Freitag, 21. November 2025
Der Sargnagel jeder Erkenntnis ist die Gleichgültigkeit der Zeit(genoss:innen)
Jessas!

Wie tief sind wir moralisch tatsächlich erschüttert, wegen der vielen Kriege, die um uns herum und in unseren Herzen toben. Reimt sich auf Loden. Das fragte ich mich allen ernstes. In der kalten Jahreszeit komme ich auf Gedanken, die wiederum Fragen stellen. Total spooky. Es ist das Grauen, das nackte Grauen, total weird, wie die Amis sagen. Was soll schon sein. Unter unseren Haxen hat die Erde nicht gebebt. Uns sind die Traumata der Anderen doch völlig egal. Daran hat sich nichts geändert. Ich sag nur:

KZ‑Stammlager innerhalb des Reichsgebiets, nicht in den besetzten Territorien: Österreich wurde ja nicht besetzt. Wir wurden nur ins Deutsche Reich überführt. Wie eine Leiche. Der ist gut.

Arbeitsdorf (1942, bei Fallersleben)
Bergen-Belsen
Buchenwald
Dachau
Flossenbürg
Groß-Rosen (Lag im Deutschen Reich, heute Polen)
Hinzert (SS-Sonderlager, hatte aber den Status eines Stammlagers)
Mauthausen (In der Ostmark/Österreich)
Mittelbau-Dora (Ab 1944 eigenes Hauptlager)
Natzweiler-Struthof (Im annektierten Elsass, galt als Reichsgebiet)
Neuengamme
Niederhagen (Kurzzeitiges Hauptlager in Wewelsburg)
Ravensbrück (Frauenlager)
Sachsenhausen

Stammen wir also alle vom Stamm der SS ab, fragt der Wortmacher, der gerade einen ordentlichen Spaß hat. Ordentlich wie einst die Beschäftigungspolitik unter den Nazis:©️Jörn Haider - die ☀️Kärntens.

Die vielen KZs in unmittelbarer Nähe von Wohnorten haben unsere Vorfahren offenbar auch nicht groß gestört in ihrer alltäglichen Routine. Das Grauen von Nebenan wurde zu einer alltäglichen Erfahrung. Zeitzeugenberichte zeigen, dass viele Anwohner zwar „Bescheid wussten“, aber aus Angst oder Opportunismus schwiegen. Oder aus Gleichgültigkeit.

Franz Pötscher
Mauthausen – Lebenswelten neben dem
Konzentrationslager. Erfahrungen aus lebensgeschichtlichen Interviews:

Die Lebenswelt war geprägt von Nähe und Distanz zugleich: Einerseits war das Grauen sichtbar und hörbar, andererseits wurde es verdrängt oder als „normal“ in den Alltag integriert. SS‑Familien lebten Tür an Tür mit Zivilisten, gingen einkaufen, schickten ihre Kinder in die gleiche Schule. Für viele Bewohner wurde das Lager zu einem „alltäglichen Hintergrund“, den man hinnahm – aus Angst, Opportunismus oder ideologischer Zustimmung. Die Interviews verdeutlichen, dass die Grenze zwischen „drinnen“ und „draußen“ durchlässig war: Das Lager war Teil der Lebenswelt der Umgebung, und die Bevölkerung war in unterschiedlichem Maße involviert – als Mitwisser, Nutznießer oder schweigende Nachbarn.

Umso näher du den KZ-Häftlingen gekommen ist als Anreiner:in - umso weiter hast du dich von diesem Grauen distanziert. Behauptet der Deichgraf. Der macht hier den Universalgelehrten. Der hat sich den AfD-Co-Vorsitzenden Tino Chrupalla zum Vorbild genommen. Der Mann, im Brotberuf eben Universalgelehrter & Lackierermeister, (mein Respekt) ist Experte für 50-Jahre Klimaforschung.

