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Freitag, 17. Januar 2025
Der Barbier mit der zittrigen Schere
der imperialist, 13:46h
Geschrieben größtenteils von einer KI nach meiner Anleitung.
In einer kleinen, unscheinbaren Barbershop-Ecke bei mir in der Street traf ich und mein Resthaar, nicht wahr, nur noch Resthaar, auf einen Barbier, dessen Hände gelinde gesagt zitterten wie Espenlaub. Schwer sagen warum der so zitterte. So vom Aussehen her sah er ziemlich zerrupft aus für sein Alter. Der Mann war ungefähr so Anfang 40. Ein wenig pietätlos könnte man sagen. Der Mann hatte ganz offensichtlich ein Alkoholproblem. Laut dem dichterischen Know-how meines Co-Piloten, strahlten seine Augen eine seltsame Mischung aus Entschlossenheit und Sanftmut aus. Nur kann ich das so nicht bestätigen. Diesen Eindruck hatte ich von seinen Augen nicht. Ich würde die eher mit müde beschreiben und seine Ausstrahlung als ein wenig angefasst.
Trotz meiner anfänglichen Skepsis entschied ich mich, ihm eine Chance zu geben. Ich war ja nicht auf eine Dauerwelle aus sondern nur auf einen Haarschnitt, bei dem auch eine Maschine zum Einsatz kommt. Wenn's geht verlaufend wie einst noch das Leben, wie mit Kreide auf den heißen Asphalt gezeichnet, kurz bevor der große Regen kam. Und der kommt. Wie das Feuer. Damit meine ich nicht jenes dass in uns brennt. Damit meine ich jenes Feuer das halb Los Angeles ruiniert hat.
Während er die Schere ansetzte, konnte ich das Zittern seiner Hände spüren, doch seine Bewegungen waren überraschend präzise und geschickt. Selbst das stimmt nicht. Ich spürte da überhaupt nichts. Ich sah nur im Spiegel wie seine Hände zitterten. Aber gespürt habe ich davon nichts.
Während des Haarschnitts konzentrierte er sich voll und ganz auf seine Arbeit. Jeder Schnitt, den er machte, war sorgfältig durchdacht und präzise ausgeführt, als ob er seine ganze Seele in seine Arbeit legte. Es war faszinierend zu beobachten, wie jemand trotz offensichtlicher Schwächen eine solche Hingabe und Professionalität zeigen konnte. Seine Leidenschaft für das Handwerk war unübersehbar, und er schien in diesen Momenten völlig in seiner Arbeit aufzugehen. Natürlich übertreibt die Bing-KI wieder einmal maßlos. Keine Ahnung warum die glaubt immer so blumig schreiben zu müssen. Möglicherweise hat sie das so kopiert und dann mittels Wahrscheinlichkeitsrechnung ist sie halt auf diese Idee gekommen, die sie naturgemäß nicht hat. Eine KI hat keine neuen Ideen. Der Barbier machte einfach nur seinen Job. Er schnitt mir einfach nur die Haare, als das Haar dass mir noch verblieben war. Aber das machte er ganz ausgezeichnet.
Am Ende verließ ich den Barbershop mit einem der besten Haarschnitte, die ich je hatte hinten hinaus, in den hinteren Jahren. Es war eine wertvolle Lektion für mich: Niemals zu viel Sprit in den Vorurteilsmotor kippen. Der muss nicht auf Hochtouren laufen. Weil der schöne Schein schon auch trügen kann, dort drüben bei jenen die noch im Stande sind der Welt etwas vorzumachen wie einst noch die Ilse Puck. Aber die war ja nicht auf schnellen Ruhm aus.
Apropos Motor.
Eine mögliche FPÖ/ÖVP Regierung gedenkt eine motorbezogene Steuer für E-Autos einzuführen. Viel E-Motor eher viel Steuer. Wie es derzeit aussieht wollen sie aber am Diesel-Privileg nicht rütteln und diesen Stoff, der uns auf lange Sicht alle ruiniert wird, weiterhin subventionieren. Aber er hat uns der Diesel nicht jede Menge gute Jahre beschert? Kommt auf den Blickwinkel drauf an. Läuft doch in Österreich. Egal. Ich habe jetzt eh die Haare schön. Im ersten Anlauf wollte die KI in ihrer dichterischen Freiheit auch noch mit dem Barbier sprechen. Über Gott und die Welt natürlich. Und das sogar tiefgründig. Aber wir unterhielten uns in Wahrheit nicht. Deutsch ist auch nicht dem seine Erstsprache, falls sie verstehen was ich sagen möchte. Ob er Steuern zahlt für seine Arbeit und ein Gewerbe angemeldet hat. Sicherlich. Da bin ich fest von überzeugt.
