Freitag, 26. Dezember 2025
Ein Moment der Stille. Ein erster Soundcheck.
„Feliz Navidad“

Was hat das Jesu Kind und Der Schizophrenist gemeinsam?
Nicht hat, du Depp. Haben. Und Sein, füge ich an, um nicht ganz so beschämt dazustehen.
Beide tragen Windeln.
Aber keine ausgewiesenen Markenprodukte.
Der eine zum Einstieg und der andere eher Hinten hinaus.
Wo die reifen Früchte zu hoch hängen, am Baum der Glückseligkeit, von einem Atemzug bewacht, der längst auf einem Abstellgleis steht, wie deine Altherrenhoden, die viel zu tief hängen, um sich noch einmal aufzurichten und noch einmal voranzustürmen, mutig ins Unbekannte, um echte Erfahrungen zu machen, die sich nicht an der kleinstbürgerlichen Enge wund reiben wie ein läufige Hündin ihre Wunden an einem Laternenmast.
An dem in Iran sicherlich wieder der eine oder die andere Regimegegnerin hing, wie bei uns der Weihnachtsschmuck an den toten Ästen einer Nordmanntanne.
Hauptsache irgendwo ist ein Licht an.
Wunde ist zu tiefst frauenfeindlich, mahnt der Deichgraf an.
Stimmt. Aber so redet wir Jungs in den späten 1980er-Jahren tatsächlich.
Da kann ich nix für. Ich bin nur der Überbringer dieser Botschaft.
Ich bin sozusagen der Ersatzmann, falls einer der Heiligen drei Könige heuer unpässlich sein sollte.
Das wäre mal eine lustige Geschichte.
Die Heiligen drei Könige, die der total trash sind.
Dazu hätte ich noch ein Gedicht am Start.
Über das Licht, das zu Weihnachten mit der Geburt Jesu in die Welt gekommen ist?
Nee über Altherrenhoden.
Sehr originell.
Reimt sich auf bestell.
Einen Flug ins Weltall.
Du Rakete unter den Gescheiterten. Bist auch zu hochgeflogen, legt der Wortmacher los, und haut mir meinen Schreibfluss zusammen.
In dem Ewigkeitschemikalien nachgewiesen wurden wie in deiner Bratpfanne.
Ja, aber das war eine Krankheit die behandelt werden musste.
Auch bitter was?
Das du eigentlich nie wirklich hoch hinaus wolltest.
Ja, sehr deprimierend.
Meine Neuronen und Synapsen haben nix als Fake-News produziert.
Und versuch mal in so einer Situation "Ich" zu sagen.
Schon legt die Viererbande wie mit einer Stimme gesprochen los: "Ich".

Weil wir gerade die Raketen zünden:
Wegen seinem Raketen-Ding soll der Tesla-Elon Musk inzwischen über 600 Mrd. schwer sein.
Im Spiegel 52/2025 macht auch der über 200‑Mrd. schwere Facebook‑Zuckerberg Mark – ein herrlicher Name, Zuckerberg – einen auf maskulin.
Deswegen schreibt du darüber? Ja.
Scheiße ist das deprimierend. Kommt ganz drauf an, wer man ist und wie man das sieht.
Ich könnte auch darüber schreiben warum Armenien den größten Christus der Welt baut.
Ein armenischer Multimillionär will 2026 im ältesten christlichen Land eine monumentale Jesusstatue errichten lassen. Das gefällt nicht allen.
Ist das 200 Mrd. - Zuckerberg-Ding jetzt schon ein antisemitischer Code?
Speicheln sich da einige schon ein.
Dabei klingt Zuckerberg einfach viel schöner als Leichenberg.
Vorname Wladimir Wladimirowitsch, bekannt auch als
Russlands oberster Schweinepriester.
Das ist jetzt ein ziemlicher Insider.
Nachname Putin. Beruf: Massenmörder und Hinterhofschläger.

