Dienstag, 22. Juli 2025
"Ich will" oder sagte man lieber "Ich möchte".
Korrektur ein anderes mal. Aber muss nicht unbedingt sein. Sau lustig. Der Alte hat in 30 Minuten 12.Mal sein Blog über meines gestellt. Damit könnten wir den ganzen Tag verbringen. Haben Kleinstbürgerliche eine Knall. Brutal.

In Erinnerung an Amy Winehouse. Da weint(e) das ganze Haus. Ich habe sogar etwas Persönliches über sie verfasst.

Und auf 88,6 spielen die heute schon den ganzen Tag "Black Sabbath". Der Ozzy Osbourne ist mit 76 Jahren verstorben. Da ist der Anlassfall ein aktueller. Der „Prince of Darkness“, der sich nie an Konventionen hielt und Millionen inspirierte. Behauptet die KI. Inspiriert zu was? Der in Wahrheit ein Familienmensch war hinten hinaus, von seiner Ehefrau angeleitet. Siehe die Serie „The Osbournes“, von 2002 bis 2005 auf MTV. Habe ich geguckt. Aber im Leben geht es viel mehr um ein Image. Da beißt du einmal vor 100 Jahren in eine Fledermaus und schon hast du Fledermaus-Image for ever.

Vielleicht kommt noch ein Song von der Amy Winehouse. Jedes Jahr hier mit meinem Text "Back to Black"-Text hausieren gehen muss nicht mehr sein. Mit der Tragödie einer jungen Frau - grandiosen Sängerin/Songwriterin, ganz nach der Devise: „Guckt, ich bin gar kein Ex-Sicario der Misogynie mehr. Ich bin heute ein anderer. Geläutert.“ Das führt entschieden zu weit. In meinem Fall ist das ja schnell der Fall. Dir ist ja schon jeder großartige Gedanke zu weit. Sagt der Wortmacher. Obschon das Verb „geläutert“ noch nationale Bedeutung bekommt. B wie Bühne oder Belgrad. Da stand Amy Winehouse sturzbetrunken, auf Droge, oder von beiden etwas, auf der Bühne. Das ist kein gutes Deutsch. Sichtlich alkoholisiert und unter Drogeneinfluss stand sie auf der Bühne. Und Belgrad war noch nie ein guter Ort für eine Wiederauferstehung.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=G43DnaU9qPM&list=RDG43DnaU9qPM&start_radio=1

Dabei hat Serbien eine Jungend auf die das Land mehr als nur Stolz sein kann. Die wissen wir Protest geht. Wenn du einen Crashkurs in zivilen Ungehorsam brauchst, fahr ohne halt zu machen direkt nach Belgrad.

Am 5. Oktober 2000 stürzten serbische Student:innen und Aktivist:innen mit der Bewegung Otpor! („Widerstand!“) das Regime von Slobodan Milošević durch massenhafte, gewaltfreie Proteste – getragen von kreativen Aktionen, zivilgesellschaftlichem Mut und dem entschlossenen Einsatz einer jungen Generation, die genug hatte von Propaganda, Korruption und autoritärer Herrschaft; Otpor! wurde zum internationalen Symbol für friedlichen Widerstand, inspirierte später ähnliche Bewegungen in anderen Ländern und markierte den Beginn eines politischen Neuanfangs für Serbien.

Und dieser Aufbruch endete dann mit der Ermordung Zoran Đinđić. Premierminister Serbiens. Der wurde am 12. März 2003 in Belgrad durch ein politisch motiviertes Attentat ermordet. Đinđić hatte sich stark für Reformen und die demokratische Öffnung nach dem Ende der Milošević-Ära eingesetzt. Seine Ermordung galt als Anschlag auf den demokratischen Neubeginn in Serbien. Hinter dem Mord standen Mitglieder der „Roten Barette“, einer paramilitärischen Spezialeinheit mit tiefen Verbindungen zur organisierten Kriminalität. Der Schütze war Zvezdan Jovanović, der auf Befehl von Milorad Ulemek („Legija“) handelte.

Jetzt könnte man das Thema bis zum Fußballclub "Roter Stern Belgrad" ausfranzen lassen. Bis zur Verpflichtung von hiesigen Stürmer Marko Arnautović. Der in Wien geboren wurde. Und Wien ist immer Thema.

Das Gegenmodell zur Serbien.
Die Schattenseiten der Bildungsgesellschaft – an Japans Schulen greift Absentismus und Erschöpfung um sich.

Wenn Japan in vielem ein Vorreiter globaler Entwicklungen ist, muss sich der Westen Sorgen über die Zukunft der Schulen machen. Immer mehr Kinder verweigern den Unterricht. Das hängt mit dem Druck und dem Stress zusammen, dem Schüler wie Lehrer ausgesetzt sind.

