Sonntag, 15. Juni 2025
Ein Text ist für rissige Haut und aufgeschürfte Seelen
Beim Diner mit „seinem“ chinesischen Zensor bekam Dabhoiwala eine herablassende Antwort auf seine Beschwerde: „Wir benutzen das Wort ‚zensieren‘ nicht wirklich. Wenn wir an einem Text arbeiten, ziehen wir es vor, das als ‚Schneiderei‘ zu bezeichnen. Ein kleiner Schnipsel hier, ein Schnitt dort, etwas Flickwerk, und siehe da – jetzt passt es besser.“ Das liest mich erleichtert aufatmen, denn bei mir passt es nie so ganz.

Ein Vorwort ist so etwas wie der Vorort zur Glückseligkeit. Selbst wenn es relativ lang ausfällt wie möglicherweise der Strom zukünftig. Wir haben nämlich viel mehr Strom bei Zeiten als wir speichern können. Egal. Bei mir muss der FI-Schalter gewechselt werden. Also nicht total dringend. Noch habe ich Strom, noch stehe ich unter Strom.

Eine Stromleitung die 13 Jahre Anlauf benötigte..
Infrastruktur. In Salzburg ist nun der Lückenschluss der österreichischen 380-kV-
Leitung vollzogen worden. Das Projekt startete 2012. Warum genau hat das alles so lang gedauert?

Zunächst startete im Herbst 2012 die sogenannte Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP). Im UVP-Verfahren werden die Auswirkungen eines Vorhabens auf die Umwelt beschrieben und beurteilt – als Frist sind erstinstanzlich neun Monate vorgesehen, für die zweite Instanz sind es weitere sechs Monate, also insgesamt bis zu 15 Monate. Das ist aber ganz offensichtlich nicht in Stein gemeißelt, bei der besagten Salzburg-Leitung wurden es 77 Monate.

Dies deshalb, weil 1230 Einwendungen bzw. Stellungnahmen eingebracht wurden, in erster Linie von 20 eigens gebildeten Bürgerinitiativen, drei Umweltorganisationen, betroffenen Gemeinden und dem Salzburger Umweltanwalt.

Doch danach folgten erst recht nervenaufreibende Monate für die Projektbetreiberin APG. Von Anbeginn an waren Ökologen und Sachverständige der Behörden in das Vorhaben einbezogen worden, die behördlichen Auflagen waren jedenfalls streng. Da die Leitung hauptsächlich im hochalpinen Bereich verläuft, wurden zahlreiche Bedingungen für Natur- und Artenschutz vorgegeben. Für Auerhühner etwa wurden von der APG „lebensraumverbessernde Maßnahmen“ auf einem 600 Hektar großen Areal gesetzt.

Aber auch Amphibien und Reptilien mussten berücksichtigt werden. Sie wurden zunächst eingesammelt, um eine Abwanderung in die Baustellen zu verhindern, die dann mit Schutzzäunen gesichert wurden. Es wurden in der Folge Amphibiengewässer errichtet; es wurden eigens strukturierte Holzstapel gebaut, damit sich Schlangen verstecken können; es wurden Eierablegestellen etabliert. Alles behördliche Auflagen, die selbstverständlich von der APG befolgt wurden, um die Zerstörung von Lebensraum zu verhindern – was postwendend zur Nichtgenehmigung geführt hätte.

Das Waldgebiet in Hintersee wurde nämlich dazu auserkoren, neuer Lebensraum der gefährdeten Amphibien und Reptilien zu sein. Was dort verständlicherweise nicht alle restlos begeisterte. Obwohl der grüne Umweltreferent, Heinrich Schellhorn, darauf hinwies: „Das ist bei Ausgleichsmaßnahmen immer so, dass für ein Projekt an anderer Stelle etwas ausgeglichen wird.“

Jetzt gibt es halt Schlangen in Hintersee.

An dieser Stelle musste ich herzlich auflachen. Ein grandioser Satz. Jetzt gibt es halt Schlangen in Hintersee.

Wobei: Der Verbund-Konzern hat immerhin gewisse einschlägige Erfahrungen mit Projekten dieser Art. Noch vor der Salzburg-Leitung gab es ähnliche Zores mit der entsprechenden Leitung in der Steiermark. Dort hatten Umweltschützer – wohl auch, um das Projekt zu verzögern – regelmäßig auf durch das Projekt bedrohte Tierarten wie den Totholzkäfer, die Gelbbauchunke oder die Kleine Hufeisennase, eine Fledermaus, hingewiesen. Und so mussten regelmäßig Gutachter beauftragt werden. Es dauerte mehr als 20 Jahre, bis das Projekt realisiert werden konnte. Quelle: Die "Presse".

