Sonntag, 23. November 2025
Teilsames - vom blutigen Wust alter Knochen getrennt
Wie Masse ohne Klasse von der Nachwelt. Nicht KI generiert. Na, ja.

Außer du gehörst zu den Unfassbaren, die Generationen überdauern wie gewisse Traumata. Das behauptet die Wissenschaft. Und sie hat schon vieles behauptet, was allerdings dann vom Lackierermeister Tino Chupalla/AfD widerlegt wurde. Auf Servus TV – ‚Talk im Hangar‑7‘. Und viele nicken anerkennend. Und viele nicken zustimmend. Wissend nicken sie. Ich weiß nur eines: Die Zukunft wird es weisen. Du natürliche Senke des Scheiterns. Der WT.

Genau so ist es. Der Lack ist ab. Die Zukunft wird nur noch als Bedrohung wahrgenommen, gegen die man sich mit Resilienz wappnen muss. Das ist ein Euphemismus für Gleichgültigkeit. Und die wird einem nicht geschenkt. Was? Die Gleichgültigkeit? Nein, die Resilienz. Also. Die liegt nicht unter dem Weihnachtsbaum. Die muss man sich in mühevoller Kleinstarbeit aneignen, so wie sich Tiere, die (noch) Winterschlaf halten, eine Winterschlafwampe anfressen müssen.

Manche dieser Geschöpfe tragen diese Wampe auch in der warmen Jahreszeit auf, wie einst die Klamotten älterer Geschwister. Ich sollte die Sachen vom Um2‑Cousin auftragen. Die passten aber nicht. Die waren zu groß geschnitten. Für dich war das Kleinstbürgerliche schon immer eine Nummer zu groß, stellt der WT nüchtern fest. Stimmt auch wieder.

„Madonna mia!“ (Ganz neu)

Wie kann es sein, dass Rassismus gegen muslimische Migranten die europäische Diskussion beherrscht, obwohl ihre vereinzelten Gewalttaten in keinem Verhältnis stehen zur systematischen Auslöschung indigener Völker durch europäische Kolonisatoren?

Diese Frage habe ich mir allen Ernstes gestellt, mit dem Hintern auf der Heizung, aus der kein russisches Blutgas mehr strömt. In meinem Leben ist es ja schrecklich kalt. Eine Kälte, an die du gewohnt sein musst. Sonst erfrierst du inwendig. Allerdings frieren die Menschen in der Ukraine wirklich – detailliert in einem 28‑Punkte‑Plan aufgelistet, den man als Diktat‑Frieden bezeichnen könnte.

Die Größe der ukrainischen Streitkräfte wird auf 600.000 Soldaten begrenzt. (Für Russland sieht der Entwurf hingegen keine vergleichbare Begrenzung vor. Die Russen hingegen könne weitere Orks produzieren)

Die Ukraine erklärt sich bereit, in ihrer Verfassung zu verankern, dass sie nicht der Nato beitritt, und die Nato stimmt zu, in ihren Statuten festzuhalten, dass die Ukraine künftig nicht aufgenommen wird.

Die Nato verpflichtet sich, keine Truppen in der Ukraine zu stationieren.

Russland (Der Aggressor)wird wieder in die globale Wirtschaft integriert:
a. Die Aufhebung der Sanktionen wird schrittweise und Fall für Fall diskutiert und vereinbart.
b. Die USA gehen ein langfristiges wirtschaftliches Kooperationsabkommen ein, das die gemeinsame Entwicklung in den Bereichen Energie, natürliche Ressourcen, Infrastruktur, künstliche Intelligenz, Rechenzentren, Projekte zum Abbau seltener Erden in der Arktis sowie weitere gegenseitig vorteilhafte Geschäftsmöglichkeiten umfasst.
c. Russland wird eingeladen, der G8 wieder beizutreten.

Territorien:
a. Krim, Luhansk und Donezk werden de facto als russisch anerkannt, einschließlich durch die USA.
b. Die Kontaktlinie bei Cherson und Saporischschja wird eingefroren, was de facto eine Anerkennung entlang dieser Linie bedeutet.
d. Die ukrainischen Streitkräfte ziehen sich aus dem Teil der Oblast Donezk zurück, den sie derzeit kontrollieren. Diese Rückzugszone gilt als neutralisierte, entmilitarisierte Pufferzone und wird international als Gebiet anerkannt, das der Russischen Föderation gehört. Russische Kräfte werden diese Zone nicht betreten.

