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Donnerstag, 6. Juni 2019
der imperialist, 21:50h
Aktuell ist der Stand in der Kommentar-Affäre. Der Falter war`s. Die hat anscheined alle Neune abgeräumt.
Michelle Obama: "When they go low we go high".
Na nicht dass meine Kommentare in meinem eigenen Kommentarblog gelöscht wurden und alle anderen gleich mit. Ich weiß schon. Der Welt fällt deswegen kein Zacken aus der Krone. Inhaltlich war da nix mit dem wir beim Berliner-Theatertreffen für Aufregung gesorgt hätten. Das war eher was für eine Volksbühne, wo aus dem Stehgreif gespielt wird, nachdem der Kirschgarten abgeholzt wurde. Die beiden Bildchen habe ich immer für Syrien verwendet. Emojis sollen ja inzwischen Weltsprache sein. Außer ich spreche sie. Dann wirds peinlich. Irgendwann habe ich dann damit aufgehört, auch weil ich jeden Glauben an mich verloren habe. Weltsprache. Im Arsch. Ich wickle nur noch mein Ende ab. Offline durchaus mit Stil. Digital weniger. Darüber muss ich noch schreiben. Ausfürhlich. Digital werde ich aktuell vom Wahnsinn total durchgeknallter Narzissten abgefrühstückt, der immer wieder aufwallt. Da wird Wind gesäht, woraufhin ein Sturm meine Ambition gegen mein Verschwinden anzuschreiben, in kleinstkünstlerischer Absicht, mit den Mitteln der Verzweiflung, einfach mitgerissen wird. Da bleibt dann nix über von meinem Vorhaben mit fünf Seiten Text dagegen zu halten, dass die Bettkante mein Schicksal ist. Nicht mal im eigenen Kommentarblog. Wenn krankhafte Narzis, vor denen schon die therapeutsiche Zunft in die Knie geht, und eine radikal gescheiterte Feminstinnen, sich an einem Kerl wie mir, aus der untersten Kaste abarbeitet, weil sie sich an der gläserne Decke dermaßen oft gestoßen hat, dass sie jetzt a bisserl plemplem sind, ist hier Land unter. Dann wächst hier nix mehr. Eventuell ist es auch Sexuelles. Was weiß man. Was dann zur Folge hat dass ich unter Kleinstbürgern nicht leben möchte. Niemals. Das sind Kannibalen. Die vernaschen einen wie mich zum Frühstück. Denen kann man nicht über den Weg trauen. Die sind gemeingefährlich. Wehe die werden aufeinander losgelassen mit ihren eingetrübten Bewusstsein. Der Herr Dreadpan, der immer mal wieder dazu aufruft die Frau Kebekus zu erschießen, was ich für keine so gute Idee halt, war so zuvorkommen, mich in seinem Kommentarblog einen Text schreiben zu lassen. Ich habe da extra nachgefragt. Über diesen Text wollte er dann mit mir sprechen. Inhaltlich. Immerhin war er in diesem Text gut vertreten. Stattdessen beleidigte er in meinem Kommentarblog den Herr a.b., völlig ohne Not, von den man inzwischen weiß dass ihn nicht einmal mehr stationär geholfen werden kann, wenn es Psychisch bei ihm wird. Mit so einem Menschen steigt man nicht mehr in den Ring. Denkste. Der Herr Dreadpan sieht das anders. Die beiden kamen dann in mein Kommentarblog wie eine bibliche Plage, mit der Frau Falter im Schlepptau. Die möchte mich am liebsten foltern oder den Fritzel machen. Irgendwas in dieser Richtung. Der Herr a.b wiederum hat es auf mein Arschloch abgesehen. Andauernd will der bei mir hinten herum einen wegstecken. Am liebsten im Körper seines Feindes des Herrn Dreadpan, weil der offiziell schwul ist und nicht unter der Hand. Für die beiden hat einst die Frau Fabry ihre Hände ins Feuer gelegt. Ka Spaß. Ich möchte nicht wissen wie die jetzt aussehen. So kam ich völlig unter die Räder. Mit dem Falter wurde ich auch noch abgewatscht. Da aber eher inhaltlich. Seit meinem 50ziger läuft das jetzt schon. Jetzt ist Falter. Dort ist Niveau und hier ist Minderwertig. Bevor dann alles an Kommentaren gelöscht wurde. Auch eher inhaltlich. Soll was Technisches sein für dass die Frau Falter verantwortlich ist. Ich sage zu der hören sie endlich auf andauernd ihre Kommentare in meinem Blog zu löschen und sie löscht als Antwort gleich alles in einem Aufwasch. So ist das in der Schattenwelt. Enweder haut man ab oder es ist wie am Praterstern bei den Säufern. Die hauen alles kurz und klein. Razz fazz. Verwandeln mein Kommentarblog in eine Blutwiese. Mein Gott hängt mir das Kleinstbürgerliche schon zum Hals raus. Wer soll da noch kommentieren wollen, wenn es textlich bei mir wird. Kleinstbürgerinnen wähnen sich ja sofort mal in schlechter Gesellschaft. Vor allem die besseren Leute. Die Herrschaften Dreadpan, al.bern und Frau Manhartsberg, jetzt Frau Falter, haben mein Kommentarblog zertrümmert. Und ich Depp lass die machen, auch weil ich es nicht besser weiß. Ist was Tiefenpsycholgisches. Statt einzugreifen sauge ich analog meinen Teppich ab. Derzeit ist ja noch immer Syrien in Idlib. Der Uno-Nothilfekoordinator warnt aktuell: Es drohe eine Katastrophe, die sogar die Folgen des Tsunamis 2004 in den Schatten stellen könnte. Darüber können sie aber auch im Netz nachlesen, wie ich auf Spiegel Online oder sonstwo. Die Bombenmacher wird das sowieso nicht beeindrucken. Jahrelang wollte ich der EU/Nato ins Gewissen reden, sie müssen endlich für sichere Zonen in Syrien sorgen. Sonst sehe ich schwarz. Nee das kann man heute nicht mehr sagen. Nicht auszudenken, wenn die Whoopi Goldberg diese Zeilen liest. Dann hält die Serena Williams in meinem Kommentarblog eine Pressekonferenz ab. Sehen sie eh was draus wird, wenn ich in die Vollen gehen und Forderungen stelle. Da macht es zack, zack, zack und der Falter mischt mich auf. Das vierte Zack soll inzwischen Urheberrechtlich vom Ex-Vizekanzler Strache geschützt worden sein, den wiederum bei der Europawahl, 44 750 Vorzugsstimmen genau vor jenem Grauen schützen, dass in mir liest wie in einem Buch ganz ohne Schutzumschlag. Die blätteren in mir herum, vor und zurück, wie es ihnen beliebt. Siehe Kommentarblog. Hinten hinaus wurde dann aus meinen Forderungen Europa soll in Syrien nicht als verdeckter Akteur in Erscheinung zu treten der Jemen. Grauenhaft. Schrecklich. Die Greta Thunberg wurde in Sachen Klima wegen eines Film aktiv den sie gesehen hatte. Genauer gesagt eine Dokumentation, über eine riesige Plastiansammlung, die im Südpazifik treibt, größer als Mexiko. Und Mexiko ist so groß dass der amerikansiche Präsident die Stopp-Taste drückt und das Land am liebsten löschen würde. Bei mir, nee uns, saß ein verwaister irakischer Junge Fleisch aus Fleisch und Blut in der Sandsackstellung und ich habe bis heute keine wirksame Sprache gefunden mit der ich die Welt wachrütteln könnte. So können wir nicht weitermachen. Weder im Kleinen noch im Gröberen. By the way. Dafür ist mir nicht mehr so schlecht wie in den letzten beiden Wochen.
