Sonntag, 12. Februar 2017
Im Zweifel für die Kleinstkunst
Sieben Jahre. Ich mach hier jetzt schon geschlagene sieben Jahre scheitern. In der Zeit machten andere Tibet und wurden weltberühmt. Was mach ich. Ich werbe mit meinen Schreiber noch immer für Amazon .
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So hat gedauert. Aber die Frau Novemberregen hat im Kommentar 16zehn, den ganz unten, meine Behauptung bestätigt, das ich wegen Horstfrau ganz aufgeregt war und zu ihr gelaufen kam wie so ein kleines Kind zur Mami. Wie sie ja wissen hatte ich ja nie eine gescheite. Also gescheit waren die schon. Sie wissen schon was ich meine. Und dann möchte ich hier noch kundtun das mich die Frau N. verspottet wenn ich gegen sie beim Backgammon verliere. Wie sie ja wissen kann die ja alles besser, hat mehr Klicks, Freunde, Bekannte, Zukunft, Gegenwart usw. Trotzdem lacht die über mich. Jetzt mal ehrlich. Halten sie das für fair?
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Frau des Tages: Laura Dahlmeier. Die hat ein Nervenkostum. Sagenghaft. Auch unter SpitzensportlerInnen ganz selten.
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Ich habe die Frage schon auf Facebook gestellt. Denken sie es gibt auch Männer die nach einer Vergewaltigung schläfrig werden und kurz wegnicken? Also da wo keine Bildchen ist neu.
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Jetzt muss ich machen wegen dem Fett .

Biennale is. Ich wette das goldene Tier, was verleihen die dort, Stinktier, Einhorn, Bär, ich weiß es nicht, gewinnt ein iranischer Film oder einer wo jemand total unterdrückt wird. Mich hat ja nie wer eingeladen. Kennen sie den Text mit dem Wim Wenders? Der schuldet mir noch eine Einladung.
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Das Mensch, nee der, ist in seiner Würde heilig und unantastbar. Ob jetzt religiös, also göttlich gegeben, oder säkular begründet und in den Menschenrechten verbrieft, ist einerlei und ghupft bin gsprungen. Ist ein Leben einmal geschenkt, geboren oder wie in meinem Fall geworfen, hat ein anderer Mensch nicht mehr das Recht dieses Leben zu nehmen wie eine Gratiszeitung, a bisserl darin herumblättern, und dann achtlos in den Müll zu werfen. Ich spreche jetzt nur vom geborenen Leben. In eine weibliche Ungeborenen-Unterleibsdebatte will ich mich nicht unbedingt verstricken lassen. Außer ne Frau wäre schwanger von mir. Dann hätte ich vielleicht ein Wörtchen mitzureden, wenn mir die Dame wohlgesonnen ist. Mehr aber auch nicht. Wobei bei all den Sachen die ich ärztlich verordnet einwerfe, ist mein Sperma wahrscheinlich so dicht wie das Haupthaar vom Kanzlerkandidaten der SPD. Aus Frauen wird man(n) sowieso nicht schlau. Die einem machen Schwangerschaftsabbruch, aus welchen Gründen auch immer, die anderen wiederum wollen unter allen Umständen schwanger werden und trotzdem klappt nicht so recht. Die versuchen es dann auch künstlich oder außerkörperlich und fliegen deswegen extra bis nach Indien. Einmal dort angekommen, kaufen die dann der Leihmutter auch noch gleich die Haare ab. Das ist mir alles zu unübersichtlich. So einer Debatte bin ich nicht gewachsen. Die Natur ist aber auch ein Luder. Gibt Frauen die werden schon beim Gucken von „Shades of grey“ schwanger, andere wiederum machen Eisprung online mit dem Eisprungrechner, alles ganz genau getacktet und trotzdem nistest sich nix Gescheites in der Gebärmutter ein, außer vielleicht eine schimmer Muschi-Entzündung oder was mit Viren, die man fast so schreibt wie man einen Papillon zeichnet. Der Steve Mc Queen war grandios in dieser Rolle. Ich kenne da eine lustige Anekdote mit wahrem Kern. Gab da ein Paar das sich wirklich ins Zeug legte um schwanger. Fuhren die in den Urlaub nach Tansania oder Kenia. Ich glaub doch eher was mit Strand. Verbrachten die beiden dann zwei wunderschöne Wochen, mal ganz ohne Einnistungszwang. Wurde die Frau tatsächlich schwanger. Die Schwangerschaft verlief recht unkompliziert. Bei der Geburt im Kreissaal war auch der stolze Papa dabei. Eine Landgeburt im eigenen Geburtsschwimmbecken wollte sich der werdende Vater noch nicht zumuten. Nach so einer Heimgeburt muss ja auch einer den ganzen Auswurf wegräumen. Dafür kriegst ja keine Putze. Klein-Kenia flutsche nur so raus das es eine Freude war. Sie verstehen oder?

Antastbar ist diese heilige Würde des Menschen nur in äußersten Ausnahmesituationen, um einen wie im Gesetz steht, „gegenwärtigen oder unmittelbar drohenden rechtswidrigen Angriff auf Leben, Gesundheit, körperliche Unversehrtheit, Freiheit oder Vermögen von sich oder einem anderen abzuwehren“. Der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofes plädiert ja im Fall einer syrischen Familie aus Aleppo, orthodoxe Christen, die in der belgischen Botschaft im Libanon ein Visum beantragten, aber keines bekamen, für ein „Humanitäres Visum“. Wenn ich das richtig verstanden habe, werden die Richter dem Generalanwalt in diesem Fall nicht folgen, weil Mitgliedstaaten (EU-Menschenrechtskonventionen) diese Rechte nur zu gewähren haben, wenn der Betroffene, „ihrer Hoheitsgewalt untersteht“. Ein Syrer der sich an die österreichische oder deutsche Botschaft in Beirut oder Budapest wendet, scheint da Pech zu haben . Staatsgrenze geht auch noch und Frontex-Schiff im Mittelmeer. Juristisch gilt das Asylrecht angeblich nur dort, wo wie die Mitgliedsstaaten der EU wirksame Kontrolle ausüben . Budapest war natürlich ein Schmäh. Aber bei mir ist ja nie was witzig. Das haben wir ja schon hinlänglich geklärt. Lustiges zum Wegbrechen gibt es immer nur bei meiner Lichtweltbeauftragten. Nee das war auch a Schmäh. Die ist ja mehr so. Die bildet sich gerade ein dass sie eine total schräge Anarcho-Mutter ist. Ka Spaß. Dabei hat die am Donnerstag, dem 26. Januar 2017 gebloggt, dass sie beruflich nach New York muss, sie lesen richtig, beruflich nach New York, da benötigt sie noch das passende Outfit, ich kopiere und füge ein, für eine "Black Tie"-Abendveranstaltung. Sau lustige die Frau oder? So sind sie Lichtweltmenschen. Kennt die gute Frau einen echten und wahrhaftigen Anarcho, nämlich den Schizophrenisten, der seit Jahren das österreichische Sozialstem auf ganz gefährlichste Art unterwandert, ich bin sozusagen der Michail Bakunin unter den Nervenkranken, will das aber einfach nicht wahrhaben . Nicht mal nach Jahren intensivster Auseinandersetzung. Als die mich in Wien besuchte, na ja sie hat Wien besucht und nicht mich, das wäre zu viel der Ehre, sind wir ja fett essen gegangen und haben einen auf „Black Tie“ in der Bronx gemacht. Hab ich ihr mal gezeigt wie ein Gesetzloser mit Sparerips umgeht. Besteck hab ich keines gebraucht. Nicht mal für die Saucen oder die Sättigungsbeilagen. Alles mit den Fingern. Das war ein wüstes Gemetzel. Hätten sie sehen sollen wie mir dann 4 Tage lang schlecht war. Als ob ich unkontrollierbare Wehen hatte.