Vor den Toren des KZs: Hans – eine Kindheit neben dem Konzentrationslager

„[…] wir haben […] ungefähr drei Meter außerhalb des Stacheldrahtzaunes […] Ähren gelesen […] und auf einmal haben sie, da hat es eine Lagerpolizei gegeben, so wie die Militärpolizei, mit Schildern und mit einem Sperrdraht ein paar Meter vor dem Zaun, und die haben so einen jungen Burschen dahergetrieben, und er soll da drübersteigen. Er ist nicht drübergestiegen, da haben sie ihn genommen, zu zweit, haben ihn hingelegt, der hat die Hände über den Kopf gegeben, so, und der hat ihn regelrecht von hinten erschossen. Und dann ist […] so einer von der Begleitkontrolle […] gekommen, hat eine Pistole genommen, hat noch einmal hinten geschossen, und dann noch einer mit einer großen Pistole hat ihm von hinten in den Kopf geschossen.“

Viele Zeitzeugen berichten von ähnlichen Vorfällen, bei denen die SS gar nicht auf eventuelle Zuseher achtet. Zeugen werden allenfalls verscheucht, Kinder meistens überhaupt ignoriert. Viele Verbrechen finden praktisch in der Öffentlichkeit statt.

„Auch an den Sohn des Lagerkommandanten kann Hans sich erinnern und erzählt seine Version der bereits erwähnten Geschichte: „Auch an den Sohn des Lagerkommandanten kann Hans sich erinnern und erzählt seine Version der bereits erwähnten Geschichte: ‚[…] so ein kleiner Wutzel war der, und, und […] zu seinem zehnten Geburtstag hat er sich was wünschen können. Und da hat er gesagt, das habe ich selber gehört, er möchte, dass sich zehn Häftlinge aufstellen und er erschießen darf. Ist aber nicht zur Durchführung gelangt. Also es ist nie durchgeführt worden. Aber der Wunsch war da.‘

Wie viele Jugendliche – meistens sind es 20 bis 25 Personen – besucht Hans regelmäßig die Fußballspiele der SS und erinnert sich an das direkt an den Fußballplatz angrenzende „Russenlager“ bzw. Sanitätslager. Die folgende Interviewstelle dokumentiert eindrucksvoll die Gewöhnungseffekte durch die ständige Konfrontation mit den Verbrechen im Konzentrationslager, aber auch die spätere Beschäftigung des Interviewpartners mit seinem eigenen damaligen Denken und Handeln:

‚[…] die SS-Mannschaft, Spielgemeinschaft Oberdonau hat es geheißen, war […] immer an erster Stelle, […] Und dort wo das Russenlager war, wo das so genannte Krankenlager war, hat man jetzt auch wenn dort Fußball gespielt worden ist, auf zweirädrige Karren, so Holzkarren, da habe ich an die Pestzeit denken müssen, weil da hat man so Bilder gesehen, […] Hat man jetzt hoch aufgeladen, so […] nackte, kannst du sagen, Skelette. […] Und die haben sie dort hinaufgezogen, […] Und wir haben dort geklatscht und geschrien, wenn sie ein Tor geschossen haben, und dort hat sich das abgespielt. – Ja! Wir haben da zugeschaut. Das haben wir gesehen aber was. Das ist halt so. Und das ist jetzt, wenn du jetzt nachdenkst oder 10 Jahre später, wie es war, hättest sicher anders gedacht, dass du damals gar nicht gedacht hast. – Was da passiert, schon aber das – ist mir Wurscht, was da passiert. Ich kann mich da nicht wegen dem jetzt. Und so war das und das soll nicht heißen – und – dass einem das nicht ganz Wurscht war. Aber du sagst: ‚Ich bin ein Bub! Soll ich mich mit dem belasten? Ich schaue lieber da, wer ein Tor schießt oder wer gewinnt.‘ Und das war so.‘ Quelle:
https://journals.univie.ac.at/index.php/rhy/article/view/7073/7031

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So war es früher, so ist es heute, und so wird es auch für immer bleiben. So wie es früher war, so ist es heute, und so wird es für alle Zeit bestehen.

