Donnerstag, 23. Juni 2016
„Ja heißt Ja und Nein nicht Vielleicht“
Geht wieder mal rund im Geschlechterkampf wer der bessere und edlere Mensch ist. Haben die Weiber mal wieder einen einstimmigen Punktesieg gelandet. Seit der eigenartigen Verwandlung der Gina-Lisa Lohfink, von der Hure zur Heiligen, zur Jeanne d’Arc unter den FrauenrechtlerInnen, soll kein Stein des Sexualstrafrechts auf dem anderen bleiben. Wie Feministinnen bis zu dem Vorfall über die Frau Gina-Lisa dachten möchte ich lieber nicht wissen. Aber wie sagt man: Der Zweck verneigt sich vor den Mittel. Sie wissen nicht so recht worum es geht? Na die Frau Gina-Lisa Lohfink hatte veröffentlichten Sex, obwohl sie von dem Vorhaben sich von zwei Männern beglücken zu lassen, gleich mal überhaupt nix hielt und deren Avancen (Beweis ein Videoschnipsel) mit einem ganz klaren nein, nein, nein und nochmals nein zurückwies. So nach und nach tauchten dann noch weitere Videoschnipsel des Dreh in der Öffentlichkeit auf, die dann nicht mehr ganz so eindeutig waren und auch andere Schlüsse zuließen. Die Frau Gina-Lisa verklagte die beiden Männer dann Monate später wegen Vergewaltigung. Aber anstatt das die beiden Männer wegen Vergewaltigung verurteilt wurde, fasste die Frau Gina-Lisa eine Strafe von 24 000 Euro aus wegen Falschaussage. Fragen sie mich nicht warum die Männer die Frau Gina-Lisa unbedingt beim Sex filmten mussten. Vielleicht sind die Typen Arschlöcher und die Frau Gina-Lisa a bisserl naiv. Ich weiß es nicht. Ich stelle da keine Vermutungen auf. Das allein ist auch nicht Thema. Thema ist wieder mal die Frage, warum Männer in ihrem sexuellen Drängen, nicht auf ein System zurückgreifen können/wollen, das die Lust reguliert wie ein Thermostat die Raumtemperatur. Schuld an diesem Desaster hat natürlich das Patriarchat, und der Mann per se, in seiner ganzen fehlgeleiteten Pracht. In seinem genetischen Ausgedinge scheint der a ziemliche Enttäuschung zu sein. Keine Ahnung warum sich die Evolution einbildet der Mann muss der Frau körperlich überlegen sein. Also ich krieg kaum was gebacken, aber so ein Frauenhälschen drehe ich im Notfall einfach mit bloßen Händen um. Da muss ich mich nicht groß anstrengen. Ich kannte mal eine Bäuerin die machte das mit Hühner. Ging auch leicht. Logisch dass Feministinnen in öffentlichen Diskurs jetzt mit Worten zurückfeuern, weil Männer offensichtlich nicht nur von Natur aus übel beleumdet sind, nee die lassen sich anscheinend auch kulturell nicht so leicht bändigen. Beten die Damen mal wieder mal eine für uns Männer wenig schmeichelnde Gewaltstatistik nach der anderen herunter wie einst das Ave Maria, als die noch einen Gott(mann) anbeteten. Eine von drei Frauen weltweit ist Opfer sexueller oder häuslicher Gewalt. Jede zehnte Frau erlebt nach dem 15. Lebensjahr sexuelle Gewalt. Jede zwanzigste Frau gibt an vergewaltigt worden zu sein. Unter der Hand im Darkroom der Wirklichkeit, wird alles natürlich noch viel schlimmer, weil viele Frauen die Opfer sexueller Gewalt wurden, aus Scham oder Abhängigkeit nicht zur Polizei gehen. Wirklich nett und konstruktiv ist das von Frauen nicht, andauernd diese Statistiken in den Diskurs zu werfen, wie einem Raubtier ein Stück rohes Fleisch. Was soll man denn da aus Mann noch sagen, außer sich schämen und hoch und heilig zu geloben ein besserer Mann werden zu wollen/müssen. Wie es derzeit aussieht bin ich für Frauen mindesten so eine latente Gefahr, wie „einsame Wölfe“, für unsere in manchen Fragen recht libertäre Gesellschafft. Da hilft es auch nix von Sippenhaft, Todschlagargumenten, oder Siegerjustiz zu sprechen. Gut das mit der Siegerjustiz ziehe ich mit Bedauern zurück. In meiner Qualitätszeitung fährt gerade die Frau Hamann mit uns Männer Schlitten. Ich weiß, haben wir nicht anders verdient. Nur a Hetz ist es nicht. Macht sie in letzter Zeit eigentlich nur noch. Was die uns schon alles um die Ohren gehauen hat. Letzens schrieb die Frau H. das Männer auch daran schuld haben, das Kindergartenpädagoginnen in Österreich gewerkschaftlich nicht gut oder gar nicht organisiert sind. Sicherlich Frau H. des machen wir Männer absichtlich. Mit Gewalt halten wir die Kindergartenpädagoginnen davor zurück sich gewerkschaftlich zu organisieren..

