Montag, 29. September 2025
Im Idyll ist das Gras so grün wie a 100 Euro-Schein
Highlight. Ich war Corona-Impfung-Auffrischen. Ist gratis und völlig umsonst. Nach zwei Jahren wieder mal. Die Ärztin sprach ein einwöchiges Sportverbot aus. Aber unter Leute kannst du ruhig gehen. Das macht nix. Wer bitte hat sich das wieder ausgedacht? Ich mach ja keinen Leistungssport. Studien gibt es auch keine zu dem Thema. Nicht sehr einladend so eine Impfung.

Dios míos!

Schon wieder sind 5 Jahre um.(✝️Herr M). Der radelt wie gehabt mit mir über die Insel. Ich hoffe das kommt nicht total unseriös oder gar pietätlos rüber. Einst wurde ich sogar dafür kritisiert, dass wir die rhetorischen Waffen ruhen ließen, in Anbetracht der widrigen Umstände. Das ging von mir aus. Hat mir auch nichts gebracht. Ganz im Gegenteil. Ich hatte trotzdem die schlechte Nachrede. Was habe ich daraus gelernt? Na, das ich nix mehr mit Herrschaftlichen mache. Ich lasse mich da auf überhaupt nix mehr ein. Online.

Das sollten sich auch die Wölfe in unseren Gefilden hinter ihre Lauscher schreiben: Haltet euch fern von Herrschaftlichen. Meidet deren Privatwälder. Fresst nicht deren Nutztiere. Die werden von Menschen gefressen. Ausschließlich nur von Menschen. Nur Menschen dürfen die für sich nutzen. Für Wölfe ist das nichts. Herrschaftliche drehen die Welt wie sie es gerade brauchen. Die ändern sogar Gesetze, nur um dich abknallen zu dürfen. Und das nur, weil der Wolf keine Rabattmarken zum Kleben hat für die vegane Linie von Billa/+, Spar, Hofer & Lidl. Leg dich niemals mit Herrschaftlichen an. Dagegen ist der Zohan ein Kindergeburtstag. Zohan klingt fast so wie Zahal (IDF) Und schon ist wieder Krieg. Und schon ist eine leere Pfandfalsche mehr wert als ein Kinderleben in Gaza.

In der Ukraine ist auch Krieg. Aber die Kinder der Ukraine verteidigen unsere Demokratie mit ihren Kinderleben. Die Kinder in Gaza weniger. Aber die moralische Asymmetrie liegt angeblich nicht im Wert der Kinderleben, sondern in der Art, wie diese Leben politisch gedeutet, instrumentalisiert oder ignoriert werden. Allerdings nicht von mir. Mir tun die einfach nur leid. Sonst nix.

Diese Demokratie wurde einst sogar am Hindukusch von uns verteidigt. Gegen die Taliban, und deren völlig korrupte afghanische Elite, die den Westen ausgesackelt haben auf einem Niveau, wie du Schnorrer den Goadfather. Das ist unerhört. Wer hat das jetzt gesagt. Die Taliban haben diese Woche das Internet abgedreht. Das diesen Deppen der Westen aufgebaut hatte. Oder sagt man: Das denen der Westen eingerichtet hatte, wie ein Schnorrer in der totalen Idylle. Eigentlich hast du hier nichts zu suchen. Wer war das jetzt schon wieder?

Sackel - wie die Sacklers in den USA. Die werden noch zum Thema. Eigentlich habe ich kein Thema. Ich bringe deren fröhliches Schaffen nur zur Sprache.

Der Grund für das Abschalten des Internets blieb vorerst nebulös. Die Taliban wollen offenbar „teuflische“ Inhalte sperren, die an die Bevölkerung gelangten – das schrieb zumindest ein Taliban-Sprecher auf der Plattform X. Er schrieb auch, dass die Taliban nach Alternativen Ausschau halten. Angeblich suchen die radikalen Herrscher nach Wegen, der Bevölkerung das Internet weiterhin vorzuenthalten, aber zumindest der Wirtschaft und den Behörden den Zugang zu öffnen.

