... newer stories
Dienstag, 25. Februar 2020
Google. In den Händen der AfD? Und ein kulturelles Klischee. Aber jetzt auch digital.
der imperialist, 13:49h
Eventuell habe ich eine neue Definition "Für was mit Schizophrenie", so als bestimmendes Lebensgefühl. Falls sie in dieser Frage im Detail nicht so bewandert sind mit der Materie. Bewandert klingt lustig. So als ob ein Mensch ein beliebtes Ausflugsziel für Schizophrenie ist. Über "paranoide Schizophrenie" kann ich nicht Auskunft geben. Ich lösche keine Leben in echt aus, die über Simmering, Pankow und Hanau an einer tieferen Weltverschwörung. Was ich gelöscht habe war ein Kommentar der Kommentierenden Manhartsberg. Brutale Mietläuferin österreichischen Zuschnitts. Österreichische Mitläufer*innen sind die brutalsten auf diesem Erdenrund. Die haben es in dieser Disziplin zu einer richtigen Meisterschaft gebracht. Die Manhartsberg weiß bestens über alle Untergriffigkeiten bescheid mit denen ich zu tun hatte. An einigen war sie sogar aktiv beteiligt. Statt "Stellung zu beziehen" und zwar eindeutig, weil es die Situation erforderte, verschwippschwagerte die sich umgehend mit dem Beschuldiger. Ka Spaß. Und in der Sache "Vorstellung des Schizophrenisten beim Blog-Obersten", behauptet die tatsächlich, alle waren auf meiner Seite. Was auch nicht der Realität entspricht. Ich warte heute noch auf die eine oder andere Entschuldigung. In ihrer intellektuellen Unbedarftheit ist die online gemeingefährlich. Über ihren analogen Charakter kann ich nix sagen. Online ist die eine einzige Zumutung. Zumindest für mich. Obrigkeitshörig durch und durch kommentiert die in Blogs von Herrschaftlichen ja ganz anders. Typisch für die Hiesigen. Bücken sich in jede Hintertür rein. Aber wehe die wähnen eine Tür nur anlehnt. Schon machen die sich über deinen Kühlschrank her. Ist was Tiefenpsychologisches, ausfransend in Richtung Vorfahren, die ja den Juden den Hausrat klauten. Auf einmal hatten die schönes Geschirr. Die denkt tatsächlich ist doch nur Jux und Tollerei online. Der Schizophrenist hat sich aufgegeben in einem Text. Was für ein Spaß. Da weiß ich einen Link dazu. Gut eineinhalb Jahre hatte ich nur Scherereien mit der. Tatsächlich nur. Bis auf einmal. Den Links hin zu einem vergrabenen Klappstuhl fand ich sau komisch. Aber ansonsten nur Stress und Anfeindungen, wenn ein Kompliment von Jetzt auf Nun in eine Demütigung und Herabwürdigung kippte. Hier sind ja fast alle so wie Ibiza. Ist was typisch österreichisches. Auch die mit hohen moralischen Ansprüchen. Diese Scherereien, die ich mit der hatte, die sich naturgemäß nicht objektivieren lassen, gingen so weit, dass ich sie als Kommentierende "auslöschen" muss. Auch zukünftig. Schreibt dir was bei mir rein lösche ich sie auch schon aus. Grauenhaft so ein Vorgang. Selber schuld bin ich auch wurde mir erklärt. Für unliebsame Kommentare gibt es ja extra ein Funktion. Das geht Razz-Fazz und schon ist ein Leben ausgelöscht. Nee ein Kommentar. Nur mit der selben Selbstverständlichkeit ein Kommentar gelöscht wird, löschen draußen in der Welt Menschen andere Menschenleben aus. Ka Spaß. In Idlib soll unlängst eine Schule bombardiert worden sein. Angeblich irrtümlich. Als ich die Meldung las waren acht Kinder tot. Schwer zu sagen von der Bronx aus was sich die Piloten so denken die halb Syrien in Schutt und Asche gebombt haben. Eventuell haben die nicht mal Verdauungsstörungen. Der Spiegel schreibt online: "Wir müssen töten um zu siegen". Also auslöschen.
So wo war ich. Ach ja. Ich mache ja "schizoaffektive Psychose". Angeblich bin ich auch "bipolar affektiv". Deswegen die Neurotop neben der Neuroleptika. Allerdings habe ich in dieser Frage schon sehr lange nicht mehr aktiv ins Leben eingegriffen. Siehe das Thema "Tabletten-Zombie". Auto in Mauer und solche Sachen sind inzwischen graumeliert, außerzählt, und brüchig wie alter Verputz der von der Mauer des Erinnerns bröckelt. Ich bin längst auf den Weg zu Prostata und Alter, wo ich es dann brutal tröpfeln lassen werde. Mit Klasse Altern und in Würde wird sich bei mir nicht ganz ausgehen. Ist nur was für die Besseren unter den Herrschaften, die mit Stolz auf ihr Leben zurückblicken. Guck ich zurück war der sehr viel "Manie" und "Depressionen". Bei Manie hatten alle recht a Hetz mit mir. Da war ich brutal unterhaltsam. Obschon sich meine Kumpels dachten, der ist ja bekloppt, ließen sie sich von meiner manischen Laune anstecken. Anstecken ist derzeit wohl zu "toxisch". Trat dann die Depressionen aufs Parkett ließen mich die Belustigten zurück wie die Herde ein krankes Tier. Das Leben mit einer schizoaffektive Psychose ist fast so wie COVID-19. Allerdings nicht in China und Italien, sondern schon bei ihnen um die Ecke im Grätzel/Kiez/Hood.