346 482 ist die letzte diesbezügliche Zahl, die das japanische Bildungsministerium erhoben hat, sie bezieht sich auf das Schuljahr 2023/24. Es geht um 346 482 Schüler von der Grund- bis zur Oberschule, die mehr als einen Monat der Schule ferngeblieben sind. Nicht etwa weil sie krank waren, sondern weil sie die Schule nicht ertrugen. Manche von ihnen kehrten zurück, einige erst nach langer Zeit, andere gar nicht. Der eine oder andere von ihnen wird zum «Hikikomori» werden, also das Elternhaus und womöglich sein Zimmer nie mehr verlassen, weil ihm nicht nur die Schule, sondern die ganze Welt Angst macht. Quelle: "NZZ".

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B wie Balkan:

Gestern sah ich im Fernsehen eine junge Frau, die in Srebrenica vor dem Grabstein ihres Vaters bitterlich weinte. Dann legte sie eine angezündete Zigarette auf das Grab ihres Vaters. Es sind sehr viele Gräber, die dort in Srebrenica in Reih und Glied stehen – wie Soldaten bei einer Angelobung oder einer Parade.

Das Srebrenica-Tape

Alisa kehrt 30 Jahre nach dem Massaker von Srebrenica in ihre alte Heimat zurück. Im Gepäck: Videobänder, die ihr Vater damals für sie aufgenommen hat und die den Kriegsalltag sowie die Ängste und Hoffnungen der Menschen beschreiben. Alisa spürt Verwandte und Freunde ihres Vaters auf, die auf dem Band zu sehen sind und den Völkermord in Srebrenica überlebt haben. „Das Srebrenica-Tape“ ist die persönliche Spurensuche einer Frau, deren Leben durch dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit für immer verändert wurde.

Schon haben wir einen Link in die Gegenwart. Links 234 – links 234 – links schaut.

„Wo der Fuß eines russischen Soldaten steht, das gehört uns.“ – Der Putinismus, von seinem Schöpfer auf den Punkt gebracht. Mehr steckt da nicht dahinter. Der Rest an Argumenten, die bis zur NATO-Osterweiterung ausfransen, ist ein potemkinsches Dorf. Die hier auch noch von honorigen Stimmen wieder und wieder wiederholt wird. ©️Roger Köppel. Der sprach letzten auf Servus TV von der "brutalen Osterweiterung der NATO".

Brutal. Der baltische Weg in die NATO.

Am 23. August 1989, dem 50. Jahrestag des Hitler-Stalin-Pakts, bildeten rund zwei Millionen Menschen aus Estland, Lettland und Litauen die über 650 Kilometer lange Menschenkette des Baltischen Wegs – sie reichten sich die Hände von Vilnius über Riga bis Tallinn, um friedlich gegen die sowjetische Besatzung zu protestieren und die Wiederherstellung ihrer Unabhängigkeit zu fordern; ohne moderne Kommunikationsmittel organisiert, wurde dieser Akt der Einheit weltweit wahrgenommen und später von der UNESCO als Weltdokumentenerbe ausgezeichnet.

Darauf flüsterte Irans oberster Führer, Ayatollah Ali Khamenei, dem Mann, der die Gesänge bei einer Ashura (rituellen schiitischen Trauerzeit im Iran) anführte, etwas ins Ohr.

Grinsend stimmte der Sänger eine Melodie an, die noch vor wenigen Wochen bei einer religiösen Zeremonie der Islamischen Republik völlig fehl am Platz gewesen wäre: „Ey Iran, Iran“, eine patriotische Hymne.

„In meiner Seele und meinem Geist bleibst du, oh Heimat“, sang er, während die Menge ihm die Worte nachsang. „Verdammt sei das Herz, das nicht für dich zittert.“

Ein achtjähriges Mädchen, das es liebte, in einem roten Kleid vor dem Zahnarzt zu tanzen. Eine 28-jährige nationale Meisterin im Reitsport. Eine Dichterin, die eine Woche vor ihrem 24. Geburtstag stand. Eine Grafikdesignerin, die bei National Geographic arbeitete. Großeltern in ihren Achtzigern.

Sie alle gehören zu den Zivilisten, die bei den israelischen Luftangriffen auf den Iran getötet wurden.

Sie suchte das Überleben und wurde getötet. Nastia Borik, ein krebskrankes Mädchen aus der Ukraine, starb mit vier Familienangehörigen bei einem Raketenangriff des Iran auf Zentralisrael.

Es ist eine schier unfassbare Tragödie. Im Dezember 2022 kam die junge Mutter Maria Peshkurova mit ihrer damals vierjährigen Tochter Nastia Borik und drei weiteren Familienangehörigen nach Israel. Sie flohen aus dem Krieg in der Ukraine – und wollten Nastia, die an Leukämie erkrankt war, in einem israelischen Krankenhaus eine lebensrettende Behandlung ermöglichen. Vor vier Tagen schlug eine iranische Rakete in das Wohnhaus der Familie in Bat Yam ein. Alle fünf Menschen, die Schutz in Israel gesucht hatten, starben. Auch die kleine Nastia.