Dieser Definition nach, an die ich mich in diesem Leben, auch weiterhin rücksichtlos zu halten gedenke, so schwer mir das in manchen Situationen auch fällt, ist auch ihr Leben, in seiner ganzen Scheinheiligkeit, unabdingbar sakral und in seiner Würde unantastbar. Um diese/meine Handlungsmaxime komm ich einfach nicht drum herum. Nicht in diesem Leben. Ausrauben könnte ich sie noch. Aber lieber wär es mir wenn sie mir zuvor auf Facebook mitteilen, wann sie jetzt in den Urlaub zu fahren gedenken, so dass da mit den Terminen nix durcheinander kommt und ich sie sonst auch noch fesseln und knebeln müsste. Sie sind eh schon lebenslang an ihr Leben gefesselt und geknebelt und damit gestraft genug . (Guckst du hier) Ich mache da auch keine Ausnahmen. Heilig ist auch das Leben der ollen Tanten, in den mittleren Jahren, die jeden Tag mutig gegen die drohende Verfettung anschreiben, genauso wie das Leben vom ¾ Nazi aus Bayern von der FAZ, dem die Kommentare nicht langen, nee der macht jetzt auch noch Fotos in verschiedenen Faschingskostümierungen. Über den hab ich was in der Zeitung gelesen. Der Franz Schuh schreibt da im Spektrum, abgeleitet aus den Buddenbrooks, was nietzeanisch-sozialdarwinistisches, mit den Worten Gustav Seibt einem deutschen Historiker ausgedrückt: „Auf Geschäftstüchtigkeit und Hartleibigkeit folgen Zweifel und Pessimismus, Nervosität, Kunstsinn, Dekadenz, am Ende kommen Bankrott und Kinderlosigkeit“ . Wie es aussieht scheint der ¾ler, den Bankrott geschickt umkurvt zu haben. Guter Mann. Aber mit Kindern läuft ja trotzdem nix bei dem. Der redet sich sicherlich ein das des seine freie Entscheidung ist. Scheiße der Typ ist vermögend. Vermögende Männer müssen nix mit Windeln machen wenn die keinen Bock drauf haben. Das ist nur was die bedeutungslose Masse. Deswegen FAZ-Kommandante, jetzt mach mal und lass mal ein gescheites Fahrrad für die Bronx rüber wachsen. Das wäre in der Angelegenheit Menschenwürde doch mal ein Anfang. Sagt man nicht „teile und herrsche“. Um der Wahrheit zu dienen. Ich mach auch. Nicht einmal den fetten Sack kann ich vom Dach stoßen. Der hat ja dafür gesorgt das ich mein eigenes Dach, an dem ich ja Anteile halte, nicht mehr betreten kann. Anteile am Dach hält ja der Goadfather. Ich gebe gerade nur damit an. So ein Vollsepp ist das. Logisch dass der so fett ist. Ich muss ja durch ein Fenster und über eine Leiter um nicht mehr auf mein Dach zu kommen. Der Mongo muss nur seine Dachterrasssentür öffnen schon kann er weiterfressen. Dem GF gehört an dem Haus sicherlich auch ein Teil der Dachrinne und ein Stück Bitumen, in der Fläche eines Klappstuhls. Dieser fette Sack besitzt eine riesige Dachterrasse, die das ganze Jahr über so gut wie verwaist bleibt und fühlt sich dann trotzdem gestört, der Gestörte. Oder denken sie an die Um2 oder meine leibliche Mutter. Denken ich an die beiden, renne ich im Kopf immer mal wieder mit einem Flammenwerfer durch die Synapsen oder nen Schlachterbeil. In Niederösterreich hat ein Kerl das mit der unantastbaren und sakralen Würde des Menschen etwas weniger eng ausgelegt. Der hat seinen Vater und die Stiefmutter mit einem Küchenmesser zur Gulasch verarbeitet und die eigene Frau schwer verletzt. Im Radio sagte die Sprecherin, eine psychische Erkrankung des Mannes kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Die immer mit den psychischen Erkrankungen. Das kann man sich ja nicht mehr anhören. Gut 36 Stunden vor dem Besuch der WFN redete mir mein Kopf ein, dass ich ihr Töchterlein doch gefälligst mal auf die Gleise stoßen sollte. Was ist passiert?! Gar nix. Ein paar Tage lang soll das Fräulein Tochter sogar mit verschieden farbige Socken herumgelaufen sein. Was denken sie von wem die das hatte?.
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Wegen diesem Fluch, der da auf mir sitzt wie ein heiligen Schrein auf einem Rasenmäher, der nur Gras mäht das sich schriftlich damit einverstanden erklärt,
kann ich in meinem Blog, allerhöchstens ihre Art erschießen. Na gut, hin und wieder wenn ich ganz üble Laune habe, vielleicht auch so . Aber da muss es schon ganz schlimm um uns bestellt sein . Fragen sie mich bitte nicht wie es dazu kam, dass ich so ein hingeworfenes Menschenleben, in seiner Würde nicht schwer verletzt sehen möchte. A bisserl an der Oberfläche kratzen muss schon erlaubt sein. Wir sind ja alle keine Heiligen oder! Zu viel an Politischer Korrektheit tut uns ja gar nicht gut. Der Mensch braucht sein Ventil um hin und wieder a bisserl Dampf abzulassen. Freilich sollten dabei gewisse Grenzen nicht überschritten werden. Männner sollen sich ja im Netz Frauen gegenüber fürchterlich daneben benehmen, habe ich gelesen. Hier sicherlich nicht. Und schon gar nicht heute am Valenstintag. An der Schwabbi, der fetten Kuh und dem Leutnant, dieser verkappten Männerhasserin, die lieber was mit (Titten raus) passt schon gemacht hätte, sich aber nicht traute, weil die Welt vor 30 Jahren in Österreich so entsetzlich kleinstbürgerlich war und es noch ein paar Jahre hin war, bis die Schweinerein der Pfaffen an die Oberfläche gespült wurden, liegt es sicherlich nicht. Apropos Lesben. In der Nacht geistig nicht voll bei Kräften, zappe ich mich ja nur noch so durch die Programme. Das funktioniert ja ganz wunderbar. Eine der großartigsten Erfindungen der Menschheit ist die Fernbedienung. Kommt gleich nach dem Buchdruck. Fernbedienung ist wie Aufmerksamkeitsdefizitstörung. Bis ich einmal mit allen Programmen durch bin, dämmert es draußen auch schon wieder und bei ihnen gehen die Lichter an. Spielten die auf einem Schlagersender, Sendeplatz 612, von einer gewissen Frau Kerstin Ott, das Lied „Scheissmelodie“ . Oh, dachte ich mir, die gute Frau sieht aber aus wie ein Horst (Deutschland) oder Sepp (Österreich). Bevor sie gleich wieder mal in Schnappatmung verfallen. Gucken sie sich das Video auf YouTube selber an. Sie werden sehen. Die Frau Kerstin Ott schaut aus wie ein Horst. Horstfrauen sind ja typische Zwischenfrauen, nicht Bart aber auch nicht ganz Muschi. Die Begriffe „Horst und Zwischenfrau“ habe ich gerade erfunden. Der Name Horst-Frau kam mir spontan in den Sinn, als ich die Frau Ott in dem Video sah. Das Lied ist wirklich ganz okay. An der Gesangskunst der Frau Ott gibt es überhaupt nix zu mäkeln. Ehrlich. In den Medien wird die Frau Ott angeblich als Anti-Helene Fischer bezeichnet, weil sie wie ein Horst aussieht, mit einer Frisur, die heute gerne von Fußballprofis getragen wird. Nur das Anti-Helene-Ding trifft ja den Kern des Problems nicht wirklich. Ich verstehe nicht warum eine Lesbe als Anti-Helene-Fischer bezeichnet wird. Maskuline Horstfrauen sind ja ausnahmslos lesbisch. Maskulin und Horstfrau war jetzt ein Pleonasmus glaub ich. Wenn die Lesben-Fraktion, sich als eine eingeschworene Community sieht, die sich strikt von Heteros abgrenzt, der tiefere Sinn so einer Abgrenzung erschließt sich mir aber nicht, immerhin sind die Heterors auch Stimmvieh, und Äpfel mit Birnen vergleicht, dann ist die Frau Ott, die ausnahmslos nur Muschis leckt, wirklich so etwas wie das Gegenmodell zur Helene Fischer. Die Frau Fischer macht ja auch was mit dem Florian, eine Horstfrau eher nicht. Steht zumindest so auf dem Titelblatt der Aktuellen. Müssen sie mal eine Aktuelle lesen. Wenn sie das ohne gröbere Komplikationen überstehen, gehen sie auch ins Kriegsgebieten nicht verloren. Wobei mir gefällt die feminine Helene Fischer ja eindeutig besser als eine gestandene Horstfrau, obschon eine Horstfrau natürlich auch ihre verborgenen Reize hat, wenn man diese erkennt oder darauf anspringt. Ist wie mit meinen Texten. Geradedeswegen finde ich es klasse, löblich und endlich an der Zeit, dass Horstfrauen ihren Platz in der Gesellschaft gefunden haben und sich nicht mehr verstecken müssen.. Horstfrauen wie die Frau Ott eine ist, müssen früher ja fürchterlich unter den patriarchalen Verhältnissen gelitten haben. Kann man sich heute kaum noch vorstellen, aber am Land zwängte man Horstfrauen früher ausnahmslos in Dirndls. Sehr traurig war das. Auch optisch. Früher sagte man zu Horstfrauen, despektierlich "Mannweiber". 30 Jahre später wird mir erst bewusst das es schon damals Horstfrauen gab. Sachdienliche Hinweise gab es da ja durchaus, wenn man richtig hingeschaut hätte. Dazu war man aber nicht in der Lage, weil man die Zeichen der Zeit nicht richtig zu deuten wusste. Hier bei mir in der Bronx gibt es natürlich auch Horstfrauen, die ihr Horstsein heute offen und selbstbewusst ausleben. Wie soll man das jetzt ausdrücken ohne despektierlich zu klingen. Horstfrauen aus der Brox, sind ja ziemlich oft recht schwabbelig bis fett. In der Bronx sind ja viele fett. Beim Hofer/Aldi sehe ich dann und wann eine Horstfrau. Hortfrauen, ist mir aufgefallen, stehen sich ja eher auf feminine und recht zarte Frauen wie auch ich sie mag. Ich mag ja Frauen mit ganz langen und dünnen Östrogenfinger, die aussehen wie Besenstiele. Sie verstehen sicherlich was ich meine. Ich mag Frauen die auch wegen jedem Scheiß heulen und mich nicht andauernd zum Armwrestling herausfordern wenn sie angepisst sind. Ein Beispiel. Hau ich mir die Tagesration Seroquel rein und torkle dann wie ein Zombie durch die Wohnung, fängt eine Östrogen-Frau sofort an hemmungslos zu weinen.. Das lieb ich. Eine Horstfrau hingegen würde noch 100 mg drauf sattlen und nix abweichendes verspüren. Wenn ich mich jetzt richtig erinnere war es bei der Milch. Haben sie schon bemerkt wie klein meine Welt ist? Hofer/Aldi, a bisserl Straße und Selbstbedienungskasse, mit einer Stimme in meinen Ohren wie ein Egel. Mehr mache ich nicht mehr. Beugte sich eine gestandene Bronx-Horstfrau beim Alid gerade zur Milch hinunter, als ich um die Ecke geschossen kam und auch was Milchiges aus der Vitrine nehmen wollte. Nicht dass ich es drauf angelegt hatte. Trotzdem war die Situation so beschaffen dass ich der Bronx-Horstfrau genau in die Arschritze guckte. Ist schon Monate her. Trotzdem habe ich diesen Anblick bis heute nicht vergessen. Nachdem ich vom Einkaufen nach Hause kam hab ich sofort den Koter/Stand-PC aufgedreht und meiner Lichtweltbeauftragten von der Begegnung erzählt. Ka Spaß. Die wird ihnen das sicherlich bestätigen. Nee völlig ohne Häme wo denken sie sich. Ich stand zu dem Zeitpunkt auch noch ganz unter dem Eindruck des Gesehenen. Die Bronx-Horstfrau, müssen sie wissen, war ja kräftig von Wuchs und recht groß von Statur. Die linke Arschbacke von der, wog ungefähr so viel wie ihre Lebensabschnittspartnerin und ich zusammen. Heute habe ich gelesen, feminine Leckschwester schreiben sei sexistisch. Schön das wir das auch geklärt haben. Dann düfte man aber Sackträger auch nicht mehr schreiben. Frauen ihr müsste da a bisserl robuster werden. Sagt man zu seinem Mann: "Older du schaust aus wie ein Wanderhoden", fühlt der sich sogar geschmeichelt. Oder kennen sie den Spruch. "Ich hab Eier wie ein Stier. Nicht so groß aber so dreckig". Schon hat man Kumpels. So eine Horstfrau mit Zwang in eine Dirndl-Identität zu stecken ist ja eigentlich ein Verbrechen. Würdelos war das früher. Ein würdeloses Schauspiel.