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Das sieht man mal wieder wie absurd diese Menschheit ist. Da kümmern wir uns einerseits aufopfernd um die kleinsten Details, um Fauna und Flora usw. Andererseits bomben wir an anderern Ort und Stelle alles kurz und klein oder zerstören uralte Olivenbäume, weil das angeblich so in einer Heiligen Schrift steht. Da hätten wir den Totholzkäfer und gleichzeitig frisst sich der Borkenkäfer durch unsere Monokulturwälder bis nur noch totes Holz übrig bleibt. Angeblich ist der Borkenkäfer ein sogenannter Pionierbesiedler. Der zerstört alles was er besiedelt. Schon wird der Mensch sesshaft und besiedelt große Teile dieses Planeten.

Woraufhin Stiftung Warentest sagt: Noch läuten die Kirchenglocken, noch läuten sie. Läuten Sie ein neues Jahrhundert der Extreme ein? Politisch, ökonomisch, gesellschaftlich und klimatisch? Scheiße woher soll ich das wissen, als ausgewiesener Billigstdenker und gefürchteter Billigstschreiber, der so ziemlich alles billigend in Kauf nimmt. Ausgewiesen und gefürchtet. Das hättest du gerne was? Der Wortmacher. Dieser Booster inwendiger Verunsicherung. Ich bin psychologisch betrachtet leicht zu verunsichern. Am Donnerstag bekam ich eine E-Mail vom Finanzamt. Hätten sie sehen sollen in welchem Tempo ich auf einmal auf der Donauinsel auf und ab ging. Ich landete dann bei einer Steuerschuld von ungefähr 34000 € die ich zurückzuzahlen hatte, wegen Steuer und Abgabenbetrug. Dabei betrüge ich niemanden. Nur hilft mir diese Erkenntnis nicht weiter. In echt ging es dann um eine zwei Schritte Autorifizierung.

Authentifizierung du Depp. Dein Wort gibt es in der deutschen Sprache überhaupt nicht..
Aber einen Booster des Grauens gibt es, der dir unter die Haut geht, mit den geschnürten Schuhen für die härteren Tage. Es gibt Menschen, zumeist sind es Männer, die können sich nur im Tod anderen verwirklichen. Männer, die vorgeben heterosexuell zu sein. Die meisten sind es auch. In den toten Frauen und toten Kinder der Anderen leben sie auf. Den Toten Männern sowieso. Die verspachteln die schon zum Frühstück. Die nur im Tod einen Sinn finden und nicht im Leben. Schon gar nicht im Leben der Anderen. Die sind wie die Zombies aus den Horrorfilme. Das stimmt nicht. Nicht immer haben Zombies in Filmen Rachegelüste die sie unbedingt stillen müssen wie der russische Präsident Putin. Die sind nur dann ganz bei sich, wenn die anderen nicht mehr sind.

Was heißt hier ganz bei sich. Die findet man mit einer Kugel im Kopf am Häusl eines Gymnasium. Da war der Schaden schon angerichtet. Und wir sind uns weiterhin zu schade für so ziemlich alles. Naturgemäß sehen wir das aber ganz anders. Wir sind immer die die nicht verfallen. Abgesehen von dir. Stimmt auch wieder. Aber der verfluchte Verfall. Der erwischt uns alle. Ab Mitte 30 sinkt die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, deutlich: Mit 35 Jahren sind rund die Hälfte der noch vorhandenen Eizellen einer Frau genetisch defekt, mit 42 Jahren sind es rund 80 Prozent. Das Alter des Mannes und die Qualität seiner Spermien seien für die Gesundheit des letztlich entstehenden Kindes ebenso relevant. Und was ist mit Personen die nur als Frau oder Mann gelesen werden wollen. Wie sieht es bei denen aus, die ja die Welt, nachdem sie ihre geschlechtliche Identität gewechselt haben, wie andere ihre Unterwäsche, die Welt mit anderen Augen sehen.

Die Welt mit anderen Augen sehen.
Gerne, legt der Wortmacher los. Allerdings erst nach dem zweiten ☕, den ich hastig hinunter geschüttet habe, wie der Nobelpreis-Handke sein Österreich heraufwürgt. Ich habe verschlafen. Also nicht so richtig. Hypnagoger Zustand nennen die das. Und wir haben hier Donauinsel-Wetter. Ich habe tatsächlich nichts anderes. Also musste ich mich beeilen. Zwar zieht sehr viel Leben an mir vorbei, wie Essen auf einem Laufband, bei einem Chinesen, wo man nur eine pauschale zahlt und dann so viel essen kann wie man essen muss, aber nichts mehr hinunter bekommt wenn man schon so vollgefressen ist. Aber das ist eine völlig falsche Analogie. Ich schöpfe nicht aus dem Volle. Ich bin ein Restlverwerter, einer der sich mit Wenigen begnügt. Ja, vor allem textlich. Ist schon wieder Spott angesagt.Trotzdem bin nicht so der geborene Stubenhocker. Ein junger Kerl, der sich vor der Welt versteckt in seinem Kinderzimmer, und nur noch am PC hängt und Ego-Shooter Spiele spielt. Der davon träumt ein echter Kerl zu sein. Und wie der aussehen soll und wie sich der verhalten soll das hat er dann aus dem Netz. Möglicherweise von einem gewissen Andrew Tate oder von einem IS-Prediger.

