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Donnerstag, 6. März 2025
Weltfrauentag. Da wird es immer sehr vorbildlich in den untertönen.
der imperialist, 14:36h
„Bildest du eine Frau, bildest du die Gemeinschaft. Bildest du einen Mann, bildest du ein Individuum.“ Madeline Kuga, Strategiedirektorin für Fairtrade Afrika und setzt sich für Geschlechtergerechtigkeit ein. Ein wahres Wort.
Deswegen schlafen Frauen laut einer Studie in der Regel länger als Männer, dafür aber schlechter – vermutlich, weil sie in der Regel so etwas wie ein Gewissen haben. Männer hingegen haben nur jemanden auf dem Gewissen.
Oh Mann. Die Vorstandsvorsitzende der Austrian Airlines heißt Mann, Annette Mann, die kann. In Wien gibt es aber eine Bäckereikette die nennt sich "Der Mann". Der verwöhnt seit 1860. Der Mann scheint irgendwie unter den "woken"-Radar durchgeschlüpft zu sein.
Da gehen selbst die Ex-Sicarios der Misogynie – Ende nie – in sich und zeigen sich beim aktuellen Anblick lieber nicht in der Öffentlichkeit. Das finde ich sehr spannend. Günni, warum schreibe ich selbst mit verbundenen Augen richtig? Sprachprogramm, du Depp. Misogynie. Warum Günni? Warum hast du wie ein Bekloppter auf deine Ex-Frau eingestochen? Meistens ist es die Eifersucht. Männer wollen Frauen nicht nur ganz für sich haben, sondern sie auch besitzen – wie einen Führerschein oder eine Angelrute. Natürlich nicht alle. Es gibt auch einige, die dazu nicht imstande sind. Die brettern dann lieber mit einer Karre durch eine Menschenmenge oder sehen sich als Kreuzritter gegen die muslimischen Invasoren – Horden von Rückständigen, die aus konfliktbeladenen Gesellschaften wie Afghanistan oder Syrien kamen/kommen, und mit ihren archaischen Bräuchen bzw. frühpatriarchalen Vorstellung von Gesellschaft den kulturellen Konsens hier aufweichen. Und so gut wie alle nicken zustimmend. Vor zehn Jahren hätte man dich für so eine Ansage noch verbal gesteinigt. Heute ist die Welt eine andere. Wenngleich ich schon vor einer gefühlten Ewigkeit auf diese Entwicklung hingewiesen habe, als mir ein Salafist einen Salafisten-Koran auf meine Pommes legte – in einer Dönerbude, bei mir in der Bronx. Daraufhin verteidigte ich plötzlich die Demokratie und unsere Werte, woraufhin ich den gesamten Laden gegen mich aufbrachte. Werte, von denen ich nicht einmal wusste, dass sie mir tatsächlich etwas bedeuten.
Blutnacht in Syrien: Nun droht schlimmstenfalls ein neuer Bürgerkrieg.
In den syrischen Küstenprovinzen ist es in der Nacht auf Freitag zu heftigen Gefechten zwischen Sicherheitskräften und Asad-Loyalisten gekommen.
Bei dem Einsatz am Donnerstagnachmittag sollte es sich eigentlich um eine Routineoperation handeln. Doch als Sicherheitskräfte der neuen syrischen Regierung in das Dorf Beit Ana bei Latakia einrückten, um dort nach geflohenen Schergen der Asad-Armee zu fahnden, gerieten sie mit einem Mal unter Feuer. Kurz darauf erhob sich offenbar die ganze Region: Überall in den Küstenprovinzen nahmen Aufständische Regierungsvertreter und deren Kämpfer ins Visier.
Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte teilte im Verlauf vom Freitag dann mit, sie habe Videoaufnahmen erhalten, die Exekutionen von mindestens 90 Angehörigen der Minderheit der Alawiten durch Sicherheitskräfte der syrischen Übergangsregierung zeigten. Es soll sich dabei um Zivilisten gehandelt haben. «Es wurden Massaker an der alawitischen Religionsgemeinschaft verübt», sagte der Direktor der Beobachtungsstelle, Rami Abdel-Rahman, der Deutschen Presse-Agentur.
In einem Interview mit der arabischen Abteilung des britischen Senders «BBC» sprach Abdel-Rahman am Samstag gar von mindestens 304 getöteten Zivilisten.
Die Blutnacht vom Donnerstag ist der mit Abstand heftigste Gewaltausbruch in Syrien, seit die vom neuen Präsidenten Ahmed al-Sharaa angeführten Milizionäre der HTS im Dezember den Diktator Bashar al-Asad gestürzt hatten. Hinter den Angriffen stecken offenbar Loyalisten des abgesetzten Regimes, wie der untergetauchte Kommandant der einstigen Tiger-Spezialeinheiten, Suheil al-Hassan. Die ehemaligen Militärangehörigen um Hassan hatten immer wieder gedroht, mit Waffengewalt gegen die neue Regierung vorzugehen. Quelle: "NZZ".
Heute kannst du das Thema in jede beliebige Richtung weiterspinnen.
Anschläge in Deutschland: «Manche Menschen verlieren durch das Vorbild des Attentäters die letzten Hemmungen»
Aschaffenburg, München, jetzt Mannheim: Fast monatlich werden in Deutschland Anschläge verübt – stets mit Messern oder Autos.
Der Psychiater Elmar Habermeyer sagt, dass solche Taten Nachahmer inspirierten, die dann zu ähnlichen Methoden griffen.
Und welcher Faktor entscheidet darüber, ob ich auch andere töten möchte?
Bei der Fremdaggression werden Verzweiflung und Lebensüberdruss durch ein klares Feindbild ergänzt oder eine Ideologie, die ein solches Feindbild liefert. Das können religiöse Motive sein, politische Motive oder auch Verschwörungstheorien. Sie alle taugen als Triebfeder, nach außen zu agieren.
Welche Rolle spielen das Vorbild und seine Feindbilder?
Eine große. Je stärker sich der potenzielle Attentäter mit einem Vorbild identifizieren kann, desto eher wird er oder sie ihn nachahmen. Das gilt auch für das Vorhandensein einer gemeinsamen Gesinnung. Deshalb werden solche Copycat-Attentate begünstigt, wenn über die Person des Täters und seine Motive intensiv berichtet wird. Manche treten sogar in eine Art perversen Wettstreit mit ihrem Vorbild: darüber, wer am effektivsten zuschlägt.
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Was allerdings auffällt: Es sind immer wieder psychisch Kranke, die solche Taten begehen. Lassen auch sie sich von den Taten anderer anregen?
Bei Menschen mit einer schizophrenen Erkrankung wird die Grenze zwischen Umwelt und eigener Person sehr durchlässig. Zudem haben sie oft Schwierigkeiten, eine Grenze zwischen sich und den Nachrichten aufzubauen. Sie integrieren manchmal auch politische Debatten in ihr Wahnsystem, vor allem wenn diese sehr zugespitzt geführt werden. Deshalb sind sie viel stärker beeinflussbar oder zu bestimmten Reaktionen ermunterbar als jemand, der sich besser abgrenzen kann und sein Erleben auch kritisch reflektieren kann. Als Gewalttäter werden sie dennoch sehr selten auffällig: Nur einer von 2000 Betroffenen begeht jemals ein Gewaltdelikt. Das Risiko, persönlich einen gewaltbereiten schizophrenen Menschen zu treffen, ist noch viel niedriger: Es liegt bei 1 zu 200 000. Quelle: "NZZ".
1 zu 200 000. Es ist also mein Wahn dafür zuständig, dass ich immer noch Schwierigkeiten habe den dreifach Mord an Sexarbeiterinnen bei mir im Grätzl durch einen bekloppten Afghanen mental entsprechend zu verstoffwechseln. Selbst der Wortmacher will nichts mehr damit zu tun haben. Wenn ich an diese Tragödie denke, fährt er mich an: Scheiße, du lebst ja noch!
Eventuell wäre ich damit längst durch. Aber der oder die Besitzer des Ladens, haben einfach nur das Blut der drei übergetöteten Frauen mit einem Wasserschlauch aus dem Laden gespült wie Beißerchen mit Mundwasser, und dann außen eine neue Folie auf die Auslagescheiben geklebt. Danach hieß das Studio nicht mehr 126a sondern Studio Astrid. Woraufhin die FPÖ nur hiesige Frauen beschützt wissen wollte. Das war der Punk an dem ich mir dachte. Ich will nach Portugal.
Eine der beeindruckendsten Eigenschaften, die Kleinstbürgerliche haben, ist ihre Fähigkeit, Ereignisse oder Vorfälle irgendwann einfach abzuhaken. Dafür bewundere ich sie. Ganz gleich, ob es sich um Geschehnisse auf der Mikroebene handelt oder um Ereignisse auf der Makroebene, die über verschlungene Wege konkrete Auswirkungen auf ihr Leben haben, weil sich beide Handlungsstrange an einigen Punkten der Parabel überschneiden. Die schaffen es, gewisse Dinge einfach abzuhacken. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Wenngleich ich gestern a bisserl verhaltensauffällig wurde. Ich hatte beim Backgammon geschlagene 7 Versuche um mit zwei Würfel eine müde 5 zu schaffen. Sieben Versuche für eine lahme 5. Die Wahrscheinlichkeit liegt dafür angeblich bei 93,57%. Ich scheiterte. Mein Kontrahent schaffte in der Zeit drei 6. Mit einer einzigen 5 hätte ich 4-fach gewonnen. Falls du einer bist der solche Gelegenheiten versiebt, spiele nicht mit deinem Glück und in weiterer Folge um Geld. Lass es lieber sein. Die bei der Schuldnerberatung hören solche Geschichten andauernd. Ich hatte 93,57%.
Woraufhin meine Brille quer durch die Wohnung flog. Jetzt sitzt sie ein wenig schief, aber das macht nichts. Ich bin ohnehin so schief mit dem Leben verwachsen, dass es fast wieder gut aussieht. Zum Glück ist es nicht die einzige Brille, die ich im Einsatz habe. Die, die jetzt etwas schief sitzt, wie die meisten meiner Vergleiche, ist ohnehin nur eine Billig-Brille. Ich war lediglich kontrolliert wütend. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich unkontrolliert wütend werde, liegt bei geschätzten
1:200 000. Der Ärger muss trotzdem raus. Wenn man Ärger ständig nur herunterschluckt, staut er sich gefährlich auf, bis ein einziger Tropfen genügt, um den Damm zum Bersten zu bringen. Und falls man selbst ein "Häferl" im Leben ist, bringt dieser Tropfen dann eben das Häferl zum Überlaufen. Und Überläufer haben keinen besonders guten Ruf. Siehe der Fall Marsalek. Aber die FPÖ weiß nichts von ihrer Russland-Hörigkeit. Völlig bekloppt. Der Nationalcharakter Österreichs ist ja ein Autoritärer. Aber 70% haben doch nicht die FPÖ gewählt. Das mag schon stimmen. Aber nicht zufällig trägt der legendäre sozialdemokratische Bundeskanzler Bruno Kreisky den Beinamen "Sonnenkönig. Oder der Kult der heute noch um den deutschen Bundeskanzler Willy Brandt betrieben wird.
Der politische Schatten des «Kult-Kanzlers», wie ihn der Journalist Christoph Kotanko in seinem jüngst erschienenen Buch nennt, ist lang. Als «Zauberer und Jahrhundertpersönlichkeit» beschreibt ihn Paul Lendvai, der 90-jährige Doyen unter Österreichs Publizisten. «Er war für ein kleines Land fast zu gross.» Selbst der konservative Bundeskanzler Sebastian Kurz, gewiss kein grosser Freund der Sozialdemokratie, hat Kreisky in seiner Rede zum 75. Jahrestag der Wiedererrichtung der Republik als grossen Gestalter gewürdigt. Ein Bild des Vorgängers hängt in seinem Büro. Der gefallene Star der rechtspopulistischen Freiheitlichen, Heinz-Christian Strache, meinte sogar keck: «Bruno Kreisky würde heute die FPÖ wählen.» Quelle: "NZZ".
Aber nicht am Weltfrauentag. Da würdigen wir stattdessen die Lebensleistung der deutschen Ex-Kanzlerin Angela Merkel/CDU. Die hielt sich 16 Jahre lang an der Macht.
Was für eine Karriere: Im Alter von 36 Jahren stösst eine Frau aus der DDR ohne Hausmacht und Netzwerke zu den westdeutsch und männerdominierten Christlichdemokraten. Innerhalb von zehn Jahren kämpft sie sich an die Spitze der Partei und binnen weiterer fünf an die Regierungsspitze des Landes. Dort hält sie sich mit der längsten Amtszeit nach Helmut Kohl und wird am Ende international als Lichtgestalt der freien Welt verehrt.
Es waren vor allem eitle Männer, von Gerhard Schröder über Silvio Berlusconi und Wladimir Putin bis zu Donald Trump, von denen sich Angela Merkel als unaufgeregte und unprätentiöse Persönlichkeit absetzte – und von denen sie immer wieder unterschätzt wurde. Ihr Satz «Sie kennen mich» gehörte zu diesem Setting. Aber wer kannte sie wirklich? Sich nicht in die Karten schauen lassen war Teil von Merkels politischer Persönlichkeit nach der Devise Deng Xiaopings: «Verberge deine Stärke und warte auf deine Zeit.»
Anders als Helmut Kohl unternahm Merkel während ihrer Kanzlerschaft keine geschichtspolitischen Aktivitäten in eigener Sache. Jetzt aber veröffentlicht sie ihre Memoiren, zwischen deren Erscheinen und ihren Inhalten die «Zeitenwende» liegt. Einer zunehmend kritischen Sicht auf ihre Regierungszeit stellt Merkel ihre Geschichte entgegen, wie man sie kennt: authentisch, ohne Selbstkritik, und die persönliche Mitte bleibt eigentümlich leer. Ist hinter der Fassade etwas, das sie auch hier verbirgt? Zumindest gilt das wohl für die politische Person Angela Merkel: Dahinter ist nichts. Quelle: "NZZ".
SPIEGEL: Ist die Herausforderung durch Trump im Vergleich zu 2016 noch gewachsen?