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Da rennt dir ja der Stoff am Ballen davon, so horstig wie diese Bronx-Horstfrau war. Südlich der Drau, wo es während meines Heranwachsens, weder lesbische Frauen noch schwule Männer gab, muss so ein Dirndl-Leben für eine Horstfrau ja das Grauen gewesen sein, das nackte Grauen. Horizontal patriarchal versieft und vertikal heterosexuell verklärt. Junge Leute von heute, ha reimt sich jetzt hab ich einen Wunsch frei, sehen so eine maskulin-lesbische Zwischenfrau ja mit ganz anderen Augen an. Die halten eine Horstfrau heute für ganz normal und nehmen daran kaum Anstoß, oder drehen sich um wie ich das halte und gucken. Außer sie sind gerade zugewandert, oder leben auf der anderen Straßenseite in der muslimischen Community. In meiner Jugend gab es aber noch keine Horstfrauen. Nicht eine Frau stylte sich damals so wie die Frau Ott das heute tun pflegt. Mir müssen sie bitte nachsehen, dass ich da noch a bisserl auf stereotypische Geschlechterrollen fixiert bin. Ich bin ja ein Übergangsmensch. Früher war nix mit Vielfalt. Ging die Um2 mit mir als Junge zum Friseur herrschte dort feindliche Stimmung. Friseur war wie, dir zeige ich noch wo Gott wohnt. Gab nicht einen Jungen mit Frisur. Wie Schafe wurden wir geschoren. Ka Spaß. Mir war schon die Schwabbi und der Leutnant zu viel an Eigensinn. Ich für die Schwabbi und den Leutannt natürlich auch. Wobei die beiden waren ja nicht anders. Die hatten nur einen an der Klatsche. Die Andrea, ein klasse Mädchen und gute Freundin aus Jugendtagen, hatte alle Anlagen zu einer Horst-Frau. Hat die natürlich nicht ausgelebt. Nicht südlich der Drau. Südlich der Drau war noch zu häufiges Wixen eine Kardinalsünde. Was es damals aber schon gab waren schwule Schlagersänger. Aber die waren nur im Radio. Die taten aber auch so, als wären sie durch und durch hetero. Ein offen schwuler Schlagersänger wäre ja in den Siebzigern undenkbar gewesen. Den hätten die Kleinstbürger gesteinigt, so wie gerade in Afghanistan ein Pärchen gesteinigt wurde, das ein außereheliches Techtelmechtel hatte. Schon langsam glaub ich, die Taliban hinter den hohen Bergen machen das absichtlich um uns eins auszuwischen. Vor allem mir. Mir gehen diese Taliban schon fürchterlich auf den Sack. Die sind auch blöde ohne Ende. Wie bitte soll ich meine Afghanistan-Beichte abhalten und mich maßlos darüber aufregen, das Afghanen auch hier bei uns sofort Seroquel verschrieben bekommen, obschon die nicht wie ich vom postnationalsozialistischen und in seiner Substanz durch und durch kleinstbürgerlichen Österreich zu Grunde gerichtet wurden. Da komme ich mir ja blöd vor. Afghanen, die Tag ein Tag aus von Taliban ins Knie gefickt werden, kommen hier her, sehen hier all die verfetteten und angeekelten Kleinstbürger, die nur lachen wenn es einen auf die Fresse haut, und denken sich, ach hier ist es aber schön, das sind doch ganz wunderbare Menschen hier. Hier möchte ich bleiben. Sogar Kühlschränke gibt es hier. Noch dazu geschenkt. Das ist das Paradies wie im Koran versprochen. Das finde ich unfair. Ich saß eine Kindheit lang vor einem versperrten Kühlschrank und tu heute noch so als ob es sich bei dieser Lappalie um ein Kapitalverbrechen handelt. Hungern musste ich nicht. Da hatte die Um2 schon recht. Wenn der Goadfather im Haus war, meistens am Sonntag, oder an den Feiertagen, gab es auch ganz wunderbares Essen, das will ich gar nicht verheimlichen. So was wie Hungergefühl kannte die Um2 ja nicht. Die hat ja kaum was gefressen. Das war ja nicht mitanzusehen wie wenig die gefressen hat. Gesoffen hat die auch nicht. Nicht einen Schluck in ihrem Leben. Ein Afghane, BIP pro Kopf 602 Dollar im Jahr, 2014 Korruptionsindex Platz 172 von 174, der seine nachgemacht Halal-Cola knapp unter dem Gipfel im Eis des 7403 hohen Istor-o-Nal kühlt, kriegt bei so einer Problemstellung ja einen Lachanfall. Ich wittere da eine ganz üble Verschwörung. Gebt den Afghanen meinetwegen Generika, aber nicht sofort original-Seroquel. Darauf bestehe ich. Wo war ich. Der fesche Rex Gildo, der gut 120 Millionen Mal Fiesta Mexikana sang, bevor er aus dem Fenster sprang, hatte sogar eine heterosexuelle Frau. Alles Legende. Unglaublich zu welchen Mitteln gegriffen wurden um den Deckel auf einer Gesellschaft zu lassen. Österreich war ja früher ein durch und durch katholisches Land. In erster Linie war Österreich katholisch, dann eine Republik, dann ein Patriarchat und ganz zum Schluss weit abgehängt, irgendwann eine Demokratie, deren Macht von den Kammern ausgeht, die im Verfassungsrang stehen.Der Katholizismus war unsere Road to Nowhere . Emanzipation und so das war ja in Österreich nicht so wie in Deutschland. Die Emanzipation wurde ja gewissermaßen von außen importiert. Was Künstlerinnen in Österreich so machten, das sickerte ja kaum bis ins gemeine Volk durch. Bis sich in der bildenden Künsten eine Maria Lassnig, Kiki Kogelnik oder Vali Export, endgültig durchgesetzt hatten, ist schon einiges an Wasser die Drau runtergeflossen. Heute suchen Galeristen verzweifelt nach Werken dieser außergewöhnlichen Künstlerinnen, auch mittels Anzeige in meiner Qualitätszeitung. Die Frau Lassnig und die Frau Kogelnik sind im Übrigen Kärntnerinnen. Mit dem Peter Weibel veranstalte die Vali Export Ender der Sechziger eine Performance. Die nackten Büste der Künstlerin steckten in einen Kasten mit zwei Öffnungen. Der restliche Oberkörper war mit einer Strickjacke bedeckt. Peter Weibel warb dann durch ein Megafon und lud die Schaulustigen zum Besuch ein. Diese hatten zwölf Sekunden lang Zeit, mit beiden Händen durch die Öffnungen zu strecken und die nackten Brüste der Künstlerin zu berühren. VALIE EXPORT sagte später zu dieser Aktion: „(…) das Tapp- und Tastkino – das war Straßenaktion, es war Feminismus, es war Expanded Cinema, es war Film; ich nannte das Tapp- und Tastkino damals auch Tapp- und Tastfilm. (…), denn ich sagte damals, jeder Mensch kann diese Filmaktion durchführen, Filminstallation ausführen, es gibt kein Original.“. Von dieser Kunstaktion ausgehend, rüber über den großen Teich ins Stonwall Inn, inspiriert auch vom anderen Geschlecht, dann weiter nach Deutschland zur Alice und ihrem Bauch usw., die Reihenfolge war jetzt willkürlich gewählt, hat es schon seine Zeit gebraucht, bis ich beim Hofer unabsichtlich in die Arschritze einer Horstfrau guckte, die eine Dimension hatte wie die San-Andreas-Verwerfung. Die Würde der Frau Ott will ich einfach nicht angekratzt sehen. Die soll unbedrängt ihr Ding machen und ich wünsche ihr weiterhin viel Erfolg als Bardin. Horstfrauen-Musik find ich klasse. Mindestens so gut wie Helene-Fischer. Toll würde ich es finden wenn die Frau Ott einen Liedtext für die Helene Fischer schreibt oder eine Duett macht, und das Lied wird dann zum Nr.1 Hit noch vor Beyoncé oder Adele. Ich hör ja lieber Miles Davis. In der Schattenwelt ist der ein musikalischer Gott. Das war jetzt eine typische Lichtweltaussage. Ich habe doch keine Ahung wer jetzt gerade in die Trompete bläst. Ich wette der Miles mochte Lichtweltmenschen genau so wenig wie ich die mag. Dass ich Lichtweltmenschen nicht besonders mag, zeigt sich ja manchmal auch in meiner Kleinstkunst. Das gebe ich offen zu. Manchmal erschieße ich dort ihre Art.