Antisemiten hätten jetzt Benjamin geschrieben.
Für viele ist der israelische Ministerpräsident Netanjahu noch übler beleumdet als der Putin.
Wegen dem Putin lässt sich die Frau Thunberg nicht in London festnehmen.
In dem seinen Windschatten rauben militante israelische Siedlern weiterhin Land von den Palästinensern.
Die treten auch deren Olivenbäume nieder.
Für die haben einige Griechen eifrig EU-Subventionen kassiert, die es nie gab. Sehr lustig.
Ein besonders dreister Fall betraf angebliche Plantagen in den Bergen des Pindos-Gebirges auf über 1.800 Metern Höhe – einer Region, in der es viel zu kalt für Olivenbäume ist und eigentlich nur Zwergsträucher wachsen.
Und in der "New York Times" steht sehr viel Text, der Israel nicht gerade schmeichelt.
Du mit deinen "Der" tickt.
Den hättest du auch, wenn du eine Um2 am Start hättest, die sich beim Godfather beschwerte: "Der pariert nicht". Scheiße ich bin doch kein Zirkusaffe.
Die Gräueltaten der Hamas vom 7/10/2023, da hama es ja noch immer, werden inzwischen von den Vorwürfen möglicher israelischer Kriegsverbrechen in Gaza überschattet.
Falls sie mir nicht glauben:

Der Kampf eines Mädchens aus Gaza gegen den extremen Hunger
Nachdem Israel die Grenzen des Gazastreifens abgeriegelt hatte, verbrachte die zwölfjährige Hoda Abu al-Naja, die an Zöliakie litt, Monate damit, nach Nahrung und medizinischer Versorgung zu suchen, die sie zur Bekämpfung der Mangelernährung benötigte. Quelle: Muss ich noch lesen.

Nach Leiden in einem israelischen Gefängnis kehrt ein in Gaza inhaftierter Mann nach Hause zurück und muss dort weitere Schmerzen ertragen.
Haitham Salem verbrachte elf Monate in israelischer Haft ohne Anklage und berichtete von Schlägen und Misshandlungen. Im Rahmen des Waffenstillstandsabkommens wurde er freigelassen und sehnte sich danach, zu seiner Familie zurückzukehren. Quelle: Habe ich schon. Die sind alle tot. Seine Frau Ikhlas Eissa und die drei Kindern sind tot.
Seine Frau Ikhlas und seine drei Kinder hatten in einem Zelt in Sheikh Radwan, einem Viertel von Gaza-Stadt, Schutz gesucht. Gegen 1 Uhr nachts am 8. September traf ein israelischer Luftangriff das Zelt und tötete Iman und Layan sofort, berichtete er. Baraa erlag am 12. September seinen Verletzungen, Ikhlas drei Tage später.

Das israelische Militär bestätigte, in der Nacht einen Luftangriff am selben Ort durchgeführt zu haben, und erklärte, das Ziel sei ein Hamas-Kämpfer gewesen.
Mittlerweile ist die Facebook-Seite von Herrn Salem voller Fotos seiner Kinder.
Er schmuggelte die von ihm für Layan angefertigten Perlen aus dem Gefängnis und verstieß damit gegen israelische Vorschriften, die es Häftlingen verbieten, irgendetwas nach Gaza mitzunehmen.
Er besitze das Armband noch, sagte er, aber „ohne das Kind, für das es gedacht war“. Layan wäre am 17. Oktober, vier Tage nach seiner Rückkehr, zwei Jahre alt geworden. Quelle: 📰

Sehr düster, ich weiß.
Um die Stimmung wieder ein wenig aufzuhellen, hätte ich noch einen Hodenberg im Repertoire.
Deutschland hat die Organisation Hate Aid ausgezeichnet. Die US-Regierung zählt sie hingegen zum «globalen Zensur-Industrie-Komplex»
Die Aktivistin Anna-Lena von Hodenberg erhielt in diesem Jahr das Bundesverdienstkreuz. Von der amerikanischen Regierung wurde sie zusammen mit ihrer Kollegin Josephine Ballon nun jedoch sanktioniert.

Hate Aid sei die erste bundesweite Beratungsstelle, an die sich Menschen bei digitaler Gewalt wenden könnten, sagte die «Tagesschau»-Moderatorin Susanne Daubner bei der Verleihung. Von Hodenberg habe eine «wahre Pionierleistung» erbracht und stärke die demokratischen Grundwerte online.