Alle an diesem Konflikt beteiligten Parteien erhalten vollständige Amnestie für ihre Handlungen während des Krieges und verpflichten sich, künftig keine Ansprüche geltend zu machen oder Beschwerden zu erheben. (An dieser Stelle konnte ich nicht mehr weiterlesen)

Die Ungerechtigkeiten, die der Ukraine zugemutet werden, sind brutal. Ein abgekartetes Spiel, das man sonst nur aus strukturell abgeschotteten Mikrosystemen kennt, wie der Kleinfamilie oder intransparenten Organisationen wie der Kirche. Was heißt bei der Kirche intransparent. Hermetisch abgeriegelt. Die Tausenden Kinderschänder Jahrzehntelang die Mauer machte. Was wiederum die Frage aufwirft warum in Österreich die SOS-Kinderdörfern so lange eine Blackbox waren. Eine Opfer berichtete: Dass sie trotz einer Kopfverletzung geschlagen wurde.

Vier Jahre in Stübing
Marina Hubmann war Kind im SOS-Kinderdorf in Stübing in den 1990er-Jahren. Von 1989 bis 1993 war sie dort mit ihrem Bruder untergebracht. Schon vor Jahren hatte sie sich an die Behörden gewendet. Mit acht Jahren sei ihr sehnlichster Wunsch keine Puppe oder ein Teddybär gewesen, sondern einfach, tot zu sein: Das schrieb Marina Hubmann in einer Anzeige, die sie 2002 bei der Staatsanwaltschaft Graz eingebracht hat. Gegen ihre ehemalige SOS Kinderdorf-Mutter.

Schwere Misshandlungen
Sie sei schwersten Misshandlungen ausgesetzt gewesen, sagte Hubmann nun im Interview mit dem ORF Steiermark. Frisch nach einer schweren Kopfverletzung – ein Schädelbasisbruch – sei sie etwa ins Haus zurückgekommen und direkt schwer misshandelt worden. „Sie hat mich angeschrien, sie hat mich geschüttelt, sie hat mich auf das Bett zurückgedrückt und mir auf den Kopf geschlagen. Und da fing damals dieser Hörsturz an. Damals hatte ich einen Hörsturz, seitdem habe ich den. Ich stürze regelmäßig, habe auch Panikattacken und vieles mehr“, so Hubmann. Quelle: https://steiermark.orf.at/stories/3325212/

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Scheiße, dachte ich mir, unweigerlich von meiner eigenen Vergangenheit getriggert. Ich hatte als Kind auch mal eine Gartenparty, zu der willst du deine Freunde nicht einladen. Schon gar nicht jeden verdammten Sonntag. Wenigstens brülle ich den Goadfather deswegen inwendig nicht mehr an. Das ist ein Meilenstein. Seinen Schmerz (Scham) nicht mehr in sich hinein oder in die Welt hinaus brüllen zu müssen. Das will niemand hören. Das hören sich nur Profis an, die dafür bezahlt werden. Oder hie und da ein paar Ehrenamtliche. Ist das so? Ja. Eine Entschuldigung wäre trotzdem ganz o.k. gewesen. Geh, ist der WT schon wieder auf 180zig. Du lässt dir dein Schweigen doch abkaufen. Stimmt auch wieder irgendwie. Besser wieder das Thema wechseln. Wie deine Unterhosen. Ja, ja. Da hätte ich einen herrlichen Moment. Das war schon letzte Woche. Als ich mir im SPIEGEL irgendwas mit Erziehung vorlesen ließ.

Kinder müssen lernen, wie es sich anfühlt, mal richtig nass zu werden«

Ich bin vor fast vom Radl gekippt.

Muslimische Barbaren - genau. Einst belagerten sie Wien. Heute lagern sie mitten in Wien.
In diese Sache habe ich endlich mal eine Antwort. Du scheiß Rassist, plärrte der WT los. Nennst muslimische Frauen seit Dekaden, Kopftuch-Frauen im Pinguin-Style, die eine sehr naturalistische Antwort auf die Frage haben, wem der Bauch einer Frau gehört. Meiner Beobachtung nach zu einer schwangeren Frau.

Wie ich eingangs schon erwähnte. Das liegt an der kalten Jahreszeit. Da kommt man auf die schrägsten Gedanken, wenn die Tag so schrecklich kurz sind. Wie die Enden deiner Telomere. Ein Multimillarden-Business das mit dem Longevity. Also die Frage wie man seine Lebenszeit ausdehnen können wie ein Imperium. Die gesunde Lebenszeit, wo man nur aus seiner Tatkraft schöpfen kann, wie "Der Schizophrenist" aus dem tiefen Brunnen seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Redet der Depp von sich schon wieder in der dritten Person? Ja. Ist mal was anderes, halte ich mit einem Grinsen dagegen. Wien ist nun mal Welthauptumschlageplatz für Spione. Siehe "Der dritte Mann". Der immer kann.

