Samstag, 28. Dezember 2024
Rom die eilige Stadt im heiligen Jahr.
der imperialist, 14:23h
Weil jeder Glaube hat so seine Schlaglöcher.
Der Vatikan erlaubt im Übrigen keine Inlandsflüge mehr. Nicht schlecht dieser Schmäh.
Aber das ist natürlich nicht Thema.
Thema ist das heilige Jahr 2025 dass die Katholiken feiern. Das ja mit dem "Giubileo", das mit dem Öffnen der heiligen Pforte in Petersdom am 24 Dezember begonnen hat.
Franziskus ist der Erste, der die Heilige Pforte am Heiligen Abend passiert. Vor rund acht Jahren wurde sie zuletzt durchschritten. In den kommenden Monaten sollen ihm Millionen folgen. Mit der Öffnung dieser besonderen Türe hat der Papst das Heilige Jahr 2025 eingeläutet. Das Motto: Pilger der Hoffnung. Wer die Pforte durchschreitet, dem sollen im Jenseits die Sünden gestrichen werden. „Dies ist die Nacht, in der sich die Tür der Hoffnung für die Welt weit geöffnet hat; dies ist die Nacht, in der Gott zu jedem Einzelnen sagt: Auch für dich gibt es Hoffnung!“, sagte der Papst wenig später in seiner Predigt während der Christmette.
Nur halt nicht für dich und mich Kassandra.
Die Tradition der Jubiläen reicht weit zurück, Papst Bonifaz VIII. startete sie im Mittelalter. Zunächst wurde das Heilige Jahr alle 100 Jahre, dann alle 50 Jahre begangen. Seit 1450 findet es – mit wenigen Unterbrechungen – alle 25 Jahre statt. Doch auch da gibt es Ausnahmen.
Es gibt ja heilige Jahre.
Und es gibt außerordentlich heilige Jahre.
Und dann gibt es noch außerordentlich außerordentliche heilige Jahre.
Aber der absolute Höhepunkt im Vatikan, also in Rom, sind die außerordentlich, außerordentlich außerordentlichen heiligen Jahre, im denen selbst
Ketzer zu Heiligen werden. Im ersten Anlauf dachte ich an Martin Luther. Erschien mir aber zu plakativ. Deswegen dachte ich dann eher an den einstigen Erzbischof von Wien Kardinal Hans Hermann Groër. Das wäre ein richtiger Aufreger in Österreich. Eine Straßenfeger unter den Aufregern war das als Interna an die Öffentlichkeit getragen wurden, einzig um den außerordentlich guten Ruf des Kardinal zu schädigen.
Wie sich die Zeiten geändert haben. Einst glaubte man niemanden etwas von unter der Hand. Heute reicht schon die Behauptung, der die oder das, hätte was ganz Ungeheuerliches getan um den seinen Ruf zu zerstören. Oder der hätte vorg was ganz Ungeheuerliches zu tun. Beweise muss man dann keine mehr bringen. Sobald du in den sozialen Medien am Pranger stehst hast du auch schon den Scherben auf. So du nicht Donald Trump bist.
Und eines liebt der Österreicher oder die Österreicherin ganz besonders. Sich künstlich aufzuregen. Unvergessen und für immer in den nationalen Volkscharakter eingraviert oder eingegangen. Das klingt jetzt ein wenig hüftsteif. Weiß man sich schwer tut beim Schreiben einfach eine KI zum Fraß vorwerfen. Also in die naternationale Geschichtsschreibung eingegangen ist es wegen dem ehemaligen Groer-Schüler Josef Hartmann, der ungeheuerliches über dem Kardinal von sich gab. Als fast ganz Österreich über den Störenfried und Nest Neschmutzer aufregte, der die Unverschämtheit besaß, was anderes hatte er scheinbar nicht, am 26. März 1995 im Nachrichtenmagazin „profil“ zu behaupten, er hätte da vor 20 Jahren so seine ganz eigenen Erfahrungen mit dem Kardinal gemacht.
Nach Hartmann meldeten sich noch weitere ehemalige Zöglinge, die berichteten, von Groer in dessen Zeit als Religionsprofessor am Knabenseminar Hollabrunn sexuell belästigt oder missbraucht worden zu sein.
