortliche nicht lumpen. Derweil im Radio die Durchsage kommt dass in Österreich ein 24stündiges Ausgangsverbot besteht, spricht der Gesundheits-Rudi von einer Wende. Offiziell ging die allererste Corona-Impfung in Österreich an eine gewisse Frau Hofer. Das ist nicht die Mutter vom FPÖ-Hofer, sondern eine 84jährigen Pensionistin aus dem Marchfeld/Niederösterreich, die Kinder, Enkel und Urenkel jetzt wieder bedenkenlos sehen können möchte. Sagen wir so. Die Zukunft wird es weisen. Hoffentlich kommt es auch so. In Deutschland wurde eine gewisse Frau Edith Kwoizalla im Rollstuhl zur ersten Corona-Impfung geschoben. Die 101-Jährige ist die Nr.1 in Sachen Corona-Impfung in Deutschland. Ging ruckzuck. Zu was diese Menschheit im Stande ist im positiven wie negativen Sinne. Schon auch respekteinflößend wie angsteinjagend. Wie sagt man. Jeder Anfang hat seinen Beginn. Trotz Impfstoff befindet sich Deutschland im verschärften Lockdown. Falls sie nicht zu der Gruppe der „Gefährdeten“ gehören, die höllisch aufpassen müssen, nicht zur Hetzmeute von „Gefährder“ zu werden, geht ruckfatz, natürlich nur über Bande, gleichgültig ob sie Cis sind, fluide oder *, das Virus ist nur sehr bedingt kulturellen Ursprungs, wird das eher nix mit einer Impfung im zweiten Quartalen des Jahres 2021. Europa hat zwar ausreichend Impfstoffe geordert. Vornehmlich allerdings von Pharmafirmen die noch nicht in der Lage sind Politiker*innen im Schein der Medien glänzen zu lassen. Die EU hat sich da von anderen Staaten übelst über den Tisch ziehen lassen. Falls der Spiegel richtig liegt, wovon ich in dieser Sache ausgehe, hätte die EU wesentlich mehr Impfstoffe von Biontech-Pfizer beziehen können. Auch von Modena. Die bald soweit sein sollen. Haben die aber ausgeschlagen oder von dieser Option abgesehen. Auch darüber habe ich geschrieben. Innenleben habe ich ja nicht. Und Karriere nur als Gescheiterter. Die USA, Großbritannien, Kanada, Honkong etc. sollen in dieser Frage weniger nachlässig gewesen sein. Was schon auch Fragen aufwirft, warum ein in Deutschland entwickelter Impfstoff, dann zuerst in den USA, Kanada, Großbritannien oder Hongkong in Oberarme gejagt wird. Die Briten haben sich doch von der EU losgesagt. Trotzdem sind die schon am Impfen auch ohne dem Oxford-Impfstoff. Unser Gesundheits-Rudi hat sehr viele Impfdosen von AstraZeneca geordert. Das ist der aus Oxford. Nur wirft dieser Impfstoff in klinischen Studien einige Fragen auf die abschließend noch nicht beantworten wurden. Der Impfstoff war in einer Personengruppe besonders wirksam. In den anderen Gruppen weniger. Die Universität Oxford präzisierte das Problem dahingehend, dass es sich um einen Herstellungsfehler handelte, durch den Chargen des Impfstoffs zu gering konzentriert waren. Manche der Studienteilnehmer hätten deshalb nicht die komplette Dosis erhalten. In den Sozialen-Medien wurde deswegen sofort die Frage aufgeworfen, ob das Oxford-Serum rassistisch ist und eventuell auch LGTBQ+ feindlich. Das war jetzt a Schmäh. Die von AstraZeneca machen aktuell noch Rolling Review, weshalb es bei der Begutachtung von AZD-1222 zu Verzögerungen kommt. Und deswegen auch in der Zulassung bzw. Auslieferung. Einst war 32/16/8 mit Konjunktur die ganze Nacht. Heute ist AZD-1222 verzögert. Vor allen in Österreich. Die EU hat Stand diese Woche zu wenige Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Modena bestellt für sowas Mehrheitsimmunität. Herde klingt zu sehr nach Wölfen. Und Wölfe nach der Großmutter, die väterlicherseits schwer an Schizophrenie erkrankt war. Nee ich mach der Frau keinen Vorwurf. Das war nicht die mit der Gartenkralle, die gerne Stiefmütterchen setze, in ihrem Garten und meinem Gemüt. Die aktuellen Impfungen sind mehr eine Augenauswischerei. Pro Bundesland schaffen wir nur schlanke 972 Dosen. Können aber auch 975 Dosen sein. Die EU hat sich dick mit Sanofi-Impfstoffe eingedeckt wie auch jenem von Curevac. In welcher Phase der klinischen Studie sich deren Impfstoffe aktuell befinden weiß ich nicht zu beantworten. Mein Vorschlag. Zur Überbrückung „Sputnik V“. Die Russen sollen in solchen Fragen ja sehr viel Expertise haben. Die sind sogar im Stande eine Unterhose in eine tödliche Waffe zu verwandeln. Tödlich wie die Weihnachten in der Glotze. Dort ist noch immer „Stirb langsam – jetzt erst recht“. Was ich während einer potentiell tödlichen Pandemie fast schon ein wenig geschmacklos finde. Liegt wohl am Alter. Da schlägt man das Fernsehprogramm auf und dort steht „Tödliche Weihnacht“. Wie auch immer. Europas Impfaktionen sind mehr Propaganda im Prawda-Style. Da wird die eigentliche Realität mit Erfolgsmeldungen übermalt. Bis März sollen in Deutschland höchsten 5 Millionen Personen geimpft werden können. Wenigstens sind dann die Hochgefährdeten fürs erste immunisiert. Eventuell hört dann der „Senizid“ auf, wo das Alter sowieso schon ein übles Gemetzel ist. In echt ist die Situation so. Wissenschaftler*innen forderten letzte Woche im Wissenschaftsmagazin „The Lancet“. Staaten sollen die Fallzahlen in einer gemeinsamen Kraftanstrengung senken. Sonst wird das nix mit einer noch neueren Normalität, angelehnt an die Einstige, als man zum Wochenendshopping einmal um die halbe Welt flog oder auf Kreuzschiffen sehr viel Freizeitindustrieprodukt-Gefühle produziert wurde, wie in Bangladesch die entsprechende Bekleidung dazu. Wobei es schlimmere Gefühle gibt als jene aus der Maschinerie Freizeit. Fallzahlen sind der Blutdruck der Pandemie. Und der ist anscheinend zu hoch um das Infektionsgeschehen unter Kontrolle halten zu können.
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Systolisch sind es die Fallzahlen und diastolisch ist es die 14-Tage Inzidenz. Wenn man es gut mit mir meint könnte man sagen. Schon auch ein Hauch von Originalität. Wie die Prostata-Variante der Cancel-Kultur. Sie wisse ja. Wer im Netz schlechte Witze über Homosexualität sät wird Transphobie ernten. So man halt eine Stimme mit Gewicht ist. Jene die sich einbilden was zu sagen zu haben aber nicht gehört werden, sind auch Opfer einer Cancel-Kultur. Nur das interessiert niemanden. Wer bei Tönnies schuftet ist selber schuld. Wer im Supermarkt Horden von Home-Office-People zu bewirten hat, weil die hippen Kneipen derzeit geschlossen haben, hätte sich doch auch zur Pflegekraft hoch diplomieren können. Deswegen wird die soziale Frage nicht mehr gestellt. Die hat keinen Identität. Wer seine beruflichen Möglichkeiten im Leben nicht nutzt hat sich selbst gecanncelt. Trotzdem schafft das Sprechen Normen. Verschwinden ein paar alte, die sich hinten hinaus als toxisch erwiesen haben, kommen halt Neuere hinzu, die wiederum nicht ganz das halten was man sich von ihnen verspricht. Herrschaftsfreies Sprechen. Sicherlich. Ob die westliche Kultur zerstörerisch ist, weshalb sie nicht mehr verändert sondern nur noch abgeschafft gehört oder ganz überwunden, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Während einer potentiell tödlichen Pandemie schlägt sie sich ganz wacker. Was ich inzwischen weiß. Als heterogenormter Cis-Kerl mit Schizophrenie gehört man nicht zu einer Minderheit die im Diskurs privilegiert ist. Dafür ist man einerseits zu wenig sexuell und anderseits zu wenig migrantisch. Was aber ein Widerspruch in sich ist, weil einem Cis-Kerl das Potential unterstellt wird, immer noch einen auf Ed Kamper machen zu können. Sogar dem allergrößten Versager traut man eine Karriere als Vergewaltiger zu. Obschon es in Wien mehr Frauen als Büsche gibt. Das ich in echt auf der Donauinsel von jungen Frauen angepflaumt werde leiser zu sprechen, woraufhin ich Besserung gelobe, ohne sie sexuell zu belästigen, spielt im Diskurs keine Rolle. Das laute Sprechen kommt ja nicht aus dem Nichts. Eventuell hätte man als "People of Colour" da mehr Chancen sich Gehör zu verschaffen. Ideal wäre was mit Migration-People of Colour-Transsexualität und Schizophrenie. Da räumst alle Neune ab. Eventuell wäre schon Transsexualität und Histaminintoleranz ein wunderbarer Aufhänger, um die hegemoniale Übermacht im Diskurs abzusichern. Auch an den Flanken. People of Colour und LGBTQs+ schöpfen aus einem viel größeren Fundus an Benachteiligung und Unterlegenheit. Sagen wir mal abgesehen von den Töchtern der Obamas. Diese beiden Gruppen können auf seine sehr lange Linie an Verletzungen und Unterdrückung zurückblicken. Was im aktuellen Diskurs derzeit ein Must-Have ist. Das sind Personen die vor den Unzumutbarkeiten des Lebens besonders geschützt gehören. Fürs echte Leben sind die viel zu bedürftig und epigenetisch vorbelastet. Für die werden "Save Spaces" errichtet, aus denen heraus sie ihr Unglück, in einigen Fällen auch nur eingebildet, der Welt ins Gesicht schreien. Dort werden sie dann zum Volksgerichtshof in eigener Sache und persönliche Empfindungen, die man haben kann oder auch nicht, werden zur neuen Norm, die keiner nachvollziehbaren Begründung mehr bedürfen. Siehe der hiesige Bastel-Onkel oder die K.M. Der Bastel-Onkel ist schwul und der K.M ist auch traumatisiert. Natürlich vom Patriarchat. Deswegen ist eine Vernichtung, ausgesprochen durch eine Person, die einer sexuellen Minderheit angehört, ganz anders zu verstehen und bewerten, als würde jemand aus der Mehrheit heraus auf die Welt der Minderheiten einbrüllen. Eben weil es immer drauf ankommt wer spricht, wohnt auch noch dem derbsten Vernichtungswunsch ein konstruktives Element inne. Da spricht das strukturelle Unglück, aus tausenden Jahren Unterdrückung aus den Worten. Während ich nur ein alter kranker Sack bin, der in diesem Leben nix gebacken kriegt. Was so nicht mehr stimmt. Inzwischen kann ich Pizza. Allerdings ist der Teig gekauft. Allerdings noch nicht ausgerollt und in Mehl gewälzt. Auf den ich dann die Tomatensauce dünn streiche bis an die Ränder der hiesigen Matrix über die ich hinausgetreten wurde, wo ich jetzt in der Luft hänge, wie der Wile E. Coyote (Road Runner), bevor es abwärts geht. "Road Runner" ist wie "Blade Runner". Allerdings als Komödie. Mein Hang zu dieser hat mir das Leben gerettet. Oder sagen wir was davon noch über ist nach 25 Jahren Schizophrenie-Management. Darüber habe ich auch einen Text geschrieben. Gibt man in die Suchleiste von Google Schizophrenie ein steht da gleich einmal: "Opfer und Täter-Schizophrenie-Kranke leben gefährlicher als andere. Das Risiko, eine Gewalttat zu begehen, ist bei Schizophrenie-Kranken hoch – ebenso wie das Risiko, sich selbst zu töten. Das hat eine groß angelegte Studie mit schwedischen Daten erneut bestätigt". Diese Schweden. Zuerst lassen sie ihre Alten abbankeln und dann gehen sie auf die Bekloppten los. Da bleibt kaum Raum, sich als weißer Cis-Kerl wie ein Opfer zu inszenieren. Inzwischen bin ich von den Schattenseiten der Schizophrenie schon so durchdrungen, dass ich sogar einmal meine Nerventante fragte, ob sie Angst vor mir hätte, da ganz alleine in ihrer Praxis. Hatte sie nicht. Was mir guttat. Der S. hat auch keine Vorbehalte. Beim Hobbit-Anwalt bin ich mir nicht ganz sicher. Tiefenpsychologisch ist der eher a bissl verschreckt. Oh-oh. Der Gesundheits-Rudi spricht schon wieder von "Teiltranchen" was die Impfungen betrifft. Österreich benötigt für sehr viel Immunität in der Bevölkerung um die 14,5 Millionen Einheiten. So es sich das Virus nicht anders überlegt. Was nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann. In Österreich gibt es derzeit mehr Impfstellen und Personal als Impfstoffe.
Apropos People of Colour in Kombination mit augenscheinlicher Bedürftigkeit. Mein Kumpel der Simba aus Nigeria ist wieder aufgetaucht. Unlängst stand der wieder mit dem Augustin vorm Hofer. Wie immer brachte er seine Unterwürfigkeitsnummer. So richtig ab geht bei ihm die Lutzi bei älteren Frauen. Der hat den Enkerl-Trick voll drauf. Was der Angelo Soliman für die Habsburger war ist der Simba für die Bronx. in Wahrheit heißt der Simba ganz anders. Datenschutz.
Ich kann dem sein blödes Getue nicht mehr ertragen. Der hat ja inzwischen einen Job. Gut, aktuell nicht mehr wegen dem Lockdown. Bekommt der halt Kurzarbeitsgeld oder sonst was in der Art. Der Mann ist längst im hiesigen Sozialsystem angekommen. Warum ich gar so derb von oben herab mache. Im Sommer war die Situation beim Simba so dass seine Mutter verstorben war. Deswegen sollte ich ihm finanziell supporten. Frauen mit Alter werden im Shopping-TV mit Kollagen aufgepolstert. Beim Simba tun es auch ein paar Euro-Scheine. Aufs supporten seiner Person durch meine Person bestand der Simba. So ein Unglück muss sich schon auch auszahlen. Seelischer wie körperlicher Schmerz lässt sich in Geld aufwiegen. Auch darüber habe ich einen Text geschrieben. Spendieren sie mir einen Balkon mit Meerblick und ich bin von meiner Schwermut umgehend geheilt. Sagen wir wenigstens für ein paar Wochen. Dann wäre alles noch viel fürchterlicher. Dann wäre ich wunschlos unglücklich. So habe ich noch das Wünschen in der Hinterhand, das Unerfüllte, dass sich vor mir türmt wie der Müll auf einer Deponie in Afrika, die für viele die Lebensgrundlage ist. Obschon mir der Simba auf seinem Smartphone ein paar Fotos unter die Nasen rieb wie Riechsalz und mir eine Moralpredigt hielt, ließ ich mich nicht weichklopfen. Dabei war ich zuvor beim Bankomaten gewesen. Diabetes hatte seine Mutter hinweggerafft. Sehr traurig. Nur war zuvor gerade der „Lungen-Mann“ abgebankelt. Der, obwohl er ganz tolle Freunde hatte, andauernd bei mir anrief, wenn es was zu erledigen gab. Und das gab es fast jeden Tag, fünf Monate hindurch. Als ihn eine furchtbare Krankheit hinweggerafft hatte, lag sein 20 Gastro-Gutschein
uneingelöst in seiner Wohnung. Nicht mal den hatte er mir geschenkt. Stattdessen ließ er mich auf 9,05 Euro an Auslagen sitzen. Als ich mal seinen Postkasten ausräumte der überging, hatte ich einen Kontoauszug in der Hand. Auf dem waren so um die 32 000 Euro Guthaben. Auch darüber habe ich einen Text geschrieben. Aber ganz anders. In den Monaten zuvor hatte ich den Simba eh ein wenig supportet. Mit Infos zum hiesigen Sozialstaat, Smal-Money, wie auch mit meiner Lederjacke. Als ich ihm die gab war ich mir sicher die landet in der Mülltonne. Beweise dafür habe ich nicht. Er hat sie noch nie getragen. Dabei sah die nicht schlecht aus. Kleidung herschenken hat halt so seine Geheimratsecken. Gebrauchte Kleidung ist nur was die ganz Armen oder ganz Hippen. Was ich hingegen weiß. Der Simba spielt die Rolle des armen und unterdrückten Schwarzen ganz ausgezeichnet. In meinem Fall sogar mit sehr viel Raffinesse. Der scheißt sich nix wie man so schön sagt in der Schattenwelt. Weißbrot guck. Meine Mutter ist verstorben. Jetzt lass mal den Schotter rüberwachsen. So ein nigerianisches Begräbnis ist teuer. Danach war der Simba für ein paar Monate abgängig. Vor zwei Wochen tauchte er dann wieder auf. Natürlich fragte ich ihn ein wenig aus, ganz unkundig und so nebenher. Zwar war der Simba für einige Wochen tatsächlich back in Nigeria. Aber seine Mutter ist wohl auf. Der geht es bestens. Offensichtlich hat er schon so viele zum Supporten überredet dass der nicht mehr so genau weiß wem er was erzählt. Eventuell wollte er nur Geld für den Flug aufstellen. Als wir fertig hatten mit Smal-Talk dachte ich mir im Weggehen, im Empfinden in die entgegengesetzte Richtung. Das mit der Massen-Migration ist doch eine seltene Scheiße. Das führt zu sehr unangenehmen Situationen. Eventuell sollten wir uns das alles noch einmal überlegen. Vielleicht sollte diese Welt in der Frage Migration doch nochmal zusammenkommen, wie beim Corona-Impfstoff, und sich eine paar neue Optionen einfallen lassen. Wir können das. Ist Gefahr in Verzug fallen uns ganz neue Wege ein. Eventuell gelingt und das auch noch beim Klimawandeln. Ein Afrikaner mit einer Obdachlosenzeitung vor einer hiesigen Discounter-Filiale, der dort gezwungen ist den Enkel-Trick zu bringen, wirft unangenehme Fragen auf. Dem armen Schwarzen stecken wir gerne ein wenig Kleingeld zu. Immerhin verkauft er keine Drogen und hält sich artig an die hiesige Matrix. Der steht bei Wind und Wetter vor der Eingangstür zu unseren Einkaufstempeln. Das passt. Solange der neben der Eingangstür steht bei den Einkaufswägen und uns nicht weiter stört geht das schon in Ordnung. Nur ist die aktuelle Situation ein einziges Trauerspiel. Der Simba ist in einer Situation, aus welchen Gründen auch immer, dass ich mit ihm kein ehrliches Wort wechseln kann. Alles wird von seinem Migrations-Getue überlagert, das eventuell bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht oder noch weiter, als die Sklaverei die dortigen Tugendkreise vernichtete, die sich dann in der "Neuen Welt" herausbildeten, eben weil viele Sklaven dort die Drecksarbeit machten. Mit der Geschichte Nigerias bin ich nicht vertraut. Auf Wikipedia steht: "Die Grenzen des Staates wurden dabei stark von den Grenzen determiniert, die die britische Kolonialmacht zu den anderen europäischen Kolonien gezogen hatte. Diese Grenzen haben weder auf naturräumliche, noch sprachliche oder kulturelle Gegebenheiten Rücksicht genommen". Die westliche Küste Nigerias wurde zur Sklavenküste. Sieht der Simba ein Weißbrot drückt es ihm auch schon die Euro-Zeichen in die Augen. Das was der Simba betreibt ist umgekehrter Rassismus. Der denkt sich, ich bin sein privater Bankomat auf zwei Beinen, ein billigst Tresor zum Ausräumen. Dabei gelte ich offiziell als arm. Inoffiziell nicht. Nur auf sowas kommt der Simba nicht. Der denkt als Weißer genieße ich sehr viele Privilegien die ihm als Schwarzen vorenthalten werden. Der geht tatsächlich davon aus dass der hiesige Sozialstaat korrupt ist. Ihr weißen Bastarde, denkt sich der Simba, habt unseren Kontinent kolonialisiert, rücksichtslos ausgebeutet und verwüstet. Verwüstet wie lustig. Heute zu meist nur noch über Bande von Handelsverträgen. Jetzt beute ich euch genauso aus. Halt mit gespielter Bedürftigkeit. Der Simba ist kein Flüchtling. Der hat eine hiesige Geheiratet um hier bleiben zu können. Genaugenommen eine Slowakin oder Tschechin, die auch nach Österreich rüber setzte. Wahrscheinlich glänzt die Donau blauer als die Moldau. Inzwischen ist der Simba wieder geschieden. Die Ehe hielt kein Jahr. Doch keine Liebesheirat. Es ist ein Jammer. Auch mit dem Alter. Was ich inzwischen angegrantelt bin. Ist ein anderes Wort für angewidert. Da wedelt man sich mit letzter Kraft einen herunter und aus dem Maul vom Drachen kommt nur noch heiße Luft heraus, wie aus dem Volkskörper unserer Gesellschaft, wo eine tiefere Solidarität nur noch gespielt wird, wenn im Scheinwerferlicht der Medien geimpft wird in Nahaufnahme. Nee, derzeit nehme ich diese Prostata-Tabs nicht, die den Drachen nur heiße Luft speien lassen. Mein morgendlicher Mittelstrahl hat wieder Struktur. Nicht mehr so wie mit Zwanzig. Der natürliche Verfall. Was soll man darüber schreiben dass nicht schon gesagt wurde. Man guckt hin, sieht das es nur noch müde plätschert, und dann dreht man sich angewidert ab und hofft dass diese Erkenntnis nicht zu tief ins Empfinden vordringt, weil man ein intaktes Immunsystem hat. Was ja das Gebot der Stunde ist. Wenngleich das Mittel "Urorec" 4 mg, besser wirkt wie das "Tamsulosin" 0.4 mg. Weshalb man es in Österreich auch extra bezahlen muss. 12 Euro die 4 mg Packung. 8mg kosten 20 Euro. Die sind viel zu stark für mein Problem. Da muss man schon auf eine einer ballongroßen Prostata sitzen. Was einem dann immer schwerer fällt. Falls sie Ausdauersport betreiben. Ist eine Tortur auf Prostata-Tabs. Kann ich ihnen nicht empfehlen. Eventuell gibt es da auch eine Wechselwirkung zu den Neuroleptika, die auch hinderlich sind für Ausdauersport und noch so einiges mehr. Genaugenommen sind Neuroleptika, sagen wir in einer mittelhohen Dosis, eine einzige Zumutung. Sowas macht man nicht um gut dastehen zu können. Ich müsste die gar nicht mehr nehmen. Da ich von der hiesigen Matrix längst aufgegeben und in die Freiheit entlassen wurde. Ich könnte umgehend nach Thailand abwandern. Leider bin ich dafür nicht mehr fit genug. Deswegen erkranken Leute, "People of Ansehen", die etwas auf sich halten viel lieber an einem Burnout oder sonst was Spannenden. Worüber man ein Buch schreiben kann. Eine schwere klinische Depression tun sich nur noch die Wenigstens an. Da hat man lieber was Trendigeres. Schizophrenie ist nur noch was für die ganz Armen. Die keinen anderen Ausweg mehr sehen. Bei Schizophrenie ist Schluss mit lustig. Darüber kann als Cis-Mann nicht mehr gesprochen werden. Und dort wo nicht mehr zugehört wird wird auch nicht mehr gelitten.