Unter der Überschrift „Lieber ein politischer Terrorist als ein einsamer Psychopath“, schreibt die Frau H. über männliche Gewalt, in Form von politischen Terror der leicht ins Psychopathologische abgleitet und deswegen nicht mehr so leicht schubladisiert werden kann, weil der Übergang scheinbar fließend ist. Wer kann Täter wie die Herren Franz Fuchs oder Anders Breivik noch entsprechend einordenen. Sind das Terroristen/Attentäter/Mörder/psychopathische Mörder oder gar Freiheitskämpfer? Was man aber sagen ist das es Männer sind. Den Attentäter von Orlando und den Mörder der Jo Cox nennt die Frau H. dann nicht mehr mit Vor und Zunamen, genauso wenig wie die islamistischen Attentäter vom 11. September 2001, Madrid, London und Paris. Auch alles Schwanzträger. Die Frau H. schreibt weiter: "Psychisch gestörte Einzeltäter hingegen haben normalerweise mit äußeren Organisationen nichts zu tun, sondern folgen inneren Stimmen. Irgendetwas in ihrem persönlichen Erleben oder in ihrer Gehirnchemie erzeugt Wahnvorstellungen, Aggression und Gewalt gegen andere“. Scheiße Frau Haman. Eine schwer gestörte Hirnchemie , einfach ausgedrückt eine Letten, hab ich auch. Ich kann ihnen aber in die Hand versprechen und gebe ihnen mein Ehrenwort , dass ich auch weiterhin bemüht sein werde, diese Wahnvorstellungen so umzuleiten, umzudeuten, und zu kanalisieren, dass sich die daraus resultierende Gewalt, einzig und allein gegen mich richtet, wenn die schon zum Richten neigt. Das ist doch einmal ein Anfang finden sie nicht. Und nein, ich werde mein kleines Psycho-Problem, auch weiterhin nicht zu einem apokalyptischen Akt umdeuten, sondern schön brav in allerkleinste versuche verwandeln. Das aus Scheiße nicht sofort Gold wird müssen sie mir bitte nachsehen. Ich sehe ihnen ja auch nach, dass sie bei der RAF nur von Terroristen sprechen/schreiben und nicht auch von Terroristinnen. Ich will ihnen jetzt nicht mit der blöden Nadel im Heuhaufen kommen, aber unter den RAF-Terroristen waren schon auch einige Damen. Gudrun Ensslin (meine Lieblingsterroristin), Ulrike Meinhof, Susanne Albrecht, Verena Becker usw. Und beinahe jeder verschissene Diktator hat mindestens eine Lady am Start.