Wenn ich die Sache so halbwegs richtig verstehe, hat also jemand mein ganzes Kommentarblog gelöscht. Wahrscheinlich wegen dem Titel: "Auf aufgebenen Posten". Eigentlich ging ich gestern mit einem guten Gefühl zu Bett. Immerhin hatte ich fünf Seiten Text geschrieben, in der Schriftgröße 14. Soweit ich informiert bin soll das mehr ein Schmarren sein, im Grunde nicht veröffentlichungswürdig. Behauptet zumindest die Frau Falter, Ex-Bloggerin und jetzt Kritikerin von Gratis-Schreibe, die nicht für den Preis "Goldene Blogger" vorgeschlagen wird. 2017 gewann den die Bloggerin Marie-Sophie Hingst. Die soll den Eindrück erweckt haben, wie ich hier schlafende Hunde, große Teile ihre Familie seinen im Holocaust umgekommen. Was aber Fake-News sein soll. Ihre Texte sollen einen erheblichen Maß an künstlerischer Freiheit für sich in Anspruch nehmen. Wie hier die Lichtwelt. Die aus allen Rohren zu schießt, wie die Wirklichkeitsmacher im Netz. Seit ich Ibiza und Strache angeklickt hatte, bekomme ich jeden Tag unter "Mein Feed" Schlagzeilen mit Ibiza und Strache. Selbstreferenziele Soße wohin man guckt. So was ist eine ganz neue Entwicklung, dass schon in mein Kommentarblog eingegriffen wird. Da muss ich mich erst drauf einstellen. Doch etwas eingeschüchtert, habe ich gleich mal meinen Teppich gesaugt und den Schlüssel doppelt übergedreht. Nicht dass sie irgendwann auch noch vor meiner Wohnungstür stehen, um einen Brand zu löschen, der gerade in ihrem Oberkasterl wütet. Mein Vorschlag: Können sie vielleicht auch gleich jene Texten sichten und sichern, von denen sie unter Umständen sagen können. Ja, wenn Österreich wieder so weit ist dass es von gewählten VolksvertreterInnen regiert und ebendiesen parlamentarisch kontrolliert werden kann. Dann eventuell. Und ja, wenn sich die Wogen in der Sache „Hüterin der verkohlten Hände“ wieder gelegt haben. Dann eventuell. Und ja, wenn der Goadfather nach seinem Martyrium tatsächlich wieder am Wiener Hauptbahnhof einfährt, und ich, für einen Moment den Gott ausblende, der er vor über 35 Jahren mal für mich war, was mir immer besser gelingt, Zeit wirds, und ich mich aufrichtig freue und er sich eventuell auch nur aufrichtig freut, dass wir noch immer im Spiel sind, und wenigstens für einen weiteren Augenblick alles andere ausblenden, bevor wir dann doch wieder zu jenen werden, die wir geworden sind, wenn man das überhaupt so sagen kann. Dann unter Umständen. Und ja, wenn ich auch ganz fest verspreche, in meinem Blog die Straßenseite zu wechseln, wenn sie sagen was gesagt werden muss, wo sie doch inzwischen schon über mein Kommentarblog verfügen, wie der russische Inlandsgeheimdienst über das dortige Netz. Meine Q-Zeitung (Die Presse), schreibt das die „Nowaja Gazeta“ schreibt, das im Vorjahr in Russland in rund 828.500 Fällen dem Begehr der Sicherheitskräfte zum Mitlesen von Kommentaren, nee Kommunikation oder von Abhören Telefongesprächen stattgegeben wurde. 6600 Fälle wurden abgelehnt. Weshalb die Presse schreibt dass nicht alle Behörden-Begehren Erfolg haben, so wie ich auch bei mir im Kommentarblog noch nicht jedes Begehren ihrerseits Erfolg hat, meine eigenen Kommentare zu löschen, wahrscheinlich wie in Russland im Namen der Sicherheit und Antiterrorkampf. Ja dann, gäbe es vielleicht im Falter, der ja inzwischen Österreichs Sturmgeschütz der Demokratie ist, dort verlangt sogar mein Nervenonkel Gerechtigkeit für Afghanistan, während er mich für einen harten Kerl hält, also völlig hoffungslos und verloren auf aufgebenen Posten, irgendwo ein kleiner Platz frei wäre für einen meiner Texte, auch wenn die niemals Falter-Niveau haben werden, ja dann vielen Dank. Da wäre mir sehr geholfen und ihnen vielleicht auch. Wie ich schon in meinem letzten Kommentar sagte, bevor der ein Opfer ihres Irrsinns wurde. Die Schattenwelt hat nicht viel zu melden, wenn die Lichtwelt die Sachen für einen zu regeln gedenkt.
Ende.