Merkel: Es gibt jetzt dieses sichtbare Bündnis von ihm mit den großen Firmen aus dem Silicon Valley, die über eine enorme Kapitalmacht verfügen.
SPIEGEL: Sie spielen auf den Milliardär Elon Musk an, den Trump zum Behördenchef machen will.
Merkel: Wenn ein Mensch wie er Eigentümer von 60 Prozent aller Satelliten ist, die im Weltraum kreisen, dann muss uns das zusätzlich zu den politischen Fragen enorm beschäftigen.
SPIEGEL: Ist Musk mit seinem Firmenimperium und der Reichweite seiner Social-Media-Plattform X sogar eine größere Gefahr als Trump?
Merkel: So weit würde ich nicht gehen. Aber Politik muss den gesellschaftlichen Ausgleich bestimmen zwischen den Mächtigen und den normalen Bürgern. In der Bankenkrise, der Eurokrise, der Weltwirtschaftskrise war die Politik die letzte Instanz, die Dinge geradebiegen konnte. Und wenn diese letzte Instanz zu stark von Unternehmen beeinflusst wird, ob durch Kapitalmacht oder technologische Fähigkeiten, dann ist das eine ungekannte Herausforderung für uns alle.
SPIEGEL: Stichwort Furor – als Olaf Scholz den Bruch der Ampelkoalition verkündete, griff er seinen Koalitionspartner Christian Lindner scharf an. Er nannte ihn »kleinkariert«, warf ihm Vertrauensbrüche vor. Umgekehrt beklagte Lindner, der Kanzler hätte ihn zum Bruch seines Amtseids treiben wollen. Was dachten Sie beim Anblick dieses Dramas?
Merkel: Mein spontaner Gedanke: Männer!
SPIEGEL: Was kam Ihnen daran typisch männlich vor?
Merkel: Zum Beispiel Dinge zu persönlich zu nehmen. Das sollte man in der Politik tunlichst vermeiden.
SPIEGEL: Waren Sie mal in Versuchung, eine Wutrede wie Scholz zu halten?
Merkel: Als Kanzlerin, und das geht Kanzlern sicher nicht anders, bekommt man harte Bandagen zu spüren. Darauf immer nur nüchtern und ausgewogen zu reagieren, wäre unmenschlich. Man verspürt eine Menge Emotionen, aber besser ist, man schreit die Wand in seinem Büro an als die deutsche Öffentlichkeit. Ich konnte mich als Kanzlerin auch nicht tagelang in meinem Gemütszustand aufhalten, sondern musste die Wut hinter mir lassen und schauen, dass ich vorankomme. Quelle: Spiegel Nr. 48/2024
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Männer. Wie jedes Jahr zum Weltfrauentag wird uns Männern die Rute ins Fenster gestellt – die Rute, wegen der Ute, deren Pensionsanspruch eine Zumutung ist. Von den paar mageren Euros kann keine Frau in Würde altern, besonders nicht, wenn sie ihr Leben lang selbstlos Kinder großgezogen, den Haushalt geschmissen oder als Alleinerziehende die gesamte Verantwortung getragen hat und überhaupt. Beim Glückspiel kommt es oft anders als man glaubt. 93,57%. Scheiße. Mich zocken selbst 6,43% ab. Nicht jedes Mal. In Wahrheit bin ich einer der scheiß Haie. Als ich einst noch im echtes Geld zockte habe ich um kleines Geld absichtlich verloren. Deswegen hatte ich ein schlechtes Elo-Rating. Es misst die Spielstärke der Spieler basierend auf ihren Ergebnissen gegen andere Spieler. Manche Plattformen, wie Backgammon Galaxy, verwenden zusätzlich farbliche Markierungen, um die Spielstärke zu visualisieren. Also dachte andere. Guck, ein Mongo. Den ziehe ich jetzt ab. Was ist? Irgendwie musste ich mich über Wasser halten. Ich kann ja nix. Und die Gestapo war auch hinter mir her. Das waren aber nur Parksheriffs.
Frauen die sich ganz krumm schuften für 'n Appel und 'n Ei. Falls dass der Fall ist spricht man gerne von unbezahlte Care-Arbeit. Und die ist zumeist weiblich. Dazu gehört auch der Kehrbesen. So als wäre nichts gewesen. Unbezahlte und unbelohnte Care-Arbeit, die zumeist von Frauen, na wie sagt man schon, ich bin auf der Donauinsel, da habe ich keine KI, aber unglaubliches Wetter in Wien, wolkenloser Himmel bei 20°. Erbracht wird, genau, erbracht oder geleistet. Und zuvor haben sie auch noch die Kinder in die Welt gebracht die Frauen, die Frauen.
Und dann fallen immer gewisse Schlagwörter die der Gender Pay Gap, Equal Pay, Wage Disparity, Income Inequality, Glass Ceiling, Unpaid Care Work, Child Penalty, Occupational Segregation, Gender Equality. Woraufhin man sich fast schon zwangsläufig fragt wie es zu einem "Child Penalty“ kommt.
In der Regel kommt es zu diesem Penalty, nachdem ein Mann bei einer Frau „eingenetzt“ hat. Wie genau das geschieht, spielt in Bezug auf den Penalty nur eine untergeordnete Rolle. Interessant ist, wie sich die Situation in Österreich gestaltet, was die zukünftige wissenschaftliche Laufbahn betrifft. Mittlerweile entfallen 58 Prozent aller Matura- und 55 Prozent aller Studienabschlüsse in Österreich auf Frauen. Woran das wohl liegt? Vielleicht daran, dass das Handwerk wieder einen goldenen Boden hat. Schon bricht der Wortmacher in sein höhnisches Gelächter aus. Du konntest dir als kleiner Junge nicht mal unfallfrei die Hose anziehen. Aber das ist nicht lustig. Was darauf folgte war so tiefgreifend, das selbst mein Nachbar, 25 Jahre später sofort darauf zu sprechen kam in Wien, in der Bronx. Den hatte ich 25 Jahre lange nicht gesehen. Und das erste was ihm zu mir einfiel war die berühmt-berüchtigte Garten-Szene, als ich wie ein Ochse brüllte. Scheiße, Goadfather. Ich war zehn oder elf Jahre alt. Aber was einmal war das kommt auch nie wieder. So ist das mit den alten Liedern, die irgendwann nur noch leiern, und einen auf die Nerven gehen. Oder man könnte beim Ethnologen und Anthropologen Thilo Sarrazin nachschlagen, der eigentlich Volkswirt ist, von seiner wissenschaftlichen Ausbildung her ist.
Aber in Sarrazin seinem „Wirtshaus“ ist nicht jeder das Volk. Einige sitzen dort vor leeren Gläser wegen ihrer falschen Herkunft. Zwar schenkt ihnen der Herr Sarrazin, alles ist hin, allordentlich ein, aber die Gläser bleiben dennoch leer. Der Name "Sarrazin" hat angeblich eine interessante Herkunft. Er stammt ursprünglich aus dem Französischen und leitet sich etymologisch von den Sarazenen ab. Der Name wurde oft nach der Rückkehr von einem Kreuzzug vergeben und bedeutet sinngemäß: "Jemand, der im Land der Sarazenen war". Es gibt jetzt eine erweiterte Ausgabe seines Bestsellers „Deutschland schafft sich ab“. Einerseits schafft sich Deutschland damit ab, und andererseits sterben in Österreich Akademiker nach und nach aus. Sie werden immer seltener, wie eisige Winter.
Leider werden derzeit viele Anschläge mit Waffen verübt, die fast jeder in seiner Reichweite hat: Messer oder Autos vor allem. Senkt das die Schwelle für solche Attacken?
Davon gehe ich aus. Im Moment haben wir mit dem Problem zu tun, dass deutlich geworden ist, wie man mit Alltagsgegenständen massive Effekte erzielen kann. Das hat leider einen gewissen Signalcharakter. Und je mehr herkömmliche Medien und soziale Netzwerke jetzt in ihrer Berichterstattung Autos als Waffen definieren, umso mehr wird dieses Risiko zunehmen. Quelle: "NZZ".
Und während ich das herüberkopierte, um damit einige Leerstellen in meinem Leben frisch aufzufüllen – kaschieren trifft es besser –, sah ich vor meinem geistigen Auge einen erwachsenen Mann auf einem Dreiradl über einen gut besuchten Marktplatz in die Pedale treten, als Protest gegen den aktuellen Zeitgeist in Menschenmengen zu rasen, um Gottes Willen zu dingsen. Das soll natürlich total grotesk wirken. Eventuell hat der Mann auch etwas zu sagen. Stellen Sie sich vor, er ruft dabei laut „Allahu Akbar“. Seine groteske Fahrt auf dem viel zu kleinen Dreiradl geht natürlich ratzfatz viral auf TikTok oder X. Der Mann benötigt danach vermutlich verschärften Personenschutz. Oder er wird in eine Klapse eingewiesen als gefährlicher Nachahmungstäter.
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Aber nicht am Weltfrauentag. Die akademische Welt wird zunehmend zu einer weiblichen Domäne. Was mit Deppen wie dir zu tun hat, echauffiert sich der Wortmacher, und das völlig zu Recht. Einerseits ganz konkret: Ich kann ja nix. Und andererseits auch perspektivisch betrachtet: Es ist nicht davon auszugehen, dass sich an diesem Zustand in naher Zukunft noch etwas ändern wird. Zu dieser Zukunft hatte ich schon zeitlebens ein gestörtes Verhältnis. Nur woran soll es sonst liegen? An den frühlingshaften Temperaturen in Wien?"
Na ja. Möglicherweise liegt es an der kleinstbürgerlichen Matrix, die mich ja total ruiniert hat inwendig. Der Wortmacher, ein begnadeter Stimmenimitator, der den Um2-Sprech grandios nachahmt, triggert mein schlechtes Gewissen – ein schlechtes Gewissen, das mir die kleinstbürgerliche Matrix eingepflanzt hat. Wobei es eigentlich nicht die Matrix selbst war, sondern ihre Handlanger:innen. Und von denen gab es so einige. Heute ist es nicht viel anders. Aber heute sagt man es nicht mehr so direkt. Siehe die Rubrik Ratgeber:innen-Erbauungsliteratur. Und die zieht man nur zu Rate wenn man einen Mangel hat oder sich einbildet einen zu haben.
Möglicherweise korreliert die Frage nach dem akademischen Dingsbums-Verhältnis zwischen den Geschlechter auch mit den Frühlingsgefühlen. Bei mir im Hood habe ich einen struppigen Hund gesehen, der den Baumstumpf pimperte. Der war über geblieben, wie du in echt, nachdem die MA 58 den Baum gefällt hatte. Übrig geblieben ist lediglich der Stumpf. Nur mit dem Stumpf einer Altherrennudel gefällst du schon lange keine paarungswilligen Person mehr, die in den USA nicht mehr als Frau gelesen wird. Zukünftig. Da hat es sich fürs erste ausgelesen.
Mit einem von mehreren Erlassen, die sich gegen alle richten, die nicht in konventionelle Geschlechtskategorien passen, hat Trump verfügt, dass US-Pässe fortan nur noch zwei Geschlechter ausweisen dürfen. Die wiederum müssen sich mit den Geburtsangaben decken – »M« (male) und »F« (female). Das »X«, 2022 eingeführt, wird wieder abgeschafft. In den USA identifizieren sich schätzungsweise gerade mal 1,3 Millionen Erwachsene und 300.000 Minderjährige als trans. Das sind nicht mal 0,5 Prozent der Gesamtbevölkerung. Sie bedrohen niemanden, wollen nur in Ruhe leben dürfen. Quelle: Spiegel Nr.9/2025.
So viel Lärm um so wenige Menschen. Schwer zu sagen welche reale Gefahr von der LGTBQ-Personen ausgeht. Vielen ist es mit den 🌈-Angelegenheiten einfach zu bunt geworden. Apropos bunt:
Die Population von Schmetterlingen in den USA ist in diesem Jahrhundert um mehr als ein Fünftel zurückgegangen. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die unter dem Titel »Butterfly populations flutter bye«, zu Deutsch etwa »Schmetterlingspopulationen flattern dahin«, im Fachmagazin »Science« veröffentlicht wurde.
Die Forscher um den Ökologen Collin Edwards vom Washington State Department of Fish and Wildlife werteten nach eigenen Angaben mehr als 76.000 Erhebungen der vergangenen Jahre zu Schmetterlingssichtungen in den USA aus. Die Daten enthielten demnach Einträge zu mehr als zwölf Millionen Schmetterlingen. Auf dieser Grundlage stellten die Forscher fest, dass die Zahl der Schmetterlinge in den USA zwischen 2000 und 2022 um 22 Prozent abgenommen hat. Der Rückgang sei in allen Regionen und bei den meisten der 554 untersuchten Arten zu beobachten gewesen.
Also "Drill Baby verflucht noch mal Drill". Dann schaffen wir auch die 30% an ausgestorbenen Schmetterlingen wie in Bälde die AfD. Natürlich ist es ein Fehler die AfD vom politischen Diskurs auszuschließen. Besonders deutlich wird dies bei den Wählern unter 25 Jahren. Von ihnen gaben 21 Prozent der AfD und 25 Prozent der Linken ihre Stimme, die Union erhielt nur 13 Prozent, die SPD 12 Prozent. Damit bringt die Wahl eine Zerrissenheit zum Ausdruck, die sich gerade in den vergangenen Wochen in besonderer Weise im Land gezeigt hat und sich vor allem an den Themen Migration und (damit zusammenhängend) innere Sicherheit manifestiert. Quelle: Der Spiegel Nr. 10/2025/Ein Gastbeitrag von Frauke Rostalski. 40, studierte Rechtswissenschaft und promovierte in Jura und Philosophie. Sie ist Professorin und Direktorin des Instituts für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität Köln. Seit April 2020 sitzt sie im Deutschen Ethikrat.
Und einer wie du sitzt die meiste Zeit über nur auf seinem Arsch. ©️ WT. Ist wie WC nur leider ist die klospülung in meinem Bewusstsein kaputt.. Nur wer möchte schon mit AfD Politiker: innen diskutieren. Ohne dass die wortgemacht sind reden sie andauernd nur über Tod und Verderben. Die ja der Ansicht sind die aktuelle Gesellschaft und ihre Institutionen gehören eigentlich zerschlagen, um aus dieser Konkursmasse dann etwas Neues zu bauen. Wie in Gaza.