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Nach dem Bekanntwerden der Virusvarinate B.1.1.7 bzw. VUI2020/12/01, rund um die Oligarchen-Stadt London und der Grafschaft Kent, das es ziemlich an der Oberfläche haben soll, wie ich in der Tiefe des Denkorgans, verhängte die britische Regierung einen neuerlichen und sofortigen Lockdown über Südengland. Daraufhin soll es zur Massenflucht aus London gekommen sein. So kann vor Weihnachten durchaus nachvollziehbar. Von den Bahnhöfen Paddington (in den Westen), Kings Cross (in den Osten) und Euston (in den Norden) gab es keine Tickets mehr. Der Bahnhof St Pancras – Endstation des Eurostar – war überfüllt, auf allen Ausfallstraßen herrschte Chaos. Und fast alle Mitglieder der EU bekamen einen riesen Bammel vor der Wandlungsfähigkeit des Sars-CoV-2 Spike Protein und setzen erst mal alle Flugverbindungen von der Teesackerl-Insel aus. Ich habe ja mit englischen Uno-Soldaten ziemlich lange einen Stützpunk geteilt. Deswegen heißen die Teesackerl. Zu den Franzosen sagt man Froschfresser. Deutsche sind Nazis. Österreicher selten durchtrieben. Musste mal eine ganze Bevölkerungsgruppe auslöschen und danach fast ohne Schuld sein. Siehe die Moskauer-Deklaration. Australien, das in diesem Text noch eine andere Bedeutung bekommen wird, und die Corona-Plage so gut wie hinter sich wähnte, ist auch wieder im Club zurück. Corona hat sich wieder ins Land geschlichen.
Weiter eventuell. Falls die K.M hier wieder alles in Grund und Boden kommentiert eher nicht.
Obschon zu viel Anstrengung den Charakter verdirbt wie auch das Nichtstun einen völlig fertig macht. Was die Impf-Folge der Bevölkerung betrifft muss ich Menschen mit einem Body-Mass-Index von über 30, die es auch mit dem Blutdruck haben und eventuell auch Zucker, in Deutschland sagen sie Diabetes, den Vortritt lassen. Dass ich mich hintenanstellen muss geht ja noch in Ordnung. Ich habe nix gegen Blade. Weder mit oder ohne Schlankstütz-Style. Dick sein soll ja inzwischen ein Lebensmodell sein. Wenn es der Sache dient bitte. Nur sollen die Bladen, die nicht alle genetisch vorbelastet sind, einige haben sich das Gewicht auch angefressen, sogar vor Supermarktangestellt*innen dran kommen. Ich dachte unsere "Queens and Kings oft the Supermarket" sind systemrelevant? Seit wann ist Übergewicht systemrelevant. Egal. Möglicherweise dreht Sars-CoV-2 an seiner Oberfläche dermaßen am Rad des Spike-Proteins, ich sag nur "N501Y", das all die schönen Impfungen ins Leere hinein immunisieren. Dann haben wir den Scherben auf. In Österreich soll die Impfung von Asylwerber, Obdachlose und Gefängnisinsassen höhere Priorität haben als die Immunisierung von Lehrer, Polizisten und weitere Personen im erweiterten Gesundheitsbereich. Weitere Reihungen: Amateursportler sollen vor der breiten Masse kommen. Die Reihung basiert auf rein medizinisch-wissenschaftlichen Gründen. Blade sind halt ein beliebtes Fressen für das Virus. Und Asylanten leben in ihren Unterkünften halt in sehr beengten Verhältnissen. Was ist wenn die gleich mal abgeschoben werden? Dann freuen sich die Türken. Oder doch besser jene zu erst impfen, die die Krise betreiben, wie andere ein illegales Puff. Also eher jüngere Menschen mit vielen Kontakten und hoher Mobilität? Die Frage der Impf-Priorisierung soll in Österreich innerkoalitionär heftig diskutiert werden. Bei uns innerfamiliär nicht. Ich bin dafür dass der GF vor mir geimpft wird. Sogar bei der Um2, die ja nur in meiner Schreibe eine junge Frau ist, bin ich auch dafür. Ohne Vorbehalte. Eventuell wird diese Frage auch in der Bevölkerung heiß diskutiert werden. Dass mit den Asylanten, die vor der autochthonen Masse geimpft werden sollen, wird in den sozialen Medien sicherlich noch hohe Wellen schlagen. Ich möchte mich an diesem Diskurs nicht beteiligen. Warum ich mich hinter Freizeitsportler*innen anstellen soll würde mich eher interessieren. Mein Vorschlag. Zuerst sollen mal alle Personen immunisiert werden die menstruieren. Entschuldigung. Der musste sein. Ein Lebenslänglicher wird auch vorgereiht. Schwer zu sagen was sich da die Angehörigen eines Mordopfers denken, wenn der Täter zuerst geimpft wird. Was aber nicht der Grund für meinen Zwischenruf ist. Inzwischen bin ich wie die Alten Statler & Waldorf aus der Muppets-Show. Beides in einer Person. Ich bin schizophren. Was auch nicht Thema ist. Obschon die beiden Alten einen Balkon haben. Thema ist der Impfstoff von AstraZeneca, den ich vertextlich habe. Über die Corona-Pandemie zu schreiben, auch informativ und nicht nur hyperpersönlich, ist wie ein Ritt auf der scheiß Rasierklinge. Was gestern noch Stand der Dinge war ist ein paar Stunden später nur noch für den Müllkübel geeignet. AstraZeneca verlautbarte gestern, sie haben möglicherweise den Jackpot abgeschossen mit ihrem Impfstoff. Demnach soll das Zeug zu 95 Prozent wirksam sein und zu hundert Prozent vor schweren Erkrankungen schützen. Steht so in meiner Q-Zeitung "Die Presse". Soll kein Geringerer als der Unternehmenschef, Pascal Soriot, im Interview in der britischen „Sunday Times“ in die Welt hinausposaunt haben. Und der sagt: „Wir glauben, dass wir die Gewinnerformel gefunden haben.“ Die Rezeptur wirke inzwischen mit zwei Dosen „genauso gut“ wie die anderen bisher zugelassenen Impfstoffe. Der Mann ist auch zuversichtlich, dass sein Impfstoff gegen die jüngst entdeckten Virus-Mutationen schützen werde. Wenn man jetzt die Tatsache vergisst dass der mit seinem Vektor-Impfstoff seinen Konkurrenten aus der mRNA-Fraktion etwas hinterherhingt und deswegen wohl gezwungen ist die Werbetrommel zu rühren, sollte ich diese Meldung trotzdem nicht unterschlagen. Weil textlich bin ich nicht auf diesem Stand. Bei einem Vektor-Impfstoff wird ihnen neben dem Genmaterial für ein Impfantigen mittels Trägerviren die sexuellen Vorlieben von Affen injiziert. Oder auch nur deren kulinarischen Vorlieben. Kommt drauf an. Was das für Folgen haben wird wird die Zukunft weisen. Der Knaller in dem Medien ist aber aktuell die Story mit der fünffachen Dosis. Acht Mitarbeitern eines Pflegeheims in Stralsund ist wegen individueller Fehler bei der Aufbereitung des Impfstoffes die fünffache Dosis des Corona-Impfstoffes verabreicht worden. Die sollen aber noch am Leben sein. Unbestätigten Gerüchten nach sollen zwei der Irrtümlichen jetzt auch gegen Tollwut immun sein. Einer der beiden soll auch seine Pediga-Mitgliedschaft aufgekündigt haben.
Ende
Fazit: Ich würde Justizvollzugsbeamte auch erst nach den Gefangenen impfen. Ist dann statt Strafvollzug mehr wie Kibbuz.
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Marken wird nachgesagt die Steifschwester des Glaubens zu sein. Weit her kann es mit meinen Glauben dann nicht sein. Obschon ich den Göttern in Weiß völlig vertraute als die mich aufschnitten. Das klingt jetzt so dramatisch und aufgebauscht. So viel geschnitten wurde da auch nicht. Eher gelitten. In den letzten Tagen vor der OP musste ich am Tag so zwischen 20-25-Mal auf die Toilette. Der riesige Nierenstein wollte das so. Trifft ein großer Nierenstein auf eine altersentsprechende Prostata wird der Schmerz beim Pissen ratzfatz zu einer Bagatelle, wenn links von einem im Analogen und rechts von einem im Digitalen ums Leben gerungen wird. Obschon es sich anders anfühlt.
Vor allem der Anästhesistin vertraute ich blind, der nachgesagt wurde extrem viel Ahnung von ihrem Job zu haben. Verdammt attraktiv war sie auch. Ihre sehr angenehme Stimme, war die letzte Stimme an die ich mich erinnern kann bevor ich eingeschläfert wurde. Anästhesiert ist wie Probeliegen für die Ewigkeit. Zu dem Zeitpunkt wusste ich allerdings noch nix von der Studie über Corona-Kontaminationen in Klinken. Auf Intensivstationen sollen über 25 Prozent der Proben kontaminiert gewesen sein mit Sars-CoV-2, im Vergleich zu knapp elf Prozent auf anderen Stationen. In den Fluren hingegen herrscht „High Noon“, so diese öffentlich zugängig sind. Dort waren 56% der Proben positiv. Nur soll diese Studie nix darüber aussagen, ob die Virenreste in den positiven Proben auch infektiös waren. Nix für ungut. Aber wissenschaftliche Studien haben schon auch so ihre Cliffhänger. Ist wie ein Porno mit ganz viel Handlung. Eventuell flirren da noch ganz andere Erreger herum. Beim Wort "Krankenhauskeime" zuckt sogar der härteste Folterknecht in Weißrussland zusammen, der sein Handwerk in Russland lernte und seine Expertise an syrische Folterknechte weiterreichte, von denen der eine oder andere Asyl in der EU bekam, wie einst Nazi-Bonzen in Argentinien, die über den Vatikan, ihre Flucht organisierten. Siehe auch die Stichworte "Rattenlinie" bzw. "Klosterrouten". Diese Pandemie-Woche ist schnell erzählt. Die 56zig ist die Zahl der Woche. Die hat Potential. Und heute, am 27.12.2020, wurden in Österreich die ersten Personen mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer geimpft. Natürlich im hellen Schein der Medien, die von einem „geschichtsträchtigen Auftakt sprechen“. Der hiesige Gesundheits-Rudi spricht vom Beginn einer Wende. Der Kanzler war auch ganz Feuer und Flamme. Sicherlich. Auch Politiker*innen benötigen zum Leben ein intaktes Selbstbild. Auch der hiesige Gesundheitsminister möchte nicht im Gefühl leben ein Versager zu sein, der an seiner Aufgabe scheitert. Der möchte auch nicht als Totmacher in die österreichische Geschichte eingehen. Der hiesige Kanzler gleich gar nicht. Der kann nix außer Politik. Ausbildung hat der keine. Scheitert der als Politiker kann sich der auf der Donauinsel einen Platz reservieren und uns den Rudi und mich beraten beisitzen. Während im Scheinwerferlicht der Medien der Jubel grenzenlos ist wegen der ersten Impfungen, wird in der Etappe der öffentlichen Wahrnehmung weiterhin gestorben. Mit und an Corona. Das restliche Sterben wurde inzwischen abgeschafft. Gestorben wird nur noch mit oder an Corona. Darüber habe ich einen Text geschrieben. Geimpft wird in HD-Nahaufnahmen, so dicht am Geschehen dran, dass man sogar die Einstichstelle im Oberarm einer betagten Person sehen kann. Der Triumph der Lebenden über die Toten muss entsprechend inszeniert werden. Da lassen sich politisch Verantwortliche nicht lumpen. Derweil im Radio die Durchsage kommt dass in Österreich ein 24stündiges Ausgangsverbot besteht, spricht der Gesundheits-Rudi von einer Wende. Offiziell ging die allererste Corona-Impfung in Österreich an eine gewisse Frau Hofer. Das ist nicht die Mutter vom FPÖ-Hofer, sondern eine 84jährigen Pensionistin aus dem Marchfeld/Niederösterreich, die Kinder, Enkel und Urenkel jetzt wieder bedenkenlos sehen können möchte. Sagen wir so. Die Zukunft wird es weisen. Hoffentlich kommt es auch so. In Deutschland wurde eine gewisse Frau Edith Kwoizalla im Rollstuhl zur ersten Corona-Impfung geschoben. Die 101-Jährige ist die Nr.1 in Sachen Corona-Impfung in Deutschland. Ging ruckzuck. Zu was diese Menschheit im Stande ist im positiven wie negativen Sinne. Schon auch respekteinflößend wie angsteinjagend. Wie sagt man. Jeder Anfang hat seinen Beginn. Trotz Impfstoff befindet sich Deutschland im verschärften Lockdown. Falls sie nicht zu der Gruppe der „Gefährdeten“ gehören, die höllisch aufpassen müssen, nicht zur Hetzmeute von „Gefährder“ zu werden, geht ruckfatz, natürlich nur über Bande, gleichgültig ob sie Cis sind, fluide oder *, das Virus ist nur sehr bedingt kulturellen Ursprungs, wird das eher nix mit einer Impfung im zweiten Quartalen des Jahres 2021. Europa hat zwar ausreichend Impfstoffe geordert. Vornehmlich allerdings von Pharmafirmen die noch nicht in der Lage sind Politiker*innen im Schein der Medien glänzen zu lassen. Die EU hat sich da von anderen Staaten übelst über den Tisch ziehen lassen. Falls der Spiegel richtig liegt, wovon ich in dieser Sache ausgehe, hätte die EU wesentlich mehr Impfstoffe von Biontech-Pfizer beziehen können. Auch von Modena. Die bald soweit sein sollen. Haben die aber ausgeschlagen oder von dieser Option abgesehen. Auch darüber habe ich geschrieben. Innenleben habe ich ja nicht. Und Karriere nur als Gescheiterter. Die USA, Großbritannien, Kanada, Honkong etc. sollen in dieser Frage weniger nachlässig gewesen sein. Was schon auch Fragen aufwirft, warum ein in Deutschland entwickelter Impfstoff, dann zuerst in den USA, Kanada, Großbritannien oder Hongkong in Oberarme gejagt wird. Die Briten haben sich doch von der EU losgesagt. Trotzdem sind die schon am Impfen auch ohne dem Oxford-Impfstoff. Unser Gesundheits-Rudi hat sehr viele Impfdosen von AstraZeneca geordert. Das ist der aus Oxford. Nur wirft dieser Impfstoff in klinischen Studien einige Fragen auf die abschließend noch nicht beantworten wurden. Der Impfstoff war in einer Personengruppe besonders wirksam. In den anderen Gruppen weniger. Die Universität Oxford präzisierte das Problem dahingehend, dass es sich um einen Herstellungsfehler handelte, durch den Chargen des Impfstoffs zu gering konzentriert waren. Manche der Studienteilnehmer hätten deshalb nicht die komplette Dosis erhalten. In den Sozialen-Medien wurde deswegen sofort die Frage aufgeworfen, ob das Oxford-Serum rassistisch ist und eventuell auch LGTBQ+ feindlich. Das war jetzt a Schmäh. Die von AstraZeneca machen aktuell noch Rolling Review, weshalb es bei der Begutachtung von AZD-1222 zu Verzögerungen kommt. Und deswegen auch in der Zulassung bzw. Auslieferung. Einst war 32/16/8 mit Konjunktur die ganze Nacht. Heute ist AZD-1222 verzögert. Vor allen in Österreich. Die EU hat Stand diese Woche zu wenige Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Modena bestellt für sowas Mehrheitsimmunität. Herde klingt zu sehr nach Wölfen. Und Wölfe nach der Großmutter, die väterlicherseits schwer an Schizophrenie erkrankt war. Nee ich mach der Frau keinen Vorwurf. Das war nicht die mit der Gartenkralle, die gerne Stiefmütterchen setze, in ihrem Garten und meinem Gemüt. Die aktuellen Impfungen sind mehr eine Augenauswischerei. Pro Bundesland schaffen wir nur schlanke 972 Dosen. Können aber auch 975 Dosen sein. Die EU hat sich dick mit Sanofi-Impfstoffe eingedeckt wie auch jenem von Curevac. In welcher Phase der klinischen Studie sich deren Impfstoffe aktuell befinden weiß ich nicht zu beantworten. Mein Vorschlag. Zur Überbrückung „Sputnik V“. Die Russen sollen in solchen Fragen ja sehr viel Expertise haben. Die sind sogar im Stande eine Unterhose in eine tödliche Waffe zu verwandeln. Tödlich wie die Weihnachten in der Glotze. Dort ist noch immer „Stirb langsam – jetzt erst recht“. Was ich während einer potentiell tödlichen Pandemie fast schon ein wenig geschmacklos finde. Liegt wohl am Alter. Da schlägt man das Fernsehprogramm auf und dort steht „Tödliche Weihnacht“. Wie auch immer. Europas Impfaktionen sind mehr Propaganda im Prawda-Style. Da wird die eigentliche Realität mit Erfolgsmeldungen übermalt. Bis März sollen in Deutschland höchsten 5 Millionen Personen geimpft werden können. Wenigstens sind dann die Hochgefährdeten fürs erste immunisiert. Eventuell hört dann der „Senizid“ auf, wo das Alter sowieso schon ein übles Gemetzel ist. In echt ist die Situation so. Wissenschaftler*innen forderten letzte Woche im Wissenschaftsmagazin „The Lancet“. Staaten sollen die Fallzahlen in einer gemeinsamen Kraftanstrengung senken. Sonst wird das nix mit einer noch neueren Normalität, angelehnt an die Einstige, als man zum Wochenendshopping einmal um die halbe Welt flog oder auf Kreuzschiffen sehr viel Freizeitindustrieprodukt-Gefühle produziert wurde, wie in Bangladesch die entsprechende Bekleidung dazu. Wobei es schlimmere Gefühle gibt als jene aus der Maschinerie Freizeit. Fallzahlen sind der Blutdruck der Pandemie. Und der ist anscheinend zu hoch um das Infektionsgeschehen unter Kontrolle halten zu können.