Ende
--------------------------------------------------------------
Ich wusste nicht was ein Berliner ist. Wusste ich schon. Berlin ist Flughafen und Luftbrücke und herber Charme und "Babylon Berlin" und Klinsmann und "Dogs of Berlin" und Mauer, und dann keine Mauer mehr, und Mietbremse und früher der herbe Charme der Unvollkommenen, Tempelhof, und Görlitzer Park und vieles mehr. Ich wollte auch David Bowie schreiben. Aber davon rät mir der Wortmacher ab. Aber einen Berliner mit Marmelade drinnen kannte ich nicht. Also habe ich gegoogelt und "Berliner" in die Suchleiste eingegeben. Und die dortigen Wirklichkeitsmacher aus Nullen und Einsen schlugen mir "Döner" vor. Ka Spaß. Was bitte soll an einem "Berliner Döner" so besonders sein, so dass der in der dortigen Vorschlagsliste an erster Stelle gereiht wird. Da kann was nicht stimmen mit dem System Google und der dortigen Wirklichkeitsgestaltung. Eventuell ist da eine gröbere Verschwörung im Gang. Was weiß man. Können eigentlich auch Bots-Netze Anfragen an Google stellen? Berliner mit Döner zu vervollständigt ist ja fast so als würde man Harvey Weinstein mit Feminist vervollkommnen. Tatsächlich kommt in dieser Sache "Prozess", der eventuell bald mal von "Urteil" abgelöst wird. Wenn schon bei "Berliner" "Döner" kommt, wenigstens nicht Morde, was für eine Speise folgt dann bei "Istanbuler". Na gar keine. Google schlägt einem "Konventionen" vor, als Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Was schon ziemlich zynisch ist. In der Türkei ist noch häufiger "Femizid" als im hiesigen Niederösterreich. Wobei am Wochenende ein Steirer seine Ex-Freundin erschossen hat. Die Türkei versucht es in dieser Frage jetzt mit einer mobilen App und Google bei "Görlitzer Park" mit "Drogen". Drogenboss geht auch. Ohne Drogen scheint im Görlitzer Park nix zu gehen. Zumindest nicht auf Google. In Sachen "Femizid" habe ich heute einen Kommentar von der bekloppten Manhartsberg gelöscht. Deren kommentierende Gegenwart ertrage ich einfach nicht mehr. Die lässt auch nicht von mir ab aus freien Stücken. Deswegen jetzt "Auslöschung". Berliner Döner. Eventuell wissen sie was es Besonderes mit dem dortigen Döner auf sich hat. Stellen sie sich die Aufregung vor, wenn Rechtsgedachte, sich den Berliner Döner zum Thema machen. Natürlich im Sinne von "Umvolkung". Hinten hinaus habe ich dann trotzdem verstanden. "Ein Berliner" ist "ein Krampfen". Jetzt angeblich auch mit Fleischfülle. Allerdings in Hessen als Kreppel. Vor allem im Fasching ist der Krapfen ein unverzichtbares Kulturgut. Ich kann nur gucken in dieser Sache. Wegen dem Histamin. Wenngleich in Sachen Fasching war auch schon mehr Lametta, in Zeiten von COVID-19, Hanau und Rosenmontag in Volkmarsen.
Ach ja. Klischee. Der Sportsender DAZN macht jetzt verstärkt europäische Datenschutz-Grundverordnung. Muss man einen Altersnachweise erbringen, um nicht vor seinem jugendlichen Aussehen geschützt zu werden. Wer sich nicht ausweisen kann darf kein Boxen gucken. Aber drei-fach-Anal und Morde im Live-Stream. Bei Boxen hingegen benötigt man eine Altersfreigabe. Die hatte ich nicht. Von Samstag auf Sonntag war aber Schwergewicht-WM-Kampf. Wilder vs. Fury. Musste ich den Zugang zum Boxkampf erst freischalten lassen. Nur ging das nicht als Standardlösung. DAZN macht entweder deutschen oder italienischen Identitätsnachweis. Wehe sie denken an was Faschistisches. Österreich fällt unter übrige Länder. Nur passte es dann mit den Zeichen in der Spalte nicht. Also versuchte ich das Problem mittels Live-Chat zu lösen. Was mir tatsächlich gelang. Meine Altersfreigabe erfolgte dann manuell. Und mein DAZN-Partner im Live-Chat hörte auf den Namen "Anton". Ka Spaß. Der hieß tatsächlich Anton. Mit Österreich assoziieren die DAZN-Macher wohl den "Anton aus Tirol".
Ende.
Fazit: COVID-19 ist jetzt auch in Österreich einmarschiert.
So wo war ich. Ach ja. Ich mache ja "schizoaffektive Psychose". Angeblich bin ich auch "bipolar affektiv". Deswegen die Neurotop neben der Neuroleptika. Allerdings habe ich in dieser Frage schon sehr lange nicht mehr aktiv ins Leben eingegriffen. Siehe das Thema "Tabletten-Zombie". Auto in Mauer und solche Sachen sind inzwischen graumeliert, außerzählt, und brüchig wie alter Verputz der von der Mauer des Erinnerns bröckelt. Ich bin längst auf den Weg zu Prostata und Alter, wo ich es dann brutal tröpfeln lassen werde. Mit Klasse Altern und in Würde wird sich bei mir nicht ganz ausgehen. Ist nur was für die Besseren unter den Herrschaften, die mit Stolz auf ihr Leben zurückblicken. Guck ich zurück war der sehr viel "Manie" und "Depressionen". Bei Manie hatten alle recht a Hetz mit mir. Da war ich brutal unterhaltsam. Obschon sich meine Kumpels dachten, der ist ja bekloppt, ließen sie sich von meiner manischen Laune anstecken. Anstecken ist derzeit wohl zu "toxisch". Trat dann die Depressionen aufs Parkett ließen mich die Belustigten zurück wie die Herde ein krankes Tier. Das Leben mit einer schizoaffektive Psychose ist fast so wie COVID-19. Allerdings nicht in China und Italien, sondern schon bei ihnen um die Ecke im Grätzel/Kiez/Hood.