Dass junge Menschen nun auch den Zugang zu sozialen Medien verlieren, ist ein herber Rückschlag. In vielen Fällen ist der Zugang zum Internet ihr einziges Fenster in die Welt, zumal die Taliban mit den „Tugendgesetzen“ die Rechte der Frauen extrem beschneiden.

Das beginnt bei der kompletten Verschleierung und geht bis zum Sprechverbot in der Öffentlichkeit. Frauen und Mädchen sind von den Universitäten, anderen Hochschulen und auch Mittelschulen ausgeschlossen, sie dürfen sich in der Öffentlichkeit ohne Begleitung kaum noch sehen lassen.

So haben sich viele junge Frauen im Geheimen weitergebildet. Hochschulen von Pakistan bis in die Schweiz haben Onlineprogramme für sie entworfen und auch online unterrichtet. Mit der Abschaltung des Internets sind die Schülerinnen und Schüler vollends vom (säkularen) Unterricht abgeschnitten.

Mädchen dürfen nur mehr bis zum zwölften Lebensjahr die Schule besuchen, Frauen wurden sukzessive aus der Öffentlichkeit verbannt. Zuletzt wurden Bücher, die von Frauen geschrieben wurden, an den Unis verboten. Das ist ein alter Hut.

Medienberichten zufolge sind nach dem jüngsten verheerenden Erdbeben viele Frauen verstorben, weil männliche Helfer die Frauen nicht berühren durften oder wollten. Quelle: Die "Presse".

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Wie, diese Frauen sind gestorben, weil sie kein männlicher Helfer berühren durfte oder berühren wollte? Sag nur das ist die Wahrheit. Ich Depp verstehe ja noch immer nicht, wie bei mir in der erweiterten Hood ein Vater seiner Tochter in den Kopf schießen konnte. Mutter von zwei kleinen Kindern. Der Mann war gebürtiger Serbe. Spielt die Herkunft da eine Rolle? Hatte die tote Tochter ein serbisches Gehirn? Auch seine Ex-Frau hat er erschossen. Der Freund/Lebensgefährte der Tochter überlebte schwer verletzt.

In Afghanistan liegt also eine Frau nach einem schweren Erdbeben unter Trümmern. Nur ihr Kopf schaut heraus. Ein männlicher Helfer tritt hinzu, schaut sich die Situation ein paar Sekunden lang interessiert an und sagt dann zu ihr: „So wird das nichts. Du hast das falsche Geschlecht. Ich kann dir nicht weiterhelfen.“ Und die Frau unter den Trümmern zuckt dann nur mit den Schultern wie ich das in der Regel zu tun pflege. Was sie aber nicht kann, weil sie ja eingeklemmt ist, zwischen den Trümmern, in denen diese Welt liegt. Da kannst du nur noch das Thema wechseln. Hinüber zu verbotenen Büchern. Nur hinüber bist du auch. Ja, ja.

In den USA werden auch wieder Bücher verboten, wie eben bei den Taliban, oder unter den Nazis, spottet der Wortmacher. Ein schrecklicher Gedanke, der mich immer wieder peinigt: Du mühst dich mit Verve an der Kleinstkunst ab, und die Nazis erklären dein Werk für nicht entartet. Was für ein Werk? Wer hat das jetzt gesagt?

Zu Kinder im Krieg hätte ich noch eine Frage:

KI-Bing hör mal. Haben die von der Hamas & Friends am 07.10.2023 auch auf israelische Kinder geschossen? Oder wurden vor den Augen der Kinder nur deren Eltern exekutiert? Was ist der Stand heute?

Stand heute wurde in Italien ein Generalstreik ausgerufen. Und in Manchester, auf der Teesackerl-Insel, gab es zwei Tote und mehrere Verletze bei einem Anschlag auf eine Synagoge.