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Systolisch sind es die Fallzahlen und diastolisch ist es die 14-Tage Inzidenz. Wenn man es gut mit mir meint könnte man sagen. Schon auch ein Hauch von Originalität. Wie die Prostata-Variante der Cancel-Kultur. Sie wisse ja. Wer im Netz schlechte Witze über Homosexualität sät wird Transphobie ernten. So man halt eine Stimme mit Gewicht ist. Jene die sich einbilden was zu sagen zu haben aber nicht gehört werden, sind auch Opfer einer Cancel-Kultur. Nur das interessiert niemanden. Wer bei Tönnies schuftet ist selber schuld. Wer im Supermarkt Horden von Home-Office-People zu bewirten hat, weil die hippen Kneipen derzeit geschlossen haben, hätte sich doch auch zur Pflegekraft hoch diplomieren können. Deswegen wird die soziale Frage nicht mehr gestellt. Die hat keinen Identität. Wer seine beruflichen Möglichkeiten im Leben nicht nutzt hat sich selbst gecanncelt. Trotzdem schafft das Sprechen Normen. Verschwinden ein paar alte, die sich hinten hinaus als toxisch erwiesen haben, kommen halt Neuere hinzu, die wiederum nicht ganz das halten was man sich von ihnen verspricht. Herrschaftsfreies Sprechen. Sicherlich. Ob die westliche Kultur zerstörerisch ist, weshalb sie nicht mehr verändert sondern nur noch abgeschafft gehört oder ganz überwunden, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Während einer potentiell tödlichen Pandemie schlägt sie sich ganz wacker. Was ich inzwischen weiß. Als heterogenormter Cis-Kerl mit Schizophrenie gehört man nicht zu einer Minderheit die im Diskurs privilegiert ist. Dafür ist man einerseits zu wenig sexuell und anderseits zu wenig migrantisch. Was aber ein Widerspruch in sich ist, weil einem Cis-Kerl das Potential unterstellt wird, immer noch einen auf Ed Kamper machen zu können. Sogar dem allergrößten Versager traut man eine Karriere als Vergewaltiger zu. Obschon es in Wien mehr Frauen als Büsche gibt. Das ich in echt auf der Donauinsel von jungen Frauen angepflaumt werde leiser zu sprechen, woraufhin ich Besserung gelobe, ohne sie sexuell zu belästigen, spielt im Diskurs keine Rolle. Das laute Sprechen kommt ja nicht aus dem Nichts. Eventuell hätte man als "People of Colour" da mehr Chancen sich Gehör zu verschaffen. Ideal wäre was mit Migration-People of Colour-Transsexualität und Schizophrenie. Da räumst alle Neune ab. Eventuell wäre schon Transsexualität und Histaminintoleranz ein wunderbarer Aufhänger, um die hegemoniale Übermacht im Diskurs abzusichern. Auch an den Flanken. People of Colour und LGBTQs+ schöpfen aus einem viel größeren Fundus an Benachteiligung und Unterlegenheit. Sagen wir mal abgesehen von den Töchtern der Obamas. Diese beiden Gruppen können auf seine sehr lange Linie an Verletzungen und Unterdrückung zurückblicken. Was im aktuellen Diskurs derzeit ein Must-Have ist. Das sind Personen die vor den Unzumutbarkeiten des Lebens besonders geschützt gehören. Fürs echte Leben sind die viel zu bedürftig und epigenetisch vorbelastet. Für die werden "Save Spaces" errichtet, aus denen heraus sie ihr Unglück, in einigen Fällen auch nur eingebildet, der Welt ins Gesicht schreien. Dort werden sie dann zum Volksgerichtshof in eigener Sache und persönliche Empfindungen, die man haben kann oder auch nicht, werden zur neuen Norm, die keiner nachvollziehbaren Begründung mehr bedürfen. Siehe der hiesige Bastel-Onkel oder die K.M. Der Bastel-Onkel ist schwul und der K.M ist auch traumatisiert. Natürlich vom Patriarchat. Deswegen ist eine Vernichtung, ausgesprochen durch eine Person, die einer sexuellen Minderheit angehört, ganz anders zu verstehen und bewerten, als würde jemand aus der Mehrheit heraus auf die Welt der Minderheiten einbrüllen. Eben weil es immer drauf ankommt wer spricht, wohnt auch noch dem derbsten Vernichtungswunsch ein konstruktives Element inne. Da spricht das strukturelle Unglück, aus tausenden Jahren Unterdrückung aus den Worten. Während ich nur ein alter kranker Sack bin, der in diesem Leben nix gebacken kriegt. Was so nicht mehr stimmt. Inzwischen kann ich Pizza. Allerdings ist der Teig gekauft. Allerdings noch nicht ausgerollt und in Mehl gewälzt. Auf den ich dann die Tomatensauce dünn streiche bis an die Ränder der hiesigen Matrix über die ich hinausgetreten wurde, wo ich jetzt in der Luft hänge, wie der Wile E. Coyote (Road Runner), bevor es abwärts geht. "Road Runner" ist wie "Blade Runner". Allerdings als Komödie. Mein Hang zu dieser hat mir das Leben gerettet. Oder sagen wir was davon noch über ist nach 25 Jahren Schizophrenie-Management. Darüber habe ich auch einen Text geschrieben. Gibt man in die Suchleiste von Google Schizophrenie ein steht da gleich einmal: "Opfer und Täter-Schizophrenie-Kranke leben gefährlicher als andere. Das Risiko, eine Gewalttat zu begehen, ist bei Schizophrenie-Kranken hoch – ebenso wie das Risiko, sich selbst zu töten. Das hat eine groß angelegte Studie mit schwedischen Daten erneut bestätigt". Diese Schweden. Zuerst lassen sie ihre Alten abbankeln und dann gehen sie auf die Bekloppten los. Da bleibt kaum Raum, sich als weißer Cis-Kerl wie ein Opfer zu inszenieren. Inzwischen bin ich von den Schattenseiten der Schizophrenie schon so durchdrungen, dass ich sogar einmal meine Nerventante fragte, ob sie Angst vor mir hätte, da ganz alleine in ihrer Praxis. Hatte sie nicht. Was mir guttat. Der S. hat auch keine Vorbehalte. Beim Hobbit-Anwalt bin ich mir nicht ganz sicher. Tiefenpsychologisch ist der eher a bissl verschreckt. Oh-oh. Der Gesundheits-Rudi spricht schon wieder von "Teiltranchen" was die Impfungen betrifft. Österreich benötigt für sehr viel Immunität in der Bevölkerung um die 14,5 Millionen Einheiten. So es sich das Virus nicht anders überlegt. Was nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann. In Österreich gibt es derzeit mehr Impfstellen und Personal als Impfstoffe.
Apropos People of Colour in Kombination mit augenscheinlicher Bedürftigkeit. Mein Kumpel der Simba aus Nigeria ist wieder aufgetaucht. Unlängst stand der wieder mit dem Augustin vorm Hofer. Wie immer brachte er seine Unterwürfigkeitsnummer. So richtig ab geht bei ihm die Lutzi bei älteren Frauen. Der hat den Enkerl-Trick voll drauf. Was der Angelo Soliman für die Habsburger war ist der Simba für die Bronx. in Wahrheit heißt der Simba ganz anders. Datenschutz.
Ich kann dem sein blödes Getue nicht mehr ertragen. Der hat ja inzwischen einen Job. Gut, aktuell nicht mehr wegen dem Lockdown. Bekommt der halt Kurzarbeitsgeld oder sonst was in der Art. Der Mann ist längst im hiesigen Sozialsystem angekommen. Warum ich gar so derb von oben herab mache. Im Sommer war die Situation beim Simba so dass seine Mutter verstorben war. Deswegen sollte ich ihm finanziell supporten. Frauen mit Alter werden im Shopping-TV mit Kollagen aufgepolstert. Beim Simba tun es auch ein paar Euro-Scheine. Aufs supporten seiner Person durch meine Person bestand der Simba. So ein Unglück muss sich schon auch auszahlen. Seelischer wie körperlicher Schmerz lässt sich in Geld aufwiegen. Auch darüber habe ich einen Text geschrieben. Spendieren sie mir einen Balkon mit Meerblick und ich bin von meiner Schwermut umgehend geheilt. Sagen wir wenigstens für ein paar Wochen. Dann wäre alles noch viel fürchterlicher. Dann wäre ich wunschlos unglücklich. So habe ich noch das Wünschen in der Hinterhand, das Unerfüllte, dass sich vor mir türmt wie der Müll auf einer Deponie in Afrika, die für viele die Lebensgrundlage ist. Obschon mir der Simba auf seinem Smartphone ein paar Fotos unter die Nasen rieb wie Riechsalz und mir eine Moralpredigt hielt, ließ ich mich nicht weichklopfen. Dabei war ich zuvor beim Bankomaten gewesen. Diabetes hatte seine Mutter hinweggerafft. Sehr traurig. Nur war zuvor gerade der „Lungen-Mann“ abgebankelt. Der, obwohl er ganz tolle Freunde hatte, andauernd bei mir anrief, wenn es was zu erledigen gab. Und das gab es fast jeden Tag, fünf Monate hindurch. Als ihn eine furchtbare Krankheit hinweggerafft hatte, lag sein 20 Gastro-Gutschein
uneingelöst in seiner Wohnung. Nicht mal den hatte er mir geschenkt. Stattdessen ließ er mich auf 9,05 Euro an Auslagen sitzen. Als ich mal seinen Postkasten ausräumte der überging, hatte ich einen Kontoauszug in der Hand. Auf dem waren so um die 32 000 Euro Guthaben. Auch darüber habe ich einen Text geschrieben. Aber ganz anders. In den Monaten zuvor hatte ich den Simba eh ein wenig supportet. Mit Infos zum hiesigen Sozialstaat, Smal-Money, wie auch mit meiner Lederjacke. Als ich ihm die gab war ich mir sicher die landet in der Mülltonne. Beweise dafür habe ich nicht. Er hat sie noch nie getragen. Dabei sah die nicht schlecht aus. Kleidung herschenken hat halt so seine Geheimratsecken. Gebrauchte Kleidung ist nur was die ganz Armen oder ganz Hippen. Was ich hingegen weiß. Der Simba spielt die Rolle des armen und unterdrückten Schwarzen ganz ausgezeichnet. In meinem Fall sogar mit sehr viel Raffinesse. Der scheißt sich nix wie man so schön sagt in der Schattenwelt. Weißbrot guck. Meine Mutter ist verstorben. Jetzt lass mal den Schotter rüberwachsen. So ein nigerianisches Begräbnis ist teuer. Danach war der Simba für ein paar Monate abgängig. Vor zwei Wochen tauchte er dann wieder auf. Natürlich fragte ich ihn ein wenig aus, ganz unkundig und so nebenher. Zwar war der Simba für einige Wochen tatsächlich back in Nigeria. Aber seine Mutter ist wohl auf. Der geht es bestens. Offensichtlich hat er schon so viele zum Supporten überredet dass der nicht mehr so genau weiß wem er was erzählt. Eventuell wollte er nur Geld für den Flug aufstellen. Als wir fertig hatten mit Smal-Talk dachte ich mir im Weggehen, im Empfinden in die entgegengesetzte Richtung. Das mit der Massen-Migration ist doch eine seltene Scheiße. Das führt zu sehr unangenehmen Situationen. Eventuell sollten wir uns das alles noch einmal überlegen. Vielleicht sollte diese Welt in der Frage Migration doch nochmal zusammenkommen, wie beim Corona-Impfstoff, und sich eine paar neue Optionen einfallen lassen. Wir können das. Ist Gefahr in Verzug fallen uns ganz neue Wege ein. Eventuell gelingt und das auch noch beim Klimawandeln. Ein Afrikaner mit einer Obdachlosenzeitung vor einer hiesigen Discounter-Filiale, der dort gezwungen ist den Enkel-Trick zu bringen, wirft unangenehme Fragen auf. Dem armen Schwarzen stecken wir gerne ein wenig Kleingeld zu. Immerhin verkauft er keine Drogen und hält sich artig an die hiesige Matrix. Der steht bei Wind und Wetter vor der Eingangstür zu unseren Einkaufstempeln. Das passt. Solange der neben der Eingangstür steht bei den Einkaufswägen und uns nicht weiter stört geht das schon in Ordnung. Nur ist die aktuelle Situation ein einziges Trauerspiel. Der Simba ist in einer Situation, aus welchen Gründen auch immer, dass ich mit ihm kein ehrliches Wort wechseln kann. Alles wird von seinem Migrations-Getue überlagert, das eventuell bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht oder noch weiter, als die Sklaverei die dortigen Tugendkreise vernichtete, die sich dann in der "Neuen Welt" herausbildeten, eben weil viele Sklaven dort die Drecksarbeit machten. Mit der Geschichte Nigerias bin ich nicht vertraut. Auf Wikipedia steht: "Die Grenzen des Staates wurden dabei stark von den Grenzen determiniert, die die britische Kolonialmacht zu den anderen europäischen Kolonien gezogen hatte. Diese Grenzen haben weder auf naturräumliche, noch sprachliche oder kulturelle Gegebenheiten Rücksicht genommen". Die westliche Küste Nigerias wurde zur Sklavenküste. Sieht der Simba ein Weißbrot drückt es ihm auch schon die Euro-Zeichen in die Augen. Das was der Simba betreibt ist umgekehrter Rassismus. Der denkt sich, ich bin sein privater Bankomat auf zwei Beinen, ein billigst Tresor zum Ausräumen. Dabei gelte ich offiziell als arm. Inoffiziell nicht. Nur auf sowas kommt der Simba nicht. Der denkt als Weißer genieße ich sehr viele Privilegien die ihm als Schwarzen vorenthalten werden. Der geht tatsächlich davon aus dass der hiesige Sozialstaat korrupt ist. Ihr weißen Bastarde, denkt sich der Simba, habt unseren Kontinent kolonialisiert, rücksichtslos ausgebeutet und verwüstet. Verwüstet wie lustig. Heute zu meist nur noch über Bande von Handelsverträgen. Jetzt beute ich euch genauso aus. Halt mit gespielter Bedürftigkeit. Der Simba ist kein Flüchtling. Der hat eine hiesige Geheiratet um hier bleiben zu können. Genaugenommen eine Slowakin oder Tschechin, die auch nach Österreich rüber setzte. Wahrscheinlich glänzt die Donau blauer als die Moldau. Inzwischen ist der Simba wieder geschieden. Die Ehe hielt kein Jahr. Doch keine Liebesheirat. Es ist ein Jammer. Auch mit dem Alter. Was ich inzwischen angegrantelt bin. Ist ein anderes Wort für angewidert. Da wedelt man sich mit letzter Kraft einen herunter und aus dem Maul vom Drachen kommt nur noch heiße Luft heraus, wie aus dem Volkskörper unserer Gesellschaft, wo eine tiefere Solidarität nur noch gespielt wird, wenn im Scheinwerferlicht der Medien geimpft wird in Nahaufnahme. Nee, derzeit nehme ich diese Prostata-Tabs nicht, die den Drachen nur heiße Luft speien lassen. Mein morgendlicher Mittelstrahl hat wieder Struktur. Nicht mehr so wie mit Zwanzig. Der natürliche Verfall. Was soll man darüber schreiben dass nicht schon gesagt wurde. Man guckt hin, sieht das es nur noch müde plätschert, und dann dreht man sich angewidert ab und hofft dass diese Erkenntnis nicht zu tief ins Empfinden vordringt, weil man ein intaktes Immunsystem hat. Was ja das Gebot der Stunde ist. Wenngleich das Mittel "Urorec" 4 mg, besser wirkt wie das "Tamsulosin" 0.4 mg. Weshalb man es in Österreich auch extra bezahlen muss. 12 Euro die 4 mg Packung. 8mg kosten 20 Euro. Die sind viel zu stark für mein Problem. Da muss man schon auf eine einer ballongroßen Prostata sitzen. Was einem dann immer schwerer fällt. Falls sie Ausdauersport betreiben. Ist eine Tortur auf Prostata-Tabs. Kann ich ihnen nicht empfehlen. Eventuell gibt es da auch eine Wechselwirkung zu den Neuroleptika, die auch hinderlich sind für Ausdauersport und noch so einiges mehr. Genaugenommen sind Neuroleptika, sagen wir in einer mittelhohen Dosis, eine einzige Zumutung. Sowas macht man nicht um gut dastehen zu können. Ich müsste die gar nicht mehr nehmen. Da ich von der hiesigen Matrix längst aufgegeben und in die Freiheit entlassen wurde. Ich könnte umgehend nach Thailand abwandern. Leider bin ich dafür nicht mehr fit genug. Deswegen erkranken Leute, "People of Ansehen", die etwas auf sich halten viel lieber an einem Burnout oder sonst was Spannenden. Worüber man ein Buch schreiben kann. Eine schwere klinische Depression tun sich nur noch die Wenigstens an. Da hat man lieber was Trendigeres. Schizophrenie ist nur noch was für die ganz Armen. Die keinen anderen Ausweg mehr sehen. Bei Schizophrenie ist Schluss mit lustig. Darüber kann als Cis-Mann nicht mehr gesprochen werden. Und dort wo nicht mehr zugehört wird wird auch nicht mehr gelitten.