Ich weiß, legt der Wortmacher nach, du sitzt viel lieber am Häusl. Sie kennen ja das Dilemma alter Männer. Die Prostata wächst und der geistige Horizont schrumpft. Und die Nudeln natürlich auch. Die Romy Schneider, Österreichs verkitschte Nachkrieg-Sissi hatte "3 Tage in Quiberon". Ich habe vier Tage auf der Insel. Schon wiederholt sich die Geschichte als Farce. Das war jetzt Humor. Der ist der Humus der Leichtigkeit. Oder ein verzweifelter Versuch über die Runden zu kommen,wenn alles eigentlich vergeblich ist und verloren. Verloren bin i. Ja,ja. In Wahrheit willst du überhaupt nicht gefunden werden. Stimmt auch wieder zum Teil.

Das hier ist trotzdem keine Kunst. Das ist nicht mal Kleinstkunst, plustert sich der Wortmacher künstlich auf. Echte Kunst bringt dich dazu die Welt auf einmal mit anderen Augen zu sehen. Echte Kunst verschafft dir einen neuen Blickwinkel. Echte Kunst ist imstande deine ganze Existenz in Frage zu stellen. Der ist gut. Da geht der Geld und Hochkunstadel im feinsten Zwirn und Roben zum Jedermann, bei den Salzburger Festspielen auf den Domplatz, und gleich im Anschluss an das Stück werfen Sie geschlossen das ganze Blink-Blink mit Niveau in den Müll oder teilen ihr Gewand und ihren Reichtum mit den Armen und Bedürftigen wie einst der.....

Na wie heißt dieser Depp schon. Der heilige Martin von Tutu. Nee, Lulu. Lulu auch nicht. So sagte man eins zu Kinderpisse oder zu einem Kerl der ein Feigling ist. Du Lulu. Heute muss man sich vor allem vor den Lulus dieser Welt in acht nehmen. Tolau? Tours.

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'Tuas doch', bedeutet in meinem Dialekt: Tu es doch und kille zu Ehren jenes Mannes, der seinen Mantel mit den Bedürftigen teilte ein Ganserl. Was ich es tue? Na weiterhin gegen meinen persönlichen Verfall und den Verfall der Welt anschreiben, gespickt mit Erzählungen und Begebenheiten. Der ist gut. Wie es aussieht kann der Alte dpät am Abend nicht den Torwächter nicht vorhandener Relevanz geben. Da lässt er dann mein Blog stehen. Das mit der Verdrängung macht er jetzt seit Jahren. In der Woche zwischen 5 und 10 mal. Denken wir konservativ. Fünfmal jede Woche und das über drei Jahre. 1095 mal. So oft hat er schon mein Blog auf seinem Platz verwiesen und sich über mich gestellt. Konservativ geschätzt. Und so eine Person macht dann einen auf vernünftig und predigt menschenfreundlich. Das ist old school Humanistata. Die Sucht in der Welt noch immer nach ihrem Verstand. Den hat sie an die Welt verloren. Und ihre Unschuld und ihre Ideale.
Möglicherweise halten sich Kleinstbürgerliche damit jung. Die müssen sich an irgendeinem Objekt oder an irgendeiner Sache abarbeiten. Nur warum müssen sich die dann an mir abarbeiten? Da bin ich hier eine Plage los habe ich schon die nächste am Hals. Dabei sind wir hier in einem Nebenuniversum unterwegs. Hier kannst du nicht nach Reichweite, Aufmerksamkeit und Relevanz streben. Dafür ist es hier viel zu eben. Hier gibt es keine großen Ausschläge nach oben und unten. Das ist eine ehrliche Sache hier. "Leben und leben lassen". Nicht mit unseren Alten. Verärgere die ja nicht. Dann hast du Brexit.

Gestern, also vor Tagen, so genau weiß ich es nicht mehr, auf 3sat, 45 Minuten lang Artensterben. Es sind ja unsere überdüngten Äcker die unseren Ruin heraufbeschwören. Unter der Erdkrume dieser völlig überdüngten Äcker, mit Pestiziden aller Art so gut wie abgetötet, gibt es kaum leben. Diese Bäcker sind angehende Todeszonen. Eigentlich wollte ich aber Äcker schreiben.

Steigende Beitragssätze
So teuer sind die Sozialabgaben – eine Hamburger Bäckerin rechnet es vor.
Wenn der Sozialstaat zur Gefahr wird: Die wachsenden Beiträge für Rente, Gesundheit und Pflege haben massive Auswirkungen auf die Betriebe. Der Realitätscheck vor Ort.