Ende
--------------------------------------------------------------
Ich wusste nicht was ein Berliner ist. Wusste ich schon. Berlin ist Flughafen und Luftbrücke und herber Charme und "Babylon Berlin" und Klinsmann und "Dogs of Berlin" und Mauer, und dann keine Mauer mehr, und Mietbremse und früher der herbe Charme der Unvollkommenen, Tempelhof, und Görlitzer Park und vieles mehr. Ich wollte auch David Bowie schreiben. Aber davon rät mir der Wortmacher ab. Aber einen Berliner mit Marmelade drinnen kannte ich nicht. Also habe ich gegoogelt und "Berliner" in die Suchleiste eingegeben. Und die dortigen Wirklichkeitsmacher aus Nullen und Einsen schlugen mir "Döner" vor. Ka Spaß. Was bitte soll an einem "Berliner Döner" so besonders sein, so dass der in der dortigen Vorschlagsliste an erster Stelle gereiht wird. Da kann was nicht stimmen mit dem System Google und der dortigen Wirklichkeitsgestaltung. Eventuell ist da eine gröbere Verschwörung im Gang. Was weiß man. Können eigentlich auch Bots-Netze Anfragen an Google stellen? Berliner mit Döner zu vervollständigt ist ja fast so als würde man Harvey Weinstein mit Feminist vervollkommnen. Tatsächlich kommt in dieser Sache "Prozess", der eventuell bald mal von "Urteil" abgelöst wird. Wenn schon bei "Berliner" "Döner" kommt, wenigstens nicht Morde, was für eine Speise folgt dann bei "Istanbuler". Na gar keine. Google schlägt einem "Konventionen" vor, als Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Was schon ziemlich zynisch ist. In der Türkei ist noch häufiger "Femizid" als im hiesigen Niederösterreich. Wobei am Wochenende ein Steirer seine Ex-Freundin erschossen hat. Die Türkei versucht es in dieser Frage jetzt mit einer mobilen App und Google bei "Görlitzer Park" mit "Drogen". Drogenboss geht auch. Ohne Drogen scheint im Görlitzer Park nix zu gehen. Zumindest nicht auf Google. In Sachen "Femizid" habe ich heute einen Kommentar von der bekloppten Manhartsberg gelöscht. Deren kommentierende Gegenwart ertrage ich einfach nicht mehr. Die lässt auch nicht von mir ab aus freien Stücken. Deswegen jetzt "Auslöschung". Berliner Döner. Eventuell wissen sie was es Besonderes mit dem dortigen Döner auf sich hat. Stellen sie sich die Aufregung vor, wenn Rechtsgedachte, sich den Berliner Döner zum Thema machen. Natürlich im Sinne von "Umvolkung". Hinten hinaus habe ich dann trotzdem verstanden. "Ein Berliner" ist "ein Krampfen". Jetzt angeblich auch mit Fleischfülle. Allerdings in Hessen als Kreppel. Vor allem im Fasching ist der Krapfen ein unverzichtbares Kulturgut. Ich kann nur gucken in dieser Sache. Wegen dem Histamin. Wenngleich in Sachen Fasching war auch schon mehr Lametta, in Zeiten von COVID-19, Hanau und Rosenmontag in Volkmarsen.
Ach ja. Klischee. Der Sportsender DAZN macht jetzt verstärkt europäische Datenschutz-Grundverordnung. Muss man einen Altersnachweise erbringen, um nicht vor seinem jugendlichen Aussehen geschützt zu werden. Wer sich nicht ausweisen kann darf kein Boxen gucken. Aber drei-fach-Anal und Morde im Live-Stream. Bei Boxen hingegen benötigt man eine Altersfreigabe. Die hatte ich nicht. Von Samstag auf Sonntag war aber Schwergewicht-WM-Kampf. Wilder vs. Fury. Musste ich den Zugang zum Boxkampf erst freischalten lassen. Nur ging das nicht als Standardlösung. DAZN macht entweder deutschen oder italienischen Identitätsnachweis. Wehe sie denken an was Faschistisches. Österreich fällt unter übrige Länder. Nur passte es dann mit den Zeichen in der Spalte nicht. Also versuchte ich das Problem mittels Live-Chat zu lösen. Was mir tatsächlich gelang. Meine Altersfreigabe erfolgte dann manuell. Und mein DAZN-Partner im Live-Chat hörte auf den Namen "Anton". Ka Spaß. Der hieß tatsächlich Anton. Mit Österreich assoziieren die DAZN-Macher wohl den "Anton aus Tirol".
Ende.
Fazit: COVID-19 ist jetzt auch in Österreich einmarschiert.
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 21. Februar 2020
Wenn sich Irre irren. Im Fall von Hanau gewaltig.
der imperialist, 19:05h
Vorhang: Die gesellschaftliche Verantwortung eines wahnhaften Menschen liegt darin sich dem Nervengewerbe auszuliefern. Darin liegt seine Bringschuld. Vor allem bei "paranoider Schizophrenie", die ohne Gewaltphantasien wohl nicht zu haben ist. Mich gedenkt der Wortmacher auch auszulöschen. Der könnte doch auch andauernd das Klo putzen wollen. Dass die dortigen Pharmaindustrie seit gut 30 Jahren keinen neuen Wirkstoff entdeckt hat, der einerseits den Wahn zum Verstummen bringt und anderseits mit Nebenwirkungen geizt ist Künstler*innenpech. Und die Besseren unter den Herrschaften sollten ihren Zugang zu Menschen mit so einer Erkrankung eventuell neu überdenken. Oder waren einige ihrer Aussagen in dieser Sache nur was sehr persönliches?