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Nach dem Bekanntwerden der Virusvarinate B.1.1.7 bzw. VUI2020/12/01, rund um die Oligarchen-Stadt London und der Grafschaft Kent, das es ziemlich an der Oberfläche haben soll, wie ich in der Tiefe des Denkorgans, verhängte die britische Regierung einen neuerlichen und sofortigen Lockdown über Südengland. Daraufhin soll es zur Massenflucht aus London gekommen sein. So kann vor Weihnachten durchaus nachvollziehbar. Von den Bahnhöfen Paddington (in den Westen), Kings Cross (in den Osten) und Euston (in den Norden) gab es keine Tickets mehr. Der Bahnhof St Pancras – Endstation des Eurostar – war überfüllt, auf allen Ausfallstraßen herrschte Chaos. Und fast alle Mitglieder der EU bekamen einen riesen Bammel vor der Wandlungsfähigkeit des Sars-CoV-2 Spike Protein und setzen erst mal alle Flugverbindungen von der Teesackerl-Insel aus. Ich habe ja mit englischen Uno-Soldaten ziemlich lange einen Stützpunk geteilt. Deswegen heißen die Teesackerl. Zu den Franzosen sagt man Froschfresser. Deutsche sind Nazis. Österreicher selten durchtrieben. Musste mal eine ganze Bevölkerungsgruppe auslöschen und danach fast ohne Schuld sein. Siehe die Moskauer-Deklaration. Australien, das in diesem Text noch eine andere Bedeutung bekommen wird, und die Corona-Plage so gut wie hinter sich wähnte, ist auch wieder im Club zurück. Corona hat sich wieder ins Land geschlichen.
Weiter eventuell. Falls die K.M hier wieder alles in Grund und Boden kommentiert eher nicht.
... link (3 Kommentare) ... comment
Dienstag, 22. Dezember 2020
Das sieht gar nicht gut aus
der imperialist, 14:34h
Die neue Sars-CoV-2-Virusvariante, aus dem Oligarchen-Distrikt London, soll den R-Wert, also die Anzahl weiterer Personen, die ein Infizierter ansteckt, um gut 0,5 bis gut 0,7 erhöhen. Was man von meinem Blog nicht behaupten kann. Hier wird weiterhin nur infiziert wenn ich einen Stresslevel von 12,6 habe. Allein zum letzten Text, den ich mir verkrampft herausgewürgt habe, halten wir inzwischen bei 7-Mal die Kommentierende-Manhartsberg. Macht zusammen mit letzter Woche eine 14 Tage-K-Inzidenz von 10 Kommentaren + meinen Kommentar den sie löschte. Ging ratzfatz. Damit schafft sie hier eine Zweidrittel-Mehrheit. Was ja das eigentliche Problem ist. Hier gibt s nur eine Art Scheinnachfrage nach meinen Texten. In Wahrheit schreibe ich meistens ins Leere hinein. Zwar könnte ich jetzt behaupten meine Leserschaft ist klein und fein, was nicht einmal arg Gelobhudelt sein muss. Aber in Wahrheit hätte ich nix dagegen auch nicht gar so verzwergt zu sein. Weshalb es aktuell so aussieht dass die K.M in einer Demokratie mit so einer Machtfülle die Verfassung ändern könnte. Verändert hat sie die Verfasstheit meines Blogs über die Jahre. Dauert oft nur Minuten bis die einen Text kommentiert. Ruckzuck übernimmt sie dann die Meinungsführerschaft und würgt mir eins rein. Dafür soll es sogar einen Begriff geben. Entlehnt aus dem Englischen. „Cancellation“. Das bedeutet, in den sozialen Medien solange schlecht und lächerlich gemacht zu werden, bis man de facto nicht mehr stattfindet oder halt angepatzt da steht wie ich. Das ist ihr inzwischen gelungen. Nicht nur ihr. Hier haben Leute die abenteuerlichsten Dinge behauptet und niemals Beweise nachgeliefert. Eventuell ging es gar nicht darum. In dieser Sache bin ich inzwischen beschädigt. Natürlich habe ich andere Blogs mit meinen Kommentaren nicht dermaßen ruiniert. Ich bin kein Todmacher von Blog-Kunst. Wer hier Täter und Opfer ist spielt schon längst keine Rolle mehr. Diese Rollenzuteilung ist längst aufgehoben. Ist mir auch schon beim Bastel-Onkel passiert, der mich während einer potentiell tödlichen Pandemie, vernichtet wissen wollte und der diese Vernichtung, der die K.M beiwohnte, dann zum Ausgangspunkt für eine Diskussion machen wollte, ob es sich bei dem Text, den der dann wieder löschte, überhaupt um eine Vernichtungsabsicht handelte. Da könnte man auch anderer Meinung sein. Dass ist ungefähr so, wenn ich jemanden eine Aidserkrankung an den Hals wünsche oder Ebola, und dann behaupte, ich wollte nur über Viren sprechen. Auch in dieser Frage bin ich nicht das Opfer sondern Mittäter. Und jetzt haben wir noch gar nicht die Geschlechtsidentitäts-Karte gezogen. Aber da sind schon ganz andere Kapazunder aus der Lichtwelt abgeschossen worden. Erlauben sie sich ja keine Späße mit dem Sager: "Menstruierende Menschen". Der Knaller ist " Menstruant_innen". Wehe sie schreiben in nächsten Atemzug "Ministrant_innen" und dann machen sie den hier
. Gibt Menschen die lehnen ein binäres Geschlechtssystem ab. Was ihr gutes Recht ist. Auch Trans* oder inter*geschlechtliche Personen, beziehungsweise alle Menschen die sich nicht als “Frau” identifizieren oder präsentieren aber dennoch ihre Periode haben, werden dann vom menstruieren ausgeschlossen. Nur muss man jene die deswegen anderer Meinung sind nicht dämonisieren. Problematisch am binären Geschlechtermodell soll vor allem sein, dass es soziale Normen aufgerufen und gefestigt hat, die Erwartungen hervorrufen. Wie z.B. jene das eine Frau menstruiert. Zwar gibt es in inzwischen Einlagen für Männer. Aber da regt sich niemand auf das sich Trans* oder inter*geschlechtliche Personen ausgeschlossen fühlen. Ich sag`s mal so. Die Nachfrage nach einer Ü-50zig Prostata ist überschaubar. Menstruationstassen sind angesagter. Es gibt im Übrigen Medikamente, die bei einer gutartigen Prostatavergrößerung das Pissen erleichtern, aber gleichzeitig die Spermaproduktion canceln. Sind trotzdem am Markt. Und niemand spricht da von "Cancel Kultur". Das war jetzt a Schmäh. Aber bei den Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs bricht das großen Bangen aus. Es ist ein Jammer. Zum Vorwurf wird mir gemacht dass ich dem Affen auch immer wieder Zucker gebe, weil es mir nicht gelingt die K.M zu ignorieren. Und überhaupt. Über solche Dinge muss man einfach drüber stehen. Sicherlich. Ich werde ihnen mal 2 1/2 Jahre im Kommentarblog einheizen und dann gucken wir mal. Nur hilft das genauso wenig. Sage ich wochenlang nix zu ihr kommentiert sie sich trotzdem in einen veritablen Blutrausch hinein. Sage ich doch was, steigt ihr das Weiße erst recht in die Augen. Verschmähte Liebe oder so. Lösche ich ihre Kommentare kommentiert sie trotzdem weiter. Und als Strafe löscht sie dann meine Kommentare gleich mit. Von einer Entschuldigung sieht sie natürlich ab. Inzwischen mit einer Selbstgefälligkeit die fast schon bewundernswert ist. Eventuell würde die sogar mein ganzes Blog löschen. Was weiß man. Derzeit gibt es nur zwei Möglichkeiten sie los zu werden. Entweder rafft sie Sars-CoV-2 hinweg oder sie wird von einem LKW überfahren. Nur a Schmäh. Mich drängt es nicht zur Vernichtung. Mir gibt das Elend anderer Menschen nix. Von dem die K.M reichlich haben muss. Auch während einer potentiell tödlichen Pandemie rückt die nicht von ihrer Strategie ab, hier alles madig zu machen. Was ich inzwischen für eine ziemliche Katastrophe halte. Na schon das mit der Schadenfreude. Irgendwo bin ich im Gefühlsleben falsch abgebogen. Nur was geht es mich an, wenn die gute Frau einen Hieb hat der ihr übelst zusetzt wenn sie mein Blog ansteuert. Ich gehe doch auch nicht rüber zum Russen und mache den für den Tod meines Großvaters verantwortlich. Fragen sie mich nicht was der an der Wolga suchte. Die Olga wohl eher nicht. Im Übrigen bin ich da in eigener Sache völlig ausgelastet. Ich bin selber plemplem. Meine Optionen. Entweder deaktiviere ich das Kommentarblog oder ich höre auf hier zu bloggen. Dann wäre auch als Schreibender in einem Gratis-Blog vollumfänglich gescheitert und hätte mir von einem/einer weitere/n Kleinstbürger/in den Schneid abkaufen lassen. Als junger Kerl wurde ich mit einem Besen aus einem Keller vertrieben, wo ich meinen Rausch ausschlief, zu nahe an der Wäscheleine, auf der die Slips der wohlgeborenen Töchter hingen, die in Wahrheit von Bauern abstammten, neben den ganzen Schlankstützzeug, an den es mir heute mangelt. Mich stützt ja nichts in diesem einem Leben. Heute halt mit Kommentaren. Was selten trostlos ist. Hier ist doch kein Meinungsmacher*innen-Blog. Ich schreibe doch nur gegen mein Verschwinden an und gegen die hiesigen Wohlstandsfotzen-Unterwanderung, die mich mit ihrer Doppel und Dreifach-Morel völlig ruiniert und weiterhin zu ruinieren trachtet.
Völlig fehl gehe ich in der Annahme nicht wenn ich behaupte. Im Unterschied oder zum Unterschied. Ich weiß es tatsächlich nicht. Ich versuche mal im Unterschied zur neuen Sars-CoV-2-Varinate ist die Kommentierende Manhartsberg hier längst außer Kontrolle geraten. Und ich soll mich dann um das Desaster kümmern und mich mit der Delete-Taste bewaffnen und gegen sie vorgehen. Ansonsten bin ich selber schuld genervt zu sein. Sicherlich. Ich habe gestern die Doku über den Serienmörder Ed Kemper geguckt. Der brachte junge Frauen um, weil er seine Mutter abgrundtief hasste, die aber wegen zu viel Restliebe noch nicht totschlagen konnte. Beweisen kann ich meine Theorie nicht. Weil es mir textlich nicht gelingt die K.M zwischen den Zeilen mit meiner Schreibe zu verführen, vergewaltigt die mit ihren Kommentaren seit Jahren meine Schreibe. Was auch irgendwie mit dem dem Geschlecht zusammenhängt. Cis-Kerl und schon dreht die am Rad. Deswegen macht die unentwegt den Ed Kemper der Textkritik. Ich schreibe Texte und sie sperrt mich jedes Mal in den Kofferraum ihrer mentalen Bedingtheit, wo sie dann mit Links auf mich einsticht wie der Ed mit dem Messer auf junge Frauen. Soll angeblich was mit ihrer Kindheit zu tun haben. Anscheinend ein unbewältigtes Trauma. Was ich nicht einmal in Abrede stellen möchte. Die Kindheit kann auch schon auch eine Bitch sein.
Was ich am Verhalten der K.M kritisiere ist ja nicht mal ihre Penetranz mit der sie meinen Texten den Kopf abschneidet, um sich dann am Torso meiner Ausdruckskraft zu vergnügen. Was ich unfein finde ist die Tatsache dass sie den Ed Kemper nur hier auspackt in dieser Dichte. Zur völlig bekloppten Serientäterin wird die nur hier. In anderen Blogs gibt sie sich wesentlich anwenderfreundlicher. Inzwischen habe ich den Eindruck gewonnen. Lebt sie hier ihre deeperen Kränkungen vollumfänglich aus, versucht sie ihr Verhalten dann in anderen Blogs mit Freundlichkeit zu kompensieren. Umso übler es bei mir wird, desto freundlicher und vernünftiger gib sie sich bei ihnen. Rennt sie hier mit dem abgeschnittenen Kopf meiner Schreibarbeit durchs hiesige Kommentierblog, manchmal belästigt sie auch andere Bloggende mit der Leiche meiner Schreibarbeit, die ja immer nur eine simulierte Schreibarbeit ist, weil ich in echt nix kann, kompensiert sie ihr Handeln dadurch, dass sie bei ihnen ein kleines Kommentier-Bäumchen pflanzt. Ihnen schmiert sie Honig ums Mäulchen und mir schenkt sie seit Jahren nach. Was ein typisches Merkmal des Kleinstbürgerlichen ist. Ich kannte das so auch von der Um2. Nachdem sie mich in typisch kleinstbürgerlicher Manier ins Souterrain ihrer Gefühle abkommandiert hatte, packte sie umgehend die Gartenkralle aus und setzte in ihrem Vorhof zur Hölle ein paar Blumen. Und dafür soll ich dann die Verantwortung tragen. Wohin? Schwer zu sagen von der Bronx aus. Eventuell zum Discounter. Aber wie der Herr kuena richtig anmerkt. Ab heute werden die Tage wieder länger. Was für einen zu kurz gekommenen wie mich nicht unerheblich ist, wenn ich mein Scheitern a bissl hinauszögern kann, bevor es wieder zappenduster wird.