Am Mittwoch veröffentlichte Israel erstmals die Namen der Opfer des Anschlags. Bei dem Angriff starben vier weitere Menschen, etwa 100 wurden verletzt.

Die Leiche der Mutter wird noch unter den Trümmern gesucht. Die Familie stammt aus Odessa. Nastia wurde neben ihrer Mutter von ihrer Großmutter Lena Peshkurova (60) und ihren beiden Cousins mütterlicherseits, Konstantin Tutevich und Ilya Peshkurov, begleitet. Konstantin war neun Jahre alt und ging in die dritte Klasse, Ilya, ein 13-Jähriger, besuchte die siebte Klasse einer Schule in Bat Yam, einem Vorort von Tel Aviv.

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Das ist der Klang der Zeit. Das ist der Sound deiner Wahrnehmung. Du Klassiker unter den Gescheiterten.

Und wieder bleibst du im Pfandl liegen, während der erste Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) das Wandbild des NS-Künstlers Eisenmenger in seinem Büro enthüllt hat, das unter seinem Vorgänger Wolfgang Sobotka (ÖVP)noch verhüllt war. „Es steht unter Denkmalschutz. Und ich habe vor, momentan nicht wirklich etwas zu ändern.“ Man müsse auch den Weg eines Künstlers darstellen können, „der verblendet war in seinen Ansichten, der geläutert wurde und trotzdem ein großer Künstler ist“. Verhängen oder Wegsperren sei keine Lösung.

Eisenmenger war 1933 der NSDAP beigetreten, Joseph Goebbels hatte den Maler auf der Liste der sogenannten „gottbegnadeten Künstler“ geführt, die vom Wehrdienst in der NS-Diktatur befreit waren. Im Jänner 1945 fertigte Eisenmenger einen Wandteppich als Geburtstagsgeschenk für Adolf Hitler an. Nach dem Krieg wurde ein zweijähriges Berufsverbot über den Künstler verhängt – 1951 durfte er dann bereits das 4,2 mal 2,6 Meter große Wandgemälde „Wappenschild“ im Wiener Parlament gestalten. Quelle: profil.at

Und über die Brigittenauer Brücke rast die Polizei mit Blaulicht. Die sind mit ziemlicher Sicherheit hinter der österreichischen Opferthese her, hinter der wir uns Jahrzehntelang versteckt haben als Nation vom großen Künstler: innen und überhaupt. Bis dann Waldheims Pferd erneut in die SA eintrat. Der ist gut.

Der erste Nationalratspräsident stellt nicht den Weg der Läuterung eines bekannten Nazi-Künstler aus sondern sein Werk. Herausragenden Exponenten, Vertretern von Rang und Namen, prominenten Persönlichkeiten, bekannten Größen, einflussreichen Stimmen, anerkannten Repräsentanten und führenden Köpfen des industriellen Massenmords/Holocaust sollte man natürlich ebenfalls einen Läuterungsprozess zugestehen. Das versteht sich doch von selbst. Der ist auch gut. Den Kaltenbrunner und den Globocnik hätte man nicht am Hals aufhängen sondern resozialisieren sollen. Das waren ja keine Gewohnheitsverbrecher. Das waren Überzeugungstäter.

Live von der Donauinsel:

„Nicht. Bitte nicht. Lassen Sie Ihren Hund bitte nicht hier sein Geschäft verrichten. Ja sehen Sie das nicht? Da stehen doch meine Sachen!“ Die Hundebesitzerin: „Das waren doch zwei, drei Meter, das geht schon in Ordnung.“ „Na, wenn das so ist, werde ich mal neben Ihren Griller in Ihrem Garten oder hier auf der Insel hin schiffen und dann behaupten, das waren doch nur zwei Meter.“ Sie ging völlig ungerührt weiter. Völlig ungerührt.

Dabei standen ihr und ihrem Hund kilometerweit freie Fläche zur Verfügung, wo der Hund hätte nur Hund sein können, aber das fiel ihr nicht auf. Warum auch, es sind nicht ihre Sachen. Ich bin nicht ihr Hund. So sind Kleinstbürgerliche meist gestrickt, die sexuelle Identität spielt da keine Rolle. Solange sie selbst nicht betroffen sind, geht ihnen alles ziemlich am Arsch vorbei.