------------------------------------------------------------------
Aktuell ist mein Wissenstand in der Angelegenheit "Attentäter von Hanau" folgender. Der Mann hatte wohl einen an der Klatsche. Ein Wahn, in Kombination mit Minderwertigkeitsgefühlen + Rassismus, genährt durch Verschwörungstheorien aus dem Netz, kann zu fürchterlichen Ergebnissen führen. Im Fall von Hanau zu elf getöteten Menschen. 10-Mal Mord. 1-mal Mord als Eigengebrauch. Als Schizophrenie-Patient, seit vielen Jahren in Behandlung und medikamentös im abgesicherten Modus lebend wie auch denkend, sollten sie Wahn-Unkundige eventuell folgendes wissen. Ein wahnhafter Mensch erlebt sich in der Regel nicht als wahnhaft. Ein unbehandelter Wahn lässt sich auch nicht dauerhaft hinter eine kleinstbürgerliche Fassade packen. Das ist unmöglich. Den drückt es da und dort durch die Ritzen der Fassade. Könnte man seinen Wahn völlig verbergen ist es keiner. Der Attentäter von Hanau war 43zig Jahre alt, in einem Verein für Sportschützen aktiv, und bei seiner Mutter lebend. Ich halte es für nicht sehr wahrscheinlich dass die arme Frau nix mitbekommen hat in dieser Sache. Dafür war das Verhältnis wohl zu intim. Eventuell hat ihr die bedingungslose Liebe zu ihrem "wahnhaften Sohn" das Leben gekostet. Was weiß man. Was man weiß. Der Attentäter hat vor der Tat Kontakt zu einem spirituellen Intuitionstrainer aus dem niederösterreichischen Ternitz. Das Mail, welche er an den Trainer schrieb, soll mit einer 19-seitigen Anzeige an den deutschen Generalbundesanwalt versehen gewesen sein. Der Trainer aus Ternitz sagte zu den Medien: Er habe den Mann von Anfang an als „nicht normal“ eingestuft und daher alle Anfragen abgewimmelt. Sehen sie. Der Wahn trat auch schon in die Öffentlichkeit und bat um Eintritt. Obschon die Aufstellung der deutschen Fußballnationalmannschaft ist bei ihnen Volkssport. Allerdings soll das Schreiben an den Generalbundesanwalt dem späteren Terrormanifest gleichen. Woraufhin ich hinaus möchte. Ganz so einsam wie aktuell behauptet wird sind diese Wölfe auch wieder nicht. Die bewegen sich nicht in einem gesellschaftlichen Vakuum. Oder doch? Deren persönliche Kränkungsideologie hat nun mal ein persönliches Gesicht, welches sich nicht vollumfänglich verheimlichen lässt, Vermummungsverbot hin oder her. Schon gar nicht wenn diese Kränkung auch noch einen wahnhaften Charakter hat. Ein Terrorexperte landet in seiner Täter-Analyse hinten hinaus beim Hitler. Ka Spaß. Der soll auch unter Frustration gelitten haben unter anderem sexueller Natur. Sicherlich. Nur wusste von Hitler seiner Frustration bald einmal ganz Deutschland. Der brüllte seine Frustration ja in die Welt hinein. Und die Leute klatschten und brüllten zurück: "Weiter so Führer. Sei weiterhin dermaßen sexuell frustriert. Solange es gegen die Juden geht und wir fein raus sind passt das schon". Im aktuellen Fall ging es um Ausländer. Zu sagen der Rassismus ist ein Gift langt nicht. Zu glauben Rassismus kann man durch anti-rassistische Strukturen verhindern irrt gewaltig. Rassismus hat auch eine recht hohe biologische Komponente. Alltagsrassismus ist weiterhin Volkssport. Die Wissenschaft behauptet. Ungefähr 50 Prozent in dieser Sache ist Biologie. Und nein das soziale Umfeld ist nicht dermaßen prägend wie derzeit suggeriert wird. Rassismus wird einem ja nicht verordnet. Hier muss niemand in geheimen Runden dem Führer huldigen oder die Wannseekonferenz nachstellen.
Rassismus lässt sich nicht ausrotten. Das ist zwecklos. Was man einüben kann ist der Umgang mit seinen rassistischen Aufwallungen. Und eventuell weniger von einer "Masseneinwanderung" sprechen, von "Flüchtlingswellen" oder "Überfremdungstendenzen". So eine Sprache schafft dann emotionale Abhängigkeiten in dem einen oder anderen Fall. Mit unsicheren Ausgang. Vor allem wenn diese Fremden, die angeblich in Wellen kommen, dann tatsächlich in direkter Nachbarschaft leben und einen rassistischen Tsunami in einem auslösen.
Und zu sagen: "Wir stehen als Gesellschaft zusammen", wie der deutsche Bundespräsident und alle klatschen Beifall, langt auch nicht. In Wahrheit stehen wir nicht zusammen. Sonst würde man den Täter doch nicht als "einsamen Wolf" beschreiben. Und mit der türkischen Community sind wir auch nicht auf Du und Du. Im türkischen Verein bei mir im Haus, besser eine Hausnummer weiter, gibt es keinen sozialen Austausch zwischen Hiesigen und den Zugewanderten. Den einzige Kontakt den es gibt ist die monatliche Überweisung. Auch in dieser Frage haben wir keine Antwort sondern nur leeres Gerede, die Lage beschönigend und beschwichtigend. Echt ist in so einer Sache mein Verhältnis zum Simba aus Nigeria. Ich haben den zum Fußball eingeladen und der will nicht kommen. So viel zur Völkerverständigung abseits der großen Bühne. Und bevor meine russisch-ukrainischen Nachbarn mich fragen, ob ich mit dem Hund "Gassi gehe", lassen sie den lieber in die Wohnung pissen. Öfter als twice. Ist eh nur gemietet. Gut das war jetzt ein wenig unfein. Entschuldigung.