Schon am Mittwochabend, als die ersten Berichte über die israelische Kaperung der multinationalen Hilfsflotte für Gaza die Runde machten, brach in allen großen Städten Italiens das Chaos aus: Zuerst in Neapel, dann aber auch in Rom, Turin, Mailand, Palermo, Genua und vielen anderen Städten stürmten Pro-Palästina-Aktivisten Bahnhöfe, wo sie die Gleise besetzten; in der Folge kam es bei Regional- und auch Fernzügen zu stundenlangen Verspätungen. Außerdem wurden Straßen, Plätze und Autobahn-Mautstellen blockiert, worauf auch der Privatverkehr teilweise zusammenbrach. Unterstützung erhielten die Demonstranten von der CGIL, der größten Gewerkschaft des Landes, sowie von mehreren Basisgewerkschaften. Die Arbeitnehmerorganisationen riefen für Freitag einen Generalstreik aus, der schon am Donnerstagabend um 21 Uhr beginnen sollte.

Am 2. Oktober 2025, also gestern, kam es zu einem terroristischen Anschlag vor der Heaton Park Hebrew Congregation Synagogue in Manchester. Zwei jüdische Männer wurden getötet, drei weitere Personen schwer verletzt. Der Täter, ein britischer Staatsbürger syrischer Herkunft, wurde von der Polizei erschossen. Der Angriff ereignete sich am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur und wurde von britischen Behörden als antisemitisch motivierter Terrorakt eingestuft.

Quelle: Endlich verfehlt selbst eine KI das Thema. Ich habe konkret nach den Kindern gefragt. Die haben es nicht immer leicht. Selbst in der totalen Idylle kann es da zu gewissen Vorfällen kommen.

Siehe der SOS-Kinderdorf-Skandal in Österreich, einem Vorzeigeidylle. Man stelle sich nur vor ein Erzieher/in hätte da auf ein verletztes Kind eingeprügelt. Der/die hätte den Scherben heute aber so was von auf. Vor 45 Jahren gafften die Nachbarn nur und sagten nix. Doch, einer sagte doch was dazu. 25 oder 30 Jahre später. In der Bronx vor Merkur jetzt Billa+. Vielleicht waren es auch 26 Jahre. Oder 27 Jahre und ein klein bisschen Scheiße. Oder 28 Jahre und drei Wochen. 29 Jahre minus ein Quartal. 26 ½ Jahre, aber mit Schaltjahren eingerechnet. Vielleicht auch 25 Jahre und ein paar Tage, die man vergessen hat zu zählen. Oder 30 Jahre, wenn man die Zeit der inneren Reifung mitrechnet. So geht’s mir andauernd: Ich habe ein echtes Anliegen, aber es kommt nix dabei herum. Aber was ich mit Gewissheit sagen kann. Es war ein Nachmittag. Wahrscheinlich rührt mein Kinder-Fetisch auch da her. Aus meinen eigenen Erfahrungen, im Gewand der Erinnerung. Der man(N) aber nicht trauen kann. Heißt es. Die ist nicht wirklich vertrauenswürdig. Die Erinnerung. Sagt man. Nur wem soll man dann vollumfänglich vertrauen? Seinen Erziehungsbevollmächtigten? Der ist gut. Den solltest du aufschreiben.

Bing:
Eine Stunde nach Beginn des Angriffs wurden die ersten Videos des Massakers von einem Hamas-Account auf Telegram hochgeladen, darunter Aufnahmen, die sexualisierte Gewalt gegen Frauen und andere Gräueltaten zeigten und in den sozialen Medien verbreitet wurden, teils direkt an Familienangehörige der Opfer. Die Terroristen filmten ihre Taten mit dem Ziel, die entstandenen Videos als Mittel der psychologischen Kriegführung zu verwenden.

Ein Video auf der Plattform X zeigte Shani Louk, die am Nova-Musikfestival teilgenommen hatte, mit entblößtem und verdrehten Körper auf der Ladefläche eines Geländewagens. Das Video wurde mehr als zehntausendmal geteilt.[1] Erst 23 Tage später wurde bekannt, dass Louk mutmaßlich bereits am 7. Oktober ermordet wurde. Andere Aufnahmen zeigten eine junge Frau, die als Geisel genommen wurde. Ihre Hände sind gefesselt und ihre Kleidung in Schritthöhe blutdurchtränkt. Dokumentierte Aussagen von Zeugen und Ersthelfern bestätigten die Ausübung von sexualisierter Gewalt.