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Freitag, 10. Februar 2017
„Mit fliegenden Fahnen in den Untergang

Das hier ist Kleinstkunst. Bitte verwickeln sie mich nicht in ein Gespräch mit der Person dahinter. Außer sie
wollen was mit passt in Erwägung ziehen.

Erkenntnis kommt ja manchmal einfach so über einen. Mitunter auch zur Unzeit oder sehr überraschend. Als ich gestern Abend nichts ahnend in die Dunkelheit hinausschaute, fuhr der wackelige Geist einer Erkenntnis in mich ein, wie der Ischias in ein Kreuz oder das Licht der Erleuchtung in einen Messias der das Göttliche in uns bekriegt, der vielleicht unter einer Straßenlampe steht und dem Schwarzkappler verklickert, er sei Rasputin oder die Frau Haller und gerade noch so aus dem belagerten Aleppo entkommen, das man aber nur mit einem P schreibt. Dieses P gehört dann zu einer Vorstadt in Tunis das einst am Nil lag. Bevor ich loslege. In letzter Zeit mache ich im Supermarkt immer öfters die Selbstbedienungskassen. Schmerzlich muss ich gestehen. So nah (ran) wie an die weiche Stimme aus der Selbstbedienungskasse, die mich immer mahnend dazu auffordert, meine Einkäufe mitzunehmen und nicht ewig herum zu trödeln, bin ich einer reinen Lichtweltfrau schon lange nicht mehr gekommen. Ich weiß ja von tollen Frauen, die von ihren Männern für jüngere Frauen regelrecht sitzen gelassen werden, was ich einfach nicht verstehe und für eine ziemliche Schweinerei halte. Dass Blog-Frauen in den mittleren Jahren verlassen oder kaum noch beachtet werde verstehe ich. Wenn diese Frauen in den mittleren Jahren genau so lieben und leben, wie sie argumentieren, denken, schreiben und ihre Sympathiepunkte vergeben, ist jede weitere Annäherung wie vergossener Wein . Da versucht man dann auch nur noch den Fleck rauszubekommen. Erschreckend wie abgelebt diese Damen sind. Steht ja immer alles im Blog. Andauernd schieben die Vorbehalte vor sich her wie ein Pflug nassen Schnee. Wirklich grausam, wie Tatsache, dass es noch etwas dauernd wird, bis Frauen ihr verwelkenden Männer für einen Jüngeren stehen lassen werden wie einen herrenlosen Koffer. Diese Mittleren sind nur noch Routine, halten sich aber allen Indizien zum Trotz für mindestens so bunt wie meine Socken und versuchen dann im Netz, mit allen nur erdenklichen Mitteln verloren gegangenes Terrain wieder gut zu machen. Die mittleren Jahre, in denen ich ja auch schon drinstecke wie in einem schlechten Film, tun uns allen nicht gut. Mir natürlich auch nicht. Wir in den mittleren Jahren sind ja alle dazu verurteilt in die Unform abzurutschen. An uns haftet der Verwesungsgeruch. Machen sie mal eine Atemprobe. Hauchen sie in ihre Hand und riechen sie. Es ist grauenhaft. Dass ist nun mal der Lauf der Zeit. Wir kommen jetzt alle in ein Alter wo die Reaktion sich vor Berührungen zu ekeln, der erste und naheliegendste Impuls ist. Natürlich gibt es auch schöne Menschen um die Fünfzig. Aber nicht auf Blogger.de. Schön nicht nur im Sinne von guten Aussehen, sondern auch seelisch. Seelisch sind sie ja komplett verdorben. Verdorben von den ewigen Kompromissen und von den Verhältnisseneinstellt. Ich bin ja nur erledigt. Sie sind so verdorben, dass sie mir letztendlich vorwerfen, dass ich mich in die Krankheit geflüchtet habe wie in einen anderes Land, und auf Kosten der Allgemeinheit lebe. Allein schon dafür müsste man sie internieren . Sie muss man nur a bisserl an der Oberhaut kitzeln schon ist der Lack von ihrem Lichtweltleben ab und sie gehen in die Vollen und hätten gerne wieder einen Führer der sich um solche Menschen kümmert. Sie sagen halt nicht Führer sondern Kontrollinstanzen und so ein Zeugs. Nicht nur das. Sie hören sogar auf von Berührungen zu träumen. Ich hol mir wenigstens noch regelmäßig einen herunter. Nee an Liebe denke ich dabei nicht mehr. Das Berührungsdings hat einfach seinen Reiz verloren, weil das Leben, also ihres, seinen Reiz verloren hat. Meines ist wenigstens noch schizophren, so das es zu allerkleinster Kleinstkunst langt . Zuneigung wird in der Regel nur noch verbal ausgedrückt und bekundet. Viele kommen in diesen Jahren auch auf den Hund oder die Katze. Die Donauinsel geht über vor Menschen in den mittleren Jahren, die nur noch für ihre Tiere leben und diese auf eine Weise vermenschlichen, dass man sich nur noch schämen kann, weil 50 Meter weiter ein Obdachloser, in den Büschen hockt, den sie keines Blickes würdigen. An mir gehen diese Leute auch immer vorbei wie Soldaten einer Eliteeinheit, dabei hängt ihnen das Fett links und rechts herunter wie ihr überschüssiges Leben, dass sie nicht zu leben wissen. Anstatt sie diesem Menschen einen Euro zustecken, bohren sie mit dem Finger lieber im Arschloch ihres Hundes herum. Ka Spaß. Hört der Hund ihre Stimme kriegt der auch schon Verstopfung. Mir geht es auch so. Sehe ich ihre Blogs kann ich nicht mehr Scheißen. Achten sie mal darauf. Menschen in den mittleren Jahren herzen zu erst mal ihr Haustier. Ich kannte ja mal eine Frau in den frühen Dreißigern die ihren Hund, einer Hündin, die Zunge in den Hals steckte. Es war das Grauen, das nackte Grauen. Schreiend bin ich aus dieser Vorhölle zurück in die Isolation gerannt. Da fress ich lieber vor Einsamkeit den Kitt aus dem Fensterrahmen, bevor ich der an die Muschi gehe, aus der sehr wahrscheinlich ein riesiger Köter heraussteigt, mit einer Beißkraft von 3 Tonnen.
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Ungefickt, unberührt und letztendlich ungeliebt, sitzen wir nur noch so herum und warten auf das Ende. Sie in trauter Zweisamkeit , ich alleine. Statt ficken, machen wir halt Gesundheit, Körpergewicht, Tonnen von Bedeutungslosen oder Hass auf alles Fremde. Wenn es für die Liebe nicht mehr langt, zum Hass langt es alleweil . Es ist zum Fremdschämen. Dieser Hass, der reine Projektion ist, ist ja unser Versuch mit dem Verfall klarzukommen. Mich ekelt es ja in der Regel auch vor ihnen. Derzeit sogar körperlich. Bevor ich in den Spiegel schau und mich dann angeekelt und angewidert abdrehe, weil das Fett um der Hüfte immer dicker wird und das Gesicht, Stück für Stück nach unten rutscht und ins Leere zu stürzen droht wie mein Leben, das bei einem Blick in den Spiegel kaum noch zu sehen ist, wenn man sich nicht die Augen auskugeln will wie eine Schulter, klicke ich mich lieber angewidert eine Runde durch ihre Blogs. Dann ertrag ich diese Niederlage wieder mit etwas mehr Gefasstheit und Zuversicht. Schaun`s, ich bin ja der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig. Ich kann nur Pflichtschule. Und dort hab ich statt anständig aufzupassen, der Frau Deutschlehrerin jahrelang auf die Titten geguckt. Die trug ja nur sehr selten einen BH und war wirklich eine ziemlich schöne Frau. Fragen sie mich nicht warum die das machte. Sie werden es nicht für möglich halten, aber die wurde irgendwann zu meiner Nachbarin. Hab ich dann vom Balkon aus mit dem Feldstecher. Auch durch den Feldstecher betrachtet war sie noch immer sehr sexy und schön. Die Frau ist heute auch schon um die Siebzig. Erschreckend wie die Zeit vergeht . Wenigstens musste ich ihr dann beim Alt werden nicht mehr zusehen. Die Frau war schönund trotzdem nett zu Kindern. Auch zu mir. Sehr nett sogar. Eine Deutschlehrerin, die zu einem Schüler netter war als die eigene (Stief)Mutter. Gespenstisch. Die ist auch so eine Schnalle die Um2. Tut nach außen hin scheiß freundlich, fährt aber gleichzeitig seit 35-40 Jahren, einen kleinstbügerlichen Kleinstkrieg gegen ein ungeliebtes Kind, dass auf den Weg in den Wahnsinn war. Auf diesem Weg, der kein leichter war, hat man mir dann das System auch noch einen Selbstmord mit auf die Reise gegeben. Ihr seid wirklich das Letzte. Bloggen in den mittleren Jahren ist ja mehr was für die besser Gebildeten, die irgendwann im Leben stecken geblieben sind, wie ein Dieb im Schornstein. Es ist unerträglich und disgusting wie viel Stumpfsinn in besser Gebildeten lauert, der auch noch gierig nach dem Licht der Anerkennung drängt, wie die Blätter eine Blume. In ihren Blogs zu lesen ist wie Kopfweh-Wetter. Sie müssen sich ihre Blogs, (bis auf ganz wenige Ausnahmen) wie eine Haftanstalt der Langeweile vorstellen. Dort sitzen sie und haben lebenslänglich. Das mit anzusehen ist so trostlos dass man sie in dieser Haftanstalt gleich gar nicht mehr besuchen will. Ich kann ja gar nicht schlafen. Aber wenn ich mir durch ihr Blogs klicke, nicke ich immer wieder mal für einen Augenblick weg oder ich verliere den Faden. Den verliere ich, weil das was sie von sich geben so uninspiriert ist. Ich weiß ja nicht was ihre Ausrede für dieses Gefasel ist. Sich eine leere Rolle Klopapierrolle anschauen ist