Ende
In einer kleinen, unscheinbaren Barbershop-Ecke bei mir in der Street traf ich und mein Resthaar, nicht wahr, nur noch Resthaar, auf einen Barbier, dessen Hände gelinde gesagt zitterten wie Espenlaub. Schwer sagen warum der so zitterte. So vom Aussehen her sah er ziemlich zerrupft aus für sein Alter. Der Mann war ungefähr so Anfang 40. Ein wenig pietätlos könnte man sagen. Der Mann hatte ganz offensichtlich ein Alkoholproblem. Laut dem dichterischen Know-how meines Co-Piloten, strahlten seine Augen eine seltsame Mischung aus Entschlossenheit und Sanftmut aus. Nur kann ich das so nicht bestätigen. Diesen Eindruck hatte ich von seinen Augen nicht. Ich würde die eher mit müde beschreiben und seine Ausstrahlung als ein wenig angefasst.
Trotz meiner anfänglichen Skepsis entschied ich mich, ihm eine Chance zu geben. Ich war ja nicht auf eine Dauerwelle aus sondern nur auf einen Haarschnitt, bei dem auch eine Maschine zum Einsatz kommt. Wenn's geht verlaufend wie einst noch das Leben, wie mit Kreide auf den heißen Asphalt gezeichnet, kurz bevor der große Regen kam. Und der kommt. Wie das Feuer. Damit meine ich nicht jenes dass in uns brennt. Damit meine ich jenes Feuer das halb Los Angeles ruiniert hat.
Während er die Schere ansetzte, konnte ich das Zittern seiner Hände spüren, doch seine Bewegungen waren überraschend präzise und geschickt. Selbst das stimmt nicht. Ich spürte da überhaupt nichts. Ich sah nur im Spiegel wie seine Hände zitterten. Aber gespürt habe ich davon nichts.
Während des Haarschnitts konzentrierte er sich voll und ganz auf seine Arbeit. Jeder Schnitt, den er machte, war sorgfältig durchdacht und präzise ausgeführt, als ob er seine ganze Seele in seine Arbeit legte. Es war faszinierend zu beobachten, wie jemand trotz offensichtlicher Schwächen eine solche Hingabe und Professionalität zeigen konnte. Seine Leidenschaft für das Handwerk war unübersehbar, und er schien in diesen Momenten völlig in seiner Arbeit aufzugehen. Natürlich übertreibt die Bing-KI wieder einmal maßlos. Keine Ahnung warum die glaubt immer so blumig schreiben zu müssen. Möglicherweise hat sie das so kopiert und dann mittels Wahrscheinlichkeitsrechnung ist sie halt auf diese Idee gekommen, die sie naturgemäß nicht hat. Eine KI hat keine neuen Ideen. Der Barbier machte einfach nur seinen Job. Er schnitt mir einfach nur die Haare, als das Haar dass mir noch verblieben war. Aber das machte er ganz ausgezeichnet.
Am Ende verließ ich den Barbershop mit einem der besten Haarschnitte, die ich je hatte hinten hinaus, in den hinteren Jahren. Es war eine wertvolle Lektion für mich: Niemals zu viel Sprit in den Vorurteilsmotor kippen. Der muss nicht auf Hochtouren laufen. Weil der schöne Schein schon auch trügen kann, dort drüben bei jenen die noch im Stande sind der Welt etwas vorzumachen wie einst noch die Ilse Puck. Aber die war ja nicht auf schnellen Ruhm aus.
Apropos Motor.
Eine mögliche FPÖ/ÖVP Regierung gedenkt eine motorbezogene Steuer für E-Autos einzuführen. Viel E-Motor eher viel Steuer. Wie es derzeit aussieht wollen sie aber am Diesel-Privileg nicht rütteln und diesen Stoff, der uns auf lange Sicht alle ruiniert wird, weiterhin subventionieren. Aber er hat uns der Diesel nicht jede Menge gute Jahre beschert? Kommt auf den Blickwinkel drauf an. Läuft doch in Österreich. Egal. Ich habe jetzt eh die Haare schön. Im ersten Anlauf wollte die KI in ihrer dichterischen Freiheit auch noch mit dem Barbier sprechen. Über Gott und die Welt natürlich. Und das sogar tiefgründig. Aber wir unterhielten uns in Wahrheit nicht. Deutsch ist auch nicht dem seine Erstsprache, falls sie verstehen was ich sagen möchte. Ob er Steuern zahlt für seine Arbeit und ein Gewerbe angemeldet hat. Sicherlich. Da bin ich fest von überzeugt.
Ende
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