Sonntag, 2. November 2025
Die Norm ist der Schass aller Dinge
Wie viel ist kopiert/eingefügt?
Etwa 30–40 % deines Textes besteht aus direkten Zitaten oder eingefügten Abschnitten – z. B. aus Interviews, offiziellen Quellen, Statistiken oder Medienberichten. Diese Passagen sind meist klar erkennbar durch:

wörtliche Rede (z. B. Malala Yousafzai)
Quellenangaben (SPIEGEL, Statista, BKA)
juristische oder politische Formulierungen

Voilà!

Verschwenden Sie niemals ihre Zeit. Weil dieser Text ist reine Zeitverschwendung. Und wenn meinst Du immer mit Sie? Sie halt.

Sie mit dem dunklen Trenchcoat, mit der Sonne im Haar, mit den alten Händen. Sie, deren rechte Pupille alle Farben spielt, wenn sie sich unbeobachtet wähnte. Sie, deren Schuhe beim Gehen immer „Strange Fruit“ von Billie Holiday summten. Sie, die ihre Lippen immer zusammenbiss, wenn sie... Da muss ich mir noch was einfallen lassen. Sie, deren Jacke aus einem Material gefertigt war, das Licht schluckte und die Umgebung dunkler machte. Der stammt von der KI.

Sie, die einen kleinen, rostigen Schlüssel an einem Faden um das Handgelenk trug, der nie in ein Schloss passte. Das klingt zu sehr nach der Nakba, nach Katastrophe. Kann es sein, wenn du immer nur an eine Katastrophe denkst, dass die irgendwann wieder eintreten muss, also fast schon zwangsläufig als selbsterfüllende Prophezeiung? Sie, die kleine Marie. Die den Sensenmann auf der Nase herumtanzt. Sie, die, wenn sie lächelte, alles Hässliche in der Welt mit Schönheit ummantelte. Aber bei Mantel denke ich schon wieder an einen Wintermantel, in einer gedeckten Farbe, der wunderbar zu Wien passt in der kalten Jahreszeit.

Jetzt hat es nicht nur Die Hamas. Sondern auch New York.

Dies ist die Stadt, die Zohran Mamdani hervorgebracht hat, den 34-jährigen demokratischen Bürgermeisterkandidaten und Abgeordneten aus Queens, der prägende Zeit an einer Privatschule in Manhattan und einer Elite-Highschool in der Bronx verbrachte . Er hofft, das Machtgleichgewicht im Staat zugunsten derer zu verschieben, die seiner Meinung nach zu lange vernachlässigt wurden.

Glaubt dem kein Wort. Schon hat der Wortmacher seinen großen Auftritt. Der schreibt doch nur über die Bürgermeisterwahl im Big Apple, regt sich der auf, weil er ein Gratis-Abo für die Times hat. Hätte er stattdessen ein Gratis-Abo für die Kandahar-News oder die Kabul-Times, würde er über die dortigen Wahlen schreiben. Das ist natürlich ein Schmäh.

Taliban und Wahlen. Der ist gut.

Schon habe ich Text zum Weitermachen.
Nobelpreisträgerin Yousafzai kritisiert Bundesregierung.
»Das ist ein Fehler, das ist Verrat, das ist Heuchelei«
Die Taliban verbreiten Terror gegen alle Frauen in Afghanistan, warnt Nobelpreisträgerin Malala Yousafzai. Sie fordert Deutschland auf, den Umgang mit den Taliban zu korrigieren.

SPIEGEL: Wie funktioniert das?

Yousafzai: Es gibt Frauenrechtsaktivistinnen, die geheime Schulen betreiben und auch Onlineunterricht anbieten. Die Mädchen müssen sehr vorsichtig sein und darauf achten, ob die Taliban gerade ihr Viertel überwachen. Dafür haben sie WhatsApp-Gruppen eingerichtet, in denen die ständig wechselnden Orte bekannt gegeben werden, an denen der Unterricht stattfindet. Lernen ist Widerstand gegen die Taliban.

SPIEGEL: Das klingt nach einer Art Isolationshaft für Millionen von Frauen und Mädchen.

Yousafzai: Es ist die vollständige Verbannung afghanischer Frauen und Mädchen aus dem öffentlichen Leben . Diese Frauen haben mehr als zwei Jahrzehnte lang für ihre Freiheit gekämpft. Und jetzt wird ihnen das, was sie durch ihren Kampf erreicht haben, wieder genommen.

Komm jetzt endlich zur Heuchelei, schalt sich der Deichgraf aus dem Politbüro des annehmenden Licht dazwischen. Das Licht nimmt ab und die Kilo zu. Genderapartheid soll als Verbrechen gegen die Menschlichkeit völkerrechtlich geahndet werden? Bitte nicht noch ein weiteres Verbrechen gegen die Menschlichkeit das nicht verfolgt werden kann. Noch ein Verbrechen für das der rote Teppich ausgerollt wird.

SPIEGEL: Die deutsche Regierung betreibt eine Art Normalisierungspolitik gegenüber den Taliban. Sie will mit ihnen über Rückführungen nach Afghanistan sprechen. Was halten Sie davon?