Und schon hat Claudia wieder einen Schäferhund, und schon grüßt mich das Murmeltier erneut. Zwei ganz einfache Wörter, „Oh, Entschuldigung“, höre ich nie. Und ich Depp entschuldige mich für jeden Scheißdreck. Noch dazu bei den Falschen. In Österreich musst du immer oben auf sein. Wahrscheinlich sogar beim Sex-Akt, spottet der Wortmacher. Österreich bekannt für zwei Dinge. Ochsen & Schwule. Nee, damit ist Oklahoma gemeint. Österreich. Bekannt für seine Großkunst und die gelebte Praxis der Intoleranz. Und für seine Mehlspeisen. Die Sacher Torte - Salzburger Nockerln - Der Kaiserschmarrn. Die Linzer Torte. Der Kärtner Reindling.

Österreich. Bekannt für seine Geistesmörder:innen und Menschkinder-Schinder:innen. Berüchtigt für seine Wissenschaftsfeindlichkeit. Österreich ist ein Land von Debilen für Debilen. Aber Landschaftlich immer eine Reise wert. Die stellen wir ihnen dann natürlich in Rechnung bauernschlau wie wir nun mal sind. Und das äußerst charmant. Sie machen ja Urlaub bei Freunden. Na, na. Geht's noch antiquierter. Hör auf andere zu imitieren.

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Der verstorbene Professor Josef Schuster: „Dass ich Österreicher bin, ist mein größtes Unglück.“
Und Frau Zittel fährt fort, seine Haltung zu beschreiben:
„Er hat gesagt, Franzose hätte er sein wollen, aber Österreicher zu sein, das sei sein größtes Unglück gewesen. Immer wieder hat er das gesagt.“ ©️Heldenplatz/Thomas Bernhard.

In Österreich musst du du vieles nicht sein. Österreich ist vorderhorstig eine freundliche Fassade. Geh, in Wien ist nicht einmal die Fassade freundlich. In Wien jagen sie die Essenszusteller bei jedem Wetter durch die Stadt. Die dich dann rechts und links überholen am Gehsteig oder Radlweg. Einige fahren auch vermummt. Weshalb du dich dann als gelernter Österreicher fragst. Bringen die dir was vom Chinesen oder den Dschihad? Aber deswegen ist man in Österreich noch lange kein Rassist. Das wird man doch noch sagen dürfen. Stimmt auch wieder. Wahrscheinlich wäre mein Wortmacher am Land viel freundlicher zu mir. Der Wortmacher ist ja ein echter Wiener. Der ist gut, findet sogar der Deichgraf. In Österreich grüßt man freundlich über den Gartenzaum hinweg, man lächelt, man sagt ‚Net bös g'meint‘ – und damit ist so ziemlich alles erlaubt. Man kann unehrlich sein, solange man sein erschlichenes Glück nicht an die große Glocke hängt, passt das schon.

Wehe Hiesige fühlen sich übervorteilt. Wir sind ja eine Neidgesellschaft. Wir gönnen den anderen nichts. Sobald die sich was gönnen, und wenn es nur eine andere Geisteshaltung ist verachten wir sie. Nicht offen, sondern still, in Blicken, in Halbsätzen, im Schmäh. Erfolg wird nicht gefeiert. Erfolg macht einen verdächtigt. Wer wagt gewinnt in Österreich nicht. Aber selbst außergewöhnlicher Misserfolg macht die hier erst recht wieder verdächtigt. Da lebst du dann weit über deinen eigentlichen Verhältnisse. Eben weil du reich geerbt hast. Der ist gut. Wer hier aufsteht wird umgehend abgesägt. Oder nicht ernst genommen.

Siehe der einstige Präsident des Rechnungshof-Präsident Dr. Franz Fiedler und Vorsitzender des Österreich-Konvents – einem ambitionierten Reformprojekt zur grundlegenden Staats- und Verfassungsreform.

Der Konvent bestand aus 71 Mitgliedern aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft und hatte das Ziel, die österreichische Verfassung zu modernisieren und die Verwaltung effizienter zu gestalten. Fiedler präsentierte 2005 einen vollständigen Verfassungsentwurf samt über 1100 Seiten an Reformvorschlägen4. Doch die Politik ignorierte die Ergebnisse weitgehend – es kam zu keiner Umsetzung des Gesamtentwurfs, obwohl laut Fiedler jährlich bis zu zehn Milliarden Euro hätten eingespart werden können.

Wir schreiben Montag, den 21. Juli 2025.
An diesem Tag fand ein Arbeitstreffen im Bundeskanzleramt statt, bei dem sich Vertreter von Bund, Ländern, Gemeinden und Städten auf die Umsetzung einer umfassenden Verwaltungsreform verständigten – im Rahmen der neuen Reformpartnerschaft, die über 18 Monate zentrale Maßnahmen wie die Überarbeitung des Verwaltungsverfahrensgesetzes (AVG), die Verschlankung von Großverfahren, den Abbau von Doppelgleisigkeiten, die Digitalisierung und den gezielten Einsatz von KI anstrebt; zu den teilnehmenden Landeshauptleuten zählten etwa Brigitta Pallauf (Salzburg/ÖVP) und Gerald Deutschmann (Steiermark/FPÖ), während der Fokus des Treffens auf der Gruppe „Verfassungs- und Verwaltungsbereinigung“ lag – weitere Arbeitsschritte folgen im Herbst. Quelle: Nicht das ich falsch verstanden werde. Der ist gut, findet selbst der Wortmacher.