Das ist die letzte Warnung!“, teilte Donald Trump der Hamas in einem Social-Media-Post mit. Die Führung der Terrororganisation solle den Gazastreifen verlassen, solange sie noch die Chance dazu habe. Und die Hamas solle sofort alle Geiseln freilassen und die Leichen ermordeter Verschleppter übergeben. „Oder es ist aus mit euch.“ Er werde Israel alles schicken, um „den Job zu beenden“, schrieb er und nahm dabei offenbar Bezug auf die Lieferung schwerer US-Bomben an Israel, die von seinem Vorgänger Joe Biden gestoppt worden war. Und Trump stieß auch Todesdrohungen gegen die Bevölkerung des Gazastreifens aus: „An die Menschen in Gaza: Euch erwartet eine schöne Zukunft, aber nicht wenn ihr Geiseln haltet. Wenn ihr das tut, seid ihr tot!“ Quelle: Die Presse.
Möglicherweise fühlt sich das Alphabet von Transpersonen der falsch verstanden oder gestalkt. Los ging es ja mit LGTBQ. Das war völlig okay fürs Alphabet. Aber so nach und nach wurde draufgesattelt mit dem Buchstaben und der Identitätsraum sukzessive vergrößert. LGBTQIA+ ist schon sehr weitreichend von den Buchstaben her und den Zeichen. Der Begriff - oder das Akronym, das Kurzwort - LGBTQIA+ ist durch die Hinzunahme der Anfangsbuchstaben jeweiliger Geschlechtsidentitäten und Orientierungen über die Jahrzehnte gewachsen. Aus LGB wurde zunächst LGBT, dann LGTBQ und schließlich LGBTQIA+. Gewachsen, wie die Prostata alter weißer Herren. Der musste jetzt sein. Hüte dich vor allem von alten Männern in Machtpositionen die Unterleibsmäßig nur noch aus dem letzten Loch pfeifen. Die pfeifen auf alles. Die haben mit der Welt noch eine Rechnung offen. Und die stellen Sie jeden zu, also einer jeden Person, egal wie die gelesen wird. Nur wer liest deine Texte Schizophrenist? Also ob es auf solche Nebensächlichkeiten ankommt.
In rechten Kreisen hat man Trumps Wahlsieg als Bestätigung genommen, frei über Frauen verfügen zu können: „Get back in the kitchen“, richten junge Männer Frauen online aus. „Your body, my choice. Forever“, hat der rechtsextreme Influencer Nick Fuentes auf X geschrieben. Damit verhöhnt er nicht nur die Forderung nach weiblicher Selbstbestimmung, der Slogan kann leicht auch als Androhung von (sexueller) Gewalt gelesen werden. Seine Followerzahl ist seither gestiegen.
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So funktioniert das heute also. Unterschwellige Frauenfeindlichkeit ist total oldschool. Heute sind es wieder die Online-Sicarius der Misogynie, die in den sozialen Medien den Takt vorgeben. Ich halte das für taktlos. Mich haben die frauenfeindlichen Strukturen ein wenig ruiniert. Aber aktiv bin ich an den Themenschwerpunkt, „Get back in the kitchen“, „Your body, my choice", nicht interessiert.
Das passt zu überhaupt nicht zu Strandleben. Du Feigling, rüffelt mich der Wortmacher, du hast es ja genau genommen nur noch mit toten Frauen. Auf die schreibst du dann Hymnen. Stimmt auch wieder irgendwie. Die drei toten Sexarbeiterinnen, die grandiose Amy Winehouse. Letztens konnte ich den Film über das Leben von Whitney Houston nicht fertig gucken. Dabei stirbt sie in diesen Film gar nicht.
Eventuell ergeht es dem Alphabet wie der Humanistatata. Die hat ja der Fritze mit der Spritze geholt. Nachdem der Assad-Clan in Russland Asyl bekam aus humanitären Gründen, hat die Gute den Verstand verloren. Die Assads bekamen Asyl und die kleine Marie und ihre Mutter Fati Dosso verdursteten in der Wüste. Fati Dosso lag im Sand unter einem dürren Strauch, ihre sechsjährige Tochter, Marie, neben ihr. Zur Auffrischung:
Zusammen mit Fati und Marie war der von seinen Freunden Pato genannte Kameruner vor drei Jahren aus Westafrika aufgebrochen. Es sollte eine Reise in ein besseres Leben sein. Eine Zukunft sahen sie zumindest für ihre Tochter weder in dem von bürgerkriegsartiger Gewalt geplagten englischsprachigen Teil Kameruns noch in Fatis Heimat Elfenbeinküste.
So landeten sie in Tunesien, in der Hafenstadt Sfax. Dort sollen Nachbarn am 16. Juli die Familie aus ihrer Wohnung gezerrt haben. Die Migranten seien für die Wirtschaftskrise und steigende Kriminalität verantwortlich, hätten die Tunesier gebrüllt, während sie die Familie in einen überfüllten Reisebus geprügelt und später zusammen mit 30 anderen Migranten an der 400 Kilometer entfernten Grenze zu Libyen ausgesetzt haben sollen.
Ausgesetzt bei Temperaturen von über 50 Grad
Dort irrte die Gruppe von Migranten aus Subsahara-Afrika tagelang orientierungslos durch die wüstenartige Landschaft. Trotz der Rekordtemperaturen von über 50 Grad haben tunesische Behörden in den ersten Tagen der «Kampagne gegen illegale Migration» nach Angaben von tunesischen Menschenrechtsaktivisten mehr als 1200 Migranten ohne jede Hilfe an den Landesgrenzen ausgesetzt. Gemäß der Hilfsorganisation Roter Halbmond werden immer mehr Migranten auf diese Weise deportiert. Quelle: Na irgendwo in der Vergangenheit versiegt.
Falls Sie ein junger Mensch sind, den die Welt mit ihren bestehenden Strukturen, über die sehr viele Lebensschablonen gelegt werden, die sich nur an gewissen(lösen) Punkten überschneiden, ein intaktes moralisches Empfinden besitzt, das noch nicht durch die rauen Bedingungen der Wirklichkeit zuerst manipuliert und daraufhin total ruiniert wurde, siehe die Hilfsbereitschaft von kleinen Kindern, sollten Sie solche Gedankenspieler lieber vermeiden, und sich nicht unnötig mit Problemen belasten, die es so in Wahrheit gar nicht gibt. Diese Familie wurde ja nicht aus Syrien vertrieben sondern aus Tunesien. Und vertrieben wurden sie auch nicht sondern nur aus der Landes geschafft.
Wovon in diesem Format nicht auszugehen ist. Über Frauen hier kann ich nichts sagen. Aber das hier ist sowas wie das geistige Pissoir älterer und sehr alter weißer Männer. Der war gut lobt mich selbst der Deichgraf. Geistiges Pissoir. ©️Der Schizophrenist.
Man stellt sich auch nicht die Frage, am Hinterkopf kratzend wie einst der Stan Laurel: Wie jetzt? Der Assad-Clan hat in Russland Asyl aus humanitären Gründen bekommen und der US-Präsident Trump und sein Vize DJ Vance haben den ukrainischen Präsidenten Selenskij aus dem Weißen Haus geworfen, nachdem sie ihn durch den Fleischwolf mangelnder Dankbarkeit gedreht hatten. Das sind zwei Paar verschiedene Schuhe? Ja, ein Rechter und ein Linker, spottet selbst der Deichgraf inzwischen. In dieser Disziplin der verschiedenen Denkschablonen die reine Konstruktion sind, führt das eine dann zum anderen und franzt immer weiter aus. Zum Schluss stellst du dir selbst die Frage: Scheiße. Ich habe es nicht verdient so privilegiert zu sein. Das ist eigentlich eine Frechheit wie gut ich es im Leben erwischt habe. Und das als älterer weißer heterosexueller Mann am Weltfrauentag. Wo es sehr wahrscheinlich ist, dass eine Frau am Weltfrauentag ihre Tage bekommt. Aber die sind wenigstens nicht mehr so hoch besteuert. Natürlich nicht die Tage vom Frauen sondern ihre Hygieneartikel. Und schon lande ich beim Thema Slipeinlagen vs. Herrenwindeln. Ist wie einst bei den Autokarten-Quartett welche Karre hat mehr Kubik oder PS. Aber mir geht es dabei ja nur um die Saugkraft. Der alternde Mann. Statt Kubikzentimeter und männlicher Hubraum bleiben einem nur die Kukident.
Egal ob LGTBQ-Person oder ungewollter Migrant, der auch noch illegale eingereist war. Gefühlt ist das inzwischen ein Kapitalverbrechen und kein Vergehen, also eine Verwaltungsübertretung.
§ 120. (1)
Wer als Fremder nicht rechtmäßig in das Bundesgebiet einreist, begeht eine Verwaltungsübertretung und ist mit Geldstrafe von 100 Euro bis zu 1 000 Euro, im Fall ihrer Uneinbringlichkeit mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Wochen, zu bestrafen. Wer wegen einer solchen Tat bereits einmal rechtskräftig bestraft wurde, ist mit Geldstrafe von 1 000 Euro bis zu 5 000 Euro, im Fall ihrer Uneinbringlichkeit mit Freiheitsstrafe bis zu drei Wochen, zu bestrafen. Als Tatort gilt der Ort der Betretung; bei Betretung in einem öffentlichen Beförderungsmittel die nächstgelegene Ausstiegsstelle, an der das Verlassen des öffentlichen Beförderungsmittels gemäß dem Fahrplan des Beförderungsunternehmers möglich ist. Die Verwaltungsübertretung gemäß erster Satz kann durch Organstrafverfügung gemäß § 50 VStG in der Höhe von bis zu 200 Euro geahndet werden.
In Deutschland hingegen wird die unerlaubte Einreise gemäß § 14 des Aufenthaltsgesetzes als Straftat betrachtet, die mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr geahndet werden kann.
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Deswegen ist die F
AfD auch immer auf 180%, wenn die zu recht von einem Gesetzesbruch spricht, falls eine Person illegal nach Deutschland einreist. Aber einfach stumm wie ein Baumstumpf bleiben nur die wenigstens Migranten die Einreise nach Deutschland begehren. Das Zauberwort heißt. Asyl. Asyl. Asyl. Schon reagieren deutschen Grenzschützer:innen auf das Wort Asyl wie einst die Hunde vom alten Pawlow. Beim Wort Asyl haben deutsche Grenzer erhöhten Speichelfluss. Nicht nur deutsche Grenze. Beim Wort Asyl haben wir alle eine erhöhte Gehirntätigkeit. Manche so andere wiederum so. Die FPÖ kollabiert bei dem Thema natürlich auch. In Einzelfällen lässt sich eine politische Agenda kaum von einem waren unterscheiden oder einer krankhaften Fixierung.
Jedoch ist die organisierte Dämonisierung von Minderheiten ist wie gehabt ein bewährtes Mittel, um die Gesellschaft gegen einen imaginären Feind zu vereinen und autoritäre Macht zu konsolidieren. Nur haben wir mit Asylberechtigten oder illegal eingereisten Migranten tatsächlich oft ein Problem, dass wir, also der Staat, bzw Regierungen nicht zu lösen imstande sind. Nicht mal gut verwaltet kann dieses Problem werden. Ist eine Tatsache. Von Problemen mit LGTBQ-Personen weiß ich nichts. Die verhalten sich eigentlich sehr unauffällig auffällig. Allergisch reagieren sie nur auf ihren einstigen Namen, wenn man die heutige Antonia mit Toni anspricht wie vor der Transmission. Oder natürlich andersherum. Es gibt zwar Angriffe auf die Vormachtstellung des Mannes in einer Gesellschaft durch Minderheiten aller Couleur. Aber an diesem Punkt franzt das Thema zu weit aus. Homosexuelle Männer machen auch keine Probleme in der Regel. Zwar habe ich noch eine Meldung aus der Medien über das Liebesleben eines lesbischen Paares in der Hinterhand. Dazu aber später mehr. In den USA da etwas ins Rutschen geraten.
Trumps Wahlsieg, freute sich der rechtsextreme Wortführer Jared Taylor, habe Weißen neuen »Glauben an Amerika« gegeben. Ein 25-jähriger Mitarbeiter aus Musks »Effizienzteam«, der »aus Versehen« Zugang zum zentralen staatlichen Zahlungssystem bekam, prahlte auf X: »Ich war rassistisch, bevor es cool war.« Seinen Job durfte er behalten. Quelle: Spiegel Nr.9/2025.
Linda McMahon wurde am Montag erst als neue US-Bildungsministerin bestätigt – nun soll sie ihre erste und bei Erfolg auch letzte Aufgabe bekommen. Für Donnerstagnacht wurde erwartet, dass US-Präsident Donald Trump sie anweist, das ihr anvertraute Bildungsministerium abzuschaffen, berichtete das „Wall Street Journal“.
4500 Mitarbeiter sollen ihren Job verlieren. Das Bildungsministerium wurde im Jahr 1979 vom damaligen Präsidenten, Jimmy Carter, geschaffen. Seitdem sprechen Konservative davon, es wieder aufzulösen. Sie werfen der Behörde vor, eine falsche Bildungspolitik zu betreiben.
Die neue Bildungsministerin, Linda McMahon, möchte die US-amerikanischen Bildungsagenden wieder in die Hände der Bundesstaaten legen, schrieb sie in einem E-Mail an ihre Mitarbeiter. Bei ihrer Anhörung vor dem US-Kongress sagte sie noch, sie wolle keine Bildungsprogramme kürzen, sondern für mehr Effizienz sorgen. Um das Bildungsministerium aufzulösen, brauchte die US-Regierung wohl eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Senat. Quelle: Die Presse.
Möglicherweise zu Minderheiten freundlich aus Sicht der MAGA-Bewegung die sich um den amerikanischen Präsidenten Trump und seinem Vize gebildet hat. Kann aber auch sein dass auf MAGA einiges sehr magere Jahre folgen werden. Zu den Tausenden von Bundesbeamten, die Musk bisher auf die Straße setzen ließ, zählen auch Republikaner, die für Trump gestimmt haben. Bewiesen ist es allerdings noch nicht. Aber die Vorzeichen sind keine guten. Das Zollregime. Man muss nicht Ökonomie studiert haben um zu verstehen dass Zölle von 25% Waren verteuern. Fast alles was heute gehandelt wird ist doch irgendwie international.