Yousafzai: Ich möchte die deutsche Bevölkerung bitten, sich mit dem afghanischen Volk zu solidarisieren, die afghanischen Frauen zu unterstützen und ihnen zuzuhören. Es ist falsch, die Beziehungen zu den Taliban zu normalisieren. Keine Regierung sollte das tun. Man muss die Taliban für die Verbrechen, die sie begehen, zur Rechenschaft ziehen. Wie kann ein Land wie Deutschland das nicht tun? Wie kann man bei den Frauenrechten in Afghanistan Kompromisse eingehen? Die Normalisierung der Beziehungen zu den Taliban bedeutet, dass man die Unterdrückung von Frauen normalisiert. Das ist ein Fehler, das ist Verrat, das ist Heuchelei. Für mich ist es das Wichtigste, mich gegen Ungerechtigkeit zu wehren. Und ich hoffe, dass Deutschland sich nicht scheut, das auch zu tun. Quelle: SPIEGL 44/2025

Meine Solidarität hamse, die Frauen in Afghanistan. Falls ich irgendwas tun kann, rufen sie mich an. Wir stecken tief in der Scheiße. Dachte ich mir über die Insel radelnd. Die Richtigen kriegen wir nicht raus, und die Falschen kriegen wir nicht rein.

Dazu schrieben zwei Anwälte in der "Presse" in einem Meinungsartikel.

Doch genau darin zeigt sich der absolute Charakter des Folterverbotes: Es kennt keine Abwägung.

Die zentrale Frage lautet daher: Soll Art 3 EMRK geändert werden, sodass er nicht für straffällig gewordene Ausländer gilt? Unsere Meinung ist klar: Jede Einschränkung von Artikel 3 führt geradewegs in Teufels Küche. Wenn der Artikel nicht für straffällig gewordene Ausländer gilt, warum soll er überhaupt für Ausländer gelten? Warum darf die Geltung nicht auch für Verdächtige von Kindesentführungen – egal welcher Staatsangehörigkeit – eingeschränkt werden?

Das ist die entscheidende Debatte, und wir fordern die Politik und den Journalismus dazu auf, sie auch zu führen. Eine Demokratie muss das aushalten. Scheindebatten hingegen, an denen sich immer mehr Menschen beteiligt haben, vergiften das gesellschaftliche Klima und bringen keine Lösungen. Sie vermitteln den Eindruck, Probleme könnten mit einfachen Maßnahmen wie Abschiebungen gelöst werden – gleichwohl diese oft unmöglich sind. Mit öffentlichen Forderungen nach ausnahmslosen Abschiebungen in gewisse Länder ignorieren Minister:innen und Landeshauptleute schlicht das geltende Recht. Das ist eine Gefahr für den Rechtsstaat, die von den obersten Organen der Verwaltung ausgeht. Quelle: Wilfried Embacher (*1965) ist Rechtsanwalt in Wien, Schwerpunkte: Menschenrechte, Verfassungsrecht und Migrationsrecht.
Nikolai Schäffler (*1995) ist Rechts­anwalts­anwärter bei Wilfried Em­bacher. Dissertation an der JKU Linz bei Richard Soyer.

Und wie sehen das Politiker:innen? Welche entscheidenden Debatten wollen die führen. Wann ist für die "High Noon" im Rechststaat? Oder sind die nur high von der Macht, die weiterhin vom Volk ausgeht. Das in Österreich bei der Preisentwicklung bald überhaupt nicht mehr ausgehen wird wie mir die Milch. In den Medien trinken Herrschaftliche nur noch Hafermilch. Ich auch. Ich schütte immer reichlich Milch über den Hafer. Man möchte ja auch irgendwie dazugehören, zur Hafermilch-Fraktion. Was ich nicht verstehe sind Thermomix-Witze. Was ist das für ein Ding? Ich dachte an die vier Jahreszeiten, an einen Mix aus Temperaturen. Oder sagt man an Temperaturen? Repariert dem Schizophrenisten seinen Sprachgebrauch. Aso. Jetzt verstehe ich. Der von Bosch kostet 1399,00 Euro.

Auf „Presse“-Anfrage erklärt der steirische Landeshauptmann Mario Kunasek/FPÖ: „Die Früchte der desaströsen Migrationspolitik prägen natürlich jetzt unser Stadtbild.“ Der Vizechef der freiheitlichen Bundespartei sagte zudem, dass deshalb „Abschiebungen dringend beschleunigt werden müssen, damit unsere Kinder und Frauen wieder angstfrei auf die Straße können“.

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Der ist gut. Das ist der neue Running-Gag für die Zeitzeit-Rassisten, die sind die besseren Christen. Weil echte Christen kümmern sich zuerst um ihren eigenen Wurf und nicht um irgendwelche Drittstaatangehörige die sich nicht ausweisen können wollen. US-Vizepräsident J.D. Vance sieht das zumindest so. Der stellt nationale Interessen über universelle Solidarität.
Der warf den katholischen Bischöfen in den USA Heuchelei in deren Haltung zur Flüchtlingshilfe vor. Die Bischofskonferenz solle "in den Spiegel schauen" und sich fragen, ob es ihr wirklich um die humanitäre Hilfe für die Menschen gehe oder nur um das Geld, das sie von der Regierung für Flüchtlingshilfeprogramme erhalte, sagte Vance am Sonntag 26.01.205 (Ortszeit) laut der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) zu CBS News.