Rabea Lehfeldt rauscht durch den Verkaufsraum, hinter die Theke, weiter in die Backstube, in schnellem Schritt. Die Hitze der Öfen strahlt in den Raum, Zimtduft schwebt in der Luft: Franzbrötchen. In Hamburg werden viele Kinder mit dem fettigen Plundergebäck gefüttert. Manche kommen ihr Leben lang nicht davon los.

Das ist wieder typisch Spiegel. Der Zucker - schlimmer als Fentanyl. Inzwischen schreibe ich auch gegen diese Verfluchung von Zucker an. Jeden Abend esse ich ein Honigbrot.

Der Tag hat gerade begonnen. Lehfeldt, 53 Jahre alt, aufgekrempelte Blusenärmel, läuft vorbei an der Brötchenwalze, an der zwei Mitarbeiter Teiglinge in Saaten tunken, und schäkert mit den Bäckern, die auf großen Arbeitsflächen Brotteig portionieren. Seit 1964 gibt es »die kleine konditorei« im Stadtteil Eimsbüttel, vor zehn Jahren hat Lehfeldt mit ihrem Mann den Familienbetrieb übernommen, 130 Beschäftigte, vier Filialen, alle in Laufweite.

In dieser Zeit hat sie einige Krisen erlebt. Zwei Jahre lang hielt ein Straßenumbau die Laufkundschaft fern. Corona kam, und die Belegschaft der umliegenden Büros saß in der Pause im Homeoffice statt in den Filialen der Bäckerei. Dann überfiel Russland die Ukraine, und die Preise für Energie, Butter, Mehl und Öl stiegen rasant an.

Selbst im wohlhabenden Eimsbüttel reagiert die Kundschaft empfindlich auf höhere Preise. Sie steht weiter vor der Filiale Schlange, aber sie kauft weniger. »Obwohl wir die Preise erhöhen mussten, blieb unser Umsatz der gleiche«, erzählt Lehfeldt.

Es gibt einen Kostenblock, der unentwegt steigt: Zum Jahreswechsel haben die gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen ihre Beitragssätze erhöht, im Schnitt um 1,4 Prozentpunkte. Rechnerisch fließen von jedem Dreikorn-Nussbrot, Verkaufspreis 4,50 Euro, allein 34 Cent in die Sozialabgaben für die Mitarbeiter. Die zahlen von ihrem Lohn noch einmal in etwa dasselbe ein. »Das ist wirklich viel«, sagt Lehfeldt.

Also für mich ist das zu viel Obolus. Ich bin mehr der Typ Industriebrot. Oder ich radle zum türkischen oder kroatischen Bäcker. Da ist es wesentlich günstiger. Naturgemäß fragt man sich dann. Zahlen die keine Steuern und Abgaben? Verwenden die kein echtes Mehl? Aber "Die" soll man nicht sagen. Pauschalisierung, und Abwertung, führen zum berüchtigten „Othering“-Effekt, der Integration nicht gerade fördert. "The Others". Plötzlich wird Integration zu einem Gruselfilm. Wenn wir ständig pauschal von ‚denen‘ sprechen, fördern wir ungewollt Ausgrenzung und verhindern, weshalb echte Integration nicht gelingen kann. Oder sprechen wir Verstellungskünstler:innen unentwegt von Integration und meinen eigentlich Assimilation? Ich wäre bereit Pfingsten als Feiertagseinheit zu streichen und das verlängerte Wochenende dafür österreichs Muslimen überlassen. Und Karfreitag soll wieder ein Feiertag für alle Evangelischen sein.

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Und was ist mit dem verfluchten Hitler, fragt mich der Wortmacher den Deichgrafen imitierend, der hier die Stimme der Vernunft macht. Der hat eine historischen Strahlkraft wie der Jesus von Nazareth. Beide stammen von einfachem Menschen ab. Beide waren erleuchtet. Der eine mit Güte und der andere mit Grausamkeit. Vor allem, wenn man auf die historische, kulturelle und symbolische Wirkungskraft beider Figuren abzielt kann man da schon Parallelen ziehen. Der Hitler hat die Weltgeschichte ebenso tief erschüttert wie der Jesus selbige umgekrempelt hat. Allerdings möchte ich das Thema nicht weiter vertiefen. Der April-macht sowieso was er will. Ich sagte ja, das hier ist keine Kunst. Der April macht was er will. Das kannst du nicht niederschreiben und gleichzeitig von Kunst sprechen.
«Liebe Volksgenossinnen und Volksgenossen»: Hat Hitler das Gendern erfunden? Oder waren es doch die Feministinnen?
Fast alle gendern. Auch der Bundeskanzler. Wo die Idee aufkam, beide Geschlechter in der Anrede ausdrücklich zu nennen, darüber ist in Deutschland eine Debatte entfacht.

Die dunkle Seite des Genderns», titelte ein deutsches Onlineportal kürzlich und sprach mit unverhohlener Häme von einer «erschütternden historischen Enthüllung», die ein völlig neues Licht auf die Genderdebatte in Deutschland werfe. Die «Enthüllung» war in einem Artikel in der «Welt» zu lesen. Der Feuilletonredaktor Matthias Heine hatte. Quelle: "NZZ".