Der Attentäter von Hanau schrieb also einen 19seitigen Text an den Generalbundesanwalt. Vielleicht mal lesen und nicht ignorieren, wie dieser Trainer aus Niederösterreich den Kontakt mit den Attentäter ignorierte und weit von sich schob, vollumfänglich zurechnungsfähig. Der Umgang mit dem Täter von Hanau erinnert mich ein wenig an den Umgang mit den Attentätern vom 9/11. Die wollten auch nur fliegen lernen und nicht landen. Deren Motivation hätte doch auch anders wahrgenommen werden können. Und eines kann ich mit Gewissheit sagen. Mir ist der Unterschied zwischen einem Wahn und einer Verschwörungstheorie nicht vollumfänglich bekannt. ihnen etwa. Worin unterscheiden die sich jetzt genau in ihrer Struktur? Deswegen achten sie besser auf ihre Botschaften die sie in den sozialen Medien verbreiten. Die breiten sich in den Köpfen aus wie ein scheiß Virus. Zuerst sagt man war das Wort. Und in dem einen oder anderen Fall eine Statistik. Die Verbindung von "Wahn", gerne rassistisch unterwandert, "Verschwörungstheorie" und "Testosteron", kann ein brutales Gemisch sein. Fast so wie Nitroglyzerin. Der Wille zum Handeln hat sich hier längst selbstermächtigt. Ich denke nicht dass der Täter von Hanau zuvor in der Kirche war um mit Gott in der Sache "Auslöschung" Zwiesprache zu halten. Sie etwa?
Zwiesprache hielt der im Netz mit "Gleichgesinnten". Heute ist man gezwungen die neue Netzwirklichkeit mitdenken. Ist wie ein weiterer Stock der in unsere Haus eingezogen wurde. Eventuell einer technischen Innovation geschuldet deren Folgen sich nicht so leicht zuordnen lassen oder einschätzen. Und sich mit folgendem auseinandersetzen. Der Menschen hat zum Bösen, genauso eine Veranlagung, wie sein Geschick zum Guten ausprägt ist. Siehe "industrieller Massenmord", auf den "die allgemeine Erklärung der Menschenrechte folgte". Sie kennen ja das Dilemma von Struktur und Chaos. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben. Deswegen seien sie achtsamer im Umgang mit ihren Mitmenschen und nicht gleichgültig, abwertend und verletzend. Nur weil sie es können oder weil sie jemand mit seinem Gesagten langweilt. Blind auf dem Auge für die eigenen Untiefen. Derzeit ist schon sehr viel Achtsamkeit. Allerdings nur den eigenen Bedürfnisse gegenüber. Das bringt nix, wenn sie ihre Idylle gegen alle Anfeindungen zu verteidigen gedenken und abschotten, eventuell hermetisch, und sie mit Abscheu und zu tiefst angewidert auf die Zerfransten dieser Gesellschaft blicken, auf die Gescheiterten, Wahnhaften, Rassisten, Versager und Frauenhasser, die anders denken und anders fühlen. Was genau bedeutet es eigentlich, als Mann ein gestörter Verhältnis zu einer Frau zu haben? Wie sieht denn ein ungestörtes Verhältnis aus? Ist dann das Handy aus? Diese Abgesonderten, an gesellschaftlicher Lepra erkrankten, haben sich inzwischen ihre eigene Subkultur geschaffen, ihre eigene Dunkelwelt. Schattenwelt ist ja mein Reich. In der Schattenwelt wird Geschrieben statt Gehandelt. Und zwar eine der man nicht mit Gleichgültigkeit begegnen sollte. Weder im Privaten noch im gesellschaftlichen Umgang. Wenngleich ich verstehe. Zusammenhalt und Inklusion ist in einem auf Konkurrenz und Gegensatz beruhenden System nicht zu leicht zu haben. Einer muss da wohl den Scherben auf haben. Oder nicht? Im Netz soll es inzwischen eine rechtsextreme "Encyclopedia Dramatica" geben, so eine Art "Ahnengalerie", wo die Pamphlete wie jenes vom Attentäter aus Hanau verbreitet werden. Der im Nebenerwerb ein Mordskerl war. Eventuell von einer Person betrieben mit richtig viel Sozialprestige und gesellschaftlichen Ansehen. Zumindest in gewissen Kreisen. Was weiß man.
Ende.
Fazit. Auf Spiegel online behauptet der Journalist Peter Maxwill der Täter von Hanau konnte seinen Wahn gekonnt hinter einer bürgerlichen Fassade verstecken. Glaub ich nicht. Der verwechselt diesen Vorgang mit allgemeiner Gleichgültigkeit seiner Mitmenschen. Und diese Aufgliederung des Täters in "Der Normalo" - "Der Rassist" - "Der Wahnhafte" - "Der Waffennarr" ist wie im Western von Sergio Leone. Das klingt nur anschaulich, weil man ein Psychogramm schreibt, hat aber keine Bedeutung in echt, wo doch in einer wahnhaften Psyche alles ineinander schwabbt. Eventuell wäre der Mann ohne eigenen Waffenbesitz auch mental anders verfasst gewesen. Satt zum Massenmord auf ins Puff.