Erst seit der Massenmigration ab 2015 haben unsere Kinder und Frauen Angst vor Straßenbilder. Zuvor hatten sie nur Angst innerhalb der eigenen vier Wände. In denen wohnte dann noch ein Kerl, mit ganz breiten Schultern, ein Bild von einem Mann. Der Zaubertrick im Zauberhut der Sprache ist jedoch: Man muss gewisse Aussagen oder Parolen immer wieder aufs Neue wiederholen. Parolen, oft genug beschworen, verwandeln sich von Behauptung zu Wirklichkeit von Fake zu Fakt. Irgendwann werden aus Fake-News gelebte Realitäten. Ta-da! Und schon hat man ratzfatz eine echte Angst aus dem Hut gezaubert. Eine Angst, die schließlich weite Teile der Gesellschaft erfasst.

Du bekloppter Gutbürger. Wo guckst du bitte hin?
Macht doch mal Statistik, statt immer nur Frauen bei ihren Leibesübungen zuzusehen in proletarischer Absicht. Nicht "prolo-mäßig" - porno.

Villach ist noch heute schwer traumatisiert wegen diesem bekloppten 🔪-Syrer. Der Täter, Ahmad G., stach gegen 15:55 Uhr mit einem 10 cm langen Klappmesser in der Innenstadt wahllos auf Passanten ein. Zeugen berichten, er habe dabei „Allahu Akbar“ gerufen. Ein 14-jähriger Junge wurde von getötet. Drei der Opfer mussten auf der Intensivstation behandelt werden. Ein 42-jähriger Essenslieferant, ebenfalls aus Syrien, bemerkte die Tat und rammte den Täter mit seinem Auto, wodurch dieser gestoppt wurde. Woraufhin besorgte Stimmen in den sozialen Medien texteten: Villach darf nicht zu Damaskus werden.

Anzahl der polizeilich erfassten Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Deutschland von 2014 bis 2024.

2014 gab es 46.982 angezeigte Fälle.
2024 waren 127.775 angezeigte Fälle. Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/550357/umfrage/anzahl-der-straftaten-gegen-die-sexuelle-selbstbestimmung-in-deutschland/

Angemerkt sei:
Das Sexualstrafrecht in Deutschland wurde 2016 durch die Einführung des "Nein heißt Nein"-Grundsatzes ($\S 177$ StGB) erheblich verschärft und der Tatbestand erweitert. Zuvor war eine Bestrafung primär an Gewalt oder Drohung geknüpft. Seit der Reform ist bereits jede sexuelle Handlung strafbar, die gegen den erkennbaren Willen des Opfers vorgenommen wird, auch wenn dieses keinen körperlichen Widerstand leistet. Zusätzlich wurden neue Straftatbestände wie die sexuelle Belästigung ($\S 184i$ StGB) ("Grapschen") eingeführt.

Und Österreich:
Na da geht das Recht weiterhin von Parteien aus. Nur a Schmäh.

Seit 1. Jänner 2016 stärkt das Strafrechtsänderungsgesetz 2015 den Schutz vor Gewalt, besonders sexueller Gewalt, durch erweiterte Straftatbestände und höhere Strafen.

Neue Erschwerungsgründe (§ 33 StGB): Härtere Strafen bei Gewalt in Gegenwart von Kindern, gegen (Ex-)Partner:innen oder aus Hassmotiven (z. B. Rassismus, Homophobie).

Höhere Strafen: Für qualifizierte Körperverletzungen, etwa bei Genitalverstümmelung (FGM).
Neuer Straftatbestand „Zwangsheirat“ (§ 106a StGB): Umfasst auch emotionale Erpressung und Verschleppung ins Ausland zur Eheschließung.
Cybermobbing (§ 107c StGB): Strafbar ist fortgesetzte Ehrverletzung oder Veröffentlichung privater Inhalte im Netz.
Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung (§ 205a StGB): Erfasst sexuelle Handlungen gegen den Willen – auch ohne Gewaltanwendung.
Sexuelle Belästigung (§ 218 StGB): Umfasst nun auch „intensive Berührungen“ wie z. B. Po-Grapschen.

Wann wurdest du eigentlich das letzte Mal intensiv von einem anderen Menschen berührt, stichelt der Wortmacher. Was geht dich das an. Ich hebe mir das Intensive für später auf. Ich bin ein typischer Angstsparer. Der hat Gefühle. Der ist gut, legt der Wortmacher nach.

Was sagen die Zahlen?
In Deutschland (2023/2024):

14,8 % der Bevölkerung sind Ausländer.
Aber 41,8 % der Straftatverdächtigen, 38,9 % der Verurteilten und 37,4 % der Strafgefangenen sind Ausländer.
Besonders auffällig ist die Überrepräsentation bei Körperverletzung, Diebstahl und Sexualdelikten.