Fazit. Magenta, mein Medienanbieter Internet/Glotze schreibt im Kleingedruckten: "Auf ihrem WLAN-Modem ist, unabhängig von Ihrem privaten WLAN-Netz, ein zweites WLAN-Netz aktiviert. Dieses ist automatisch Teil des Wi-Free Netzwerkes und steht allen Magenta Internet-Kunden zur Verfügung. Die Wi-Free-Benutzer können jedoch zu keiner Zeit auf ihr privates Netz zugreifen. Na ja. Seit eben habe ich da aber meine ersten Zweifel wenn ich in mein Kommentarblog blicke, ehrlich gesagt.
Michelle Obama: "When they go low we go high".
Na nicht dass meine Kommentare in meinem eigenen Kommentarblog gelöscht wurden und alle anderen gleich mit. Ich weiß schon. Der Welt fällt deswegen kein Zacken aus der Krone. Inhaltlich war da nix mit dem wir beim Berliner-Theatertreffen für Aufregung gesorgt hätten. Das war eher was für eine Volksbühne, wo aus dem Stehgreif gespielt wird, nachdem der Kirschgarten abgeholzt wurde. Die beiden Bildchen habe ich immer für Syrien verwendet. Emojis sollen ja inzwischen Weltsprache sein. Außer ich spreche sie. Dann wirds peinlich. Irgendwann habe ich dann damit aufgehört, auch weil ich jeden Glauben an mich verloren habe. Weltsprache. Im Arsch. Ich wickle nur noch mein Ende ab. Offline durchaus mit Stil. Digital weniger. Darüber muss ich noch schreiben. Ausfürhlich. Digital werde ich aktuell vom Wahnsinn total durchgeknallter Narzissten abgefrühstückt, der immer wieder aufwallt. Da wird Wind gesäht, woraufhin ein Sturm meine Ambition gegen mein Verschwinden anzuschreiben, in kleinstkünstlerischer Absicht, mit den Mitteln der Verzweiflung, einfach mitgerissen wird. Da bleibt dann nix über von meinem Vorhaben mit fünf Seiten Text dagegen zu halten, dass die Bettkante mein Schicksal ist. Nicht mal im eigenen Kommentarblog. Wenn krankhafte Narzis, vor denen schon die therapeutsiche Zunft in die Knie geht, und eine radikal gescheiterte Feminstinnen, sich an einem Kerl wie mir, aus der untersten Kaste abarbeitet, weil sie sich an der gläserne Decke dermaßen oft gestoßen hat, dass sie jetzt a bisserl plemplem sind, ist hier Land unter. Dann wächst hier nix mehr. Eventuell ist es auch Sexuelles. Was weiß man. Was dann zur Folge hat dass ich unter Kleinstbürgern nicht leben möchte. Niemals. Das sind Kannibalen. Die vernaschen einen wie mich zum Frühstück. Denen kann man nicht über den Weg trauen. Die sind gemeingefährlich. Wehe die werden aufeinander losgelassen mit ihren eingetrübten Bewusstsein. Der Herr Dreadpan, der immer mal wieder dazu aufruft die Frau Kebekus zu erschießen, was ich für keine so gute Idee halt, war so zuvorkommen, mich in seinem Kommentarblog einen Text schreiben zu lassen. Ich habe da extra nachgefragt. Über diesen Text wollte er dann mit mir sprechen. Inhaltlich. Immerhin war er in diesem Text gut vertreten. Stattdessen beleidigte er in meinem Kommentarblog den Herr a.b., völlig ohne Not, von den man inzwischen weiß dass ihn nicht einmal mehr stationär geholfen werden kann, wenn es Psychisch bei ihm wird. Mit so einem Menschen steigt man nicht mehr in den Ring. Denkste. Der Herr Dreadpan sieht das anders. Die beiden kamen dann in mein Kommentarblog wie eine bibliche Plage, mit der Frau Falter im Schlepptau. Die möchte mich am liebsten foltern oder den Fritzel machen. Irgendwas in dieser Richtung. Der Herr a.b wiederum hat es auf mein Arschloch abgesehen. Andauernd will der bei mir hinten herum einen wegstecken. Am liebsten im Körper seines Feindes des Herrn Dreadpan, weil der offiziell schwul ist und nicht unter der Hand. Für die beiden hat einst die Frau Fabry ihre Hände ins Feuer gelegt. Ka Spaß. Ich möchte nicht wissen wie die jetzt aussehen. So kam ich völlig unter die Räder. Mit dem Falter wurde ich auch noch abgewatscht. Da aber eher inhaltlich. Seit meinem 50ziger läuft das jetzt schon. Jetzt ist Falter. Dort ist Niveau und hier ist Minderwertig. Bevor dann alles an Kommentaren gelöscht wurde. Auch eher inhaltlich. Soll was Technisches sein für dass die Frau Falter verantwortlich ist. Ich sage zu der hören sie endlich auf andauernd ihre Kommentare in meinem Blog zu löschen und sie löscht als Antwort gleich alles in einem Aufwasch. So ist das in der Schattenwelt. Enweder haut man ab oder es ist wie am Praterstern bei den Säufern. Die hauen alles kurz und klein. Razz fazz. Verwandeln mein Kommentarblog in eine Blutwiese. Mein Gott hängt mir das Kleinstbürgerliche schon zum Hals raus. Wer soll da noch kommentieren wollen, wenn es textlich bei mir wird. Kleinstbürgerinnen wähnen sich ja sofort mal in schlechter Gesellschaft. Vor allem die besseren Leute. Die Herrschaften Dreadpan, al.bern und Frau Manhartsberg, jetzt Frau Falter, haben mein Kommentarblog zertrümmert. Und ich Depp lass die machen, auch weil ich es nicht besser weiß. Ist was Tiefenpsycholgisches. Statt einzugreifen sauge ich analog meinen Teppich ab. Derzeit ist ja noch immer Syrien in Idlib. Der Uno-Nothilfekoordinator warnt aktuell: Es drohe eine Katastrophe, die sogar die Folgen des Tsunamis 2004 in den Schatten stellen könnte. Darüber können sie aber auch im Netz nachlesen, wie ich auf Spiegel Online oder sonstwo. Die Bombenmacher wird das sowieso nicht beeindrucken. Jahrelang wollte ich der EU/Nato ins Gewissen reden, sie müssen endlich für sichere Zonen in Syrien sorgen. Sonst sehe ich schwarz. Nee das kann man heute nicht mehr sagen. Nicht auszudenken, wenn die Whoopi Goldberg diese Zeilen liest. Dann hält die Serena Williams in meinem Kommentarblog eine Pressekonferenz ab. Sehen sie eh was draus wird, wenn ich in die Vollen gehen und Forderungen stelle. Da macht es zack, zack, zack und der Falter mischt mich auf. Das vierte Zack soll inzwischen Urheberrechtlich vom Ex-Vizekanzler Strache geschützt worden sein, den wiederum bei der Europawahl, 44 750 Vorzugsstimmen genau vor jenem Grauen schützen, dass in mir liest wie in einem Buch ganz ohne Schutzumschlag. Die blätteren in mir herum, vor und zurück, wie es ihnen beliebt. Siehe Kommentarblog. Hinten hinaus wurde dann aus meinen Forderungen Europa soll in Syrien nicht als verdeckter Akteur in Erscheinung zu treten der Jemen. Grauenhaft. Schrecklich. Die Greta Thunberg wurde in Sachen Klima wegen eines Film aktiv den sie gesehen hatte. Genauer gesagt eine Dokumentation, über eine riesige Plastiansammlung, die im Südpazifik treibt, größer als Mexiko. Und Mexiko ist so groß dass der amerikansiche Präsident die Stopp-Taste drückt und das Land am liebsten löschen würde. Bei mir, nee uns, saß ein verwaister irakischer Junge Fleisch aus Fleisch und Blut in der Sandsackstellung und ich habe bis heute keine wirksame Sprache gefunden mit der ich die Welt wachrütteln könnte. So können wir nicht weitermachen. Weder im Kleinen noch im Gröberen. By the way. Dafür ist mir nicht mehr so schlecht wie in den letzten beiden Wochen.
