Mittwoch, 25. Juni 2025
Unglaubliches aus Österreichs Medienbranche.
#Mark Rutte Nato-Generalsekretär.

Und noch was zum Themenleichtstrich: Ältere weiße Männer, die kaum noch ein Wort verlieren, und trotzdem andauernd am Suchen sind nach der verdorbenen Zeit. Denen läuft die Zeit davon. Sie werden schon sehen. Die haben längst Andere gebucht.

Was machst du eigentlich, wenn du nach Worten suchst, die zu verloren hast in der Zeit, bei deiner Suche aber nur einen Fünf-Euro-Schein findest – den ich eigentlich hätte spenden sollen, wenn ich ihn nicht selbst vorher verloren hätte? Bekommst du dann ein schlechtes Gewissen? Eine gute Frage.“

Jetzt könnten wir mittels KI auch schon die feinen Unterschiede zwischen des westlichen Schuldkultur und der asiatischen Schamkultur herausarbeiten. Und die Frage natürlich, wo die Gemeinsamkeiten liegen. Die mit der Schuld haben die Ukraine überfallen und die mit der Scham wollen sich Taiwan einnähen. Aber ist China nicht das weltgrößte digitale Gefängnis?

Gesichtserkennung flächendeckend, Social Credit als Verhaltenswächter, Internetzensur durch die Great Firewall, digitale Kontrolle religiöser Gruppen, Konformität statt Individualität. Egal. Hauptsache du hockst auf seltenen Erden wie eine Glucke auf der Steuereinheit einer abgestürzten Drohne. Sozialen Kredit gibt es bei uns auch. Wir nennen den aber Sozialen Status. Wer im feinen Hietzing lebt oder im eleganten Döbling – der Heimat der Wiener Weinhänge, stilvoller Altbauten und internationaler Schulen, beliebt bei Diplomaten und Expats –, der bekommt einen Kredit zu deutlich besseren Konditionen, als wenn Du Kassandra in der Bronx auf bessere Zeiten hoffen muss.

Scheidung als Business-Strategie: Dichands nehmen Hürde für Kronen Zeitung

Wien. In einer überraschenden Wendung, die wohl nur die verschlungenen Pfade des österreichischen Medienmarktes erklären können, scheint der Weg für Christian und Eva Dichand zur vollständigen Kontrolle über die Kronen Zeitung frei zu sein – und das zu einem höchst persönlichen Preis. Wie aus Kreisen der Wettbewerbsbehörde durchsickert, könnte die Übernahme nur genehmigt werden, wenn Eva Dichand sich scheiden lässt.

Offenbar stellt ihre Miteigentümerschaft an der größten österreichischen Gratiszeitung, der Heute, ein unüberwindbares kartellrechtliches Hindernis dar, das nur durch eine Trennung der Eheleute aus dem Weg geräumt werden kann. Die gute Nachricht für alle Beteiligten, die auf eine rasche Konsolidierung des Medienmarktes hoffen: Das Ehepaar stimmt der Scheidung zu, offenbar bereit, private Bande für geschäftliche Synergien zu opfern. Ein Schelm, wer da noch von Liebe spricht – hier geht’s wohl eher um Linien und Auflagen. Quelle: Das ist Satire. Das habe ich mir ausgedacht.

Ende

Einen hätte ich noch: Was haben Muslime und Personen aus der LGBTQIA+-Community gemeinsam? Der Ramadan und die Pride-Festivals, vornehmlich im Juni, dauern jeweils ein Monat. Jetzt verstehe ich warum die sich so viel zu sagen haben.

Es gibt doch noch den Hashtag #Stolzmonat.
Dabei handelt es sich um eine Kampagne in den sozialen Netzwerken für Nationalstolz, lanciert aus rechtsextremen Kreisen als Gegenentwurf zum »Pride Month«. Der von rechts außen gestartete #Stolzmonat wurde auf TikTok inzwischen millionenfach aufgerufen. Vergangenes Jahr wurde das Schlagwort vom offiziellen AfD-Account genauso geteilt wie von Alice Weidel oder Maximilian Krah. Quelle: Spiegel 26/2025

Und noch ein weiterer Monat ist dann um. Ein ¼ ist auf einmal weg. Berücksichtigt man des weiteren noch all jene Tage in denen Frauen ihre Monatsblutung haben, an denen sie durch ihrem Damen-Binden gelesen werden, weswegen sie nicht so empfänglich sind für dein , läuft dir als heterosexueller Mann, der sich als typischen Geburtsurkunden-Christ outet, die Zeit davon wie ich anfangs schon sagte.

Nicht so empfänglich. Der ist gut, findet sogar der Deichgraf.

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