Was? Na, das uns das Leid der Anderen nicht groß erschüttert. Dazu ist der Mensch nicht im Stande. Sonst müsste er sich sofort selbst erschießen oder ins Irrenhaus einweisen lassen wie die Humanistata. Die hat ja ihren Verstand aus guten Grund verloren. Die wurde tatsächlich in ihrem Grundfesten erschüttert. Weil der Assads Clan & Friends Asyl in Russland gewährt bekamen. Aus humanitären Gründen. Gleichzeitig wollen wir wieder alle Syrer:innen loswerden. Nicht alle. Nur jene die uns schwer auf der Tasche liegen, wie du dem Goadfather. Wir leben in beladenen Zeiten. Die sind schon lange nicht mehr rosig. Wir müssen selber sehen wo wir bleiben. Die Inflation ist hartnäckiger als jede Verkühlung. Die Konjunktur pfeift aus dem letzten Loch. Das Land geht den Bach runter. KTM wurde von Indern übernommen. Von Indern. Die Chinesen bauen inzwischen die besseren Autos. E-Autos. An der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und künstlicher Intelligenz sind wir so nackt wie der Kaiser ohne Kleider. Dafür gehen biologische Männer hier zum Frauenarzt. Das ist der ganze Fortschritt den wir gemacht haben in den letzten Jahren. Ist das so? Ja.

Sagt wer? Wer behauptet das? Na wir sagen das? Wer ist wir? Na ich und die Kassandra. Wir legen uns da mal fest. Aso. Na dann hatte diese Erkenntnis ja eine unglaubliche Reichweite. Das geweihte Becken in einer katholischen Kirche reicht tiefer als die Essenz dieser Verlautbarung, stichelt der Wortmacher. Wenn die Menschen wenigstens ihre Tränen über den Weltzustand in das geweihte Becken vergießen würden. Doch da geschieht nichts. Die Dinger sind ohne Betreuung so trocken wie der Baikalsee. Schon gar nicht in der Black‑Friday‑Wochen. Da überschlagen sich die Angebote.

Aber sag nicht Becken. Sag bitte nicht Becken. Schon denke ich an die gebrochenen Becken von israelischen Frauen, die am 7.10.2023, von Palästinensern vergewaltigt und danach erschossen wurden. Oder vorher erschossen und danach vergewaltigt. Unerhört so etwas Abscheuliches zu behaupten. Die um ihre Freiheit kämpfenden Palästinenser als Monster hinstellen, als Barbaren. Stimmt auch wieder. Man muss da schon differenzieren.

Hamas gewinnt in Gaza an Zulauf
Während die Weltgemeinschaft auf die Umsetzung einer UN-Resolution hofft, schaffen die Terroristen der Hamas in Gaza Tatsachen und präsentieren sich als Ordnungsmacht.

Derweil baut die Hamas im westlichen Teil des Gazastreifens, aus dem Israels Truppen sich zurückgezogen haben, systematisch ihre Macht aus. Zum einen geht sie gegen Kritiker und Mitglieder feindlicher Clans vor – mit der Brutalität, für die die Terrororganisation berüchtigt ist. Manchen Berichten zufolge nutzt die Hamas unter anderem Krankenhäuser, um echte oder vermeintliche Gegner zu verhören und zu foltern. Ahmed Fouad Alkhatib, ein palästinensischer Analyst, der aus Gaza stammt und heute an der US-Denkfabrik Atlantic Council forscht, zitiert dazu auf der Plattform X einen befreundeten Menschenrechtsaktivisten: Dieser sei von der Hamas ins Al-Nasser-Krankenhaus in Khan Yunis verschleppt, mit anderen Menschen in einen Käfig gesperrt und immer wieder gequält worden.

Zugleich präsentiert sich die Hamas als Ordnungsmacht, die systematisch gegen Kriminalität und die Plünderung von Hilfslieferungen vorgeht. „Direkt nach Beginn der Waffenruhe hat die Hamas ihre Sicherheitskräfte ausschwärmen lassen, um der lokalen Bevölkerung zu zeigen: Wir halten die Kontrolle“, sagt Guy Aviad, Hamas-Experte und Militärhistoriker, im Gespräch mit der „Presse“. „Außerdem versucht die Hamas, Infrastruktur wie Wasserleitungen oder Krankenhäuser instandzusetzen, um zu signalisieren, dass sie sich um die Grundbedürfnisse der Menschen sorgt.“

Aktuellen Umfragen zufolge scheint es der Gruppe zuletzt gelungen zu sein, ihren Ruf in Gaza zu verbessern: In einer aktuellen Erhebung des Palestinian Center for Policy and Survey Research (PCPSR), einem Umfrageinstitut in Ramallah, äußerten 41 Prozent der Befragten dort Unterstützung für die Hamas – im Vergleich zu 37 Prozent noch im Mai.