Österreich:
Insgesamt konnten im vergangenen Jahr 2024, 335.911 Tatverdächtige ermittelt werden, das sind knapp 1,8 Prozent mehr als 2023 (329.991 Tatverdächtige). Die Zahl der nicht-österreichischen Tatverdächtigen stieg innerhalb der letzten zehn Jahre von 92.804 im Jahr
2015 auf 157.058 im Jahr 2024. Ihr Anteil an der Gesamtzahl der Tatverdächtigen erhöhte sich damit von 37 Prozent (2015) auf 46,8 Prozent (2024) – im Vergleich zu 45,6 Prozent im Jahr 2023. Die Zahl der österreichischen Tatverdächtigen ging hingegen leicht um 0,4 Prozent zurück.

Bei der Aufschlüsselung der nicht-österreichischen Tatverdächtigen nach Herkunftsländern zeigt sich, dass im Jahr 2024 mit 18.925 Personen erneut die meisten Tatverdächtigen aus Rumänien stammten. Dahinter folgen 13.631 Tatverdächtige aus Deutschland (2023: 14.732), 11.867 aus Syrien (2023: 9.156), 11.688 aus Serbien (2023: 11.067) und
9.688 aus der Türkei (2023: 8.152) Quelle: https://www.bundeskriminalamt.at/501/files/PKS-24-web3_bf_20250919.pdf

Nr 1. sind bei uns die Rumänen, dicht gefolgt von den Deutschen? Wie geht das? Seit wann ist keinen Schmäh haben ein Verbrechen? Sind die Rumänen nur am klauen und bescheißen? Ich dachte die kommen nach Österreich und machen hier Urlaub bei Freunden auf Staatskosten. Wie Du, spottet der Wortmacher. Wie in Deutschland lenke ich vom eigenen Versagen ab. Frei nach Hermann Achterbusch. „Dieses Budget hat mich kaputt gemacht, und ich bleibe so lange, bis man es den österreichischen Staatsschulden auch anmerkt.“

Armutsmigration aus Südosteuropa
»Kindergeldbetrug ist keine Raketenwissenschaft, das lässt sich unterbinden«
Seit mehr als einem Jahrzehnt weist Duisburgs SPD-Oberbürgermeister Sören Link auf die Probleme hin, die Armutsmigration in seiner Stadt auslöst. Er wurde lange nicht gehört. Hier erklärt er, was sich ändern muss.

SPIEGEL: Skizzieren Sie das Problem.

Link: Wir stehen hier vor einer Gerechtigkeitsfrage. In Duisburg und in verschiedenen anderen Kommunen sind Menschen aus Rumänien und Bulgarien unter dem Vorwand der Arbeitnehmerfreizügigkeit als vermeintliche Arbeitnehmer eingewandert. Das bedeutet, dass für EU-Bürger ein Minijob ausreicht, um umfassende Sozialleistungen zu beziehen. Es kamen in der Folge Menschen zu uns, die nie in das Sozialsystem eingezahlt haben – aber nahezu von Beginn an Sozialleistungen beziehen, die aus ihrer Perspektive unfassbar hoch sind. Sie finanzieren sich damit ein besseres Leben, als sie es in ihren Herkunftsländern hatten. Sosehr ich das menschlich nachvollziehen kann, bleibt es ungerecht, ungeachtet der Nationalitätsfrage: Die einen gehen arbeiten und zahlen Steuern, die anderen halten die Hand auf und werden voraussichtlich niemals einer Arbeit nachgehen können, weil sie die Voraussetzungen nicht mitbringen. Spiegel 41/2025

Wie die Demokratie oder ich biografisch. Ich habe mein Leben auch auf Vorrausetzungen gebaut für die ich selbst nicht sorgen konnte.

Und Österreich rückte in der Frage, warum wir alle zur Hölle fahren, für einen Moment ins Rampenlicht der Weltöffentlichkeit.

Als der US-Präsident Donald Trump am 24. September 2025 vor der UNO-Generalversammlung sprach, griff er überraschend direkt die Alpenrepublik heraus. In scharfem Ton erklärte er: „Austria is no longer a safe country. More than half of its prison population are foreigners. Europe’s leaders are too politically correct to protect their own people. Your countries are going to hell.” Quelle: Weit daneben lag der Mann für seine Verhältnisse nicht mit seiner Ansage.

"Wenn ich an die 90er-Jahre zurückdenke, haben psychologische und soziologische Aspekte heute eine größere Wertigkeit. Meiner Meinung nach braucht man diesen ganzheitlichen Blick auch, um Gesetz und Recht in Verhältnismäßigkeit zu vollziehen." Denn: "Die Aufgeregtheit ist in Teilen der Gesellschaft höher geworden, was zum Teil in höherer Aggressivität, entsprechenden Worten, aber auch Taten zum Ausdruck kommt." ©️ Stadtpolizeikommandant Thomas Heiland/Graz

Weil wir gerade bei Aufregung sind.
Ganz vorne dabei ist das deutsche Selbstbestimmungsgesetz? Sau lustig. Das hat auch international Wellen geschlagen.
Das „Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag“, kurz: Selbstbestimmungsgesetz (SBGG).

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Seit Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes vor einem Jahr haben mehr als 22.000 Menschen in Deutschland ihren Geschlechtseintrag im Geburtenregister ändern lassen. Das geht aus einer Auswertung teils vorläufiger Daten der Monate November 2024 bis Juli 2025 durch das Statistische Bundesamt hervor.