Allerdings nicht in Rom und wie es derzeit aussieht und auch nicht in einem Heiligen Jahr. Ein Jubeljahr (lateinisch annus iubilaeus) oder Heiliges Jahr (annus sanctus) ist ein besonderes Jubiläumsjahr in der römisch-katholischen Kirche, in dem der Papst den Gläubigen bei Erfüllung bestimmter Bedingungen einen vollkommenen Ablass („Jubiläumsablass“) ihrer zeitlichen Sündenstrafen gewährt.
Frage. Wenn der Assad jetzt konvertiert ist ja dann auch fein raus?
Das passt doch wunderbar. Den Groer heilig sprechen. Oder seinen einstigen Fürrsprecher den ehrenwerten Bischof von St Pölten Dr. Kurt Krenn. Der die Vorwürfe gegen Groer noch für "denkunmöglich" hielt. Top die Deix-Karikaturen zu diesem Thema. Aber der Mann hatte auch mit einer anderen Sache nicht völlig Unrecht. Krenn stellte sich gegen einen EU-Beitritt der Türkei, warnte vor einer „Islamisierung Europas“ und erklärte, Vernunft sei „nicht die Linie“ dieser Religion, und Terrorismus habe „auch immer etwas mit dem Islam zu tun“.[9] Quelle Wikipedia.
Aber eigentlich habe ich diesen Text nur geschrieben damit der oberste Zuchtmeister von blogger.de umgehend seines Amtes walten kann. Gibt es eigentlich eine technische Möglichkeit sein Blog immer an oberster Stelle zu platzieren oder muss man das händisch machen?
Weil dann hat dieser oberste Kerkermeister von hier damit seine ganzen Weihnachten verbracht. Mich verbannt er oft in der selben Minute das einstellens in die Etappe. Das ist eine großartige Komödie die sich hier zuträgt fast jeden Tag. Die kann auch nicht mehr überboten werden. Wie denn wenn der alle von der Platte f****. Fegt. Ich wollte fegt schreiben. Ehrlich.
Ende
Der Vatikan erlaubt im Übrigen keine Inlandsflüge mehr. Nicht schlecht dieser Schmäh.
Aber das ist natürlich nicht Thema.
Thema ist das heilige Jahr 2025 dass die Katholiken feiern. Das ja mit dem "Giubileo", das mit dem Öffnen der heiligen Pforte in Petersdom am 24 Dezember begonnen hat.
Franziskus ist der Erste, der die Heilige Pforte am Heiligen Abend passiert. Vor rund acht Jahren wurde sie zuletzt durchschritten. In den kommenden Monaten sollen ihm Millionen folgen. Mit der Öffnung dieser besonderen Türe hat der Papst das Heilige Jahr 2025 eingeläutet. Das Motto: Pilger der Hoffnung. Wer die Pforte durchschreitet, dem sollen im Jenseits die Sünden gestrichen werden. „Dies ist die Nacht, in der sich die Tür der Hoffnung für die Welt weit geöffnet hat; dies ist die Nacht, in der Gott zu jedem Einzelnen sagt: Auch für dich gibt es Hoffnung!“, sagte der Papst wenig später in seiner Predigt während der Christmette.
Nur halt nicht für dich und mich Kassandra.
Die Tradition der Jubiläen reicht weit zurück, Papst Bonifaz VIII. startete sie im Mittelalter. Zunächst wurde das Heilige Jahr alle 100 Jahre, dann alle 50 Jahre begangen. Seit 1450 findet es – mit wenigen Unterbrechungen – alle 25 Jahre statt. Doch auch da gibt es Ausnahmen.
Es gibt ja heilige Jahre.
Und es gibt außerordentlich heilige Jahre.
Und dann gibt es noch außerordentlich außerordentliche heilige Jahre.