Wenn ich die Sache so halbwegs richtig verstehe, hat also jemand mein ganzes Kommentarblog gelöscht. Wahrscheinlich wegen dem Titel: "Auf aufgebenen Posten". Eigentlich ging ich gestern mit einem guten Gefühl zu Bett. Immerhin hatte ich fünf Seiten Text geschrieben, in der Schriftgröße 14. Soweit ich informiert bin soll das mehr ein Schmarren sein, im Grunde nicht veröffentlichungswürdig. Behauptet zumindest die Frau Falter, Ex-Bloggerin und jetzt Kritikerin von Gratis-Schreibe, die nicht für den Preis "Goldene Blogger" vorgeschlagen wird. 2017 gewann den die Bloggerin Marie-Sophie Hingst. Die soll den Eindrück erweckt haben, wie ich hier schlafende Hunde, große Teile ihre Familie seinen im Holocaust umgekommen. Was aber Fake-News sein soll. Ihre Texte sollen einen erheblichen Maß an künstlerischer Freiheit für sich in Anspruch nehmen. Wie hier die Lichtwelt. Die aus allen Rohren zu schießt, wie die Wirklichkeitsmacher im Netz. Seit ich Ibiza und Strache angeklickt hatte, bekomme ich jeden Tag unter "Mein Feed" Schlagzeilen mit Ibiza und Strache. Selbstreferenziele Soße wohin man guckt. So was ist eine ganz neue Entwicklung, dass schon in mein Kommentarblog eingegriffen wird. Da muss ich mich erst drauf einstellen. Doch etwas eingeschüchtert, habe ich gleich mal meinen Teppich gesaugt und den Schlüssel doppelt übergedreht. Nicht dass sie irgendwann auch noch vor meiner Wohnungstür stehen, um einen Brand zu löschen, der gerade in ihrem Oberkasterl wütet. Mein Vorschlag: Können sie vielleicht auch gleich jene Texten sichten und sichern, von denen sie unter Umständen sagen können. Ja, wenn Österreich wieder so weit ist dass es von gewählten VolksvertreterInnen regiert und ebendiesen parlamentarisch kontrolliert werden kann. Dann eventuell. Und ja, wenn sich die Wogen in der Sache „Hüterin der verkohlten Hände“ wieder gelegt haben. Dann eventuell. Und ja, wenn der Goadfather nach seinem Martyrium tatsächlich wieder am Wiener Hauptbahnhof einfährt, und ich, für einen Moment den Gott ausblende, der er vor über 35 Jahren mal für mich war, was mir immer besser gelingt, Zeit wirds, und ich mich aufrichtig freue und er sich eventuell auch nur aufrichtig freut, dass wir noch immer im Spiel sind, und wenigstens für einen weiteren Augenblick alles andere ausblenden, bevor wir dann doch wieder zu jenen werden, die wir geworden sind, wenn man das überhaupt so sagen kann. Dann unter Umständen. Und ja, wenn ich auch ganz fest verspreche, in meinem Blog die Straßenseite zu wechseln, wenn sie sagen was gesagt werden muss, wo sie doch inzwischen schon über mein Kommentarblog verfügen, wie der russische Inlandsgeheimdienst über das dortige Netz. Meine Q-Zeitung (Die Presse), schreibt das die „Nowaja Gazeta“ schreibt, das im Vorjahr in Russland in rund 828.500 Fällen dem Begehr der Sicherheitskräfte zum Mitlesen von Kommentaren, nee Kommunikation oder von Abhören Telefongesprächen stattgegeben wurde. 6600 Fälle wurden abgelehnt. Weshalb die Presse schreibt dass nicht alle Behörden-Begehren Erfolg haben, so wie ich auch bei mir im Kommentarblog noch nicht jedes Begehren ihrerseits Erfolg hat, meine eigenen Kommentare zu löschen, wahrscheinlich wie in Russland im Namen der Sicherheit und Antiterrorkampf. Ja dann, gäbe es vielleicht im Falter, der ja inzwischen Österreichs Sturmgeschütz der Demokratie ist, dort verlangt sogar mein Nervenonkel Gerechtigkeit für Afghanistan, während er mich für einen harten Kerl hält, also völlig hoffungslos und verloren auf aufgebenen Posten, irgendwo ein kleiner Platz frei wäre für einen meiner Texte, auch wenn die niemals Falter-Niveau haben werden, ja dann vielen Dank. Da wäre mir sehr geholfen und ihnen vielleicht auch. Wie ich schon in meinem letzten Kommentar sagte, bevor der ein Opfer ihres Irrsinns wurde. Die Schattenwelt hat nicht viel zu melden, wenn die Lichtwelt die Sachen für einen zu regeln gedenkt.