Dabei ist die Sache ganz einfach. Wenn Frauen „nein“ sagen und nicht wollen dass ein Mann an ihnen herumfummelt, bedeutet Nein nun mal Nein und nicht „vielleicht“ oder „mal sehen wie du dich anstellst“, oder „warte ich bin noch nicht besoffen genug“. Die Frau Gina-Lisa soll ja auch klar und deutlich „Nein“, gesagt haben und trotzdem wurde sie in einen flotten Dreier verwickelt. Das geht natürlich nicht. Die Frau Gina-Lisa behauptete auch was von K.O. Tropfen, aber da scheint sie sich nach Auswertung des ganzen Videos ungenau erinnert zu haben. Die Frage die jetzt breitbeinig im Raum steht wie einst der John Wayne, der in Filmen Frauen einfach küsste wenn ihm danach war, und diese an sich heranzog wie Puppen, ob man auf Grund den Erfahrungen der Frau Gina-Lisa, und Gewaltstatistiken, das Sexualstrafrecht verschärfen sollte wie einen mexikanischen Eintopf mit einem Naga Jolokia Chilli. Reicht es für eine Vergewaltigung wenn das Opfer „Nein“ sagt. Meine Einschätzung: Woher soll ich das wissen. Ich habe keine Ahnung wie es in der Intimwelt anderer so zugeht. Nur weiß ich nicht ob es für ein unkompliziertes Intimleben zwischen Weibchen und Männchen wirklich förderlich ist, wenn man den Männern strafrechtlich in die Eier tritt. Mir eh wurscht. Mit Weiber aus der 1. Welt mach ich eh nix. Das war jetzt eindeutig zu viel Selbstermächtigung. . Die machen nix mehr mit mir. Aber ich will eh nicht mehr. Gestandene Wohlstandsfotzen sind mir einfach eine Nummer zu groß. Zu viel Routine und leben nach Plan. Selbstoptimiert bis zum Anschlag bleibt da kaum Raum für Überraschungen. Ich mach höchstens noch Schattenwelt und . Eines möchte ich aber festhalten wie eine devote Gespielin. Zu mir sagten Weiber früher immer . Warten sie, noch nicht urteilen. Natürlich sagten 99% und ein paar Zerdrückte „nein“. Nur hatte ich die Promille-Damen mal in mein Verlies gelockt, lief es eigentlich immer rund und ohne Komplikationen. Darum geht es ja oder. Sogar heute, alt und kaputt gelebt, sagen die Weiber nicht nein, wenn ich ihnen ein paar Scheine rüberschiebe wie früher Gedichte. Bevor man das Sexualstrafrecht verschärft, in Österreich wollen die da schon beim wiederholten Grabschen, DNA-Proben von Sackträgern nehmen, muss ich den Spieß mal kurz von der anderen Seite her anbraten und mit Mütter hart ins Gericht gehen. Gibt ja unzählige Mütter, die in der Regel nicht in der Lage sind, ihren geliebten Söhnen auch nur einen verschissenen Wunsch abzuschlagen. Diese Mütter verhunzen ihre Söhne nachhaltig, das kann ich ihnen versprechen. So lernen diese Jungs nie was ein weibliches „Nein“ bedeutet. Die sind dann darauf konditioniert wie eine Stechmücke im Tiefflug, das ein „Nein“, erstmals „Jein “ heißt, nicht Fisch nicht Fleisch. Das war schon in meiner Jugend so. Sagten diese Mütter zu ihren verhätschelten Söhnen, „Nein“, wurde nachdem 5mal nachfragen, umgarnen und umschmeicheln, irgendwann ein wackeliges „Ja“ daraus. Diese Mütter sagten dann immer, „Okay dies einem mal machen wir eine Ausnahme. Aber nur dieses eine Mal hörst du? Auf diese Ausnahme folgte natürlich gleich einmal die nächste Ausnahme von der Ausnahme. Natürlich nicht im Haushalt des Schizophrenisten. Da was die Um2 anschaffte war da Gesetz. Auch wenn die mit dem „Nein“ a bisserl inflationär umging finde ich . Um2 darf ich was aus dem Kühlschrank nehmen, „Nein“. Um2 darf ich aufs Feuerwehrfest. Du hast gesagt wenn ich trotz nächtlicher Übelkeit (gekotzt hab ich), den ganzen Tag auf der Tanke durchhalte, darf ich aufs Feuerwehrfest. „Nein“. Um2 darf ich was in den Kühlschrank hineinlegen. „Nein“. Um2 darf ich einen Schluck Saft haben. „Nein sauf Wasser“. Um2 bitte, ich hab jetzt den Garten stundenlang nach dem abgebrochenen Zahn des Holzrechens abgesucht, ich finde den einfach nicht. Darf ich trotzdem zum Fußball, die Kinder-Kumpels warten schon. „Nein“. Stundenlang könnte ich sie jetzt mit all den Um2 Neins langweilen. Ein Gutes aber hatten all diese Neins. Ich mache nix mit Weiber wenn die „Nein“ sagen. Ich bin da unglaublich zurückhaltend. Fazit: „Ja heißt Ja und Nein nicht Vielleicht“.

Das Nein einer Frau ist ja eher einer Abwehrhaltung geschuldet und nicht wirklich emanzipiert. Deswegen unterstütze ich auch die „Ja“ ist „Ja“ Kampagne. Hier ein Beispiel wie das mit dem Ja dann in der Praxis ungefähr aussehen wird.