Die Statistiker weisen darauf hin, dass nicht alle Änderungskombinationen separat ausgewiesen werden. Bei selten auftretenden Vorher-Nachher-Kombinationen gebe es nur geringe Fallzahlen. Zudem nennen sie die Änderungsrichtung zunächst nur für die beiden Monate des Jahres 2024. Das Ergebnis: "33 Prozent der vorliegenden Erklärungen in 2024 betreffen Änderungen des Eintrags von männlich zu weiblich und 45 Prozent von weiblich zu männlich, was mehr als drei Viertel aller Änderungen umfasst."

Nirgendwo ändern so viele Menschen ihren Geschlechtseintrag wie in Leipzig. Warum?
Wer möchte, kann eine Änderung des Geschlechtseintrags (»Mann«, »Frau«, »divers« oder nichts) nämlich auch bei fremden Standesämtern stellen. Was in Leipzig offenbar noch einmal knapp 400 Menschen gemacht haben. Die Leipziger leiten in solchen Fällen die Anträge weiter, sie werden dann meist im Heimatort geprüft und bearbeitet – allerdings muss eben niemand persönlich dort vor Ort erscheinen und erklären, künftig lieber anders geführt zu werden als bislang.

»Viele Betroffene wünschen sich einen eher anonymen Prozess« Quelle: spiegel.de+

Gleichstellungs-Hochburg Magdeburg
Wokistan gibt es wirklich, es liegt in Sachsen-Anhalt
Wäre Gleichberechtigung ein Ort, er läge an der Elbe in Ostdeutschland: Magdeburg ist offiziell zum »Gender-Champion« ernannt worden. Was sich der Rest des Landes von der Stadt abschauen kann.

Magdeburg wurde in diesem Jahr mit dem »Gender Award« ausgezeichnet, einem Preis, den die Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen auslobt, mit Unterstützung des Bundesfamilienministeriums. Zehn Kommunen hatten sich beworben, die Entscheidung in der Kategorie Großstadt fiel einstimmig. In der Begründung der Jury heißt es: »Der Gender-Champion kommt aus dem Osten.«

Wollte man böse sein, könnte man sagen: Hier haben Gleichstellungsverfechter andere Gleichstellungsverfechter ausgezeichnet – in einer Stadt, die kaum noch wächst und in der die rechtsextreme AfD bei den jüngsten Wahlen so viele Stimmen erhielt wie keine andere Partei. Man könnte aber auch sagen: Anscheinend stemmt sich ausgerechnet diese Stadt vehement gegen Benachteiligungen aufgrund von Geschlecht oder sexueller Identität. Und das klingt, als könnte der Rest der Republik viel von Magdeburg lernen.

»Gleichberechtigung ist die Idee, dass wir alle die gleichen Rechte haben«, sagt sie. »Und Gleichstellung setzt diese Idee in die Tat um.« Quelle: SPIEGEL 38/2025

Ich sag's mal so. Seit wann hast du was zu sagen. Nicht mal dein berufliches Scheitern konntest du dir selbst aussuchen. Oder was es zur Jause gab. Alles an dir ist aufgezwungen. Schwer zu sagen, woran sich die Um2 in Bezug auf den Kühlschrank noch erinnert in ihrem Zustand. Ich musste sie sogar fragen, ob ich die Lebensmittel, die ich selbst von meinem Geld gekauft hatte, überhaupt in den Kühlschrank legen durfte. Das hast du dir jetzt ausgedacht, beschwert sich der Wortmacher. Schön wärs. Scheiße bist du ins Knie gefickt worden. Ja. Ich habe Tage da weint selbst der Meniskus. Da liegen selbst die Bänder in meinen rechten Knie mit meiner Erinnerung über Kreuz. Ich habe ja einen Haxen, der zappelt immer herum. Der kann nie still sitzen oder liegen. Der ist immer auf den Sprung. Der will heute noch raus aus einem Leben das zum Davonlaufen ist.

Und im Radio läuft "Creep" von Radiohead. What the hell am I doing here? Das passt.

Echte Gleichstellung oder echte Freiheit. Beides gleichzeitig geht nicht. Du musst dich schon für eine Seite entscheiden. Wer absolute Gleichstellung will, muss Freiheit regulieren. Wer radikale Freiheit will, muss mit Ungleichheit leben. Und wer glaubt, eine offene Gesellschaft lasse sich mit einem vollumfänglichen Sozialstaat kombinieren, verwechselt politische Realität mit Ideologie. Denn eine Ideologie lügt nie, die verspricht dir das Blaue vom Himmel.

Apropos Ideologie:
»Wir erleben das Ende einer Epoche«
Die liberale Ordnung des Westens stehe an einer historischen Wegscheide, sagen Grünen-Politikerin Ricarda Lang und der Soziologe Steffen Mau. Ein Gespräch über die Zerbrechlichkeit der Demokratie und Politik in Zeiten des Umbruchs.

Auffällig ist, dass politische Debatten oft um scheinbar banale Themen wie Bürgergeld oder Regenbogenflaggen entflammen.