Auch bei ihrer Weigerung, die Waffen niederzulegen, kann die Hamas offenbar auf gesellschaftlichen Rückhalt bauen. Der PCPSR-Erhebung zufolge lehnen 70 Prozent aller Palästinenser, darunter 55 Prozent der Bewohner Gazas, die Entwaffnung der Hamas ab – selbst, wenn dies eine Bedingung für den Fortbestand der Waffenruhe wäre. Quelle: Die "Presse"

Und was ist mit den jüdischen Siedlern mit ihrer nationalistischen Gesinnung sowie den Unterstützern in der israelischen Regierung? Nutzen sie nicht auch die Brutalität der Hamas als moralische Rechtfertigung für ihre eigenen rechtswidrigen Übergriffe auf Palästinenser im Westjordanland? Kürzlich startete die israelische Rechte eine lautstarke Kampagne, um die Strafverfolgung israelischer Gefängniswärter zu verhindern, die bei der Misshandlung eines palästinensischen Gefangenen gefilmt wurden. Wer behauptet das? Na der berühmte Kolumnist und Autor Thomas L. Friedman in der 📰. Aso. Na dann.

Moralisches Versagen. Was ist das genau? Moralisches Versagen bedeutet, dass jemand gegen seine eigenen moralischen Überzeugungen oder allgemein anerkannte ethische Prinzipien handelt – sei es durch aktives Tun oder durch Unterlassen. Es beschreibt das Scheitern, nach den eigenen Werten zu leben, und führt oft zu Schuldgefühlen, Scham oder inneren Konflikten.

Seit wann versagt man moralisch wenn man sich nur an die gegebenen Verhältnisse anpasst. Das ist doch ganz im Sinne der Evolution. Da dreht sich doch alles um einen Überlebensvorteil. Und zu viel Moral zur falschen Zeit am falschen Ort kann sehr nachteilig sein.

Wo fängt eigentlich die persönliche Verantwortung an, und an welchem Punkt endet sie in einer hyperkomplexen Welt? Ist das ein schleichender Prozess oder reißt die abrupt ab? Solche seltsamen Fragen stelle ich mir in der warmen Jahreszeit nie.

Natürlich hätte ich ein Beispiel.

Aus einer Reportage in der "New York Times"/kurz 📰

Das Leben - schwer wie Blei

Dieses schmutzige Blei wird in amerikanische Autos eingebaut.

Giftiger Staub fällt vom Himmel über der Stadt Ogijo in der Nähe von Lagos, Nigeria. Er bedeckt Küchenböden, Gemüsegärten, Kirchhöfe und Schulhöfe.

Giftiger Ruß quillt aus primitiven Fabriken auf, die Blei für amerikanische Unternehmen recyceln.

Mit jedem Atemzug nehmen wir unsichtbare Bleipartikel auf, die in unseren Blutkreislauf gelangen. Das Metall dringt in unser Gehirn ein und schädigt unser Nervensystem. Es schädigt Leber und Nieren. Kleinkinder nehmen den Staub auf, indem sie über Fußböden, Spielplätze und in Gärten krabbeln und sich anschließend die Hände in den Mund stecken.

Blei ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Autobatterien. Doch der Abbau und die Verarbeitung sind teuer. Daher setzen Unternehmen verstärkt auf Recycling als günstigere und scheinbar nachhaltigere Quelle dieses gefährlichen Metalls.

Da die USA in den letzten drei Jahrzehnten die Vorschriften zur Bleiverarbeitung zum Schutz der Bevölkerung verschärft haben, wurde die Beschaffung von Blei im Inland zunehmend schwieriger. Die Automobilindustrie suchte daher im Ausland nach zusätzlichen Lieferanten. Dadurch verlagerten die Auto- und Batteriehersteller die gesundheitlichen Folgen des Bleirecyclings in Länder, in denen die Kontrollen lax sind, Tests selten durchgeführt werden und die Arbeiter dringend Arbeit suchen.