Allerdings denke ich bei dunkler Seite umgehend an den Herrn M.

Gastkommentar. (Un-)Orte wie den „Hitler-Balkon“ kann man nicht verdrängen. Sie sollten demokratisch neu gedeutet und bespielt werden.
Von Anselm Hartinger
Genau über dem Eingangsportal der Neuen Hofburg am Heldenplatz befindet sich jener Altan, der durch Hitlers berüchtigte „Anschluss“-Rede vom 15. März 1938 unrühmliche Prominenz erlangt hat. Während ein solcher Ort jedoch nach einer kritischen Kommentierung und energischen Wiederaneignung durch und für uns Heutige ruft, steht man nach dem Durchschreiten des Hauses der Geschichte Österreich vor fest verschlossenen Glaswänden. Fragt man nach Gründen, wird auf baupolizeiliche Vorschriften – etwa eine zu niedrige Balustrade – verwiesen, was erstens denkmalschutzkonform lösbar erscheint und zweitens der wahren geschichtspolitischen Fallhöhe dieses Orts keineswegs gerecht wird. Quelle: Die Presse.

Zweimal Hitler und ich musste nicht mal suchen. Der ist einfach nicht zu erschlagen. Den werden wir nicht mehr los. Der hat sich in uns und in unserer Denken hinein gefressen wie der verfluchte Borkenkäfer unter die Rinde einer gestressten Fichte. Was der Hitler erbrachte war eine Pionierleistung.©️ Der Wortmacher. Scheiße. Kann ich hier irgendwo meine Denke gegen eine andere eintauschen?

Dieser Meinungsartikel endet mit dem Satz. Die Baupolizei allein wird die Geister der Vergangenheit nicht vertreiben können. Das geistige Haus.

Ja, aber man sagt doch auch die ungarische Salami. Ich hätte gerne 15 dag Integration, in feinen Scheiben. Nur wollen sich die Ungarn nicht wirklich integrieren in der EU. Was anderes haben wir nämlich nicht in Europa. Gut möglich das der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán irgendwann die Reißleine zieht und der EU den Rücken kehrt. Der Mann agiert ja sowieso nicht mehr wie ein demokratisch legitimierter Ministerpräsident. Der gebiert sich inzwischen mehr wie ein Anführer/Autokrat/Patriarch/Monarch

Apropos
Anti-Trump-Proteste in den USA
Heute kein König
In Hunderten Städten und Gemeinden der USA gehen Menschen gegen Donald Trump auf die Straße. Allein in Los Angeles sind es 30.000. Eine Woche des Protests könnte das Land wachrütteln.

Keine Könige – unter diesem Motto stehen die Kundgebungen, zu denen an diesem Tag Menschen im ganzen Land zusammenkommen. Anlass für die Demos ist eine Veranstaltung, die fast 3700 Kilometer Luftlinie von Los Angeles stattfindet, in der US-Hauptstadt Washington: Donald Trump schmeißt eine Militärparade. Der 14. Juni 2025 markiert das 250-jährige Bestehen der US-Streitkräfte; er ist zugleich Donald Trumps 79. Geburtstag.

Die Parade und der Protest fallen in ein gesellschaftliches Klima, das von Tag zu Tag angespannter wird. Nirgends ist das so deutlich zu spüren wie in Los Angeles. Seit Freitag vergangener Woche gehen Menschen in der südkalifornischen Metropole auf die Straße. Ihr Unmut richtete sich zunächst gegen Razzien der Einwanderungsbehörde ICE.

Donald Trump griff den Protest auf und ließ die Lage eskalieren. Der Präsident entsandte gegen den Willen des Gouverneurs 2000 Nationalgardisten nach Los Angeles. Sein Verteidigungsministerium mobilisierte zudem 700 Marines, die sich zunächst im Hintergrund hielten.

Aber viel schwerer wiegt in diesem politisch aufgeheizten Klima in den USA.

Tödlicher Anschlag auf demokratische Abgeordnete
Mit Latexmaske als Polizist verkleidet
Er arbeitet für einen bewaffneten Wachdienst, predigte gegen Abtreibung – und wählte Trump: Nach den Schüssen auf demokratische Politiker in Minnesota fahndet das FBI nach einem 57-jährigen Mann. Was über den Verdächtigen bekannt ist.

Eine unfassbare Tat erschüttert Minnesota. Die demokratische Abgeordnete Melissa Hortman und ihr Mann sind tot, erschossen am frühen Samstagmorgen im eigenen Haus – von einem Bewaffneten, der sich als Polizist ausgab. Einen zweiten Anschlag richtete der falsche Beamte gegen den demokratischen Senator John A. Hoffman sowieso dessen Frau. Das Ehepaar überlebte schwer verwundet.