Lang: Weil sie zu Symbolen gemacht werden. Wir erleben eine Hyperpolitisierung des Nebensächlichen – und gleichzeitig eine Entpolitisierung des Wesentlichen. Über Vermögen, Erbschaften oder Verteilungsgerechtigkeit wird kaum gestritten, dafür um einzelne Gesten oder Tweets. Vor allem rechts­autoritäre Akteure wollen genau das: Sie schaffen Chaos, um so den Eindruck zu verstärken, Demokratie könne keine Lösungen mehr bieten. Sie leben vom Kulturkampf und von den Problemen, nicht von deren Lösung.

Warum fällt es der politischen Linken so schwer, Utopien zu formulieren?

Mau: Weil die großen Zukunftserzählungen erschöpft sind. Früher gab es das Versprechen von Aufstieg, Bildung, sozialer Sicherheit. Heute herrscht Krisenmodus. Viele Parteien sind intellektuell verarmt, sie fürchten offene Debatten. Politik ist zu einer Verwaltung des Mangels geworden. Wir brauchen wieder Mut zum Denken, Streit und Experimente. Das ist die eigentliche Stärke der Demokratie.

Lang: Viele Politiker glauben nicht mehr, dass sie die Menschen überzeugen können. Also gehen sie in die Schonhaltung. Entweder sie wurschteln sich durch mit Detailpolitik; oder sie flüchten sich in große, aber leere Sätze. Ich habe das in meiner Zeit als Parteivorsitzende auch getan. Quelle: Die "Presse"

Herrlich so ein Gesetz. Da gehste schlecht rasiert aufs Amt und bringst mit schwerer Zunge dein Anliegen vor. Guten Tag. Ich will heute mal auf eine Menopause einlegen. Wie der Schizophrenist eine neue Herrenwindel in seine angeprunzte Unterhose. Unerhört. Wer hat das jetzt gesagt? Ich brauch eine Pause. Dringend sogar. Mir ist das ewige Mannsein zu viel geworden. Immer standhaft sein, immer standhaft bleiben. Immer zu seinen Prinzipien stehen. Das ist der Stand der Dinge. Ich halte das nicht mehr aus. Und der/die/* Beamte schiebt dir einfach ein Formular rüber. Quelle: https://www.stuttgart.de/medien/ibs/anmeldung-einer_erklaerungnach_selbstbestimmungsgesetz-2025.pdf

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Und alle reden darüber, dass der Mann die totale Krise hat.

Warum nennt man das Ende der natürlichen Fruchtbarkeit einer Frau eigentliche Meno-Pause? Geht's da nach einem kurzen Nickerchen wieder weiter? Egal.

Die „Menopause“ heißt so, weil sie sich aus dem Griechischen zusammensetzt:
„men“ = Monat - „pausis“ = Ende, Stillstand. Damit bin ich bestens vertraut.

Aber nicht alle müssen pausieren.
Social Egg Freezing in Österreich – Neue Chancen für Ihre Familienplanung

Bislang war das Einfrieren von Eizellen in Österreich nur dann erlaubt, wenn eine medizinische Indikation vorlag - etwa vor einer Krebsbehandlung oder bei Erkrankungen, die die Fruchtbarkeit gefährden. Im Oktober 2025 hat der österreichische Verfassungsgerichtshof (VfGH) das bisherige Verbot aufgehoben. Ab dem 1. April 2027 wird Social Egg Freezing in Österreich auch ohne medizinischen Grund erlaubt sein. Damit zieht Österreich mit vielen anderen europäischen Ländern gleich und öffnet Frauen die Möglichkeit, ihre Fruchtbarkeit eigenverantwortlich zu sichern. Bis zum Inkrafttreten dieser neuen Regelung gilt jedoch weiterhin die bisherige Rechtslage: Eizellen dürfen aktuell nur aus medizinischer Notwendigkeit eingefroren werden.

Apropos Frauen. Wie eingefroren in der Kühlkammer radikaler Islamisten.

Ham die Taliban der Frau Yousafzai nicht in den Kopf geschossen, als die noch eine Teenagerin war? Wie unlängst bei mir im Hood ein Serbe seiner eigenen Tochter, Mutter von zwei kleinen Kinder in der Vorgartenstraße. Die verläuft nicht zwingend Parallel zur Engerthstraße. Das Dreifach-Mord-Puff mit der Adresse 126a, wo ein bekloppter Afghane ein Massaker und chinesischen Sexarbeiterinnen anrichtete, hat jetzt auch wieder neu geöffnet.




Ist wieder geöffnet. Nach eine Tragödie muss man wieder einen Neuanfang wagen. Das BORG in der Dreierschützengasse in Graz wurde nach dem School-Shooting mit elf Toten auch nicht abgerissen. Wie bereits berichtet, wurde eine teilweise Umgestaltung und Sanierung bereits beschlossen. Unklar blieb bisher jedoch, wie lange die Arbeiten dauern werden. Nun der Paukenschlag: Wie die "Kleine Zeitung" berichtet, werden die Schülerinnen und Schüler im kommenden Schuljahr noch nicht ins BORG zurückkehren. Eventuell haben die das "Studio/Puff" auch umgestaltet. Vielleicht gibt es jetzt im Puff eine Gedenktafel für die drei ermordeten Sexarbeiterinnen aus China. So eine Art Schrein oder sonst was Respektvolles. Sicherlich. Wenn du kein Abo vom Profil hast weißt du eigentlich nix über die Opfer.