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Danach habe ich nicht gefragt. Wikipedia kann ich auch selber durchackern.

KI: Ich bin schneller. Du Frühspritzer ©️Der Wortmacher die KI imitierend. Ist das ein Irrenhaus hier.

KI-Bing: Mindestens israelische 36 Kinder wurden am 7. Oktober 2023 getötet – das ist durch forensische Daten und Augenzeugenberichte dokumentiert.

Amnesty beschreibt Szenarien, in denen Familien aus Schutzräumen gezwungen wurden, wobei Männer teils vor den Augen ihrer Kinder erschossen wurden.

Die Formulierung „vor den Augen ihrer Kinder exekutiert“ ist nicht spekulativ, sondern eine verdichtete Wiedergabe dokumentierter Abläufe. Amnesty verwendet keine dramaturgischen Begriffe, aber die beschriebene Gewalt erfüllt diese Bedeutungsebene.

Und wie viele Kinder sind bis jetzt in Gaza getötet worden?

65.400 Tote bis Ende September 2025 (Statista, UNOCHA
Statista/UNOCHA: → 30,6 % der identifizierten Toten waren Kinder unter 18 Jahren → Das entspricht etwa 18.420 Kindern

Florian Westphal, Geschäftsführer von Save the Children Deutschland, sagt:
„Für Kinder im Gazastreifen ist das Leben nur noch ein Überleben und der Tod ist ihnen ständig auf den
Fersen. Verletzte Kinder können nicht mehr angemessen medizinisch versorgt werden und oft verlieren ihre von Hunger geschwächten Körper den Überlebenskampf. Kinder, die trotz des Kriegsalltags fröhlich spielen und Träume für die Zukunft haben, werden mitten aus dem Leben gerissen. Das haben wir erst kürzlich wieder durch den Tod zweier Brüder, die von Save the Children betreut wurden, schmerzlich
erfahren. Unsere Mitarbeitenden im Gazastreifen unterstützen Kinder, die ihre Geschwister verloren
haben und Eltern, die um ihre Kinder trauern. Ganze Familien sind ausgelöscht. Das Leid der Menschen
im Gazastreifen ist unvorstellbar.

Das stimmt. Das kann man so unterschreiben. Das was man sich vorstellt ist immer unzureichend. Das ist immer nur eine Komödie einer Tragödie, was ja die eigentliche Tragödie ist. Den wäre es anderes könnten wir so nicht weiterleben.

Ärzte ohne Grenzen
Kinderpsychologin: "Wenn wir nicht über Gaza weinen können, worüber dann?"
Katrin Glatz Brubakk war für Ärzte ohne Grenzen in dem Krisengebiet und hat ihre Erfahrungen in einem Buch festgehalten. Ein Gespräch über Angst und die Folgen des Krieges für eine ganze Generation

STANDARD: Sie haben im Nasser-Krankenhaus mit unzähligen verletzten und schwer traumatisierten Kindern gearbeitet. Welche Begegnung hat sich am meisten eingebrannt?

Glatz Brubakk: Die Schreie eines Zwölfjährigen, der mit schweren Brandwunden zum Verbandswechsel ins Krankenhaus kam. Er war total in Panik, hatte einen Flashback. Niemand hat es geschafft, ihn zu beruhigen. Ich habe dann den Vater ermutigt, ihn immer wieder am Rücken zu streicheln und nicht von seiner Seite zu weichen. Langsam beruhigte sich der Junge. Später nahm mich der Vater zur Seite und sagte: Wissen Sie, wir sind die einzigen Überlebenden in unserer ganzen Familie. Ich habe nur ihn, und er hat nur mich.

"Die Schreie dieser Kinder sind so intensiv, dass auch mein professioneller Schutzschild manchmal bröckelt."
STANDARD: Was macht der Krieg mit einer Kinderseele?