Österreich wird von seinem Politiker:innen strukturell zu Grunde gerichtet. Die Staatsquote beträgt in Österreich aktuell 56,4 %. Die Staatsquote bezeichnet den Anteil der Staatsausgaben am Bruttoinlandsprodukt (BIP) eines Landes – also wie viel der Staat im Verhältnis zur gesamten Wirtschaftsleistung ausgibt. Das Budgetdefizit beträgt heuer 4,6 %. Österreich steht aktuell unter verstärkter Budgetüberwachung durch die EU-Kommission. Die EU-Kommission hat deshalb ein Defizitverfahren empfohlen.

Einst wurden wie von den Alliierten überwacht und einigermaßen umerzogen heute eben von Brüssel. Österreichs politische Elite wird "besachwaltet". Natürlich von fremden Mächten. Schon lustig.

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In Österreich ist das Mittelmaß die Komfortzone, da wollen fast alle hin. Aber in diesem Mittelmaß will man schon sehr speziell sein. Wer in Österreich diese Komfortzone verlässt wird umgehend zum Fremdkörper. Viele die nicht Mittelmaß sein wollen verlassen das Land umgehend. Wir leben im Schatten der Missgunst, bemäntelt mit Höflichkeit, kaschiert durch ein„Net bös g'meint“. Behauptet selbst die KI - nachdem ich sie mit Österreich-Klischees gefüttert habe.

KI:
🇦🇹 Österreich ist ein Land voller Widersprüche und liebenswürdiger Abgründe: geprägt von grandioser Mehlspeisenkunst, grantigem Schmäh, historischer Belastung, exzellenter Kultur und gleichzeitig einer tief verwurzelten Prinzipienlosigkeit, in der Erfolg oft verdächtigt, Haltung selten belohnt und das Mittelmaß zur Komfortzone erhoben wird; wo man mit „Net bös g'meint“ fast alles entschuldigt, der Wiener über die Fassade lächelt und hinterm Vorhang sudert, während man sich zwischen Sissi-Nostalgie und Waldheim-Vergangenheit elegant wegduckt, der Schnitzel über den Tellerrand ragt und der öffentliche Diskurs wie der Kaffeehausrauch lieber in Halbsätzen als in Klarheit verharrt.

In Österreich ist die Prinzipienlosigkeit Volkssport. Solange ein Schmäh drüberliegt, wird sich niemand groß echauffieren. Mit Schmäh serviert man in Österreich Ungeheuerliches. Und alle schlucken’s mit einem Lächeln. Wir sind noch immer ein Volk von willfährigen Untertanen. Wir sind alles Ex-Nazis - aber ohne ganz konkreten Portfolio. Der Rassismus ist Österreichs Feinstaub. Den atmen wir alle ein. Die Menschenfeindlichkeit hängt über unserem Bewusstsein wie eine Dunstglocke über Graz, die einst durch und braun gesinnt war. Graz wurde 1938 offiziell von Adolf Hitler zur „Stadt der Volkserhebung“ ernannt – als einzige Stadt in Österreich mit diesem nationalsozialistischen Ehrentitel. Haltung? Stört nur. Klarheit? Will hier niemand haben. Wir lassen uns viel lieber einseifen. Integrität? Macht dich unglaublich verdächtig. Siehe die "Klimakleber:innen". Die politischen Strukturen in diesem Land haben Menschen hervorgebracht, die nicht inur in ihrer Bequemlichkeit eingerichtet haben, sondern allergisch auf jeder Veränderung reagieren. In Österreich wählt das Volk noch immer Politiker, die das Land in den Ruin führen, wie es einst noch "Der Führer".

Der Führer - Der pariert nicht©️Die Um2 - Der Schizophrenist. Schon weiß man alles.

In Österreich kannst du alles sein. In Österreich kannst du bequem sein, angepasst, selbstgerecht und grantig. Du darfst feig sein, zynisch, konfliktscheu, neidisch und nachtragend. Du kannst sticheln statt reden, abwerten statt zuhören, schleimen, intrigieren, verdrängen. Wo eigentlich Haltung gefragt wäre kannst du dich reines Gewissen wegducken. Rückgrat brauchst du nicht. In Österreich hat man es nur mit den Bandscheiben. In Österreich ist ja alle "Net bös gmeint". Nicht das wir uns falsch verstehen.