ähnlich spannend. Meine Ausrede. Tagtäglich und seit vielen Jahren werde ich aufs Neue mit Neuroleptika geflutet. Da bleibt nicht mehr viel Raum für Kunst, damit muss ich mich abfinden. Hab ich einen klaren Gedanken, kommt auch schon die Schizophrenie um die Ecke und will da rein pissen. Deswegen verliere ich auch oft den Faden. Aber auf amüsante Weise, nicht so wie sie. Sie haben ja im Leben keine Orientierung. Sich extra für ihr Blog hinsetzen ist verlorene Zeit. Von Liebensmüh möchte ich gar nicht erst sprechen. Noch nie habe ich mich extra für ihr Blog hingesetzt und mich darauf gefreut bei ihnen zu lesen. Das geht einfach nicht. Das mach ich nur weil ich nicht mehr richtig lebe. Fürs richtige Leben bin ich zu kaputt, abgetakelt und ein paar mal zu oft hingefallen. Für ein richtiges Leben hatte ich nie viel Talent. Ich urteile jetzt nicht leichtfertig über sie, weil ich so ein kleinkarierter Ignorant bin und alles besser weiß. Das ist an sich ihre Aufgabe, die sie ja mit Bravour ausfüllen. Nee das ist einfach nix. Bei ihnen lesen ist wie in eine von Hochnebel bedeckte Neumondnacht hinein schauen. Manchmal jagt mir diese Dunkelheit einen ziemlichen Schrecken ein. So wenig Leben ist in ihnen. Als ob Einzeller weinen. Entweder hatten sie nie was zu sagen oder können es nicht sagen. Trotzdem machen sie es andauernd. Und dann erwarten sie auch noch Zuspruch. Sagen sie dann doch etwas, was einigermaßen Sinn macht, steht da, dass sie ab oder zugenommen haben, dass sie von A nach B gefahren sind und wieder zurück, oder das sie Fremde nicht mögen. Schreiben sie dann mal über ihre Gefühle sind sie sich in der Regel nicht im klaren was sie gerade fühlen. Ihre Fotos die sie einstellen sind in der Regel peinlich. Null Kunst, null eigener Blick, keine Perspektive alles abgekupfert und schon 1000mal gesehen. Sie denken natürlich oh Großkunst, aber in Wahrheit hat ein Schlager von der Andrea Berg mehr Klasse. Gerne prahlen sie über Bande über ihre psychischen Defekte. Vor allem wenn sie eine Frau sind. Dann haben alle Mitleid mit ihnen und schenken ihnen Bettwäsche oder aufmunternde Worte. Auch das ist mindestens so widerlich wie disgusting.
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Bei Männern wie mir machen sie das nicht, weil ich nicht durch ihre Lichtweltkonventions-Mitleidsschranke komme. Ist wie am Flughafen. Bei mir hören sie es immer piepen. Sie sind da sehr streng. So ein Flug mit ihnen muss auch sicher sein. Terror und so. Ich sage das wirklich nicht gerne. Obschon ich von Anti-Wahnsinn-Drogen tagtäglich geflutet werde, wie das Mittelmeer mit Chancenlosen, beladen mit dem Fluch der Geburt, ist bei mir im Blog entschieden mehr Leben als bei ihnen. In diesem Text natürlich auch . Da können sie noch so oft die Nase rümpfen. Egal was sie von mir halten, zu meist ist das nicht sehr viel, stehen da doch hin und wieder recht lustige Sachen. In der Regel halten sie ja so wenig von mir, dass sie gar nicht erkennen, das bei mehr wesentlich mehr Leben ist, obschon ich ja nur noch wie ein Fisch am Trockenen zucke. Ist es Neid, Missgunst, Futterneid, ich weiß es nicht. Vielleicht liegt das auch an ihren uninspirierten 0815 Biografien, die es ihnen verunmöglicht den Unterschied zu erkennen. Woher Originalität nehmen wenn nicht stehlen. Ihre Biografien sind so uninspiriert und ausrechenbar, dass in ihnen nicht einmal das Talent zum Wahnsinn schlummert. Hin und wieder werden sie depressiv, was ja nur zu verständlich ist, und dann tun sie so, als ob sie zur 1. Güteklasse von Depressiven gehören. In Wahrheit sind sie nur übles Industrie-Gepansche und machen psychisch krank für Anfänger. Dann nehmen sie eine Einsteigerdosis, die an sich nicht der Rede wert ist, und jammern nur noch über die Nebenwirkungen. Machen sie mal 500mg Seroquel, weil ihnen ihr Kopf zeigt wo Gott nicht huckt (hockt), dann können sie mitreden.. Ich sage das nicht einfach so dahin weil ich flatterhaft und schizoid bin. Ich mach das Bloggen hier seit 2258 Tagen. Völlig unvoreingenommen bin ich gestartet. Jetzt bin ich mindestens so übel beleumdet wie die Wähler vom Donald und die Spitze von der FPÖ und der AfD zusammen, wenn ich ihre Blognamen auftauchen sehe wie Ungeheuer. 2258 Tage habe ich versucht sie wenigstens in Ansätzen zu verstehen, sie wenigstens dafür zu mögen dass wir Menschen sind, die gleichzeitig die Erde machen und uns an guten Tagen sogar rudimentär verständigen können. Das allein ist schon so unglaublich und sollte bestaunt und gefeiert werden. Leider ist das nicht möglich. Sie kann man einfach nicht mögen und zum Feiern haben sie sowieso kein Talent. Sie können kein Monat durchsaufen ohne jeden Tag zu kotzen. Sie können zwar den höchsten Berg der Erde besteigen, wenn da Fixseile gelegt sind, was an einem Kindergarten mit abgerundeten Tischecken erinnert, aber sonst kriegen sie kaum etwas so hin, das sich ihr gegenüber wohl fühlt, ganz ohne Fallstricke und doppelten Boden. Sie bestehen in der Regel nicht aus Gedanken sondern Hintergedanken. 2258 Tage Kleinstkunst und ne olle Tante aus den mittleren Jahren, tut nix anders als Menschen muslimischen Glaubens andauernd unter Generalverdacht stellen. Mit diesem Schrott hat die dann mehr Klicks und Kommentare als ich nach 2258 Tagen. Jeder eigene Gedanke dort wird irgendwie mit einem Link versehen, um sich so unangreifbar zu machen und aus der Verantwortung zu stehlen. Nichts tun diese Leute lieber als ihren Weltekel anderen vor die Schuhe kippen. Geht`s denn noch trauriger und schäbiger. Da greift man sich wirklich an den Kopf. Nach ein paar Wochen Hetze auf Muslime hat die olle Tante mehr Klicks und Kommentare als ich mit meiner Kleinstkunst nach 2258 Tagen. Logisch das ich dann an ihrer vollumfänglichen Zurechnungsfähigkeit zweifle. Seit ich auch XR machen und das Todesröcheln in meinen Kopf etwas herunter gedimmt wurde, sehe ich erst das ganze Ausmaß ihres Stumpfsinns, der an Perfidie, kaum noch zu überbieten ist. Noch schlimmer und unbarmherziger wird es an der Sympathiefront, wenn sich dort im Schatten der Anonymität, aus ihren befestigten Stellungen und Unterständen kriechen und Lorbeeren und Küsschen verteilen. Den ¾ Nazi aus Bayern besprenkeln sie andauernd mit Ölen und Essenzen. Der kriegt sogar eine ganze Seite bei der FAZ. Dort tut der der kleine Scheißer dann nix lieber als mit dem toten Schirrmacher zu prahlen, der sich natürlich nicht mehr wehren kann, und ganz nebenbei streut er dann ein, dass er bei der FAZ verlängert hat, so als Phallus-Ersatz, weil ihm die Mami heute noch ein Schnäuztuch zu steckt. Oder sie kriechen scharenweise meiner Lichtweltbeauftragen dort hinein, wo andere Frauen 3 Schwänze drin stecken haben. Gucken sie mal im Sucherverlauf ihre Männer nach, was die so treiben. Irgendwoher müssen die Klicks und das Geld ja kommen dass sich Frauen 3 Schwänze antun, die so dick sind wie das Rohr von ihrem A+++ Staubsauger. Nee bei 3 hinten drin wixe ich mir keinen herunter. 2 mehr schaff ich nicht. Für 3 bin ich zu provinziell und romantisch. Bei meiner Lichtweltbeauftragten schreiben sie dann fast flehentlich ganz Ungeheuerliches rein. Da steht dann bitte, bitte, schreiben sie jeden Tag. Es langt schon wenn sie nur schreiben dass sie auf der Couch sitzen und nix tun. Das erfüllt mich. Sind sie noch zu retten?! Haben sie kein eigenes Leben. Wie trostlos ist denn das. Anstatt mir nach 2258 Tagen eine Chance zu geben, kriechen sie der WFN auf den Schoss und wenn der Platz gerade von den Katzen belegt ist, immer schön hinten rein, zu den anderen Namenlosen, die man früher oder später alle internieren sollte, um ihnen aus diesem weggeworfenen Leben wieder heraus zu helfen. Niederschmetternd ist das. Niederschmetternd, trist und beängstigend. Bei der WFN schmeißen sie sich immer weg vor , weil alles so unglaublich lustig ist. Da greift man sich ja an den Kopf. Hier war noch nie was lustig. Natürlich weiß die WFN von meinen unkontrollierbaren Neidattacken. Ich bin ja nicht wie sie. Ich scheiß auf ihre verlogenen Konventionen, wenn ich könnte wie ich wollte, müsste ich ja nicht mehr um ihre Gunst bettlen.