Ende.
Fazit. Magenta, mein Medienanbieter Internet/Glotze schreibt im Kleingedruckten: "Auf ihrem WLAN-Modem ist, unabhängig von Ihrem privaten WLAN-Netz, ein zweites WLAN-Netz aktiviert. Dieses ist automatisch Teil des Wi-Free Netzwerkes und steht allen Magenta Internet-Kunden zur Verfügung. Die Wi-Free-Benutzer können jedoch zu keiner Zeit auf ihr privates Netz zugreifen. Na ja. Seit eben habe ich da aber meine ersten Zweifel wenn ich in mein Kommentarblog blicke, ehrlich gesagt.
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Mittwoch, 5. Juni 2019
Auf aufgegebenen Posten. In Schwarz auf Gelb.
der imperialist, 22:23h
Denn Glück, soll ein gewisser Henry de Montherlant gesagt haben, schreibt mit weißer Tinte auf weißes Blatt. Das sind die letzten Zeilen von recht viel Text. Wo der steht. Na da müssten sie sich schon extremst viel Zeit losreißen und auf Schnitzeljagd gehen. Fünf Seiten habe ich rausgehauen, wie die Obsthändler am Handelskai ihre Ware, die für den ersten Verkaufsmarkt nicht mehr gut genug ist. Was auch Thema des Textes ist. Nicht gut genug zu sein, das Gefoderte nicht zu brine, nicht mal Mittelmaß zu sein in einer Gesellschaft deren Grundlage nun mal die Leistung ist. Die Würde des Menschen natürlich auch. Die ist allerding in vielen Fällen Verhandlungssache. Ich bin einer von den 5%tigen. Von den untersten 5%tigen. Darüber habe ich schreibend nachgedacht, mit Hilfsmittel von Sprache und Sinn, die ich für teures Geld zugekauft habe, weil mir für vieles dass ich eventuell doch noch zu sagen hätte, die Sprache fehlt. Noch dazu ist der Text nicht mal richtig eingedeutscht und allein für sich wäre der auch aus dem Kontext gerissen. Deswegen kann der hier auch nicht öffentlich werden. Noch dazu als eigenes Duplikat. Wie sieht denn das aus. Dabei halte ich den sogar für gelungen. Wenigstens in einigen Abschnitten. Versenke ich wiedermal Stunden von Schreibarbeit in den unendlichen Weiten des Netz, wo mir aktuell wieder mal ein Metorit entgegenkommt. Link wird auch keiner gesetzt. EU-Datenschutzrichtline. Sie verstehen. Dort steht. "Der Inhalt ist ähnlich den früheren DVR-Meldungen und hat insbesondere die eigenen Kontaktdaten, die Zwecke der Verarbeitung, eine Beschreibung der Datenkategorien und der Kategorien von betroffenen Personen, die Empfängerkategorien, gegebenenfalls Übermittlungen von Daten in Drittländer, wenn möglich die vorgesehenen Löschungsfristen und eine allgemeine Beschreibung der technischen und organisatorischen Datensicherheits-maßnahmen zu enthalten". Sicherlich.
.
Heute beim Putzen war ich schon ganz tief drinnen im Thema "EU-Datenschutz-Grundverordnung". Mindestens so intensiv wie mit der Hand im Kübel mit dem Wasser, als ich den Boden aufwischte. Naturgemäß ist mir jetzt bei drinnen gleich mal eine Assoziation zu was Sexuellen gekommen. Das geht razz fazz. Aktuell speichle ich mich in solchen Fragen statt unten herum nur noch oben ein. Was schon irritierend ist. Deswegen wollte ich gestern in dieser Frage zum großen Gegenschlag ausholen. Natürlich im Netz. Wo sonst. Ich hatte auch schon einen Gratis-Pornos am Laufen. Aber dann schrieb ich einen fünfseitigen Text in Schriftgröße vierzehn. Ich saß da und schrieb und schrieb und schrieb in einem Aufwasch und im Hintergrund hörte ich es stönen. Grauenhaft. Ohne Bild dachte ich tatsächlich an eine Massenvergewaltigung. Versuchen sie mal eine Hardcore-Porno mal nur zu hören. Brutal.
Sagenhaft was mir zum Scheitern alles einfällt. Da renne ich so gut wie jeden Stöckchen hinterher. Sie kennen dass sicherlich nur anders herum. Nach dem letzen Wort war ich dann viel zu geschafft für was Sexuelles. Nicht nur das. Sehe ich aktuell was Netz-Pornografisches rührt sich auch schon der Magen leicht irritiert. Als Mann treiben mich derzeit wohl andere heterosexuelle Bedürfnisse um. Mensch bin ich im weitesten Sinne auch noch. Im weitesten Sinne bin ich doch noch Mensch, obschon ich den Glauben an mich längst verloren habe. Derzeit hätte ich es gerne weniger nackt, also frontal nackt, weniger kronkret, weniger vulgär, weniger maschinell, weniger millionenfach geklickt und reproduziert. Aktuell erwische ich mich dabei wie ich einer Frau mit Hüftschwung einfach nur meine Hände um ihre Hüften legen möchte. Auch um an ihr zu riechen und zwar bewusst und nicht nur im Vorbeigehen. Natürlich nicht wie an einer Blume. Das hat schon der alte Gomringer versucht und ist brutal damit eingefahren. Wie an einer Frau halt. Tauch mal deinen kaputten Kopf in ein Meer aus Locken und du wirst Linderung erfahren. Für den Moment zumindest. Der Duft von Frauen ist manchmal wie Balkon mit Meerblick. Da geht der Verfall für einen Moment in Zeitausgleich. Der Spruch mit dem Meer aus Locken stammt aus dem Film "Der Duft der Frauen". Ich habe den etwas abgeändert und an die Schattenwelt angepasst. In dieser Frage, meine Hände und Hüften einer Frau, möchte ich vom Recht auf Vergessenwerden noch nicht Gebrauch machen, Betroffenrechte hin oder her. Fühlt man sich im Netz in seinem Rechten verletzt kann zur Durchsetzung der Betroffenenrechte binnen eines Jahres ab Kenntnis von dem beschwerenden Ereignis eine Beschwerde bei der Datenschutzbehörde eingereicht werden. Wovon ich in Österreich aktuell eher abrate. Die österreichische Datembehörde trauert gerade um einen geschätzen Mitarbeiter. Ka Spaß.