16, 30 und 60: So viele Stiche zählten die Gerichtsmediziner an den Körpern der Opfer. „Das ist schwerste körperliche Gewalt“, betont der medizinische Sachverständige Peter Hoffmann im großen Schwurgerichtssaal. Selbst für den erfahrenen Psychiater zeugen die Anzahl und die gezielten Verletzungen, insbesondere im Gesicht, von der außergewöhnlichen Brutalität der Tat. A. ist vor Gericht geständig, kann sich jedoch nicht an die Morde erinnern. Gutachter halten ihn aufgrund einer schwerwiegenden psychischen Störung nach wie vor für hochgradig gefährlich. Die Staatsanwaltschaft beantragte, A. aufgrund mangelnder Schuldfähigkeit in eine forensisch-therapeutische Anstalt einzuweisen. Der 27-jährige Afghane war in der Tatnacht nicht zurechnungsfähig.

Eine vierte Frau im Studio überlebte das Massaker. Das ist gleich bei mir um die Ecke. Da hat sie überlebt. Die Traisengasse rauf, vorbei am Stolperstein für die Frau Lotte Bauchmann, rüber auf die andere Straßenseite und rechts rein in die Engerthstraße. Die Überlebende leide weiterhin unter den traumatischen Ereignissen der Nacht vom 23. Februar. Die Richterin weist die Sexarbeiterin darauf hin, dass eine finanzielle Entschädigung für ihr Leid nicht Teil des Strafverfahrens ist.

Der Überlebenden ist das gleichgültig. Sie sei froh, noch am Leben zu sein und vermisse ihre Kinder in der Volksrepublik. Aufgrund des laufenden Verfahrens wurde ihr die Ausreise nach China untersagt. Mit der Einweisung des Täters darf sie jetzt das Land verlassen. Quelle: https://www.profil.at/oesterreich/getoetete-sexarbeiterinnen-verhexter-taeter-wird-eingewiesen/402980168

Ja, in Pakistan, in einem Schulbus. Am 9. Oktober 2012 wurde Malala Yousafzai, damals 15 Jahre alt, im Swat-Tal in Pakistan von einem Taliban-Kämpfer in den Kopf und Hals geschossen, als sie in ihrem Schulbus auf dem Heimweg war. Heute lebt sie bei den 🍵-Sackerl auf der Insel.

Apropos Großbritannien. Nicht immer ist der Prinz Andrew als Einziger🌶️ auf junge Frauen. Auf verboten junge Frauen.

Peter Mandelson, ein erfahrener Labour-Politiker und Diplomat, wurde am 11. September 2025 von Premierminister Keir Starmer von seinem Posten als britischer Botschafter in Washington abberufen. Der Grund für die Entlassung waren neu aufgetauchte E-Mails, die eine deutlich engere und anhaltendere Beziehung zwischen Mandelson und dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein zeigten, als bei seiner Ernennung bekannt war. Insbesondere wurde bekannt, dass Mandelson in einer E-Mail Epsteins erste Verurteilung als ungerechtfertigt bezeichnet hatte.

Weitermachern. Auch wenn es nichts mehr zu machen gibt. Es gibt ja nur zwei Sorten von Menschen. Die Macher & Gemachten. Die einen kommen ins Handeln und die Anderen werden behandelt. Aber sobald ein Behandelter ein Geschäft im stationären Handel betritt, bekommt diese Theorie natürlich erste Risse. Ist eh meine Devise im Leben. Ja, weil Devisen hat er ja keine. Wer hat das gesagt? Der Schweizer Franken oder die Norwegische Krone sind immer eine Alternative zum lendenschwachen Euro. Und Gold oder Bitcoin. Grund & Boden kann man auch empfehlen. Am Mars soll es derzeit noch günstige Parzellen geben.

Weiterhin stellt sich in der Sache💶 die gewichtige Frage: Werden die rechtsdenkenden und heimatverbundenen Parteien, die ihre Väterländer mit Stolz erfüllen wollen, weshalb in Österreich die Töchter wieder aus der Nationalhymne gestrichen werden sollen, die EU sprengen wie ich seit Jahrzehnten den Lindwurm, Wahrzeichen meines persönlichen Scheiterns? Oder eben nicht. Werden die Brüssel mit lauten Knall in die Luft jagen, oder den Einigungsprozess nur zurückdrehen, und jeder weitere Integration leise abwickeln. Wie der Level 4 Sepp sehr viel Toilettenpapier von der Rolle. Für was brauchst du eigentlich so viel Häuslpapier, fragt der Wortmacher, seinerseits Topjob-Mobber.

Zurückdrehen, Abwickeln, Aushöhlen.
Dabei ist der Euro unsere einzige Option. Stell dir mal bei der Verschuldung den Französischen France oder die Italienische Lira vor. Oder den guten alten Schilling. Die globalen Finanzmärkte werden dann den Hut für uns herumgehen lassen wie ein Gespenst.