Ich bin aber auch eine Minderheit. Was ich in meinem Leben schon fremdbestimmt war oder fremdbestimmt bin. A Wahnsinn. Einst saß ich als 14-Jähriger noch alleine und ganz auf mich zurückgeworfen in der Eselsbank. Eine Eselinnen-Bank gab es in den frühen 80er Jahren noch nicht. Anstatt auf die Tafel, schaute ich regelmäßig auf einen Wald aus ausgestreckte Händen meiner Mitschüler:innen, die wie bekloppt aufzeigten und sich konstruktiv in den Unterricht einbrachten. Eine Tugend die nicht unbedingt zu meinen Stärken gehörte. Trotzdem konnte ich meine Mitschüler: innen oft zum Lachen bringen. Das Geschlechterverhältnis beim aufzeigen war auch recht eindeutig. In der Regel 70:30 zu Gunsten der Mädchen.
So kam ich auch zu der heute noch mehr geflügelten Formulierung "Aufzeigemädchen". Die sich vor 40 Jahren aus den patriarchalen Verhältnissen von südlich der D. herausbilden wollten. Schwer zu sagen ob aus meinem Schuljahrgang auch Akademiker*innen hervorgegangen sind. Frauen bilden sich seit Jahrzehnten aus ihrer unverschuldeten und aufgezwungenen Unmündigkeit patriarchaler Strukturen heraus. Und das mit großen Erfolg. Eigentlich ist der Mann inzwischen das andere Geschlecht l, dass Probleme hat und andererseits Probleme macht, eben weil es Probleme hat. Aber das ist kein Thema für den Weltfrauentag. Wir sind die Barbaren, die sich auch oft sehr barbarisch verhalten. Sehr oft Frauen gegenüber. Und am Weltfrauentag sind Frauen natürlich alles Heilige, wie es einst die Um2 war, die mich noch neuronal total ruiniert hat. Ein eigenes Kind dass sie aufopfernd lieben und pflegen konnte hat es ja nicht.
Stattdessen hatte sie nur mich am Hals. In ihrem Groll ruinierte sie also mich. Wohl auch aus Mangel an Alternativen. Aber das ist nur eine Behauptung, die sich nicht beweisen lässt. Zwischen blühenden Landschaften blühenden Gärten und Menschen die aufblühen gibt es nicht immer einen direkten Zusammenhang. Schreibend versuche ich seit vielen Jahren dafür den Beweis zu erbringen. Nur was ändert das oder was würde das ändern. Eigentlich gar nichts. Kein Stein würde vom anderen und kein Fahrrad würde und sonst würde auch so gut wie niemand. Außer mir. Ich muss mir das Leben ja erträglich schreiben. Zuerst schreibe ich mir das Leben erträglich und dann wird es erträglich selbst im Alltag.
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Nachträglich, siehe auch das Schicksal der Ukraine. Von Russland angegriffen, in einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg, einem Vernichtungskrieg, mit dem Ziel die Ukraine in seinen territorialen Grenzen ebenso auszulöschen, wie die ukrainische Kultur, die wiederum von Menschen getragen wird wie Unterwäsche. Interessiert doch niemanden mehr. Die Mehrheit will nur noch Frieden. Egal ob gerechter Frieden oder Schandfrieden. In meinen Reim-Versuchen hat die Frieda eine herausragende Rolle. Die findet in meinen Reimen auch keinen Frieden. Der Selenskyj soll endlich mehr Dankbarkeit zeigen, und auf den Knien im Staub vor seinen Gönnern herumrutschen. Vor allem vor den USA. Und wenn der amerikanische Präsident Trump behauptet die USA haben die Ukraine zwischen mit 350 Milliarden Dollar alimentiert dann ist das so. Egal was die Statistik, also die nackten Zahlen dazu zu sagen haben. In der Tram sagt selensky ist ein Diktator den nur noch 4% der Ukrainer:innen in den sicheren Untergang folgen wollen dann ist das so. War sprechen andere Zahlen von 57% Zustimmung für den ukrainischen Präsidenten. Aber das ist nur Blablabla.
Falls Sie sich fragen wie man eine Demokratie ruinieren kann von jetzt auf nun. Dampfen Sie die freie Wissenschaft ein, entledigen sie sich der Freien Presse, und höhlen sie die staatliche Statistik aus. Am gscheitsten ist es wenn Sie die nationale Statistik überhaupt außer Kraft setzen und nur noch ihre eigenen Zahlen veröffentlichen wie China.
Ganz neu in dieser Sache. Der Verrat Donald Trumps am ukrainischen Volk, der nun sogar die drohende Abschiebung einer Viertelmillion ukrainischer Kriegsflüchtlinge aus den USA umfasst. Also noch droht er nur der amerikanische Präsident. Zwar hat er die amerikanischen Waffenlieferung für die Ukraine gecancelt und amerikanische Geheimdienst Informationen sollen auch gecancelt worden sein. Aber möglicherweise will er nur einen großartigen Deal für die USA aus der ukrainischen Zwangslage herausschlagen, wie ein übler Schläger einem anderen die Zähne. Noch ist es nicht soweit. Oder doch? Der Hybride Krieg Russlands gegen Europa ist doch längst im Gange. Auch am Weltrauentag. In Russland Frau sein ist ja auch keine einfache Sache. Da gibt es auch keinen Paragraphen gegen häusliche Gewalt.
Siehe auch das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, auch bekannt als Istanbul-Konvention, ist ein 2011 ausgearbeiteter völkerrechtlicher Vertrag. Es schafft verbindliche Rechtsnormen gegen Gewalt an Frauen und häusliche Gewalt. Auf seiner Grundlage sollen sie verhütet und bekämpft werden. Es trat am 1. August 2014 in Kraft.[1] Aber nicht in der Türkei. Aber dort könnte es möglicherweise zu einem Frieden kommen zwischen der Türkei und der kurdischen PKK. Die PKK ist eine Terrororganisation aber die Hamas ist eine Agentur für den palästinensischen Freiheitskampf. Der war gut.
Herrlich finde ich die Formulierung: Europa muss auf die russische Gefahr sofort reagieren, also umgehend, und sich entsprechend rüsten. Aber anstatt entrüsten wie gewohnt soll Europa endlich aufrüsten. Die bisherigen Gewohnheiten der Europäer entsprechen nicht mehr der Aktualität. Damit kenne ich mich aus. Ich habe auch nie entsprochen. Und meine bisherigen Gewohnheiten könnten auch ein wenig aktueller sein. Über die breiten wir lieber den Mantel des Schweigens. Wer das besonders gut beherrscht ist der Goadfather. In dem seinem Mindsetting mache ich so gut wie nie etwas. Aber bei dem Wetter in Wien kann er mich morgen wenigstens fragen ob ich wieder von der Donauinsel komme. Ich kann dazu nur eines sagen. Endlich sind die dunklen Monate vorbei. Endlich werden die Tage länger und wärmer. Dann fallen die Toten auch nicht mehr so ins Gewicht fährt mir der Wortmacher in die Parade. Schwer darauf eine passende Antwort zu finden.
„Ja, ich bin Feministin.“ Mit diesem Satz eröffnete die neue Frauenministerin, Eva-Maria Holzleitner (SPÖ), am Donnerstag ihre Pressekonferenz vor dem Internationalen Frauentag am 8. März. Damit grenzte sie sich bewusst von ihrer Vorgängerin, Susanne Raab (ÖVP), ab. Letztere hatte sich nie explizit als solche bezeichnet.
Der Feminismus trete für eine „menschliche Zukunft“ ein,sagte Holzleitner. So gesehen bin ich auch Feminist. Fast schon leidenschaftlicher Feminist. Das ist wie Christ nur mit anderen Mitteln.
Das Regierungsprogramm nannte sie einen „ambitionierten Fahrplan“. Darin zu finden ist das Vorhaben, Fußfesseln für Hochrisiko-Gewalttäter einzuführen, ebenso wie ein lange von ihr lautstark geforderter Nationaler Aktionsplan gegen Gewalt an Frauen. Ein „Dick-Pic-Paragraf“ soll die ungewollte Zusendung von Penisbildern unter Strafe stellen. Zudem werden mit der Umsetzung von zwei EU-Richtlinien mehr Lohntransparenz und Frauenquoten in Vorständen und Aufsichtsräten verankert.
Also wegen mir muss kein „Dick-Pic-Paragraf“ neu eingeführt werden ins Strafgesetzbuch. So eine Nudel habe ich nicht. Sturm & Drang. Die sind wie Clever & Smart jugendlicher Strahlkraft. Mir ist nur der Drang geblieben. Ich bin schon froh wenn ich beim Pisseln einen herzeigbaren Stahl habe. Der musste jetzt sein. Ich bin nun mal eine Figur des Rückzugs. Du bist eine Figur auf dem Rückzug korrigiert mich der Wortmacher. Scheiß I-Tüpfelreiter.
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Und das auch noch am Weltfrauentag. Ich kann dazu nur eine sagen. Ich mag Frauen auch an allen übrigen Tagen.
In den 200 umsatzstärksten Unternehmen sind der Arbeiterkammer (AK) zufolge von insgesamt 610 Positionen nur 84 mit Frauen besetzt. Das entspricht einem Anteil von rund 14 Prozent. „Zehn der 69 Börsenunternehmen bestehen sogar sowohl im Vorstand als auch im Aufsichtsrat ausschließlich aus Männern“, sagt Simone Hudelist von der AK. Zum Vergleich: In Deutschland, wo eine Quote von 23 Prozent für den Vorstand vorgeschrieben ist, liegt der Frauenanteil in DAX-Konzernen im Vorstand mittlerweile bei 25,7 Prozent – also doppelt so hoch.
Die AK fordert sogar eine Ausweitung der Quote für Vorstände auf endlich mal einen "Child Penalty“ neben das Tor zu setzen. Nur ganz so direkt sagt dass die Arbeiterkammer nicht
Ob Weitschuss, von der Strafraumgrenze, im 16er, mit Doppelpass oder Sololauf. Selbst abgefälscht zählt. Oder die Frau macht es mittels Eigentor. Eingenetzt ist eingenetzt. Faul wird zumeist erst danach gespielt. Jetzt könnte noch etwas mit roten und gelben Karten kommen aber das muss nicht sein.
Ein Dorf in Norduganda: Die Sonne brennt vom Himmel, die Dorfbewohner sitzen im Schatten eines Baumes auf weißen Plastiksesseln. Sie diskutieren die Veränderungen, die durch die Arbeit der Hilfsorganisation Care entstanden sind. Projekte versuchen, die Rolle der Frauen in der Dorfeinheit zu stärken. „Ich hätte nie gedacht, dass ich einen Mann auf Kinder aufpassen sehe. Aber ich sehe es mit meinen eigenen Augen“, sagt eine alte Frau, die sich mit einer Krücke hochdrückt. Aber warum braucht es feministische Entwicklungspolitik? Eine Studie von Brot für die Welt zeigt klar, dass Gleichberechtigung von Frauen Hunger und Armut des gesamten Landes reduziert. Die ugandische Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, Frauen gleichberechtigt in der Politik zu etablieren. Ausländische Unterstützung hilft dabei, diese feministische Entwicklungspolitik umzusetzen.
Entwicklungshilfe. Die hat der amerikanische Präsident Trump mit Hilfe seines besten Kumpels
Elon Musik, derzeit der reichste Mann auf diesem Planeten eingestampft. Das sind halt noch echte Kerle und keine 8 März Schisser wie ich.
Derweil würde die Absicherung des Schwangerschaftsabbruchs oder dessen Streichung aus dem Strafrecht im hiesigen Koalitionsabkommen zwischen ÖVP/SPÖ/NEOs etwa mit keinem Wort erwähnt.
Ende
Beinahe.
Ich hätte dann noch folgende Zeitungsmeldung.
Frau sticht auf Partnerin ein: 2,5 Jahre Haft
Gericht. Eine 28-Jährige wurde wegen schwerer Körperverletzung rechtskräftig verurteilt.
Wien. Die Tat trug sich am 7. Oktober des Vorjahres in Wien Simmering in der gemeinsamen Wohnung der beiden zu: Eine 28-jährige Frau hatte ihrer um ein Jahr älteren Lebensgefährtin drei Messerstiche in den Rücken versetzt. Am Mittwoch stand Erstere wegen Mordversuchs vor den Geschworenen.
Die Staatsanwältin nahm Mordvorsatz an: „Sie hat sie lebensgefährlich verletzt. Wäre die Frau nicht rasch notfallmedizinisch und richtig versorgt worden, wäre sie gestorben.“ Die Geschworenen verneinten jedoch den inkriminierten Mord mit einem Abstimmungsverhältnis von 7:1. Es erfolgte ein Schuldspruch wegen schwerer Körperverletzung. Zweieinhalb Jahre unbedingte Haft lautete das Urteil, das bereits rechtskräftig ist.
Die von Verteidiger Ernst Schillhammer vertretene Angeklagte gab an, sie habe ihre Partnerin „niemals, niemals“ verletzen wollen. Das spätere Opfer habe nach einem Streit beruhigend auf sie einwirken wollen und sei ihr in die Küche gefolgt, wo sie gerade mit einem Messer Fleisch geschnitten habe. „Sie ist plötzlich überraschend zu mir gekommen und hat mich umarmt und ganz fest umklammert.“ Sie habe sich aus der von ihr behaupteten Umklammerung lösen wollen: „In dem Moment wollte ich mich nur befreien. Ich habe es nicht begriffen, dass ich das Messer in der Hand gehabt habe.“ Im Zuge einer „Fuchtelei“ sei es zu den Stichen gekommen. Sie habe nicht erkannt, was sie angerichtet hatte: „Ich war total hysterisch und weinerlich.“
„Einfach lächerlich“
„Das ist einfach nur lächerlich, eine Schutzbehauptung“, so die Staatsanwältin. Die Schwerverletzte sei geflüchtet, habe bei einem Nachbarn geläutet, dann das Bewusstsein verloren. Zu ihren Zukunftsplänen befragt erklärte die Angeklagte, sie wolle das Opfer heiraten. (red./APA
Deswegen schlafen Frauen laut einer Studie in der Regel länger als Männer, dafür aber schlechter – vermutlich, weil sie in der Regel so etwas wie ein Gewissen haben. Männer hingegen haben nur jemanden auf dem Gewissen.