Ende.
.
Heute beim Putzen war ich schon ganz tief drinnen im Thema "EU-Datenschutz-Grundverordnung". Mindestens so intensiv wie mit der Hand im Kübel mit dem Wasser, als ich den Boden aufwischte. Naturgemäß ist mir jetzt bei drinnen gleich mal eine Assoziation zu was Sexuellen gekommen. Das geht razz fazz. Aktuell speichle ich mich in solchen Fragen statt unten herum nur noch oben ein. Was schon irritierend ist. Deswegen wollte ich gestern in dieser Frage zum großen Gegenschlag ausholen. Natürlich im Netz. Wo sonst. Ich hatte auch schon einen Gratis-Pornos am Laufen. Aber dann schrieb ich einen fünfseitigen Text in Schriftgröße vierzehn. Ich saß da und schrieb und schrieb und schrieb in einem Aufwasch und im Hintergrund hörte ich es stönen. Grauenhaft. Ohne Bild dachte ich tatsächlich an eine Massenvergewaltigung. Versuchen sie mal eine Hardcore-Porno mal nur zu hören. Brutal.
Sagenhaft was mir zum Scheitern alles einfällt. Da renne ich so gut wie jeden Stöckchen hinterher. Sie kennen dass sicherlich nur anders herum. Nach dem letzen Wort war ich dann viel zu geschafft für was Sexuelles. Nicht nur das. Sehe ich aktuell was Netz-Pornografisches rührt sich auch schon der Magen leicht irritiert. Als Mann treiben mich derzeit wohl andere heterosexuelle Bedürfnisse um. Mensch bin ich im weitesten Sinne auch noch. Im weitesten Sinne bin ich doch noch Mensch, obschon ich den Glauben an mich längst verloren habe. Derzeit hätte ich es gerne weniger nackt, also frontal nackt, weniger kronkret, weniger vulgär, weniger maschinell, weniger millionenfach geklickt und reproduziert. Aktuell erwische ich mich dabei wie ich einer Frau mit Hüftschwung einfach nur meine Hände um ihre Hüften legen möchte. Auch um an ihr zu riechen und zwar bewusst und nicht nur im Vorbeigehen. Natürlich nicht wie an einer Blume. Das hat schon der alte Gomringer versucht und ist brutal damit eingefahren. Wie an einer Frau halt. Tauch mal deinen kaputten Kopf in ein Meer aus Locken und du wirst Linderung erfahren. Für den Moment zumindest. Der Duft von Frauen ist manchmal wie Balkon mit Meerblick. Da geht der Verfall für einen Moment in Zeitausgleich. Der Spruch mit dem Meer aus Locken stammt aus dem Film "Der Duft der Frauen". Ich habe den etwas abgeändert und an die Schattenwelt angepasst. In dieser Frage, meine Hände und Hüften einer Frau, möchte ich vom Recht auf Vergessenwerden noch nicht Gebrauch machen, Betroffenrechte hin oder her. Fühlt man sich im Netz in seinem Rechten verletzt kann zur Durchsetzung der Betroffenenrechte binnen eines Jahres ab Kenntnis von dem beschwerenden Ereignis eine Beschwerde bei der Datenschutzbehörde eingereicht werden. Wovon ich in Österreich aktuell eher abrate. Die österreichische Datembehörde trauert gerade um einen geschätzen Mitarbeiter. Ka Spaß.
Ende.
... link (8 Kommentare) ... comment
Dienstag, 4. Juni 2019
Wichtiger Kommentar meinerseits.
der imperialist, 13:30h
Eventuell ist der sogar richtungsweisend.
Entschulidgen sie vielmals Frau M.T. dass ich im Kommentarblog zum Text in ihre Meinungsfreiheit eingegriffen habe. Mir ist das in höchsten Maße unangenehm, weshalb ich ihnen eine Erklärung schulde. Im Radio machen sie gerade Cranberry für die Blase. Die Sache ist so. Ich halte die "Frau war das Fabry" für eine grundvernünftige Person. Die war ja was ihre Verlinkungen betrifft etwas nachdenklich und zögernd, was sie aber sehr klug begründete. Da gab mir dann in meinem Klappstuhl auf der Donauinsel doch zu denken. In Rechtsangelegenheiten bin ich wie in so vielen anderen Sachen auch, ein absoluter Beginner. Da möchte ich ihnen auch nix vormachen. Schon gar nicht ein Fahrrad für einen Geschirrspüler, der "autonom" bei einem Baby die Windeln wechselt und Sprachprüfungen durchführt in meinem Kommentarblog. Mit Bildung ist es bei mir auch nicht weit her. Gleichgültig wie sie das betrachten und beurteilen, in der Regel fahren sie da völlig Empathie-befreit drüber, auch weil sie nie als Fußsoldat in Auslandseinsätzen dem Weltgewissens gedient haben. Was ich ihnen aber nicht vorwerfen kann. Für Frauen war das damals noch nix. Ganz im Gegensatz zu jetzt. Da musste ein Mann (Thiem-Tennis-Sieger) seine Pressekonferenz abbrechen, weil eine Frau (Serena Williams-Tennis- Verliererin) ihre Pressekonferenz abhalten möchte, obschon sie eigentlich zuwarten müsste. Aber als Weltsuperstar gelten für Frauen längt andere Regeln, wie auch für sie hier im Grunde andere Regeln gelten. Statt Weinstein ist jetzt halt Williams. Regeln die mir so nicht vertraut sind. Ich traue mir