Mann: Frau darf ich dir/ihnen länger als gesellschaftlich gewünscht in die Augen sehen?
Frau überlegt kurz: Ja.
Mann: Wie lange darf mein Blick andauern. Ich will sie/dich mit meinem Blick weder verstören noch fixieren wie ein Objekt.
Frau: 2,5 Sekunden.
Mann: Bitte entschuldige sie/du meine Taktlosigkeit. Ihr/dein Dekolleté. Darf ich einen bewussten Blick erhaschen.
Frau denkt nach. 6 Minuten später nach einem längeren Aufenthalt in der Toilette: Ja, aber nicht zu aufdringlich und eindeutig. Versuchen du/sie diesen Blick so unauffällig wie nur möglich zu gestalten. Und verspielt würde mir gut gefallen, verspielt.
Mann: Wie lange darf ich gucken.
Frau: 1,85 Sekunden sagen die Flirt-Algorithmen. Alles was darüber hinausgeht ist ein Sexualdelikt.
Mann: Darf ich dich/sie einladen oder fühlen sie sich da in ihrer Freiheit eingeschränkt.
Frau: Nee zahlen geht schon. Das ist doch charmant.
Mann: Darf ich dich/sie nach Hause fahren.
Frau: Ja.
Der Mann: Darf ich mit hochkommen. (wenn ich einen hochbekomme, fällt natürlich weg)
Frau: Ja unter folgenden Bedingungen.
Mann unterschreibt eine Vertrag mit dem Händy.
Eine halbe Stunde später. Die beiden sind am fummeln.
Mann: Geht es in Ordnung wenn ich meine Erregung, also die Beule in der Hose, nicht weiter unterdrücke.
Frau denkt nach.

Noch ein Fazit: ist out.

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Dienstag, 21. Juni 2016
Neue Lyrik
Ich weiß ja nicht wie das bei ihnen in der Fremde so läuft und gehandhabt wird. Gehste bei mir in der Bronx zum Kebab-Wirtn auf einen Kebab, viele haben auch Pizza im Angebot, fragt dich der Kebab-Schneider ob du deinen Kebab „mit alles willst“ und „scharf“, oder „ohne scharf“. Mit alles, scharf oder ohne scharf, ist mehr als nur Kanaken-Deutsch, dass sich von der Sprache der Mehrheitsgesellschaft a bisserl abgrenzt. Mit alles, scharf oder ohne scharf, gehört längst zum wienerischen Idiom finde ich. Mit alles, scharf und ohne scharf ist Mundart und hat einen fixen Platz in meiner Sprache. Niemals würde ich auf die Idee kommen den Kebab-Schneider schulmeistern zu wollen. Ich bin ja zum Essen gekommen und nicht zum Schulmeistern. Ich bin kein Meister der Schule, wir trinken, wir trinken.........Das wäre auch völlig lächerlich. Wie sie villeicht wissen bin ich der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig. Die deutsche Sprache fährt in der Regel mit mir schlitten. Hält mich aber nicht davon ab mich auszudrücken. Das mit den Worten ist bei mir wie beim Lucky Luck. Die sind schneller als mein Denken. Schizophrenie frisst überhaupt Sprache habe ich festgestellt. Auch nix neues. Was aus der Sprache wurde weiß ich nicht. Und wenn dann was da ist, muss ich es aus dem hintersten Winkel des Sprachvermögens hervorgekramen, wie in der Schule das menschliche Skelett auf Rollen, während mir eine Stimme sagt, klar und deutlich, dass ich diesen Tag nicht überlebe, woraufhin ich nicht aus der blauen Tasse Kaffee trinke, ansonsten stürzt der Auftzug ab wenn ich drin stehe. Scheißhausdämon ist wiederum was anderes. Der steht manchmal vor meinem Bett. Ich habe ja Alpträume. Eigentlich immer. Gehen auch in Richtung Halluzinationen. Manchmal werfe ich eine Schlaftablette ein, einfach nur damit das aufhört. Hört auch auf. Meine Nerventante meint die Neuronen haben Blähungen, ich soll das nicht persönlich nehmen. Die ist lustig. Scheiße ich kenne Männer die nehem es schon persönlich das "Nein-Nein" bedeutet. Ich im Übrigen nicht. Zur mir sagten die Weiber nie "Nein". Sie wahrscheinlich auch nicht.. Einmal in der Woche radle ich also zum Kebab-Wirtn am F.E.-Platz. Hole ich mir immer vier Stück Pizza. Die ist richtig gut obschon die ja nix mit Holzofen machen. Das Personal kennt mich inzwischen auch schon. Meistens bedient mich so ein kleiner, sehr netter und flinker Kerl. Der weiß auch von welcher Pizza ich vier Stück will. Und da entspinnt zu meist dieser Dialog.
Pizza-Bäcker: Servus.
Schizophrenist: Servus.
Pizza-Bäcker: Wie immer 4 Stück diese Pizza.
SH: Ja wie immer 4 Stück diese Pizza.
Pizza-Bäcker: Ohne warm.
SH: Ja ohne warm.
Letzens kam eine Frau mit einem Kind nach mir dran. Ging schon Richtung Oma denke ich mit dem Enkerl.
Die Frau zum Pizza-Bäcker. Meine Pizza auch ohne warm.
Pizza-Bäcker: Ja mach ma ohne warm.