Der Täter ist auf der Flucht. Die Ermittler fahnden nach einem Verdächtigen namens Vance B., 57, eine seiner Wohnadressen befindet sich in der Nähe der Tatorte, zwei Vororte der »Twin Cities« Minneapolis und St. Paul. In einem Auto wurden ein Manifest sowie eine Liste mit Zielpersonen und -institutionen gefunden. Darauf stehen etwa 70 mögliche Ziele, darunter Politiker, Ärzte und Büros von Planned Parenthood, einer NGO, die Abtreibungen durchführt. Auch Gouverneur und Ex-Vizepräsidentschaftskandidat Walz steht offenbar auf der Liste, ebenso die US-Senatorin Tina Smith, die am Samstag sagte, die genannten Zielpersonen seien ausnahmslos Demokraten. Quelle: spiegel.de+ Natürlich berichten alle Medien darüber.

Auf einem Video von 2021 hält der heute 57-Jährige eine Predigt in der Demokratischen Republik Kongo. Es zeigt einen strahlenden Mann, der sich in Ekstase redet und so »begeistert von Jesus« ist, dass er anfängt zu tanzen, laut auszurufen und zu lachen. US-Medien berichten, dass B. gegen Abtreibung und LGBTQ-Personen gepredigt habe.

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Na und werden jetzt viele Trump-Anhänger möglicherweise denken. Naturgemäß total empört und auf Krawall gebürstet, der aus den Sozialen Medien kommt wie unlängst noch die deutsche Außenministerin Annalena b
Baerbock vom Völkerrecht. Jetzt ist sie Präsidentin der UN-Vollversammlung und geschieden. Ein bekloppter Demokrat wollte doch aus unserem Präsidenten erschießen. Das wiegt viel schwerer. Die Liste politisch motivierter Gewalt in den USA ist lang.

Lang lebe der Weizen, König unter den Getreidesorten. Der soll auch nicht mehr das sein was er einmal war. Weizen ist nicht der König. Wir haben den Weizen völlig verunstaltet. Moderne Weizensorten sind oft Hochleistungszüchtungen, wie die Kinder unserer Zeit. Die natürlich nicht. Über die wird gesagt, sie sind die sensibelste Generation ever. Der Weizen, gezüchtet auf Ertrag, Widerstandsfähigkeit und gute Backeigenschaften, ist nährstoffarmer als es der Weizen schon mal war. Willst du jetzt tatsächlich überweisen referieren fragt mich der Wortmacher. Ja sicherlich. Beim Hochleistungsweizen ist der Nährstoffgehalt, insbesondere an Mineralstoffen wie Zink, Eisen oder Magnesium, häufig in den Hintergrund geraten. Und dann erst unsere Anbaumethode. Die sind so etwas wie die hängenden Altherrenhoden der Konsumenten und Verbraucher, die sich so lange aufbrauchen bis eigentlich nichts mehr von ihnen übrig ist. Dabei haben sie noch einige Jahre.

Die Hoden älterer Männer sind auch in der Mainstream-Kultur-Kritik Thema. Falls sie nicht folgen wollen. Schon hat der Wortmacher a Hetz - Hetze. Wir leben in vulnerablen Zeiten.

Bild der Woche:
Ein islamisches Gericht in der indonesischen Provinzhauptstadt Banda Aceh hat eine junge Frau und ihren Freund des außerehelichen Geschlechtsverkehrs für schuldig befunden. Die Strafe beträgt 100 Hiebe mit einem Rattanstock und wird in einem öffentlichen Park ausgeführt. 2001 hat Aceh als einzige Provinz Indonesiens die Scharia als offizielle Grundlage des Rechtssystems eingeführt. Eine Religionspolizei überwacht die Einhaltung strengster islamischer Regeln. Quelle: Spiegel 24/25

Falsch abgebogen.
Ein Lied mit dem Titel »My Sex«, in dem ein heterosexueller Mann von 61 Jahren sein ganz persönliches Untenrum besingt – so was mag man sich, wenn es denn unbedingt sein muss, wahrscheinlich wirklich nur von Jarvis Cocker anhören. Quelle: Spiegel 24/2025

Die Autorin dieser Zeilen, die mit Worten umzugehen weiß, wie unsere Kopftuch-Großmütter einst mit der Stricknadel oder ihren Händen, von schwerer Arbeit und den Zumutungen der Zeit mit Schwielen gezeichnet, selbst ihr Haar war viel zu früh grau, verwebt Kulturkritik und Kritik am Patriarchat auf äußerst gelingende Weise zu einem stimmigen Gewebe. Die kann alte weiße Männer nicht ausstehen. „Mami, die mag mich nicht!“, jammert mein gekränktes Ego. „Du hast keine Mami“, antwortet der Wortmacher. ➡️stimmt auch wieder. Das kommt selten vor. Ich denke tatsächlich nie Mutter. Ich denke nie meine Mutter. Da ist tatsächlich nichts.