Glatz Brubakk: Die Kinder hier in Gaza haben nicht nur Angehörige verloren, sondern selbst fast ihr Leben. Kinder reagieren auf so schwere Traumata auf zwei Arten: Die einen ziehen sich total zurück, essen nicht und wollen nichts mehr mit der Welt zu tun haben, weil es zu sehr wehtut. Die anderen sind total unruhig, schreien, haben Panikattacken und können nicht schlafen. Die Schreie dieser Kinder sind so intensiv, dass auch mein professioneller Schutzschild manchmal bröckelt.

STANDARD: Glauben Sie, die Welt hat begriffen, welches Leid sich da gerade vor ihren Augen abspielt?

Glatz Brubakk: Nein. Viele sehen wohl, dass es schlimm ist. Aber wie schlimm, ist schwer zu begreifen, auch für mich. Und es ist intentional, das dürfen wir nicht vergessen: Kinder verhungern nicht, weil es kein Essen gibt, sondern, weil das Essen drei Kilometer entfernt steht und nicht durchgelassen wird. Es gibt kein Vokabular für den Umfang dieses Leidens.

STANDARD: In Ihrem Buch haben Sie sich gefragt, ob die Welt durch ihr stummes Zusehen gerade die Menschlichkeit verliert. Haben Sie jetzt, zwölf Monate später, eine Antwort darauf?

Glatz Brubakk: Jedes Mal, wenn wir Menschen leiden sehen und wegschauen, verlieren wir ein Stück von uns selbst. Wir stehen jetzt an einem Punkt, an dem wir wählen müssen: Entweder wir wählen die Humanität und kämpfen für grundlegende Menschenrechte, oder wir tun nichts. Dann sieht die Zukunft sehr dunkel aus. Nicht nur für Gaza, sondern für die Menschheit.


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Und was ist mit den israelischen Kinder die von den bekloppten Palästinensern nach Gaza entführt wurden? Haben wir am 07.10.2023 nicht auch ein Stück von uns verloren? In die Morgendämmerung hinein. Das war die Stunde Null. Als die Bekloppten die Zäune zu Israel niederrissen nahm das totalen Grauen seinen Anfang. Sagen die einen. Die anderen sagen: Mit dem Aufkommen der zionistischen Bewegung wanderten seit den frühen 80er Jahren des 19. Jahrhunderts Juden nach Palästina ein. Für die Zeit bis zur Staatsgründung 1948 werden allgemein fünf Einwanderungswellen (Alija, Plural: Alijot) unterschieden. Die ist das eigentliche Problem. Die imperiale Landname. Die bis in die Gegenwart ausfranzt.

Bis zum 07.10. 2023. Da lag dann der entblößte und verdrehte Körper von Shani Louk, auf der Ladefläche eines Geländewagens. Sie hatte am Nova-Musikfestival teilgenommen und war nach Gaza entführt worden. Umringt von bewaffneten Hamas-Kämpfern & Friends, die jubelten, johlten und sie bespuckten.

Ich: Und das gab alles in den Sozialen Medien zu sehen?

KI-Bing: Ja. Die Szenen vom 7. Oktober 2023 – darunter die Misshandlung, Entblößung und Zurschaustellung von Geiseln wie Shani Louk – wurden gezielt über soziale Medien verbreitet, insbesondere über Telegram, X (ehemals Twitter), TikTok und Instagram.

Ich: Scheiße ist das krank. Das ist fast so, als hätte man in einer Gaskammer von Auschwitz eine Kamera installiert, um das Geschehen live in die Welt zu übertragen. Gott sei Dank gab es einst an der Ostfront im Allgemeinen und im rückwärtigen Heeresraum im Speziellen noch keine Smartphones. Live aus der Schlucht von Babyn Jar. ©️Der Opa. Der nur Befehle befolgte. Oder ein lustiges Video von der eigene Oma für TikTok. Die, in ihrem Wahn, mit einer dampfenden Kartoffel auf der Gabel, auf einem schmalen Balkon gegen die alliierte Übermacht ankämpfte in den frühen 1970er-Jahren. Aber die war doch schizophren. Ja. Das zählt dann nicht als nationalsozialistische Wiederbetätigung. Okay.