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Aber wie schon gesagt, bei ihnen krieg ich Verstopfung. (guckst du hier) Die Frucht-Blase ihrer Mami ist vor vielen Jahren geplatzt. Was machen sie. Anstatt das Leben in seiner Vielfalt zu feiern und sich was zuzumuten und ein Abenteuer zu wagen, kriechen sie freiwillig wieder dort hinein und filtern alle Partikel aus ihrer Blase, die gefährlich sein könnten, und machen dann nur noch eine Wirklichkeit die so eng gezurrt ist wie früher ein Korsett . Wo die Suffragetten Taten setzen, machen sie nur noch schale Worte. Im Grab würden die sich umdrehen, wenn die wüssten für was die sich die Seele aus dem Leib prügeln ließen. Die Frau B. wiederum gibt das Hündchen nach ein paar Tagen, in eine andere Familie ab, was weiß ich warum, weil der Ehemann in den mittleren Jahren, der auch immer fetter und fetter um der Hüfte wird, ein Machtwort gesprochen hat, weswegen die Frau B. jetzt auf Zucker verzichtet, und das der ganzen Welt wiederholt mitteilen muss, bald auch im Live Stream. Schon hagelt es Mitleidsbekundungen und Zuspruch. Scheiße der Hund ist ja nicht krank, der kriegt doch nur einen anderen Besitzer. Warum sie andauernd über ihr Körpergewicht sprechen wollen verstehe ich sowieso nicht. Wie blöde sind sie denn. Sie werden sich nicht mehr erinnern, wie auch, sie wollten ja von nix wissen. Als meine Katze starb rührte sich nix in meinem Kommentarblog. Wie ausgestorben blieb es dort. Nicht ein Wort war ihnen das Sterben der Schizophrenisten-Katze wert . Auch dafür gehören sie interniert. Sie und ihr beschissener Neusprech, politisch korrekt, aber so leer wie mein Kühlschrank. Versuche ich mich der Schizophrenie klar zu kommen, so gut es eben geht, ist das halt so wie es ist, dann lässt sie das so kalt wie das Sterben in Syrien, aber wenn eine Frau, die einfach nur einen an der Klatsche hat, gefühlt zum 4557 Mal mit dem Selbstmord droht, schickt eine andere Frau Bettwäsche. Seit die einen Stecher hat ist sie plötzlich nicht mehr Selbstmord gefährdet. Die ist eine Schande für alle psychisch Kranken. Ich bin auch auch schizophren wenn mir Schmetterlinge beim Arsch raus kommen. Frage ich sie etwas konkret in meinem Kommentarblog, bekomme ich oft keine, oder nur eine ausweichende Antwort, was ja noch schlimmer ist. Dabei frag ich sie nix Ungehöriges. Noch nie habe ich eine Frau in den mittleren Jahren gefragt, ob sie mir ein Foto von ihrer 22 jährigen Tochter schicken könnte, oder eines von sich vor 25 Jahren, als die Titten noch gerade aussahen, weil ich an ihrem derzeitigen Kampf gegen ihr Fett nicht interessiert bin. Nichts dergleichen hab ich je getan. Trotzdem bekomme ich keine oder eine ausweichende Antworten. So scheiß versnobt, größenwahnsinnig und voreingenommen sind sie. Sie tun dann immer so als ob sie ein unglaublich bedeutender Mensch sind, was sie aber in der Regel nicht sind. Niemand der auf Blogger.de bloggt oder sich dort herum treibt ist bedeutet. Vor Big Data müssen sie sich auch nicht groß fürchten. Spätestens an dem Tag an dem die Algorithmen so was wie Gefühle haben werden, kommen die ohne Antidepressiva nicht mehr aus, wenn die sich über ihre Daten beugen. Blogger.de ist unzweifelhaft eine gute Sache. Ist wie Wäsche aufhängen. Aber gleichzeitig ist diese Plattform auch immer ein Massengrab für Untalentierte. Wir liegen da alle in einem Massengrab, dicht an dicht, wie tote Sardinen, und kriegen keine Luft. Ich habe ja das Gefühl das ich an ihnen ersticke. Sie nehmen mir die Luft zum Atmen. Ich bin ja ein äußerst friedliebender Mensch und lehne Gewalt grundsätzlich ab. Außer natürlich in Notwehr. Doch beim Bloggen kriege ich aber oft so Anwandlungen, das ich mir den Weg hier frei schießen sollte. Anders wird das nix in diesem Blog-Leben. Nach 2258 Tagen trau ich mir zu das zu behaupten. Am liebsten würde ich da mit einer Vollautomatischen drauf halten, damit ich endlich wieder mal frei atmen kann. Anstatt auf Syrier oder ausgehungerte Jemeniten, sollte mal ein paar Bomben auf ihre Blogs abgeworfen werden. Dresden als Analogie würde auch passen, falls sie sehr national sind und sich gegen die Schande im Herzen ihrer Stadt auflehnen, so wie ich mich gegen sie auflehne. Wobei in ihren Blogs steht ja nix Frauen-Kirchliches herum, das einem Verlust gleichkommt. Was sie schreiben könnte man auch ohne Zwischenspeichern beim Klo hinunterlassen. Wie Gott geht wissen sie in der Regel auch nicht mehr. Sie sind beim Bloggen und Kommentieren an einem Punkt angelangt, dass sie keine falschen Götter mehr neben sich dulden. Kurz und kleinschießen sollte ich ihre Art. Nicht sie als Mensch, darauf bestehe ich, nur ihre verschissene Art. Vielleicht wird es dann wieder einfacher. Auch für sie. Vielleicht klart der Himmel dann in uns auf. Blöde kommen sie mir auch andauernd. 2258 Tage haben sie nix anders gemacht als mir nicht den Hauch einer Chance zu lassen. Diese 2258 Tage waren wie Natasha Kampusch, natürlich nur die Softcore-Variante. Blöde kommen bedeutet, nicht nur dass sie mein Blog absichtlich nicht anklicken und so tun als würden sie mich nicht kennen, blöde bedeutet auch, dass sie es nicht für nötig erachten, mir auf einfachste Fragen zu antworten. Nicht einmal in meinem Kommentarblog halten sie das für nötig, was ja ihrer Schöpfung meine Krone aufsetzt .
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Sie gehen sogar soweit, auf eine Frage die ich ihnen in meinem Kommentarblog stelle, jemandem anderen zu antworten. Wo haben sie denn das gelernt? Was wiederum bedeutet. Sobald ich nicht das sozial Erwünschte ausspucke wie ein scheiß Geldautomat Scheine und nur Ich bin, lassen sie mich andauernd ins Leere stürzen. Seit ich blogge, tu ich nix anders als fallen, fallen und fallen. Aus Angst vor dem Aufschlag schreibe ich immer weiter und weiter. Ich bin schon als reale Person am Boden aufgeschlagen, als Kunstfigur will ich das nicht noch einmal erleben. Natürlich haben sie keine Ahnung wovon ich spreche. Sie tun ja meistens nur so als ob und gehen mit ihren grausigen Gedanken Gassi. Nicht mal in meinem eigenen Blog, wo es viel Kleinstkunst gibt, lassen sie mich ungeschoren Ich sein, Ich sagen und Ich fühlen. Sogar da kommen sie und spielen die Konventions-Polizei. Scheiße wird sind alle keine Adeligen. Sie machen dann Benimm und halten sie selbst nicht mal an die einfachsten Regeln. Kann auch sein dass sie es nicht besser wissen wollen, weil es an der nötigen Erziehung mangelt. Sie denken ja immer weil die UNI machten, wissen sie alles. Was sollen sie schon wissen, wenn man ihnen schon als Kind hinten und vorne alles reinsteckte. Sie haben doch keinen Ahnung von einem versperrten Kühlschrank. Trotzdem rennen sie andauernd zum Therapeuten. Mir ist das peinlich mich mit ihnen bei der Nerventante in einem Raum aufzuhalten. Wie sie da herum tun. Gibt so eine Runde in den ganz späten mittleren Jahren. Die tauschen beim Anziehen mehr Nettigkeiten aus als ich in 25 Jahren. Alles völlig übertrieben. Die machen ja alles bewusst. Jede Geste alles bewusst. Ich krieg da jedes Mal Kopfweh. Die sollten einfach mal . Hilft auch weiter. Anonymität tut ihnen ja überhaupt nicht gut. Alles was ich sage und tu lehnen sie entweder ab oder halten das für anmaßend. Schattenwelt-Kleinstkunst ist für sie wie ein Bild vom Arnulf Rainer. Das gehört übermalt. Mit ihren hässlichen Klauen pfuschen dann herum. Warum machen sie das? Weil sie keine Ahnung haben von Schattenwelt. Sie spiegeln sich andauernd nur in Ihresgleichen und verstehen deswegen auch nicht, warum es Menschen gibt, die ihnen nach dem Leben trachten, die nix lieber tun würden, als sie über den Haufen zu schießen. Ich lehne das natürlich an, trotzdem würde ich nix lieber tun, als ihre beschissene Art über den Haufen zu schießen. Sogar in meinem Kommentarblog stellen sie ihre kleinstbürgerlichen Regeln auf. Okay denke ich mir. Wenn sie schon nicht wissen was sich gehört, und von Gleich zu Gleich nicht mehr können, weil sie das Leben, dass man ihnen aufgezwungen hat, emotional total korrumpiert hat, und da sie nun mal emotional hinlänglich korrumpiert sind, können sie mir ja vielleicht auf der Blogkunst-Ebene adäquates anbieten, so als Entschädigung, wie ein Bild von der Adele. Aber da ist nix, , außer Geltungssucht und „Ich“, „Ich“, „Ich“. Ich beim Gehen, ich beim Scheißen, ich beim Annehmen, ich beim Zunehmen, ich hier, ich dort und wenn sie was in mein Kommentarblog schreiben, steht da andauernd nur „Ich“, Ich“, Ich“. Dieses aufgeblasene Ich sind ihre heimlichen Distinktionsgewinne. Wie Drohnen kreisen sie um sich herum und versuchen andauernd auf Kosten eines anderen einen Treffer zu landen. Scheiße sind sie abgefuckt. Das haben sie heute davon dass sie in der Schule immer artig mitarbeiteten. Wenigstens die lustigen Bildchen können sie mir nicht mehr klauen, abspenstig machen oder für ihre Belange verzwecken. Nicht mal das wissen sie zu würdigen. Sie fragen mich nur wo ich die lustigen Bildchen herhabe. So gehen sie mit Originalität um. Entweder gucken sie demonstrativ weg oder fragen danach wo ich die Zutaten für meine Kleinstkunst herhabe. Einen Maler fragen sie ja auch nicht wo er die Farbe kauft oder!?