Was ist die Ursache für den brustschwachen Weizen?
Mehr als 100.000 Kilo Pestizide verkauft in 🇦🇹
2023 wurden demnach mehr als 110.000 Kilo PFAS-Pestizide verkauft. Einziger Lichtblick: Dem meistverwendeten PFAS-Pestizid Flufenacet wurde im März 2025 die Verlängerung der Zulassung verwehrt. Grund ist seine hormonschädigende Wirkung. Zudem bildet Flufenacet als Abbauprodukt die giftige Trifluoressigsäure (TFA).

Die besonders bedenkliche "Ewigkeitschemikalie" TFA reichert sich im Wasser an. Analysen fanden TFA kürzlich in ganz Europa inklusive Österreich im Leitungs- und Mineralwasser sowie in Flüssen und dem Grundwasser. Das ist inzwischen Allgemeinwissen.

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Wasser, dessen Trinkbarkeit zusehends fraglich ist. Die intensive Landwirtschaft führt über chemischen Dünger und Jauche derart viel Stickstoff ins Grundwasser ein, dass die Kommission „sozioökonomische Verluste von zwischen 75 Milliarden und 485 Milliarden Euro“ schätzt – pro Jahr. Quelle: Die Presse.

Ein Beispiel für unsere völlig ruinierte Hochleistungslandwirtschaft sind total wässrige Radieschen. Die sehen oft von außen ganz wunderbar aus. Aber sind dann eine einzige Katastrophe. Ich musste eine ganze Packung vom Penny wegwerfen. Jetzt ist also schon das Gemüse so fertig, dass das Zeug nicht an mehr von einem Fertigen verspachtelt werden kann. In meinem Kopf wollte ich schon die Gemüse und Obstabteilung bstabteilung beim Penny sprengen. Nur sprengen kannst du heute nicht mehr sagen. Es sind zu viele Sprengfallen im Umlauf. Zwar könnte man versuchen wie bei den Wiener Festwochen mit Liebe die Verhältnisse aufzusprengen. Aber selbst dieser Versuch franzt in einen intellektuellen Diskurs aus. Sie glauben mir nicht? Sie halten mich für keine glaubhafte Quelle, wo ich doch schon den Lederstrumpf mit dem Mokassins verwechsle, die derzeit im Shopping TV über den Ladentisch gehen.

Mokassins sind eigentlich kulturelle Aneignung. ©️Der Schizophrenist. Der ist gut.

Und das Grundwasser jeder Kunstform ist nun mal Talent, fährt der Wortmacher in seinem Vortrag fort. Echte Kunst reißt dich aus deinem alltäglichen Trott heraus. Schon zwingt mich die Um2 zur süßen Tomatensoße die Sie literweise-weisr über die gefüllten Paprika kippte wie ich mal vom Stuhl. Nie, tatsächlich nie hat mich die Um2 weil nett gefragt, was ich heute gerne essen würde. Ich musste sogar fragen, ob ich was selbst gekauftes in den Kühlschrank legen durfte. Sie denken jetzt sicherlich übertreibe maßlos. Schön war's. Das war mit dem leeren Stuhl war eine gelungene Mischung aus total peinlich und doch irgendwie auch sehr lustig.

Ich war mit dem Hobbit-Anwalt und der Lady S. für ein paar Tage in Kroatien. Es fing lustig an, endete aber in einem Desaster. Nicht wegen mir. Wegen der beiden Herrschaftlichen, top ausgebildete Akademiker:innen. Die hatten da was am laufen. Unter der Oberfläche brodelt es. Zu diesem Zeitpunkt war die Lady S. Noch unentschlossen ob sie Männer oder Frauen oder beide Geschlechter zukünftig Begehren oder lieben würde. Soweit ich bescheid weiß liebt sie heute eher Frauen. Was aber nichts zum Thema beiträgt dass ich angeschnitten habe wie einen Kuchen vom Discounter.

Es war spät am Abend, wir saßen noch auf der Terrasse unseres Apartments, und ich hatte schon meine Tabs eingeworfen meine Neuros eingeworfen, wie eine Münze in einer Kabine in einer Peepshow. Sie kennen ja den Spruch: egal ob Neurose oder Psychose, hauptsache man gehört zum Club. Und was ist mit der Depression? Die kann ich mir nicht leisten. Ich also gut auf Tabs wollte mich auf den Stuhl setzen und setzte mich neben den Stuhl. Also lag ich am Boden wie eins der Dean Martin total angesoffen. Die Lady S. wie auch der Hobbit-Anwalt wussten bei meinem Anblick nicht ob sie sich für mich schämen oder mit mir lachen sollten. Ich rappelte mich auf, setze mich auf dem Stuhl und sagt emit einem Grinsen: "So, worüber hatten wir gerade gesprochen?"