Was das eigentliche Thema ist. Die werte Bloggerin einmarie von https://hartelinie.blogger.de/ die ein ausgewiesenes Nahverhältnis zur Sprache hat und ganz wunderbare Texte schreibt, und das meine ich ganz ohne Unterton, unterstellt mir ein klein wenig Selbstlobhudelei, weil ich behaupte, das Schreiben ist für mich eine einzige Qual. Nicht das Bloggen. Schon das konzentrierte Schreiben. Frau einmarie. Warum unterstellen sie mir Unaufrichtigkeit? Warum denken sie ich mache ihnen und mir nur was vor, um besser dazustehen, nur weil das in ihrem sozialen Kosmos so üblich ist. Warum bringen sie mich in eine Erklärungsnot? Eine Not die sich dann die K.M umgehend aneignet. Die greift hier nach jeden Strohhalm. Inzwischen wirft sie mir schon vor ihre Kommentare nicht zu löschen wie im ersten Groll angekündigt. Auf sowas muss man einmal kommen. By the way. Die Bekloppte möchte inzwischen von mir ausgelöscht werden. Eventuell möchte die auch noch dass ich sie auffresse oder ihren Kopf sexualisiere wie der Ed. Dafür habe ich keinen Atem. Ich bin vor 25-Jahren an Schizophrenie erkrankt. Seitdem nehme ich Neuroleptika in einer Dossierung, die sie aus den Schuhen hauen würde. Auch wenn mein Nerven-Onkel behauptet in der Dosierung gibt es noch Luft nach oben. Da gibt es keine Luft mehr nach oben. 50mg Seroquel drauf gepackt auf die aktuelle Dosis und ich kann kein Wort mehr schreiben. Dann verstecken sich die Worte vor mir wie wir Kinder einst vor dem schwarzen Mann. Ich muss da immer dahin balancieren, zwischen Schizophrenie und dem Versuch von Sprache. Schreibe ich, dieser Balanceakt ist ein verdammter Drahtseilakt, klingt das schon wieder nach Lobhudelei. Eventuell haben sie keine konkrete Vorstellung welche Wirkung Neuroleptika haben. Die schlagen im Kopf ein wie eine Granate. Die fahren ein wie ein gestreckte Droge. Mit der vollen Dröhnung schaffe ich gerade noch Shopping-TV, wo ich jedes Mal eine Lachkrampf bekomme, wenn einer der Verkäufer*innen von einem "Warenwert" spricht, nur weil eine Zahl eine geblendet wird. Neuroleptika zielen aufs Sprachvermögen ab, wie Sars-CoV-2 auf Lungenflügel, weil sie ja alles an schizoiden Gedanken und Stimmen auslöschen sollen. Nur killen die in der Nebenwirkung auch die nicht schizoiden Gedanken. Wer schwer auf Schizo-Tabs ist lebt in einer lähmenden Leere mit unverputzten Wänden, derweil draußen vor der Tür noch immer Wetter ist. Inzwischen im abnehmenden Licht. Nehme ich zu wenig redet nur noch der Wortmacher. Natürlich über meine Auslöschung. Nehme ich zu viel denkt hier niemand mehr. Beweisen kann ich diese Behauptung natürlich nicht. Aber warum soll ich schon wieder unaufrichtig sein. Nur weil sie es gewohnt sind das in ihrem Hood alle unaufrichtig sind. Des Weiteren gehe ich davon aus dass sie Akademikerin sind. Eventuell liege ich daneben. Aber ihrer Schreibe weist schon sehr darauf hin dass sie sehr wahrscheinlich höher gebildet sind, so wie ich überdurchschnittlich untergebildet bin. Ich habe nur einen Hauptschulabschluss vorzuweisen. Weder wurde mir als Kind vorgelesen noch habe ich Zuflucht in Büchern gesucht. Falls es zutrifft, dass sie mindestens so hochgebildet sind wie ich niedergebildet, finde ich ihre Art schon ein wenig unfein. Einerseits den Kapitalismus für einen Auswurf der Hölle halten und anderseits sofort den Hammer auspacken, wenn sich einer aus der Schattenwelt der Elenden aufmacht, sich ein wenig frei zu schreiben und einen Funken von Welt anzueignen, eh keinen göttlichen, die ganz dem Bildungsbürgertum vorbehalten sind, und zwar auf ewig wie der Wörthersee inzwischen den Gstopften gehört. Die haben sich inzwischen fast alles an Seezugang angeeignet mittels Kapital, von dem sie auf intellektueller Ebene sicherlich wesentlich mehr haben als ich. Trotzdem machen sich mich zum Selbstverliebten der mit seinem Makel kokettiert. Nur wenn ich im Krankenhaus nach einer OP in Halluzinationen absaufe, und mich mental einnässe bis zur Unterkante der Oberlippe, ist auf einmal alles echt, während ich hier nur vorgebe wahrhaftig zu sein. Bewältige ich mein Schicksal mit bravour und schaffe es dann und wann über den Tellerrand hinaus bin ich ein Heuchler. Werde ich von der Schizophrenie überrollt bin ich selber schuld. Woraufhin vom Bastel-Onkel auch noch vernichtet werde. Willkommen in der Lichtwelt. Bastelt der noch immer? Schreiben ist für mich eine brutale Herausforderung, die mich heillos überfordert. Grammatik kann ich auch nicht. Auch ihnen ist das schon aufgefallen. Eben weil mir das Schreiben so schwer fällt, ganz im Gegensatz zum Backgammon-Spielen oder Wetten abschließen, bin ich auch ziemlich angepisst, wenn sich die K.M mit meinen Texten ihren Hintern abwischt und dann Kindheit brüllt. Nur sieht man meinen Texten diese Anstrengung dann nicht mehr an. Einzig weil ich kleinstbürgerlich völlig ruiniert bin und im Gefühl lebe in meinem Leben zwar hart, aber nicht lange genug gearbeitet zu haben, schreibe ich noch. Ich habe doch längst verstanden dass des zu nichts mehr führt. Aber weil ich mich tiefenpsychologsich schäme völlig unnütz sein sein, unnütz und von der Gesellschaft aufgegeben, mache ich trotzdem weiter in meinem endlosen Singsang. Und dann kommen sie und denken hier ist schon auch eine anständige Portion Selbstlobhudelei im Spiel und Inszenierung und kommen deswegen nicht ganz umhin mich ein wenig zu disziplinieren. Auch mit ihren Bildungsdünkel. Letztens hatte wir den Hugo von Hoffmannsthal. Sie haben so eine unangenehme Art von Oben herab zu sprechen. Zumindest mit mir. Frau einmarie. Ich spiele nicht. Mein Leben ist bitterer Ernst. Falls sie tatsächlich hochgebildet sind, sollten sie Niedergebildeten anders gegenübertreten, die versucht sind eine andere Ausdrucksform im Leben zu finden, eine die nicht milieu-typisch ist. Dabei sprechen aus ihnen wohl nur Erfahrungen die sie in ihrem Leben gemacht haben oder machen. Für sie ist eine unaufrichtige Welt halt Alltag in das sie jedes Vertrauen verloren haben. Wenn man ihre Texte liest kommt man ja schnell mal dahinter dass sie längst resigniert haben. Nur darüber schreiben sie nicht. Bei ihnen ist immer der Kapitalismus an alles Schuld. Scheiße der ist keine Krankheit. Vielen tut der Kapitalismus richtig gut. Die können nicht genug davon bekommen. Was ja das eigentliche Problem ist. Nirgendwo war die Luft so schlecht wie im Kommunismus. Die Polen haben jahrzehntelang Dreck eingeatmet. Dort wo sie sind wird kokettiert und geheuchelt was das Zeug hält. In meiner Welt nicht. Schon gar nicht im Schreiben. Warum muss ich so sein wie sie mich sehen wollen? Warum müssen sie mir immer mit ein klein wenig unterschwelliger Missgunst begegnen? Ich kenne sie hier nur als Kritikerin. Die Freude, mit mir mal über was Inhaltliches meiner Schreibe zu sprechen, machen sie mir in der Regel nicht. So weit sind sie noch nie gekommen, wenn sie schreiben. "Mächtig was los hier, oben wie auch unten, wenn ich es mal endlich bis zu den Kommentaren runterschaffe. Fühlt sich an wie Probe-Abo bei Netblog 2.0.". Frau einmarie. Hier ist ganz nix los. Ich werde seit 2 1/2 gestalkt. Des Weiteren besuche bei ihnen keinen Kurs fürs kreatives Schreiben. Eventuell könnte ich ihnen da einige Tipps zukommen lassen, schön von oben herab. Wenn sie schon die Todesfuge machen. Ich hätte da auch einen. Wenigstens mit Schmackes. Ein Bespiel:
"Morgendlicher Mittelstrahl/du schwarze Milch der Frühe".
Das hat doch Style. Warum soll ich sowas in ihr Blog schreiben wollen, nur weil sie ein schönes Blog haben und wunderbar schreiben können? Natürlich könnte ich sie mal fragen ob sie Stalinistin sind. Und warum sie nicht abwandern, wenn in ihrer Welt alles so fürchterlich ist. Aber dann beziehe ich mich schon auf den Inhalt ihre Schreibe. Sie machen immer nur die Form hier, finden meine Texte viel zu lang sind und ein Heuchler bin ich obendrein. Sicherlich. Nur warum soll ich ihnen ihre Tour vermasseln und die schwarze Frühe der Missgunst in ihr Blog kippen. Sie glauben doch selbst nicht daran das mir nur "Flüchtigkeitsfehler" beim Schreiben passieren. Ich beherrsche das Schreiben eben nicht. So einfach ist das. Und? Sie hingegen schon. Warum soll ich ihnen das zum Vorwurf machen Frau Systemkritikerin, die in echt dann ganz dem durchkapitalisieren Prinzip folgt, weshalb auch immer ein wenig kreative Zerstörung in ihren Kommentaren mitschwingt. Und sie wollen eine glaubwürdige Stimme für die Elenden sein, der das Los der Nachgereichten am Herzen liegt. Ich glaube ihnen kein Wort. In Wahrheit sind sie die Heuchlerin, eine Blog-Sozialistin, die vom System längst so ruiniert wurde, dass sie außer Stande sind ihrem Leben noch mal eine Wende zu geben. Weltverlust, mit Hanna Arendt gesprochen sicherlich. Ich habe davon mehr als ich verkraften kann. Trotzdem bin ich in einer Position wie sie eventuell auch. Nur halt ganz anders.
Ende
Fazit: Ich habe für diesen Text, ne an diesen Text, jetzt von 10:30 bis 15:30 geschrieben und kann nicht behaupten. Das war jetzt Kleinstkunst. Wenigstens in dem einen oder anderen Moment.

Völlig fehl gehe ich in der Annahme nicht wenn ich behaupte. Im Unterschied oder zum Unterschied. Ich weiß es tatsächlich nicht. Ich versuche mal im Unterschied zur neuen Sars-CoV-2-Varinate ist die Kommentierende Manhartsberg hier längst außer Kontrolle geraten. Und ich soll mich dann um das Desaster kümmern und mich mit der Delete-Taste bewaffnen und gegen sie vorgehen. Ansonsten bin ich selber schuld genervt zu sein. Sicherlich. Ich habe gestern die Doku über den Serienmörder Ed Kemper geguckt. Der brachte junge Frauen um, weil er seine Mutter abgrundtief hasste, die aber wegen zu viel Restliebe noch nicht totschlagen konnte. Beweisen kann ich meine Theorie nicht. Weil es mir textlich nicht gelingt die K.M zwischen den Zeilen mit meiner Schreibe zu verführen, vergewaltigt die mit ihren Kommentaren seit Jahren meine Schreibe. Was auch irgendwie mit dem dem Geschlecht zusammenhängt. Cis-Kerl und schon dreht die am Rad. Deswegen macht die unentwegt den Ed Kemper der Textkritik. Ich schreibe Texte und sie sperrt mich jedes Mal in den Kofferraum ihrer mentalen Bedingtheit, wo sie dann mit Links auf mich einsticht wie der Ed mit dem Messer auf junge Frauen. Soll angeblich was mit ihrer Kindheit zu tun haben. Anscheinend ein unbewältigtes Trauma. Was ich nicht einmal in Abrede stellen möchte. Die Kindheit kann auch schon auch eine Bitch sein.
Was ich am Verhalten der K.M kritisiere ist ja nicht mal ihre Penetranz mit der sie meinen Texten den Kopf abschneidet, um sich dann am Torso meiner Ausdruckskraft zu vergnügen. Was ich unfein finde ist die Tatsache dass sie den Ed Kemper nur hier auspackt in dieser Dichte. Zur völlig bekloppten Serientäterin wird die nur hier. In anderen Blogs gibt sie sich wesentlich anwenderfreundlicher. Inzwischen habe ich den Eindruck gewonnen. Lebt sie hier ihre deeperen Kränkungen vollumfänglich aus, versucht sie ihr Verhalten dann in anderen Blogs mit Freundlichkeit zu kompensieren. Umso übler es bei mir wird, desto freundlicher und vernünftiger gib sie sich bei ihnen. Rennt sie hier mit dem abgeschnittenen Kopf meiner Schreibarbeit durchs hiesige Kommentierblog, manchmal belästigt sie auch andere Bloggende mit der Leiche meiner Schreibarbeit, die ja immer nur eine simulierte Schreibarbeit ist, weil ich in echt nix kann, kompensiert sie ihr Handeln dadurch, dass sie bei ihnen ein kleines Kommentier-Bäumchen pflanzt. Ihnen schmiert sie Honig ums Mäulchen und mir schenkt sie seit Jahren nach. Was ein typisches Merkmal des Kleinstbürgerlichen ist. Ich kannte das so auch von der Um2. Nachdem sie mich in typisch kleinstbürgerlicher Manier ins Souterrain ihrer Gefühle abkommandiert hatte, packte sie umgehend die Gartenkralle aus und setzte in ihrem Vorhof zur Hölle ein paar Blumen. Und dafür soll ich dann die Verantwortung tragen. Wohin? Schwer zu sagen von der Bronx aus. Eventuell zum Discounter. Aber wie der Herr kuena richtig anmerkt. Ab heute werden die Tage wieder länger. Was für einen zu kurz gekommenen wie mich nicht unerheblich ist, wenn ich mein Scheitern a bissl hinauszögern kann, bevor es wieder zappenduster wird.
Was das eigentliche Thema ist. Die werte Bloggerin einmarie von https://hartelinie.blogger.de/ die ein ausgewiesenes Nahverhältnis zur Sprache hat und ganz wunderbare Texte schreibt, und das meine ich ganz ohne Unterton, unterstellt mir ein klein wenig Selbstlobhudelei, weil ich behaupte, das Schreiben ist für mich eine einzige Qual. Nicht das Bloggen. Schon das konzentrierte Schreiben. Frau einmarie. Warum unterstellen sie mir Unaufrichtigkeit? Warum denken sie ich mache ihnen und mir nur was vor, um besser dazustehen, nur weil das in ihrem sozialen Kosmos so üblich ist. Warum bringen sie mich in eine Erklärungsnot? Eine Not die sich dann die K.M umgehend aneignet. Die greift hier nach jeden Strohhalm. Inzwischen wirft sie mir schon vor ihre Kommentare nicht zu löschen wie im ersten Groll angekündigt. Auf sowas muss man einmal kommen. By the way. Die Bekloppte möchte inzwischen von mir ausgelöscht werden. Eventuell möchte die auch noch dass ich sie auffresse oder ihren Kopf sexualisiere wie der Ed. Dafür habe ich keinen Atem. Ich bin vor 25-Jahren an Schizophrenie erkrankt. Seitdem nehme ich Neuroleptika in einer Dossierung, die sie aus den Schuhen hauen würde. Auch wenn mein Nerven-Onkel behauptet in der Dosierung gibt es noch Luft nach oben. Da gibt es keine Luft mehr nach oben. 50mg Seroquel drauf gepackt auf die aktuelle Dosis und ich kann kein Wort mehr schreiben. Dann verstecken sich die Worte vor mir wie wir Kinder einst vor dem schwarzen Mann. Ich muss da immer dahin balancieren, zwischen Schizophrenie und dem Versuch von Sprache. Schreibe ich, dieser Balanceakt ist ein verdammter Drahtseilakt, klingt das schon wieder nach Lobhudelei. Eventuell haben sie keine konkrete Vorstellung welche Wirkung Neuroleptika haben. Die schlagen im Kopf ein wie eine Granate. Die fahren ein wie ein gestreckte Droge. Mit der vollen Dröhnung schaffe ich gerade noch Shopping-TV, wo ich jedes Mal eine Lachkrampf bekomme, wenn einer der Verkäufer*innen von einem "Warenwert" spricht, nur weil eine Zahl eine geblendet wird. Neuroleptika zielen aufs Sprachvermögen ab, wie Sars-CoV-2 auf Lungenflügel, weil sie ja alles an schizoiden Gedanken und Stimmen auslöschen sollen. Nur killen die in der Nebenwirkung auch die nicht schizoiden Gedanken. Wer schwer auf Schizo-Tabs ist lebt in einer lähmenden Leere mit unverputzten Wänden, derweil draußen vor der Tür noch immer Wetter ist. Inzwischen im abnehmenden Licht. Nehme ich zu wenig redet nur noch der Wortmacher. Natürlich über meine Auslöschung. Nehme ich zu viel denkt hier niemand mehr. Beweisen kann ich diese Behauptung natürlich nicht. Aber warum soll ich schon wieder unaufrichtig sein. Nur weil sie es gewohnt sind das in ihrem Hood alle unaufrichtig sind. Des Weiteren gehe ich davon aus dass sie Akademikerin sind. Eventuell liege ich daneben. Aber ihrer Schreibe weist schon sehr darauf hin dass sie sehr wahrscheinlich höher gebildet sind, so wie ich überdurchschnittlich untergebildet bin. Ich habe nur einen Hauptschulabschluss vorzuweisen. Weder wurde mir als Kind vorgelesen noch habe ich Zuflucht in Büchern gesucht. Falls es zutrifft, dass sie mindestens so hochgebildet sind wie ich niedergebildet, finde ich ihre Art schon ein wenig unfein. Einerseits den Kapitalismus für einen Auswurf der Hölle halten und anderseits sofort den Hammer auspacken, wenn sich einer aus der Schattenwelt der Elenden aufmacht, sich ein wenig frei zu schreiben und einen Funken von Welt anzueignen, eh keinen göttlichen, die ganz dem Bildungsbürgertum vorbehalten sind, und zwar auf ewig wie der Wörthersee inzwischen den Gstopften gehört. Die haben sich inzwischen fast alles an Seezugang angeeignet mittels Kapital, von dem sie auf intellektueller Ebene sicherlich wesentlich mehr haben als ich. Trotzdem machen sich mich zum Selbstverliebten der mit seinem Makel kokettiert. Nur wenn ich im Krankenhaus nach einer OP in Halluzinationen absaufe, und mich mental einnässe bis zur Unterkante der Oberlippe, ist auf einmal alles echt, während ich hier nur vorgebe wahrhaftig zu sein. Bewältige ich mein Schicksal mit bravour und schaffe es dann und wann über den Tellerrand hinaus bin ich ein Heuchler. Werde ich von der Schizophrenie überrollt bin ich selber schuld. Woraufhin vom Bastel-Onkel auch noch vernichtet werde. Willkommen in der Lichtwelt. Bastelt der noch immer? Schreiben ist für mich eine brutale Herausforderung, die mich heillos überfordert. Grammatik kann ich auch nicht. Auch ihnen ist das schon aufgefallen. Eben weil mir das Schreiben so schwer fällt, ganz im Gegensatz zum Backgammon-Spielen oder Wetten abschließen, bin ich auch ziemlich angepisst, wenn sich die K.M mit meinen Texten ihren Hintern abwischt und dann Kindheit brüllt. Nur sieht man meinen Texten diese Anstrengung dann nicht mehr an. Einzig weil ich kleinstbürgerlich völlig ruiniert bin und im Gefühl lebe in meinem Leben zwar hart, aber nicht lange genug gearbeitet zu haben, schreibe ich noch. Ich habe doch längst verstanden dass des zu nichts mehr führt. Aber weil ich mich tiefenpsychologsich schäme völlig unnütz sein sein, unnütz und von der Gesellschaft aufgegeben, mache ich trotzdem weiter in meinem endlosen Singsang. Und dann kommen sie und denken hier ist schon auch eine anständige Portion Selbstlobhudelei im Spiel und Inszenierung und kommen deswegen nicht ganz umhin mich ein wenig zu disziplinieren. Auch mit ihren Bildungsdünkel. Letztens hatte wir den Hugo von Hoffmannsthal. Sie haben so eine unangenehme Art von Oben herab zu sprechen. Zumindest mit mir. Frau einmarie. Ich spiele nicht. Mein Leben ist bitterer Ernst. Falls sie tatsächlich hochgebildet sind, sollten sie Niedergebildeten anders gegenübertreten, die versucht sind eine andere Ausdrucksform im Leben zu finden, eine die nicht milieu-typisch ist. Dabei sprechen aus ihnen wohl nur Erfahrungen die sie in ihrem Leben gemacht haben oder machen. Für sie ist eine unaufrichtige Welt halt Alltag in das sie jedes Vertrauen verloren haben. Wenn man ihre Texte liest kommt man ja schnell mal dahinter dass sie längst resigniert haben. Nur darüber schreiben sie nicht. Bei ihnen ist immer der Kapitalismus an alles Schuld. Scheiße der ist keine Krankheit. Vielen tut der Kapitalismus richtig gut. Die können nicht genug davon bekommen. Was ja das eigentliche Problem ist. Nirgendwo war die Luft so schlecht wie im Kommunismus. Die Polen haben jahrzehntelang Dreck eingeatmet. Dort wo sie sind wird kokettiert und geheuchelt was das Zeug hält. In meiner Welt nicht. Schon gar nicht im Schreiben. Warum muss ich so sein wie sie mich sehen wollen? Warum müssen sie mir immer mit ein klein wenig unterschwelliger Missgunst begegnen? Ich kenne sie hier nur als Kritikerin. Die Freude, mit mir mal über was Inhaltliches meiner Schreibe zu sprechen, machen sie mir in der Regel nicht. So weit sind sie noch nie gekommen, wenn sie schreiben. "Mächtig was los hier, oben wie auch unten, wenn ich es mal endlich bis zu den Kommentaren runterschaffe. Fühlt sich an wie Probe-Abo bei Netblog 2.0.". Frau einmarie. Hier ist ganz nix los. Ich werde seit 2 1/2 gestalkt. Des Weiteren besuche bei ihnen keinen Kurs fürs kreatives Schreiben. Eventuell könnte ich ihnen da einige Tipps zukommen lassen, schön von oben herab. Wenn sie schon die Todesfuge machen. Ich hätte da auch einen. Wenigstens mit Schmackes. Ein Bespiel:
"Morgendlicher Mittelstrahl/du schwarze Milch der Frühe".