Aber der absolute Höhepunkt im Vatikan, also in Rom, sind die außerordentlich, außerordentlich außerordentlichen heiligen Jahre, im denen selbst
Ketzer zu Heiligen werden. Im ersten Anlauf dachte ich an Martin Luther. Erschien mir aber zu plakativ. Deswegen dachte ich dann eher an den einstigen Erzbischof von Wien Kardinal Hans Hermann Groër. Das wäre ein richtiger Aufreger in Österreich. Eine Straßenfeger unter den Aufregern war das als Interna an die Öffentlichkeit getragen wurden, einzig um den außerordentlich guten Ruf des Kardinal zu schädigen.
Wie sich die Zeiten geändert haben. Einst glaubte man niemanden etwas von unter der Hand. Heute reicht schon die Behauptung, der die oder das, hätte was ganz Ungeheuerliches getan um den seinen Ruf zu zerstören. Oder der hätte vorg was ganz Ungeheuerliches zu tun. Beweise muss man dann keine mehr bringen. Sobald du in den sozialen Medien am Pranger stehst hast du auch schon den Scherben auf. So du nicht Donald Trump bist.
Und eines liebt der Österreicher oder die Österreicherin ganz besonders. Sich künstlich aufzuregen. Unvergessen und für immer in den nationalen Volkscharakter eingraviert oder eingegangen. Das klingt jetzt ein wenig hüftsteif. Weiß man sich schwer tut beim Schreiben einfach eine KI zum Fraß vorwerfen. Also in die naternationale Geschichtsschreibung eingegangen ist es wegen dem ehemaligen Groer-Schüler Josef Hartmann, der ungeheuerliches über dem Kardinal von sich gab. Als fast ganz Österreich über den Störenfried und Nest Neschmutzer aufregte, der die Unverschämtheit besaß, was anderes hatte er scheinbar nicht, am 26. März 1995 im Nachrichtenmagazin „profil“ zu behaupten, er hätte da vor 20 Jahren so seine ganz eigenen Erfahrungen mit dem Kardinal gemacht.
Nach Hartmann meldeten sich noch weitere ehemalige Zöglinge, die berichteten, von Groer in dessen Zeit als Religionsprofessor am Knabenseminar Hollabrunn sexuell belästigt oder missbraucht worden zu sein.
Allerdings nicht in Rom und wie es derzeit aussieht und auch nicht in einem Heiligen Jahr. Ein Jubeljahr (lateinisch annus iubilaeus) oder Heiliges Jahr (annus sanctus) ist ein besonderes Jubiläumsjahr in der römisch-katholischen Kirche, in dem der Papst den Gläubigen bei Erfüllung bestimmter Bedingungen einen vollkommenen Ablass („Jubiläumsablass“) ihrer zeitlichen Sündenstrafen gewährt.
Frage. Wenn der Assad jetzt konvertiert ist ja dann auch fein raus?
Das passt doch wunderbar. Den Groer heilig sprechen. Oder seinen einstigen Fürrsprecher den ehrenwerten Bischof von St Pölten Dr. Kurt Krenn. Der die Vorwürfe gegen Groer noch für "denkunmöglich" hielt. Top die Deix-Karikaturen zu diesem Thema. Aber der Mann hatte auch mit einer anderen Sache nicht völlig Unrecht. Krenn stellte sich gegen einen EU-Beitritt der Türkei, warnte vor einer „Islamisierung Europas“ und erklärte, Vernunft sei „nicht die Linie“ dieser Religion, und Terrorismus habe „auch immer etwas mit dem Islam zu tun“.[9] Quelle Wikipedia.
Aber eigentlich habe ich diesen Text nur geschrieben damit der oberste Zuchtmeister von blogger.de umgehend seines Amtes walten kann. Gibt es eigentlich eine technische Möglichkeit sein Blog immer an oberster Stelle zu platzieren oder muss man das händisch machen?
Weil dann hat dieser oberste Kerkermeister von hier damit seine ganzen Weihnachten verbracht. Mich verbannt er oft in der selben Minute das einstellens in die Etappe. Das ist eine großartige Komödie die sich hier zuträgt fast jeden Tag. Die kann auch nicht mehr überboten werden. Wie denn wenn der alle von der Platte f****. Fegt. Ich wollte fegt schreiben. Ehrlich.
Ende
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