------------------------------------------------------------------
Aktuell ist mein Wissenstand in der Angelegenheit "Attentäter von Hanau" folgender. Der Mann hatte wohl einen an der Klatsche. Ein Wahn, in Kombination mit Minderwertigkeitsgefühlen + Rassismus, genährt durch Verschwörungstheorien aus dem Netz, kann zu fürchterlichen Ergebnissen führen. Im Fall von Hanau zu elf getöteten Menschen. 10-Mal Mord. 1-mal Mord als Eigengebrauch. Als Schizophrenie-Patient, seit vielen Jahren in Behandlung und medikamentös im abgesicherten Modus lebend wie auch denkend, sollten sie Wahn-Unkundige eventuell folgendes wissen. Ein wahnhafter Mensch erlebt sich in der Regel nicht als wahnhaft. Ein unbehandelter Wahn lässt sich auch nicht dauerhaft hinter eine kleinstbürgerliche Fassade packen. Das ist unmöglich. Den drückt es da und dort durch die Ritzen der Fassade. Könnte man seinen Wahn völlig verbergen ist es keiner. Der Attentäter von Hanau war 43zig Jahre alt, in einem Verein für Sportschützen aktiv, und bei seiner Mutter lebend. Ich halte es für nicht sehr wahrscheinlich dass die arme Frau nix mitbekommen hat in dieser Sache. Dafür war das Verhältnis wohl zu intim. Eventuell hat ihr die bedingungslose Liebe zu ihrem "wahnhaften Sohn" das Leben gekostet. Was weiß man. Was man weiß. Der Attentäter hat vor der Tat Kontakt zu einem spirituellen Intuitionstrainer aus dem niederösterreichischen Ternitz. Das Mail, welche er an den Trainer schrieb, soll mit einer 19-seitigen Anzeige an den deutschen Generalbundesanwalt versehen gewesen sein. Der Trainer aus Ternitz sagte zu den Medien: Er habe den Mann von Anfang an als „nicht normal“ eingestuft und daher alle Anfragen abgewimmelt. Sehen sie. Der Wahn trat auch schon in die Öffentlichkeit und bat um Eintritt. Obschon die Aufstellung der deutschen Fußballnationalmannschaft ist bei ihnen Volkssport. Allerdings soll das Schreiben an den Generalbundesanwalt dem späteren Terrormanifest gleichen. Woraufhin ich hinaus möchte. Ganz so einsam wie aktuell behauptet wird sind diese Wölfe auch wieder nicht. Die bewegen sich nicht in einem gesellschaftlichen Vakuum. Oder doch? Deren persönliche Kränkungsideologie hat nun mal ein persönliches Gesicht, welches sich nicht vollumfänglich verheimlichen lässt, Vermummungsverbot hin oder her. Schon gar nicht wenn diese Kränkung auch noch einen wahnhaften Charakter hat. Ein Terrorexperte landet in seiner Täter-Analyse hinten hinaus beim Hitler. Ka Spaß. Der soll auch unter Frustration gelitten haben unter anderem sexueller Natur. Sicherlich. Nur wusste von Hitler seiner Frustration bald einmal ganz Deutschland. Der brüllte seine Frustration ja in die Welt hinein. Und die Leute klatschten und brüllten zurück: "Weiter so Führer. Sei weiterhin dermaßen sexuell frustriert. Solange es gegen die Juden geht und wir fein raus sind passt das schon". Im aktuellen Fall ging es um Ausländer. Zu sagen der Rassismus ist ein Gift langt nicht. Zu glauben Rassismus kann man durch anti-rassistische Strukturen verhindern irrt gewaltig. Rassismus hat auch eine recht hohe biologische Komponente. Alltagsrassismus ist weiterhin Volkssport. Die Wissenschaft behauptet. Ungefähr 50 Prozent in dieser Sache ist Biologie. Und nein das soziale Umfeld ist nicht dermaßen prägend wie derzeit suggeriert wird. Rassismus wird einem ja nicht verordnet. Hier muss niemand in geheimen Runden dem Führer huldigen oder die Wannseekonferenz nachstellen.
Rassismus lässt sich nicht ausrotten. Das ist zwecklos. Was man einüben kann ist der Umgang mit seinen rassistischen Aufwallungen. Und eventuell weniger von einer "Masseneinwanderung" sprechen, von "Flüchtlingswellen" oder "Überfremdungstendenzen". So eine Sprache schafft dann emotionale Abhängigkeiten in dem einen oder anderen Fall. Mit unsicheren Ausgang. Vor allem wenn diese Fremden, die angeblich in Wellen kommen, dann tatsächlich in direkter Nachbarschaft leben und einen rassistischen Tsunami in einem auslösen.
Und zu sagen: "Wir stehen als Gesellschaft zusammen", wie der deutsche Bundespräsident und alle klatschen Beifall, langt auch nicht. In Wahrheit stehen wir nicht zusammen. Sonst würde man den Täter doch nicht als "einsamen Wolf" beschreiben. Und mit der türkischen Community sind wir auch nicht auf Du und Du. Im türkischen Verein bei mir im Haus, besser eine Hausnummer weiter, gibt es keinen sozialen Austausch zwischen Hiesigen und den Zugewanderten. Den einzige Kontakt den es gibt ist die monatliche Überweisung. Auch in dieser Frage haben wir keine Antwort sondern nur leeres Gerede, die Lage beschönigend und beschwichtigend. Echt ist in so einer Sache mein Verhältnis zum Simba aus Nigeria. Ich haben den zum Fußball eingeladen und der will nicht kommen. So viel zur Völkerverständigung abseits der großen Bühne. Und bevor meine russisch-ukrainischen Nachbarn mich fragen, ob ich mit dem Hund "Gassi gehe", lassen sie den lieber in die Wohnung pissen. Öfter als twice. Ist eh nur gemietet. Gut das war jetzt ein wenig unfein. Entschuldigung.
Der Attentäter von Hanau schrieb also einen 19seitigen Text an den Generalbundesanwalt. Vielleicht mal lesen und nicht ignorieren, wie dieser Trainer aus Niederösterreich den Kontakt mit den Attentäter ignorierte und weit von sich schob, vollumfänglich zurechnungsfähig. Der Umgang mit dem Täter von Hanau erinnert mich ein wenig an den Umgang mit den Attentätern vom 9/11. Die wollten auch nur fliegen lernen und nicht landen. Deren Motivation hätte doch auch anders wahrgenommen werden können. Und eines kann ich mit Gewissheit sagen. Mir ist der Unterschied zwischen einem Wahn und einer Verschwörungstheorie nicht vollumfänglich bekannt. ihnen etwa. Worin unterscheiden die sich jetzt genau in ihrer Struktur? Deswegen achten sie besser auf ihre Botschaften die sie in den sozialen Medien verbreiten. Die breiten sich in den Köpfen aus wie ein scheiß Virus. Zuerst sagt man war das Wort. Und in dem einen oder anderen Fall eine Statistik. Die Verbindung von "Wahn", gerne rassistisch unterwandert, "Verschwörungstheorie" und "Testosteron", kann ein brutales Gemisch sein. Fast so wie Nitroglyzerin. Der Wille zum Handeln hat sich hier längst selbstermächtigt. Ich denke nicht dass der Täter von Hanau zuvor in der Kirche war um mit Gott in der Sache "Auslöschung" Zwiesprache zu halten. Sie etwa?