Möglicherweise ist das jetzt Dichtung. Es kann aber auch sein dass ich nur sagte: "Es ist Zeit für mich". Und dann ging ich auf mein Zimmer. Und am nächsten Tag konnte ich wieder zusehen wie sich zwei Herrschaftliche, die sich eigentlich mochten, irgendwie doch nicht so richtig mögen. Das ist alles sehr kompliziert. Die sind dann auch sehr detailverliebt. Umso detailverliebter eine Person ist umso herrschaftlicher ist sie. Selbst wenn es Kränkungen betrifft. Die kennen fast alle Einzelheiten. Das ist tatsächlich so. Ich komme ja mit meinem Scheitern im Leben nur deswegen so gut zurecht, wril mir zu mir selbst überhaupt nichts detailverliebtes einfällt. Also nichts aktuelles. Der ist gut findet selbst der Deichgraf. Es hat also schon noch Vorteile nicht herrschaftlich unterwandert zu sein. Da hat man dann mehr Freiraum um sich über andere Dinge den Kopf zu zerbrechen wie z.b über

"Das Zeitalter der leeren Stühle"

Spitzen Sie also ihre Ohren. Sie werden es hören und sie werden es wahrnehmen. Die Gescheiterten, die sich irgendwo in den Sandgassen des Lebens verbarrikadiert hatten, sind in der Regel nicht so detailverliebt wie Gelingende.

Auf offene Ohren wird die erste Bürgermeisterin von Los Angeles kaum stoßen. Trump hat die Demokraten Gavin Newsom und Karen Bass als Sündenböcke ausgemacht, die „Unruhestifter und Aufwiegler“, die „die Besetzung der Stadt durch kriminelle Eindringlinge unterstützen“. „Wenn ich nicht so schnell gehandelt hätte, wäre Los Angeles bereits bis auf die Grundmauern niedergebrannt“, rühmte sich der Präsident vor der Aufführung von „Les Miserables“ – eines seiner Lieblingsmusicals – im Kennedy Center in Washington. Quelle: Nur a Schmäh wegen der Ohrensache.

Was ist mir gerade zu Ohr gekommen?
Die SPD zerlegt sich wieder einmal gegenseitig in einem Richtungsstreit. Russland! Freund oder Feind? Dabei hatte ich im Ohr noch die Augen der Eurydike. Deswegen schau dich nie nach der Vergangenheit um. Die holt dich auch so immer mal wieder ein

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Doch, ich hätte da ein Detail aus meinem Leben, über das ich sprechen kann. Ich habe eine neue E-Card bekommen. Das ist die Gesundheitskarte. Damit kannst du auf Kassenbasis krank sein oder chronisch indisponiert. Aber mit meinem Gesicht drauf von vor sieben Jahren. Als ich die Karte in Händen hielt dachte ich mir. Falsch zugestellt. Und im Netz stand: Zucker macht alt. Klicken Sie ja nie auf einen Beitrag mit Zucker. Es nimmt danach kein Ende. Wie dieses Vorwort zum eigentlichen Text.

Jessas!
Ich sag's ihnen. Israelische Atombomben sind die Guten. Da können wir uns beruhigt zurücklehnen in unserem gemütlichen Post-Holocaust-Gewissen. Selbst bei Atombomben, habe ich inzwischen gelernt, gibt es "die Guten, die Bösen and the Ugly ones. Ja, aber hast du das Gelernte auch verstanden fragt mich der Wortmacher. Der darauf besteht mit "Der Wortmacher" angesprochen zu werden, sonst gedenkt er mir erst so richtig einzuheizen. Was dann wiederum meine Erinnerung triggert, in mir noch der Goadfather zeigte wo Gott wohnte. Wovon der aber naturgemäß nichts weiß. Ich habe ihm gegenüber Omertà, wickle den alten Mann in einen Schutzumschlag und befolge das Gesetz des Verschweigens wie es sich für anständige Kleinstbürger gehört. Alte Konflikte können auch nicht mir nix - dir nix aufbrechen. Dafür sind wir uns geografisch nicht nah genung.

In Graz die Kinder noch nicht mal beerdigt, berichten die Medien bereits über weitere Tragödien, und packen frisches Grauen auf die hiesige Tragödie vom Dienstag, dem 10.06.2025. Mikro - Makro - alles purzelt durcheinander.

Operation "Rising Lion".
Iran spricht vom Kriegserklärung - Trump waren vor noch brutaleren Angriff.

Israel setzt die Schläge gegen iranische Ziele fort, Teheran reagiert mit scharfen Worten auf die Angriffe. Und US-Präsident Donald Trump drängt Iran zu einem Deal. Alle Entwicklungen im Liveblog.

Israel greift Iran an – der Überblick
In der Nacht hat Israel einen groß angelegten Luftangriff auf Iran gestartet. Ziel waren laut israelischen Angaben Militäreinrichtungen und Atomanlagen. Irans Außenminister Abbas Araghchi erklärte, man werte den Angriff als Kriegserklärung Israels.

Ersten Berichten zufolge sind dabei mindestens ..... Fortsetzung 😂😂

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