In den USA könnte der Blick auf von Hodenberg wohl kaum unterschiedlicher sein. Die amerikanische Regierung sieht in der deutschen Aktivistin eine Gefahr für die Meinungsfreiheit. Gegen sie, ihre Kollegin Josephine Ballon sowie gegen drei weitere Europäer verhängte die Regierung am Dienstag Einreisesperren. Der Außenminister Marco Rubio sprach von «Vertretern des globalen Zensur-Industrie-Komplexes». Quelle: "NZZ"

Um die Finanzierung der regierungsnahen NGO geht es auch in diesem Artikel. Ich sag's mal so. Von irgendwoher muss das Geld ja kommen. Oder denken sie die ganzen rechtsgedachten Medien finanzieren sich alle am freien Markt.

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Die FPÖ hat wegen der vielen Wahlsiege Kohle ohne Ende. Nach zwei Jahren mit einem starken Anstieg ist die Parteienförderung 2025 leicht gesunken. Zu spüren bekommen das ÖVP und Grüne, die nach Niederlagen bei der Nationalratswahl, in der Steiermark und in Wien gut zehn Prozent weniger erhalten. Die FPÖ hat ihre Mittel dagegen stark gesteigert. In Summe haben Bund und Länder 266 Mio. Euro zur Finanzierung der politischen Arbeit beigetragen, wie eine Serienanfrage der APA zeigt. Fast ein Viertel erhält die FPÖ (61 Mio. Euro).

Siehe auch die rechtsgedachte Fake-News-Orgel „Auf 1“. Finanziert durch die Spenden von treuen und mutigen Zusehern. Ist schon wieder was mit Treue und Mut erforderlich. Also nix für dich, bespaßt mich der Wortmacher. Die schenken sich nix. Die NGOs von Links und Rechts. Ist alles nur eines Frage des Preises.

Genau.
Der weiterhin heiß ist. In einer Welt wo einige inzwischen mehr Geld haben als einige Bauern Heu.
Das ist der Trend der Zeit. Das Vermögen viel schneller wachsen als Einkommen.
Komm doch herein, spottet der Wortmacher. Du siehst ja inwendig ganz erfroren aus.
Kein Weihnachtsbaum. Keine Familie zum feiern. Kein Festessen, keine Kekse, keine Geschenke. Nicht einmal was zum Umtauschen oder wenigstens einen Gutschein, wenigstens einen lahmen Gutschein.
Mir scheint du bist ziemlich erledigt.
Bin ich das?
Ich habe es schön warm und meine Organe sind in einem besseren Zustand als mein Mindsetting.
Ich hatte großen Check.
Meine Organe lassen sich ihren Zustand auch nicht schlechtreden vom Wortmacher.
Die sind immun gegen dem sein blödes Gerede.
Das ist doch auch was.
Die Möglichkeit, noch immer gegen seinen eigenen Verfall und die Auslöschung der Ukraine anzuschreiben.
Dazu habe ich einen berührenden Text gelesen:

Jugend im Krieg: wie die Skater von Charkiw mit waghalsigen Sprüngen dem Kriegsalltag trotzen.

Roma spricht in nüchternen Worten vom Tod seines Freundes. Der Verlust geht ihm dennoch nah. «Ich mache keine Pläne für die Zukunft», sagt er nachdenklich, als er gemeinsame Fotografien von sich und Dennis zeigt. Wenn man etwas tun wolle, mache man es besser sofort. Wer wisse schon, was komme.