Solange dem/der/* Österreicher sein Wiener Schnitzel weit über den Tellerrand hängt, ist hier die Welt völlig in Ordnung. Nur eines darfst du in Österreich niemals sein. "Down under - gelebt". Dann lassen sie in Österreich die Hunde von der Leine.

Ich werde die KI - Made in USA - solange mit der hiesigen Kultur mästen bis die sagt: "Dass ich Österreicher bin, ist mein größtes Unglück". ©️KI - die eigentlich in den USA programmiert - aber mit meiner Geisteshaltung bespielt wird.

Haltung muss man sich in Österreich erst mal leisten können. Du kannst nicht mit Rabattmarken durchs Leben kleben und gleichzeitig so tun, als wärst du moralisch aufrecht. Haltung gibt’s hier nicht beim Diskonter. Haltung gibt es hier nur beim Meinl am Graben.

Mitten im "dunklen" Herzen Wiens befindet sich Julius Meinl am Graben, kulinarisches Gesamtkunstwerk und Österreichs erste Adresse für Gourmets und Genießer:innen. Auf zwei Etagen bieten wir feinste Kulinarik und Lebensart aus rund 100 Ländern in unvergleichlicher Atmosphäre. Das umfangreiche Delikatessensortiment umfasst mehr als 17.000 Köstlichkeiten, darunter an die 400 Käsesorten, eine Vielzahl an Schinken & Würsten, die feinsten Schokoladen, Kaviar & Trüffeln, die gefragtesten Bordeaux und vieles mehr.

Das berühmte Wiener Herz. Das „Wiener Herz“ steht angeblich für eine Mischung aus Gemütlichkeit, Großzügigkeit, Wehmut und grantiger Liebenswürdigkeit. Das Wiener Herz ist ein psychologisches Klischee, das sich selbst besingt: Der Wiener als jemand, der zwar schimpft, aber tief drinnen ein gutes Herz hat. Denn nur in Wien mussten Juden mit der Zahnbürste den Gehsteig putzen.

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Nur so wie es ist wird das das natürlich nichts. Ich bin für die hiesigen Verhältnisse nicht gemacht. Österreich ist nur was für gemachte Leute. Zwar bin ich auch gemacht. Aber von der falschen Seite her aufgesattelt. Um hier bestehen zu können, musst du aus einem anderen Holz gemacht sein. Aus Protest, habe ich gestern absichtlich einen knappen Meter neben meine Sachen hingepinkelt. Das ist alles, was bleibt. Der beißende Spott eines Resignierten. Beißend wie der Geruch deiner Unterhose. So ist das mit dem Schmäh in Österreich. Da hat immer wer a riesen Hetz. Naturgemäß auf deine Kosten.

Frauen und Hunde, so meine Erfahrung, sind in solchen Fragen noch weniger erreichbar wie Männer. Sobald man Kritik über und ihre Handlungen in Frage stellt, machen dann alle einen auf Kaiserin Sissi. Frauen machen nie was falsch. Frauen wollen immer alles richtig machen. Frauen denken die können nur mittels Makellosigkeit die spätpatriarchalen Strukturen überwinden. Aber seit wann weißt du was Frauen denken, fragt mich Der Feminist (Wortmacher). Stimmt auch wieder. Frauen halten sich in der Regel für was Besseres. Na, in deinem Fall ist das jetzt keine Aufgabe für Wonder Women.

Apropos Woman. Fußball-EM der Frauen. Die armen Italienerinnen. 7 Minuten Nachspielzeit. Es wurde solange gespielt bis die Engländerinnen den Ausgleich erzielten. Dafür mussten die aber eine farbige Engländerin einwechseln. Die war dann allein unter🍞-Brote. Michelle Agyemang. Aber in der Sun wird natürlich Chole Kelly abgefeiert. Die ist weiß. Quelle: https://www.thesun.co.uk/sport/

In der Regel benötigen Frauen noch immer eine Krücke, um Männern eins reinzuwürgen. Mutig wäre es gewesen, hätte sich die Frau selbst hingehockt, einen halben Meter neben meinen Sachen, und es laufen lassen. Das wäre Feminismus mit Haltung gewesen. So eine Haltung hätte ich verstanden und zu schätzen gewusst. Aber stattdessen musste wieder ein Rüde das Geschäft verrichten. Der hat sein Revier markiert wie der Putin. Am Wochenende sitzen dort Leute im Schatten, direkt in der Hundepisse — und sie merken es nicht mal. Ich habe längst aufgehört, sie darauf hinzuweisen. Sie glauben dir das eh nicht. Mein Text zu dem Thema ist auch scheiße. "Ich bin ja andauernd hier....".