Was ich noch fragen wollte. Ab wann ist man eigentlich so richtig richtig rechtsextrem? Gibt es das eine klare Regel? Schon spuckt die KI deiner Wahl sehr viel Text aus.

Bing: Rechtsextrem ist, wenn du beim Wort „Vielfalt“ Pickel bekommst, beim Wort „Menschenwürde“ einen Lachkrampf, und beim Wort „Diskurs“ schon mal die Fackel ansteckst. Okay.

Ich: Wenn man im türkischen Süpermarket ein 25%-Rabattmarkerl vom Billa oder Spar auf eine der Waren klebt und auf den günstigeren Preis besteht. Ist man dann Rassist? Wie siehst du das?

Bing: Formal betrachtet: Nein, das ist kein Rassismus. Es ist maximal ein Akt der rabattpolitischen Grenzüberschreitung. Vielleicht ein symbolischer Importversuch, vielleicht ein subversiver Kommentar zur globalen Preislogik. Aber rassistisch? Nur, wenn das Markerl mit ideologischer Absicht klebt—etwa um kulturelle Überlegenheit zu behaupten oder lokale Strukturen zu verspotten.

Satirisch betrachtet:

Wer im Süpermarket ein Billa-Markerl klebt, glaubt, dass Rabatt universell gilt. Dass Preisbindung ein koloniales Relikt ist. Dass die Gurke überall gleich leidet. Und dass die 25 % Erlass auch Erlösung bedeuten. Okay.

Regeln müssen trotzdem sein. Und die müssen auch eingehalten und befolgt werden. Sonst droht uns ja das nackte Chaos. Das kann man so sehen. Aber wer Regeln strikt befolgt, kann auch gleich Befehle empfangen und die befolgen
Ohne nachzudenken. Oder nur unter Vorbehalt. Als ob das was ändert.

Dann herrscht mitunter auch das nackte Chaos. Und die Welt liegt in Schutt & Asche. Aber regelkonform. Aber die Vorschrift wurde eingehalten. Die Zerstörung wurde vorher genehmigt. Das Leid der Anderen wurde korrekt abgeheftet. Es wurde kein Gesetz gebrochen. Da gibt es Neuigkeiten. Russland ist aus der Anti-Folter-Konvention ausgestiegen wie andere aus der U-Bahn.

Ja, das stimmt. Am 29. September 2025 hat Präsident Wladimir Putin ein Gesetz unterzeichnet, mit dem sich Russland offiziell aus der europäischen Anti-Folter-Konvention zurückzieht.

Die Konvention, die seit 1997 für Russland galt, verpflichtete Vertragsstaaten dazu, internationale Kontrollbesuche in Gefängnissen zuzulassen. Russland wirft dem Europarat nun „Diskriminierung“ vor, weil die Wahl eines neuen russischen Vertreters im Antifolterkomitee blockiert wurde.

Apropos Rules:
Da habe ich Spannendes in Erfahrung gebracht. Natürlich lesend. Den Posse Comitatus Act betreffend, ein Gesetz aus dem Jahr 1878, das aktiven Streitkräften in den USA grundsätzlich die Durchführung von Strafverfolgungsmaßnahmen im Inland untersagt.

Der US-Kongress verabschiedete das Gesetz, um die weißen Rassisten im Süden zu beschwichtigen, die nicht wollten, dass das Militär die Rassentrennungsgesetze aus der Jim-Crow-Ära auf Landes- und lokaler Ebene blockierte.

Die Zeit nach dem Bürgerkrieg war äußerst turbulent. Die amerikanische Regierung gewann den Bürgerkrieg, verlor die folgenden Jahre jedoch in vielerlei Hinsicht gegen weiße Rassisten, die den Schwarzen in den Südstaaten ihre neu gewonnenen Rechte entzogen.

Die Südstaaten wollten keine Bundestruppen zum Schutz der Schwarzen. Der Kampf war ihnen überdrüssig, und um die Staaten zu beschwichtigen, verabschiedete der Kongress den Posse Comitatus Act. Quelle: 📰

Nur a Schmäh. Dazu mehr in Bälde.