«Weißt du, was man sich in Charkiw sagt?», fragt er dann unvermittelt. «Solange beim Opernhaus das Rollen der Skateboards zu hören ist, lebt die Stadt noch. Auch deshalb skaten wir.» Sagt’s, stellt das Brett auf den Beton und holt Anlauf für den nächsten Sprung. Quelle: "NZZ"

Ich weiß:
Zuckerberg/Leichenberg/Hodenberg.
Bitte nicht mit einem Berg von Hoden verwechseln.
Also ein bisschen lustig ist das schon in diesen düsteren Zeiten.
Die ja nicht wirklich düster sind.
Menschen haben ja ein richtiges Leben.
Deren Leben sind ja keine Zeitungsenten.
Das kannst du eigentlich nicht mehr schreiben.
Dass sich der Name „Zuckerberg“ phonetisch schön anhört.
Der klingt doch schön.
Aber nicht in einem 200 Mrd. schweren Kontext.
Schon gehst du in eine Kontext‑Falle, wie ein verträumter Fuchs, der ein unglaubliches erste Date mit einer streunenden Hauskatze hatte.
Einst wollte Frauen Junggesellen noch Fallen stellen.
Heute werden die achtlos weggewischt.
Gebildete Frauen haben ziemliche Probleme an entsprechendes Cis-Material zu kommen.
Weil die Liebe ja Produkt ist das am Markt gehandelt wird.
Genau.

Der reiche Jude mit dem schönen Namen. Der ist sehr begehrt. Über den schreibt der SPIEGEL eine sehr langes Portrait. Lesezeit für Beginner: 25 Minuten.
Das Problem bei der Erwähnung des Namens Zuckerberg ist zumeist aber nicht das Wort an sich, sondern das mitschwingende Umfeld: Wenn über einen der mächtigsten Männer der Welt geschrieben wird, sein immenser Reichtum von über 200 Milliarden betont wird und man gleichzeitig seinen Namen als „herrlich“ hervorhebt, triggert dies beim Publikum fast zwangsläufig ein Schema, das tief in der Geschichte antisemitischer Hetze verwurzelt ist.
In dieser Tradition wurde die Ironisierung jüdischer Namen oft genutzt, um Personen als „fremd“ oder „andersartig“ zu markieren. Auch wenn der Schreiber dies ohne jede böse Absicht oder rein ästhetisch meint, liest die Empfängerseite solche Passagen fast immer durch eine belastete historische Brille, wodurch eine eigentlich harmlose Bemerkung zur politischen Chiffre umgedeutet wird.

So schnell kannst du dich gar nicht fragend am Sack kratzen, referiert schon wieder ein Antisemit aus den Protokollen der Weißen von Zion.
Selten wird so oft aus einem Protokoll rezitiert, das es in Wirklichkeit nie gab.
Nach den historischen Untersuchungen handelt es sich um eine Fälschung, die von Beamten der russischen Geheimpolizei (Okhrana) Anfang des 20. Jahrhunderts zusammengestellt wurde.
Wie kann man etwas fälschen, das es nie gegeben hat? Und wie ist es möglich, ständig zu lügen und die Unwahrheit zu verbreiten, und trotzdem wieder zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt zu werden?
„Die Washington Post hat in Trumps erster Amtszeit rund 30.573 falsche oder irreführende Aussagen dokumentiert.
Gute Fragen.
Nicht mal die Epstein-Akte können den Mann was anhaben. Wie geht das?
Und während man sich darüber noch den Kopf zerbricht, wie das alles möglich ist..
Ich dachte dein Kopf ist längst geschreddert, wie der Krug zerbrochen, der zu oft zum Brunnen ging.
Das auch ja.
Während du noch darüber grübelst, ob du antisemitische Codes verwendest, sterben am Bondi Beach in Sydney Juden, die einfach nur Chanukka feiern wollten
Ermordet von islamitischen Fanatikern.
Von einem Vater und seinem Sohn.
Da ist der Apfel auch nicht weit vom Stamm gefallen.
Was wiederum die Frage aufwirft, ob (tödliche) Gewalt gegen Juden in der Diaspora ein Frühwarnsignal demokratischer Erosion ist.
Gute Frage.