Beinahe gleichzeitig hat der erste Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ), den Job hatte auch mal der Göhring inne als Reichstagspräsident, Skulpturen von Erwin Wurm wieder abmontieren lassen und den Kauf rückabwickeln. Wurm selbst zog dabei diese Option. „Sie sind statisch gefährlich dort gewesen“, so Rosenkranz, der den Künstler laut eigener Aussage schätzt. Eine Absicherung der Skulpturen hätte einen fünfstelligen Betrag gekostet. Und Österreichisch pleite. Aber noch kreditwürdig.

Die "Presse" titelt:
Rosenkranz will „Führer-Balkon“ entrümpeln.
Nationalratspräsident hält „Kontextualisierung und Information für wichtig“.

Die einen Künstler sind also statisch gefährlich und die anderen ideologisch. Als ich das las brach ich in schallendes Gelächter aus. Letzte Woche oder ist es schon zwei Wochen her, ich weiß es nicht mehr so genau, habe ich in einer verwegenen Kleinstkunstaktion, die es naturgemäß nur in meiner Einbildung gibt, in meiner Immigration, nee Imagination , den „Führer-Balkon“ mit belasteten Material zugemüllt. Möglicherweise sogar hier in verschriftlichter Form. Den Beweis meiner Behauptung muss ich leider schuldig sein. Und dann zieht der der erste Nationalratspräsident von der FPÖ die Führer-Balkon-Karte. Die FPÖ von einem Ex-Nazi Namens gegründet, will also unsere Geschichte von der belasteten Vergangenheit entrümpeln.

Wir sind doch alle nur noch Tagelöhner des Augenblicks. Anstatt drei Goldsäcke voll Ewigkeit haben wir nur noch unsere sterbliche Hülle. "Schon bevor die Computer zu einer Dimension unseres Alltags wurden, hatten Technologien des Industriezeitalters Arbeit fortschreitend von physischer Anstrengung entlastet. Eine massive gesellschaftliche Reaktion auf diesen Prozess und ein viertes Symptom des einundzwanzigsten Jahrhunderts hat sich als ein Wandel im Status der Körper von Instrumenten der Produktion zu Gegenständen ästhetischer Freude vollzogen". Aus der "NZZ" entfremdet.

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Du verrunzelte Nabelschnur von Männlichkeit. Mach doch den Epstein - und alles wird versteckt sein. ©️Der Wortmacher. Angeblich fehlen im Überwachungsvideo vom Selbstmord von Jeffrey Epstein im Gefängnis die entscheidenden 3 Minuten. Wie das? Hat der technologische Fortschritt vor der Wahrheit die Augen verschlossen?

Dabei soll heute viel mehr die Männlichkeit das Problem sein und nicht mehr so sehr der nackte Mann, ganz ohne der wärmenden Überkeidung des Patriarchat. Das hat eine ungute Neigung gerne über drüber zu sein wie du down under. Und plötzlich liegt ein schwitzender 100 Kilo Kerl auf einem zarten Frauenkörper, die ich eben um ihre Persönlichkeit entkernt habe. Aber nackt wird ein Mann erst recht wieder zum Problem. Dann spielt es auch keine Rolle mehr ob er echte Probleme hat. Sagen wir gesundheitliche oder viel allgemeinere, die von einer unerklärlichen Unruhe her rühren. Was überhaupt ein Problem unserer Zeit ist. Die einen haben echte Probleme und die anderen bilden sich nur ein echte Probleme zu haben.

Anders gesagt: Ist mal die Männlichkeit weg, die wiederum nur der Jugend geschuldet war, ist es nicht mal die Wut die bleibt. Das ist der Titel eines Romans von...

Dann, am 17. Juli, sei Sana’a eingeschlafen, ihr Körper sei plötzlich eiskalt geworden, trotz der Hitze, die Arme und Beine steif. Die Augen, groß und grau, seien weit aufgerissen gewesen. Sana’a starb im Alter von einem Jahr und vier Monaten. Ihr Gewicht: weniger als zwei Kilo. Quelle: spiegel.de+

Die Mutter weint am Telefon. Allerdings habe ich jetzt den falschen Text angeklickt. In diesem Text gibt es auch eine Grafik. 🔒 Grenzübergänge aus Gaza heraus. Laut der Uno sind jetzt 88 Prozent des Gazastreifens unter direkter israelischer Militärkontrolle oder Evakuierungszone. Für die mehr als zwei Millionen Menschen bleibt eine Fläche kaum größer als der Berliner Bezirk Mitte. Es gibt so gut wie keinen Strom und kein sauberes Trinkwasser, auch die wenigen noch arbeitenden Krankenhäuser stehen wegen des Mangels an Treibstoff und Medikamenten vor dem Kollaps.