In der kalten Jahreszeit renne ich auch der Unbeschwertheit hinterher, wie ich einst den Frauen hinterherblickte, ohne Bewusstsein, ob dieser Blick noch harmlos war oder schon der Beginn einer sexuelle Belästigung, die dann mit einem Femizid endet. Was ist? So wird heute gedacht und so wird heute über Männerblicke geurteilt. Harmlos ist bei uns gar nix mehr. Ist das so? Ja. Dazu habe ich eh noch Text.
Eine freie Wahl habe ich nicht. Ich habe nur einen freien Willen. Und dem gefallen Männer einfach nicht.

Das Problem ist: Männer sind Ärsche und Frauen haben Ärsche. Und schon weiß man alles über meine biologische Unvollkommenheit. Das Sexuelle. Auf die Schnelle habe ich mir diese Woche noch folgende Frage gestellt, nachdem ich das mit den Muslimen, die fast alle Antisemiten sind, erfolgreich abgearbeitet hatte. Der ist gut. Du und Erfolg. Die Frage habe ich nicht mir gestellt, sondern dem Goadfather an meiner Statt. Aber dann doch wieder nur mir. Jetzt wird's verwirrend. Nee, jetzt wird's zu tiefet kleinstbürgerlich. Dessen Fundament nichts als Lüge ist und grenzenlose Heuchelei ist, eine einzige Verstellkunst, lebens- und geistfeindlich, ein grauenhaftes Schauspiel.

Apropos Bio. Logisch dass ich noch Text habe.

Die umstrittene Naschmarkthalle wurde eröffnet.
Es gibt nun also Gemüse von Bioschanze und Schwammerl von Hut&Stiel, es gibt Fisch von den Aquaponikpionieren Blün, Mozzarella von den Fratelli Valentino, Bio-Freilandfleisch aus dem Waldviertel, Blumen von Doll und handgemachte Schokolade aus Wien, die wahrscheinlich vor allem bei den Touristen gut ankommt. Auch Unverschwendet hat mit seinen Produkten aus gerettetem Obst und Gemüse einen Platz. Und warum Wien als Hauptstadt der Brotrenaissance einen (zweifellos guten) steirischen Bäcker braucht, ist zwar nicht ganz klar, dass er Frankowitsch-Aufstriche im Programm hat, wird Exil-Grazer aber erfreuen. Quelle: Die "Presse"

Und schon haben Herrschaftliche mit Anspruch wieder einen schönen Sinn im Leben. Wer sich im Kapitalismus, bei dem eine jeder Person mit muss, selbst im kommunistischen China, so einiges leisten kann, nimmt sich zwangsläufig als sinnvoll wahr. Im Kapitalismus gilt Konsum als sinnvoll, weil Produkte nicht nur Bedürfnisse decken, sondern auch Bedeutung stiften. Wer sich etwas leisten kann, sieht darin Sinn – sei es im praktischen Nutzen oder im symbolischen Wert – und trägt zugleich dazu bei, das System am Laufen zu halten. Ja bis in den Abgrund, ätzt der WT. Ich schreibe diesen Deppen nicht mehr aus.

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China genau:
Der Supermarkt, der ganz China begeistert

Pangdonglai? Der ist super!“ Tango-Musik dröhnt über einen Platz in der chinesischen Stadt Zhengzhou. Dutzende Tanzpaare haben sich hier versammelt. Ein älteres Paar ist redselig geworden. Als das Wort „Pangdonglai“ fällt, beginnen sie von dem Einkaufszentrum aus Xuchang, einer Stadt 100 Kilometer südlich, zu schwärmen. Pangdonglai ist zu einem nationalen Phänomen geworden. Aus ganz China reisen Kunden in die Provinz Henan, um dort einkaufen zu gehen.

Wo an Wochenenden lange Menschenschlangen auf den Eintritt in das mit weiß-grauen Ziegeln bedeckte Gebäude warten, herrscht an diesem grauen, nassen Novembertag ungewöhnliche Ruhe. Das Innere scheint sich auf den ersten Blick nicht von europäischen Einkaufszentren zu unterscheiden: Helles, modernes Design, eine Mischung aus internationalen und heimischen Marken. Der Unterschied liegt im Detail.