Oh Mann. Die Vorstandsvorsitzende der Austrian Airlines heißt Mann, Annette Mann, die kann. In Wien gibt es aber eine Bäckereikette die nennt sich "Der Mann". Der verwöhnt seit 1860. Der Mann scheint irgendwie unter den "woken"-Radar durchgeschlüpft zu sein.
Da gehen selbst die Ex-Sicarios der Misogynie – Ende nie – in sich und zeigen sich beim aktuellen Anblick lieber nicht in der Öffentlichkeit. Das finde ich sehr spannend. Günni, warum schreibe ich selbst mit verbundenen Augen richtig? Sprachprogramm, du Depp. Misogynie. Warum Günni? Warum hast du wie ein Bekloppter auf deine Ex-Frau eingestochen? Meistens ist es die Eifersucht. Männer wollen Frauen nicht nur ganz für sich haben, sondern sie auch besitzen – wie einen Führerschein oder eine Angelrute. Natürlich nicht alle. Es gibt auch einige, die dazu nicht imstande sind. Die brettern dann lieber mit einer Karre durch eine Menschenmenge oder sehen sich als Kreuzritter gegen die muslimischen Invasoren – Horden von Rückständigen, die aus konfliktbeladenen Gesellschaften wie Afghanistan oder Syrien kamen/kommen, und mit ihren archaischen Bräuchen bzw. frühpatriarchalen Vorstellung von Gesellschaft den kulturellen Konsens hier aufweichen. Und so gut wie alle nicken zustimmend. Vor zehn Jahren hätte man dich für so eine Ansage noch verbal gesteinigt. Heute ist die Welt eine andere. Wenngleich ich schon vor einer gefühlten Ewigkeit auf diese Entwicklung hingewiesen habe, als mir ein Salafist einen Salafisten-Koran auf meine Pommes legte – in einer Dönerbude, bei mir in der Bronx. Daraufhin verteidigte ich plötzlich die Demokratie und unsere Werte, woraufhin ich den gesamten Laden gegen mich aufbrachte. Werte, von denen ich nicht einmal wusste, dass sie mir tatsächlich etwas bedeuten.
Blutnacht in Syrien: Nun droht schlimmstenfalls ein neuer Bürgerkrieg.
In den syrischen Küstenprovinzen ist es in der Nacht auf Freitag zu heftigen Gefechten zwischen Sicherheitskräften und Asad-Loyalisten gekommen.
Bei dem Einsatz am Donnerstagnachmittag sollte es sich eigentlich um eine Routineoperation handeln. Doch als Sicherheitskräfte der neuen syrischen Regierung in das Dorf Beit Ana bei Latakia einrückten, um dort nach geflohenen Schergen der Asad-Armee zu fahnden, gerieten sie mit einem Mal unter Feuer. Kurz darauf erhob sich offenbar die ganze Region: Überall in den Küstenprovinzen nahmen Aufständische Regierungsvertreter und deren Kämpfer ins Visier.
Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte teilte im Verlauf vom Freitag dann mit, sie habe Videoaufnahmen erhalten, die Exekutionen von mindestens 90 Angehörigen der Minderheit der Alawiten durch Sicherheitskräfte der syrischen Übergangsregierung zeigten. Es soll sich dabei um Zivilisten gehandelt haben. «Es wurden Massaker an der alawitischen Religionsgemeinschaft verübt», sagte der Direktor der Beobachtungsstelle, Rami Abdel-Rahman, der Deutschen Presse-Agentur.
In einem Interview mit der arabischen Abteilung des britischen Senders «BBC» sprach Abdel-Rahman am Samstag gar von mindestens 304 getöteten Zivilisten.
Die Blutnacht vom Donnerstag ist der mit Abstand heftigste Gewaltausbruch in Syrien, seit die vom neuen Präsidenten Ahmed al-Sharaa angeführten Milizionäre der HTS im Dezember den Diktator Bashar al-Asad gestürzt hatten. Hinter den Angriffen stecken offenbar Loyalisten des abgesetzten Regimes, wie der untergetauchte Kommandant der einstigen Tiger-Spezialeinheiten, Suheil al-Hassan. Die ehemaligen Militärangehörigen um Hassan hatten immer wieder gedroht, mit Waffengewalt gegen die neue Regierung vorzugehen. Quelle: "NZZ".
Heute kannst du das Thema in jede beliebige Richtung weiterspinnen.
Anschläge in Deutschland: «Manche Menschen verlieren durch das Vorbild des Attentäters die letzten Hemmungen»
Aschaffenburg, München, jetzt Mannheim: Fast monatlich werden in Deutschland Anschläge verübt – stets mit Messern oder Autos.
Der Psychiater Elmar Habermeyer sagt, dass solche Taten Nachahmer inspirierten, die dann zu ähnlichen Methoden griffen.
Und welcher Faktor entscheidet darüber, ob ich auch andere töten möchte?
Bei der Fremdaggression werden Verzweiflung und Lebensüberdruss durch ein klares Feindbild ergänzt oder eine Ideologie, die ein solches Feindbild liefert. Das können religiöse Motive sein, politische Motive oder auch Verschwörungstheorien. Sie alle taugen als Triebfeder, nach außen zu agieren.
Welche Rolle spielen das Vorbild und seine Feindbilder?
Eine große. Je stärker sich der potenzielle Attentäter mit einem Vorbild identifizieren kann, desto eher wird er oder sie ihn nachahmen. Das gilt auch für das Vorhandensein einer gemeinsamen Gesinnung. Deshalb werden solche Copycat-Attentate begünstigt, wenn über die Person des Täters und seine Motive intensiv berichtet wird. Manche treten sogar in eine Art perversen Wettstreit mit ihrem Vorbild: darüber, wer am effektivsten zuschlägt.
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Was allerdings auffällt: Es sind immer wieder psychisch Kranke, die solche Taten begehen. Lassen auch sie sich von den Taten anderer anregen?
Bei Menschen mit einer schizophrenen Erkrankung wird die Grenze zwischen Umwelt und eigener Person sehr durchlässig. Zudem haben sie oft Schwierigkeiten, eine Grenze zwischen sich und den Nachrichten aufzubauen. Sie integrieren manchmal auch politische Debatten in ihr Wahnsystem, vor allem wenn diese sehr zugespitzt geführt werden. Deshalb sind sie viel stärker beeinflussbar oder zu bestimmten Reaktionen ermunterbar als jemand, der sich besser abgrenzen kann und sein Erleben auch kritisch reflektieren kann. Als Gewalttäter werden sie dennoch sehr selten auffällig: Nur einer von 2000 Betroffenen begeht jemals ein Gewaltdelikt. Das Risiko, persönlich einen gewaltbereiten schizophrenen Menschen zu treffen, ist noch viel niedriger: Es liegt bei 1 zu 200 000. Quelle: "NZZ".
1 zu 200 000. Es ist also mein Wahn dafür zuständig, dass ich immer noch Schwierigkeiten habe den dreifach Mord an Sexarbeiterinnen bei mir im Grätzl durch einen bekloppten Afghanen mental entsprechend zu verstoffwechseln. Selbst der Wortmacher will nichts mehr damit zu tun haben. Wenn ich an diese Tragödie denke, fährt er mich an: Scheiße, du lebst ja noch!
Eventuell wäre ich damit längst durch. Aber der oder die Besitzer des Ladens, haben einfach nur das Blut der drei übergetöteten Frauen mit einem Wasserschlauch aus dem Laden gespült wie Beißerchen mit Mundwasser, und dann außen eine neue Folie auf die Auslagescheiben geklebt. Danach hieß das Studio nicht mehr 126a sondern Studio Astrid. Woraufhin die FPÖ nur hiesige Frauen beschützt wissen wollte. Das war der Punk an dem ich mir dachte. Ich will nach Portugal.
Eine der beeindruckendsten Eigenschaften, die Kleinstbürgerliche haben, ist ihre Fähigkeit, Ereignisse oder Vorfälle irgendwann einfach abzuhaken. Dafür bewundere ich sie. Ganz gleich, ob es sich um Geschehnisse auf der Mikroebene handelt oder um Ereignisse auf der Makroebene, die über verschlungene Wege konkrete Auswirkungen auf ihr Leben haben, weil sich beide Handlungsstrange an einigen Punkten der Parabel überschneiden. Die schaffen es, gewisse Dinge einfach abzuhacken. Und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Wenngleich ich gestern a bisserl verhaltensauffällig wurde. Ich hatte beim Backgammon geschlagene 7 Versuche um mit zwei Würfel eine müde 5 zu schaffen. Sieben Versuche für eine lahme 5. Die Wahrscheinlichkeit liegt dafür angeblich bei 93,57%. Ich scheiterte. Mein Kontrahent schaffte in der Zeit drei 6. Mit einer einzigen 5 hätte ich 4-fach gewonnen. Falls du einer bist der solche Gelegenheiten versiebt, spiele nicht mit deinem Glück und in weiterer Folge um Geld. Lass es lieber sein. Die bei der Schuldnerberatung hören solche Geschichten andauernd. Ich hatte 93,57%.
Woraufhin meine Brille quer durch die Wohnung flog. Jetzt sitzt sie ein wenig schief, aber das macht nichts. Ich bin ohnehin so schief mit dem Leben verwachsen, dass es fast wieder gut aussieht. Zum Glück ist es nicht die einzige Brille, die ich im Einsatz habe. Die, die jetzt etwas schief sitzt, wie die meisten meiner Vergleiche, ist ohnehin nur eine Billig-Brille. Ich war lediglich kontrolliert wütend. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich unkontrolliert wütend werde, liegt bei geschätzten
1:200 000. Der Ärger muss trotzdem raus. Wenn man Ärger ständig nur herunterschluckt, staut er sich gefährlich auf, bis ein einziger Tropfen genügt, um den Damm zum Bersten zu bringen. Und falls man selbst ein "Häferl" im Leben ist, bringt dieser Tropfen dann eben das Häferl zum Überlaufen. Und Überläufer haben keinen besonders guten Ruf. Siehe der Fall Marsalek. Aber die FPÖ weiß nichts von ihrer Russland-Hörigkeit. Völlig bekloppt. Der Nationalcharakter Österreichs ist ja ein Autoritärer. Aber 70% haben doch nicht die FPÖ gewählt. Das mag schon stimmen. Aber nicht zufällig trägt der legendäre sozialdemokratische Bundeskanzler Bruno Kreisky den Beinamen "Sonnenkönig. Oder der Kult der heute noch um den deutschen Bundeskanzler Willy Brandt betrieben wird.
Der politische Schatten des «Kult-Kanzlers», wie ihn der Journalist Christoph Kotanko in seinem jüngst erschienenen Buch nennt, ist lang. Als «Zauberer und Jahrhundertpersönlichkeit» beschreibt ihn Paul Lendvai, der 90-jährige Doyen unter Österreichs Publizisten. «Er war für ein kleines Land fast zu gross.» Selbst der konservative Bundeskanzler Sebastian Kurz, gewiss kein grosser Freund der Sozialdemokratie, hat Kreisky in seiner Rede zum 75. Jahrestag der Wiedererrichtung der Republik als grossen Gestalter gewürdigt. Ein Bild des Vorgängers hängt in seinem Büro. Der gefallene Star der rechtspopulistischen Freiheitlichen, Heinz-Christian Strache, meinte sogar keck: «Bruno Kreisky würde heute die FPÖ wählen.» Quelle: "NZZ".
Aber nicht am Weltfrauentag. Da würdigen wir stattdessen die Lebensleistung der deutschen Ex-Kanzlerin Angela Merkel/CDU. Die hielt sich 16 Jahre lang an der Macht.
Was für eine Karriere: Im Alter von 36 Jahren stösst eine Frau aus der DDR ohne Hausmacht und Netzwerke zu den westdeutsch und männerdominierten Christlichdemokraten. Innerhalb von zehn Jahren kämpft sie sich an die Spitze der Partei und binnen weiterer fünf an die Regierungsspitze des Landes. Dort hält sie sich mit der längsten Amtszeit nach Helmut Kohl und wird am Ende international als Lichtgestalt der freien Welt verehrt.
Es waren vor allem eitle Männer, von Gerhard Schröder über Silvio Berlusconi und Wladimir Putin bis zu Donald Trump, von denen sich Angela Merkel als unaufgeregte und unprätentiöse Persönlichkeit absetzte – und von denen sie immer wieder unterschätzt wurde. Ihr Satz «Sie kennen mich» gehörte zu diesem Setting. Aber wer kannte sie wirklich? Sich nicht in die Karten schauen lassen war Teil von Merkels politischer Persönlichkeit nach der Devise Deng Xiaopings: «Verberge deine Stärke und warte auf deine Zeit.»
Anders als Helmut Kohl unternahm Merkel während ihrer Kanzlerschaft keine geschichtspolitischen Aktivitäten in eigener Sache. Jetzt aber veröffentlicht sie ihre Memoiren, zwischen deren Erscheinen und ihren Inhalten die «Zeitenwende» liegt. Einer zunehmend kritischen Sicht auf ihre Regierungszeit stellt Merkel ihre Geschichte entgegen, wie man sie kennt: authentisch, ohne Selbstkritik, und die persönliche Mitte bleibt eigentümlich leer. Ist hinter der Fassade etwas, das sie auch hier verbirgt? Zumindest gilt das wohl für die politische Person Angela Merkel: Dahinter ist nichts. Quelle: "NZZ".
SPIEGEL: Ist die Herausforderung durch Trump im Vergleich zu 2016 noch gewachsen?
Merkel: Es gibt jetzt dieses sichtbare Bündnis von ihm mit den großen Firmen aus dem Silicon Valley, die über eine enorme Kapitalmacht verfügen.
SPIEGEL: Sie spielen auf den Milliardär Elon Musk an, den Trump zum Behördenchef machen will.