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Die Rule genau:
Lass dich niemals auf Herrschaftliche ein. Schon gar nicht "down under" gelebt, weil du nicht mehr den Mut zum Davonlaufen hast, obwohl du noch immer "born to run" bist. Das geht in der Regel immer nach hinten los. Also nicht „DAS“. Natürlich du. Bis du dich so weit von der Herde entfernt hast, dass dich der Besenwagen einholt oder dein schlechtes Gewissen. Das dir Herrschaftliche unentwegt einreden.

Das ist kein wahrhaftigen Mensch mehr, sagen sie, das ist ein einsamer Wolf. Wieder fünf Jahre weg. Wie im Flug. Und die kommen so schnell nicht wieder. Nicht mal in Gestalt deiner schönsten Lieder. Und ich hänge noch immer in der Bronx fest – zwischen den Welten eingeklemmt wie ein Nerv. Und jetzt wird es sehr lange, sehr dunkel, kalt und feucht werden. Aber ohne dem Spitzenhöschen einer Lady, die wenigstens ein paar ihre schmutzigen Phantasien gerne ausleben würde. Nur mit wem?

Ein Leben … so sinnlos wie der Zählpunkt deines Stromanschlusses lang, unterbricht der Wortmacher meinen Gedankenfluss. Da hat er nicht unrecht. Das Ding hat 33 Ziffern. Wer bitte hat sich das ausgedacht?

Länderkennung: „AT“ für Österreich
Netzbetreiberkennung: 6 Stellen
Region/Postleitzahl: 5 Stellen
Individuelle Anschlusskennung: 20 Stellen → ergibt: AT + 31 Ziffern = 33-stellige Zählpunktnummer.

In Österreich, du Musterschüler:in unter den Idyllischen, das auf Pump lebt und unsere Gläubiger mit der tollen Natur und der Hochkultur einlullt, wie der talentierte Herr Benko einst seine Investoren, wo unter der Hand Lenzing 600 Stellen in Österreich abbaut, der Lebensmittelhändler Unimarkt zusperrt, und der Autozulieferer Schaeffler sein Werk in Berndorf mit Jahresende zusperrt, weshalb 450 Mitarbeiter ihren Job verlieren, muss man die Zählpunktnummer beim Anbieterwechsel immer manuell in die Maske eingeben, da sie nicht automatisch übermittelt wird – aus Datenschutzgründen und wegen der Struktur des liberalisierten Energiemarkts.
Die Voestalpine hat im Bereich Kfz-Komponenten ebenfalls den Rotstift angesetzt. Das auch noch. Ja.

Diese vielen Ziffern vmusst du mal im ersten Anlauf fehlerfrei in die Maske eingeben. A riesen Challenge. Wie die ID-Austria-Card. Die musst du auch haben. Sonst kannst du dich nicht mehr in Finanz-Online einloggen. Ab 1. Oktober 2025 brauchst du für den Login bei FinanzOnline in Österreich entweder:
die ID Austria oder eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA).

Die bisherigen Zugangsdaten (Teilnehmer-Identifikation, Benutzername, Passwort) gelten zwar weiter, aber allein reichen sie nicht mehr aus. Ohne ID Austria oder 2FA kannst du dich nicht mehr einloggen und bekommst auch keine Bescheide oder Nachrichten vom Finanzamt über die elektronische FinanzOnline-Mailbox. Quelle: https://www.bmf.gv.at/public/informationen/2fa.html

Sicher ist sicher. Alles wird muss immer sicherer werden. Und komplizierter. Das dient nur unserem Wohl. Das ist der Fortschritt, der technische Fortschritt, der mit oder ohne dir fortschreitet. Bald wird sowieso einer KI, als dein persönlicher Assi-stent und Ratgeber all diese zeitraubenden Alltagsprobleme für dich lösen. Damit dir noch mehr Quality-Time für deine Liebsten bleibt. Der ist gut. Wann genau? Wann ist es soweit? Bald. Sehr bald.

Spätestens im nächsten Absatz ist es dann so weit. Dann sind wir von allen Zwängen befreit. Lieber nicht. Ich habe ja nichts anderes.

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