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Montag, 20. Juni 2016
Schicken sie mir bitte kein Konfekt mehr sondern ihre Fingerabrücke
Sachen gibt’s. Ich glaub ich lese nix mehr Aktuelles. Nur noch historische Romane oder was mit Garten. Zu viel Aktuelles verdirbt einen völlig den Charakter und schürt ziemlich unnötige Ängste und Bedenken. Ein gewisser Frank S. steht derzeit in Deutschland vor Gericht. Das ist der Mann der die amtierende Oberbürgermeisterin Hamburgs, Henriette Reger, letzes Jahr im Wahlkampf mit einem Messer attackierte und schwer verletzte. Angeblich weil die Frau Reger ein trojanisches Pferd einer Politik der humanitären Selbstzerstörung sei. wie immer. Eines lässt sich mit ziemlicher Gewissheit sagen. Die Gründung der Schutt und Asche Republik Westdeutschland 1949, war aus völkischer Sicht betrachtet nee ziemlich reinrassige Angelegenheit. Nix und so. Da waren die Arier, mal abgehen von den allierten Erziehungsberchtigten, so gut wie unter sich. Bei uns in Österreich natürlich auch. Danach ging es mit den völkisch fein-rassigen und monoethischen Ariern nur noch Abwärts, aber mit Deutschland und Österreich erstaunlicherweise aufwärts. Vor der Gewalttat soll Frank S. eher ein zurückgezogenes und selbstgezogenes Leben geführt haben. Dem sein Leben was so still und eremitisch, (Word unterstreicht eremitisch Rot), dass die Ermittler in seiner Wohnung nur seine Fingerabdrücke fanden und auch sonst keine Hinweise auf zwischenmenschlichen Kontakt. Deswegen folgende Bitte an sie. Schicken sie mir bitte ihre Fingerabdrücke. Ich befürchte in meiner Bude gibt es derzeit auch außer die Fingerabdrücke des Schizophrenisten, nix was darauf hinweisen könnte, das hier zwischenmenschlich viel kontaktiert wird. Der Scheißhausdämon, der noch immer die Sachen von toten Jungen vom Strand aufträgt und 1,93 Meter groß ist wenn er sich klein macht, hinterlässt ja so gut wie keine Fingerabdrücke. Das ich hin und wieder ins Waschbecken im Bad ludel (uriniere), weil ich mich nicht in das Reich des Scheißhausdämons vor wage, lässt sich nur schwer in der Rubrik zwischenmenschlicher Kontakt abheften. Kommt aber noch schlimmer. Steht da schwarz auf weiß, dass der Angeklagte in der Haft mit Geld und Briefen versorgt wird. Nee nicht von der AfD, über Umwege von der FPÖ weil in Österreich die Parteienförderung höher ist, oder von Spendengelder der Identitären und Tantiemen die der Xavier Naidoo so einspielt, sondern von einer Frau. Diese Weiber. Aus denen musste einmal klug werden. Da sitzt der Messer-Frank einsam und verhärmt in seiner Bude wie der Schizophrenist und nirgendwo weibliche Fingerabdrücke der Zuneigung. Nicht einmal auf der Waschmaschine oder dem Staubsauger. Dreht der Messer-Frank aber durch, um Deutschland von der Unterjochung der humanitären Selbstzerstörung zu befreien, und bringt deswegen fast eine Frau um, kriegt der auch schon Liebesbriefe in den Häfen. Ich wette da gibt es einige Damen die den Messer-Frank wollen. Was sagt und das?

Anhang: Fingerabdrücke von Huren zähen nicht. Die sind nicht echt. Genauso wenige wie die Fingernägel oder das Lächeln, wenn man als Freier auf den ersten Blick einen halbwegs vernünftigen und gepflegten Eindruck macht. Die sind nur Erleichert.

Fazit: .

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