Merkel: Wenn ein Mensch wie er Eigentümer von 60 Prozent aller Satelliten ist, die im Weltraum kreisen, dann muss uns das zusätzlich zu den politischen Fragen enorm beschäftigen.
SPIEGEL: Ist Musk mit seinem Firmenimperium und der Reichweite seiner Social-Media-Plattform X sogar eine größere Gefahr als Trump?
Merkel: So weit würde ich nicht gehen. Aber Politik muss den gesellschaftlichen Ausgleich bestimmen zwischen den Mächtigen und den normalen Bürgern. In der Bankenkrise, der Eurokrise, der Weltwirtschaftskrise war die Politik die letzte Instanz, die Dinge geradebiegen konnte. Und wenn diese letzte Instanz zu stark von Unternehmen beeinflusst wird, ob durch Kapitalmacht oder technologische Fähigkeiten, dann ist das eine ungekannte Herausforderung für uns alle.
SPIEGEL: Stichwort Furor – als Olaf Scholz den Bruch der Ampelkoalition verkündete, griff er seinen Koalitionspartner Christian Lindner scharf an. Er nannte ihn »kleinkariert«, warf ihm Vertrauensbrüche vor. Umgekehrt beklagte Lindner, der Kanzler hätte ihn zum Bruch seines Amtseids treiben wollen. Was dachten Sie beim Anblick dieses Dramas?
Merkel: Mein spontaner Gedanke: Männer!
SPIEGEL: Was kam Ihnen daran typisch männlich vor?
Merkel: Zum Beispiel Dinge zu persönlich zu nehmen. Das sollte man in der Politik tunlichst vermeiden.
SPIEGEL: Waren Sie mal in Versuchung, eine Wutrede wie Scholz zu halten?
Merkel: Als Kanzlerin, und das geht Kanzlern sicher nicht anders, bekommt man harte Bandagen zu spüren. Darauf immer nur nüchtern und ausgewogen zu reagieren, wäre unmenschlich. Man verspürt eine Menge Emotionen, aber besser ist, man schreit die Wand in seinem Büro an als die deutsche Öffentlichkeit. Ich konnte mich als Kanzlerin auch nicht tagelang in meinem Gemütszustand aufhalten, sondern musste die Wut hinter mir lassen und schauen, dass ich vorankomme. Quelle: Spiegel Nr. 48/2024
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Männer. Wie jedes Jahr zum Weltfrauentag wird uns Männern die Rute ins Fenster gestellt – die Rute, wegen der Ute, deren Pensionsanspruch eine Zumutung ist. Von den paar mageren Euros kann keine Frau in Würde altern, besonders nicht, wenn sie ihr Leben lang selbstlos Kinder großgezogen, den Haushalt geschmissen oder als Alleinerziehende die gesamte Verantwortung getragen hat und überhaupt. Beim Glückspiel kommt es oft anders als man glaubt. 93,57%. Scheiße. Mich zocken selbst 6,43% ab. Nicht jedes Mal. In Wahrheit bin ich einer der scheiß Haie. Als ich einst noch im echtes Geld zockte habe ich um kleines Geld absichtlich verloren. Deswegen hatte ich ein schlechtes Elo-Rating. Es misst die Spielstärke der Spieler basierend auf ihren Ergebnissen gegen andere Spieler. Manche Plattformen, wie Backgammon Galaxy, verwenden zusätzlich farbliche Markierungen, um die Spielstärke zu visualisieren. Also dachte andere. Guck, ein Mongo. Den ziehe ich jetzt ab. Was ist? Irgendwie musste ich mich über Wasser halten. Ich kann ja nix. Und die Gestapo war auch hinter mir her. Das waren aber nur Parksheriffs.
Frauen die sich ganz krumm schuften für 'n Appel und 'n Ei. Falls dass der Fall ist spricht man gerne von unbezahlte Care-Arbeit. Und die ist zumeist weiblich. Dazu gehört auch der Kehrbesen. So als wäre nichts gewesen. Unbezahlte und unbelohnte Care-Arbeit, die zumeist von Frauen, na wie sagt man schon, ich bin auf der Donauinsel, da habe ich keine KI, aber unglaubliches Wetter in Wien, wolkenloser Himmel bei 20°. Erbracht wird, genau, erbracht oder geleistet. Und zuvor haben sie auch noch die Kinder in die Welt gebracht die Frauen, die Frauen.
Und dann fallen immer gewisse Schlagwörter die der Gender Pay Gap, Equal Pay, Wage Disparity, Income Inequality, Glass Ceiling, Unpaid Care Work, Child Penalty, Occupational Segregation, Gender Equality. Woraufhin man sich fast schon zwangsläufig fragt wie es zu einem "Child Penalty“ kommt.
In der Regel kommt es zu diesem Penalty, nachdem ein Mann bei einer Frau „eingenetzt“ hat. Wie genau das geschieht, spielt in Bezug auf den Penalty nur eine untergeordnete Rolle. Interessant ist, wie sich die Situation in Österreich gestaltet, was die zukünftige wissenschaftliche Laufbahn betrifft. Mittlerweile entfallen 58 Prozent aller Matura- und 55 Prozent aller Studienabschlüsse in Österreich auf Frauen. Woran das wohl liegt? Vielleicht daran, dass das Handwerk wieder einen goldenen Boden hat. Schon bricht der Wortmacher in sein höhnisches Gelächter aus. Du konntest dir als kleiner Junge nicht mal unfallfrei die Hose anziehen. Aber das ist nicht lustig. Was darauf folgte war so tiefgreifend, das selbst mein Nachbar, 25 Jahre später sofort darauf zu sprechen kam in Wien, in der Bronx. Den hatte ich 25 Jahre lange nicht gesehen. Und das erste was ihm zu mir einfiel war die berühmt-berüchtigte Garten-Szene, als ich wie ein Ochse brüllte. Scheiße, Goadfather. Ich war zehn oder elf Jahre alt. Aber was einmal war das kommt auch nie wieder. So ist das mit den alten Liedern, die irgendwann nur noch leiern, und einen auf die Nerven gehen. Oder man könnte beim Ethnologen und Anthropologen Thilo Sarrazin nachschlagen, der eigentlich Volkswirt ist, von seiner wissenschaftlichen Ausbildung her ist.
Aber in Sarrazin seinem „Wirtshaus“ ist nicht jeder das Volk. Einige sitzen dort vor leeren Gläser wegen ihrer falschen Herkunft. Zwar schenkt ihnen der Herr Sarrazin, alles ist hin, allordentlich ein, aber die Gläser bleiben dennoch leer. Der Name "Sarrazin" hat angeblich eine interessante Herkunft. Er stammt ursprünglich aus dem Französischen und leitet sich etymologisch von den Sarazenen ab. Der Name wurde oft nach der Rückkehr von einem Kreuzzug vergeben und bedeutet sinngemäß: "Jemand, der im Land der Sarazenen war". Es gibt jetzt eine erweiterte Ausgabe seines Bestsellers „Deutschland schafft sich ab“. Einerseits schafft sich Deutschland damit ab, und andererseits sterben in Österreich Akademiker nach und nach aus. Sie werden immer seltener, wie eisige Winter.
Leider werden derzeit viele Anschläge mit Waffen verübt, die fast jeder in seiner Reichweite hat: Messer oder Autos vor allem. Senkt das die Schwelle für solche Attacken?
Davon gehe ich aus. Im Moment haben wir mit dem Problem zu tun, dass deutlich geworden ist, wie man mit Alltagsgegenständen massive Effekte erzielen kann. Das hat leider einen gewissen Signalcharakter. Und je mehr herkömmliche Medien und soziale Netzwerke jetzt in ihrer Berichterstattung Autos als Waffen definieren, umso mehr wird dieses Risiko zunehmen. Quelle: "NZZ".
Und während ich das herüberkopierte, um damit einige Leerstellen in meinem Leben frisch aufzufüllen – kaschieren trifft es besser –, sah ich vor meinem geistigen Auge einen erwachsenen Mann auf einem Dreiradl über einen gut besuchten Marktplatz in die Pedale treten, als Protest gegen den aktuellen Zeitgeist in Menschenmengen zu rasen, um Gottes Willen zu dingsen. Das soll natürlich total grotesk wirken. Eventuell hat der Mann auch etwas zu sagen. Stellen Sie sich vor, er ruft dabei laut „Allahu Akbar“. Seine groteske Fahrt auf dem viel zu kleinen Dreiradl geht natürlich ratzfatz viral auf TikTok oder X. Der Mann benötigt danach vermutlich verschärften Personenschutz. Oder er wird in eine Klapse eingewiesen als gefährlicher Nachahmungstäter.
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Aber nicht am Weltfrauentag. Die akademische Welt wird zunehmend zu einer weiblichen Domäne. Was mit Deppen wie dir zu tun hat, echauffiert sich der Wortmacher, und das völlig zu Recht. Einerseits ganz konkret: Ich kann ja nix. Und andererseits auch perspektivisch betrachtet: Es ist nicht davon auszugehen, dass sich an diesem Zustand in naher Zukunft noch etwas ändern wird. Zu dieser Zukunft hatte ich schon zeitlebens ein gestörtes Verhältnis. Nur woran soll es sonst liegen? An den frühlingshaften Temperaturen in Wien?"
Na ja. Möglicherweise liegt es an der kleinstbürgerlichen Matrix, die mich ja total ruiniert hat inwendig. Der Wortmacher, ein begnadeter Stimmenimitator, der den Um2-Sprech grandios nachahmt, triggert mein schlechtes Gewissen – ein schlechtes Gewissen, das mir die kleinstbürgerliche Matrix eingepflanzt hat. Wobei es eigentlich nicht die Matrix selbst war, sondern ihre Handlanger:innen. Und von denen gab es so einige. Heute ist es nicht viel anders. Aber heute sagt man es nicht mehr so direkt. Siehe die Rubrik Ratgeber:innen-Erbauungsliteratur. Und die zieht man nur zu Rate wenn man einen Mangel hat oder sich einbildet einen zu haben.
Möglicherweise korreliert die Frage nach dem akademischen Dingsbums-Verhältnis zwischen den Geschlechter auch mit den Frühlingsgefühlen. Bei mir im Hood habe ich einen struppigen Hund gesehen, der den Baumstumpf pimperte. Der war über geblieben, wie du in echt, nachdem die MA 58 den Baum gefällt hatte. Übrig geblieben ist lediglich der Stumpf. Nur mit dem Stumpf einer Altherrennudel gefällst du schon lange keine paarungswilligen Person mehr, die in den USA nicht mehr als Frau gelesen wird. Zukünftig. Da hat es sich fürs erste ausgelesen.
Mit einem von mehreren Erlassen, die sich gegen alle richten, die nicht in konventionelle Geschlechtskategorien passen, hat Trump verfügt, dass US-Pässe fortan nur noch zwei Geschlechter ausweisen dürfen. Die wiederum müssen sich mit den Geburtsangaben decken – »M« (male) und »F« (female). Das »X«, 2022 eingeführt, wird wieder abgeschafft. In den USA identifizieren sich schätzungsweise gerade mal 1,3 Millionen Erwachsene und 300.000 Minderjährige als trans. Das sind nicht mal 0,5 Prozent der Gesamtbevölkerung. Sie bedrohen niemanden, wollen nur in Ruhe leben dürfen. Quelle: Spiegel Nr.9/2025.
So viel Lärm um so wenige Menschen. Schwer zu sagen welche reale Gefahr von der LGTBQ-Personen ausgeht. Vielen ist es mit den 🌈-Angelegenheiten einfach zu bunt geworden. Apropos bunt:
Die Population von Schmetterlingen in den USA ist in diesem Jahrhundert um mehr als ein Fünftel zurückgegangen. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die unter dem Titel »Butterfly populations flutter bye«, zu Deutsch etwa »Schmetterlingspopulationen flattern dahin«, im Fachmagazin »Science« veröffentlicht wurde.
Die Forscher um den Ökologen Collin Edwards vom Washington State Department of Fish and Wildlife werteten nach eigenen Angaben mehr als 76.000 Erhebungen der vergangenen Jahre zu Schmetterlingssichtungen in den USA aus. Die Daten enthielten demnach Einträge zu mehr als zwölf Millionen Schmetterlingen. Auf dieser Grundlage stellten die Forscher fest, dass die Zahl der Schmetterlinge in den USA zwischen 2000 und 2022 um 22 Prozent abgenommen hat. Der Rückgang sei in allen Regionen und bei den meisten der 554 untersuchten Arten zu beobachten gewesen.
Also "Drill Baby verflucht noch mal Drill". Dann schaffen wir auch die 30% an ausgestorbenen Schmetterlingen wie in Bälde die AfD. Natürlich ist es ein Fehler die AfD vom politischen Diskurs auszuschließen. Besonders deutlich wird dies bei den Wählern unter 25 Jahren. Von ihnen gaben 21 Prozent der AfD und 25 Prozent der Linken ihre Stimme, die Union erhielt nur 13 Prozent, die SPD 12 Prozent. Damit bringt die Wahl eine Zerrissenheit zum Ausdruck, die sich gerade in den vergangenen Wochen in besonderer Weise im Land gezeigt hat und sich vor allem an den Themen Migration und (damit zusammenhängend) innere Sicherheit manifestiert. Quelle: Der Spiegel Nr. 10/2025/Ein Gastbeitrag von Frauke Rostalski. 40, studierte Rechtswissenschaft und promovierte in Jura und Philosophie. Sie ist Professorin und Direktorin des Instituts für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität Köln. Seit April 2020 sitzt sie im Deutschen Ethikrat.
Und einer wie du sitzt die meiste Zeit über nur auf seinem Arsch. ©️ WT. Ist wie WC nur leider ist die klospülung in meinem Bewusstsein kaputt.. Nur wer möchte schon mit AfD Politiker: innen diskutieren. Ohne dass die wortgemacht sind reden sie andauernd nur über Tod und Verderben. Die ja der Ansicht sind die aktuelle Gesellschaft und ihre Institutionen gehören eigentlich zerschlagen, um aus dieser Konkursmasse dann etwas Neues zu bauen. Wie in Gaza.