Der macht seit längerem Kampfsport.
Wer? Der Putin?
Nein der Meta-Boss.
Meta, Meta, ein paar krumme Zentimeter. Schon spielt der Wortmacher auf was Sexuelles an.
Trotzdem hat der Herr Zuckerberg mehr Bodyguards im Einsatz, als ein mittelständisches Unternehmen in Österreich Mitarbeiter hat.
Österreichs Wirtschaft wächst im Übrigen wieder. Aber nur wegen dem öffentlichen Sektor.
Die innere Sicherheit. In unsicheren Zeiten ein hochaktuelles Thema.
Ein sicheres Einkommen.
Der Meta‑Chef, auf dessen Plattformen laut Spiegel täglich rund 100.000 Minderjährige belästigt werden – und der Konzern weiß davon, verfügt in seinen Bunkeranlagen über mehr Wohnfläche als die Reichen hier in Kitzbühel oberirdisch.

Du scheiß Kellerkind, brüllt der Wortmacher auch schon los. Selbst im Keller solltest du dir die Schuhe ausziehen. Und das war nicht mal der Tiefpunkt in deinem Leben. Das auch noch. Ja. Mein Tiefpunkt war erreicht, als meine Ex weinend beim Godfather anrief, und ihm ihr schweres Leid mit mir schilderte. Ich hätte sie nicht nur emotional betrogen sondern auch finanziell übers Ohr gehauen.

Es ging um 200 Euro oder so. Ich hatte mir einen Vorderzahn ausgebissen und war finanziell gerade nicht flüssig. Also borgte ich mir 300 oder 400 Euro von ihr aus. 200 Flocken hatte ich schon brav abbezahlt wie ausgemacht.
Man(N) möchte ja keine schlechte Nachrede haben.
Aber irgendwann wollte ich wieder lieber alleinig sein. Ich kam mit ihre Neurosen nicht so gut klar. Die waren mir zu kleinstbürgerlich. Die passten nicht so gut zu meinen Wahn. Wenn ihre Eltern anriefen, musste ich leiser sein als der Hund. Wenn meine Eltern wüssten, mit wem ich zusammen bin, würden sie mich sofort nach Hause holen.“ Das hat sie tatsächlich zu mir gesagt.
Das sagte sie tatsächlich zu mir.
Woraufhin ich das Gefühl hatte selbst ihr Hund sah das so. Eine Hündin genauer gesagt mir einer Autoimmunerkrankung. Die hatte ich auch. Ich litt schwer an den kleinstbürgerlichen Codes.
Was wiederum meine Erinnerung auf unangenehme triggerte und mich zurück in die Zeit katapultierte, als mich unsere Katze mit ihren großen Augen ansah und mir, wir hatten einen Draht zueinander, zu sagen schien: Scheiße, bist du im Arsch.
Da kommt die leibliche Nichte der Um2 zu Besuch, und das Erste, was die Um2 sie fragte, war: Was möchtest du heute Abend essen?
Das hat mich die Um2 in all den Jahren nie gefragt.
Nicht mal zu meinem Geburtstag. Ich war dreizehn oder vierzehn als mich diese frohe Kunde erreichte.
Keine Ahnung warum ich bewusst gelauscht hatte.
Schon wusste ich bescheid. Diese Frau die ich mit Mutter ansprechen musste, hatte nix mütterlich für mich über.
Ich war ihr Sonderfall. Die Um2 kann auch ganz anders.
Mit ihrer leiblichen Nichte ist sie heute noch dick. Das ist kein Fake.

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In der ersten Realität, die dem Goadfather verwehrt blieb, hatte meine Ex mindestens 10 000 Euro in ihrer Wohnung herumkugeln. Und das zu einem Zeitpunkt am dem sie nicht mal meinen Nachnamen kannte. Schizophrenist, amüsiert sich der Wortmacher.
Ich hätte locker 400 Euro einstecken können ohne dass sie was bemerkt hätte.
Nach meinen Appell brachte sie ihr Geld tatsächlich zur Bank.
Und der Goadfather hatte ihr die Abzocke-Show tatsächlich abgekauft und ihr die 200 Euro überwiesen. Mein absoluter Tiefpunkt.
Ich dachte, das war der Moment, als die Mutter deiner hochwohlgeborenen Ex dir an Weihnachten eröffnete, dass deine Weihnachtsamnestie hiermit endet. Und mich hochkant aus ihrem Reich warf, führe ich diesen Gedanken weiter.
Sie hatte Stress mit ihrem Lebensgefährten oder Freund. Der war Musiker bei den Wiener Philharmonikern.
Geh, die hatte einfach genug von diesem unwürdigen Schauspiel.
Da hast du ja wunderbar reingepasst.
Ja, es ist nicht alles Gold was glänzt, spottet selbst die Bildmacherin. Und was will was heißen.
Philharmoniker gibt es auch als Goldmünzen.
Der Goldpreis ist seit der Corona-Pandemie richtiggehend durch die Decke geschossen.
Noch ein weiteres Anzeichen für den Verfall unserer Gesellschaft.
Kulturen und Sterne haben ja vieles Gemeinsam.
Vom Aufstieg bis zum Niedergang teilen Kulturen und und Sterne das Schicksal alles Endlichen.
Die folgen demselben Zyklus: Sie entstehen, kulminieren und erlöschen.
Aber Kulturen gehen unter. Zuerst franzen sie auch.
Siehe der Untergang der Mittelschicht.
Der in einem Bürgerkrieg münden könnte. Dazu hätte ich noch Text. Nur nicht next.