keine fundierte Bewertung ihrer Kommentare zu, ehrlich gesagt, auch wenn die nicht mehr verlinkt sind. Ich kann nicht mit Gewissheit sagen, ob sie da jetzt mit der europäischen Datenschutzrichtline in meinem Kommentarblog in Konflikt geraten oder nicht. Dafür langt mein Wissensstand in solchen Fragen einfach nicht. Und der Hobbit-Anwalt ist aktuell anderwärtig beschäftigt. Eine neue EU-Richtline, so seine Worte, haben seine ganze Doktorarbeit obsolet gemacht. Wenn der schon wegen einer neuen EU-Richtlinie den Scherben auf hat, in so einer bedeutenden Frage, von Sein und nur Mag., was in Österreich von extremster Wichtigkeit ist, dann geht mir hier im Kommentarblog, an einem Außenposten von untergeordneter Bedeutung, der Renzo macht auf YouTube 14 Millionen Klicks, während ich hier zu alt bin für jung und hipp und gleichzeitig zu außenseitig für inseiteige Meinung, der Arsch natürlich auf Grundeis. Statt Kleinstkunst wird es hier im Grunde nur Kleinstbürgerlich. Da warten wir durch Gehzeiten von Morats. Statt auch mal inhaltlich arbeiten wir uns hier nur am Kleinstbürgerlichen ab. Das hier ist die Schwabbi-Ebene. Vom "Joschi die Puffen twice", "Brautkleider" und "Fremdsprachen" bleibt hier nix. Aktuell ist die Situation so, dass sich in andere Blogs gehe, wie ins Rechte Denken, wenn auch inhaltlich was sagen möchte. Grauenhaft oder? Schrecklicher kann es nicht mehr werden. Möchte ich inhaltlich werden muss ich mein eigenes Blog verlassen. Ähnlich erging es mir in echt auch als ich gezwungen wurde meinen Kultur und Identitätsraum aufzugeben. Brutal. Das werden sie sicherlich nachvollziehen können, so unbedarft wie ich in vielen Fragen des Lebens bin. Jetzt passt es auch mal dass ich nix kann, also so gut wie nix. Persönlich stehe ich natürlich ganz auf ihrer Seite. Da passt auch kein Brautkleid Größe 36/s zwischen uns. Persönlich halte ich hier ihre Meinungsfreiheit so hoch, dass mein Kommentarblog unten locker durchkommt. Und die neue österr. Bundesregierung aus Experten. Expertenregierungen sind ja der Untergang der Demokratie. Dann ist es bis zu einer Diktatur nicht mehr weit, wenn die Experten entscheiden, dass einem Menschen wir mir dass österreichische Gesundheitssystem nicht mehr zur Verfügung stehen soll. Nicht im aktuellen Umfang. Auschwitz soll ja auch eine Entscheidung gewesen sein, die sich aus der Vernunft von Experten ableiten ließ. By the way. Experten behaupten wir sind aktuell zu viele auf dieser Erde, die zu viel fressen, saufen und scheißen. Gefickt wird auch zu viel. Jetzt schon in fahrenden Taxis um 14 Euro. Mein Vorschlag Uber. Dort kann man für 14 zwei Mal kommen. Aktuell bin ich ganz auf ihrer Seite. Gerade hat der EuGH gegen Facebook entschieden. Sind wir wieder beim Thema. Damit wir hier jeden Zweifel ausgeräumt wissen, wie die Schränke der Überladenen, schlage ich ihnen vor dass sie gerichtlich gegen mich vorgehen, damit wir in der Sache ihre Meinungsfreiheit- EU-Datenschutzrechtlinie-Schizophrenisten-Kommentarblog Gewissheit haben. Ich bin auch bereit vor dem EuGH in ihrem Sinne auszusagen. Aktuell kann ich allerdings nicht ausschließen, nicht mit Bestimmtheit, dass sich der Herr Reiner Tiefenbacher in seinem bürgerlichen Freiheiten durch ihren Kommentar bedrängt fühlt. Oder Elefanten. Eventuell fühlen die sich durch den Grünschimmel in ihrer Würde getriggert und Tierschützer verklagen mich. Eventuell sogar zusammen mit dem Herrn Tiefenbach. Was weiß man. Ich persönlich habe natürlich "kein Problem" mit ihnen. Aber bis diese Frage geklärt ist, mindestens so restlos wie die Vorgänge in der Sache Ibiza-Video, wäre es ratsam wenn sie nicht mehr kommentieren. Und wenn doch dann nur in einer ganz einfachen Sprache, ohne Aus und Abschweifungen und nur dann und wann, damit wir das Risiko begrenzen können, dass ich mit dem Gesetz in Konflikt gerate.
So verbleibe ich ihnen freundschaftlich verbunden und in der Sache zugetan.
Ihr gschamigster Diener
Der Schizophrenist
Fazit: Frau Halbschattenfrau. Ihre Kommentare sind überhaupt nicht middleclass. Sie machen nur zu wenig Raum, halten sich sehr kurz und loben mich. Warum weiß ich nicht. Ihnen würde ich viel mehr Platz hier freiräumen, falls sie was zu sagen habe, dass nicht schon von der Frau M.T. gesagt wurde. Die macht ja auch dort Raum wo nix mehr ist. Eventuell sind sie auch unterhaltsam. Was weiß man. Noch halten sie mich so hoch dass ich ihnen schon ziemlich Dämliches unterstellte, auch also eine Hintertür. Da kann ich mir nur entschuldigen und ihnen danken noch nicht unten durch zu sein.