In diesem Artikel gibt es auch eine Werbung. Wellness auf über 20000 Quadratmeter. Tauern Spa. Total relaxed sitzt eine attraktive Frau mit blonden Haar im Bademantel am Balke. Schon ab 372 Euro pro Person. Sogar zwei Nächte. Kulinarik gibt es auch jede Menge. Es gibt Frühstück & Brunch - Lunch & Dinner. Möglicherweise gibt es auch noch eine Jause und ein Abendessen.

Und schon streicht die Um2 eines ihrer berüchtigten Jausenbrote. Und schon ist der Speck ganz gelb, also ranzig, und das m
Magerfleisch ganz eingefallen wie ein ausgehungertes Gesicht jener Menschen denen die Flucht aus der Hölle von Srebrenica gelang. Über einige Umwege dich jetzt nicht geben möchte hat mich die Um2 eigentlich mit einem Berufsverbot belegt. Belegt wie eben Brote belegt sind. Naturgemäß kann darüber nur ich lachen.

Weil an sich ist die Situation in Gaza so, dass sich ein europäischer Diplomat ebenfalls erschüttert zeigt über die Ignoranz in Brüssel: »Unsere Berichte über die Lage in Gaza werden ignoriert, weil sie nicht zu dem passen, wie man es haben will. Der Selbstbetrug ist grenzenlos.«

Selbst Donald Trumps Sprecherin sagte am Montag, der Krieg sei »ziemlich brutal« geworden, vor allem in den vergangenen Tagen. Ihr Präsident sehe das nicht gern.

Vor dem jüngsten Transport am Sonntag hätten die Verantwortlichen vom WFP die israelische Armee mehrfach gebeten, Abstand zu den Konvois zu wahren, damit es nicht erneut ein Massaker gebe, berichtet der Uno-Helfer. »Vergeblich: Die Menschen sind losgerannt, die Israelis haben geschossen.« Quelle: Die Menschenwürde hat ganz schlimmen Durchfall. Die kann nichts mehr bei sich behalten. Gut dass die Humanistata längst ihren Verstand verloren hat. Scheibchenweise versucht sie selbigen wieder zu finden. Aber die Franz/a/* warnt vor überschwelgenden Erwartungen.

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Ich kann dazu nur eines sagen: "Es geht sicher nicht, dass wir ein paar hilflose Afghanen oder Libyer auf die Bühne stellen, die dann ungeschickt so tun, als hätten sie Theaterengagements. Das ist für mich Elendstourismus! Man kann diese furchtbare Wirklichkeit nicht abbilden, sondern ihr nur den Traum einer anderen Wirklichkeit entgegenhalten. Das tat schon Goethe, der seine ‚Iphigenie‘ in Kriegszeiten schrieb.“ ©️Claus Peymann - König des Burgtheaters

Was bleibt ist also die Resignation in meinem Fall und nicht die Wut. .

Sie wolle sich nicht anpassen, um dazuzugehören. »Ich will ihnen mehr als die Hälfte vom Kuchen wegnehmen. Damit mache ich mich natürlich unbeliebt.« Bei vielen jungen Frauen trifft Nietzard damit allerdings einen Nerv, sie wird für ihre Angstfreiheit bewundert.

Diese »female rage« ist inzwischen Teil der Popkultur, Sängerinnen wie Cardi B, Megan Thee Stallion und Nina Chuba singen ganz selbstverständlich über ihre Wut. Nietzard nennt als große Inspiration den Roman »Die Wut, die bleibt« von Mareike Fallwickl, den vor allem jüngere Feministinnen lieben. Darin springt eine Dreifachmutter ohne Erklärung oder Abschiedsbrief beim Abendessen vom Balkon; das Buch begleitet die jugendliche Tochter und die beste Freundin der Mutter dabei, wie sie mit dem Verlust umgehen. Die Tochter schließt sich einer Frauen-Schläger-Gang an, die sich an angeblich übergriffigen Männern rächt.

Umstrittene Grüne-Jugend-Chefin
Das Netz kocht. Die Partei zürnt. Jette Nietzard ist zufrieden.
Keine Grüne ist derzeit so verhasst wie Jette Nietzard. Mit ihren Sprüchen gegen Männer und die Polizei eckt sie an, auch bei den eigenen Leuten. Steckt dahinter Karrierekalkül? Quelle: Spiegel 30/2025

Von Göttinnen des Schmerzes, werden wir in Blut - Urin & Scheiße geboren und in Windeln gelegt, wie hinten hinaus als alter Mann, wo wir dann im Brutkasten des Verfalls vor uns hinziehen. Nachdem wir das Blut dieser Erde ausgetrunken oder verschüttet haben, sterben wir wieder in den eigenen Exkrementen, jeglicher Göttlichkeit beraubt.

In Schimpf & Schande vertrieben oder in zweifelhaften Ruhm konserviert, zerfallen wir zu Staub, und kehren zurück in den Schoß kosmischer Gleichgültigkeit.

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