Es ist hoffnungslos und niederschmetternd mit ihnen. Die Erkenntnis dass man verloren hat, kommt ja immer zur Unzeit. Ich bin nicht der John Dunbar, der einen völlig heruntergekommen und verwahrlosten Außenposten bezieht, und dann irgendwann mit dem Wolf tanzt. Ich tanze weiterhin mit meinen Gespenstern, die mir immer wieder mit einem fetten Stück Speck vor der Nase herum wedeln und dann kommt so ein Text heraus, der mich gänzlich verunmöglicht. Sie mit Kleinstkunst zum Tanzen auffordern läuft nicht. Entweder wollen sie andauernd „Führen“, oder steigen mir auf die Zehen.

2258 Tage und nicht ein vernünftiges Gespräch über Schizophrenie .
2258 Tage und nicht ein vernünftiges Gespräch über Neuroleptika .
2258 Tage und nicht ein vernünftiges Gespräch über Einsamkeit .
2258 Tage und nicht ein vernünftiges Gespräch über Ängste .
2258 Tage und nicht ein vernünftiges Gespräch über das Scheitern .
2258 Tage und nicht ein vernünftiges Gespräch über das Älter werden .
2258 Tage und nicht ein vernünftiges Gespräch über das Mensch sein .
2258 Tage und nirgendwo ein echter Mensch .

Sie lassen mir keine Wahl. Ich werde die nächsten 2258 Tage weiterschreiben .

Fazit. Wär lustig wenn aus den Selbstbedienungskassen die Stimme vom Goebbels kommen würde. Die schreit dann „wollt ihr den totalen Krieg“ und schon geht man zurück und kauft noch mal 3 Stück und nur 2 bezahlen.

Ende.