Das hat doch Style. Warum soll ich sowas in ihr Blog schreiben wollen, nur weil sie ein schönes Blog haben und wunderbar schreiben können? Natürlich könnte ich sie mal fragen ob sie Stalinistin sind. Und warum sie nicht abwandern, wenn in ihrer Welt alles so fürchterlich ist. Aber dann beziehe ich mich schon auf den Inhalt ihre Schreibe. Sie machen immer nur die Form hier, finden meine Texte viel zu lang sind und ein Heuchler bin ich obendrein. Sicherlich. Nur warum soll ich ihnen ihre Tour vermasseln und die schwarze Frühe der Missgunst in ihr Blog kippen. Sie glauben doch selbst nicht daran das mir nur "Flüchtigkeitsfehler" beim Schreiben passieren. Ich beherrsche das Schreiben eben nicht. So einfach ist das. Und? Sie hingegen schon. Warum soll ich ihnen das zum Vorwurf machen Frau Systemkritikerin, die in echt dann ganz dem durchkapitalisieren Prinzip folgt, weshalb auch immer ein wenig kreative Zerstörung in ihren Kommentaren mitschwingt. Und sie wollen eine glaubwürdige Stimme für die Elenden sein, der das Los der Nachgereichten am Herzen liegt. Ich glaube ihnen kein Wort. In Wahrheit sind sie die Heuchlerin, eine Blog-Sozialistin, die vom System längst so ruiniert wurde, dass sie außer Stande sind ihrem Leben noch mal eine Wende zu geben. Weltverlust, mit Hanna Arendt gesprochen sicherlich. Ich habe davon mehr als ich verkraften kann. Trotzdem bin ich in einer Position wie sie eventuell auch. Nur halt ganz anders.
Ende
Fazit: Ich habe für diesen Text, ne an diesen Text, jetzt von 10:30 bis 15:30 geschrieben und kann nicht behaupten. Das war jetzt Kleinstkunst. Wenigstens in dem einen oder anderen Moment.
... link (8 Kommentare) ... comment
Sonntag, 20. Dezember 2020
Vom “Frei-Testen” zum “Frei-Impfen” und die lähmenden Stunden dazwischen.
der imperialist, 22:22h
Da die Kommentierende Manhartsberg meinen Kommentar mit löschte, während die ihnen Honig ums Mäulchen schmiert, noch einmal. In Anlehnung an den Film "Greed" von Michael Winterbottom, als der Sir Richard "Greedy" McCreadie recht treffend feststellte: "Zwar bin ich kein Gynäkologe. Aber eine F**** erkenne ich auf Anhieb.
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51/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-3
So sie nicht zu jenen 5127 Corona-Abgebankelten gehören, für die am Freitag am Stephansplatz eine Kerze angezündet wurde, gleich um die Ecke zum Bermudadreieck, wo noch die Kerzen für die Opfer des islamistischen Terroranschlags brennen, als am letzten Abend vor dem weichen Lockdown die Kneipen und Bars noch mal gut besucht waren und das Leben gefeiert wurde, während einer potenziell tödlichen Pandemie bis die ersten Schüssel fielen. Nicht von mir. Ich musste dem Alkohol abschwören, wie einst der Galileo Galilei seiner tieferen Erkenntnis, dass dieser Planet den Scherben auf hat, ziemlich allein im Universum, bedroht von Expansion, als er die Wahrheit nur noch leise vor sich hin murmelte, nachdem ihn die Kleinstbürgerlichen den Marsch geblasen und den Schneid abgekauft hatten zu unverschämt günstigen Kondition, um diese Menschheit noch ein paar Jahrhundert am Gängelband des Kirche zu halten, hinten hinaus von kinderfickenden Pfaffen. Es ist ein Jammer. Angezündet, so wie vor 10 Jahren der brennende tunesische Straßenhändler Mohamed Bouazizi ein Feuer der Revolte entfachte, den Menschenschinder um alles betrogen hatten was mit Würde assoziiert wird. Wovon sie allerdings nix haben, sollten sie von einem Herzinfarkt dahingerafft worden sein oder sonst einer schrecklichen Krankheit, die im Windschatten der Pandemie unbehandelt blieb, aus welchen Gründen auch immer. Eben weil das öffentliche Gedenken immer ein sehr selektives ist und ausgewählt wird, wie beim Möbel-Discounter eine Kommode, halten wir in der 51. Kalenderwoche des Jahres 2020, der 39ten seit dem ersten harten Lockdown in Österreich. Auf dem dann in der 45ten-Kalenderwoche des Jahres 2020, ab dem 3. November, ein leichter Lockdown folgte. Der wiederum in Woche K-47, direkt überging in den zweiten harten Lockdown, der am 17. November in Kraft trat und bis zum 6. Dezember dauerte, weil Österreich temporär die höchste 7-Tage-Inzidenz weltweit hatte mit entsprechend vielen Covid-Opfern. Die Suche nach dem Sinn in Tod und Katastrophen soll von ja von "Caritas" getragen sein die Lebende und Tote verbindet. Also der Voltaire hat sich nach dem Erdbeben von Lissabon anders entschieden. Genau so wie Israel die sich ein paar Atombomben zugelegten statt der Liebe eine Chance zu geben. Falls die Bekloppten im Iran "All in" gehen wegen. Woran das viele Sterben liegt? Na am Infektionsgeschehen, und am Perkulationseffekt, wenn man nicht mehr so genau sagen kann was sich geändert hat, aber es einfach nimmer mehr so wird wie es mal war, weshalb sich das Infektionsgeschehen, aus lokalen Clustern heraus, übers ganze Land ausbreitet, wie bei mir der episodenhafte Groll, der sich wieder verflüchtige, wegen dieser oder jener Bagatelle die nicht der Rede wert war. Mein Weltekel, der sich in mich hineingefressen hat wie Rost durch eine Dachrinne, oder der Borkenkäfer durch einen Wald von Fichten, die von Menschenhand aufgezogen wurden wie Wildtiere, die dann in der freien Natur nicht mehr überleben können, dafür sind sie zu ruiniert, wie ich im Übrigen auch. Ich könnte sie höchstens noch ausrauben. Nur überfallen möchte ich sie nicht. Liegt am Degoutanten, dass sich in mein Leben schlich, dass ich an die Wand gefahren habe, wie einst den alten BMW vom Paule auf einer griechischen Insel. Zwölf Jahre bevor der Film "Gegen die Wand" ins Kino kam und 30 Jahre nach der Veröffentlichung des Romans, "Die Wand", von der hiesigen Schriftstellerin Marlen Haushofer. Nee war nicht auf Lesbos. Wo zu Weihnachten die Zelte stehen, im Massenlager Kara Tepe, wo Mitarbeiter von NGOs, an die ich mein Gewissen ausgelagert habe, dass ich dann vor der Steuer absetze, wie eine Frau die Pille, nee das passt nicht, aus dem Lager geworfen werden, sollten sie Bilder und Videos der dortigen Verhältnisse veröffentlichen, von denen die österreichische Bundesregierung nichts wissen möchte. Die hiesigen Grünen machen lieber "Upskirting" und "Hass im Netz". Auf diese NGOs ist auch kein Verlass mehr. Die schicken dir von Algorithmen vorgefertigte Dankes-Emails. Kennt man so auch von Netflix, wenn die wieder eine neue Serie hinzugefügt haben, oder einen aufmerksam machen, eine Serie sollte man noch fertig gucken. Komme was wolle. Fällt diese Menschheit einer Seuchen-Pandemie zum Opfer und der Strom fällt nicht aus werden die weiter Emails verschicken. Ist denen anscheinend sehr wichtig. Handgeschrieben macht nur noch mein Zeitungszusteller. Worüber ich mich jedes Jahr freue. Ab K-Woche 50zig, erfolgte dann eine 2 ½ wöchige Teilöffnung des Landes, fürs Einkaufen, damit die öffentliche Ordnung nicht völlig zusammenbricht, die bis in K-51 dauert, bevor am 26. Dezember der dritte harte Lockdown in Kraft treten wird. Der soll dann bis zum 18. Jänner dauern. Also bis zum Ende der zweiten Kalenderwoche des Jahres 2021. Allerdings nur für die, die an der zweiten Runde der Antigen-Massentests teilnehmen, semi-freiwillig, und negativ getestet werden. Die dürfen dann wieder shoppen, und nach Gefühlen jagen, die sich besser anfühlen und einen nicht andauernd tief nach unten ziehen in die Katakomben des Düsternis, die im Live-Stream an uns herangetragen werden, wenn die Opfer der Pandemie wieder mal eine Schwelle überschritten haben, rein statistisch. Nur ändert das nichts an der Bitternis unserer Existenz, an der wir uns abarbeiten. Die einen voller Zuversicht, die anderen Gramgebeugt. Und die die sich nicht entscheiden können stehen vor vollen Regalen und bekommen einen Weinkrampf. Es gibt ja Tabellen für Corona-Tote und Fußball-Ligen. Für jene, die in ihrem Leben keinen Grund mehr sehen sich zeitnah „freizutesten“, soll der dritte harte Lockdown bis zum 24. Jänner 2021 fort dauern.
Ist mir auch egal. Auf die Frage, ob das Freitesten die Ouvertüre zum Freiimpfen sein wird, zu einer Impfpflicht durch die Hintertür, kenne ich die richtige Antwort nicht. Naheliegend wäre es. Ist mir ebenfalls völlig gleichgültig. Gibt es eine Impfung die wirkt lasse ich mich impfen. Zwar verweigere ich mich der Lichtwelt aber nicht meinen Mitmenschen. Vielleicht kann ich so das eine oder andere Arschloch retten. Des Weiteren bin Ü-50zig, tiefste Schattenwelt. Ist wie Ghetto, statt Blaster, halt mit Klappstuhl, vor 25 Jahren an Schizophrenie erkrankt. Sagt ihnen nix. Ich weiß. Noch immer als Masseverwalter meiner Selbst tätig, wo ich jeden Tag vom neuen den Scherbenhaufen von Mensch zusammenkehren der ich bin, dabei mein kleinstbürgerliches Ende verwaltend und Schreibarbeit simulierend, wie Komplexitätsforscher das aktuelle Infektionsgeschehen, wo es ohne die Schließung von Schulen nicht geht, um das Infektionsgeschehen wirksam einzudämmen. Dann und wann doch noch beim Discounter im Mittelgang über die Stränge schlagend, wenn ich vor den gut gefüllten Schüttkörben stoppe, und mit beiden Händen nach einem Ausweg suche aus meinen Leben, zumeist allerdings nur auf Dinge stoße mit denen ich dann nix anzufangen weiß, aber trotzdem das eine oder andere kaufe. Bei 50% cheaper speicheln sich meine Neuronen nun mal ein. Darauf bin ich als Billigesser konditioniert. Das Gezerre um Impfstoffe sind typische Lichtwelt-Probleme fürs Meinungs-Gedöns in den Sozialen Netzwerken, für Menschen die viel zu verlieren habe und gegen jede Art von Unbill versichert sind, wegen dem Gefährdungspotential, das ihm Fortschritt schlummert.
Dabei hat deren versichertes Anspruchsdenken diesen Planeten völlig ruiniert. Worauf sie sich natürlich extremst viel einbilden, wenn sie sich noch eine weitere Versicherung andrehen lassen, nach Sicherheit strebend, die sie auch Schwarz auf Weiß haben wollen. Scheiße. Bei Schwarz auf Weiß denke ich schon wieder an #BlackPeeMatters. Ich will sowieso nicht zum Wochenend-Shopping nach Barcelona fliegen. Ich gehe auch nicht auf den Naschmarkt, wo der Großschriftsteller Martin Suter gerne guten Fisch isst. Den dortigen Fisch kann ich mir nicht leisten. Ich muss weiter nach hinten zu den Kebabständen. Der Nachmarkt wird hinten hinaus auch immer preiswerter. Der Mann hat inzwischen ein Haus in Marrakesch. Ibiza hat er nach vielen Jahren verlassen. Ibiza ist ihm inzwischen zu vulgär geworden. Gestern sah ich den H.C. Strache, den heimlichen König von Ibiza und Übervater des Vulgären in der Glotze wieder große Reden schwingen, wie andere ihre Moralkeulen. Hut ab. Spricht der von Hintermännern, denke ich unweigerlich an den Alexei Nawalny, der vom deeperen russischen Staat vergiftet wurde, während der H.C Strache mit seinem selten peinlichen Geschwätz, weiterhin eine Bühne geboten wird, wo der jede sich ihm bietenden Gelegenheit nützt die Stimmung im Land mit seinem Schwachsinn zu vergiften. Niemand im Land wollte das Ibiza-Video kaufen. War allen zu peinlich. Unerträglich, dieser sich angesoffene Größenwahn, der darauf beruht, die kleinen Leute moralisch auszusackeln im Hitler-Style und ihnen über ihre Mitmenschen nur Abschätziges einzureden. Vor allem über Menschen die von außerhalb kommen. Die sind nicht die Einzigen die ins Sozialsystem einwandern. Verwandte von Herrn Suttner sind wieder nach Zürich zurückgeht. Besser Covid-19 in Zürich statt einem Krankenhaus in Marseilles. Sagte der wortwörtlich. Ich möchte einen Balkon mit Meerblick haben oder sonst was mit Natur statt der Wiener Betonwüste, wo ich in aller Abgeschiedenheit sitzen kann und der Natur lausche, statt dem schrecklichen Trompetenspiel meines Nachbarn. Kunst sagt man, bedeutet "Leiden". Sicherlich. Die Großstadt überfordert mich neuronal völlig. Jedoch kann man sich als Gescheiterte weder den Ort noch das Wohlstandsniveau einer Gesellschaft aussuchen. Im Falschen gibt es nur noch Ausflüchte und Ausreden, billig wie die Haltbarmilch beim Discounter, die sich richtig anfühlen, weil der Selbstbetrug zum Leben gehört wie Weihnachtskekse zum Advent. Wo in den sozialen Medien entweder wie im Streichelzoo ist und endlose Anbiederung oder Kloake und Hinrichtung, wie hinten hinaus, in den letzten Tagen unter den Nazis. Was natürlich völliger Humbug ist. Aber im Netz sprechen inzwischen fast alle so. Oder sie quasseln endlos und sagen nix. Bei mir war im Blog zu oft Kloake. Das hat Spuren hinterlassen. Kam es Spitz auf Knopf lasen Kleinstbürgerliche aus meiner Schreibe nur die Krankheit heraus. An der haben sie mich dann festgenagelt, wie einen Tatverdächtigen in einem billigen Krimi, so als ob es sich dabei um ein Verbrechen handelt. Hier war Krankheit, dort noch deeper, und das Schreiben als Auflehnung dagegen, ging in deren Gehässigkeit unter, versickerte in deren Lust an der Vernichtung, vor der man in eigener Sache zurückschreckt, weil man am Leben hängt wie Covid-19-Erkrankte an Beatmungsgeräten. Das Paradies steht längst unter Quarantäne. Fragen sie mich nicht wie sich dieser Satz da reinschlich. Die Vernichtung anderer schafft Entlastung. So viel kann man sagen. Da ist man wild entschlossen und zeigt Courage. Soziale Medien sind Hinrichtungsstätten, wo mittels leeren Unterstellungen, Klage erhoben wird, vor dem Volksgerichtshof der Unterhaltungssüchtigen, in endlosen Schauprozessen, dem großen Terror der kleinen Leute, die in echt innerlich zusammenbrechen weil man sie beim falsch Parken erwischt hat. Das Jahr 2020 war eine Katastrophe, sich bei mir eine Tragödie an die Nächste reihte. Analog wie digital. 2020 machte ich den Platzanweiser des Grauens, den Bergführer zu den einsamen Gipfeln der Verstörung, auf allen Ebenen des Erlebens ging es rauf ins Hochgebirge, wo der Virile mit dem Expander am Seil eines hiesigen Bergführers zappelte, und daraus dann ein großes Heldenepos machte. Ist das ein Depp. In Wahrheit hat er für sein Scheitern bezahlt. Der hat für seine Verletzungen abgelöhnt, auf die er sich dann auch noch was einbildete. Ich hatte mit dem Radl einen Crash. Heroisches konnte ich an zwei Monaten Schulter nicht erkennen. Und der große Nierenstein, der durch mein Organ wanderte, dieser Hundling tat einfach nur weh. Das Positives am Jahr 2020. Na das es bald mal um sein wird. Ein anderes Fazit kann ich nicht ziehen. "Positiv" hat sowieso das Potentiell zum Unwort 2021. Zwar lebe ich noch. Aber wie bemerkte einst der todkranke Herr M. ziemlich treffend. Mein Alltag ist wie bei ihm auf der Intensivstation, wenn seine Ärzt*innen Schritt aufnahmen. Wenn die doch nur noch ums sein Bett herumlaufen würden und ich mich darüber aufregen könnte. Auch darüber dass uns die Verhältnisse dermaßen ruiniert hatten dass wir erst in Krankheit aufhören zwei eitle Gockelhähne zu sein.