Siebzig Menschen, die in der Nähe von Ogijo lebten und in Fabriken arbeiteten, ließen sich freiwillig von der New York Times und The Examination , einer gemeinnützigen Nachrichtenorganisation für globale Gesundheitsforschung , Blut abnehmen . Bei sieben von zehn Personen wurden gesundheitsschädliche Bleikonzentrationen festgestellt. Alle Arbeiter waren vergiftet.

Bei mehr als der Hälfte der in Ogijo getesteten Kinder wurden Werte festgestellt, die lebenslange Hirnschäden verursachen könnten.

Die Vergiftung von Ogijo steht beispielhaft für eine vermeidbare Gesundheitskatastrophe, die sich in Gemeinden in ganz Afrika ereignet. Der Bleiruß einer Fabrik fällt auf Tomaten- und Ananasplantagen in der Nähe eines Dorfes in Togo. Eine andere Fabrik hat einen Fußballplatz in Daressalam, der größten Stadt Tansanias, verseucht. In Ghana schmilzt ein Recyclingbetrieb Blei direkt neben dem Hühnerstall einer Familie ein.

Fabriken in und um Ogijo recyceln mehr Blei als irgendwo sonst in Afrika. Allein die USA importierten letztes Jahr genug Blei aus Nigeria, um Millionen von Batterien herzustellen. Hersteller, die nigerianisches Blei verwenden, produzieren Batterien für große Automobilhersteller und Einzelhändler wie Amazon, Lowe’s und Walmart.

Um das Ausmaß der Ogijo-Kontamination zu verstehen, muss man sich vor Augen führen, was vor über einem Jahrzehnt in Vernon, Kalifornien, geschah – einem der schlimmsten Fälle von Bleivergiftung in der modernen amerikanischen Geschichte. Bodenproben rund um eine Recyclinganlage ergaben hohe Bleikonzentrationen, auch in einem nahegelegenen Kindergarten. Die Behörden sprachen von einer Umweltkatastrophe. Die Fabrik wurde geschlossen. Die Sanierung dauert bis heute an.

Im Boden des kalifornischen Kindergartens wurde eine Bleikonzentration von 95 ppm (Teile pro Million) festgestellt.

In Ogijo wies der Boden an einer Schule einen Gehalt von über 1.900 ppm auf.

Eine Studie aus dem Jahr 2010 deckte eine weitverbreitete Bleivergiftung unter den Arbeitern des Recyclingunternehmens Success Africa in Ghana auf. Bei einem Mitarbeiter war der Bleigehalt im Blut so hoch, dass die Ärzte überrascht waren, dass er noch lebte. (Success Africa reagierte nicht auf Anfragen nach einer Stellungnahme.)

Die Fabrik blieb jedoch geöffnet und verkaufte in den letzten Jahren Blei an einen Batterielieferanten für BMW, Volkswagen und Volvo . Das ghanaische Gesundheitsministerium stellte kürzlich fest, dass 87 Prozent der Kinder in der Nähe von Success Africa an Bleivergiftung litten. Quelle:📰

Was für ein Glück, dachte ich mir. Weder lebe ich in den USA noch habe ich einen gültigen Führerschein. Der hat ja nicht mal einen ungültigen Führerscheine, spottet der Wortmacher. Was hast du überhaupt. Na Text, für 50 Seiten, du falscher Fufziger. Nichts an dir ist noch echt. Na, na. Meine Ohnmacht ist unverwechselbar.

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»Wir lassen uns von niemandem hindern, unser Öl und Gas zu nutzen«
Von E-Autos und Solarenergie hält sie nichts, von Kohle viel: Diana Furchtgott-Roth hat im Project 2025 Donald Trumps radikale Energiewende vorgezeichnet. Glaubt sie wirklich, dass die USA so gegen China bestehen können? 🤣

Drill Baby drill.
Eine Seite geht sich noch locker aus. Du Kipppunkt munterer Geselligkeit.

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