Kundenservice wird hier großgeschrieben: Stillzimmer mit Flaschenwärmer, Haustier-Betreuung, kostenloses Parken, Reifenservice, Ruhezonen mit Ladestationen für Smartphones. Schon am Eingang wird auf einige Dienste hingewiesen. „Wir wollen wie in einer Schule die Gesellschaft anleiten und voranbringen, uns in eine schönere Richtung entwickeln“, prangt hier auch eine der Philosophien von Gründer Yu Donglai. „Freiheit und „Liebe“ sind in großen Lettern vielerorts im Einkaufszentrum angeschrieben.

Pangdonglai verspricht Frische, kurze Lieferketten, Nachverfolgbarkeit bis zum Produzenten und Preistransparenz, indem es bei gewissen Produkten den Einkaufspreis angibt. Dass Lebensmittel am Ende des Tages weggeworfen werden, Obst und Gemüse in Plastikschichten verpackt sind, bestärkt chinesische Kunden in ihrem Empfinden, dass hier gute Qualität zu mittleren Preisen geboten wird. Hoher Kunststoffverbrauch und Verschwendung scheinen zweitrangig. Beim Abwiegen von Frischware lassen Mitarbeiter zuerst das Wasser abtropfen, um keinen Gramm zu viel zu verrechnen. Quelle: Die "Presse"

Beim Abwiegen von Frischware lassen Mitarbeiter zuerst das Wasser abtropfen, um keinen Gramm zu viel zu verrechnen. Herrlich - oder?

In der neuen Naschmarkthalle soll es aber auch echten Leberkäse geben. Ja um 10 € die Semmel, spottet der Wortmacher, mich imitierend, dieser elendige Pfennigfuchser, der nur mit Worten großzügig um sich schmeißt. Worte nichts als Worte, um den heißen Brei herum geredet. Es ist schrecklich wie viele Worte man machen kann, wie z.B. der hiesige Landwirtschaft und Umweltminister Norbert Totschnig von der ÖVP, der unglaublich gut darin ist Probleme zu beschreiben. Wenn der loslegt benötigen sie einen Beipackzettel. Das ist Folter. Wie wäre es Herr Minister, wenn sie etwas zur Lösung von Problemen beitragen würden.

Scheint total old school sein. Politiker:innen sorgen heute schon für Probleme wenn sie nur ihren Mund aufmachen, wie der deutsche Kanzler Friedrich "Der Brasilianer" Merz.

Macht der Totschnig eh, kann es mir vor der Glotze auf der Bettkante hocken aus. Der Macht für alles und jedes Problem in Österreich den Wolf verantwortlich. In Österreich weiß der Finanzminister im Grunde nicht, wie die Bundesländer ihre Defizite über die Finanzausgleichszahlungen hinaus auf bzw. ausbauen und warum sie mehr Geld ausgeben, als sie vom Bund überwiesen bekommen, da die Transparenz in der Gebarung der Länder als unzureichend gilt. Was ist die Folge? Na das ein weiterer Wolf erschossen wird. Der hat sich am Budget vergriffen heißt es dann.

Das kannst Du heute nicht mehr sagen. Dass sich jemand im Ton vergreift. Das ist oldschool. In den Sozialen Medien wird man ja dick dafür belohnt wenn man sich ganz bewusst im Ton vergreift. Was wiederum voraussetzt das man weiß was zum guten Ton gehört. Der ist gut.

Laut Verfassungsschutzbericht 2024 werden in den entsprechenden Gruppen von Jugendlichen brutalste Videos geschaut und Massenmörder verherrlicht. Was läuft da schief?

Zuerst besteht bei manchen Jugendlichen eine Neigung zu gewaltvollen, teils sexuell-sadistischen Videos. Diese Gewaltorientierung ist höchst problematisch. Die Jugendlichen sind fasziniert von diesen Videos und teilen dann immer mehr davon.

Und diese Videos werden über TikTok bezogen oder über Freunde, die solche Videos teilen?

Ja. Leider erhalten Inhalte, die mit Gewalt verbunden sind, auf sozialen Medien mehr Aufrufe und Likes. Dadurch werden durch die Algorithmen dann mehr solcher Inhalte angezeigt. Quelle: Die Presse/Staatsschutz-Vizechefin Sylvia Mayer.

Und was ist jetzt mit der Frage? Welche Frage? Ich weiß von nichts. Ich habe keine Frage, die ich irgendwem zu irgendetwas stellen möchte. Doch, das hast du doch eben behauptet? Ich? Dieses Ich muss jemand anderes sein.

Ende

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