Zwiesprache hielt der im Netz mit "Gleichgesinnten". Heute ist man gezwungen die neue Netzwirklichkeit mitdenken. Ist wie ein weiterer Stock der in unsere Haus eingezogen wurde. Eventuell einer technischen Innovation geschuldet deren Folgen sich nicht so leicht zuordnen lassen oder einschätzen. Und sich mit folgendem auseinandersetzen. Der Menschen hat zum Bösen, genauso eine Veranlagung, wie sein Geschick zum Guten ausprägt ist. Siehe "industrieller Massenmord", auf den "die allgemeine Erklärung der Menschenrechte folgte". Sie kennen ja das Dilemma von Struktur und Chaos. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben. Deswegen seien sie achtsamer im Umgang mit ihren Mitmenschen und nicht gleichgültig, abwertend und verletzend. Nur weil sie es können oder weil sie jemand mit seinem Gesagten langweilt. Blind auf dem Auge für die eigenen Untiefen. Derzeit ist schon sehr viel Achtsamkeit. Allerdings nur den eigenen Bedürfnisse gegenüber. Das bringt nix, wenn sie ihre Idylle gegen alle Anfeindungen zu verteidigen gedenken und abschotten, eventuell hermetisch, und sie mit Abscheu und zu tiefst angewidert auf die Zerfransten dieser Gesellschaft blicken, auf die Gescheiterten, Wahnhaften, Rassisten, Versager und Frauenhasser, die anders denken und anders fühlen. Was genau bedeutet es eigentlich, als Mann ein gestörter Verhältnis zu einer Frau zu haben? Wie sieht denn ein ungestörtes Verhältnis aus? Ist dann das Handy aus? Diese Abgesonderten, an gesellschaftlicher Lepra erkrankten, haben sich inzwischen ihre eigene Subkultur geschaffen, ihre eigene Dunkelwelt. Schattenwelt ist ja mein Reich. In der Schattenwelt wird Geschrieben statt Gehandelt. Und zwar eine der man nicht mit Gleichgültigkeit begegnen sollte. Weder im Privaten noch im gesellschaftlichen Umgang. Wenngleich ich verstehe. Zusammenhalt und Inklusion ist in einem auf Konkurrenz und Gegensatz beruhenden System nicht zu leicht zu haben. Einer muss da wohl den Scherben auf haben. Oder nicht? Im Netz soll es inzwischen eine rechtsextreme "Encyclopedia Dramatica" geben, so eine Art "Ahnengalerie", wo die Pamphlete wie jenes vom Attentäter aus Hanau verbreitet werden. Der im Nebenerwerb ein Mordskerl war. Eventuell von einer Person betrieben mit richtig viel Sozialprestige und gesellschaftlichen Ansehen. Zumindest in gewissen Kreisen. Was weiß man.
Ende.
Fazit. Auf Spiegel online behauptet der Journalist Peter Maxwill der Täter von Hanau konnte seinen Wahn gekonnt hinter einer bürgerlichen Fassade verstecken. Glaub ich nicht. Der verwechselt diesen Vorgang mit allgemeiner Gleichgültigkeit seiner Mitmenschen. Und diese Aufgliederung des Täters in "Der Normalo" - "Der Rassist" - "Der Wahnhafte" - "Der Waffennarr" ist wie im Western von Sergio Leone. Das klingt nur anschaulich, weil man ein Psychogramm schreibt, hat aber keine Bedeutung in echt, wo doch in einer wahnhaften Psyche alles ineinander schwabbt. Eventuell wäre der Mann ohne eigenen Waffenbesitz auch mental anders verfasst gewesen. Satt zum Massenmord auf ins Puff.
... link (11 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 19. Februar 2020
Big Entschuldigung
der imperialist, 20:23h
Ich halte es für dringend und angebracht, mich bei der Alleinerbin-Hure zu entschuldigen, die das angesparte und hart erarbeitete Vermögen vom englischen Gentleman einstreifen wird. Der Mann hat ein Lungenemphyseme. Meine Nerventante, die mich wegen einem Termin angerufen hat. Nee das stimmt so nicht. Sie rief wegen dem Daozym an, das derzeit nicht lieferbar ist wegen dem Coronavirus. Als Medizinerin sagt sie. Der Mann ist am Ende angekommen. Da gibt es kein zurück mehr ins pralle Leben. Das wird hinten hinaus ein scheiß Kampf um jeden verdammten Atemzug. Genaugenommen kämpft er jetzt schon um ein wenig Luft ringend. Auch einen sehr einsamen Kampf. Brutal. Heute zum 5-Uhr-Tee habe ich versucht ihn mit kleinen Anekdoten über den Wortmacher ein wenig aufzuheitern. Der mich auch an mein Ende gebracht hat. Allerdings nur an ein kleinstbürgerliches. Noch kann ich in der Bude ein wenig auf und ab gehen und so tun als ob. Was mich in Sachen Erkrankung zu einer ziemlich privilegierten Person macht, ohne Zweifel. Obschon Schizophrenie 1% und Histamin-Intoleranz 1% der Bevölkerung betroffen, im Verbund bzw. als Kombi schon auch irgendwie nervig ist. Andauernd hat man Ausschlag oder es rinnt die Nase oder ich überlebe den Tag nicht. Ist was schleichendes. Beim englischen Gentleman kam der Hammer. Bis gestern wusste ich nicht. Zwischen dem Hölderlin und mir gibt es einige Gemeinsamkeiten. Na nicht in der Qualität der Schreibe bzw. Gedanken. Der Hölderlin wollte in seiner Poesie auch hinaus in die Welt und kam in echt kaum von