Das ist die letzte Warnung!“, teilte Donald Trump der Hamas in einem Social-Media-Post mit. Die Führung der Terrororganisation solle den Gazastreifen verlassen, solange sie noch die Chance dazu habe. Und die Hamas solle sofort alle Geiseln freilassen und die Leichen ermordeter Verschleppter übergeben. „Oder es ist aus mit euch.“ Er werde Israel alles schicken, um „den Job zu beenden“, schrieb er und nahm dabei offenbar Bezug auf die Lieferung schwerer US-Bomben an Israel, die von seinem Vorgänger Joe Biden gestoppt worden war. Und Trump stieß auch Todesdrohungen gegen die Bevölkerung des Gazastreifens aus: „An die Menschen in Gaza: Euch erwartet eine schöne Zukunft, aber nicht wenn ihr Geiseln haltet. Wenn ihr das tut, seid ihr tot!“ Quelle: Die Presse.
Möglicherweise fühlt sich das Alphabet von Transpersonen der falsch verstanden oder gestalkt. Los ging es ja mit LGTBQ. Das war völlig okay fürs Alphabet. Aber so nach und nach wurde draufgesattelt mit dem Buchstaben und der Identitätsraum sukzessive vergrößert. LGBTQIA+ ist schon sehr weitreichend von den Buchstaben her und den Zeichen. Der Begriff - oder das Akronym, das Kurzwort - LGBTQIA+ ist durch die Hinzunahme der Anfangsbuchstaben jeweiliger Geschlechtsidentitäten und Orientierungen über die Jahrzehnte gewachsen. Aus LGB wurde zunächst LGBT, dann LGTBQ und schließlich LGBTQIA+. Gewachsen, wie die Prostata alter weißer Herren. Der musste jetzt sein. Hüte dich vor allem von alten Männern in Machtpositionen die Unterleibsmäßig nur noch aus dem letzten Loch pfeifen. Die pfeifen auf alles. Die haben mit der Welt noch eine Rechnung offen. Und die stellen Sie jeden zu, also einer jeden Person, egal wie die gelesen wird. Nur wer liest deine Texte Schizophrenist? Also ob es auf solche Nebensächlichkeiten ankommt.
In rechten Kreisen hat man Trumps Wahlsieg als Bestätigung genommen, frei über Frauen verfügen zu können: „Get back in the kitchen“, richten junge Männer Frauen online aus. „Your body, my choice. Forever“, hat der rechtsextreme Influencer Nick Fuentes auf X geschrieben. Damit verhöhnt er nicht nur die Forderung nach weiblicher Selbstbestimmung, der Slogan kann leicht auch als Androhung von (sexueller) Gewalt gelesen werden. Seine Followerzahl ist seither gestiegen.
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So funktioniert das heute also. Unterschwellige Frauenfeindlichkeit ist total oldschool. Heute sind es wieder die Online-Sicarius der Misogynie, die in den sozialen Medien den Takt vorgeben. Ich halte das für taktlos. Mich haben die frauenfeindlichen Strukturen ein wenig ruiniert. Aber aktiv bin ich an den Themenschwerpunkt, „Get back in the kitchen“, „Your body, my choice", nicht interessiert.
Das passt zu überhaupt nicht zu Strandleben. Du Feigling, rüffelt mich der Wortmacher, du hast es ja genau genommen nur noch mit toten Frauen. Auf die schreibst du dann Hymnen. Stimmt auch wieder irgendwie. Die drei toten Sexarbeiterinnen, die grandiose Amy Winehouse. Letztens konnte ich den Film über das Leben von Whitney Houston nicht fertig gucken. Dabei stirbt sie in diesen Film gar nicht.
Eventuell ergeht es dem Alphabet wie der Humanistatata. Die hat ja der Fritze mit der Spritze geholt. Nachdem der Assad-Clan in Russland Asyl bekam aus humanitären Gründen, hat die Gute den Verstand verloren. Die Assads bekamen Asyl und die kleine Marie und ihre Mutter Fati Dosso verdursteten in der Wüste. Fati Dosso lag im Sand unter einem dürren Strauch, ihre sechsjährige Tochter, Marie, neben ihr. Zur Auffrischung:
Zusammen mit Fati und Marie war der von seinen Freunden Pato genannte Kameruner vor drei Jahren aus Westafrika aufgebrochen. Es sollte eine Reise in ein besseres Leben sein. Eine Zukunft sahen sie zumindest für ihre Tochter weder in dem von bürgerkriegsartiger Gewalt geplagten englischsprachigen Teil Kameruns noch in Fatis Heimat Elfenbeinküste.
So landeten sie in Tunesien, in der Hafenstadt Sfax. Dort sollen Nachbarn am 16. Juli die Familie aus ihrer Wohnung gezerrt haben. Die Migranten seien für die Wirtschaftskrise und steigende Kriminalität verantwortlich, hätten die Tunesier gebrüllt, während sie die Familie in einen überfüllten Reisebus geprügelt und später zusammen mit 30 anderen Migranten an der 400 Kilometer entfernten Grenze zu Libyen ausgesetzt haben sollen.
Ausgesetzt bei Temperaturen von über 50 Grad
Dort irrte die Gruppe von Migranten aus Subsahara-Afrika tagelang orientierungslos durch die wüstenartige Landschaft. Trotz der Rekordtemperaturen von über 50 Grad haben tunesische Behörden in den ersten Tagen der «Kampagne gegen illegale Migration» nach Angaben von tunesischen Menschenrechtsaktivisten mehr als 1200 Migranten ohne jede Hilfe an den Landesgrenzen ausgesetzt. Gemäß der Hilfsorganisation Roter Halbmond werden immer mehr Migranten auf diese Weise deportiert. Quelle: Na irgendwo in der Vergangenheit versiegt.
Falls Sie ein junger Mensch sind, den die Welt mit ihren bestehenden Strukturen, über die sehr viele Lebensschablonen gelegt werden, die sich nur an gewissen(lösen) Punkten überschneiden, ein intaktes moralisches Empfinden besitzt, das noch nicht durch die rauen Bedingungen der Wirklichkeit zuerst manipuliert und daraufhin total ruiniert wurde, siehe die Hilfsbereitschaft von kleinen Kindern, sollten Sie solche Gedankenspieler lieber vermeiden, und sich nicht unnötig mit Problemen belasten, die es so in Wahrheit gar nicht gibt. Diese Familie wurde ja nicht aus Syrien vertrieben sondern aus Tunesien. Und vertrieben wurden sie auch nicht sondern nur aus der Landes geschafft.
Wovon in diesem Format nicht auszugehen ist. Über Frauen hier kann ich nichts sagen. Aber das hier ist sowas wie das geistige Pissoir älterer und sehr alter weißer Männer. Der war gut lobt mich selbst der Deichgraf. Geistiges Pissoir. ©️Der Schizophrenist.
Man stellt sich auch nicht die Frage, am Hinterkopf kratzend wie einst der Stan Laurel: Wie jetzt? Der Assad-Clan hat in Russland Asyl aus humanitären Gründen bekommen und der US-Präsident Trump und sein Vize DJ Vance haben den ukrainischen Präsidenten Selenskij aus dem Weißen Haus geworfen, nachdem sie ihn durch den Fleischwolf mangelnder Dankbarkeit gedreht hatten. Das sind zwei Paar verschiedene Schuhe? Ja, ein Rechter und ein Linker, spottet selbst der Deichgraf inzwischen. In dieser Disziplin der verschiedenen Denkschablonen die reine Konstruktion sind, führt das eine dann zum anderen und franzt immer weiter aus. Zum Schluss stellst du dir selbst die Frage: Scheiße. Ich habe es nicht verdient so privilegiert zu sein. Das ist eigentlich eine Frechheit wie gut ich es im Leben erwischt habe. Und das als älterer weißer heterosexueller Mann am Weltfrauentag. Wo es sehr wahrscheinlich ist, dass eine Frau am Weltfrauentag ihre Tage bekommt. Aber die sind wenigstens nicht mehr so hoch besteuert. Natürlich nicht die Tage vom Frauen sondern ihre Hygieneartikel. Und schon lande ich beim Thema Slipeinlagen vs. Herrenwindeln. Ist wie einst bei den Autokarten-Quartett welche Karre hat mehr Kubik oder PS. Aber mir geht es dabei ja nur um die Saugkraft. Der alternde Mann. Statt Kubikzentimeter und männlicher Hubraum bleiben einem nur die Kukident.
Egal ob LGTBQ-Person oder ungewollter Migrant, der auch noch illegale eingereist war. Gefühlt ist das inzwischen ein Kapitalverbrechen und kein Vergehen, also eine Verwaltungsübertretung.
§ 120. (1)
Wer als Fremder nicht rechtmäßig in das Bundesgebiet einreist, begeht eine Verwaltungsübertretung und ist mit Geldstrafe von 100 Euro bis zu 1 000 Euro, im Fall ihrer Uneinbringlichkeit mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Wochen, zu bestrafen. Wer wegen einer solchen Tat bereits einmal rechtskräftig bestraft wurde, ist mit Geldstrafe von 1 000 Euro bis zu 5 000 Euro, im Fall ihrer Uneinbringlichkeit mit Freiheitsstrafe bis zu drei Wochen, zu bestrafen. Als Tatort gilt der Ort der Betretung; bei Betretung in einem öffentlichen Beförderungsmittel die nächstgelegene Ausstiegsstelle, an der das Verlassen des öffentlichen Beförderungsmittels gemäß dem Fahrplan des Beförderungsunternehmers möglich ist. Die Verwaltungsübertretung gemäß erster Satz kann durch Organstrafverfügung gemäß § 50 VStG in der Höhe von bis zu 200 Euro geahndet werden.
In Deutschland hingegen wird die unerlaubte Einreise gemäß § 14 des Aufenthaltsgesetzes als Straftat betrachtet, die mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr geahndet werden kann.
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Deswegen ist die F
AfD auch immer auf 180%, wenn die zu recht von einem Gesetzesbruch spricht, falls eine Person illegal nach Deutschland einreist. Aber einfach stumm wie ein Baumstumpf bleiben nur die wenigstens Migranten die Einreise nach Deutschland begehren. Das Zauberwort heißt. Asyl. Asyl. Asyl. Schon reagieren deutschen Grenzschützer:innen auf das Wort Asyl wie einst die Hunde vom alten Pawlow. Beim Wort Asyl haben deutsche Grenzer erhöhten Speichelfluss. Nicht nur deutsche Grenze. Beim Wort Asyl haben wir alle eine erhöhte Gehirntätigkeit. Manche so andere wiederum so. Die FPÖ kollabiert bei dem Thema natürlich auch. In Einzelfällen lässt sich eine politische Agenda kaum von einem waren unterscheiden oder einer krankhaften Fixierung.
Jedoch ist die organisierte Dämonisierung von Minderheiten ist wie gehabt ein bewährtes Mittel, um die Gesellschaft gegen einen imaginären Feind zu vereinen und autoritäre Macht zu konsolidieren. Nur haben wir mit Asylberechtigten oder illegal eingereisten Migranten tatsächlich oft ein Problem, dass wir, also der Staat, bzw Regierungen nicht zu lösen imstande sind. Nicht mal gut verwaltet kann dieses Problem werden. Ist eine Tatsache. Von Problemen mit LGTBQ-Personen weiß ich nichts. Die verhalten sich eigentlich sehr unauffällig auffällig. Allergisch reagieren sie nur auf ihren einstigen Namen, wenn man die heutige Antonia mit Toni anspricht wie vor der Transmission. Oder natürlich andersherum. Es gibt zwar Angriffe auf die Vormachtstellung des Mannes in einer Gesellschaft durch Minderheiten aller Couleur. Aber an diesem Punkt franzt das Thema zu weit aus. Homosexuelle Männer machen auch keine Probleme in der Regel. Zwar habe ich noch eine Meldung aus der Medien über das Liebesleben eines lesbischen Paares in der Hinterhand. Dazu aber später mehr. In den USA da etwas ins Rutschen geraten.
Trumps Wahlsieg, freute sich der rechtsextreme Wortführer Jared Taylor, habe Weißen neuen »Glauben an Amerika« gegeben. Ein 25-jähriger Mitarbeiter aus Musks »Effizienzteam«, der »aus Versehen« Zugang zum zentralen staatlichen Zahlungssystem bekam, prahlte auf X: »Ich war rassistisch, bevor es cool war.« Seinen Job durfte er behalten. Quelle: Spiegel Nr.9/2025.
Linda McMahon wurde am Montag erst als neue US-Bildungsministerin bestätigt – nun soll sie ihre erste und bei Erfolg auch letzte Aufgabe bekommen. Für Donnerstagnacht wurde erwartet, dass US-Präsident Donald Trump sie anweist, das ihr anvertraute Bildungsministerium abzuschaffen, berichtete das „Wall Street Journal“.
4500 Mitarbeiter sollen ihren Job verlieren. Das Bildungsministerium wurde im Jahr 1979 vom damaligen Präsidenten, Jimmy Carter, geschaffen. Seitdem sprechen Konservative davon, es wieder aufzulösen. Sie werfen der Behörde vor, eine falsche Bildungspolitik zu betreiben.
Die neue Bildungsministerin, Linda McMahon, möchte die US-amerikanischen Bildungsagenden wieder in die Hände der Bundesstaaten legen, schrieb sie in einem E-Mail an ihre Mitarbeiter. Bei ihrer Anhörung vor dem US-Kongress sagte sie noch, sie wolle keine Bildungsprogramme kürzen, sondern für mehr Effizienz sorgen. Um das Bildungsministerium aufzulösen, brauchte die US-Regierung wohl eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Senat. Quelle: Die Presse.
Möglicherweise zu Minderheiten freundlich aus Sicht der MAGA-Bewegung die sich um den amerikanischen Präsidenten Trump und seinem Vize gebildet hat. Kann aber auch sein dass auf MAGA einiges sehr magere Jahre folgen werden. Zu den Tausenden von Bundesbeamten, die Musk bisher auf die Straße setzen ließ, zählen auch Republikaner, die für Trump gestimmt haben. Bewiesen ist es allerdings noch nicht. Aber die Vorzeichen sind keine guten. Das Zollregime. Man muss nicht Ökonomie studiert haben um zu verstehen dass Zölle von 25% Waren verteuern. Fast alles was heute gehandelt wird ist doch irgendwie international.