Wie das russische Imperium.
Das kann sich an seinem eigenen Untergang nicht mehr erinnern.
Russland hat die Ukraine auch an Weihnachten mit Luftangriffen auf die Energieinfrastruktur überzogen wie andere ihr Konto.
In der Region Odessa am Schwarzen Meer meldeten die Behörden nach russischen Drohnenangriffen einen Toten und zwei Verletzte. An der Hafen- und Energieinfrastruktur gebe es Schäden. Im Gebiet Charkiw nahe der russischen Grenze gab es bei Angriffen Behörden nach einen Toten und 15 Verletzte. Im Gebiet Tschernihiw starben zwei Personen bei einem Drohnenangriff an Heiligabend. Das ukrainische Energieministerium informierte über zahlreiche Notabschaltungen und Stromausfälle im Land nach den russischen Angriffen. Quelle: "NZZ"
Liest das noch wer?

Keine Zähne, kein Geld, keine Reputation. Und heute , viele Jahr später keine fröhliche Weihnacht. Nicht mal was zum Umtauschen hast du. Und einen undichten Unterleib, fügt dieser Wixxer von Wortmacher, eine weitere Tracht mentale Prügel hinzu.
Unerhört so etwas zu behaupten. Wer hat das jetzt gesagt.

Was haben die beiden noch gemeinsam?
Wer?
Putin und Netanjahu?
Die ihre Leichenberge mit einen Hauch von Moral überzuckern.
Unerhört die beiden in einem Atemzug zu nennen.
Kann man schon.
Gegen beide liegen Haftbefehle des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) vor – gegen Putin wegen der Verschleppung ukrainischer Kinder, gegen Netanjahu wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Gazastreifen.
Putin hat einen unprovozierten Angriffskrieg gegen einen souveränen Staat (Ukraine) gestartet. Netanjahu reagierte mit einem Krieg auf den beispiellosen Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023.
Also nach einer Reaktion sah das irgendwann nicht mehr aus.
Ich meine natürlich Jesus und Der Schizophrenist.
Wer sagt hier jetzt "Ich"? Ich war es nicht.
Der Jesus nimmt alle Sünden der Menschen auf sich und Der Schizophrenist nimmt Neuroleptika.
Das ist ein Affront.
Tatsächlich?
Na ich gehe nicht zum DM und kaufe dort eine Großpackung Kondome anstatt einer Großpackung Herrenwindel.
Scheiße. Das ist Literatur. Oder meinetwegen wenigstens Kleinstkunst.
Ja, ja.
Wie wundersam. Was?
Du hast tatsächlich jemanden zum einsamem gefunden?
Der ist gut.
Das wundersame kam vom Himmel.
Hat Gott endlich ein Einsehen und eine Armee von Meteoroiden losgeschickt, groß wie die Neujahresvorsätze?
Nee.
Das Wundersame.
Wir hatten in Wien fast sowas wie weiße Weihnacht.
Die Autodächer waren leicht angezuckert, wie man bei uns sagt.
Leicht angezuckert waren die Straßen.
Ist was schon wieder ein antisemitischer Code?

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