Auf die Frage, wie schnell es Sars-CoV-2 schaffen wird, der vom Impfstoff ausgelösten Immunantwort zu entkommen, was mir leider im Falls des Kleinstbügerlichen verwehrt bliebt, mittels Mutationen, ist ein anderer Begriff für Erfolg, weshalb es sich an den entscheidenden Stellen so verändert, wie ich mich nach 25 Jahren Schizo, dass die Antikörper und Immunzellen, die den Erreger bekämpfen sollen, keinen Zugriff mehr haben, wie ich zur Gerede, weiß ich naturgemäß keine Antwort. Da müssen sie klügere Leute fragen oder einfach darauf warten was geschieht, falls sie sich mit Sars-CoV-2 infizieren und sie abhängig davon sind, was ihre T-Helfer-Zellen so drauf haben, wie ich vom GF abhängig bin, so die Sars-Impfstoffe tatsächlich danebenliegen sollten in ihrer Immunantwort und ins Leere stürzen, wie ich schreibend, so wie ich auch in den meisten Fragen des Lebens daneben liege. Obschon sich Sars-Viren viel langsamer mutierten sollen wie Influenza-Viren. Ich sag nur Gen-Shift/Gen-Drift/Mutation/Selektion/Anpassung im Kampf mit Körpern/Antikörpern/keine Körper. Aus Staub bist du und zu Staub wirst du, während dir das Leben auf den Nase herumtanzt, wie eine Ballerina auf ihren Zehenspitzen und nicht im Verzeihung bittet wie der Prinz Odette. Auch auf die Frage, ob Erbgut-Reste des Covid-19-Erregers (und damit auch die in Impfstoffen verwendete Erbinformation) im Verlauf der Infektion in das menschliche Erbgut eingeschleust werden können, kann ich mit ihnen nicht fachsimplen. Ich habe keine Ahnung. Zwar weiß ich dass das Virus nach Österreich eingeschleppt wurde, über Ischgl, Wien-Fünfhaus und den Balkan. Aber das ist was anderes. Das war was Politisches. Das Virus ist ja auch politisch, wenn der durchgeknallte Kickl von der durchgeknallten FPÖ, in Österreich von einer "Testapartheit" spricht, das in ein System einer "Impfapartheid" übergehen wird. Hauptsache es klingt schnittig und macht die Leute völlig kirre. Autoritär unterwandert kippt der nie in die Anarchie sondern immer nur ins Totalitäre. Unvergessen wie der sich als Innenminister eine Phantasie-Uniform schneidern ließ. Mehr muss man über den Menschen nicht wissen.
Ändern tut sich an der Durchseuchung deswegen nix. Und mit einem aufgesetzten Getue von Scheinwissen, aus dem Netz eiligst zusammenkopiert, kann ich sowieso nix anfangen. Von "Reverse Transkriptase" und "die Integrase" habe ich nicht den blassesten Schimmer. Ich weiß wann eine Frau oder Transe einen tollen Arsch hat und wann eine Wette verloren ist, noch bevor es so weit kommt. Wenngleich bei mir inzwischen sehr viel Schlankstütz ist im Shopping-TV, wo Menschen, die sich inzwischen ins körperliche Nirvana gefressen haben und völlig, ins Unförmige, was ein typisches Wesensmerkmal des Alters ist, wenn in den Mitochondrien der Weltekel einzieht, mittels Verhüllung, wie einst der Reichstag, so tun, als seien sie wer anders, weil wir von der Matrix gezwungen werden attraktiver zu erscheinen als wir tatsächlich sind. Die einen machen Schlankstütz und die anderen eignen sich halt Wissen an. Instagram ist wie der radschlagende Pfau. Scheiße, ich tu ja auch nicht so, als ob ich sexuell in den Zwanzigern lebe. Ich lebe in dieser Frage nicht einmal mehr in der Vierzigern. Textliches folgt nicht mehr. Zu wenig Struktur, zu viel K.M. Meine Texte genießen auch keinen Ausbreitungsvorteil wie eventuell die neue Sars-CoV-2 Virus-Variante VUI2020/12/01, die in Großbritannien am Vormarsch ist und ansteckender sein soll als die bekannteren Varianten. Ausgehend von der Oligarchen-Insel London. Weswegen Österreich alle Flüge von der Insel gestrichen hat. Die Mafiose reiben sich jetzt schon dick die Hände wegen dem Brexit. Bald wird es keine ehrlich arbeitenden Londoner*innen mehr gegen, so wie das in San Franzisco schon der Fall ist. Dort lebt nur noch das Internet-Gedöns, die nur molekular speisen, ihre bereinigte Umwelt achten und auch sonst eine neue Evolutionsstufe an Narzissmus gezündet haben. Den Dreck lassen sie dann Unsereins machen, damit ihre Distinktionsgewinne noch heller erstrahlen, wenn wir uns beim Discounter gegen unsere Auslöschung zur Wehr setzen, gegen den Weltverlust in uns, gegen den die Herde immun ist, und uns endlos mit Ramsch eindecken. Da rührt sich nichts in deren Gefühlen so unsereins abbankelt. Nicht mal die Vertrauensärztin vom "Lungen-Mann" wusste dass der verstorben war. Brutaler Moment. Der hart arbeitende amerikanische Mittelstand, wie Feuerwehrleute oder Krankenschwestern, können sich den Bonzen-Distrikt San Francisco nicht mehr leisten. München ist inzwischen ebenfalls schon so gut wie unerschwinglich. Was geht ist Sachsen-Anhalt. In Kärnten kämpfen die Einheimischen rund um den Wörthersee inzwischen um einen freien Zugang zum See. Die Gstopften haben alles an Seezugang aufgekauft. Dafür gehen die Aktien der US-Internetgiganten durch die Decke und die Hoffnungen der kleinen Leute am Stock. Ob das Streichen der Flüge aus Großbritannien was bringt in der Pandemie-Bekämpfung. Woher soll ich das wissen. Entweder fickt diese Sars-Variante die anderen Varianten und setzt sich durch oder es wird von einer anderen Sars-Variante gefickt, weil es keinen Wirt mehr findet, der es anschreiben lässt mit einer scheiß Lungenentzündung oder einem Multiorganversagen. Inzwischen soll die neue Variante schon das europäische Festland erobert haben wie einst der Alexander der Große die Welt, der ganz klein wurde als es nix mehr zu erobern gab. Kommt angeblich ganz auch auf die Rezeptor-Bindungs-Domäne RBD an. Auskenner werden jetzt einwerfen. Das ist der falsche Kontext. Sicherlich. Meine Domäne ist das so als ob tun nicht. Meine Domäne ist das Herumsitzen auf der Donauinsel. Nur lebe ich dafür im falschen Kulturkreis. Hier ist zu viel Wetter. Und weg kann ich auch nicht. Ich kann nicht nach Thailand abwandern. Ich bin von den Medikamenten abhängig. Zuerst war er abhängig und dann abgängig. Natürlich ohne jemanden zu fehlen. Dabei wäre es längst Zeit zu gehen. Ich weiß das. Eben weil ich darum genau bescheid weiß bin ich radikal gescheitert. Genau darin liegt auch mein Versagen. Statt große Flucht nach Anders, weg vom Immergleichen, habe ich als Option nur noch das Dach des Hauses, von dem ich mich mit ausgebreiteten Armen auf diese Welt stürzen könnte wie einst die Stukas auf London. Ansonsten bin ich zum Ausharren verdammt, zum Zuwarten, bedroht von Schizophrenie und dem Verfall. Viel Autonomie ist das nicht als Verhandlungsmasse mit dem Schicksal.
Danke fürs lesen. Weihnachten. Sicherlich. Aber das ist eher ihre Baustelle. Machen sie es gut. Ich will ihnen diese Sache nicht verderben. Zu Weichmachern wie Weihnachten habe ich keinen persönlichen Kontakt mehr. Ist aber nix Ideologisches. Immerhin habe ich eine Bettkante. Und dass ist viel wert. Mein Referenzrahmen sind Schizophrenie-Patient*innen und Obdachlose und nicht die Lichtwelt mit ihren endlosen Eitelkeiten, aufgeblasen wie diese übergroßen Werbefiguren die im Wind hin und her taumeln. Obschon es keine andere Bezugsgröße gibt als die Lichtwelt. Sobald ich mich bemerkbar mache muss ich mich der Lichtwelt aussetzen. Sobald ich öffentlich werde im Netz, weil mir analog niemand mehr zuhört,
muss ich mich mit den dortigen Gesetzmäßigkeiten unterwerfen. Schon kommt irgendein/e Bekloppte/r aus dem emotionalen Verschlag und löscht meinen Kommentar. Macht mir keinen Spaß mehr. Irgendwann reißt einem die Geduld und man vergaloppiert sich in der Ansage. Dort machen die Anonymen die Ansage, die sich im Unpersönlichen einnisten wie Hornissen unter einem Dach. Wer in sozialen Netzwerken sowas wie Sinn findet muss vollkommen ruiniert sein. Davon habe ich Ahnung. Falls sie versucht sind ihr Lebensgefühl über soziale Medien zu stabilisieren sollten sie sich ernsthafte Gedanken machen und einen Arzt aufsuchen. Siehe auch die K.M, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat mein Blog in ihrem blasierten Verlinkungsgeschwätz zu ertränken. Das Netz hat keine Tiefe. Dort gibt es nur Nullen und Einsen. Und die Nullen überwiegen. Ist wie old-school
. Dort ist ausschließlich der Triumph der Lebenden über die Toten, der Meistgeklickten über die Mindergeklickten. Der Herr M. wurde von den Lebenden hier auf Blogger.de auch recht zügig endverdaut, wie auch die Opfer der Corona-Pandemie ruckzuck verdaut und ausgeschieden sein werden. Es ist das Grauen. Das nackte Grauen. Sofort war wieder der übliche Narzissmus. In der Ostschweiz feierten sie noch, als in der Genfer Gemeinde Carouge in der französischsprachigen Schweiz auf Bitten überlasteter Bestatter längst Leichenzelte mit Teppichen und Topfpflanzen aufgebaut waren, um Angehörigen Verstorbener einen diskreten Abschied zu ermöglichen. In Schweden hat am die "älteren Alten" über die Klinge springen lassen. Und zwar ganz bewusst. Und das Grauen in der Lombardei im Frühjahr. Im Sommer wurden in Italiens-Strand-Discos wieder ausgelassen gefeiert, während es sich in Österreich vor einer neu eröffneten XXXLutz-Filiale staute, als es das Infektionsgeschehen längst wieder exponentiell war. Und in Deutschland liegt jener AfD-Abgeordnete, der mit einer löchrigen Maske im Bundestag für Aufregung sorgte, inzwischen im Krankenhaus. Natürlich mit einer schweren Covid-19 Infektion. Und mich wollte der fettleibige Bastel-Onkel von Blogger.de, während einer potentiell tödlichen Seuchen-Pandemie vernichtet wissen, als ich noch Rekonvaleszenz war, mit einem Pissbeutel am Bein, akklamiert von der K.M, die ihnen allen Honig ums Maul schmiert und mein Blog seit 2 1/2 mit ihren Kommentaren kurz und klein schießt. So schaut ihr Kosmos aus grosso modo. Und anstatt die Wissenschaft und Pharmabranche mal in einem äußerst positiven Licht erstrahlen zu lassen, wegen der fixen Corona-Impfstoffe, lassen selbsternannte Expert*innen kein gutes Haar an den Vakzinen. Ganz übel sind jene Kritikerinnen des Gesellschaft die das für Geld tun. Wenn Journalisten die Welt zu retten beginnen ist zu meist alles verloren. Der Spiegel wollte mir monatelang einreden dass es in Amerika zu einem Bürgerkrieg kommen wird. Musste ich allein und auf verlorenem Posten gegen diese Verschwörung anschreiben. So ist das mit den Journalisten. Als ob das Virus dann zurückzuckt, wenn die VierteMacht- die Wirklichkeit schafft, unsere Regierenden als Vollversager hinstellen. Dabei sieht doch ein jeder Depp. Unsere Regierenden haben auch keine Ahnung haben was genau zu tun ist, um die Bürger*innen vor einem Virus zu schützen über einen sehr langen Zeitraum. Was ja das eigentliche Problem ist. Das es sich zieht. Zwar haben die das Gewaltmonopol. Nur sagt das gar nix gegen einen unsichtbaren Feind. Auch leben wir hier nicht in Südkorea oder China. Statt Kollektiv ist hier nun mal Individualismus. Und der führt nun mal zu anderen Resultaten. Zu dieser Geisteshaltung werden wir genötigt. Deswegen wird hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Am allerschlimmsten sind aber jene die behaupten unseren Kindern wird gerade die Zukunft gestohlen. Scheiße. Diese bedauernswerten Geschöpfe sind nicht in der Hitlerjugend, sondern zu Hause im Warmen und spielen mit der Playstation. Und die schlimmste Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg sieht so aus, dass Paketzusteller immer neuere Rekordzustellungen an Paketen vermelden. In Wahrheit bekommen wir es vorne und hinten reingeschoben. Auf allen nur erdenklichen Ebenen. Die geplanten Ausgaben für Weihnachtsgeschenke sollen sich heuer auf rund 420 € pro Kopf belaufen, nach 464 Euro im Jahr zuvor. Und das soll die schlimmste Krise seit dem zweiten Weltkrieg sein. Immer dieser Zirkus um die Verfetteten, emotional wie auch körperlich, die sich in der Sonne ihres Alltagstauglichkeit sonnen und dort die Elenden wie ich einer bin, im Dunkel ihrer Wahrnehmung, ins Bleigeschirr des Versagens gezwängt, einst strukturell, inzwischen eher hyperpersönlich. Der Zielkonflikt weiterhin evident. Hier die Ausschließenden die ohne die Ausgeschlossen nicht leben können. Ansonsten müssten sie sich ja gegenseitig fertig machen. Ein stetiger Entfremdungsprozess, angetrieben von der digitale Revolte, einem stetigen Verwahrlosungsprozess ausgesetzt, vor dem sie sich in Blasen flüchten wie ein Obdachloser in eine Kältestube. Die soziale Kälte ist ein Fakt. Die drängt es durch alle Ritzen des Alltags. Das Fenster der Toleranz lässt sich nicht mehr öffnen, höchstens kippen, in den Stauräumen des Wollens sammeln sich die Aerosole der Unaufrichtigkeit. Weiterschreiben. Ohne mich.
Ende
---------------------------------------------------------------
51/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-3
So sie nicht zu jenen 5127 Corona-Abgebankelten gehören, für die am Freitag am Stephansplatz eine Kerze angezündet wurde, gleich um die Ecke zum Bermudadreieck, wo noch die Kerzen für die Opfer des islamistischen Terroranschlags brennen, als am letzten Abend vor dem weichen Lockdown die Kneipen und Bars noch mal gut besucht waren und das Leben gefeiert wurde, während einer potenziell tödlichen Pandemie bis die ersten Schüssel fielen. Nicht von mir. Ich musste dem Alkohol abschwören, wie einst der Galileo Galilei seiner tieferen Erkenntnis, dass dieser Planet den Scherben auf hat, ziemlich allein im Universum, bedroht von Expansion, als er die Wahrheit nur noch leise vor sich hin murmelte, nachdem ihn die Kleinstbürgerlichen den Marsch geblasen und den Schneid abgekauft hatten zu unverschämt günstigen Kondition, um diese Menschheit noch ein paar Jahrhundert am Gängelband des Kirche zu halten, hinten hinaus von kinderfickenden Pfaffen. Es ist ein Jammer. Angezündet, so wie vor 10 Jahren der brennende tunesische Straßenhändler Mohamed Bouazizi ein Feuer der Revolte entfachte, den Menschenschinder um alles betrogen hatten was mit Würde assoziiert wird. Wovon sie allerdings nix haben, sollten sie von einem Herzinfarkt dahingerafft worden sein oder sonst einer schrecklichen Krankheit, die im Windschatten der Pandemie unbehandelt blieb, aus welchen Gründen auch immer. Eben weil das öffentliche Gedenken immer ein sehr selektives ist und ausgewählt wird, wie beim Möbel-Discounter eine Kommode, halten wir in der 51. Kalenderwoche des Jahres 2020, der 39ten seit dem ersten harten Lockdown in Österreich. Auf dem dann in der 45ten-Kalenderwoche des Jahres 2020, ab dem 3. November, ein leichter Lockdown folgte. Der wiederum in Woche K-47, direkt überging in den zweiten harten Lockdown, der am 17. November in Kraft trat und bis zum 6. Dezember dauerte, weil Österreich temporär die höchste 7-Tage-Inzidenz weltweit hatte mit entsprechend vielen Covid-Opfern. Die Suche nach dem Sinn in Tod und Katastrophen soll von ja von "Caritas" getragen sein die Lebende und Tote verbindet. Also der Voltaire hat sich nach dem Erdbeben von Lissabon anders entschieden. Genau so wie Israel die sich ein paar Atombomben zugelegten statt der Liebe eine Chance zu geben. Falls die Bekloppten im Iran "All in" gehen wegen. Woran das viele Sterben liegt? Na am Infektionsgeschehen, und am Perkulationseffekt, wenn man nicht mehr so genau sagen kann was sich geändert hat, aber es einfach nimmer mehr so wird wie es mal war, weshalb sich das Infektionsgeschehen, aus lokalen Clustern heraus, übers ganze Land ausbreitet, wie bei mir der episodenhafte Groll, der sich wieder verflüchtige, wegen dieser oder jener Bagatelle die nicht der Rede wert war. Mein Weltekel, der sich in mich hineingefressen hat wie Rost durch eine Dachrinne, oder der Borkenkäfer durch einen Wald von Fichten, die von Menschenhand aufgezogen wurden wie Wildtiere, die dann in der freien Natur nicht mehr überleben können, dafür sind sie zu ruiniert, wie ich im Übrigen auch. Ich könnte sie höchstens noch ausrauben. Nur überfallen möchte ich sie nicht. Liegt am Degoutanten, dass sich in mein Leben schlich, dass ich an die Wand gefahren habe, wie einst den alten BMW vom Paule auf einer griechischen Insel. Zwölf Jahre bevor der Film "Gegen die Wand" ins Kino kam und 30 Jahre nach der Veröffentlichung des Romans, "Die Wand", von der hiesigen Schriftstellerin Marlen Haushofer. Nee war nicht auf Lesbos. Wo zu Weihnachten die Zelte stehen, im Massenlager Kara Tepe, wo Mitarbeiter von NGOs, an die ich mein Gewissen ausgelagert habe, dass ich dann vor der Steuer absetze, wie eine Frau die Pille, nee das passt nicht, aus dem Lager geworfen werden, sollten sie Bilder und Videos der dortigen Verhältnisse veröffentlichen, von denen die österreichische Bundesregierung nichts wissen möchte. Die hiesigen Grünen machen lieber "Upskirting" und "Hass im Netz". Auf diese NGOs ist auch kein Verlass mehr. Die schicken dir von Algorithmen vorgefertigte Dankes-Emails. Kennt man so auch von Netflix, wenn die wieder eine neue Serie hinzugefügt haben, oder einen aufmerksam machen, eine Serie sollte man noch fertig gucken. Komme was wolle. Fällt diese Menschheit einer Seuchen-Pandemie zum Opfer und der Strom fällt nicht aus werden die weiter Emails verschicken. Ist denen anscheinend sehr wichtig. Handgeschrieben macht nur noch mein Zeitungszusteller. Worüber ich mich jedes Jahr freue. Ab K-Woche 50zig, erfolgte dann eine 2 ½ wöchige Teilöffnung des Landes, fürs Einkaufen, damit die öffentliche Ordnung nicht völlig zusammenbricht, die bis in K-51 dauert, bevor am 26. Dezember der dritte harte Lockdown in Kraft treten wird. Der soll dann bis zum 18. Jänner dauern. Also bis zum Ende der zweiten Kalenderwoche des Jahres 2021. Allerdings nur für die, die an der zweiten Runde der Antigen-Massentests teilnehmen, semi-freiwillig, und negativ getestet werden. Die dürfen dann wieder shoppen, und nach Gefühlen jagen, die sich besser anfühlen und einen nicht andauernd tief nach unten ziehen in die Katakomben des Düsternis, die im Live-Stream an uns herangetragen werden, wenn die Opfer der Pandemie wieder mal eine Schwelle überschritten haben, rein statistisch. Nur ändert das nichts an der Bitternis unserer Existenz, an der wir uns abarbeiten. Die einen voller Zuversicht, die anderen Gramgebeugt. Und die die sich nicht entscheiden können stehen vor vollen Regalen und bekommen einen Weinkrampf. Es gibt ja Tabellen für Corona-Tote und Fußball-Ligen. Für jene, die in ihrem Leben keinen Grund mehr sehen sich zeitnah „freizutesten“, soll der dritte harte Lockdown bis zum 24. Jänner 2021 fort dauern.