Ich bin aber auch eine Minderheit. Was ich in meinem Leben schon fremdbestimmt war oder fremdbestimmt bin. A Wahnsinn. Einst saß ich als 14-Jähriger noch alleine und ganz auf mich zurückgeworfen in der Eselsbank. Eine Eselinnen-Bank gab es in den frühen 80er Jahren noch nicht. Anstatt auf die Tafel, schaute ich regelmäßig auf einen Wald aus ausgestreckte Händen meiner Mitschüler:innen, die wie bekloppt aufzeigten und sich konstruktiv in den Unterricht einbrachten. Eine Tugend die nicht unbedingt zu meinen Stärken gehörte. Trotzdem konnte ich meine Mitschüler: innen oft zum Lachen bringen. Das Geschlechterverhältnis beim aufzeigen war auch recht eindeutig. In der Regel 70:30 zu Gunsten der Mädchen.
So kam ich auch zu der heute noch mehr geflügelten Formulierung "Aufzeigemädchen". Die sich vor 40 Jahren aus den patriarchalen Verhältnissen von südlich der D. herausbilden wollten. Schwer zu sagen ob aus meinem Schuljahrgang auch Akademiker*innen hervorgegangen sind. Frauen bilden sich seit Jahrzehnten aus ihrer unverschuldeten und aufgezwungenen Unmündigkeit patriarchaler Strukturen heraus. Und das mit großen Erfolg. Eigentlich ist der Mann inzwischen das andere Geschlecht l, dass Probleme hat und andererseits Probleme macht, eben weil es Probleme hat. Aber das ist kein Thema für den Weltfrauentag. Wir sind die Barbaren, die sich auch oft sehr barbarisch verhalten. Sehr oft Frauen gegenüber. Und am Weltfrauentag sind Frauen natürlich alles Heilige, wie es einst die Um2 war, die mich noch neuronal total ruiniert hat. Ein eigenes Kind dass sie aufopfernd lieben und pflegen konnte hat es ja nicht.
Stattdessen hatte sie nur mich am Hals. In ihrem Groll ruinierte sie also mich. Wohl auch aus Mangel an Alternativen. Aber das ist nur eine Behauptung, die sich nicht beweisen lässt. Zwischen blühenden Landschaften blühenden Gärten und Menschen die aufblühen gibt es nicht immer einen direkten Zusammenhang. Schreibend versuche ich seit vielen Jahren dafür den Beweis zu erbringen. Nur was ändert das oder was würde das ändern. Eigentlich gar nichts. Kein Stein würde vom anderen und kein Fahrrad würde und sonst würde auch so gut wie niemand. Außer mir. Ich muss mir das Leben ja erträglich schreiben. Zuerst schreibe ich mir das Leben erträglich und dann wird es erträglich selbst im Alltag.
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Nachträglich, siehe auch das Schicksal der Ukraine. Von Russland angegriffen, in einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg, einem Vernichtungskrieg, mit dem Ziel die Ukraine in seinen territorialen Grenzen ebenso auszulöschen, wie die ukrainische Kultur, die wiederum von Menschen getragen wird wie Unterwäsche. Interessiert doch niemanden mehr. Die Mehrheit will nur noch Frieden. Egal ob gerechter Frieden oder Schandfrieden. In meinen Reim-Versuchen hat die Frieda eine herausragende Rolle. Die findet in meinen Reimen auch keinen Frieden. Der Selenskyj soll endlich mehr Dankbarkeit zeigen, und auf den Knien im Staub vor seinen Gönnern herumrutschen. Vor allem vor den USA. Und wenn der amerikanische Präsident Trump behauptet die USA haben die Ukraine zwischen mit 350 Milliarden Dollar alimentiert dann ist das so. Egal was die Statistik, also die nackten Zahlen dazu zu sagen haben. In der Tram sagt selensky ist ein Diktator den nur noch 4% der Ukrainer:innen in den sicheren Untergang folgen wollen dann ist das so. War sprechen andere Zahlen von 57% Zustimmung für den ukrainischen Präsidenten. Aber das ist nur Blablabla.
Falls Sie sich fragen wie man eine Demokratie ruinieren kann von jetzt auf nun. Dampfen Sie die freie Wissenschaft ein, entledigen sie sich der Freien Presse, und höhlen sie die staatliche Statistik aus. Am gscheitsten ist es wenn Sie die nationale Statistik überhaupt außer Kraft setzen und nur noch ihre eigenen Zahlen veröffentlichen wie China.
Ganz neu in dieser Sache. Der Verrat Donald Trumps am ukrainischen Volk, der nun sogar die drohende Abschiebung einer Viertelmillion ukrainischer Kriegsflüchtlinge aus den USA umfasst. Also noch droht er nur der amerikanische Präsident. Zwar hat er die amerikanischen Waffenlieferung für die Ukraine gecancelt und amerikanische Geheimdienst Informationen sollen auch gecancelt worden sein. Aber möglicherweise will er nur einen großartigen Deal für die USA aus der ukrainischen Zwangslage herausschlagen, wie ein übler Schläger einem anderen die Zähne. Noch ist es nicht soweit. Oder doch? Der Hybride Krieg Russlands gegen Europa ist doch längst im Gange. Auch am Weltrauentag. In Russland Frau sein ist ja auch keine einfache Sache. Da gibt es auch keinen Paragraphen gegen häusliche Gewalt.
Siehe auch das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, auch bekannt als Istanbul-Konvention, ist ein 2011 ausgearbeiteter völkerrechtlicher Vertrag. Es schafft verbindliche Rechtsnormen gegen Gewalt an Frauen und häusliche Gewalt. Auf seiner Grundlage sollen sie verhütet und bekämpft werden. Es trat am 1. August 2014 in Kraft.[1] Aber nicht in der Türkei. Aber dort könnte es möglicherweise zu einem Frieden kommen zwischen der Türkei und der kurdischen PKK. Die PKK ist eine Terrororganisation aber die Hamas ist eine Agentur für den palästinensischen Freiheitskampf. Der war gut.
Herrlich finde ich die Formulierung: Europa muss auf die russische Gefahr sofort reagieren, also umgehend, und sich entsprechend rüsten. Aber anstatt entrüsten wie gewohnt soll Europa endlich aufrüsten. Die bisherigen Gewohnheiten der Europäer entsprechen nicht mehr der Aktualität. Damit kenne ich mich aus. Ich habe auch nie entsprochen. Und meine bisherigen Gewohnheiten könnten auch ein wenig aktueller sein. Über die breiten wir lieber den Mantel des Schweigens. Wer das besonders gut beherrscht ist der Goadfather. In dem seinem Mindsetting mache ich so gut wie nie etwas. Aber bei dem Wetter in Wien kann er mich morgen wenigstens fragen ob ich wieder von der Donauinsel komme. Ich kann dazu nur eines sagen. Endlich sind die dunklen Monate vorbei. Endlich werden die Tage länger und wärmer. Dann fallen die Toten auch nicht mehr so ins Gewicht fährt mir der Wortmacher in die Parade. Schwer darauf eine passende Antwort zu finden.
„Ja, ich bin Feministin.“ Mit diesem Satz eröffnete die neue Frauenministerin, Eva-Maria Holzleitner (SPÖ), am Donnerstag ihre Pressekonferenz vor dem Internationalen Frauentag am 8. März. Damit grenzte sie sich bewusst von ihrer Vorgängerin, Susanne Raab (ÖVP), ab. Letztere hatte sich nie explizit als solche bezeichnet.
Der Feminismus trete für eine „menschliche Zukunft“ ein,sagte Holzleitner. So gesehen bin ich auch Feminist. Fast schon leidenschaftlicher Feminist. Das ist wie Christ nur mit anderen Mitteln.
Das Regierungsprogramm nannte sie einen „ambitionierten Fahrplan“. Darin zu finden ist das Vorhaben, Fußfesseln für Hochrisiko-Gewalttäter einzuführen, ebenso wie ein lange von ihr lautstark geforderter Nationaler Aktionsplan gegen Gewalt an Frauen. Ein „Dick-Pic-Paragraf“ soll die ungewollte Zusendung von Penisbildern unter Strafe stellen. Zudem werden mit der Umsetzung von zwei EU-Richtlinien mehr Lohntransparenz und Frauenquoten in Vorständen und Aufsichtsräten verankert.
Also wegen mir muss kein „Dick-Pic-Paragraf“ neu eingeführt werden ins Strafgesetzbuch. So eine Nudel habe ich nicht. Sturm & Drang. Die sind wie Clever & Smart jugendlicher Strahlkraft. Mir ist nur der Drang geblieben. Ich bin schon froh wenn ich beim Pisseln einen herzeigbaren Stahl habe. Der musste jetzt sein. Ich bin nun mal eine Figur des Rückzugs. Du bist eine Figur auf dem Rückzug korrigiert mich der Wortmacher. Scheiß I-Tüpfelreiter.
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Und das auch noch am Weltfrauentag. Ich kann dazu nur eine sagen. Ich mag Frauen auch an allen übrigen Tagen.
In den 200 umsatzstärksten Unternehmen sind der Arbeiterkammer (AK) zufolge von insgesamt 610 Positionen nur 84 mit Frauen besetzt. Das entspricht einem Anteil von rund 14 Prozent. „Zehn der 69 Börsenunternehmen bestehen sogar sowohl im Vorstand als auch im Aufsichtsrat ausschließlich aus Männern“, sagt Simone Hudelist von der AK. Zum Vergleich: In Deutschland, wo eine Quote von 23 Prozent für den Vorstand vorgeschrieben ist, liegt der Frauenanteil in DAX-Konzernen im Vorstand mittlerweile bei 25,7 Prozent – also doppelt so hoch.
Die AK fordert sogar eine Ausweitung der Quote für Vorstände auf endlich mal einen "Child Penalty“ neben das Tor zu setzen. Nur ganz so direkt sagt dass die Arbeiterkammer nicht
Ob Weitschuss, von der Strafraumgrenze, im 16er, mit Doppelpass oder Sololauf. Selbst abgefälscht zählt. Oder die Frau macht es mittels Eigentor. Eingenetzt ist eingenetzt. Faul wird zumeist erst danach gespielt. Jetzt könnte noch etwas mit roten und gelben Karten kommen aber das muss nicht sein.
Ein Dorf in Norduganda: Die Sonne brennt vom Himmel, die Dorfbewohner sitzen im Schatten eines Baumes auf weißen Plastiksesseln. Sie diskutieren die Veränderungen, die durch die Arbeit der Hilfsorganisation Care entstanden sind. Projekte versuchen, die Rolle der Frauen in der Dorfeinheit zu stärken. „Ich hätte nie gedacht, dass ich einen Mann auf Kinder aufpassen sehe. Aber ich sehe es mit meinen eigenen Augen“, sagt eine alte Frau, die sich mit einer Krücke hochdrückt. Aber warum braucht es feministische Entwicklungspolitik? Eine Studie von Brot für die Welt zeigt klar, dass Gleichberechtigung von Frauen Hunger und Armut des gesamten Landes reduziert. Die ugandische Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, Frauen gleichberechtigt in der Politik zu etablieren. Ausländische Unterstützung hilft dabei, diese feministische Entwicklungspolitik umzusetzen.
Entwicklungshilfe. Die hat der amerikanische Präsident Trump mit Hilfe seines besten Kumpels
Elon Musik, derzeit der reichste Mann auf diesem Planeten eingestampft. Das sind halt noch echte Kerle und keine 8 März Schisser wie ich.
Derweil würde die Absicherung des Schwangerschaftsabbruchs oder dessen Streichung aus dem Strafrecht im hiesigen Koalitionsabkommen zwischen ÖVP/SPÖ/NEOs etwa mit keinem Wort erwähnt.
Ende
Beinahe.
Ich hätte dann noch folgende Zeitungsmeldung.
Frau sticht auf Partnerin ein: 2,5 Jahre Haft
Gericht. Eine 28-Jährige wurde wegen schwerer Körperverletzung rechtskräftig verurteilt.
Wien. Die Tat trug sich am 7. Oktober des Vorjahres in Wien Simmering in der gemeinsamen Wohnung der beiden zu: Eine 28-jährige Frau hatte ihrer um ein Jahr älteren Lebensgefährtin drei Messerstiche in den Rücken versetzt. Am Mittwoch stand Erstere wegen Mordversuchs vor den Geschworenen.
Die Staatsanwältin nahm Mordvorsatz an: „Sie hat sie lebensgefährlich verletzt. Wäre die Frau nicht rasch notfallmedizinisch und richtig versorgt worden, wäre sie gestorben.“ Die Geschworenen verneinten jedoch den inkriminierten Mord mit einem Abstimmungsverhältnis von 7:1. Es erfolgte ein Schuldspruch wegen schwerer Körperverletzung. Zweieinhalb Jahre unbedingte Haft lautete das Urteil, das bereits rechtskräftig ist.
Die von Verteidiger Ernst Schillhammer vertretene Angeklagte gab an, sie habe ihre Partnerin „niemals, niemals“ verletzen wollen. Das spätere Opfer habe nach einem Streit beruhigend auf sie einwirken wollen und sei ihr in die Küche gefolgt, wo sie gerade mit einem Messer Fleisch geschnitten habe. „Sie ist plötzlich überraschend zu mir gekommen und hat mich umarmt und ganz fest umklammert.“ Sie habe sich aus der von ihr behaupteten Umklammerung lösen wollen: „In dem Moment wollte ich mich nur befreien. Ich habe es nicht begriffen, dass ich das Messer in der Hand gehabt habe.“ Im Zuge einer „Fuchtelei“ sei es zu den Stichen gekommen. Sie habe nicht erkannt, was sie angerichtet hatte: „Ich war total hysterisch und weinerlich.“
„Einfach lächerlich“
„Das ist einfach nur lächerlich, eine Schutzbehauptung“, so die Staatsanwältin. Die Schwerverletzte sei geflüchtet, habe bei einem Nachbarn geläutet, dann das Bewusstsein verloren. Zu ihren Zukunftsplänen befragt erklärte die Angeklagte, sie wolle das Opfer heiraten. (red./APA
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