der Stelle. Sehe ich in der Glotze das Meer und höre ich es Rauschen, nicht wie die Toilettenspülung der Nachbarn, oder die externe Wasserleitung vom englischen Gentleman, der bestand ja auf einer eigenen Wasserleitung, ist was Herrschaftliches, klingt meine neuronale Verstörung etwas ab. Erklären kann ich diese Sehnsucht nicht nach einem Horizont in Farbe getunkt wie ein/e Maler/in den Pinsel. Dafür versende ich keine Schwanz-SMS, siehe Benjamin Griveaux vs. Pjotr Pawlenski. So eine Sehnsucht habe ich nicht. Diese Künstler aber auch. Ein undankbares Völkchen. "Die Mauern stehen sprachlos und kalt. Im Winde klirren die Fahnen". Hölderlin. In den sozialen Medien, in den Kornkammern der Kommentare, verdirbt die ausgestreute Saat. Eventuell. Wenn die Frau Dörrpflaume meine Schreibe neu vermisst, wie die Herren Sykes-Picot in ihrem Abkommen die arabischen Provinzen und das osmanische Reich. Der Hölderlin hatte es auch übelst mit der Psyche. Den rettete der Schreinermeister Zimmer vor dem Untergang mit einem Leben im Turm. Und mich der Goadfather mit der Wohnung. Streit mit den eigenen Gedanken hatte der Hölderlin auch unentwegt. Die Frage, ob Hölderlin mental tatsächlich nachhaltig zerrüttet war, oder sich nur hinter der Diagnose Wahnsinn versteckte, weil ihm Hofverrat drohte in echt, lädt naturgemäß zu Spekulationen ein. Bei mir ist die Sache eindeutiger und im Netz längst geklärt. Dem Kleinstbürgerlichen niemals gewachsen habe ich mich in die Krankheit geflüchtet. Ging Razz-Fazz. Die Neuroleptika nehme ich trotzdem. Ist ne Alibi-Handlung. Obschon meine Nerventante die These vertritt. Psychisch Gesunde würden 400 mg Seroquel nicht so gut vertragen. Wenngleich. Die Diagnose "Krank" wurde mir im Netz auch schon gestellt. Von einem Facharzt für Alles, der sich in echt ans Nichts seines Leidens klammert. Und von Frauen sollte ich mich bei meiner Diagnose auch fern halten. Wie man sieht bin ich weiterhin der Spielball anderer Interessen. Darauf Hölderlin: "Ich bin nichts mehr". Mein Mut. Ein Klappstuhl durchgesessen. Am Ende der Welt in sich versteckt, wo die Donauinsel sich verliert. Der Philosoph Rüdiger Safranski hat ein Buch über Hölderlin geschrieben. Der Hölderlin soll ein Leben lang davor auf der Flucht gewesen sein, in ein Vikariat gesteckt zu werden. Ist auch was Kleinstbürgerliches, wie in meinem Fall die Tatsache nix zu können, mit dem ich vor ein kleinstbürgerliches Schöffengericht der dortigen Moral treten könnte, um mildernde Umstände gelten zu machen. Der Philosoph Safranski in der Kulturzeit zu Hölderlin und sein Leben im Turm: "Sechsunddreißig Jahre kann man nicht simulieren". Ich bin aktuell im 25zigsten Jahr. Hölderlin war in sich zurückgezogen und ein Stück weit auch verschwunden und Abseits der Poesie in einigen Bereichen reduziert. Na bitte. Über sehr ähnliche Erfahrungen schreibe ich auch, wenn ich meine kleinstbürgerliche Fassade beschreibe, hinter der ich mich versteckt halte, auch ein Stück weit verschwunden, erstarrt oder verhärtet und somit reduziert. Schwer zu sagen wie genau. Der Turm, wie auch die Bronx, sind besser als Klapse. Hier kann ich wie gesagt noch auf und ab gehen und so tun als ob. Der englische Gentleman kann nur noch sitzen. Gehen gibt seine Gesundheit nicht mehrt her. Aufs Klo ist anstrengender als für einen afrikanischen Spitzenläufer in Nike-Schuhen ein ganzer Marathon. Mir war die Ausweglosigkeit seiner Notlage nicht völlig bewusst. Deswegen möchte ich mich auch für die Zuschreibung "Arschloch" entschuldigen. Das war sehr unfein von mir. Allerdings an der Tatsache das er Faschist, Rassist, Antisemit ist, einer der andauernd "fuck the Moslems brüllte", als er noch brüllen konnte hat sich nix geändert. Dabei könnten sich die Hiesigen schon mal die Frage stellen, was es mit den muslimischen Vereinswesen hier so auf sich hat. Aber auch das änderts nix an einer weiteren Tatsache. Ich helfe so gut es geht und so gut er meine Hilfe halt annimmt. Sogar wenn er sich brutalst lonely fühlt braucht er nur anzurufen. Sekunden später stehe ich auf der Matte und heitere ihn damit auf wie sick ich vom Leben inzwischen bin. Ist ne scheiße Farce on a godforsaken planet. Die slowakische-stämmige Ex-Hure arbeitet hier in Austria derzeit in einer Küche, wo sie Gemüse schneidet und solche bedeutenden Sachen macht. Wenigsten ist sie inzwischen im System, wie der englische Gentleman anmerkte. Hinten hinaus mit einer Mini-Pension. So gesehen geht es völlig in Ordnung dass sie alle monetären Lorbeeren einstreicht. Ich stimme dieser Entscheidung vollumfänglich zu. Mein Erbanspruch auf ein Paar neue Hausschlapfen ist deswegen hinfällig.
Ende.
Ende.
... link (2 Kommentare) ... comment
... older stories