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Mittwoch, 8. Februar 2017
Opfer
Bevor ich mich über eine weitere Facette des Opfertum gekünstelt aufrege, wehrlose und hilflose Opfer, sind heute ja Mainstream, außer sie sind ein Opfer im syrischen Saidnaja-Gefängnis , oder 2016, eines der 3512 verletzten oder getöteten afghanischen Kinder, dann haben sie natürlich den Scherben auf, noch etwas über mein derzeitiges Lebensabschnittsthema, das Weibchen nicht unbedingt und zwangsläufig die besseren Menschen sein müssen, nur weil deren offensichtliche Aggressionsbereitschaft wesentlich niedriger ist als bei Männchen. Dass Frauen nicht ganz so aggressiv an die Sache herangehen und ihre soziale Rolle zuweilen anders interpretieren und bei Fürsorge nicht sofort fragen ob man auch einen Scheck ausstellen kann, hat natürlich auch eine biologische Komponente. Mit Östrogen und weiteren Bindungshormonen wie Oxytocin geflutete Mädchen, haben einfach einen anderen Zugang zu Problemlösungen, wie Jungs mit Gesichter, so scharf geschnitten wie ein Messer.. Selbiges behauptet auch die Gender-Wissenschaft. Ich kann da nix für. Müssen sie Frauen nur auf die Hände gucken. Wenn die einen Zeigefinger dran hängen haben am Händchen, der so lang ist wie ein Besenstiel, dann haben diese Frauen auf Grund der hormonellen Ausdehnung, nicht unbedingt die besten Karten deutsche Bundeskanzlerin zu werden. Gucken sie sich die Hände von der Frau Merkel an. Sie werden sehen. Der Zeigefinger, auch bekannt als Östrogenstift, ist nicht besonders lang. Bei Männern ist es genau umgekehrt. Viel Testosteron im vorgeburtlichen Mutterleib, dann langer Ringfinger. Nee ist jetzt nicht wie Kartenleser bei der Frau Haller. Die Frau Haller sagt gerade den Untergang der EU voraus. Schuld haben die billigen Arbeitskräfte aus dem Osten.. Ökonomen haben unzweifelhaft nachgewiesen, das Menschen aus der Visegrád-Gruppe in Österreich (derzeit) mehr in die Sozialtöpfe einzahlen als sie herausbekommen.? Nee Mathe. Vielleicht haben sie zufällig von der ex. VW-Managerin Dr. Christine Hohmann-Dennhardt gehört. Nach 13 Monaten im Amt als Vorstandsfrau, kassierte die Dame eine Abfindung von 12,5 Millionen Euro und eine Rente von 8000 Euro monatlich bis zum Ableben. Bevor sie über mich herfallen. An diesem Vorgehen ist nix großartig verwerflich. Was kann die gute Frau Hohmann-Dennhardt dafür, dass der VW-Konzern, immerhin eine Aktiengesellschaft, auf ihre Bedingungen, Mercedes nur unter ganz bestimmten Bedingungen zu verlassen, hübsch einging. Männer schließen andauernd solche Verträge ab und da regt sich auch niemand großartig auf. Stimmt. Frauen haben jedes Recht auf großartig dotierte Jobs. Gier ist nicht nur männlich. Ich versuche ihnen anhand dieses kleinen Beispiels, nur zu erklären, dass Frauen nicht von Natur aus die besseren Menschen sind. Meine persönlichen Erfahrungen, die natürlich nicht repräsentaiv sind, sprechen da einfach dagegen. Aber bis sich diese Theorie, die noch recht schattenwelt-esoterisch daherkommt, einmal als gesichertes Wissen in die Gesellschaft eingehen wird, werden noch tausende von Gewaltstatistiken erstellt werden. Davon können sie ausgehen.

Ich kann aber auch polemisch:
VW-Managerin Dr. Christine Hohmann-Dennhardt. Diamonds sind nun mal Girl’s Best Friend.
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Die Zehennägel stellt es mir immer ja auf, wenn ich Folgendes in der Zeitung lese. „Spielsüchtiger bekommt Geld zurück“. Der Glücksspielkonzern Novomatic, muss einem Spielsüchtigen samt Zinsen 430 000 zurückzahlen . Der Oberste Gerichtshof (OGH) wies eine außerordentliche Revision Novomatics gegen ein Urteil zurück. Im Verfahren ging es um die Frage, ob der Novomatic-Kunde während des Zockens aufgrund von Spielsucht teilwiese geschäftsunfähig war. Novomatic hatte, na was sonst, an der Spielsucht des Klägers gezweifelt. Die Novomatic ist ein global agierender Glücksspielkonzern mit Stammsitz in Gumpoldskirchen (Österreich). Der Konzern betreibt Spielbanken, elektronische Casinos und Sportwettlokale, vermietet Glücksspielgeräte und entwickelt und produziert Spielausstattungen und Spielsysteme. Derzeit luchsen die von der Novomatic gerade klammen Staaten die staatlichen Lotterielizenzen ab. Eine Lotterielizen ist ja wie Gelddrucken. Gibt jede Menge Leute die zweimal in der Woche 10 Tipps Lotto und so machen. Natürlich mit Joker. Warum der österr. Staat diese sichere Einnahmequelle privatisiert sehen will erschließt sich mir nicht. Spätestens wenn ein namhafter Politiker, der auch Ausschussvorsitz und so machte, bei der Novomatic anheuert wissen wir warum.

Über 10 Jahre habe ich mich mit Sportwetten über Wasser gehalten . Natürlich hab ich auch beim Novomatic-Konzern gezockt. Die Sportwettlokale der Novomatic tragen ja den großartigen Namen „Admiral", oder im Netz "Admiralbet“. Immer wieder habe ich im Blog davon und darüber gesprochen, dass ich als Zocker nicht in den Privatkonkurs geschlittert bin. Links und rechts von mir wurden die notorischen Zocker vom Pleitegeier abgeholt. Der Pleitegeier, müssen sie wissen, ist einer der gefährlichsten Greifvögel die es so auf diesem Planeten gibt. Ich hab die alle überlebt. Das war schon eine ganz ordentliche Leistung. Gut ich hatte auch Bude. Das hat es erleichtert. Jahre davon war ich ja unbehandelt manisch-bis-schizophren. Bis ich dann mal auf 400 mg Seroquel, jetzt auch XR, und 600mg Neurotop hin getrimmt wurde, hat es ja einige Zeit gebraucht. Glauben sie mir. Als Beginner, der auch was mit Psyche macht, steigt man nicht sofort mit 400 mg Seroquel und 600 mg Neurotop ein. Außer du machst Klapse . Klapse ist aber nix für mich. Klapse ist nur was für Lichtweltpatienten. Ich hab auch klein angefangen mit Antidepressiva und 100 mg Seroquel. Nach ein paar Wochen gut, ging das Rodeo im Kopf wieder von vorne los. In dieser doch recht langen Zeitspanne war ich jahrelang eines sicherlich nicht. Und zwar "vollumfänglich geschäftsfähig". Wettgewinne habe ich wieder mit beiden Händen beim Fenster hinausgeworfen. Ka Spaß. Unter Zockern gibt es die Fraktion „der Bausparer“. Die sind unterste Schublade, spielen immer nur die ganz sicheren Dinger, wie Bayern München zu Hause gegen Darmstadt. Da machen die dann 1% Gewinn oder so. Geht eine Wette in dieser Preiskategorie schief, müssen die Bausparer wieder 99 mal richtig liegen um im Geld zu sein. "Im Geld sein", ist ein Fachausdruck aus der Zocker-Szene. Ich war so gestört, dass ich absichtlich und so zur Unterhaltung gegen Bausparer zockte, wohl wissend, dass ich verlieren werden. Einfach nur um die Bausparer zu veräppeln. Favoriten habe ich zeitweise ausgelassen, weil ich mich mit Bonzen nicht gemein machte und hab stattdessen auf irgendwelche Außenseiter gewettet, weil mir die sympathischer waren. Der Alex Barros war so einer. Klasse Motorradfahrer aber nicht klasse genug. Erst wenn mir das Wasser mal wieder bis zum Hals stand , fand ich zurück zur Vernunft. Und da auch nur auf Abwegen. Trotzdem kauften mir illegale Buchmacher die Tipps ab. Ich hatte auch dann und wann sehr helle Momente. Die waren ex­t­ra­or­di­när. Der S. würde ihnen das bestätigen. Nicht nur der. Konnte ich eine Zeitlang völlig ohne Risiko wetten. Hat mir gar nicht gutgetan. Meine Bude war ja schon mehr Puff als Wohnung. Ich schätze dass ich so zwischen 50 000-75 000 Euro in der Zeit verstreut habe, weil ich eines ganz sicherlich nicht war. Vollumfänglich zurechnungsfähig. Ich aber kann diese Gewinnabgänge heute nirgendwo einklagen. Aber diese kleinen Scheißer, die immer gescheiter waren als alle anderen, und immer alles besser wussten, und jetzt vollumfänglich einen auf Opfer machen, werden dick belohnt. Unerträglich ist das. Damit will ich aber nicht zum Ausdruck bringen das es falsch ist. Der Rechtsstaat ist nun mal der Rechtsstaat. Die Kinder von dem Zocker mussten auf Matratzen schlafen weil das Geld für ein Bett fehlte. So ein Arschloch. Die an den Automaten sind sowieso die Schlimmsten. Verzocken da beinahe eine halbe Million Euro, weil sie unbedingt drei Kirschen in einer Reihe sehen wollen.

Fazit: Versuchen sie es in ihrem Leben ja nie mit Glückspiel. Ich hab das nur gemacht weil ich die Verhältnisse dazu gezwungen haben. Ich kann sonst nix. Für den Bau als war ich einfach zu verweichlicht. Außer sie sind wie die Novomatic ein Mrd. Euro Konzern. 430 00 Euro zahlen die aus der Portokasse. Die Novomatic hat auch nicht wegen dem bisserl Geld Revision eingelegt. Glückspielkonzerne sind wie Tabakkonzerne. Zur Verantwortung muss man die zwingen. Nur im Kleinstgedruckten, auf der hintersten Seite soll stehen, dass das Glückspiel ihre Existenz zerstören kann.

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