Entschulidgen sie vielmals Frau M.T. dass ich im Kommentarblog zum Text in ihre Meinungsfreiheit eingegriffen habe. Mir ist das in höchsten Maße unangenehm, weshalb ich ihnen eine Erklärung schulde. Im Radio machen sie gerade Cranberry für die Blase. Die Sache ist so. Ich halte die "Frau war das Fabry" für eine grundvernünftige Person. Die war ja was ihre Verlinkungen betrifft etwas nachdenklich und zögernd, was sie aber sehr klug begründete. Da gab mir dann in meinem Klappstuhl auf der Donauinsel doch zu denken. In Rechtsangelegenheiten bin ich wie in so vielen anderen Sachen auch, ein absoluter Beginner. Da möchte ich ihnen auch nix vormachen. Schon gar nicht ein Fahrrad für einen Geschirrspüler, der "autonom" bei einem Baby die Windeln wechselt und Sprachprüfungen durchführt in meinem Kommentarblog. Mit Bildung ist es bei mir auch nicht weit her. Gleichgültig wie sie das betrachten und beurteilen, in der Regel fahren sie da völlig Empathie-befreit drüber, auch weil sie nie als Fußsoldat in Auslandseinsätzen dem Weltgewissens gedient haben. Was ich ihnen aber nicht vorwerfen kann. Für Frauen war das damals noch nix. Ganz im Gegensatz zu jetzt. Da musste ein Mann (Thiem-Tennis-Sieger) seine Pressekonferenz abbrechen, weil eine Frau (Serena Williams-Tennis- Verliererin) ihre Pressekonferenz abhalten möchte, obschon sie eigentlich zuwarten müsste. Aber als Weltsuperstar gelten für Frauen längt andere Regeln, wie auch für sie hier im Grunde andere Regeln gelten. Statt Weinstein ist jetzt halt Williams. Regeln die mir so nicht vertraut sind. Ich traue mir keine fundierte Bewertung ihrer Kommentare zu, ehrlich gesagt, auch wenn die nicht mehr verlinkt sind. Ich kann nicht mit Gewissheit sagen, ob sie da jetzt mit der europäischen Datenschutzrichtline in meinem Kommentarblog in Konflikt geraten oder nicht. Dafür langt mein Wissensstand in solchen Fragen einfach nicht. Und der Hobbit-Anwalt ist aktuell anderwärtig beschäftigt. Eine neue EU-Richtline, so seine Worte, haben seine ganze Doktorarbeit obsolet gemacht. Wenn der schon wegen einer neuen EU-Richtlinie den Scherben auf hat, in so einer bedeutenden Frage, von Sein und nur Mag., was in Österreich von extremster Wichtigkeit ist, dann geht mir hier im Kommentarblog, an einem Außenposten von untergeordneter Bedeutung, der Renzo macht auf YouTube 14 Millionen Klicks, während ich hier zu alt bin für jung und hipp und gleichzeitig zu außenseitig für inseiteige Meinung, der Arsch natürlich auf Grundeis. Statt Kleinstkunst wird es hier im Grunde nur Kleinstbürgerlich. Da warten wir durch Gehzeiten von Morats. Statt auch mal inhaltlich arbeiten wir uns hier nur am Kleinstbürgerlichen ab. Das hier ist die Schwabbi-Ebene. Vom "Joschi die Puffen twice", "Brautkleider" und "Fremdsprachen" bleibt hier nix. Aktuell ist die Situation so, dass sich in andere Blogs gehe, wie ins Rechte Denken, wenn auch inhaltlich was sagen möchte. Grauenhaft oder? Schrecklicher kann es nicht mehr werden. Möchte ich inhaltlich werden muss ich mein eigenes Blog verlassen. Ähnlich erging es mir in echt auch als ich gezwungen wurde meinen Kultur und Identitätsraum aufzugeben. Brutal. Das werden sie sicherlich nachvollziehen können, so unbedarft wie ich in vielen Fragen des Lebens bin. Jetzt passt es auch mal dass ich nix kann, also so gut wie nix. Persönlich stehe ich natürlich ganz auf ihrer Seite. Da passt auch kein Brautkleid Größe 36/s zwischen uns. Persönlich halte ich hier ihre Meinungsfreiheit so hoch, dass mein Kommentarblog unten locker durchkommt. Und die neue österr. Bundesregierung aus Experten. Expertenregierungen sind ja der Untergang der Demokratie. Dann ist es bis zu einer Diktatur nicht mehr weit, wenn die Experten entscheiden, dass einem Menschen wir mir dass österreichische Gesundheitssystem nicht mehr zur Verfügung stehen soll. Nicht im aktuellen Umfang. Auschwitz soll ja auch eine Entscheidung gewesen sein, die sich aus der Vernunft von Experten ableiten ließ. By the way. Experten behaupten wir sind aktuell zu viele auf dieser Erde, die zu viel fressen, saufen und scheißen. Gefickt wird auch zu viel. Jetzt schon in fahrenden Taxis um 14 Euro. Mein Vorschlag Uber. Dort kann man für 14 zwei Mal kommen. Aktuell bin ich ganz auf ihrer Seite. Gerade hat der EuGH gegen Facebook entschieden. Sind wir wieder beim Thema. Damit wir hier jeden Zweifel ausgeräumt wissen, wie die Schränke der Überladenen, schlage ich ihnen vor dass sie gerichtlich gegen mich vorgehen, damit wir in der Sache ihre Meinungsfreiheit- EU-Datenschutzrechtlinie-Schizophrenisten-Kommentarblog Gewissheit haben. Ich bin auch bereit vor dem EuGH in ihrem Sinne auszusagen. Aktuell kann ich allerdings nicht ausschließen, nicht mit Bestimmtheit, dass sich der Herr Reiner Tiefenbacher in seinem bürgerlichen Freiheiten durch ihren Kommentar bedrängt fühlt. Oder Elefanten. Eventuell fühlen die sich durch den Grünschimmel in ihrer Würde getriggert und Tierschützer verklagen mich. Eventuell sogar zusammen mit dem Herrn Tiefenbach. Was weiß man. Ich persönlich habe natürlich "kein Problem" mit ihnen. Aber bis diese Frage geklärt ist, mindestens so restlos wie die Vorgänge in der Sache Ibiza-Video, wäre es ratsam wenn sie nicht mehr kommentieren. Und wenn doch dann nur in einer ganz einfachen Sprache, ohne Aus und Abschweifungen und nur dann und wann, damit wir das Risiko begrenzen können, dass ich mit dem Gesetz in Konflikt gerate.
So verbleibe ich ihnen freundschaftlich verbunden und in der Sache zugetan.
Ihr gschamigster Diener
Der Schizophrenist
Fazit: Frau Halbschattenfrau. Ihre Kommentare sind überhaupt nicht middleclass. Sie machen nur zu wenig Raum, halten sich sehr kurz und loben mich. Warum weiß ich nicht. Ihnen würde ich viel mehr Platz hier freiräumen, falls sie was zu sagen habe, dass nicht schon von der Frau M.T. gesagt wurde. Die macht ja auch dort Raum wo nix mehr ist. Eventuell sind sie auch unterhaltsam. Was weiß man. Noch halten sie mich so hoch dass ich ihnen schon ziemlich Dämliches unterstellte, auch also eine Hintertür. Da kann ich mir nur entschuldigen und ihnen danken noch nicht unten durch zu sein.
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