Ist mir auch egal. Auf die Frage, ob das Freitesten die Ouvertüre zum Freiimpfen sein wird, zu einer Impfpflicht durch die Hintertür, kenne ich die richtige Antwort nicht. Naheliegend wäre es. Ist mir ebenfalls völlig gleichgültig. Gibt es eine Impfung die wirkt lasse ich mich impfen. Zwar verweigere ich mich der Lichtwelt aber nicht meinen Mitmenschen. Vielleicht kann ich so das eine oder andere Arschloch retten. Des Weiteren bin Ü-50zig, tiefste Schattenwelt. Ist wie Ghetto, statt Blaster, halt mit Klappstuhl, vor 25 Jahren an Schizophrenie erkrankt. Sagt ihnen nix. Ich weiß. Noch immer als Masseverwalter meiner Selbst tätig, wo ich jeden Tag vom neuen den Scherbenhaufen von Mensch zusammenkehren der ich bin, dabei mein kleinstbürgerliches Ende verwaltend und Schreibarbeit simulierend, wie Komplexitätsforscher das aktuelle Infektionsgeschehen, wo es ohne die Schließung von Schulen nicht geht, um das Infektionsgeschehen wirksam einzudämmen. Dann und wann doch noch beim Discounter im Mittelgang über die Stränge schlagend, wenn ich vor den gut gefüllten Schüttkörben stoppe, und mit beiden Händen nach einem Ausweg suche aus meinen Leben, zumeist allerdings nur auf Dinge stoße mit denen ich dann nix anzufangen weiß, aber trotzdem das eine oder andere kaufe. Bei 50% cheaper speicheln sich meine Neuronen nun mal ein. Darauf bin ich als Billigesser konditioniert. Das Gezerre um Impfstoffe sind typische Lichtwelt-Probleme fürs Meinungs-Gedöns in den Sozialen Netzwerken, für Menschen die viel zu verlieren habe und gegen jede Art von Unbill versichert sind, wegen dem Gefährdungspotential, das ihm Fortschritt schlummert.
Dabei hat deren versichertes Anspruchsdenken diesen Planeten völlig ruiniert. Worauf sie sich natürlich extremst viel einbilden, wenn sie sich noch eine weitere Versicherung andrehen lassen, nach Sicherheit strebend, die sie auch Schwarz auf Weiß haben wollen. Scheiße. Bei Schwarz auf Weiß denke ich schon wieder an #BlackPeeMatters. Ich will sowieso nicht zum Wochenend-Shopping nach Barcelona fliegen. Ich gehe auch nicht auf den Naschmarkt, wo der Großschriftsteller Martin Suter gerne guten Fisch isst. Den dortigen Fisch kann ich mir nicht leisten. Ich muss weiter nach hinten zu den Kebabständen. Der Nachmarkt wird hinten hinaus auch immer preiswerter. Der Mann hat inzwischen ein Haus in Marrakesch. Ibiza hat er nach vielen Jahren verlassen. Ibiza ist ihm inzwischen zu vulgär geworden. Gestern sah ich den H.C. Strache, den heimlichen König von Ibiza und Übervater des Vulgären in der Glotze wieder große Reden schwingen, wie andere ihre Moralkeulen. Hut ab. Spricht der von Hintermännern, denke ich unweigerlich an den Alexei Nawalny, der vom deeperen russischen Staat vergiftet wurde, während der H.C Strache mit seinem selten peinlichen Geschwätz, weiterhin eine Bühne geboten wird, wo der jede sich ihm bietenden Gelegenheit nützt die Stimmung im Land mit seinem Schwachsinn zu vergiften. Niemand im Land wollte das Ibiza-Video kaufen. War allen zu peinlich. Unerträglich, dieser sich angesoffene Größenwahn, der darauf beruht, die kleinen Leute moralisch auszusackeln im Hitler-Style und ihnen über ihre Mitmenschen nur Abschätziges einzureden. Vor allem über Menschen die von außerhalb kommen. Die sind nicht die Einzigen die ins Sozialsystem einwandern. Verwandte von Herrn Suttner sind wieder nach Zürich zurückgeht. Besser Covid-19 in Zürich statt einem Krankenhaus in Marseilles. Sagte der wortwörtlich. Ich möchte einen Balkon mit Meerblick haben oder sonst was mit Natur statt der Wiener Betonwüste, wo ich in aller Abgeschiedenheit sitzen kann und der Natur lausche, statt dem schrecklichen Trompetenspiel meines Nachbarn. Kunst sagt man, bedeutet "Leiden". Sicherlich. Die Großstadt überfordert mich neuronal völlig. Jedoch kann man sich als Gescheiterte weder den Ort noch das Wohlstandsniveau einer Gesellschaft aussuchen. Im Falschen gibt es nur noch Ausflüchte und Ausreden, billig wie die Haltbarmilch beim Discounter, die sich richtig anfühlen, weil der Selbstbetrug zum Leben gehört wie Weihnachtskekse zum Advent. Wo in den sozialen Medien entweder wie im Streichelzoo ist und endlose Anbiederung oder Kloake und Hinrichtung, wie hinten hinaus, in den letzten Tagen unter den Nazis. Was natürlich völliger Humbug ist. Aber im Netz sprechen inzwischen fast alle so. Oder sie quasseln endlos und sagen nix. Bei mir war im Blog zu oft Kloake. Das hat Spuren hinterlassen. Kam es Spitz auf Knopf lasen Kleinstbürgerliche aus meiner Schreibe nur die Krankheit heraus. An der haben sie mich dann festgenagelt, wie einen Tatverdächtigen in einem billigen Krimi, so als ob es sich dabei um ein Verbrechen handelt. Hier war Krankheit, dort noch deeper, und das Schreiben als Auflehnung dagegen, ging in deren Gehässigkeit unter, versickerte in deren Lust an der Vernichtung, vor der man in eigener Sache zurückschreckt, weil man am Leben hängt wie Covid-19-Erkrankte an Beatmungsgeräten. Das Paradies steht längst unter Quarantäne. Fragen sie mich nicht wie sich dieser Satz da reinschlich. Die Vernichtung anderer schafft Entlastung. So viel kann man sagen. Da ist man wild entschlossen und zeigt Courage. Soziale Medien sind Hinrichtungsstätten, wo mittels leeren Unterstellungen, Klage erhoben wird, vor dem Volksgerichtshof der Unterhaltungssüchtigen, in endlosen Schauprozessen, dem großen Terror der kleinen Leute, die in echt innerlich zusammenbrechen weil man sie beim falsch Parken erwischt hat. Das Jahr 2020 war eine Katastrophe, sich bei mir eine Tragödie an die Nächste reihte. Analog wie digital. 2020 machte ich den Platzanweiser des Grauens, den Bergführer zu den einsamen Gipfeln der Verstörung, auf allen Ebenen des Erlebens ging es rauf ins Hochgebirge, wo der Virile mit dem Expander am Seil eines hiesigen Bergführers zappelte, und daraus dann ein großes Heldenepos machte. Ist das ein Depp. In Wahrheit hat er für sein Scheitern bezahlt. Der hat für seine Verletzungen abgelöhnt, auf die er sich dann auch noch was einbildete. Ich hatte mit dem Radl einen Crash. Heroisches konnte ich an zwei Monaten Schulter nicht erkennen. Und der große Nierenstein, der durch mein Organ wanderte, dieser Hundling tat einfach nur weh. Das Positives am Jahr 2020. Na das es bald mal um sein wird. Ein anderes Fazit kann ich nicht ziehen. "Positiv" hat sowieso das Potentiell zum Unwort 2021. Zwar lebe ich noch. Aber wie bemerkte einst der todkranke Herr M. ziemlich treffend. Mein Alltag ist wie bei ihm auf der Intensivstation, wenn seine Ärzt*innen Schritt aufnahmen. Wenn die doch nur noch ums sein Bett herumlaufen würden und ich mich darüber aufregen könnte. Auch darüber dass uns die Verhältnisse dermaßen ruiniert hatten dass wir erst in Krankheit aufhören zwei eitle Gockelhähne zu sein.
Auf die Frage, wie schnell es Sars-CoV-2 schaffen wird, der vom Impfstoff ausgelösten Immunantwort zu entkommen, was mir leider im Falls des Kleinstbügerlichen verwehrt bliebt, mittels Mutationen, ist ein anderer Begriff für Erfolg, weshalb es sich an den entscheidenden Stellen so verändert, wie ich mich nach 25 Jahren Schizo, dass die Antikörper und Immunzellen, die den Erreger bekämpfen sollen, keinen Zugriff mehr haben, wie ich zur Gerede, weiß ich naturgemäß keine Antwort. Da müssen sie klügere Leute fragen oder einfach darauf warten was geschieht, falls sie sich mit Sars-CoV-2 infizieren und sie abhängig davon sind, was ihre T-Helfer-Zellen so drauf haben, wie ich vom GF abhängig bin, so die Sars-Impfstoffe tatsächlich danebenliegen sollten in ihrer Immunantwort und ins Leere stürzen, wie ich schreibend, so wie ich auch in den meisten Fragen des Lebens daneben liege. Obschon sich Sars-Viren viel langsamer mutierten sollen wie Influenza-Viren. Ich sag nur Gen-Shift/Gen-Drift/Mutation/Selektion/Anpassung im Kampf mit Körpern/Antikörpern/keine Körper. Aus Staub bist du und zu Staub wirst du, während dir das Leben auf den Nase herumtanzt, wie eine Ballerina auf ihren Zehenspitzen und nicht im Verzeihung bittet wie der Prinz Odette. Auch auf die Frage, ob Erbgut-Reste des Covid-19-Erregers (und damit auch die in Impfstoffen verwendete Erbinformation) im Verlauf der Infektion in das menschliche Erbgut eingeschleust werden können, kann ich mit ihnen nicht fachsimplen. Ich habe keine Ahnung. Zwar weiß ich dass das Virus nach Österreich eingeschleppt wurde, über Ischgl, Wien-Fünfhaus und den Balkan. Aber das ist was anderes. Das war was Politisches. Das Virus ist ja auch politisch, wenn der durchgeknallte Kickl von der durchgeknallten FPÖ, in Österreich von einer "Testapartheit" spricht, das in ein System einer "Impfapartheid" übergehen wird. Hauptsache es klingt schnittig und macht die Leute völlig kirre. Autoritär unterwandert kippt der nie in die Anarchie sondern immer nur ins Totalitäre. Unvergessen wie der sich als Innenminister eine Phantasie-Uniform schneidern ließ. Mehr muss man über den Menschen nicht wissen.
Ändern tut sich an der Durchseuchung deswegen nix. Und mit einem aufgesetzten Getue von Scheinwissen, aus dem Netz eiligst zusammenkopiert, kann ich sowieso nix anfangen. Von "Reverse Transkriptase" und "die Integrase" habe ich nicht den blassesten Schimmer. Ich weiß wann eine Frau oder Transe einen tollen Arsch hat und wann eine Wette verloren ist, noch bevor es so weit kommt. Wenngleich bei mir inzwischen sehr viel Schlankstütz ist im Shopping-TV, wo Menschen, die sich inzwischen ins körperliche Nirvana gefressen haben und völlig, ins Unförmige, was ein typisches Wesensmerkmal des Alters ist, wenn in den Mitochondrien der Weltekel einzieht, mittels Verhüllung, wie einst der Reichstag, so tun, als seien sie wer anders, weil wir von der Matrix gezwungen werden attraktiver zu erscheinen als wir tatsächlich sind. Die einen machen Schlankstütz und die anderen eignen sich halt Wissen an. Instagram ist wie der radschlagende Pfau. Scheiße, ich tu ja auch nicht so, als ob ich sexuell in den Zwanzigern lebe. Ich lebe in dieser Frage nicht einmal mehr in der Vierzigern. Textliches folgt nicht mehr. Zu wenig Struktur, zu viel K.M. Meine Texte genießen auch keinen Ausbreitungsvorteil wie eventuell die neue Sars-CoV-2 Virus-Variante VUI2020/12/01, die in Großbritannien am Vormarsch ist und ansteckender sein soll als die bekannteren Varianten. Ausgehend von der Oligarchen-Insel London. Weswegen Österreich alle Flüge von der Insel gestrichen hat. Die Mafiose reiben sich jetzt schon dick die Hände wegen dem Brexit. Bald wird es keine ehrlich arbeitenden Londoner*innen mehr gegen, so wie das in San Franzisco schon der Fall ist. Dort lebt nur noch das Internet-Gedöns, die nur molekular speisen, ihre bereinigte Umwelt achten und auch sonst eine neue Evolutionsstufe an Narzissmus gezündet haben. Den Dreck lassen sie dann Unsereins machen, damit ihre Distinktionsgewinne noch heller erstrahlen, wenn wir uns beim Discounter gegen unsere Auslöschung zur Wehr setzen, gegen den Weltverlust in uns, gegen den die Herde immun ist, und uns endlos mit Ramsch eindecken. Da rührt sich nichts in deren Gefühlen so unsereins abbankelt. Nicht mal die Vertrauensärztin vom "Lungen-Mann" wusste dass der verstorben war. Brutaler Moment. Der hart arbeitende amerikanische Mittelstand, wie Feuerwehrleute oder Krankenschwestern, können sich den Bonzen-Distrikt San Francisco nicht mehr leisten. München ist inzwischen ebenfalls schon so gut wie unerschwinglich. Was geht ist Sachsen-Anhalt. In Kärnten kämpfen die Einheimischen rund um den Wörthersee inzwischen um einen freien Zugang zum See. Die Gstopften haben alles an Seezugang aufgekauft. Dafür gehen die Aktien der US-Internetgiganten durch die Decke und die Hoffnungen der kleinen Leute am Stock. Ob das Streichen der Flüge aus Großbritannien was bringt in der Pandemie-Bekämpfung. Woher soll ich das wissen. Entweder fickt diese Sars-Variante die anderen Varianten und setzt sich durch oder es wird von einer anderen Sars-Variante gefickt, weil es keinen Wirt mehr findet, der es anschreiben lässt mit einer scheiß Lungenentzündung oder einem Multiorganversagen. Inzwischen soll die neue Variante schon das europäische Festland erobert haben wie einst der Alexander der Große die Welt, der ganz klein wurde als es nix mehr zu erobern gab. Kommt angeblich ganz auch auf die Rezeptor-Bindungs-Domäne RBD an. Auskenner werden jetzt einwerfen. Das ist der falsche Kontext. Sicherlich. Meine Domäne ist das so als ob tun nicht. Meine Domäne ist das Herumsitzen auf der Donauinsel. Nur lebe ich dafür im falschen Kulturkreis. Hier ist zu viel Wetter. Und weg kann ich auch nicht. Ich kann nicht nach Thailand abwandern. Ich bin von den Medikamenten abhängig. Zuerst war er abhängig und dann abgängig. Natürlich ohne jemanden zu fehlen. Dabei wäre es längst Zeit zu gehen. Ich weiß das. Eben weil ich darum genau bescheid weiß bin ich radikal gescheitert. Genau darin liegt auch mein Versagen. Statt große Flucht nach Anders, weg vom Immergleichen, habe ich als Option nur noch das Dach des Hauses, von dem ich mich mit ausgebreiteten Armen auf diese Welt stürzen könnte wie einst die Stukas auf London. Ansonsten bin ich zum Ausharren verdammt, zum Zuwarten, bedroht von Schizophrenie und dem Verfall. Viel Autonomie ist das nicht als Verhandlungsmasse mit dem Schicksal.
Danke fürs lesen. Weihnachten. Sicherlich. Aber das ist eher ihre Baustelle. Machen sie es gut. Ich will ihnen diese Sache nicht verderben. Zu Weichmachern wie Weihnachten habe ich keinen persönlichen Kontakt mehr. Ist aber nix Ideologisches. Immerhin habe ich eine Bettkante. Und dass ist viel wert. Mein Referenzrahmen sind Schizophrenie-Patient*innen und Obdachlose und nicht die Lichtwelt mit ihren endlosen Eitelkeiten, aufgeblasen wie diese übergroßen Werbefiguren die im Wind hin und her taumeln. Obschon es keine andere Bezugsgröße gibt als die Lichtwelt. Sobald ich mich bemerkbar mache muss ich mich der Lichtwelt aussetzen. Sobald ich öffentlich werde im Netz, weil mir analog niemand mehr zuhört,
muss ich mich mit den dortigen Gesetzmäßigkeiten unterwerfen. Schon kommt irgendein/e Bekloppte/r aus dem emotionalen Verschlag und löscht meinen Kommentar. Macht mir keinen Spaß mehr. Irgendwann reißt einem die Geduld und man vergaloppiert sich in der Ansage. Dort machen die Anonymen die Ansage, die sich im Unpersönlichen einnisten wie Hornissen unter einem Dach. Wer in sozialen Netzwerken sowas wie Sinn findet muss vollkommen ruiniert sein. Davon habe ich Ahnung. Falls sie versucht sind ihr Lebensgefühl über soziale Medien zu stabilisieren sollten sie sich ernsthafte Gedanken machen und einen Arzt aufsuchen. Siehe auch die K.M, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat mein Blog in ihrem blasierten Verlinkungsgeschwätz zu ertränken. Das Netz hat keine Tiefe. Dort gibt es nur Nullen und Einsen. Und die Nullen überwiegen. Ist wie old-school

Ende
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