Das in New York umgeht.
Die kapitalistische Hauptstadt der Welt ist jetzt das Epizentrum einer aufstrebenden und ungeduldigen, von Sozialisten angeführten Rebellion über Bezahlbarkeit, darüber, wer sich in dem New York, das die Wall Street und Occupy Wall Street hervorgebracht hat, ein Leben aufbauen darf – und nun behaupten Alumni und Avatare beider Lager glaubhaft, dass die Zukunft ihnen gehört. Quelle: 📰

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Ich hatte den Lindwurm riesengroß in Erinnerung. Als ich ihn nach Jahrzehnten mal wieder live sah, war ich richtiggehend schockiert, wie klein das arme Ding in Wahrheit ist. Wie größenwahnsinnig meine Erinnerung ist. Das haben nicht mal die Tabs geschafft. Der Erinnerung das Manische zu nehmen. Mir hingegen schon.

Ich bin ja ein „Systemsprenger“. Mich hat die kleinstbürgerliche Matrix gesprengt. Und die Einzelteile, in alle Windrichtungen verstreut, habe ich dann wieder notdürftig zusammengesammelt, wie in Wien viele wieder Flaschen sammeln, seit es das Pfandflaschensystem gibt. Menschen die im Müll wühlen, wie ich in den Schüttdingsen beim Discounter nach meinen verloren gegangenen Zutrauen in die Menschen. Wie ein Stich ins Herz. Das mitanzusehen wie andere im Müll wühlen ist entwürdigend. Kein Mensch sollte im Müll der Anderen wühlen, damit er sich ein paar Goodies leisten kann für einen nasskalten Herbsttag, mit einem gut gefüllten Kühlschrank. Und unterm Rand sollte auch niemand schrubben müssen. Damit kenne ich mich aus. Ich habe jahrelang die Scheiße anderer weggeputzt. Sogar auf Befehl hin. Jahrelang? Ja. Wie viele Jahre genau? „5½“. Ok, das ist eine Richtzahl.

Was wurde eigentlich aus den Kindern der jungen Frau, die der eigenen Vater gekillt hat in der Vorgartenstraße. Hat man die in ein SOS-Kinderdorf gebracht, fragt der Wortmacher. Ist das ein WIXXER.

Das ist unerhört. Dieser Zynismus. Diese ganze Schlechtigkeit. Wir spielen hier nicht ein Stück von Werner Schwab "Volksvernichtung oder meine Leber ist sinnlos". Quelle:https://www.burgtheater.at/produktionen/volksvernichtung-oder-meine-leber-ist-sinnlos

Diese grauenhafte Menschenverachtung. Die ja selbst bis ins hyperprivate ausfranzt, also bis ins Herz der totalen Idylle, wo keine nennenswerten Krieg toben. Bis die KI kam, sah und siegte.

Bis vor Kurzem konnte künstliche Intelligenz reale Personen nur dann nachbilden, wenn diese eine starke Online-Präsenz hatten, wie beispielsweise Filmstars mit unzähligen öffentlich zugänglichen Fotos. Mittlerweile genügt ein einziges Profilbild, so Dr. Farid, Mitbegründer von GetReal Security, einem Dienst zur Erkennung schädlicher digitaler Inhalte. (Frau Roper gab an, das blaue Blumenkleid auf einem Foto getragen zu haben, das vor einigen Jahren in einer australischen Zeitung veröffentlicht wurde.)

Frau Roper erklärte, die Flut von Online-Beschimpfungen, die diesen Sommer begann – darunter Hunderte von Belästigungen, die speziell an sie gerichtet waren –, stehe im Zusammenhang mit ihrer Arbeit an einer Kampagne gegen gewalttätige Videospiele, die Vergewaltigung, Inzest und sexuelle Folter verherrlichen. Auf der Plattform X, wo die meisten Beschimpfungen stattfanden, seien einige belästigende Bilder und Accounts entfernt worden. Das Unternehmen habe ihr jedoch wiederholt versichert, dass andere Beiträge, die ihren gewaltsamen Tod darstellten, nicht gegen die Nutzungsbedingungen der Plattform verstießen. Tatsächlich habe X einen ihrer Belästiger sogar einmal auf eine Liste empfohlener Accounts gesetzt, denen sie folgen sollte.

Genervt beschloss Frau Roper, einige Beispiele zu veröffentlichen. Kurz darauf teilte ihr X laut Screenshots mit, dass sie gegen die Sicherheitsrichtlinien bezüglich übermäßiger Gewaltdarstellung verstoßen habe, und sperrte ihr Konto vorübergehend.

Im Juli berichtete ein Anwalt aus Minneapolis, dass der Chatbot Grok von xAI einem anonymen Social-Media-Nutzer detaillierte Anweisungen gegeben hatte, wie er in sein Haus einbrechen, ihn sexuell missbrauchen und seine Leiche beseitigen könne.📰

Ich musste laut auflachen. Es spinnen nicht nur die Römer. Es spinnen auch die "Sozialen Medien". Es gibt aber Hoffnung. Ein neuer Asterix Band ist unlängst erschienen. Der soll ziemlich gelungen sein.

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